DE2845483A1 - Empfaenger mit einer frequenzsyntheseschaltung - Google Patents

Empfaenger mit einer frequenzsyntheseschaltung

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DE2845483A1 DE19782845483 DE2845483A DE2845483A1 DE 2845483 A1 DE2845483 A1 DE 2845483A1 DE 19782845483 DE19782845483 DE 19782845483 DE 2845483 A DE2845483 A DE 2845483A DE 2845483 A1 DE2845483 A1 DE 2845483A1
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Description

"Empfänger mit einer Frequenzsyntheseschaltung"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger mit einer einen Bezugsoszillator enthaltenden Frequenzsynthseschaltung, einem HF-Teil, einem Ortsoszillator und einem ZF-Teil, wobei der Ortsoszillator mit Hilfe des Bezugsoszillators auf eine um die Zwischenfrequenz von der Frequenz eines zu empfangenden Senders abweichende Frequenz abstimmbar ist.
Aus "Funkschau" 1976 H 20 Seite 839-842 ist ein Empfänger der oben genannten Art bekannt. Dabei wird die Frequenz des Ortsoszillators mit der Frequenz eines äußerst stabilen Bezugsoszillators gekoppelt, so daß eine sehr konstante Oszillatorabstimmung erhalten wird. Es ist dann nicht möglich, wie dies bei Empfängern ohne Frequenzsynthese üblich ist, etwaige Änderungen in der Abstimmung des ZF-Teils dadurch auszugleichen, daß man ausgleichende Frequenzänderungen des
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Ostsoszillators auftreten läßt.
Es wäre möglich, eine derartige Korrektur mit Hilfe einer auf dn empfangenes Signal wirksamen automatischen Frequenzregelschaltung durchzuführen. Die Gefahr besteht dann, daß diese einen unerwünschten Sender einfängt.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine andere Korrekturmöglichkeit der Oszillatorfrequenz zu schaffen, so daß nicht ein unerwünschter Sender eingefangen werden kann.
Ein Empfänger der eingangs erwähnten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß im Empfänger wenigstens vorübergehend eine Meßschaltung wirksam ist, die statt eines zu empfangenden Signals einem Eingang vorübergehend des HF- oder ZF-Teils des Empfängers ein Meßsignal zuführt, die Frequenz des Meßsignals oder des Ortsoszillatorsignals ändert und die Frequenz, auf die der ZF-Teil abgestimmt ist, mißt, daß der Empfänger weiter wenigstens vorübergehend eine Korrekturschaltung enthält, die die gemessene Frequenz, auf die der ZF-Teil abgestimmt ist, in eine Abstimminformation für die Frequenzsyntheseschaltung umwandelt.
Durch das vorübergehende Zuführen eines Meßsignals statt eins Antennensignals zum Empfänger wird vermieden, daß ein Einrasten der Abstimmung des Empfängers auf ein unerwünschtes Signal erfolgt. Die Verwendung einer Korrekturschaltung sorgt dafür, daß auch, wenn das Meßsignal nicht mehr zugeführt wird, der Ortsoszillator des Empfängers nach wie vor ohne eine automatische Frequenzregelschaltung äußerst genau auf die Frequenz des gewünschten zu empfangenden Senders abgestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines erfindungs-
gemäßen Empfängers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils einer Meßschaltung für einen Empfänger nach der Erfindung.
In Fig. 1 wird von einem Ausgang 1 einer Meßschaltung 3 ein Signal erhalten, das über einen HF-Teil 5 einer Mischstufe zugeführt wird. Der Mischstufe 7 wird weiter ein Signal zugeführt, das von einem Ortsoszillator 9 geliefert wird. Ein Ausgangssignal der Mischstufe 7 wird einem ZF-Teil 11 zugeführt.
Der Ortsoszillator 9 bildet einen Teil einer Frequenzsyntheseschaltung. Das Ausgangssignal des Oszillators 9 wird über einen Vorteiler 13, der durch eine feste Zahl r teilt, und einen Teiler 15, der durch eine einstellbare Zahl η teilt, einem Eingang eines Phasendetektors 17 zugeführt, von dem ein weiterer Eingang über einen Teiler 19, der durch q teilt, von einem Bezugsoszillator 21, der auf einer Frequenz £re£ arbeitet, ein Bezugssignal zugeführt bekommt. Ein Ausgangssignal des Phasendetektors 17 regelt die Frequenz f___ des Oszillators derart, daß
r" * S fosc = q" fref' s0 daß fosc = n | fref
ist. Die einstellbare Zahl η bestimmt also die Frequenz, auf die der Oszillator abgestimmt wird. Diese Zahl η ist mit Hilfe einer Gruppe von Signalen einstellbar, die über eine Gruppe von Leitungen von einer Gruppe von Ausgängen 23 der Meßschaltung 3 erhalten wird. Deutlichkeitshalber sind diese Gruppen in der Figur nur einfach angegeben.
Die Meßschaltung 3 hat einen Schalter 25, der durch einen Meßbefehlsgenerator 27 betätigt werden kann. Der Meßbefehlsgenerator 27 wird von einem TaktSignalgenerator 28 gesteuert und gibt periodisch, beispielsweise alle zehn Minuten, ein
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Signal ab, mit dem der Schalter 25 während kurzer Zeit in die nicht dargestellte Stellung gebracht wird.
In der dargestellten Stellung des Schalters 25 steht am Ausgang 1 ein Signal, das von einer Antenne 29 herrührt, und an der Gruppe von Ausgängen 23 wird eine Gruppe von Signalen abgegeben, die von einer Korrekturschaltung 31 herrühren. Die Korrekturschaltung 31 dient dazu, eine von einer Bedienungsschaltung 33 abgegebene Abstimminformation über eine Abweichung der Frequenz, auf die der ZF-Teil 11 abgestimmt ist, gegenüber einer Normzwischenfrequenz zu korrigieren. Diese Abweichung kann beispielsweise infolge von Temperaturänderungen, Alterung oder Ungenauigkeit beim Abgleichen auftreten.
Das Signal,mit dem die Abstimminformation korrigiert wird, rührt von einer Eichschaltung 35 her, mit der die Abweichung von der Normzwischenfrequenz bestimmt wird.
Dies erfolgt in der nicht dargestellten Stellung des Schalters Am Ausgang 1 der Meßschaltung 3 wird dann über den oberen Kontakt des Schalters 25 ein Signal geliefert, das über einen Frequenzmultiplizierer 37 vom Bezugsoszillator 21 erhalten wird. Wenn der Frequenzmultiplikationsfaktor des Frequenzmultiplizierers h ist, ist die Frequenz des dem HF-Teil zugeführten Signals h f f.
Mit Hilfe des zweiten Kontaktes des Schalters 25, der eine Gruppe von Kontakten enthält, wird der Gruppe von Ausgängen eine Abstimminformation zugeführt, die durch das Schließen des dritten Kontaktes des Schalters 25 von der der gewünschten Zwischenfrequenz entsprechenden Oszillatorfrequenz auf einen niedrigeren Wert geändert wird, bis mit Hilfe einer Schwellenschaltung 39 gemessen wird, daß die Amplitude eines von einem Detektor 41 detektierten ZF-Signals einen bestimmten Schwellen-
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wert überschreitet. Danach wird die Abstimminformation an der Gruppe von Ausgängen 23 derart geändert, daß die Oszillatorfrequenz zunimmt, bis von der Schwellenschaltung wieder das Überschreiten des Schwellenwertes angegeben wird. Die Abstimminformation, die in der Mitte zwischen den beiden Abstimminformationen liegt, bei denen der Schwellenwert überschritten wird, ist die richtige Abstimminformation und die Abweichung davon gegenüber der nur gewünschten Oszillatorfrequenz gehörenden Abstimminformation wird bestimmt und der Korrekturschaltung 31 zugeführt, wodurch die Abstimminformationen für zu empfangende Sender korrigiert werden.
Für die obenstehend beschriebene Schaltungsanordnung kann für einen FM-Empfänger mit einem Bezugsoszillator 21, der auf 4 MHz arbeitet, h = 27 gewählt werden. Die Frequenz des Meßsignals wird dann 108 MHz und die nicht korrigierte Oszillatorfrequenz 118,7 MHz, wenn die Normzwischenfrequenz 10,7 MHz beträgt.
Wird ein ZF-Signal statt eines HF-Signals zugeführt, so kann dies dadurch erfolgen, daß das HF-Eingangssignal abgeschaltet und der Ortsoszillator 9 auf eine geeignete Frequenz abgestimmt wird. Für eine Normzwischenfrequenz von 10,7 MHz kann der Ortsoszillator 9 beispielsweise in der Frequenz um
10 7
= 5,35 MHz herum geändert werden, um die Frequenz zu
bestimmen, auf die der ZF-Teil abgestimmt ist.
Bei einem AM-Empfänger mit einer Normzwischenfrequenz von 460 kHz und einer Bezugsoszillatorfrequenz von 4 MHz kann als Frequenz des Meßsignals 4 MHz gewählt werden (h = 1) und die Oszillatorfrequenz kann um 4,46 MHz geändert werden.
Statt des Detektors 41 und der Schwellenschaltung 39 kann PHN 8920 - 7 -
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gewünschtenfalls beispielsweise auch ein Frequenzdiskriminator mit einem Nulldurchgangsanzeiger verwendet werden. Mit der Eichschaltung 35 muß dann die Nulldurchgangsfrequenz bestimmt werden.
Der Meßbefehlsgenerator 27 kann gewünschtenfalls derart mit der Bedienungsschaltung 33 gekoppelt sein, daß eine gewisse Zeit nach Einschalten des Empfängers ein Meßzyklus durchgeführt wird.
Wenn das Meßsignal hochfrequent zugeführt wird, ist es im Grunde möglich, dieses Meßsignal in der Frequenz variieren zu lassen statt des Oszillatorsignals. Das Meßsignal kann gewünschtenfalls auch einem einzelnen Oszillator entnommen werden. Die oben genannten Methoden lassen sich jedoch im allgemeinen auf einfachere Weise durchführen.
In Fig. 2 haben entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Das Umschalten des Eingangs des HF-Teils 5 aus Fig. 1 ist in Fig. 2 nicht angegeben. Vom restlichen Teil der Meßschaltung 25 ist aus Fig. 1 in Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel gegeben.
Der Meßfehlsgenerator 27 wird, wie oben stehend erwähnt, vom Taktsignalgenerator 28 und von der Bedienungsschaltung 33 gesteuert. Die Gruppe von Ausgängen 23 liefert dem einstellbaren Teiler 15 aus Fig. 1 eine Gruppe von Abstimmdaten.
Wenn an einem Ausgang 43 des Meßfehlsgenerators 27 ein Meßbefehlssignal abgegeben wird, wird dies einem Rückstelleingang 45 einer Flip-Flopschaltung 47 einem Rückstelleingang einer Flip-Flopschaltung 51 und einem Rückstelleingang 53 eines als Fehlerspeicher wirksamen Zählers 55 zugeführt. Die Flip-Flopschaltungen 47,51 haben je einen Ausgang 57, 59, der dann Null wird. Der Zähler 55 hat eine Gruppe von Aus-
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gangen 61,die dann auch alle Null v/erden. Ein mit den Ausgängen 61 verbundenes NICHT-ODER-(NOR)Tor 63 gibt dann ein Ausgangssignal eins an einem NICHT-UND-(NAND)Tor 65, von dem ein anderer Eingang ein Ausgangssignal von einem UND-(AND)Tor 67 erhält, das zu dem Augenblick Null ist. Das Ausgangssignal des NICHT-UND-Tores 65 wird dann eins und schließt einen Schalter 69, wodurch mehreren Teilen der Schaltungsanordnung Taktimpulse zugeführt werden.
Der Ausgang des UND-Tores 67 ist Null, weil ein Eingang desselben mit dem Ausgang 59 der Flip-Flopschaltung 51 verbunden ist,und dieser Ausgang 59 ist"beim Starten des Meßzyklus Null geworden.
Das Ausgangssignal Null des UND-Tores 67 wird weiter einem Rückstelleingang 71 des Meßbefehlsgenerators 27 zugeführt, wodurch dieser rückgestellt wird.
Das Ausgangssignal des UND-Tores 67 bringt weiter eine Gruppe von Umschaltern 73 in die dargestellte Stellung, wodurch infolge des auch einem Einschreibesignal 75 des Zählers 31 zugeführten Ausgangssignals des UND-Tores 67 der Zähler 31 mit einer Gruppe von Abstimmdaten aus einem Speicher 77 gefüllt wird. Dieses Abstimmdatum wird der Gruppe von Ausgängen 23 zugeführt, wodurch die Frequenzsyntheseschaltung auf eine der Frequenz des Ausgangssignals des Multiplizierers 37 aus Fig. 1 entsprechende Frequenz abstimmt, so daß dem ZF-Teil 11 ein Signal mit der Normzwischenfrequenz zugeführt wird. Dadurch gibt die Schwellenschaltung 29 ein Ausgangssignal eins ab, und zwar an einem Stelleingang einer Flip-Flopschaltung 81. Der Rückstelleingang dieser Flip-Flopschaltung 81 liegt am Ausgang des Schalters 69 und erhält Taktimpulse.
Unter dem Einfluß des Ausgangssignals Null des UND-Tores
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wird weiter ein Schalter 83 in die dargestellte Stellung gebracht, wodurch das Ausgangssignal der Flip-Flopschaltung einem Schalter 85 zugeführt wird, und diesen in die dargestellte Stellung bringt. Das Ausgangssignal des UND-Tores wird weiter einem Eingang eines UND-Tores 87 zugeführt, von dem ein anderer Eingang das invertierte Signal von dem signifikantesten Ausgang der Gruppe von Ausgängen 61 des Zählers 55 zugeführt bekommt. Der Ausgang dieses UND-Tores liegt an einem Eingang eines ODER-Tores 89, dessen anderer Eingang am Ausgang 57 der Flip-Flopschaltung 47 liegt. Das Ausgangssignal des UND-Tores 87 ist Null, weil das Ausgangssignal des UND-Tores 67 Null ist. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 89 ist auch Null, weil seine beiden Eingangssignale Null sind.
Das Ausgangssignal Null des ODER-Tores 89 bringt einen Schalter 91 in die dargestellte Stellung, wodurch das Taktsignal vom Ausgang des Schalters 69 dem Rückzähleingang 93 des Zählers 31 zugeführt wird. Weiterhin wird durch das Ausgangssignal des ODER-Tores 89 ein Schalter 95 in die dargestellte Stellung gebracht wodurch ein Rückzähleingang eines Zählers 99 mit einem Ausgang eines UmschäLters 101 verbunden wird. Der Schalter 101 wird von dem vom Ausgang 59 der Flip-Flopschaltung 51 herrührenden Signal betätigt und dadurch in die dargestellte Stellung gebracht.
Ein Rückstelleingang 103 des Zählers 99 ist über eine Kapazität mit dem Ausgang des ODER-Tores 89 verbunden. Eine Gruppe von Ausgängen 105 des Zählers 99 liegt über ein NICHT-ODER-Tor 107 an einem weiteren Eingang des UND-Tores 67. Wenn der Zähler 99 auf Null steht, sind seine Ausgänge 105 Null und ist das Ausgangssignal des NICHT-ODER-Tores 107 eins.
Von dem Ausgang des UND-Tores 67 wird weiter einem ODER-Tor ein Signal zugeführt, von dem ein weiterer Eingang das Aus-
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gangssignal der Flip-Flopschaltung 81 zugeführt bekommt. Dieses Ausgangssignal ist Null, weil diese Flip-Flopschaltung 81 durch die Spannung am Eingang 79 im Stell-Zustand gehalten wird. Der Ausgang des ODER-Tores 109 liegt an den Taktsignaleingängen 111, 113 der Flip-Flopschaltung bzw. 51.
In dem dargestellten Zustand, der durch das Starten eines Meßzyklus entstanden ist, werden nun über den Schalter dem Rückzähleingang 93 des Zählers 31 Taktimpulse zugeführt, wodurch die Abstimmfrequenz über den Schalter 85 an einem Rückzähleingang des Zählers 55, über einen Halbierer 117 und die Schalter 101 und 95 an dem Rückzähleingang des Zählers 99 und an einem Rückstelleingang 119 der Flip-Flopschaltung 81 verringert wird.
Diese Flip-Flopschaltung 81 bleibt jedoch in dem Stellzustand, solange ihr Stelleingang 79 hoch ist.
Der weitere Verlauf des Meßzyklus wird nun zunächst durch die Flip-Flopschaltung 81 bestimmt. Wenn die Schwellenschaltung 39 das Überschreiten einer Schwelle angibt und die Spannung am Stelleingang 79 der Flip-Flopschaltung von eins nach Null bringt, wird beim nächsten Taktimpuls am Rückstelleingang 119 der Ausgang der Flip-Flopschaltung hoch.
Die Flip-Flopschaltung 81 ist von dem Stell.-Rückstelltyp und ergibt am Ausgang einen positiven Impuls, der über das ODER-Tor 109 den Eingängen 111 und 113 der Flip-Flopschaltungen 47 bzw. 51 zugeführt wird. Die Flip-Flopschaltung 47 ist vom JK-Typ, wobei der J- und K-Eingang an einer positiven Spannung liegen. Diese Flip-Flopschaltung ändert durch das Signal am Eingang 111 den Zustand und der Ausgang 57 wird eins. Die Flip-Flopschaltung 51 ist vom D-Typ
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und übernimmt im Augenblick des Auftretens des positiven Impulses am Eingang 113 den Signalwert am D-Eingang 121, der mit dem Ausgang 57 der Flip-Flopschaltung 47 verbunden ist. Dieser Wert war Null, und der Ausgang 59 der Flip-Flopschaltung 51 bleibt folglich Null.
Infolge der Tatsache, daß der Ausgang 57 der Flip-Flopschaltung 47 eins wird, wird der Schalter 85 in die nicht dargestellte Stellung gebracht, so daß ein Addiereingang des Zählers 55 mit dem Ausgang des Schalters 69 verbunden wird. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 89 wird auch eins, wodurch der Schalter 91 in die nicht dargestellte Stellung gebracht und ein Addiereingang 125 des Zählers 31 an den Ausgang des Schalters 69 gelegt wird. Auch der Schalter 95 wird in die nicht dargestellte Stellung gebracht, und zwar infolge der Tatsache, daß das Ausgangssignal des ODER-Tores 89 eins wird. Ein Addiereingang 127 des Zählers 99 wird dadurch über den Halbierer 117 mit Taktimpulsen gespeist. Weiter wird der Zähler 99 durch die Tatsache, daß der Eingang 103 eins wird, rückgestellt. Die Stellung des Zählers 31 ist nun (eine Abstimmzahl -A), die des Zählers ist (-A) und die des Zählers 99 ist Null, wenn zwischen dem Start und dem Umkehren A Taktimpulse aufgetreten sind.
Die Zähler 31, 55 und 99 addieren nun,bis die Schwellenschaltung 39 nach B Taktimpulsen wieder ein negativ verlaufendes Signal abgibt. Die Flip-Flopschaltung 81 gibt dann wieder dem ODER-Tor 109 einen Impuls ab, das diesen Impuls zu den Eingängen 11, 113 der Flip-Flopschaltung 47, 51 weiterleitet. Die Flip-Flopschaltung 51 übernimmt nun das Ausgangssignal eins der Flip-Flopschaltung 47, so daß der Ausgang 59 eins wird und die Flip-Flopschaltung 47 ändert wieder ihren Zustand, so daß der Ausgang 57 Null wird.
Die Stellung des Zählers 31 ist nun (Abstimmdatum -A+B), die des Zählers 55 ist (-A+B) und die des Zählers 99 ist {ψ-).
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Die Ausgangssignale des Zählers 99 lassen nun den Ausgang des NICHT-ODER-Tores 107 Null werden, so daß der damit verbundene Eingang des UND-Tores 67 Null wird, und das Ausgangssignal desselben Null bleibt.
Infolge der Tatsache, daß das Ausgangssignal der Flip-Flopschaltung 51 eins wird, wird der Schalter 101 umgelegt, so daß dieser nun Impulse der Taktfrequenz weiterleitet. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 89 wird wieder Null, wodurch der Schalter 95 wieder in die dargestellte Stellung gelangt. Der Schalter 85 gelangt auch wieder in die dargestellte Stellung, ebenso wie der Schalter 91.
Die Zähler 31, 55 und 99 zählen nun B/2-Taktimpulse rückwärts, wodurch das Ausgangssignal des NICHT-ODER-Tores 107 eins wird und das Ausgangssignal des UND-Tores 67 auch, weil der andere Eingang desselben eins bleibt, weil der Zustand der Flip-Flopschaltungen 81, 47, 51 nicht geändert ist.
Der Zähler 55 enthält nun die Zahl (-A+^), die angibt, wieviel die Abweichung der Abstimmung der gemessenen Zwischenfrequenz gegenüber der Normzwischenfrequenz ist. Diese Zahl muß nun als Korrektur in die Abstimminformation für einen zu empfangenen Sender eingegeben werden. Dies erfolgt unter dem Einfluß der Tore 63, 65,67, 87, 89.
Infolge der Tatsache, daß der Ausgang des UND-Tores 67 eins wird, wird der Schalter 83 in die nicht dargestellte Stellung gebracht. Der Schalter 85 wird nun vom Ausgangssignal des ODER-Tores 89 betätigt und infolge einer Inverterschaltung 129 gegenüber dem Schalter 91 in entgegengesetztem Sinne. Auch der Schalter 73 gelangt in die nicht dargestellte Stellung und eine Abstimmzahl für einen gewünschten Sender wird infolge des Signals am Einschreibeeingang 75 in den Zähler 31 eingelesen.
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Wenn der Zähler 55 einen negativen Inhalt hat, ist der signifikanteste Ausgang eins und "bei einem positiven Inhalt ist dieser Null. Das UND-Tor 87 gibt dann bei einem negativen Inhalt des Zählers ein Signal Null ab und bei positivem Inhalt ein Signal eins. Dieses Signal wird vom ODER-Tor 89 weitergeleitet. Die Zähler 31 und 55 laufen nun in entgegengesetztem Sinne. War der Inhalt des Zählers 55 positiv, so zählt der Zähler 55 rückwärts und der Zähler 31 vorwärts. Bei einem negativen Inhalt des Zählers 55 folgt das Umgekehrte.
Wenn der Inhalt des Zählers 55 Null geworden ist, wird der Ausgang des ODER-Tores 63 eins und dadurch der Ausgang des NICHT-ODER-Tores 65 auch und der Schalter 69 gelangt in die nicht dargestellte Stellung, wodurch die Zähler anhalten. Die Abstimminformation im Zähler 31 ist dann für eine Abweichung in der Abstimmung des ZF-Teils gegenüber einer Normfrequenz korrigiert.
Obschon oben stehend ein Empfänger mit einer Frequenzsyntheseschaltung mit einem einstellbaren Teiler beschrieben wurde, dürfte es einleuchten, daß die erfindungsgemäße Maßnahme auch bei einem anderen Typ von Frequenzsyntheseschaltungen möglich ist, wobei das Abstimmdatum in Form einer Zahl eingegeben wird.
Es dürfte weiterhin einleuchten, daß das im Abstimmdatum Verarbeiten der gemessenen Abweichung der Zwischenfrequenz gegenüber einer Normfrequenz gewünsentenfalls auf eine andere Art und Weise erfolgen kann.
Es ist möglich, in einem Empfänger nach der Erfindung einen Prozessor zu benutzen, der zeitweise, periodisch und nacheinander Schaltungen für mehrere Funktionen nach einem Programm herstellt.
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Claims (4)

  1. N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken, Eindhoven/Holland
    PATENTANSPRÜCHE:
    (iJ Empfänger mit einer einen Bezugsoszillator (21) enthaltenden Frequenzsyntheseschaltung, einem HF-Teil (5), einem Ortsoszillator (9) und einem ZF-Teil (11), wobei der Ortsoszillator (9) mit Hilfe des Bezugsoszillators (21) auf eine um die Zwischenfrequenz von der Frequenz eines zu empfangenden Senders abweichende Frequenz abstimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß" im Empfänger wenigstens vorübergehend eine Meßschaltung (3) wirksam ist, die statt eines zu empfangenden Signals einem Eingang vorübergehend des HF- oder ZF-Teils des Empfängers ein Meßsignal zuführt, die Frequenz des Meßsignals oder des Ortsoszillatorsignals ändert und die Frequenz, auf die der ZF-Teil abgestimmt ist, mißt, daß der Empfänger weiter wenigstens vorübergehend eine Korrekturschaltung enthält, die die gemessene Frequenz, auf die der ZF-Teil abgestimmt ist, in eine Abstimminformation für die Frequenzsyntheseschaltung umwandelt.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Ortsoszillatorsignals durch die Meßschaltung veränderbar ist.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal von einem Bezugsoszillatorsignal abgeleitet wird.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung eine periodisch messende Schaltung ist.
    PHN 8920 -Z-
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DE2845483A 1977-10-26 1978-10-19 Empfänger mit einer Frequenzsyntheseschaltung Expired DE2845483C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7711714,A NL179435C (nl) 1977-10-26 1977-10-26 Ontvanger met een frequentiesynthese-schakeling.

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DE2845483A1 true DE2845483A1 (de) 1979-05-03
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DE2845483A Expired DE2845483C2 (de) 1977-10-26 1978-10-19 Empfänger mit einer Frequenzsyntheseschaltung

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