DE2157513A1 - Ferngesteuerter, digital abgestimmter Empfänger für efn automatisches Peilgerät - Google Patents

Ferngesteuerter, digital abgestimmter Empfänger für efn automatisches Peilgerät

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DE2157513A1
DE2157513A1 DE19712157513 DE2157513A DE2157513A1 DE 2157513 A1 DE2157513 A1 DE 2157513A1 DE 19712157513 DE19712157513 DE 19712157513 DE 2157513 A DE2157513 A DE 2157513A DE 2157513 A1 DE2157513 A1 DE 2157513A1
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DE19712157513
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Stanley Frank Lighthouse Point; Eisenhauer Gary Leo; Pryor David Joseph; Chacon Raul Julio; Ft. Lauderdale; Fla. Kadron (V.St.A.)
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Bendix Corp
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Description

THE BENDIX CORPORATION, Southfleld, Michigan 48075, USA.
Ferngesteuerter, digital abgestimmter Empfänger für ein automatisches Peilgerät.
Die Erfindung betrifft ein automatisches Peilgerät und insbesondere eine verbesserte Abstimmung und Frequenzregelung des Empfängers eines automatischen Peilsystems.
Automatische Peilgeräte sind als Flughilfen gut bekannt. Diese Gysteme umfassen typisch eine drehbare Rahmenantenne oder ein /quivalent hiervon in Form einer festen Rahmenantenne, die mit einem Goniometer,einer Rundstrahlabtastantenne und einem Empfänger kombiniert ist, wobei letzterer einen Servomechanismus enthält, um die Rahmenantenne in Lage zu bringen» so dass ohne Vieldeutigkeit der relative Peilwinkel einer Sendestation angezeigt werden kann.
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Aufgrund der räumlichen Beschränkungen in einem Flugzeug ist es häufig erforderlich, für einen automatischen Peilgerätempfanger eine Fern-Abstimmsteuereinheit vorzusehen. Einfache Fernsteuereinheiten bestehen lediglich aus einem digital arbeitenden Mechanismus, der von Hand einstellbar oder drehbar über den Abstimmbereich des Empfängers ist, wobei der Empfänger über eine flexible Welle mit den Abstimmelementen des Empfängers gekoppelt ist, d.h. veränderliche Kapazitäten und Induktivitäten. Direkte mechanische Kopplungen sind jedoch mit einer Reihe von Einschränkungen behaftet, wie beispielsweise mit einem inhärenten toten Gang und hinsichtlich eines relativ kurzen Abstandes, über welchen eine Bewegung übertragen werden kann. Die von Hand betätigbaren Fern-Abstimmsteuereinheiten führen daher zu elektrischen Abstimmeinheiten.
Die elektrischen Abstimmeinheiten besitzen den Vorteil, dass dabei der Empfänger vollkommen frei im Flugzeug an einer gewünschten Stelle angeordnet werden kann, wobei lediglich einige Einschränkungen durch die Antennenlage und die Ubertragungsleitungslängen gegeben sind. Die elektrischen Steuereinheiten sind zusammen mit mechanischer. Steuereinheiten grundlegende Vorrichtungen zum übertragen einer Bewegung. Man hat bereits versucht, eine elektrische Fernsteuereinheit zu bauen, die ein Auflösungsvermögen besitzt, welches en eine sehr sorgfältig vorgenommene direkte Einstellung der Empfängerabstimmsteuereinheit von Hand gleichkommt, jedoch ist dabei die Genauigkeit der Eichung der Abstimmsteuereinheit aufgrund von temperatur- oder umgebungsbedingten Verstimmungaeffekten in Frage gestellt. Demzufolge besteht die Forderung bei den bekannten automatischen Peilempfänger-Abstimmsteuereinheittn nach einem Feinabstimmanzeigegerät, welches entweder direkt oder entfernt, von Hand oder elektrisch abgestimmt werden kann und in Form eines Anzeigegerätes vorliegt oder ein hörbares Null-Schwebungssignal vorsieht.
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Die Empfängerabstimmung wird durch einen digitalen Frequenzwählschalter 40 gesteuert, der drei 10-Stellungsschalter, *| einen für die Einer, einen für die Zehner und einen für die ;| Hunderter KHz und zwei 2-Stellungsschalter, einen für die t| Tausender KHz und einen für 0,5 KHz, enthält. Der Auswahl- | schalter ist vom Empfänger entfernt gelegen und kann von Hand auf irgendeine Zahl innerhalb des Bereiches von 190,0 bis
1.749,5 kHz eingestellt werden. Der Schalter ist so verdrah- '·;
tet, dass jede dezimale Ziffer in eine binär kodierte Dezimale ·:
konvertiert wird, wobei die ausgewählten Drähte von vier für %
jeden der Einer, Zehner und Hunderter KHz und entweder !: ein einzelner Draht von den Tausender und o,5 KHz-Schaltern geerdet oder nicht geerdet bzw. mit Masse verbunden wird.
Diese Drähte sind in einem Kabel 41 gruppiert, welches an die Empfänger-Offset- und Bandschalterlogik 42 angeschlossen 1st. Für den örtlichen Oszillator eines Superheterodynempfängers ist es erforderlich, entweder oberhalb oder unterhalb der Trägerfrequenz des empfangenen Signals entsprechend eines Betrages zu arbeiten, der gleich der Zwischenfrequenz ist. In dem vorliegenden Fall wurde eine Zwischenfrequenz von 140 KHz gewählt, so dass die Funktion der Offset-Logik darin besteht, das binär kodierte dezimale Äquivalent von 140 KHz zur Frequenz - addieren, die am Schalter 40 ausgewählt wurde. Die versetzte Frequenz aus der Logik 42 steuert dann die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 18 in einer Weise, wie sie anschliessend beschrieben werden soll, um also die erforderliche Zwischenfrequenz zu erzeugen.
Die binär kodierte dezimale Ausgangsgrösse der Logik 42 stellt einen Rückwärtszähler 43 auf den dezimalen Wert der Offset-Frequenz in KHz vor. Das heisst, wenn am Schalter 40 eine Frequenz von 500 KHz ausgewählt wird, so stellt die Lopik 42 den Zähler 43 auf einen Zählzustand vor, geraäss welchem
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640 Eingangsiepulse aus dem Oszillator 1b erforderlich sind, üb den Zähler zu entleeren und um einen ZählerrUckstellimpuls zu erzeugen.
Die Rtlckstellimpulee aus dem Zähler 43 gelangen als eine Ein- gangsgrb'sse zu einem Fhasendetektor 44. Eine weitere Eingangs» grösse zum Phasendetektor 44 wird von einem Bezugsoszillator 45 abgeleitet, der auf einer Frequenz von einem MHz arbeitet, die durch tausend in dem Teiler 46 geteilt wird, um Impulse mit einer genauen Folgefrequenz von 1 KHz zu erzeugen. Der Phasendetektor 44 vergleicht den Zeitpunkt des Auftretens eines Impulses aus dem Teiler 46 mit dem Zeitpunkt des Auftretens eines RUckstelliinpulses aus dem Zähler 43 und konvertiert die Zeitdifferenz in eine Steuerspannung, die in einem Verstärker 47 verstärkt wird und zum Oszillator 1ü rückgekoppelt wird, um dessen Frequenz zu regeln.
Die Regelung des Oszillators 18 lässt sich am besten an Hand eines Beispiels verstehen. Es sei angenommen, dass die ausgewählte Frequenz 500 KHz beträgt und die Offset-Frequenz 640 KHz beträgt und der RUckwärtszähler auf 640 eingestellt ist. Wenn der Oszillator 18 auf einer Frequenz von 640 KHz arbeitet, so erzeugt er 640 Zyklen oder Impulse leio Millisekunde und daher erzeugt der Zähler 43 RUckstellimpulse in Einmillisekundenintervallen · Wenn die Periode der RUckstellimpulse mit der Periode der Bezugsimpulse ir; dem Phasendetektor 44 verglichen wird, ergibt sich kein Fehler und die Frequenz des Oszillators 18 wird nicht geändert.
Wenn der Oszillator 1b ungenau arbeitet, angenommen auf 650 KHz, so würde der Zähler 43 RUckstellimpulse mit einer Periode von p-^y ms oder ca. 0,9^4 ms r^rzuURcn. Die UUckstollimpulse eilen demnach dc-n I3ezu,:3impulcrn um cc. υ,016 mc vor und diese Differenz erscheint ηIs Änderung in der :;t»?ut?rt;pun-
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nung, derart, dass die Oszillatorfrequenz reduziert wird.
Wenn andererseits der Oszillator auf einer Frequenz arbeitet, die unterhalb der gewünschten Frequenz liegt, beispielsweise auf 630 KHz, so würden die Rückstellimpulse mit einer Periode von τύχ ms oder ca· 1 »0/16 ms erzeugt. Dies würde zur Folge haben, dass der Rückstellimpuls dem Bezugsimpuls um ca. 0,016 ms nacheilt, woraus sich eine Änderung in der Steuerspannung in entgegengesetzter Richtung ergeben tfirde, wobei also die Oszillatorfrequenz zunehmen würde.
Die Frequenz des Oszillators 18 wird durch eine abgestimmte Schaltung bestimmt, die eine spannungsveränderliche Kapazität als Abstimmelement enthält, welches auf die Steuerspannung aus dem Verstä-' τ 47 anspricht. Die Abstimmschaltungen 11, 13, 15 und 23 sind in ähnlicher Weise aufgebaut und werden mit Hilf··· der Steuerspannung aus dem Verstärker 47 entsprechend eine. Gleichlaufs abgestimmt, wobei diese Steuerspannung über die Abstimmschiene 17 den Jeweiligen spannungsveränderli chen Kapazitäten zugeführt wird. Da es schwierig ist, über den gesamten Empfängerbereich mit Hilfe der Kapazitätsänderung abzustimmen, die durch Veränderung der Steuerspannung von + 4 bis ca. + «5 V bewirkt wird, ist es wünschenswert, den Empfänrerabstimmbereich in Bänder/Aufzuteilen und eine unterschiedliche Spule oder Spulcnkombiiiation und Trimmerkapazitäten in ,jede abgestimmte Schaltung für Jedes Dand einzuschalten. Der .ibstinwvorgang kann weiter dadurch vereinfacht werden, indem ■linn ji.'don iJand in fiograento aufteilt, von denen eines durch V< rändern df r veränderlichen Kapazität von einem Maximum zu einem Kinimuiri ab/1;«:.'.; timml wird, von denen das zweite in gleicher ./..ine ub/;e:;L irni.it wird, mit der Miiariahnie, dass eino feste Kafj.'isiitfU ο.-ιπιΙΊοΙ. zur veränderlichen Kapazität geschaltet wird, ur:v/. ium />b;;Lif;imt.n innerhalb eint:a I !linden führt daher anfänr-I ir:l·. riif;im Ir; i;u oiru.m IoIiLit-, der griif.oor int als die Frequenz-
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differenz der Endpunkte eines Segments. Die veränderliche Frequenzsteuereinrichtung braucht dann nur ein schmales Frequenzband zu überdecken, was zu einem sehr viel schnelleren und zuverlässigeren "Fangen" in der gewünschten Frequenz führt. In der folgenden Tabelle sind die Frequenzbänder und Segmente derselben wiedergegeben", die bei dem vorliegenden AusfUhrungsbeispiel nach der Erfindung verwendet werden:
Band frequenz (KHz)
A 190,0- 399,5 B 400,0- 839,5 C 840,0-1749,5
190,0-219,5
400,0-469,5
840,0-979,5
Segment (KHz)
220,0- 269,5 470,0- 579,5 980,0-1199,5
270,0- 399,5
500,0- 039,5
1200,0-1749,5
Die Substitutaion der Abstimmelemente eines festen Wertes für die Frequenzband- und Segment-Selektion wird durch die logische Schaltung 42 gesteuert, die eine bestimmte Frequenzeinstellung am Schalter 40 erkennt bzw. feststellt, dass diese Einstellung in ein bestimmtes Band und Segment dieses Bandes fällt und dann Schalt-Signale auf der Stromschiene 47* vorsieht, um die Diodenschalter in den verschiedenen Abstimmschaltungen zu aktivieren, um also die richtigen Spulen und Kapazitäten anzuschliessen.
Fig.4 veranschaulicht Einzell oiten des spannungsgesteuerten Oszillators Vi (VCO). Der Oszillator ist ähnlich dem gut bekannten Gittertyp-Oszillator aufgebaut, bei dem dor Eingang eines Feld-Effekt-Transistors (FET) 55 eine Abstimmschaltung darstellt. An den FET 55 schliessen sich eine Reihe von Puffer-Verstärkern 56, 57 an, wobei vom letzten Verstärker eine Rückkopplung zu einer Zerhackerspule 5M führt, wobei die ganz« Anordnung in üblicher Weise arbeLtut. Die Frequenz des Oszil-
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lators (für das Band A, das Segment - 1) wird durch die Resonanzfrequenz des abgestimmten Eingangskreises bestimmt, der aus der Spule 59 und den parallelen Kapazitäten 61, dem Trimmer 61', 62, 63 und der spannungsvariablen Kapazität Sk besteht. Die Kapazität des letzteren Elementes wird durch die Grosse der Spannung an der Abstimmschiene 17 (Fig. 1) gesteuert, die an dem Anschluss 65 angeschlossen ist. Die Kapazitäten 62 und 63 befinden sich beide für das Segment 1 in der Schaltung, dem Niederfrequenz-Segment Jedes der Bänder, und zwar aufgrund positiver Vorspannungen, die über die Leitungen CL (Anschluss 66) und CQ (Anschluss 67) zugeführt werden. Eine positive Spannung auf diesen Leitungen spannt die Dioden 68, 68» und 69, 69' in Vorwärtsrichtung vor, so dass effektiv die Kapazitäten 62 und 63 parallel zur Kapazität 64 geschaltet werden. Das Segment 2 jedes der Bänder wird durch Umkehren der Vorspannung auf der Leitung C., durch Sperren der Dioden 68, 68· abgestimmt, woraufhin die Schaltung über die Kapazität 62 durch einen Widerstand 71 mit einem solchen Wert vervollständigt wird, dass sich ein effektiv offener Kreis ergibt. Ahnlich wird das Segment 3 für jedes der Bänder durch Umkehren der Vorspannung auf beiden Leitungen CL und Cg abgestimmt, woraufhin die Frequenz für das Band A von der Resonanz der Spule 59 in Verbindung mit den Kapazitäten 61, 61· und SU abhängt.
Es wurde bis jetzt angenommen, dass die Kapazitäten 61, 61 * mit der Spule 59 zufammengeschaltet sind, was jedoch nur der Fall ist, wenn eine Frequenz innerhalb des Bandes von 190,0 -399,5 KHz ausgewählt wurde, was durch noch näher zu erläuternde Umstände bewirkt, dass eine positive Spannung zum Anschluss gelangt, während sich die Spannungen an den Anschlüssen 73 und lh auf einem "Null"-Wert befinden. Eine "Eins" oder positiver Spannungswert am Anschluss 72 bewirkt eine vorwärts gerichtete Vorspannung der Dioden 75, 75·, so dass effektiv die unteren
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Enden der Kapazitäten 61, 61' mit Masse oder Erde verbunden werden und diese Kapazitäten parallel zur Spule 59 geschaltet werden. Das Entfernen der positiven Vorspannung von diesen Dioden bewirkt, dass die Schaltung über die Kapazitäten 61, 61' über den Widerstand 76 mit hohem V/iderstandswert vervollständigt wird, was einem effektiv offenen Kreis entspricht.
Die Selektion einer Abstimmfrequenz in dem Band von 400,0 839,5 KHz (Band B) hat den Spannungswert "eins" zur Folge, welcher zum Anschluss 73 gelangt, wobei Jedoch die Dioden 75, 75' und 78 rückwärts vorgespannt werden. Der Resonanzkreis, welcher die Oszillatorfrequenz (angenommenes Segment 1) bestimmt, besteht dann aus der Spule 59, der Spule 79, den Kapazitäten Ü1, 81·, 62, 63 und 64, die alle parallel liegen. Das Shunten der Spule 59 mit der Spule 79 führt zu einer Verminderung der gesamten Induktivität auf einen Wert, der kleiner als derjenige der Spule 79 alleine ist und gestattet das Abstimmen durch den höheren Frequenzbereich des Bandes D und zwar mit im wesentlichen den gleichen Kapazitätswerten, wie sie für das Abstimmen des Bandes A verwendet werden. Ähnlich bewirkt die Selektion einer Frequenz innerhalb des Bereiches von 1340,0-1749,5 KIIz (Band C) den Spannungswert von "eins", der am Anschluss 74 erscheint, und bewirkt weiter, dass Spannungswerte von "null" zu den Anschlüssen 72 und 73 gelangen, so dass die Diode 78 vorwärts vorgespannt wird und die Dioden 75, 75' und 77 rückwärts vorgespannt werden. Der Resonanzkreis für das Band C, das Segment 1, besteht dann aus den Spulen 59 und C2 und den Kapazitäten b3, b3», 62, 63 und 64, die alle parallel liegen.
Die für das Schalten der Kapazität und der Spule erforderlichen Steuerspannungen werden in der BandGchalter-Logik erzeugt, wie in Fig. 2 vernncchaulicht Jet und auf die nun cinwerden sol]. Die in d«.-!i Kob<. I Λ1 enthaJ tr»u.-n HKUiI ι.,
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die den Ausvahlschalter mit der Offset, und Bandschaltlogik 42 verbinden, werden nach dem folgenden Schema identifiziert:
2ehntel Zehner Hunderter
0,5 KHz - E1 10 KHz - B1 100 KHz-C1
20 KHz - B2 200 KHz - C2
Einer 40 KHz - B4 AOO KHz - C4
1 KHz - A1 ^O KHz - B0 000 KHz - Cg
2 KHz - A2
4 KHz - A4 Tausender
KHz " A3 1000 KHz - D1
Der Auswählschalter 40 führt die Konvertierung der ausgewählten Frequenz aus dem Dezimalsystem in das binär kodierte Dezimalsystem durch, indem der Schalter eine richtige Kombination von Drähten in dem Kabel erdet bzw. mit Masse verbindet. Wenn beispielsweise 500 KHz ausgewählt wurden, werden die Drähte C4 und C1 geerdet und alle anderen Drähte des Kabels sind offen oder sind mit einer positiven Spannungsquelle verbunden. In der folgenden Beschreibung wird eine positive Logik angenommen, wenn nicht ein Abweichen hiervon anderweitig hervorgehoben wird, wobei eine logische «eins« durch eine positive Spannung dargestellt wird und eine logische «null« durch , Massepotential oder eine negative Spannung dargestellt wird.
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Io
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Band-Schaltlogik
Das Band A wurde definiert, dass es den Frequenzbereich von 190,0-399,5 KHz überdeckt. Die Logik muss dies erkennen und muss einen "eins"-Wert für das Band A auf der Schiene 47· für irgendeine Kombination der Drähte vorsehen, die sich aus der Ausvahl einer Frequenz innerhalb dieses Bandes ergibt. Die folgende Gleichung genügt dieser Bedingung:
Band A
JL= D1' C0*
Die Primärgleichung zeigt, dass das Komplement "wahr", d.h. "eins" ist. Wenn zum Beispiel D1 = "null", dann ist D1 1 = "eins". Auch hier zeigt das +-Symbol die logische n0DER"-0peration und die Grossen, die als Produkt geschrieben sind, symbolisieren die "UND"-Operation. Die Gleichung (1) kann interpretiert werden, dass das Band A richtig oder wahr ("eins") ist, wenn die Zahl am Auswählschalter nicht 1000 ist und nicht 800 und nicht 400 und 190 oder 200 ist. Das Produkt D1 1Cq1C.' kann nicht wahr sein, wenn nicht die ausgewählte Zahl kleiner als 400 ist, da anders C^* dann "null11 wird. Das Produkt C1B1B9 ist wahr für jede Zahl in dem Bereich von 190-199,5, da die Werte der Einer und der Zehner nicht in diesen Abschnitt der Logik passen. Ähnlich ist C2 wahr für jede Zahl in dem Bereich von 200,0-399,5, da die Zahlen zwischen 300,0-399,5 durch die Kombination C2C1 geformt werden. Daher ist die Gleichung (1) "wahr" für ausgewählte Frequenzen von 190,0-399,5 KHz und für keine anderen innerhalb des gesamten Abstimmbereiches von 190,0-1749,5 KHz.
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* (C1B1B8
Eine Inverterstufe 106 komplementiert die Ausgangsgrösse des Gatters 105* so dass man erhält:
i1C4 1C8' (C1B1B8+C2)J'] . n
was ^ eich ist mit
0I1C4 1C8 1 (C1B1B8 + C2), die Funktion older Gleichung (1).
Wie unter Hinweis auf Fig. U beschrieben wurde, ist das Abstimmen durch die Bänder A, B und C in drei Segmente eingeteilt. In dem Niederfrequenzsegment sind beide Steuerspannungen CL und C0 positiv oder -wahr«, wobei Kapazitäten 62 und 63 und ähnliche feste Kapazitäten in andere AbstinmschaltunRen reschaltet werden. In dem Ilittelfrequenzaenment, dem Segment 2,
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Das Komplement D1· von D1 wird durch einen Inverter 101 vorgesehen. Ein NICHT-UND-Gatter 102 erzeugt (C1B1P8)1 an seinem f Auegang. Das NICHT-UND-Gatter 103 verbindet C2 1, welches aus f einem Inverter 104 erhalten wird, mit (C1B1B8)1, um am Aus- f gang ["(C1B1B8)1C2 1J1 zu erzeugen. Durch das Morgan'sche ;| Theorem erhält man: . f
= (C1B1B8 + C2) I
Ale Eingangsgrössen zu dem NICHT-UND-Gatter 105 gelten fol- ι
gende Grossen: D1*, C^1 und CQ', von denen beide aus Inver- 1
terstufen erhalten werden, die in dieser Figur nicht veran- :j
schaulicht sind, und (C1B1B^ + C2) aus dem Gatter 103. Die * Ausgangsgrösse aus dem Gatter 105 kann geschrieben werden als:
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let nur die Steuerepannung Cc "wahr", wodurch die Kapazität
62 und ähnliche Kapazitäten, die durch CL gesteuert werden, abgetrennt werden. Im Hochfrequenzsegment, dem Segment 3, ist weder C. noch Cc "wahr1», so dass beide Kapazitäten 62 und
63 und andere, auf ähnliche Weise gesteuerte Kapazitäten abgetrennt werden. Die erforderlichen Funktionen können geschrieben werden als:
wobei die tiefgestellten Indices die logischen Funktionen angeben und weiterhin die logischen Bandfunktionen d , β , p definieren.
Das Band A, Segment 1, überdeckt den Bereich der Frequenzen von 190-219,5 KHz. Die logische Funktion überdeckt dieses Band und das Segment kann geschrieben werden als:
Band A, Segment 1 =
+ C2C, 1B2'(B4+Bö) 1J
Die Gleichung (4) drückt die Forderung aus, dass die ausgewählte Frequenz innerhalb dem Band A und 190,jedoch nicht 200, oder 200 oder 210, jedoch nicht 220, 260 oder 280, und durch Implikation nicht 230, 240, 250 oder 270 liegt bzw. beträgt. Die Gleichung (4) wird in folgender Weise gelöst: Das NICHT- UND-Gatter 107 empfängt als Eingangsgrösseh C2 1, B.,, C1 und B1 und sieht am Ausgang die Grosse (C2 1B6C1D1)1 vor. Das Komplement von B2 aus einer Inverterstufe 108, zusammen mit C2 und C1' führt zu der Erzeugung von (C2C1 1D2')' am Ausgang des NICHT-UND-Gatters 109, welcher Ausdruck durch don Inverter
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komplementiert wird, um (C2C1 1B2 1) 2U erhalten. B4 und B^ gelangen zum WEDEK-NOCH-Gatter 111, so dass am Ausgang desselben (B4 + B&)' entsteht. Durch Verbinden der Ausgangsgrüssen aus den Gattern 110 und 111 in dem NICHT-UND-Gatter 112 ergibt
2C1^B2') (BA + Bfa)' J ·, IV
was zusammen mit der Ausgangsgrüsse aus dem Gatter 107 am IJICHT-UND-Gatter 113 folgendes ergibt:
wan glei' ist mit
(C2^B8C1B1) + C2C1-B2-(B4 +B8)'. VI
Die Ausgangsgröße aus dem Gatter 113 zusammen mit derjenigen der Inverterstufe 106 werden in dem UND-Gatter 114 verbunden, um ^1 vorzusehen, die Lösung der Gleichung (4). Wann immer sich die ausgewählte Frequenz innerhalb des Segmentes 1 von B und Λ befindet, so ist Λ, wahr und gelangt durch das WEDER-NOCH-Gatter 115 und die Inverterstufe 116, und führt zum Entstehen einer positiven Steuorspannung auf der Leitung C
Aufgrund der Gleichung (3) ist Cc "wahr", solange die ausge wählte Frequenz nicht in Segment 3 irgendeines der Bonder fällt. Die logische Funktion führ B und A, im Segment 3 lautet:
^1 + B8 + B1B2B4J , (5)
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was auch derart interpretiert werden kann, dass festgestellt wird, dass sich die ausgewählte Frequenz innerhalb B und A *en IS befindet und 300, 270, 280 oder 290 ist, so dass dadurch ein Segment definiert ist, welches .sich von 270,0-399,5 KHz erstreckt. Die Gleichung (5) wird durch eine Anordnung gelöst, die die Inverterstufe 121; die NICHT-UND-Gatter 122, 123; die WEDER-NOCH-Gatter 124 und 125; und das UND-Gatter 126 enthält. Die Ausgangsgrössen dieser Gatter sind in der Reihenfolge entsprechend der zuvor angegebenen Tabelle wie folgt:
B8'; (B1B2B4)'; fßg«(B1B2B4)'J · = B8 + B1B3B4; (C1+B8+B1B2B4)' = C1 »By· (B1B2B4)'; /"c£ · +C1 'Bq· (B1 B3B4) ·J · , + B0B1B2B4J ; und «6 C2 ^C1 + BQ + B1B3B
Die Ausgangsgrösse aus dem Gatter 126, also die letzte Grosse der eben zuvor aufgeführten Grossen, ist ot,, die Lösung von Gleichung (5). Das Komplement von <*., wird aus dem WEDER-NOCH-Gatter 127 erhalten, wird zweimal in den Inverterstufen 128 und 129 derart invertiert, dass die Steuerspannung auf der Leitung Cc = 0C3' bleibt oder, wie später noch beschrieben werden soll, β ^' oder γ^1 bleibt. Demnach ist Cc "wahr", solange die ausgewählte Frequenz nicht innerhalb dem Segment 3 der Bänder A, B oder C liegt, so dass die Kapazität 63 beibehalten wird und ähnlich die gesteuerten Kapazitäten, die für die in den Segmenten 1 und 2 der Bänder A, B und C ausgewählten Frequenzen geschaltet werden.
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- 19 - ;
In ähnlicher Weise lautet die logische Funktion für B und β : i
(6) Ψ
was auch derart interpretiert werden kann, dass D und B nicht .|;
1000 und AOO betragen kann, und, durch Implikation, 500,600 §
und 700 oder 800 betragen kann, jedoch nicht 900 noch 840, Ij
850, 860, 870 noch 880, so dass das Band derart definiert ist, !
dass es sich von 400,0-839,5 KHz erstreckt. Die Gleichung (6) jj wird in der Schaltung gelöst, die aus dem NICHT-UND-Gatter
131; den UND-Gattern 132 und 133; und dem WEDER-NOCH-Gatter J
134 besteht. Die Ausgangsgrössen aus diesen Gattern sind in |
der entsprechenden Reihenfolge: ■%
(C8VVV)1; V(C0VW)'* 1V υηά ■■]
VII i
P)1 + C4* (C8C1 ·Β4·Β8·)^· = D1' [Ch + (C8C1-B4-B8')]. j
Die letztgenannte Ausgangsgrösse ist die gewünschte Funktion S β der Gleichung (6). |
Das Segment 1 von Band B überdeckt den Bereich von 400,0-469,5 KHz. Die dieses Segment definierende logische Funktion lautet:
1VC2 1B8 1CB1B2B4)' , (7)
welche erforderlich macht, dass die ausgewählte Frequenz innerhalb Band B liegt, ausschliesslich Jedoch der Zahlen 800, 100, 200, 80 und 70. Demnach muss die ausgewählte Frequenz mindestens 400 lauten, kann jedoch nicht gleich oder 470 überschreiten, um die Gleichung (7) zu befriedigen. Diese jj Gleichung wird durch die NICHT-UND-Gatter 136 und 137, das i WEDER-NOCH-Gatter 138 und das UND-Gatter 139 gelöst und zwar j zusammen mit der aus dem Gatter 122 zur Verfügung stehenden j
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- 20 -
Ausgangsgrösse. Die Ausgangsgrösse des Gatters 122 lautet (B1B2B4)1. Diese Grosse, verbunden mit C2 1 und B8 1 im Gatter 136 führt zum Entstehen der Ausgangsgrösse dieses Gatters, welche lautet / CO*B, ' (B^BOB#.) ' 7 '.
Die Ausgangsgrösse aus dem Gatter 157 lautet (C6 1C1 1)'. Durch verbindende Ausgangsgrossen aus den Gattern 1^6 und \jl _m Gatter 13*3 erhält man
J J ' = C^C1'C2-B^'(B1Ii2B^)'.VIII
Die Ausgangsgrösse des Gatters 1>- wird mit |3 in dem Gatter 1^9 verbunden, so dass man erhält
β C..,'C1 'C2 1B^-(B1B2B4)', IX
die Lösung von Gleichung (7), die "wahr" ist, wenn die ausgewählte Frequenz innerhalb dom Segment 1 von Band B li^'t» so dass eine positive Spannung entsteht, die anschliessend nach der doppelten Inversion in den Go tern 115 und HG, auf der Leitung C. erscheint.
Im Falle von Segment 2 des Bandes Λ wird das Segment 2 des Bandes B dadurch abgestimmt, dass die Leitung Cc in Bereitschaft gesetzt wird und die Leitung Z, ausser Bereitschaft
JLj
gesetzt wird. Gemäss Gleichung (Ii) \vird die Leitung Cr für Frequenzen in Bereitschaft gesetzt, die nicht innerhalb dom oognont 3 des Bandes B gelegen sind. Diese Frequenzen sind durch folgenden Ausdruck definiert:
welcher Ausdruck so gelesen v/erden kann, dass zum Ausdruck gebracht wird, dass die Zahl innerhalb dem Band B liegt und
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1 Ir
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400, jedoch nicht 5CO, 590 oder 600 beträgt, so dass der Bereich von 400-579,5 überdeckt wird. Es ergibt sich somit:
Segment 3, Band B 3 =
1J f
(8)
Die Gleichung (6) wird in den WEDER-NOCH-Gattern 141 und 142 und dem UND-Gatter 143 gelöst. Das Gatter 141 sieht den Ausdruck (C1B8)1 vor, der verbunden mit C2* und C4 im Gatter
142 den Ausdruck /Tc2 1C4(C1B0)1J ' ergibt. Verbindet man die sen Ausdruck mit p aus dein Gatter 134 im Gatter 143 t so erhält man 0^, welche Grosse dreifach in den Gattern 127, 128 und 129 invertiert, C„ veranlasst, für alle Frequenzen des
Bandes B, die nicht in dem Segment 3 liegen, "wahr11 zu sein.
Das Band C erstreckt sich von 840-1749,5 KHz. Der logische
Ausdruck für dieses Band kann geschrieben werden als:
Band C
- D1
(9)
Die Gleichung (9) ist in einer Form geschrieben, die bestens für eine Beschreibung deren Lösung durch logische Gatter geeignet ist. Im Hinblick auf die Tatsache, weiche .nie definiert, kann das gewünschte Frequenzband durch Erweiterung der Gleichung (9) in folgender Weise am besten erhalten werden:
(D (2) (3) (4) (5)
C0B4 + D1O8B8 + D1-C8C1 + D1C8-C1- + D1C8-
C8-C4- + D1C8-B4-B8- + D1C8-B8-B1-B2-;
XI
j Die I "wan
j ange
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(11 84((
85 (<
86 (<
67 ('
Die unc
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De
NI UN Ga
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Die Nummern In runden Klammern bedeuten folgendes: "vahr", wenn irgendeiner der Ausdrücke (1) bis (8) des zuvor angeschriebenen Ausdruckes "wahr" ist. Die Zahlen, die zu derartigen wahren Ausdrücken führen, sind im folgenden aufgezählt:
(D M (3) (4) (5) (6) (7) (8) XII
84(0) 88(0) 9(00) 10(00) 10(00) 10(00) 101(0) 104(0)
85(0) 89(0) 12(00) 11(00) 11(00) 102(0) 114(0)
86(0) 14(00) 14(00) 12(00) 103(0) 124(0)
67(0) 16(00) 15(00) 13(00) .
• ·
171(0) 174(0)
172(0)
173(0)
Die Zahlen in den runden Klammern sind nicht bedeutungsvoll und können irgendeinen Wert zwischen 0-9 oder 0-99 einnehmen, ohne dass sie dabei den Ausdruck, dem sie zugeordnet sind, "falsch" werden lassen. Bei einer Überprüfung ergibt sich, dass yfür irgendeine Zahl mit einem Wert zwischen 840,0-1749,5 wahr ist.
Der erste volle Ausdruck der Gleichung (9) wird durch die I
NICHT-UND-Gatter 144 und 145, die Inverterstufo 146 und das UND-Gatter 147 vorgesehen. Die Ausgangsgrößen aus diesen Gattern sind der Reihe nach:
(CVB8-IV)'; [C8(C1 ·βθ·βα')\7·; C8(C1 ·Ββ·Β4·)·;
und XIII
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- 23 -
Der zweite volle Ausdruck der Gleichung (9) wird zum Teil durch die Inverterstufe 148 und die NICHT-UND-Gatter 151, 152 und 153 vorgesehen, B1 1 aus der Inverterstufe 148, zusammen mit B2 1 erscheinen aus dem Gatter 151 als (B1 1B2 1)1* Das Gat- · ter 152 sieht die Grosse J^(B1 1B2 1J1J1 vor, was zusammen mit B0 1 ergibt:
0I1B2 1) 1J XIV '
und zwar aus dem Gatter 153. Das NICHT-UND-Gatter 154, der Inverter 155, das WEDER-NOCH-Gatter 156 und das UND-Gatter vervollständigen die Lösung des zweiten vollen Ausdruckes der Gleichung (9).
Die Ausgangsgrösse des Gatters 153» zusammen mit C1, C2 und Ca verlassen das Gatter 154 als
/C1C2C4(B8 + Tb4(B1'B2TJ)J'. xv
Dies gibt im Inverter 155 komplementiert folgenden Ausdruck:
C1C2C4
Das Gatter 156 erzeugt den Ausdruck
iCo + C1C2C4 (B8 fVVV)'j) ] ' ·
D1UnCi die Ausgongsgrösse aus dem Gatter 156 vervollständigen den zweiten Ausdruck, welcher mit dem ersten Ausdruck in dem WEDER-NOCH-Gatter 156 verbunden wird und im Inverter 159 kom plementiert wird, um JTder Gleichung (9) zu liefern.
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Das Segment 1 des Bandes C Überdeckt die Frequenzen von 1^0,0-979,5 KHz· lün logischer Ausdruck für diese Funktion lautet:
Segaent 1, Band C = ^1
(C1
(10)
Die Gleichung (10) wird für alle Zahlen in dem Bereich zwischen 840,0-979»5 als "wahr" bezeichnet und wird für alle anderen Zahlen als "falsch" betrachtet. Die VTCDrll-NOCH-Gatter 161 und 162 und das UND-Gatter 163 sehen die Lösung vor. Die Ausgangs- grösse des Gatters 161 lautet (C1* + B6')1, und das Gatter erzeugt
♦ (C1'
XVIII
was verbunden mit o- aus dem Inverter 159, im Gatter 163 und doppelt in den Gattern 115 und 116 invertiert zu ^1 führt. Eine Selektion einer Frequenz innerhalb des Segmentes 1 des Bandes C bewirkt somit, dass die Leitung C. "wahr" ist.
Wie auch bei anderen Bändern, so ist die Leitung Cc "wahr", wenn die ausgewählte Frequenz innerhalb den Segmenten 1 oder 2, jedoch nicht innerhalb des Segmentes 3 gelegen ist. Das Segment 3 des Bandes C erstreckt sich von 1200-17^9,5 KHz und ist wie folgt definiert:
Segment 3, Band C -
(C
(11)
Die Gleichung (11) wird durch die WEDPJl-NOCH-Gatter 16** und 165 und das UMD-Gatter 166 gelöst. Die Ausgangsgrössen dieser
Gatter sind jeweils
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- 25 -
(C2 + C4).]'; und rfDi. + (C2 + C4) 9 - - χΐχ SOU
c4) = r
Die Gleichung (3) macht für die Steuerung der Leitung C„ den Ausdruck -Vi1 erforderlich und diese Funktion folgt aus der dreifachen Inversion der Gatter 127, 120 und 129.
pur st<
Hadelstand-LoKik
Ξβ besteht die Möglichkeit, den Wählschalter kO auf eine Zahl c einzustellen, die nicht innerhalb des Betriebsbandes des < Systems gelege ist. Die Bedienungsperson kann z.B. unbeabsichtigt eine Nummer wählen, die niedriger als 190,0 oder höher als 17^9,5 ist. Ein derartiges Ereignis kann durch Implementierung des folgenden Ausdruckes erfasst werden:
IJ.P. = U+ fl + p· = ^1P ' f (12)
Die Gleichung (12) wird durch die Dioden 171, 172 und 173, die nach Art eines UND-Gatters geschaltet sind, implementiert, wobei dieses so gebildete Gatter eine Vorwärtsvorspannung zu einem Transistor 174 liefert, der normalerweise durch den Widerstand 175 in den nicht leitenden Zustand vorgespannt ist, der an eine negative Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Katoden der Dioden 171, 172 und 173 sind Jeweils mit dem Gatter 105, dem Inverter 176 und dem Gatter 156 verbunden, bei denen ά.', β ' und f' zur Verfügung stehen. Solange irgendeine dieser Funktionen negativ ist, was der Fall sein wird, wenn irgendeines der Komplemente der Funktionen "wahr" ist, so ist der gemeinsame Punkt 177 der Anoden negativ und es kann eine Vorwörtsvorspannunn zum Transistor 174 gelangen.
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Sollte <A,3und /negativ werden, was sich aus einer Frequenzwahl ergibt, die nicht innerhalb der Bänder A, B oder C liegt, so werden die Kathoden der Dioden 171» 172 und 173 alle positiv, so dass die Dioden rückwärts vorgespannt werden und der Punkt 177 ein positives Potential annehmen kann. Der Transistor 174 leitet dann, um folgende Funktion durchzuführen: Ein Nadelstand-Relais (nicht gezeigt) wird betätigt, wodurch die Anzeigenadel des ADF-Peilanzeigegerätes eine feste Lage oder Stellung einnimmt (es werden gewöhnlich 270° relativ zum Peilwinkel angezeigt), wodurch eine sichtbar Warnanzeige hinsichtlich der Einstellung oder Selektion einer falschen Frequenz gegeben wird; der Empfänger wird abgedämpft, und zwar durch Kurzschliessen der AVR-Schiene, wobei ein hörbares Warnsignal gegeben wird, was anzeigt, dass eine falsche Frequenz ausgewählt wurde; auch wird der Betrieb des Rückwärtszählers angehalten. Die Schaltungsverknüpfungen zum Erreichen dieser Funktionen sind nicht gezeigt, da diese offensichtlich sind.
Offset-Logik
Wie an früherer Stelle bereits hervorgehoben wurde, ist es bei einem Superheterodynempfänger erforderlicn, dass die Oszillatorfrequenz von der Stationsfrequenz, die empfangen werden soll, um den Betrag der Zwischenfrequenz verschoben oder versetzt wird. Die Offset-Lo/;ik, die nun unter Hinweis auf die Fig. 3 beschrieben werden soll, addiert 140,0 zu der am Schalter 40 eingestellten Zahl und verwendet die Summe zum Voreinstellen der Rückwärtszähler 43. Die RUckwärtszähler 43 bestehen aus drei in Kaskade geschalteten dekadischen Zählstufen 181, 1B2 und 183 und aus einem Flip-Flop 184. Die Zähler können mit Hilfe einer binär kodierten dezimalen Steuereinheit auf eine äquivalente dezimale Zahl voreingestellt werden.
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ich der voreingestellten
Wenn die Zahl der Eingangs impulse giei erzeugt einen Zahl ist. »o ist der Zahler -**1·«? "^, dem ersten Aus-Ausgangsi-pols. Wenn der Zahler nicht **Λ ^ ^ ^ ^ gangsimpuls zurückgestellt ist, so 1^ Eingangsimpulse, zahlen und er benotigt dann zehn *»"***%£ *. Schaltungen bevor er einen zweiten Ausgangsimpuls erz« β der Zähler 181 usw. sind nicht im einzelnen β·"**^ i» Fon. von integrierten Schaltungen i» Handel erhältlich
Der Zähler 1Θ1 wird auf die Einer-KHz am .Auswählschalter über Drähte A,. A2. A4 und A6 des Kabels 41 ^.i-g··«"-Die Zähler 182 und 183 werden auf die Summe von 140 plus den Zehnern. Hundertern und Tausendern am Auswählschalter 40 voreingestellt. Wenn z.B. 500.0 KHz ausgewählt werden, wird der Zähler 182. der Zehnerzähler, auf 4 voreingestellt und der Zähler 163. der Hunderter zähler, wird auf 6 voreingestellt. Die Steuerdrähte vom Schalter 40 sind daher nicht direkt für die Zähler 182, 183 und 184 geeignet, sondern müssen zuerst verarbeitet werden, um die Offset-Zahl einzuschliessen. Diese Verarbeitung stellt die Funktion der Offset-Logik dar.
Die Tabelle I ist eine Wertetabelle, die die Werte der Steuerdrähte (die oberen grossen Buchstaben) des Zehnerauswählschaltere für Jede dezimale Ziffer und die Werte der Steuerdrähte (die unteren grossen Buchstaben) nach der Verarbeitung wiedergibt, um die Versetzung zu erhalten.
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I B8 B4 B2 B1 Tabelle I 1 + 40 O ,i b.
ο
b4 b2 bi · tber
trag
I Schalter-
I einstel-
I lung
B
O O O O Zehner I 1 0 1 0 O O
I ° O O O 1 0 1 0 1 ,
I
O
10 O O 1 O 0 1 1 O O
20 O O 1 1 0 1 1 1 O
30 O 1 O O 1 0 0 O O
40 O 1 O 1 1 0 O 1 I ö
50 O 1 1 O 0 0 O^ O 1
60
I 70
O 1 1 1 0 0 O 1 1
bO O O 0 0 1 O 1
90 1 O O 0 0 1 1 1
Aus der Tabelle I lassen sich nun folgende Ausdrücke bestimmen:
b4 - <B b2 =
b1 - B1 Übertrag = b^'b^1
Das Symbol Φ kennzeichnet die "L;xklusiv-oder"-Funktion.
(15) (10) (17)
Aufgrund des Vorhandene ins einer Übertragziffer für die Vier te von 60-90 in Tabelle I gibt die nun folgende Tabelle II abwechselnde Vierte für die Hunderter-Zählersteuereinheit an.
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Die mittlere Spalte der Werte trifft zu, wenn kein übertrag von den Zehnern vorhanden ist. Die Spalte auf der rechten Seite trifft zu, wenn ein Übertrag von den Zehnern vorhanden ist.
0 & 0 2C1 f100 Tabelle II .d .Zehnern <D 0 faO
CJ
oder Mit d. Übertrag C1 I
Schalter- 0 0 ,ο 4C, 1 U +200 V. C Zehnern U U
φ al
einstel-
lunp
0 0 1 0 0 4O ca 4 C2 O J-P
0 0 1 1 0 0 1 O O 1
0 0 0 0 Hunderter
Kein Übertrag
0 1 0 O O O 1 O O
0 0 0 1 V 0 1 1 O O 1 1 1 O
O 0 1 1 0 c< 1 0 0 O O 1 O O O
100 0 1 1 1 1 0 1 O O 1 O 1 O
200 1 1 0 0 0 1 1 0 O O 1 1 O O
300 1 1 0 1 0 1 1 O O O 1 1 O
400 0 0 0 0 0 O 1 O O O O
500 0 1 , 0 0 0 1 1 O O 1 1
600 0 0 0 O O O 1
700 0 O O
. eoo 0
900 1
1
0
Die folgenden Ausdrücke gelten für keinen Übertrag von den Zehnern:
= C4C2C1
C8C1
C4 = C4(C2* +ci' C2 = (C2 © C1) C0
übertrag = C1C0
C4IC2C1
(18) (19) (20) (21) (22)
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2157b I
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1+ n für einen übertrag von den Die folgenden Ausdrücke gelten für ein
Zehnern:
8'
— PT1
= C2 c8
Übertrag = C8 d1 = D1 + Übertrag
(23)
(2*0
(25) (26) (27)
(2B)
M^ - (27) kann mit Hilfe der Die Gültigkeit der Gleichungen W ^ Beispiele sei an-Wertetabellen bewiesen werden, ax ^^ Tabelle I iden-
(26) erhält.
« * «ind abwechselnde logische Schal-Wie noch hervorgehen wird, sind ao eine Qruppe
t«- -^- -"/) ^)Tsgeeini cluppe'zu l^en. Die und die Gleichungen (25^f/' oder die andere der Grup-Steuerung des Zählers durch die ei Zehner.Loglk gepen hängt davon ab, ob ein übertrag von macht wurde oder nicht.
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Zählere 182. Die Gleichung (14) wird durch das WEDER-NOCH-Gatter 192 gelöst, die aus den Eingangsgrößen B6 und B. die Ausgangsgröße b4 » (BQ + B4) « vorsieht. Die Gleichung (15) für b2 wird durch das EXKLUSIV-ODER-Gatter 193, den Inverter 194 und das WEDER-NOCH-Gatter 195 gelöst, die Jeweils folgende Grossen liefern:
B2 β B8; (B2 « B8)'; und [(B2 9 B,.)« + B4 ] · =
XX BA» (B2 Φ B0).
D1 = B1, womit B1 direkt zum Zähler 182 geführt werden kann.
Die Gleichung (17) wird durch das WEDER-NOCH-Gatter I96 gelöst, welches die Grosse by aus dem Gatter 190 mit der Grosse b4 aus dem Gatter 192 verbindet, um (bö + b ). = b ,b , vor_ zusehen. Die Ausgangsgrösse des Gatters 196 erscheint auf der "Ubertrag"-Leitung 197, wodurch die Logik dazu befähigt wird die Gleichungen (23)-(27) zu lösen. Die Ausgangsgrösse des ' Gatters 196, die durch den Inverter 198 komplementiert wurde erscheint auf der «H±cht-Übertrag»-Leitung 199, wodurch die ' Logik befähigt wird, die Gleichungen (18)-(22) zu lösen Die Logik zum Lösen der Gleichung (18) ist wie folgt: C wird durch einen Inverter 201 komplementiert; das NAND-Gatter oder NICHT-UND-Gatter 202 sieht die Grosse (C8C1'). vor; das NAND-Gatter 203 sieht die Grosse (C4C3C1) · voP^Durch Verbinden der Ausgangsgrossen der Gatter 202 und 203 in dem NAND-Gatter 204 ergibt Ich der Ausdruck oder die Grosse [(C4C9C )'(c C ·)·Τ welches nach dem Inverter 205 zu (C4C2C1). (Λ,·)· «2rt Die' Ausgangsgrösse des Inverters 205 gelangt durch das UND-Gatter 206, wenn dieses Gatter durch die MNicht-Ubertrag«-Leitunff 199 in Bereitschaft gesetzt ist, so dass diese Grosse am Ausgang des WEDER-NOCH-Gatters 207 als
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- 32 -
XXI
.„chemt. u»
- —:
den Zähler 1B3 voreinzustellen.
£££ al8 eine pufferstufe. die C4' de,
„as ^08^*^" "^uhrt, welches Gatter ebenso die Aus- ER1IT des Oattersin e^fängt. Die AusgangsgrSssen des defeat Gatters 213 sind (C41-C1C2) und (C2C, ♦
21, l.t dies die
Γ7 V JZZn* WEDER-HOCH-Oatter 21. ergibt dies die U ck>- ,, ,„ , w υ γ + C, M1I'. Die Ausgangsgrosse des
' ' GreSSe Γ ,fiie dur h2dls uSSi.it«- 215 und das W1=DEt1-HOCH.
, . Gat tterS2 6 Vlangt Lw. Übertragen wird, wenn das Gatter 215
l\ ^ ^"«ch^ertrag-·^^ 119 in Bereitschaft ge-
* ' setzt wurde, wird zu C4-C1C2 + (C3C1 + C4- · - C4 C1C2
C4(C2C1 )· = C4-C1C2 + C4(C2- * C1O. «as gleich C4 ist.
η . EXKLUSIVE-ODER-Gatter 217, das UND-Gatter 21b und das X '^OCH-Gatter 221 liefern c, d.r Gleichung (20), du si, der Reihe nach die GrSssen erzeugen:
(C2 ·
); [-(C2 « C1) co-]'; und (C2 e C1)C0' = c2. χλπ
nt aus dieser Quelle nur dann, wenn das UKD-Catter irch die »Hicht-Ibertrag«-Leitunf; 1'j'J in Bereitschaft i;cwurde. V.S ist nur erforderlich, die Übertrages von C1 „ rch Z U»D-Gatter 222 zu steuern, welches durch die «.Uchtrertrag»-"eitung 199 in Bereitschaft gesetzt wurde, und d.ese Ores« aurch das WSDEn-tlOCM-r.Dttcr 225 a. invertiuron. um C1 der Gleichung (21) zu erhalten.
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Die Übertragfunktion, Gleichung (22), wird durch die YJEDER-NOCH-Gatter 224 und 226 und das "Kicht-Übertrag"-UND-Gatter 225 vorgesehen. Unter der Annahme, dass letzteres in Bereitschaft gesetzt ist, so sind die Ausgangsgrossen der Gatter 224 und 226 jeweils (C1 1 + C0 1)1 und (C1 1 + C8 1). Die Ausgangsgrcsse des Gatters 226, verbunden mit D1 1 in dem NAND-Gatter 227 führt zu:
cice = di
um den Tausenderzähler, Flip-Flop 1£i4, voreinzustellen.
Die Gleichungen (23)-(27) sind zutreffend, wenn ein "Übertrag" durch die Zehnerlogik erzeugt wurde. Die Schaltungen zur Lösung c_ .ser Gleichungen sollen nun beschrieben werden
C..1 aus dem Inverter 22t>, zusammen mit C. und C2 werden in dem riAND-Gatter 229 verbunden, um (C0 1C4C2)' zu erhalten. Diese Ausgangsgrösse gelangt durch das Gatter 207, wenn das UND-Gatter 231 durch die "übertrag"-Leitung 197 in Bereitschaft gesetzt wurde, und zwar als C0 1C.C? = cH.
Das EXKLUSIVE-ODER-Gatter 232 liefert (C4 zusammen mit Cß' ergibt
[(C4 « C2) cb'J·
Diese Grosse,
XXIII
aus dem NAND-Gatter 233, welcher Ausdruck dann am Gatter als
(C4 · C2) cö· =
XXIV
der Gleichung (24) ergibt, wenn das "Übertrag"-UND-Gatter in Bereitschaft gesetzt wurde. Das NAND-Gatter 235 empfängt
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vom Gatter
■ „„,,erBsse zum RUckwärtszähler 43 erscheint auf Me Takte.ngangsgrosse ζ ^^ ^ ^^ der
der Leitung 250. Derj Taktimpuls als null be-
Taktimpulse dar.Uran - Taktlmpulse. die gleich der trachtet, so sind *usa«"° voreingestellten Zahl sind.
durch die St—^ tun^e A r1181Ventleeren und um einen Im- erforderlich um den ^^ ^4 ^n, auf den Null.
puls zum Zähler 1 ^1, der zshlung zurückkehrt. Zählzustand oder den^^p ^^ „„ erforderlich,
^8011 «hier 182 1 einen Zählschritt vorzustellen. Wenn eine "■ f hL zLler 1S2 angesammelt wurde, die gleich der Zählung m dem Z^ler 1 B J . „ voreingestellt
ng i
TirdTn impuls zum Takteingang'des Zählers 163
so d ss "er Startpunkt der Zählung für diese Einkiert wird. Ein hundert Taktimpulse sind dann erforhirh bzw müssen auf der Leitung 250 erscheinen, um den Zahler 183 um «inen Zählschritt voranzutreiben. Wenn eine
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Zählung in den ZShler 183 erreicht ist, die gleich der Zahl ist, die durch die Steuerleitungen c, - cö voreingestellt wurde, so erscheint ein positiver oder "eins"-Wert am Eingang des Inverters 251. Wenn eine Zählung erreicht ist, die gleich der in dea Zählern 181, 182 und 183 voreingestellten Zahl ist, so sind die Eingangsgrössen zu den Invertern 251, 252 und positiv oder auf einem "eins"-Wert. Wenn der Flip-Flop 184 nicht durch die Steuereinheit d., auf den "eins"-Wert voreingestellt wurde, so erscheint eine "null" oder negativer Wert am Ausgang desselben, wodurch das NAND-Gatter 255 in Bereitschaft gesetzt wird, welches nun invertiert und gleichzeitig negative Ausgangsgrössen der Inverter 251> 252 und 253 als positive Impulse zum Impulsdehner 256 gelangen lässt. Wenn der Flip-Flop 184 durch die Steuereinheit d1 voreingestellt ist, so dass eine "eins" oder ein positiver Wert am Ausgang 254 erscheint, so muss der Zähler 43 zusätzlich eine Zählung von 1000 ansammeln, bevor das Gatter 255 in Bereitschaft gesetzt wird.
Der Impulsdehner 256 enthält NAND-Gatter 2*7 und 258. Eine Ausgangsgrösse mit konstantem Wert des Gatters 25ö wird durch die Kapazität 259 blockiert, so dass die Eingangsgrösse zum Gatter 257 gleich null ist, und unter diesen Bedingungen wird von letzterem eine positive Ausgangsgrüsse abgegeben, die rückgekoppelt wird, um das Gatter 25ü für eine positive Jiingangsgrösse in Bereitschaft zu setzen. Wenn ein positiver Impuls aus dem Gatter 255 erscheint, so wird dieser durch das Gatter 25ö übertragen, um die Kapazität 259 negativ zu laden. Die Kapazität 259 lädt sich sehr schnell negativ auf, de die Diode 261 auf diese Polarität vorwärts vorgespannt ist. Der ..ntladepfad für die Kapazität 259 erfolgt Jedoch über den Widerstand 262, der die Zeitkonstante dehnt und die Eingangsgröße zum Gatter 257 aufrecht erhält, bis nach dem Verschwinden des Einleitimpulses aus dem Gatter 255. Die gestreckte
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f W » ·»
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und den FXip-Flop 11* auf die voreingestellten Zahlen zustellen.
Die Taktimpulse aus de» Zähler 43 werden zu«
VCO 18 (M..1) ableitet und «^^
stiamlogik vor deren Erscheinen auf der Lot
tet. Dieses Verarbeiten lässt sich am besten V^
Welleniom-Diagrame der Fi6. 5 erläutern, die sich auf die
folgenden Schaltungen bezieht:
Die Ausgangsgrösse des VCO 16 wird in eine« ^^ netzwerk oder Schaltung 270 geformt und die Aus gangs r.s se wird direkt als eine Eingangsgröße dem NAND-O.«^ 2?1 ^ einem Inverter 272 zugeführt. Der Inverter 272 sieht exne HinEangsgrösse für das üAIiD-Oatter 273 vor. a»HW| Flop 27fc sieht konDlementäre Ausgangsgrossen Q und Q fur die Gatter 271 und 275" vor. Die Eingangsgröße auf der Leitung 275 zu dem J-Gatter des Flip-Flops 274 stammt von der 0.5 UIz Leitung S, des Auswahlschalters 40. Die Taktoingangsgrosse
r:r.r :r.t: H
tun, 275 erscheint, so Komplementiert der "1^"* er ändert seinen Zustand für deden Taktimpuls auf dem 276, so dass dadurch abwechselnd die Gatter 271 und 273 in Bereitschaft gesetzt werden, wie dies noch gezeigt *£>£« und effektiv die TaktLpulse. die durch das Hf***?'™ zur Leitung 250 6elaneen. um einen halben Zählschritt effektiv
vergrössert werden.
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Gemäss Fig. 5 erscheint die Ausgangsgrösse der Rechteckumformerschaltung 270 als Wellenform A. Die Ausgangsgrösse des Inverters 272 ist als Wellenform B wiedergegeben. Nimmt man an, dass die Q·-Ausgangsgrösse des Flip-Flops 274 gleich »eins1» oder positiv ist, so leitet das Gatter 273 positive Halbwellen der Wellenform B und invertiert dieselben, so dass die Wellenform C erzeugt wird. Wenn die Q·-Ausgangsgrösse des Flip-Flops 274 gleich "null·· oder negativ ist, so leitet das Gatter 273 während entweder den positiven oder den negativen Halbwellen der Wellenform B nicht, sondern bleibt auf einem konstanten positiven Wert wie durch die Wellenform D gezeigt ist. Beim Zeitpunkt, bei dem Q1 1 ist, muss Q gleich "null11 sein, so dass weder positive noch negative Halbwellen der Wellenform A durch das Gatter 271 geleitet werden können und der Ausgang dieses Gatters auf einem konstanten positiven Wert bleibt, wie durch die Wellenform E gezeigt ist. Wenn Q* - 0 und Q = 1, so leitet das Gatter 271 hinsichtlich positiver Halbwellen der Wellenform A,um das Inverse derselben zu erzeugen, wie dies durch die Wellenform F veranschaulicht ist.
Wenn Q=O, so setzt die konstante positive Ausgangsgrösse aus dem Gatter 271 das Gatter 277 in Bereitschaft, so dass positive Halbwellen der Wellenform C aus dem Gatter 273 leitet, es wird das Inverse dieser Ausgangsgrösse gebildet, und man erhält die Wellenform G.
Wenn Q » 1, so setzt die konstante positive Ausgangsgrösse des Gatters 273 das Gatter 277 in Bereitschaft, so dass dieses positive Halbwellen der Wellenform F aus dem Gatter 271 leitet, es wird diese Grosse invertiert und man erhält die Wellenform H. Wenn sich die Steuerleitung E1 auf dem Wert "null" befindet, so stellt die Wellenform H die Takteinßangsgrösse auf der Leitung 250 2Ui-i KUckwürtezähler 43 dar. Nimmt man der Einfachheit halber an, dass der RUckwärtszähler auf den Zählschritt n3H
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voreingestellt ist, und man mit oinem willkürlichen positiven Impuls der Wellenform G als null beginnt, so wird ein Rückstellimpuls, die Wellenform I, für alle drei vollen Zyklen der Wellenform G erzeugt. Der Zähler ist so ausgelegt, dass er beim Erscheinen der Förderflanke der Taktimpulse weiterzählt und bei der Hinterflanke derselben zurückgestellt wird bzw. zurückzahlt.
Wenn E1 :. 1, d.h. es wurden 0,5 KHz gewählt und dabei wurde der J-Eingang des Flip-Flops 274 in Bereitschaft gesetzt, so bewirkt Jeder Rückstellimpuls, dass der Flip-Flop komplementiert. Es sei angenommen, dass sich der Flip-Flop in dem Zustand Q = 0; Q. = ! befindet, so dass der Ausgang des Gatters 277 die Wellenform G aufweist, und dass während des Intervalls ® = E1 gleich «1» wird; der am Ende des Intervalls © auftretende Ruckstell/.mpuls veranlaset den Flip-Flop, seinen Zustand zu ändern, so dass Q = 1, Q. =, ο wi.-d. Die Ausgangsgrösse des Gatters 277 nimmt dann die Wellenform H an, so dass der "eins"-Wert der Kalbwelle oder des Halbzyklusses © , die Wellenform G, weiterhin den «eins»-Wert der Halbwelle oder des Halbzyklussea © der Wellenform H fortgesetzt wird. Der Zähler fängt dann nicht an zu zählen, bis die nächste positive Halbwelle der Wellenform H erscheint, die um die Hälfte der Taktperiode verzögert ist, was auch stattgefunden hätte, wenn die Ausgangsgrösse des Gatters 277 weiterhin als Wellenform G bestanden hätte. Am Ende des Intervalle <g> bewirkt die Hinterflanke der Halbwelle © der Wellenform H, dass der Zähler zurückzahlt bzw. zurückgestellt wird, wodurch der Zustand des Flip-Flops 274 auf Q = 01 Q· » 1 geändert wird* auch wird uie Ausgangsgrösse des Gatters 277 fortgesetzt und zwar mit dem "eine"-Wert der Halbwelle © der Wellenform G. Der dem Intervall d nachfolgende Ruckstellinterrall<g)beträgt ebenso längenmäeeig 3-1/2 Taktperioden, wie dies auch bei allen weiteren oder zusätzlichen Intervallen der Fall ist, solange E1-I ist.
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€. I %ß t U I
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In der Praxis wird der Zähler 43 auf eine Zahl zwischen 190 ei und 1749 voreingestellt. Die prinzipielle Betriebsweise bleibt Jedoch genau die gleiche wie bei dem zuvor geschilderten ein- *>*■ fachen Beispiel, da es nur erforderlich ist, den Intervall d: zwischen den RUckstellimpulsen um eine halbe Taktperiode zu verlängern, wie auch immer der Zähler voreingestellt ist, um die 0,5 KHz-Abstimmung zu erreichen. d
Bezugsoszillator. Probeentnahme- und Phasenhaltedetektor
Fig. 6 veranschaulicht den Bezugsoszillator 45, den Teiler 46 und den Phasendetektor 44 der Fig. 1. Der Bezugsoszillator enthält -inen quarzgesteuerten Transistoroszillator 300 herkönmli -acr Ausführung, der auf einer Frequenz von 1 MHz arbeitet. Die Ausgangsgröße des Oszillators 300 wird dreimal geteilt durch die dekadischen Zähler 301, 302 und 303, um die Frequenz desselben um 1000 zu reduzieren. Das Bezugssignal, welches spitze Impulse mit einer genauen 1 KHz-Folge aufweist, wird der Basis des Transistors 304 zuSeführt, um den letzteren in den leitenden Zustand zu triggem. Nach dem Leitendwerden des Transistors 304 wird eine Kapazität 305 entladen. Die Kapazität 305 wird normalerweise durch eine konstante Strom-Diode 306 aufgeladen, die an eine positive Spannungsquelle angeschlossen ist. Die an der Basis des Transistors 307 erscheinende Spannung ist daher eine hochlineare Sägezahnspannung mit einer genauen Folgefrequem: von 1 KHz.
Der Transistor 307 und die Transistoren 306 und 309 sind nach Art eines Verstärkers 310 mit hoher Eingangeimpedanz und niedriger Ausgangsimpedanz geschaltet, und dieser Verstärker dient dazu, eine Probeentnahmekapazität 311 zu laden-und zwar über
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I
Γ
einen Feldeffekt-Transistorschalter 312. Der Transistor ,12 befindet sich normalerweise in de, nicht leitenden Zustand, IL Erscheinen eines Triggerimpulses auf der Leitung ,13 wird dieser Jedoch leitend und zwar für die Dauer des Impulses um zur Kapazität 311 eine Spannung zu übertragen, die gleich dem Zt Γ sUahnausgangsgrüsse des Verstärkers 310 im Ko.ent des "recheinen, des Triggerimpulses ist. Die Spannunc an der Probeentnahme-Kapazität 311 wird durch einen Feldeffekt-Transistor 314 verstärkt, wird mit Hilfe eines Filters 315 vom T-TVD gefiltert, um 1 KHz-Brummspanmmgen zu eliminieren und wird weiter in einem Operationsverstärker 316 verstärkt. Der Ausgang des Verstärkers 316 wird gefiltert, um Hormonische der 2 KHz im T-Filter 317 abzuweisen, und wird dann einem impednnz-Anpassverstärker 31b zugeführt, der ein RUckkopplunrsnetzwerk 319 enthält, um Signale zu bedampfen, die oberhalb der Sequenz von 1 KHz liegen. Der Verstärker 3^ stellt den verstärker 47 der Fig. 1 dar, dessen Ausgangsgröße, wie früher beschrieben wurde, die Frequenz des Oszillators 1b zusammen mit der Abstimmung der Schaltungen 11, 13 usw. steuert.
Trifrrerimpulse auf der Leitung 313 werden von den Rückstellimpulsen des Zählers 43 abgeleitet, was durch das Hindurchführen derselben durch eine Impuls-Dehnunpsstufe 321 und den Verstärke/ 522 erfolgt. Bei einem stabilen Zustand erscheinen die Impulse auf der Leitung 313 immer genau an derselben Stelle der I'eigunr der Sägezahnspannung aus dem Verstärker 310, was zu einer konstanten Spannung an der Kapazität 311 führt. Sollte der Oszillator 1«: von der geforderten Frequenz nbwi.ichon, so erscheinen auf der Leitung 313 Impulse zu einen Zeitpunkt, der einnm niedrigeren oder einon höheren Punkt auf der Säreznhnspannunc entspricht, was von der lUchtun,- der rrequenz-Drift abhUnft. DU· Spnnnunr an dor Kapazität 311 wird dann dementsprechend reündeit, um die Frequenz des Onr.iUntori·. zu l:orriic-r'n. r. se: hc-rvorfohoben, das.*3 die l'robcentnahr.e- und F'.st·
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halteschaltung, die aus den Elementen 304-312 besteht, nur eine Form eines Phasendetektors darstellt, der dazu verwendet werden kann, eine Gteuerspannung zu entwickeln.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischem Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Ferngesteuerter, digital abgestimmter Superheterodynempfänger für automatische Peilgeräte, mit einem Mischer, einem örtlichen Oszillator zum Konvertieren der Frequenz ner empfangenen Signale in eine konstante Zwischenfrequenz, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger folgende Merkmale und Einrichtungen aufweist: Einen von Hemd betätigbaren Auswahlschalter (40), der auf d.ne dezimale Zahl einstellbar ist, die die Abstimmfrequenz des Empfängers kennzeichnet, und der ein digital kodiertes Ausgangssignal vorsieht, welches mit dieser Zahl äquivalent ist? eine Vielzahl von Resonanzkreisen (11, 13, 15), von denen Jeder ein Element (64) mit einer Reaktanz aufweist, die mit !Ulfe einer zugeführten Steuerspannung veränderlich ist, uia/ein bestimmtes Frequenzband innerhalb dem Abstimmbereich des Empfängers eine Abstimmung vorsehen zu können; weiter elektrisch betätigte Band-Schaltereinrichtungen (75, 75«, 77. 7b), um in die hesonanzkreise (11, 13, 15) feste Reaktanzelemente (61, 61·, d, 61·, t.3, 83·) einzuschalten oder anzuschliessen; eine erste logische Schaltung (42), die «ui die kodierte Ausgangsgröße des Schalters (40) zum Steuern der Band-Schalter-Einrichtungen (75-7Ü) ansprechen kann; einen Frequenzeynthesizer (1«, 42, Uj 44, 45, 46), der als örtlicher Oszillator für den Empfänger dient; eine zweite logische Schaltung (42, Fig.3) in dem Synthesizer (18-46), die auf die kodierte Auagangsgrösse des Schalters (40) ansprechen kann, um die Ausgangafrequenz des Synthesizers (1H-46) auf einen Wert zu regeln, der von der
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    Schalter (40) vorgegebenen Frequenz versetzt ist und zwar um einen Detrag, der gleich der Zwischenfrequenz des Empfängers ist, wobei der Synthesizer (1«.;-46) ebenso eine Ausgangsspannung zum Steuern der veränderlichen Reaktanzelemente (64) der Resonanzkreise (11, 13, 15) vorsieht.
    2. i'Jmpf anger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Synthesizer (1o-46) folgende Merkmale und Einrichtungen aufweist: Einen Konstantfrequenzoszillator (45, 46); einen spannungsgesteuerten veränderlichen Frequenzoszillator (1c.); einen Zähler (43) zum Zählen der Ausgangsperioden des veränderlichen Frequenzoszillators (1«~>), wobei der Zähler (43) durch die zweite logische- ochaltung (42, Fig. 3) auf eine Zahl voreinstellbar ist, die gleich der gewünschten Synthesizer-Ausgangcfrequenz, geteilt durch di« Frequenz des Ivonstantfrequenzoszillators (45, 46), ist, und der Zähler ein Ausgangssignal vorsieht, nach dem eine Summe an Perioden des veränderlichen Frequenzoszillators, die gleich der voreingestellten Zahl ist, angesammelt wurde; eine Einrichtung (44) zum Steuern der Frequenz des frequenz-variablen Oszillators (1ό), wobei diese Frequenzsteuereinrichtung (44) eine Phasenvergleichseinrichtunp (44) zum Vergleichen der Phase der Ausgangsgrösse aus dem Konstantfrequenz-Oszillator (45, 46) mit der Phase der Ausgangsgrösse des Zählers (43) enthält, um eine Oszillatorsteuerspannung zu entwickeln, und wobei die Cszillatorsteuerspannung ebenso zum Abstimmen der Resonanzkreise (11, 13, 15) dient.
    3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fjequenzvariable Oszillator (19) ein bipolares Ausgangssipnal erzeugt, dass weiter der Zähler (4j) auf eine bestimmte Polarität der ,tusgangsgrösse dos frequenzvariablen Oszillators anspricht, und du3G eine Einrichtuni: (271, 272, 273, 274) zum rclil.tivon Ur.iUol.Γ'.·»ι dur Phase der AusganfprrüLse des frcquonsj. < j::il]iitorc (1^) vor/resohen ict.
    209823/10??
    im ___
    Bereitschaft zu setzen.
    R -mfan-er nach Anspruch 4, dadurch Gekennzeichnet, dass ine · P uf dfe ZUhlerausea^s^sse ansprechende ^*" (255) vor6esev,en lot. .« die Phasenumkehreinrichtunn (271-274) (255) v0^ . der AusganBsisrüsse des frequenz-
    n equators wahrend Wechselnder Perioden der Au,-aus de, Zahler (43) umzukehren.
    6. «er nac, ^ ^?
    ^rTS:1^^^ Erweist: Ki« Xnverter °27a der ino Aus.angsgrosse .it ent.e.en.esetzter Phase 1 ' „.„..» des frequenzvariablcn Oszillators (1c)
    ZUr rs"htanra ; h Itunnen (271. 273). die den Leitzustand vorsieht ra te ^ ^ ^^ (4J)> od(jr dle
    des ^::^aem frequen2varlablen Oszillator (1») zum ■;".;Or(;,3)'st,uern; weiter einen Flip-Flop (274). der durch "T"'Lranrsprus.se =us dem Zähler (43) betati^bar ist, um
    die r ttcrschaltun,™ (271. 273) in Beroitschr.it zu setzen die cattcrsoh nit dlrel:tephasc, undlnt. ...u
    • so dass eine ,',usrr.ngsnrosse ^* -ι«ι·.«γ ii»bo und eine .'.us-
    so dass eine „u-.W^ iniaso ous dl.„a fr.quunzvu- ,
    ^cfiro,so .ia en lit « dcm zuhler („) zußefUhrt/
    -„„ranrer m-cl. tasprueh 1. dadurch „«kunnzeielmot, daec '"; lorisch, "chaltunr, (42) .o reaehaltet i.t. da.« alc
    i"r-n 1-en kann. «»- -Inen loricchun «uhrheit-
    209823/
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    Ausganrssignale aus dem .Zahlschalter (40), so dass dadurch dif» Dand-.ichaltereinrichtung (7 5-7o) steuerbar ist, derart, dass die fest, η Ueaktanzelemente (61-ü^1) in die i.esonanzkrei- ?je (11, 13, *5) geschaltet v/erden, damit'diese Resonanzkreise über die Frequenzen abstimmbar sind, die dem ersten Bereich der kodierten "usgangssignale entsprechen, und dass weiter die erste Ionische: Schaltung (42) unterschiedliche logische Gleichungen löst, die einen logischen './ahrhci tszu^tand für einem anderen Bereich der kodierten Ausgangssignale definieren, so das3 dadurch die Band-Schaltereinrichtung (7S?-7ci) steuerbar ist, der Art, dass die festen Reaktanzelemente (6I—.01) in die Resonanzkreise (11, 1jj, 15) einschaltbai* sind, am die Resonanzl'iviüc (11, 1i, 15) durch die Frequenzen hindurch abstimmen zu können, die dem anderen Bereich der kodierten Ausgangssignale entsprechen.
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