DE3234236C2 - Abstimmsystem - Google Patents
AbstimmsystemInfo
- Publication number
- DE3234236C2 DE3234236C2 DE3234236A DE3234236A DE3234236C2 DE 3234236 C2 DE3234236 C2 DE 3234236C2 DE 3234236 A DE3234236 A DE 3234236A DE 3234236 A DE3234236 A DE 3234236A DE 3234236 C2 DE3234236 C2 DE 3234236C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- frequency
- tuning
- signal
- oscillator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/28—Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the tuning frequencies of the circuits having a substantially constant difference throughout the tuning range
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0254—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter
- H03J5/0263—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Abstimmsystem mit den im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei vielen Fernsehempfängern wird der Geräteoszillator mittels
einer Abstimmspannung derart gesteuert, daß das gewünschte
Empfangssignal in einem Mischer in eine vorbestimmte Zwischen
frequenz umgesetzt wird. Die Abstimmspannung wird in Abhängig
keit von der Wahl eines Kanales durch den Betrachter bestimmt
und zwar entweder mit Hilfe eines Spannungssynthesizers, der aus
einer Bezugsspannung eine dem gewünschten Kanal entsprechende
Abstimmspannung ableitet, oder mit Hilfe eines Frequenzsynthe
sizers, der einen Kristalloszillator zur Erzeugung einer Bezugs
frequenz enthält, auf welche die Frequenz eines vom Geräte
oszillator erzeugten Signals nach Teilung durch eine vorbe
stimmte, von dem gewählten Kanal abhängige Zahl mittels einer
Phasensynchronisierschleife geregelt wird. Außerdem kann man
eine Rückkopplungsschleife zur automatischen Scharfabstimmung
vorsehen, um die Frequenz des Geräteoszillatorsignals noch ge
nauer einzustellen.
Abstimmsysteme dieser Art erzeugen üblicherweise auch Bandum
schaltungssignale zur Einstellung verschiedener Filter und
Signalwegschalter entsprechend den empfangenen Fernsehbändern,
also beispielsweise dem unteren bzw. mittleren VHF-Band und dem
UHF-Band. Außerdem kann man die Abstimmspannung für den Geräte
oszillator zur Grobeinstellung der Frequenzselektivität bestimm
ter Filterschaltungen, wie etwa Filter für den unteren und den
oberen VHF-Bereich oder den UHF-Bereich, heranziehen.
Aus der DE 28 34 231 A1 ist ein Verfahren zur selbsttätigen
Gleichlaufeinstellung zwischen Oszillator und Vorkreis eines
Überlagerungsempfängers mit spannungsgesteuerten Abstimmitteln
bekannt, bei welchem der gesamte zum Durchstimmen erforderliche
Steuerspannungsbereich für den Oszillator digitalisiert wird und
diese digitalisierten Steuerspannungen denjenigen Steuerspan
nungswerten für den Vorkreis zugeordnet werden, bei welchen die
Vorkreisresonanzfrequenz sich um die Zwischenfrequenz von der
jeweiligen Oszillatorfrequenz unterscheidet. Diese Spannungs
werte werden gespeichert, und beim Abstimmen werden die zusam
mengehörigen Spannungswerte für Vorkreis- und Oszillatorkreis
frequenz gemeinsam abgerufen und diesen Kreisen zugeführt. Aus
der DE 28 14 577 A1 ist es darüber hinaus bekannt, den Empfänger
abgleich bei der Fertigung mittels Prüfautomaten im Sinne eines
exakten Gleichlaufes an einer Vielzahl von Gleichlaufpunkten
vorzunehmen und die entsprechenden Werte zum späteren Abrufen
abzuspeichern.
Infolge der normalen Toleranzen der in solchen Abstimmsystemen
verwendeten Komponenten und infolge normaler Produktionsschwan
kungen muß eine Anzahl abstimmbarer Schaltungen in den Frequenz
bereichsfiltern, Geräteoszillatoren und ZF-Verstärkern werks
seitig abgeglichen werden, damit sie vorbestimmte Frequenz
selektionseigenschaften haben, so daß das Abstimmsystem zufrie
denstellend arbeiten kann. Dieser anfängliche Abgleich oder die
Fabrikeinstellung betrifft die einmalige Einstellung der Fre
quenzlinien verschiedener abgestimmter Schaltungen auf spezielle
Kennlinienverläufe, die notwendig sind, damit das Abstimmsystem
später bei der Kanalwahl durch den Betrachter zufriedenstellend
arbeitet. Diese Justierungen erfolgen üblicherweise durch mecha
nisches Abgleichen der Werte von Induktivitäten und/oder Kapazi
täten in den abgestimmten Schaltungen und sind schwierig und
zeitraubend und erfordern häufig mehrfach abwechselnde Einstel
lungen. In der Praxis lassen sich bestimmte Eigenschaften, etwa
ein bestimmter Frequenzverlauf des Geräteoszillators über der
Abstimmspannung oder die Veränderung der Mittenfrequenz eines
abstimmbaren Filters mit der gewählten Kanalfrequenz nicht für
optimales Verhalten über das gesamte Fernsehfrequenzband ein
justieren, so daß man bei diesen Eigenschaften Kompromisse
akzeptieren muß. Der beträchtliche Arbeitsaufwand für diese Ab
gleichvorgänge treibt die Kosten für einen Fernsehempfänger
ziemlich in die Höhe und führt dennoch nicht zu optimalen Ver
hältnissen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abstimm
system zu schaffen, bei welchem das übliche mechanische Abglei
chen nicht mehr erforderlich ist. Diese Aufgabe wird durch die
im Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch den Wegfall mechanischer Abgleichelemente läßt sich der
werksseitige Abgleich wesentlich vereinfachen. Darüber hinaus
ergibt sich der weitere Vorteil, eine Abgleichsmöglichkeit zur
Erreichung eines optimalen Verhaltens über das gesamte Fernseh
frequenzband vornehmen zu können. Auch kann ggf. ein Neuabgleich
leicht an Ort und Stelle erfolgen, ohne daß das Abstimmsystem in
die Fabrik oder ein Servicecenter zurückgebracht werden müßte.
Abgestimmte Schaltungen enthalten Reaktanzelemente, so daß sie
hinsichtlich einer vorgegebenen Frequenz oder eines bestimmten
Frequenzbandes frequenzselektive Eigenschaften aufweisen. Soweit
hier angewandt, bedeutet Trimmen oder Abgleichen das Einstellen
von Elementen in solchen Schaltungen zur Veränderung ihres Fre
quenzverhaltens einer vorgegebenen Frequenz oder eines Frequenz
bandes. Normalerweise ist die Größe der Einstellung, welche für
das Abgleichen einer Schaltung notwendig ist, damit diese inner
halb einer tolerierbaren Abweichung von einer vorbestimmten
Frequenzkennlinie liegt, klein und ist durch kleine Toleranzen
der Werte der in den abgestimmten Schaltungen verwendeten Ele
mente bedingt. Das Vorstehende gilt gleichermaßen für Hochpaß-,
Tiefpaß- und Bandpaßfilter sowie Sperrfilter (beispielsweise
Frequenzfallen) und Resonanzkreise wie für Abstimmoszillatoren
und dgl.
Das erfindungsgemäße Abstimmsystem für einen Empfänger enthält
zur Selektion eines gewünschten Hochfrequenzsignales eine HF-
Stufe mit Abstimmelementen, welche für die Frequenzselektion
sorgen, und mit Abgleichelementen zum Abgleichen der frequenz
selektiven Schaltungen, ferner einen steuerbaren Oszillator zur
Erzeugung eines Oszillatorsignals und einen Mischer zur Über
lagerung der HF-Signale mit dem Oszillatorsignal zu einem
Zwischenfrequenzsignal. Ein Abstimmsignalgenerator erzeugt ein
Abstimmsignal bei Wahl eines einem gewünschten Sender entspre
chenden HF-Signals, so daß dieses HF-Signal vom Mischer auf die
vorbestimmte Zwischenfrequenz umgesetzt wird. Ein Abgleich
signalgenerator erzeugt ein Abgleichsignal, welches durch die
Wahl des jeweiligen HF-Signals nicht beeinflußt wird, und führt
dieses Abgleichsignal den Abgleichelementen zum Kennlinien
abgleich zu.
Die Erfindung enthält eine Mehrzahl abgestimmter Schaltungen
innerhalb der HF-Stufe zur Einstellung von deren Frequenzselek
tivität unter Steuerung durch eine Mehrzahl von Abgleichsigna
len. Diese Abgleichsignale sind in einem Speicher gespeichert
und werden entsprechenden der abstimmbaren Kreise zur
Einstellung von deren Frequenzselektivität zugeführt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers gemäß
der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 Schaltbilder von Schaltungen, die für die
vorliegende Erfindung brauchbar sind, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fernsehempfänger werden
VHF-Rundfunksignale von einer Antenne VHF-ANT, Kabel
fernsehsignale über einen Anschluß CATV und die nach
folgenden frequenzselektiven HF-Schaltungen empfangen.
Die Frequenz falle TC-1 wird durch ein fest abgestimmtes
Filter gebildet, welches die zweite Zwischenfrequenz,
die bei etwa 46 MHz liegt, dämpft. Wenn der gewählte
Kanal im niedrigen VHF-Band oder im mittleren Kabel fern
sehband liegt (54-150 MHz), dann bewirkt die Bandumschal
tungsspannung V1, daß das zweifach abgestimmte Filter
LV-DTF HF-Signale vom Filter TC-1 zum VHF-Verstärker VA
hindurchläßt. Liegt der gewählte Kanal im oberen Teil des
mittleren Kabelfernsehbandes, im oberen HVF-Band oder im
Superband des Kabelfernsehbereichs (150-402 MHz), dann
liegt die Bandumschaltungsspannung V2 vor, infolge deren
das zweifach abgestimmte Bandfilter HV-DTF die HF-Signale
vom Filter TC-1 zum VH-Verstärker VA gelangen läßt. HF-
Signale vom Verstärker VA gelangen über den HF-Diplexer
DPX zum Mischer MX.
HF-Signale im UHF-Band (470-890 MHz) werden von der An
tenne UHF-ANT und den nachfolgenden frequenzselektiven
HF-Schaltungen empfangen. Eine Frequenzfalle TC-2
wird durch ein fest abgestimmtes Filter gebildet, wel
ches HF-Signale bei der ersten ZF-Frequenz, also bei
416 MHz, dämpft. Liegt der gewählte Kanal im UHF-Band,
dann liegt die Spannung V3 vor und läßt das zweifach
abgestimmte Bandfilter UHF-DTF HF-Signale vom Filter
TC-2 zum UHF-Verstärker UA gelangen. HF-Signale vom
Verstärker UA gelangen über den Diplexer DPX zum Mischer
MX.
Ein erster Geräteoszillator LO-1 erzeugt ein Oszillator
signal mit einer Frequenz, die in Beziehung zur Frequenz
des Signals des gewählten Kanals steht, so daß das vom
Mischer MX erzeugte ZF-Signal als Ergebenis der Überla
gerung des HF-Signals vom Diplexer DPX mit dem Geräte
oszillatorsignal bei einer vorbestimmten ZF-Frequenz,
beispielsweise bei 416 MHz, liegt. Dieses ZF-Signal wird
verstärkt und durch den ersten ZF-Verstärker zum zweiten
Mischer MA gekoppelt. Der ZF-Verstärker enthält ein zwei
fach abgestimmtes Eingangsfilter DTF zur Begrenzung der
Bandbreite des ZF-Signals, welches dem Zwischenfrequenz
verstärker IA zugeführt werden soll. Das verstärkte ZF-
Signal vom Verstärker IA gelangt durch ein dreifach abge
stimmtes Ausgangsbandpaßfilter TTF zum Mischer MA. Wenn
ein Fernsehkanal eine Bandbreite von etwa 6 MHz hat, wie
es in den Vereinigten Staaten der Fall ist, dann genügt
es, wenn die Bandbreite des doppelt abgestimmten Eingangs
filters DTF etwa 12 MHz beträgt und die Bandbreite des
dreifach abgestimmten Ausgangsfilters TTF 10 MHz beträgt.
Die Kombination des Filters DTF mit dem Verstärker IA
und dem Filter TTF bildet einen Bandpaßverstärker, welcher
die Frequenzen der Signale begrenzt, welche mit erhebli
cher Verstärkung vom ersten Mischer MX zum zweiten Mischer
MA gelangen.
Der zweite Mischerverstärker MA überlagert ZF-Signale
vom ZF-Verstärker mit Geräteoszillatorsignalen vom
zweiten Geräteoszillator LO-2 und erzeugt ein zweites
ZF-Signal und führt dieses der Fernsehsignalverarbei
tungsschaltung SP zu. Die Frequenz des Signals vom
Oszillator LO-2 beträgt beispielsweise 370 MHz, so daß
das Zwischenfrequenzsignal von 416 MHz in die übliche
Fernseh-ZF-Signalfrequenz, nämlich etwa 46 MHz umgesetzt
wird. Zur genaueren Abstimmung der zweiten Zwischenfre
quenz kann man eine AFT-Regelschleife für die automati
sche Scharfabstimmung benutzen.
Die Fernsehsignalverarbeitungsschaltung SP ist üblicher
Art und führt den demodulierten Videoanteil des Fernseh
signals der Bildröhre KS zur Wiedergabe eines Fernseh
bildes zu und läßt den demodulierten Tonanteil zum Laut
sprecher gelangen, der den Begleitton wiedergibt.
Die Kanalwahl und die Bestimmung der Signalfrequenz des
ersten Geräteoszillators LO-1 geschieht auf folgende Weise.
Die Abstimmsteuerschaltung TC erhält eine Anzeige des
Kanals, welcher von einer Eingabeeinheit für den Benutzer,
beispielsweise einer Tastatur KYBD, gewählt ist, über eine
Signalleitung 20. (Dicke Pfeile sind in Fig. 1 verwendet,
um anzugeben, daß eine Mehrzahl von Signalen von einem
Block zu einem anderen übertragen werden; sie können
Digitalsignale, Analogsignale oder eine Kombination von
beiden andeuten.) Die Signalleitung 20 ist vorzugsweise
eine zweidrähtige Digitaldatenleitung zur seriellen Über
tragung eines binärcodierten Dezimal-Zwei-Digit-Wortes
von der Tastatur KYBD zur Abstimmsteuerschaltung TC. Eine
codierte Information über den ausgewählten Kanal wird
ferner über eine Datenleitung 22 einer Anzeigeeinheit DPY
zugeführt, um dem Benutzer eine Digitalanzeige des ge
wählten Kanals zu übermitteln. Auf die Wahl eines Kanals
hin erzeugt die Abstimmsteuerschaltung TC eine Abstimm
steuerspannung VT und Bandumschaltspannungen V1, V2 und
V3 je nachdem, ob der ausgewählte Kanal im unteren oder
oberen VHF-Bereich oder im UHF-Bereich liegt.
Der erste Geräteoszillator LO-1 enthält drei Spannungs
gesteuerte Oszillatoren LV-LO, HV-LO und UHF-LO entspre
chend dem unteren und oberen VHF-Band und dem UHF-Band.
Der dem jeweiligen Frequenzband, in dem der ausgewählte
Kanal liegt, zugeordnete spezielle Oszillator wird akti
viert durch die Bandumschaltspannungen V1, V2 oder V3,
und seine Schwingfrequenz wird mit Hilfe der Abstimmspan
nung VT zwischen einem niedrigen und einem hohen Wert
verändert. Das Oszillatorsignal von dem aktivierten Oszil
lator wird verstärkt und über einem Pufferverstärker BA
zum Mischer MX gekoppelt.
Das Signal des Oszillators LO-1 am Ausgang des Pufferver
stärkers BA wird zur Abstimmsteuerschaltung TC an deren
Vorteiler-Eingangspunkt PS zurückgekoppelt, um eine Gegen
kopplung für die Abstimmsteuerspannung VT zu bilden,
die von dem in der Abstimmsteuerschaltung TC des hier
beschriebenen Abstimmsystems enthaltenen Frequenzsynthe
sizer erzeugt wird. Der Vorteiler ist ein Frequenzteiler,
welcher die Frequenz des Signals vom Oszillator LO-1 durch
eine Zahl N dividiert, deren Wert von der Anzeige des ge
wählten Kanals abhängt. Die Frequenz des Oszillators LO-1
wird nach Teilung durch N verglichen mit einer Bezugs
frequenz, die von einem Oszillator erzeugt wird, welcher
durch einen Kristall XL gesteuert wird. Die Abstimmsteuer-
Spannung VT wird von dem Fehlersignal abgeleitet, das durch
einen Phasenvergleich erzeugt wird, und sie wird dem Os
zillator LO-1 zur Bestimmung von dessen Frequenz zuge
führt zur Vervollständigung eines Abstimmsystems mit
Frequenzsynthesizer und Phasensynchronisierschleife.
Spezielle Einzelheiten der Abstimmsysteme mit zweifacher
Umsetzung und Frequenzsynthesizer, soweit bisher be
schrieben, finden sich in der US-Patentanmeldung
USSN 294 133 mit dem Titel TUNING SYSTEM FOR A TELEVISION
RECEIVER (eingereicht am 19. August 1981 für den Erfinder
G.E. Theriault), und in der US-Patentschrift No. 4 031549
mit dem Titel TELEVISION TUNING SYSTEM WITH PROVISIONS FOR
RECEIVING RF CARRIER AT NONSTANDARD FREQUENCY, die am
21. Juni 1977 für die Erfinder R.M. Rast et al. ausge
geben ist, obgleich diese Einzelheiten für das Verständ
nis der hier zu beschreibenden Erfindung nicht unbedingt
erforderlich sind.
Abstimmbare Schaltungen, die in den Frequenzfallen TC-1
und TC-2, in den HF-Bandfiltern LV-DTF, HV-DTF und UHF-DTF,
in den ZF-Filterschaltungen DTF und TTF und in den Oszil
latoren LV-LO, HV-LO, UHF-LO und LO-2 enthalten sind,
müssen abgeglichen und eingestellt werden, damit man vor
geschriebene Frequenzselektionseigenschaften erhält, so
daß das Abstimmsystem zufriedenstellend arbeitet, wie oben
bereits angedeutet. Zu diesem Zweck enthält eine elektro
nische Einstellvorrichtung einen programmierbaren PROM-
Speicher, der als Steuerelement zur Speicherung, Ableitung
und Zuführung geeigneter Einstell- und Steuersignale zum
Abgleichen der obenerwähnten abstimmbaren Schaltungen ver
wendet wird.
Das PROM umfaßt einen nichtflüchtigen Speicher NVM, dessen
Abschnitte in Fig. 1 rechts neben dem Bezugszeichen NVM
dargestellt sind. In den Speicherplätzen des NVM werden
codierte Signale gespeichert, welche Werte für die ver
schiedenen Abgleich- und Steuersignale in Form binärer
Digitalworte darstellen. Die Decodier- und Steuerlogik
schaltung DCL reagiert auf die codierte Information für
den ausgewählten Kanal, welche ihr über die Signalleitung 24
von der Tastatur KYBD zugeführt wird, vorzugsweise
in vorm eines zweistelligen Digitalwortes in BCD-Code,
und adressiert die geeigneten Speicherplätze im Speicher
NVM über die Steuerleitung 28. Digital/Analog-Konvertern
DAC (von denen durch die rechts von dem Bezugszeichen
DAC einige gezeichnet sind) erhalten entsprechend codier
te Signale, die in adressierten Speicherplätze des
Speichers NVM gespeichert sind, und leiten daraus ent
sprechende analoge Justier- und Steuersignale ab. Diese
Analogsignale, die typischerweise einen Bereich von
0-5 Volt überstreichen, werden so verstärkt, daß sie einen
Bereich von 0-30 Volt überdecken, und werden den ver
schieden abstimmbaren Schaltungen über analoge Pufferver
stärker ABA zugeführt (von denen einige durch die Drei
ecke rechts vom Bezugszeichen ABA dargestellt sind). Der
PROM-Speicher ist in Abschnitte unterteilt, welche durch
die gestrichelten vertikalen Linien angedeutet sind, ent
sprechend den verschiedenen Teilen des Empfängers, für
welche Einstell- und Steuersignale erzeugt werden müssen.
Während handelsübliche programmierbare ROM-Speicher, die
sich entweder elektrisch (EEPROM) oder mit UV-Licht
(UVPROM) löschen lassen, wie etwa die Typen 2816 bzw.
2716 der Firma Intel, Inc. nur den Speicher NVM und die
Logikschaltung dafür enthalten, genügen, so wird doch
eine integrierte Schaltung vorgezogen, welche mindestens
die Baugruppen DCL, NVM und DAC und vorzugsweise auch
ABA enthalten.
Die bevorzugten Anordnungen der elektronischen Abgleich
einrichtungen zum Abgleichen der abgestimmten Schaltungen
im Abstimmsystem nach Fig. 1 sind im folgenden angegeben.
Die Frequenzfallen TC-1 und TC-2 sind vorzugsweise
zweifach abgestimmte Schaltungen. Um jede abzugleichen
sind zwei Abgleichsignale erforderlich, die über zwei
Leitungen in den Signalleitungen 12A bzw. 12B zugeführt
werden. Da ein VHF-Kanal niemals gleichzeitig mit einem
UHF-Kanal gewählt werden kann, brauchen die Frequenz
fallen TC-1 und TC-2 niemals gleichzeitig in Betrieb zu
sein, so daß die Signalleitungen 12A und 12B in einer
Zweidraht-Signalleitung 12 parallelgeschaltet sein können.
Obwohl das PROM vier Speicherplätze für die Speicherung
von 8-Bit-Digitalworten im Speicher NVM für die codierten
Signale für die Frequenzfalleneinstellung hat, brauchen
daher nur zwei D/A-Konverter und zwei Pufferverstärker
ABA vorhanden zu sein. Die beiden richtigen der vier
Speicherplätze im Speicher NVM werden über die Steuer
leitung 28A von der Steuerlogikschaltung adressiert ent
sprechend dem Empfangsband, welches den gewählten Kanal
enthält.
Die Bandfilter LV-DTF, HV-DTF und UHF-DTF sind jeweils
zweifach abgestimmte Bandfilter mit zwei abstimmbaren
Kreisen. Da sie niemals gleichzeitig in Betrieb sind,
sind die Signalleitungen 14A, 14B und 14C, die jeweils
zwei Leitungen enthalten, für die Übertragung von Steuer
signalen von der Signalleitung 14 parallelgeschaltet.
Ähnlich den Steuerschaltungen für die Frequenz sperren
werden nur zwei Digital/Analog-Konverter und zwei
Pufferverstärker ABA benötigt. Die minimale Anzahl von
Speicherplätzen, die erforderlich ist, um 8-Bit-Steuer
signalwerte für die Bandfilter zu speichern, beträgt Sechs,
nämlich zwei Werte für jedes der drei Filter.
Es ist jedoch vorzuziehen, daß jedes Bandfilter eine
Bandpaßschaltung ist, deren Bandbreite etwa zwei- bis
fünfmal so groß wie die 6 MHz-Bandbreite eines Fernseh
kanals ist und eine variable Mittenfrequenz hat. Die von
dem PROM abgeleiteten Steuersignale werden so programmiert,
daß die Mittenfrequenz des zugehörigen Bandfilters im
wesentlichen die Trägerfrequenz des dem gewählten Kanal
entsprechenden HF-Signals ist. Zum Empfang von 127 Kanälen
in den Bereichen VHF, UHF und CATV sind 254 Speicherplätze
für 8-Bit-Digitalwörter im Speicher NVM notwendig, nämlich
127 Werte für jedes der beiden Steuersignale. Die beiden
richtigen Speicherplätze werden über die Steuerleitung 28B
von der Steuerlogikschaltung DCL entsprechend der Wahl eines
Kanales adressiert. Weil für jeden empfangbaren Kanal ein
optimaler Steuersignalwert gespeichert werden kann, können
außerdem die Bandfilter für jeden Kanal optimal abgestimmt
werden, so daß sich außerdem Kompromisse für das Übertra
gungsverhalten vermeiden lassen, wie sie bei bekannten
Abstimmsystemen ohne die Erfindung notwendig sind. Außerdem
läßt sich die Notwendigkeit vermeiden, einander angepaßte
Bauelemente in den abgestimmten Schaltungen zu verwenden,
etwa Kapazitätsdioden, ebenso wie die Notwendigkeit des
Gleichlaufs der Abstimmcharakteristiken mehrerer Filter
bezüglich eines gemeinsamen Steuersignals.
Da die Bandbreite der HF-Bandfilter relativ groß sein kann,
ohne daß die Qualität des Fernsehempfangs nennenswert be
einträchtigt wird, reicht eine Auflösung von 8 Bit für den
Speicher NVM und die D/A-Konverter aus. Dies ist erheblich
weniger und läßt sich daher preiswerter realisieren als
beispielsweise der Speicher zur Steuerung der Geräte
oszillatorfrequenz für die Kanalwahl, der eine Auflösung
von 12 bis 14 Bits erfordert. Daher brauchen die HF-Filter
Frequenzversetzungen der Geräteoszillatoren LO-1 oder LO-2,
die durch eine AFT-Regelschleife erzeugt werden, nicht
nachgeführt zu werden, um Kanälen zu folgen, die mit Träger
frequenzversetzungen gegenüber den in den FCC-Normen fest
gelegten Senderfrequenzen ausgesendet werden, wie es oft
bei Kabelfernseh-Verteilungssystemen der Fall ist.
Jeder der Geräteoszillatoren LV-LO, HV-LO und UHF-LO
wird so abgeglichen, daß man eine vorbestimmte Beziehung
zwischen der Frequenz des Oszillatorsignals und der Ab
stimmspannung VT erhält. Jeder Geräteoszillator enthält
mindestens zwei abstimmbare Abgleichschaltungen zur Ju
stierung seiner Minimal- und Maximalschwingfrequenz ent
sprechend den Minimal- und Maximalwerten der Abstimm
spannung VT, damit er dem Frequenzbereich des speziellen
Empfangsbandes Rechnung trägt, für welches er vorgesehen
ist. Dieser Abgleich stellt sicher, daß die Phasensyn
chronisierschleife des Frequenzsynthesizers einen aus
reichenden Dynamikbereich hat, um alle Kanäle in diesem
Empfangsband abstimmen zu können. Die beiden Abgleich
signale hierfür können zwei Werte haben, so daß 12 Spei
cherplätze für 8-Bit-Digitalwörter im Speicher NVM be
nötigt werden, nämlich zwei Schaltungen mal zwei Werte
mal drei Oszillatoren. Die richtigen beiden Speicher
plätze im Speicher NVM, entsprechend dem Band, welches
den gewünschten Kanal enthält, werden über die Steuer
leitung 28C von der Steuerlogikschaltung DCL aus adressiert.
Die Signalleitung 16 braucht aus denselben Gründen wie
für die Signalleitungen 12 und 14 nur zwei Drähte zu
haben, und es sind nur zwei D/A-Konverter und zwei Puffer
speicher ABA notwendig.
Im ersten Zwischenfrequenzverstärker enthält das Filter
DTF zwei abstimmbare Schaltungen, und das Filter TTF
enthält drei abstimmbare Schaltungen, so daß insgesamt
fünf Abgleichsignale über die Signalleitungen 18A und 18B
zugeführt werden müssen. Der Geräteoszillator LO-2 enthält
eine einzige abstimmbare Schaltung und braucht nur ein
einziges Abgleichsignal von der Leitung 18C. Da diese
Einheiten gleichzeitig arbeiten, müssen insgesamt sechs
Abgleichsignale über sechs Drähte in der Signalleitung 18
übertragen werden. Demgemäß sind sechs Speicherplätze für
8-Bit-Digitalwörter im Speicher NVM, sechs Digital/Analog-
Konverter DAC und sechs Pufferspeicher ABA vorgesehen.
Weil diese sechs Abgleichvorgänge nicht von dem gewählten
Kanal beeinflußt werden, braucht die Steuerlogikschaltung
DCL diese sechs Speicherplätze bei einer Kanalwahl nicht
zu adressieren.
Nachdem bisher der Betrieb der elektronischen Abgleich
einrichtung gemäß der Erfindung erläutert worden ist,
sei nun ein Abgleich- oder Trimmverfahren beschrieben,
durch welches die codierten Signale in die Speicher
plätze des Speichers NVM im PROM einprogrammiert werden.
Der Speicher NVM des elektrisch löschbaren PROM-Speichers
nach Fig. 1 wird für die Programmierung durch ein Be
triebsartwählsignal konditioniert, welches ein digitales
Signal hohen Pegels aufweist, das am Anschluß 26 zuge
führt, der andernfalls auf einen niedrigen Signalpegel
(beispielsweise Masse) gehalten wird. Speicheradressen
signale werden von der Schaltung TAU über die Datenlei
tung 32 der Steuerlogikschaltung DCL zugeführt. Digital
worte von 8 Bit, welche den Ausgangsleitungen der adres
sierten Speicherplätze von der Tunerabgleichschaltung
TAU (die nur gestrichelt gezeichnet ist, weil sie nur
zur Durchführung von Justierungen angeschlossen ist) über
die Digitaldatenleitung 30 zugeführt werden, werden in
den adressierten Speicherplätzen gespeichert und durch
Digital/Analog-Konverter DAC in entsprechende Abgleich- und
Steuersignale umgewandelt.
Der Abgleich erfolgt durch die Tunerabgleichschaltung TAU,
die ein Adressensignal auf der Datenleitung 32 erzeugt
und dann die Digitalwörter auf der Datenleitung 30 ver
ändert, bis der gewünschte Betriebszustand erreicht ist,
was an geeigneten Stellen des Abstimmsystems mit Hilfe
geeigneter Testsignale (die jedoch nicht dargestellt sind)
erfolgt, die dort zugeführt werden. Beispielsweise kann
der Geräteoszillator LO-2 abgeglichen werden durch
Adressierung des Speicherplatzes, in welchem das Wort,
welches den Wert seines Abgleicheinstellsignals entspricht,
gespeichert ist, und dann die Frequenz des Oszillators
LO-2 überwacht wird, während der Wert durch die Einheit
TAU verändert wird. Wenn eine annehmbare Frequenz nahe
bei 370 MHz erzeugt wird, dann wird das diese Frequenz
hervorrufende Digitalwort im Speicher NVM durch ein
Signal niedrigen Pegels am Anschluß 26 gespeichert.
Es sei als Beispiel angenommen, daß zuerst der ZF-Ver
stärker abgeglichen wird durch Zuführung von Bild- und
Tonträgersignalen an seinem Eingang vom Mischer MX und
dann die entsprechenden Größen dieser Träger am Eingang
des Verstärkers gemessen werden, während die Digital
wörter für das Filter DTF verändert werden, bis sich
zufriedenstellende entsprechende Größen ergeben. Dann
werden nach diesem Abgleich Signalwerte für das Filter
DTF gespeichert, und anschließend wird ein gleiches
Verfahren für das Filter TTF durchgeführt. Ähnlich können
die Frequenzfallen TC-1 und TC-2 abgeglichen werden
durch Zuführung eines Signals der abzuleitenden Frequenz
und anschließende Veränderung des Wertes ihrer Abgleich
signale, bis eine maximale Signaldämpfung eintritt.
Alternativ kann auch ein breitbandiges Signalspektrum
einem abzugleichenden Filter zugeführt werden, und sein
resultierendes Ausgangssignalspektrum wird überwacht.
Wenn hier auch nur Abgleichbeispiele beschrieben worden
sind, so sind die übrigen Abgleichungen für den Fachmann
auf dem Gebiet von Fernsehtunern offensichtlich. Eine
befriedigende Abfolge der Abgleiche ist nachstehend ange
geben:
- 1. LO-2;
- 2. LO-1 (einschließlich LV-LO, HV-LO und UHF-LO);
- 3. DTF im ersten ZF-Verstärker;
- 4. TTF im ersten ZF-Verstärker;
- 5. TC-1 und TC-2;
- 6. LV-DTF;
- 7. HV-DTF und
- 8. UHF-DTF.
Es können aber auch andere Abfolgen mit zufriedenstellen
den Ergebnissen vorgenommen werden.
Fig. 2 zeigt Beispiele abstimmbarer Parallelkreise, derart,
wie sie im Abstimmsystem nach Fig. 1 verwendet sind. Die
Fig. 2a und 2b zeigen eine feste Kapazität C in Parallel
schaltung zu einer mechanisch veränderbaren Induktivität
L′ bzw. eine mechanisch veränderbare Kapazität C′ in
Parallelschaltung zu einer festen Induktivität L zwischen
Anschlüssen 40 und 42, so daß Parallelresonanzkreise ge
bildet werden. Die elektronisch abgestimmte Schaltung
gemäß Fig. 2c, welche mechanisch einstellbare Elemente
L′ und C′ vermeidet, kann entweder die Schaltung nach
Fig. 2a oder nach Fig. 2b ersetzen. Die einstellbare
Kapazität C′ wirkt über der Reihenschaltung einer festen
Kapazität C mit einer veränderbaren Kapazitätsdiode CD.
Die Kapazität der Diode CD verändert sich umgekehrt zu
der vom Anschluß 44 über einen relativ hochohmigen Wider
stand R zugeführten Sperrvorspannung. Die Filterkapazität
FC bildet einen niederohmigen Querschluß für hochfrequente
Signale am Anschluß 44. Es versteht sich, daß man einen
ähnlichen Ersatz in einer Reihenresonanzabgleichschaltung
vornehmen kann.
Ein Beispiel für eine Geräteoszillatorschaltung ist in
Fig. 3a gezeigt. Ein NPN-Transistor Q liegt zwischen der
Bandumschaltspannung VB und Masse und ist über einen
mit seiner Basis verbundenen Spannungsteiler mit Wider
ständen RA und RB in seinen aktiven Bereich vorgespannt.
Seine Emitterschaltung mit einem Widerstand RE und einer
Induktivität LE stellt eine Reaktanz dar, die bei Trans
formation in den Basiskreis des Transistors Q zu einer
negativen Impedanz zwischen dem Schaltungspunkt Z und
Masse führt. Eine abgestimmte Schaltung mit einer mecha
nisch veränderbaren Induktivität L1, mechanisch veränder
baren Kapazitäten C1, C2 und C3 und einer mit Hilfe einer
Spannung veränderbaren Kapazitätsdiode CDT liegt zwischen
dem Punkt Z und Masse. Diese Schaltung schwingt etwa bei
der Resonanzfrequenz der abgestimmten Schaltung, welche
durch die Abstimmspannung VT verändert wird, die über
einen relativ hochohmigen Widerstand RT zugeführt wird
und die Kapazität der Diode CDT verändert. Damit in einem
Frequenzband empfangene HF-Signale auf die gewünschte
Zwischenfrequenz umgesetzt werden, muß die Schwingungs
frequenz des Oszillators LO-1 einer vorbestimmten Be
ziehung zu dem Wertebereich der Spannung VT folgen. Zu
diesem Zweck sind abstimmbare Elemente L1, C1, C2 und C3
zur Einstellung der Resonanzfrequenz der abgestimmten
Schaltung sowohl absolut als auch relativ bezüglich der
von der Kapazitätsdiode CDT gebildeten Kapazität vorge
sehen.
Fig. 3b zeigt eine Abwandlung der Oszillatorschaltung
nach Fig. 3a, bei welcher die elektronisch abgleichbaren
Schaltungen vorgesehen sind, die oben im Zusammenhang
mit Fig. 2c beschrieben sind. Die Kapazität C1, die
Kapazitätsdiode CD1 und der Widerstand R1 ersetzen den
Kondensator C1, und die Kapazität C3′, die Kapazitäts
diode CD3 und der Widerstand R3 ersetzen die Kapazität
C3. Obgleich die Verwendung nur der festen Kapazität C2′
als zufriedenstellend anzusehen ist, ist als Beispiel ge
zeigt, daß die Kapazitäten C4 und C5 und die Kapazitäts
diode CD2 sowie die Widerstände R2 und R4 die einstell
bare Kapazität C2 ersetzen können. Justiersignale werden
den Kapazitätsdioden CD1, CD2 und CD3 von der Signal
leitung 16 über Widerstände R1, R2 bzw. R3 zugeführt.
Da jede abstimmbare Schaltung unabhängig einstellbar oder
abgleichbar ist, besteht keine Notwendigkeit, die darin
verwendeten Kapazitätsdioden einander anzupassen, und es
ist auch kein Gleichlauf zwischen dem Oszillator und dem
Bandfilter hinsichtlich derselben Abstimmspannung VT not
wendig.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung bezüglich der PROM-Speicher,
wobei ein einziger Digital/Analog-Konverter DAC und
Pufferverstärker ABA Abgleichsignale für eine Mehrzahl
abgleichbarer Schaltungen im Abstimmsystem nach Fig. 1
erzeugt. In Speicherplätzen ML-1, ML-2 und ML-3 innerhalb
des Speichers NVM werden codierte Signale gespeichert,
welche beispielsweise Werte von drei Abgleichsignalen
darstellen. Diese codierten Signale werden ihrerseits
dem Eingang des D/A-Konverters DAC über entsprechende
Eingangsschalter 151, 152 und 153 unter Steuerung durch
Steuersignale zugeführt, welche von der Steuerlogik
schaltung DCL über Leitungen 28E, 28G bzw. 28J der
Steuersignalleitung 28 zugeführt werden. In der Praxis
sind die Schalter 151, 152 und 153 Multiplexer, und die
Breitenpfeile sind Digitaldatenleitungen zur Zuführung
einer Mehrzahl von Binärsignalen zum D/A-Konverter DAC.
Nach einem vorbestimmten Zeitintervall nach Schließen
beispielsweise des Schalters 151, damit sich das erste
Abgleichsignal vom D/A-Konverter DAC und vom Puffer
speicher ABA beruhigen kann, wird der Ausgangsschalter
OS1 durch ein Steuersignal geschlossen, welches von der
Steuerlogikschaltung DCL über die Steuerleitung 28F
zugeführt wird. Bei Schließen des Schalters OS1 wird die
Speicherkapazität CS1 auf die Spannung des Abgleichsignals
aufgeladen, welches seiner zugehörigen abstimmbaren
Schaltung über die Leitung 51 zugeführt wird. Die Schal
ter OS1 und IS1 werden dann geöffnet, nachdem die Schalter
152 und dann OS2 geschlossen worden sind, so daß ein
zweites Abgleichsignal auf der Leitung 52 entsteht und
in der Speicherkapazität CS2 gespeichert wird. Danach
werden die Schalter OS2 und IS2 geöffnet, und die Um
wandlungs-Speicher-Folge wird für das dritte Abgleich
signal auf der Kapazität CS3 und der Leitung 53 durchge
führt. Diese Folge wird periodisch wiederholt, damit die
Kapazitäten CS1, CS2 und CS3 ihre jeweiligen Abgleich
spannungspegel halten.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs
der Steuerlogikschaltung DCL des PROM-Speichers nach
Fig. 1. Der Start 100 wird ausgelöst durch Einschalten
des Fernsehempfängers, worauf die Steuerlogikschaltung
DCL über Signalleitungen 28A und 28D den PROM-Speicher
veranlaßt, feste Abgleichsignale 102 beispielsweise für
die Frequenzfallen TC-1 und TC-2, die Filter DTF und TTF
und den Geräteoszillator LO-2 zu erzeugen und zur Ver
fügung zu stellen. Auf eine Kanalwahl an der Tastatur
KYBD hin, entweder durch Tätigwerden des Betrachters oder
aufgrund einer vorbestimmten anfänglichen Kanalwahl beim
Empfängereinschalten wird der Steuerlogikschaltung DCL
die Anzeige 104 des gewählten Kanals über die Signal
leitung 24 zugeführt, und sie decodiert diese. Die Steuer
logikschaltung DCL steuert dann den PROM-Speicher an,
so daß die Abfolgen 106 und 116 parallel (also gleich
zeitig) erfolgen. Die Abfolge 106 gilt für die Einstellung
des Geräteoszillators LO-1. Sie enthält die Schritte der
Bestimmung des Frequenzbandes, in dem der gewählte Kanal
108 liegt, der Adressierung des NVM-Speicherplatzes 110
entsprechend dem Geräteoszillator LO-1, die Erzeugung von
Abgleichsignalen 112 entsprechend dem Geräteoszillator LO-1
unter Verwendung eines entsprechenden D/A-Konverters DAC
und die Zuführung dieser Abgleichsignale 114 zum Geräte
oszillator LO-1 unter Verwendung eines entsprechenden
Pufferspeichers ABA und der Signalleitung 16. Die Abfolge
116 dient dem Abgleich der Bandfilter LV-DTF, HV-DTF
und UHF-DTF. Sie umfaßt die Schritte der Adressierung
des Speicherplatzes 118 im Speicher NVM für das Band
filter entsprechend mindestens dem Frequenzband des ge
wählten Kanals, die Erzeugung von Abgleichsignalen 120
hierfür in einem entsprechenden D/A-Konverter DAC und
die Zuführung dieser Abgleichsignale 122 zum Bandfilter
unter Verwendung eines entsprechenden Pufferspeichers ABA
und der Signalleitung 14. An diesem Punkt im Flußdiagramm
erhalten alle Elemente im Abstimmsystem nach Fig. 1 ent
sprechende Abgleichsignale, so daß das Abstimmsystem
den gewählten Kanal für die Signalverarbeitungsschaltung
SP auswählt, so daß die Bildröhre KS ein Bild und der
Lautsprecher LS den Begleitton wiedergeben. Die Steuer
logikschaltung DCL wartet anschließend auf die nächste
Kanalwahl 124, und wenn diese erfolgt, wiederholt sie
den Schritt 104 der Zuführung und Decodierung der Anzeige
des gewählten Kanals, und die Folgen 106 und 116 zur
Erzeugung und Zuführung der Abgleichsignale. Man erhält
auch zufriedenstellende Ergebnisse, wenn die Logikschal
tung in der Schaltung DCL so ausgeführt ist, daß sie die
Abfolgen 106 und 116 zeitlich nacheinander anstatt
parallel wie in Fig. 5 gezeigt, ausführt.
Abwandlungen der obenbeschriebenen Ausführungsformen
liegen im Bereich der hier beschriebenen Erfindung, welche
nur durch die bei liegenden Ansprüche begrenzt werden soll
te. Beispielsweise können die Signalleitungen 20, 22 und
24 so ausgebildet werden, daß sie acht Leiter für die
parallele Übertragung von 8-Bit-Digitalworten haben.
Weiterhin könnte eine automatische Scharfabstimmung vor
gesehen sein, welche unter Steuerung durch die Frequenz
des zweiten ZF-Signals das Steuersignal am Ausgang der
Scharfabstimmschaltung unmittelbar dem Geräteoszillator
LO-1 zuführt, oder das Steuersignal der Abstimmsteuer
schaltung TC zur Beeinflussung der Abstimmspannung VT
zuführt.
Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße elektronische
Abgleicheinrichtung eine bisher nicht mögliche Flexibili
tät beim Abgleichen des Abstimmsystems. Beispielsweise
können die Frequenzfallen TC-1 und TC-2 so abgeglichen
werden, daß sie je nach dem gewählten Kanal unterschied
liche Frequenzen kurzschließen, wenn man nämlich die
Anzahl der Speicherplätze erhöht, die den Abstimmsignal
werten für die Frequenzfallen zugeordnet sind, und wenn
man die Steuerlogikschaltung DCL so programmiert, daß
in Abhängigkeit von dem gewählten Kanal geeignete Speicher
plätze adressiert werden. Beispielsweise können Signale
nahe bei der ersten Zwischenfrequenz, welche durch Inter
modulation zwischen und infolge zweiten Oberwellen der
Bild- und Tonträger des VHF-Kanals 12 (bei 205 bzw. 210 MHz)
hervorgerufen werden, reduziert werden, wenn man den
Kanal 12 durch die Frequenzfalle kurzschließt, sofern
dieser nicht gewählt ist.
Damit die Anzahl der Speicherplätze mit einer Zahl gewählt
werden kann, die zwischen der Zahl der HF-Bänder und der
Anzahl der Fernsehkanäle liegt, kann man die in den Spei
cherplätzen des Speichers NVM gespeicherten Abgleich
signalwerte abwandeln, beispielsweise für die Justierung
der Abstimmung der Bandfilter LV-DTF, HV-DTF und UHF-DTF.
Eine Möglichkeit hierfür ist in Fig. 4 gezeigt, wobei das
Abgleichsignal auf der Leitung 54 einen Anteil enthält,
der von einer Leitung 52 über einen Widerstand R7 zuge
führt wird und aufgrund codierter Signale erzeugt wird,
die im Speicher NVM gespeichert sind, und einen Anteil,
der über den Widerstand R8 zugeführt wird und aufgrund
eines am Anschluß 56 erhaltenen Steuersignals erzeugt
wird. Man kann weiterhin daran denken, daß der letztge
nannte Anteil beispielsweise aufgrund der Abstimmspannung
VT erzeugt werden kann, so daß die Abstimmung der HF-
Bandfilter zumindest teilweise von dem gewählten Kanal
abhängt. Insbesondere können die im Speicher NVM ge
speicherten Digitalwörter auf Werte programmiert werden,
die von der praktisch vorliegenden Kennlinie der Abstimm
spannung über der gewählten Kanalfrequenz für den Geräte
oszillator LO-1 bestimmt wird, so daß die vom PROM-Speicher
erzeugten Abgleichsignale, die den Bandfiltern zugeführt
werden, zur Folge haben, daß die Frequenz, auf welche die
Bandfilter abgestimmt sind, derjenigen des gewählten
Kanals in Abhängigkeit von der Abstimmspannung des Os
zillators LO-1 nachfolgt, d. h. die Abstimmspannung für
den Oszillator LO-1 wird modifiziert und den Bandfiltern
zugeführt, so daß diese dem gewählten Kanal nachgeführt
werden, ohne daß die Kapazitätsdioden in bestimmter Weise
ausgewählt werden müssen oder versucht werden müßte, die
Filter mechanisch nachzugleichen.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ist im Zusammenhang
mit einem zweifach umsetzenden Abstimmsystem (doppelsuper)
beschrieben, bei welchem die empfangenen Signale zweimal
überlagert werden, nämlich mit Hilfe der Mischer MX und
MA, jedoch könnte sich dieses System auch gleichermaßen
zufriedenstellend bei Abstimmsystemen mit einfacher Um
setzung anwenden lassen, so wie sie in den meisten gegen
wärtig verkauften handelsüblichen Fernsehempfängern ver
wendet werden. Außerdem läßt sich die Erfindung mit Erfolg
bei Frequenzsynthese-Abstimmsystemen anwenden, und ebenso
bei Abstimmsystemen mit Spannungssynthese und Signalsuch
lauf und Speicherung.
Claims (8)
1. Abstimmsystem für einen HF-Empfänger mit Abstimmelemente
und Abgleichelemente enthaltenden Frequenzselektions- bzw. Fil
terschaltungen und einem ebenfalls Abstimmelemente und Abgleich
elemente enthaltenden Oszillator, deren Abstimmelemente mit
Hilfe von Abstimmsignalen auf eine gewünschte Empfangsfrequenz
bzw. die zugehörige Oszillatorfrequenz abzustimmen sind, ferner
mit einem Mischer zur Überlagerung der Empfangsfrequenz mit der
Oszillatorfrequenz zur Zwischenfrequenz und mit einem Abstimm
signalgenerator zur Erzeugung der Abstimmsignale,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgleichelemente (CD1, CD2, CD3)
der Selektionsschaltung (TC-1, TC-2, LV-DTF, HV-DTF, UHF-DTF)
und/oder des Oszillators (LO-1) durch Abgleichsignale einstell
bar sind, die von einem Abgleichsignalgenerator (PROM) mit vor
bestimmten Werten für die jeweiligen Frequenzbereiche erzeugt
werden.
2. Abstimmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mischer (MX) ein Zwischenfrequenzverstärker (erster ZF-
Verstärker) mit mindestens einem abstimmbaren ZF-Filter (DTF,
TTF) nachgeschaltet ist, dem ZF-Abgleichsignale vom Abgleich
signalgenerator (PROM) zugeführt werden.
3. Abstimmsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
zweiten abstimmbaren Oszillator (LO-2), der ebenfalls Abgleich
elemente enthält, denen vom Abgleichsignalgenerator (PROM) Ab
gleichsignale zuführbar sind, und dessen Oszillatorsignal einem
zweiten Mischer (MA) zur Überlagerung mit dem ersten Zwischen
frequenzsignal zu einem zweiten Zwischenfrequenzsignal zugeführt
werden.
4. Abstimmsystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abgleichsignalgenerator (PROM) einen Speicher
(PROM, NVM) für codierte Abgleichsignale und eine Wandlerschal
tung (DAC, ABA) zur Umwandlung der gespeicherten codierten Signa
le in die Abgleichsignale enthält.
5. Abstimmsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (PROM, NVM) einen Digitalspeicher mit einer
Mehrzahl von Speicherplätzen (NVM) zur Speicherung der codierten
Signale in Form von Binärwörtern enthält.
6. Abstimmsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandlerschaltung (DAC, ABA) einen Digital/Analog-Konver
ter (DAC) zur Umwandlung der codierten Signale in die Abgleich
signale enthält.
7. Abstimmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzselektionsschaltungen abstimmbare Bandfilter
(LV-DTF, HV-DTF, UHF-DTF) mit Abgleichelementen enthalten, denen
Abgleichsignale vom Abgleichgenerator (PROM, 52, 54, 56, R7, R8) zu
mindest teilweise in Abhängigkeit von den Abstimmsignalen zuge
führt werden.
8. Abstimmsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgleichsignalgenerator (PROM) einen Speicher (ML-2) zur
Speicherung codierter Abgleichsignale für die verschiedenen
Empfangsfrequenzbereiche und eine Adressierschaltung (DCL) zur
Adressierung der codierten Abgleichsignale entsprechend dem zu
dem jeweiligen Abstimmsignal gehörigen Abstimmbereich bei dessen
Wahl enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/302,853 US4402089A (en) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Television tuning system with electronic frequency adjustment apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3234236A1 DE3234236A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3234236C2 true DE3234236C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=23169486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3234236A Revoked DE3234236C2 (de) | 1981-09-16 | 1982-09-15 | Abstimmsystem |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4402089A (de) |
JP (1) | JPS5860816A (de) |
KR (1) | KR910001374B1 (de) |
AT (1) | AT385621B (de) |
AU (1) | AU558792B2 (de) |
CA (1) | CA1177182A (de) |
DE (1) | DE3234236C2 (de) |
DK (1) | DK159708C (de) |
ES (1) | ES8306940A1 (de) |
FI (1) | FI76468C (de) |
FR (1) | FR2565446B1 (de) |
GB (1) | GB2105935B (de) |
HK (1) | HK54289A (de) |
IT (1) | IT1152585B (de) |
NZ (1) | NZ201927A (de) |
PL (1) | PL138270B1 (de) |
PT (1) | PT75515B (de) |
SE (1) | SE452227B (de) |
ZA (1) | ZA826809B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156027A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-06-05 | Advanced Micro Devices Inc | Schaltung zum Abgleichen eines aktiven Filters |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4494081A (en) * | 1982-05-24 | 1985-01-15 | Rca Corporation | Variable frequency U. H. F. local oscillator for a television receiver |
ES525161A0 (es) * | 1982-09-01 | 1984-06-16 | Rca Corp | "perfeccionamientos introducidos en un aparato de control de sintonizacion para un sistema de television" |
US4476583A (en) * | 1983-02-28 | 1984-10-09 | Rca Corporation | Electronic tracking for tuners |
DE3308690A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Verfahren zum abstimmen der schwingkreise eines nachrichtenempfangsgeraetes |
US4481673A (en) * | 1983-03-28 | 1984-11-06 | Rca Corporation | RF Prom tracking for tuners |
US4575761A (en) * | 1983-04-28 | 1986-03-11 | Rca Corporation | AFT arrangement for a double conversion tuner |
US4499602A (en) * | 1983-06-28 | 1985-02-12 | Rca Corporation | Double conversion tuner for broadcast and cable television channels |
US4581643A (en) * | 1983-07-25 | 1986-04-08 | Rca Corporation | Double conversion television tuner with frequency response control provisions |
US4726072A (en) * | 1983-07-28 | 1988-02-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Double converter tuner |
JPS60130210A (ja) * | 1983-12-16 | 1985-07-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 選局装置 |
DE3406150C3 (de) * | 1984-02-21 | 1997-04-03 | Telefunken Microelectron | Verfahren zum Abgleich einer Hochfrequenzeingangsschaltung sowie Steuerschaltung zum Durchführen des Verfahrens |
US4792987A (en) * | 1985-01-09 | 1988-12-20 | Starke Electronics, Inc. | Antenna coupling amplifier and converter system |
DE3512873A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-30 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Abstimmsystem fuer fernsehgeraete |
US4679246A (en) * | 1985-05-01 | 1987-07-07 | General Electric Company | One-shot tuning circuit |
GB2181312A (en) * | 1985-10-01 | 1987-04-15 | Plessey Co Plc | Frequency alignment circuit and synthesizer therefor |
JPS62210719A (ja) * | 1986-03-12 | 1987-09-16 | Alps Electric Co Ltd | 電子同調チユ−ナ |
US4776038A (en) * | 1987-01-21 | 1988-10-04 | Rca Licensing Corporation | Automatic air/cable mode selection apparatus for a television tuner |
US4843358A (en) * | 1987-05-19 | 1989-06-27 | General Electric Company | Electrically positionable short-circuits |
JP2844593B2 (ja) * | 1987-05-28 | 1999-01-06 | ソニー株式会社 | 受信装置 |
KR930007300B1 (ko) * | 1989-11-29 | 1993-08-04 | 삼성전기 주식회사 | 더블 콘버젼(Double Conversion) 튜너의 자동 동조방법 |
GB9014937D0 (en) * | 1990-07-06 | 1990-08-29 | Hi Trak Systems Ltd | Radio receiving system |
US5101509A (en) * | 1990-09-14 | 1992-03-31 | Ford Motor Company | Rf filter alignment using digital processor clock |
US5280638A (en) * | 1991-09-06 | 1994-01-18 | Ford Motor Company | RF filter self-alignment for multiband radio receiver |
US5420646A (en) * | 1991-12-30 | 1995-05-30 | Zenith Electronics Corp. | Bandswitched tuning system having a plurality of local oscillators for a digital television receiver |
US5630214A (en) * | 1992-05-13 | 1997-05-13 | Hitachi, Ltd. | Wide-band receiving apparatus with local oscillating circuit |
US5678211A (en) * | 1992-08-28 | 1997-10-14 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Television tuning apparatus |
US5428829A (en) * | 1992-09-28 | 1995-06-27 | Delco Electronics Corporation | Method and apparatus for tuning and aligning an FM receiver |
ES2060528B1 (es) * | 1992-10-21 | 1995-05-16 | Fagor S Coop Ltda | Sintonizador electronico programable para antenas colectivas de t.v. |
DE4328912C2 (de) * | 1993-08-27 | 1998-08-27 | Siemens Ag | Abgleichverfahren für einen Überlagerungsempfänger |
US5596298A (en) * | 1995-04-05 | 1997-01-21 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Bus aligned quadrature FM detector |
DE69830228T2 (de) * | 1997-07-25 | 2006-02-02 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Multistandardempfang |
US6591091B1 (en) * | 1998-11-12 | 2003-07-08 | Broadcom Corporation | System and method for coarse/fine PLL adjustment |
DE19918057C2 (de) * | 1999-04-21 | 2002-11-07 | Infineon Technologies Ag | Vorrichtung zur Einstellung der Abstimmspannung von Abstimmschwingkreisen |
KR100353861B1 (ko) * | 1999-11-11 | 2002-09-26 | 한국전자통신연구원 | 주파수 매핑 근사 함수를 이용한 광대역 주파수 자동 채널선택 장치 및 그 방법 |
DE19957365A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-05-31 | Thomson Brandt Gmbh | Verbesserung des Videofrequenzgangs |
EP1188306A2 (de) * | 1999-12-01 | 2002-03-20 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Tuner-einstellung |
CA2357491A1 (en) * | 2001-09-17 | 2003-03-17 | Ralph Mason | Filter tuning using direct digital sub-sampling |
JP2003234666A (ja) * | 2002-02-07 | 2003-08-22 | Toyota Industries Corp | 無線機用半導体集積回路及び無線通信機 |
US6798286B2 (en) * | 2002-12-02 | 2004-09-28 | Broadcom Corporation | Gain control methods and systems in an amplifier assembly |
US8437720B2 (en) * | 2002-12-02 | 2013-05-07 | Broadcom Corporation | Variable-gain low noise amplifier for digital terrestrial applications |
US7471941B2 (en) * | 2002-12-02 | 2008-12-30 | Broadcom Corporation | Amplifier assembly including variable gain amplifier, parallel programmable amplifiers, and AGC |
US7260377B2 (en) * | 2002-12-02 | 2007-08-21 | Broadcom Corporation | Variable-gain low noise amplifier for digital terrestrial applications |
ATE524879T1 (de) * | 2005-07-21 | 2011-09-15 | Telegent Systems Inc | Abstimmbares filter mit verstärkter vorspannung und laufzeitkalibrierung |
US8335279B2 (en) * | 2009-07-24 | 2012-12-18 | Intel Corporation | Alignment of channel filters for multiple-tuner apparatuses |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2978655A (en) * | 1957-10-01 | 1961-04-04 | Rca Corp | Automatic alignment system |
US3473128A (en) * | 1966-12-20 | 1969-10-14 | Vari L Co Inc | Automatic ganging of superheterodyne radio frequency stages |
US4047112A (en) * | 1968-08-30 | 1977-09-06 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Channel selector employing variable capacitance elements for tuning |
US3505620A (en) * | 1968-11-27 | 1970-04-07 | Gen Instrument Corp | Presettable television channel tuner using variable capacitor and variable capacitance diodes |
GB1316871A (en) * | 1969-05-20 | 1973-05-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tuning system for selecting channels |
US3643168A (en) * | 1969-07-07 | 1972-02-15 | Standard Kallsman Ind Inc | Solid-state tuned uhf television tuner |
NL161320C (nl) * | 1970-09-12 | 1980-01-15 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Kanaalkiesstelsel. |
US3810022A (en) * | 1972-07-21 | 1974-05-07 | Zenith Radio Corp | Digital to analog converter television tuning of varactor tuners |
US3999131A (en) * | 1972-11-14 | 1976-12-21 | Tokyo Shibaura Electric Co., Ltd. | Channel-selecting apparatus for multichannel receivers |
JPS5267201A (en) * | 1975-12-01 | 1977-06-03 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Station selecting unit |
JPS601771B2 (ja) * | 1976-04-05 | 1985-01-17 | 株式会社東芝 | チヤンネル選択装置 |
IT1057837B (it) * | 1976-04-05 | 1982-03-30 | Indesit | Dispositivo per la sintonizzazione di un televisore |
US4081771A (en) * | 1976-12-06 | 1978-03-28 | Zenith Radio Corporation | 82 Detent manual varactor tuning system |
US4156850A (en) * | 1977-08-29 | 1979-05-29 | Rca Corporation | Display system for facilitating the setup of a tuning system |
US4164711A (en) * | 1977-10-31 | 1979-08-14 | Rca Corporation | Tuning system including a memory for storing tuning information with user controls arranged to facilitate its programming |
US4158816A (en) * | 1977-12-23 | 1979-06-19 | Rca Corporation | Memory type tuning system with provisions for skipping nonpreferred tuning positions |
DE2814577A1 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-11 | Nordmende | Ueberlagerungsempfaenger |
DE2834231A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-02-28 | Blaupunkt Werke Gmbh | Verfahren zur selbsttaetigen gleichlaufeinstellung zwischen vor- und oszillatorkreis in einem ueberlagerungsempfaenger und schaltungsanordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
US4318130A (en) * | 1978-08-09 | 1982-03-02 | The Magnavox Company | Microprocessor control system for television receivers |
DE2945546C2 (de) * | 1979-11-10 | 1983-09-29 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung für abstimmbare HF-Kreise |
US4271529A (en) * | 1980-03-20 | 1981-06-02 | Zenith Radio Corporation | Tunable resonant circuits for a multi-band VHF/UHF/CATV tuner |
US4352206A (en) * | 1980-04-08 | 1982-09-28 | Rca Corporation | Comparison arrangement for a digital tuning system |
US4361909A (en) * | 1980-05-30 | 1982-11-30 | Rca Corporation | Pre-tuner tracking traps responsive to a tuning voltage |
US4368541A (en) * | 1980-06-30 | 1983-01-11 | Evans Robert M | Multiplexing arrangement for a plurality of voltage controlled filters |
US4334323A (en) * | 1980-09-08 | 1982-06-08 | Zenith Radio Corporation | Self tracking tuner |
-
1981
- 1981-09-16 US US06/302,853 patent/US4402089A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-09-06 PT PT75515A patent/PT75515B/pt not_active IP Right Cessation
- 1982-09-07 CA CA000410919A patent/CA1177182A/en not_active Expired
- 1982-09-09 FI FI823127A patent/FI76468C/fi not_active IP Right Cessation
- 1982-09-09 AU AU88167/82A patent/AU558792B2/en not_active Ceased
- 1982-09-09 ES ES515591A patent/ES8306940A1/es not_active Expired
- 1982-09-09 SE SE8205143A patent/SE452227B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-09-13 JP JP57159419A patent/JPS5860816A/ja active Granted
- 1982-09-13 GB GB08226035A patent/GB2105935B/en not_active Expired
- 1982-09-15 NZ NZ201927A patent/NZ201927A/en unknown
- 1982-09-15 DK DK413082A patent/DK159708C/da not_active IP Right Cessation
- 1982-09-15 IT IT23277/82A patent/IT1152585B/it active
- 1982-09-15 DE DE3234236A patent/DE3234236C2/de not_active Revoked
- 1982-09-16 AT AT0347182A patent/AT385621B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-09-16 KR KR8204195A patent/KR910001374B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1982-09-16 ZA ZA826809A patent/ZA826809B/xx unknown
- 1982-09-16 PL PL1982238250A patent/PL138270B1/pl unknown
-
1985
- 1985-08-06 FR FR858512042A patent/FR2565446B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-07-06 HK HK542/89A patent/HK54289A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10156027A1 (de) * | 2001-11-15 | 2003-06-05 | Advanced Micro Devices Inc | Schaltung zum Abgleichen eines aktiven Filters |
DE10156027B4 (de) * | 2001-11-15 | 2012-02-09 | Globalfoundries Inc. | Abgleichbare Filterschaltung |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3234236C2 (de) | Abstimmsystem | |
DE3125725C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung abstimmbarer Filter | |
DE69216554T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Abstimmkalibrierung von elektronisch abgestimmten Filtern | |
DE3801524C2 (de) | ||
DE69632040T2 (de) | Tv/fm-empfänger für multimedia-anwendungen | |
DE3133547C2 (de) | ||
DE2623782A1 (de) | Ueberlagerungsempfaenger fuer mehrere frequenzbaender mit digital steuerbarem normalfrequenzgenerator | |
DE3230738A1 (de) | Abstimmeinrichtung | |
EP1069680A2 (de) | Tuner mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Frequenzband | |
DE2735148A1 (de) | Mit frequenzsynthese arbeitende steueranordnung | |
DE19734265C2 (de) | Fernsehtuner | |
DE3407198C2 (de) | ||
DE2814577A1 (de) | Ueberlagerungsempfaenger | |
DE2941479C2 (de) | ||
DE4038110C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum automatischen Abstimmen eines Doppelüberlagerungs-Fernsehempfängers | |
DE3406150C2 (de) | ||
DE3036351A1 (de) | Suchabstimmsystem mit direkt adressierender kanalwahl | |
DE3332206A1 (de) | Verfahren zum abgleich eines mehrstufigen selektiven verstaerkers und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3411241C2 (de) | Empfängerabstimmsystem | |
DE2659051C2 (de) | ||
DE60009908T2 (de) | Variabler oszillator | |
DE3104845A1 (de) | "rundfunkempfaenger mit einer durch ein digitales datenwort steuerbaren abstimmeinheit und verfahren zum steuern desselben | |
DE4335091C2 (de) | Programmierbarer elektronischer Tuner für Fernseh-Hausantennen | |
DE19650524A1 (de) | Doppelabstimmschaltung für TV-Tuner | |
DE2507607B2 (de) | Tuner für Fernsehempfänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8331 | Complete revocation | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |