DE4042143A1 - Verfahren zur voreinstellung einer sendestation bei radioempfaengern - Google Patents
Verfahren zur voreinstellung einer sendestation bei radioempfaengernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Voreinstellung von
Sendestationen bei Radioempfängern gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Radio- bzw. Rundfunkempfänger können eine Funktion beinhalten,
gemäß welcher Daten von Sendestationen in einem Speicher ge
setzt werden; diese Funktion wird entweder "Speicher für die
beste Station" (best station memory - BSM) - Funktion oder
"Speicher für eine beste Stations-Sequenz - BSSM"- Funktion
oder automatische Vorwählspeicherfunktion genannt. Nachfolgend
wird dies als Einspeicherung der Stationsdaten in den Speicher
bezeichnet.
Diese BSM-Funktion, BSSM-Funktion oder automatische Vorein
stellungsspeicherungsfunktion, wie auch immer sie genannt
wird, führt eine Suchabtastung durch, und wählt in abnehmender
Reihenfolge der Empfangsfeldstärke eine vorbestimmte Zahl von
Stationen bzw. Sendern, beispielsweise sechs Stationen, deren
Empfangsfeldstärke über einem spezifizierten Pegel liegt und
speichert dann die Daten der ausgewählten Stationen im Spei
cher.
Nachdem die Daten einer vorbestimmten Zahl von Stationen im
Speicher durch die BSM-, BSSM- oder die automatische Vorein
stellungsspeicherungsfunktion (Setzen von Stationsdaten im
Speicher) in den Speicher eingegeben worden sind, wird eine
Abstimmtaste (Vorwahlkanaltaste) im Bedienerfeld der gewünsch
ten Station gedrückt, um eine Abstimmung auf diese Station
vorzunehmen.
Mit dem bekannten Verfahren zur Vorwahl von Stationen bzw.
Sendern bei Radioempfängern können jedoch Daten von uner
wünschten Stationen in dem Speicher gespeichert werden, wenn
deren Empfangsfeldstärke höher ist als ein vorgegebener Pegel,
da die vorbestimmte Zahl von Stationen, deren Empfangsfeld
stärke größer ist als der vorgegebene Pegel, durch Suchen mit
der Scanning-Methode in der Reihenfolge des Empfangspegels
ausgewählt werden und die Daten der auf diese Weise ausgewähl
ten Stationen in dem Speicher gesetzt werden (Setzen der Sta
tionsdaten in dem Speicher).
Es ist nicht möglich gewesen, vorgewählte Daten von Stationen
zu löschen. Dies bedeutet, daß die Daten unerwünschter Statio
nen nicht aus dem Speicher entfernt werden und durch Daten an
derer erwünschter Stationen ersetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend er
wähnten Nachteile des bekannten Verfahrens zu beseitigen. Ins
besondere soll durch die Erfindung ein Verfahren zur Vorwahl
von Stationen für Radioempfänger geschaffen werden, das es er
möglicht, Daten von in einem Speicher vorgewählten Stationen
zu überschreiben, um die Nützlichkeit und Vielseitigkeit des
Radioempfängers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Stationsvorwahl (Sen
destationsvorwahl bzw. Sendekanalvorwahl) wird in einem zwei
ten Speicher eine vorbestimmte Zahl von (Sende-)Stationen ge
speichert, deren Empfangsfeldstärke größer ist als ein vorge
gebener Wert und welche nicht in einem Stationsvorwahlspeicher
gespeichert sind; jedes Mal, wenn spezielle Stationsdaten in
den Stationsvorwahlspeicher zur Datenwiedereinschreibung ange
geben werden, werden die spezifizierten Stationsdaten aus dem
Stationsvorwahlspeicher gelöscht und dann die Daten der Sta
tion mit der höchsten Empfangsfeldstärke, die in dem zweiten
Speicher enthalten sind, in den Stationsvorwahlspeicher einge
schrieben; dann werden die Daten der Station mit der höchsten
Empfangsfeldstärke in dem zweiten Speicher gelöscht.
Bei einem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung entspre
chen die in dem Stationsvorwahlspeicher gespeicherten Sta
tionsdaten jeweils vorgewählten Kanälen in abnehmender Reihen
folge der Empfangsfeldstärke; jedes Mal, wenn eine Daten
neueinschreibung für die Daten einer bestimmten Station vorge
geben wird, welche in dem Stationsvorwahlspeicher gespeichert
sind, werden die Daten der vorgegebenen Station aus dem Sta
tionsvorwahlspeicher entfernt und die Daten der folgenden Sta
tion des Stationsvorwahlspeichers werden um eine Speicherposi
tion aufwärts nacheinander verschoben, um den gelöschten Spei
cherplatz aufzufüllen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden die
aus dem Stationsvorwahlspeicher entfernten Stationsdaten in
einem dritten Speicher gespeichert; wenn die Prozedur des Ein
gebens von Stationsdaten in dem Speicher wieder durchgeführt
wird, werden die Daten derjenigen Station, die denen einer im
dritten Speicher gespeicherten Station entsprechen, von denje
nigen Stationsdaten aufgenommen, die in dem Stationsvorwahl
speicher und dem zweiten Speicher gespeichert werden sollen;
wenn die in dem dritten Speicher gespeicherten Stationsdaten
zur Wiedergewinnung gegenüber dem (vorangehenden) Ausschluß
aus dem Prozedere der Eingabe von Stationsdaten in den Spei
cher vorgegeben werden, werden diese Stationsdaten aus dem
dritten Speicher entfernt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Stationsvorwahl bei
Radioempfängern können vorgegebene Daten durch Daten einer in
dem zweiten Speicher gespeicherten Station mit der höchsten
Empfangsfeldstärke unter den in dem zweiten Speicher enthalte
nen Daten ersetzt werden, wenn es erwünscht ist, vorgegebene
Daten unter den ausgewählten Stationen, die in dem Stations
vorwahlspeicher gesetzt sind, zu überschreiben.
Wenn die aus dem Speicher gelöschten Stationsdaten in einem
dritten Speicher gespeichert werden und dann die Prozedur der
Stationsdateneingabe in den Speicher wieder angefordert wird,
werden die Daten der Station, die gleich sind mit den Daten,
die in dem dritten Speicher gespeichert sind, von dem Sta
tionsvorwahlspeicher und dem zweiten Speicher bei der künfti
gen Prozedur der Stationsdateneingabe in den Speicher ausge
nommen. Wenn die Anforderung gemacht wird, die ausgenommenen
Stationsdaten wiederzugewinnen, werden die in dem dritten
Speicher gespeicherten Daten entfernt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens an Hand der Zeichnung zur Erläuterung
weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform ei
nes Radioempfängers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels ei
ner Betriebsfolge gemäß der Erfindung, und
Fig. 3a und 3b eine schematische Darstellung zur Veranschau
lichung des Überschreibens bzw. Neueinschreibens von
Stationsdaten.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nachfolgend bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des Auf
baus eines Radioempfängers gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Antenne zum Empfang von Radiosignalen
bezeichnet. Mit 2 ist ein Eingangsteil angegeben, das entspre
chend einer Abstimmspannung V als Ausgangssignal einer PLL-
Steuerschaltung 3 eine Empfangsfrequenz f der Antenne 1 fest
legt und das die empfangene Frequenz f an die PLL-Steuerschal
tung 3 anlegt und zur gleichen Zeit in ein ZF-Signal umwan
delt, wobei die Empfangsfrequenz f größer ist als ein Stellsi
gnal S der Steuerschaltung 9 für die Eingangssignalempfind
lichkeit, wobei die Schaltung 9 nachfolgend beschrieben wird.
Mit 3 ist eine PLL-Steuerschaltung beschrieben mit dem Aufbau
einer PLL-Schaltung, welche die Abstimmspannung V an das Ein
gangsteil 2 anlegt, wobei die Abstimmspannung V entsprechend
Frequenzteilungsverhältnisdaten FD der Schaltung 9 erzeugt
wird, und die bei Zuführung der Empfangsfrequenz f entspre
chend der Abstimmspannung V ein Sperr- bzw. Synchronisierbeen
digungssignal L an die Schaltung 9 abgibt.
Mit 4 ist eine Detektor- und Demodulationsschaltung bezeich
net, die das ZF-Signal vom Eingangsteil 2 empfängt und in ein
Audiosignal demoduliert, bevor es dieses Signal abgibt. Die
Detektor- und Demodulationsschaltung 4 erzeugt auch ein Sta
tionserfassungssignal SF und ein Empfangsfeldstärkesignal SL.
Mit 5 ist eine Analog/Digitalkonverterschaltung bezeichnet,
welche das Empfangsfeldstärkesignal SL, das von der Detektor-
und Demodulationsschaltung 4 erhalten wird, in ein Feldstärke
signal SLD umwandelt, das seinerseits ein Digitalsignal dar
stellt. Mit 6 ist eine Speichereinheit bezeichnet, die unter
schiedliche Daten entsprechend der Steuerung durch die Schal
tung 9 speichert.
Der Speicher 6 kann vorgewählte Daten von sechs Stationen
speichern.
Ein Bedienungsabschnitt 7 weist unterschiedliche Tasten und
Schalter auf, um vorgegebene Operationen einzuleiten.
Ein Display 8 zeigt eine Tastennummer einer Vorwahlkanaltaste
(PCH-Taste) entsprechend den Stationen, auf die eine Abstim
mung erfolgt ist, und auch die Frequenz, die empfangen wird.
Mit 9 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, welche das Ein
gangsteil 2, die PLL-Schaltung 3, die Speichereinheit 6 und
das Display S gemäß nachfolgender Beschreibung entsprechend
den Ausgangssignalen der PLL-Schaltung 3, der Detektor- und
Demodulationsschaltung 4, der A/D-Konverterschaltung 5, und
dem Bedienungsabschnitt 7 und auch entsprechend den Daten des
Speichers 6 steuert.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel einer Opera
tionsfolge darstellt, wobei ST1 bis ST16 jeweils einen Verfah
rensschritt wiedergeben.
Die Fig. 3A und 3B sind Diagramme und zeigen, wie die vorein
gestellten Stationsdaten neu eingeschrieben werden. Mit 6 1 ist
ein erstser Speicherabschnitt bezeichnet zur Speicherung der
vorgewählten Stationsdaten; mit 62 ist ein zweiter Speicherab
schnitt bezeichnet, welcher die Daten einer vorbestimmten Zahl
von Stationen, beispielsweise vier Stationen, speichert, die
in abnehmender Größe bezüglich der Empfangsfeldstärke unter
solchen Stationen ausgewählt wurden, deren Empfangsfeldstärke
größer ist als ein vorgegebener Wert; mit 6 3 ist ein dritter
Speicherabschnitt bezeichnet, der Stationsdaten speichert, die
vorgewählt wurden, die jedoch angegeben sind, neu eingeschrie
ben zu werden. Diese Speicherabschnitte bilden die Speicher
einheit 6.
Die Empfangsfeldstärke der Stationen A, B, C, D, ... nimmt in
der Reihenfolge der Stationen A, B, C, D, ... ab.
CH bezeichnet Vorwahlkanäle, die den Vorwahlkanaltasten (PCH-
Tasten) entsprechen.
Nachfolgend wird die Operation des Systems beschrieben.
Es wird angenommen, daß die Daten der Stationen A bis J in den
ersten und zweiten Speicherabschnitten 6 1, 6 2 der Speicherein
heit 6 durch BSM-Funktion gespeichert sind, wie in Fig. 3A ge
zeigt ist.
Das Eingeben bzw. Einspeichern von Stationsdaten durch die
BSM-Funktion ist an sich bekannt, so daß deren Erläuterung
hier nicht notwendig ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Erfindung beschrieben.
Zunächst wird die Netztaste im Bedienungsabschnitt 7 betätigt,
um das System an das Netz zu schalten. Dann steuert die Schal
tung 9 die PLL-Steuerschaltung 3, um die Empfangsfrequenz auf
diejenige Station einzustellen, auf die vorher eine Abstimmung
vorgenommen worden ist, und zur gleichen Zeit wird eine PCH-
Tastennummer auf der Anzeige 8 angezeigt, wenn zu derjenigen
Station, auf welche die Abstimmung vorgenommen wurde, eine
entsprechende PCH-Taste besteht.
In diesem Zustand stellt die Steuerschaltung 9 fest, ob die
BSM-Verarbeitung ausgeführt ist (Schritt ST1). Wenn festge
stellt wird, daß die BSM-Verarbeitung im Gange ist, prüft die
Steuerschaltung 9, um festzustellen, ob die BSM-Taste im Be
dienungsabschnitt 7 allein betätigt worden ist (Schritt ST2).
Wenn die BSM-Taste nicht allein betätigt wurde, läßt die Steu
erschaltung 9 die BSM-Verarbeitung fortfahren und zeigt auf
der Anzeige 8 eine Nachricht an, die anzeigt, daß die BSM-Ver
arbeitung gerade durchgeführt wird (Schritt ST3) und stellt
dann fest, ob die BSM-Verarbeitung beendet ist (Schritt ST4).
Wenn bei der Überprüfung bei Schritt ST4 festgestellt wird,
daß die BSM-Verarbeitung noch nicht beendet ist, kehrt die
Steuerschaltung 9 zum Schritt ST2 zurück; wenn die Bearbeitung
beendet ist, wird nunmehr festgestellt, ob die Daten irgend
einer Station in dem dritten Speicherabschnitt 6 3 enthalten
sind (Schritt ST5). Wenn die Daten der Station als in dem
dritten Speicherabschnitt 6 3 enthalten festgestellt werden,
fährt die Steuerschaltung 9 fort, ein Programm einzuschreiben,
um die Stationsdaten in dem ersten und zweiten Speicherab
schnitt 6 1, 62 neu einzuschreiben (Schritt ST6).
Wenn die Bearbeitung der Neueinschreibung beendet ist, beendet
das Programm bezüglich der Neueinschreibung die Anzeige auf
dem Anzeigefeld 8, daß die BSM-Verarbeitung ausgeführt wird.
Die Bearbeitung bzw. Verarbeitung der Wiedereinschreibung wird
nachfolgend näher erläutert.
Wenn beim Schritt ST1 festgestellt wird, daß die BSM-Bearbei
tung nicht durchgeführt wird, stellt die Steuerschaltung nun
fest, ob die BSM-Taste allein betätigt worden ist (Schritt
ST7). Wenn die BSM-Taste allein betätigt worden ist, startet
das Programm die BSM-Verarbeitung (Schritt ST8) und geht wei
ter zum Schritt ST4.
Wird beim Schritt ST2 festgestellt, daß die BSM-Taste allein
betätigt worden ist, löscht das Programm die in dem dritten
Speicherabschnitt 6 3 gespeicherten Stationsdaten, bevor zum
Schritt ST4 weitergegangen wird.
Wenn beim Schritt ST5 festgestellt wird, daß keine Stations
daten in dem dritten Speicherabschnitt 6 3 vorliegen, wird die
Anzeige auf dem Anzeigefeld 8, daß die BSM-Bearbeitung durch
geführt wird, gelöscht (Schritt ST10).
Wenn beim Schritt ST7 festgestellt wurde, daß die BSM-Taste
nicht allein betätigt worden ist, wird geprüft, ob die BSM-
Taste und die PCH-Taste gleichzeitig gedrückt wurden (Schritt
ST11). Wenn diese beiden Tasten nicht gleichzeitig betätigt
worden sind, prüft das Programm, ob die PCH-Taste allein betä
tigt wurde (Schritt ST12).
Wird beim Schritt ST12 festgestellt, daß die PCH-Taste allein
betätigt worden ist, prüft das Programm weiter, um festzustel
len, ob die Tasten-Nummer der betätigten PCH-Taste diejenige
PCH-Tasten-Nummer ist, die auf der Anzeige 8 angezeigt wird
(Schritt ST13). Wenn die Tasten-Nummer der betätigten PCH-Ta
ste identisch ist mit einer Nummer, die von der Anzeige 8 an
gezeigt wird, erfolgt eine Überprüfung, um festzustellen, ob
die PCH-Taste für eine vorgegebene Zeitperiode von beispiels
weise mehr als 2 Sekunden betätigt (oder niedergedrückt) wurde
(Schritt ST14).
Wird beim Schritt ST14 festgestellt, daß die PCH-Taste mehr
als 2 Sekunden betätigt wurde, oder wird beim Schritt ST11 be
stimmt, daß die BSM-Taste und die PCH-Taste gleichzeitig ge
drückt worden sind, werden Stationsdaten, die der betätigten
PCH-Taste entsprechen, in dem dritten Speicherabschnitt 6 3 ge
speichert. Dann geht das Programm zum Schritt ST6 weiter.
Nimmt man an, daß die Tasten-Nummer derjenigen Taste PCH, die
beim Schritt ST11 oder bei den Schritten ST13, ST14 als betä
tigt ermittelt wurde, gleich "3" ist, werden die Daten der
Stationen A bis J, die in den Speicherabschnitten 6 1 bis 6 3
gemäß Fig. 3A enthalten sind, entsprechend der Darstellung
nach Fig. 3B dadurch geändert, daß die Schritte ST15 und ST6
durchgeführt werden.
Somit werden die Daten im ersten Speicher 6 1 für die Station C,
welche der PCH-Taste 3 entspricht, in den dritten Speicherab
schnitt 6 3 kopiert, die Daten der Station C für die PCH-Taste 3
werden aus dem ersten Speicherabschnitt 8 1 beseitigt und die
Daten der Stationen D bis F werden alle um einen Speicherplatz
in den ersten Speicherabschnitt 6 1 verschoben. Dann werden die
Daten der Station G in dem zweiten Speicherabschnitt 6 2 in den
freien Platz im ersten Speicherabschnitt 6 1 eingeschrieben.
Nachdem die Daten der Station G in dem zweiten Speicherab
schnitt 6 2 gelöscht sind, werden die Daten der Stationen H bis
J jeweils um einen Speicherplatz nach oben verschoben.
Wenn daher beim Schritt ST11 oder bei den Schritten ST13, ST14
festgestellt wird, daß eine PCH-Taste betätigt wurde, werden
beim Schritt ST15 die Daten derjenigen Stationen aufeinander
folgend in den dritten Speicherabschnitt 6 3 gesetzt, die den
betätigten PCH-Tasten entsprechen.
Wenn beim Schritt ST13 festgestellt wird, daß die Nummer der
betätigten PCH-Taste nicht gleich der PCH-Tasten-Nummer ist,
die in der Anzeige 8 angezeigt wird, gibt die Steuerschaltung
9 die Frequenzteilungsverhältnis-Daten FD, die auf den ent
sprechenden Stationsdaten basieren, welche im ersten Speicher
abschnitt 6 1 enthalten sind, an die PLL-Steuerschaltung 3 und
zur gleichen Zeit zeigt sie die PCH-Tasten-Nummer und die Fre
quenz in der Anzeige 8 an (Schritt ST16). Wenn nach Beendigung
der Schritte ST6 und ST10 beim Schritt ST12 festgestellt wird,
daß die PCH-Taste nicht allein betätigt worden ist oder wenn
beim Schritt ST14 festgestellt wird, daß die PCH-Taste nicht
für mehr als zwei Sekunden betätigt wurde, geht das Programm
zum Schritt ST1.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist es mit den in dem Speicher
voreingestellten bzw. vorgewählten Stationsdaten möglich, die
Daten einer ungewünschten Station aus dem ersten Speicherab
schnitt 6 1 durch die Daten-Wiedereinschreibefunktion zu entfer
nen, wodurch die Brauchbarkeit und Vielseitigkeit des Radio
empfängers verbessert wird.
Wenn weiterhin die Stationsdaten aus dem ersten Speicherab
schnitt 6 1 entfernt und in den dritten Speicherabschnitt 6 3
durch die Daten-Wiedereinschreibefunktion eingespeichert sind,
wird die Prozedur "Setzen von Stationsdaten in den Speicher"
wieder durchgeführt, wobei diese Stationsdaten daran gehindert
werden, bei einer künftigen Prozedur "Setzen von Stationsdaten
in den Speicher" in den ersten Speicher eingespeichert zu wer
den. Daher ist es möglich, zu verhindern, daß Stationsdaten
einer ungewünschten Station in dem ersten Speicherabschnitt 6 1
einfach dadurch eingespeichert werden, daß die genannte Proze
dur bezüglich ungewünschter Stationsdaten in dem dritten Spei
cherabschnitt durchgeführt wird.
Während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
erste bis dritte Speicherabschnitt 6 1 bis 6 3 in der Speicher
einheit 6 vorgesehen sind, können diese Speicherabschnitte
auch in separaten Speichereinheiten vorgesehen sein.
Bei dieser Ausführungsform werden die Stationsdaten ausgewählt
und in dem Stationsvorwahlspeicher (erster Speicherabschnitt
6 1) und dem zweiten Speicher (zweiter Speicherabschnitt 6 2) mit
abnehmender Größe bezüglich der Empfangsfeldstärke gespeichert
und die in dem Stationsvorwahlspeicher enthaltenen Stations
daten werden automatisch gesetzt. Wenn spezielle bzw. vorgege
bene Stationsdaten aus dem Stationsvorwahlspeicher entfernt
werden, werden die folgenden Stationsdaten um einen Speicher
platz aufeinanderfolgend aufwärts verschoben. In diesem Fall
ist es jedoch möglich, anstelle einer Aufwärtsverschiebung der
Stationsdaten die Daten der Station mit der höchsten Feldstär
ke, die in dem zweiten Speicher enthalten sind, in den freige
machten Platz in dem ersten Stationsvorwahlspeicher einzu
schreiben und dann die Daten in dem zweiten Speicher zu besei
tigen, die in den Stationsvorwahlspeicher eingeschrieben wor
den sind.
Wenn gemäß der Erfindung spezielle Stationsdaten in dem Sta
tionsvorwahlspeicher zum Wiedereinschreiben ausgewählt worden
sind, werden diese ausgewählten Daten durch Daten einer Sta
tion mit der höchsten Empfangsfeldstärke in dem zweiten Spei
cher ersetzt. Somit ist es möglich, die Daten einer unge
wünschten Station aus dem Stationsvorwahlspeicher zu entfer
nen.
Nachdem die Stationsdaten, die aus dem Stationsvorwahlspeicher
beseitigt worden sind, in dem dritten Speicher oder Stations-
Ausschluß-Speicher gespeichert worden sind, werden Stations
daten, die denen einer Station gleich sind, welche im dritten
Speicher vorhanden sind, daran gehindert, in dem Stationsvor
wahlspeicher und dem zweiten Speicher während einer weiteren
bzw. künftigen Prozedur (Stationsdateneingabe in den Speicher)
gespeichert zu werden, wenn diese Prozedur wieder durchgeführt
wird. Wenn dieser Stations-Ausschluß zurückgesetzt bzw. aufge
hoben wird, werden die in dem dritten Speicher enthaltenen
Stationsdaten beseitigt. Auf diese Weise ist es möglich, alle
speziellen Daten einer Station aus dem Stationsvorwahlspeicher
zu entfernen oder zu gestatten, daß die Stationsdaten wieder
in den Stationsvorwahlspeicher gesetzt werden. Dies verbessert
wesentlich die Vielseitigkeit des Systems.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorwahl von Statio
nen, das es ermöglicht, Daten von in einem Speicher vorgewähl
ten Stationen wieder einzuschreiben, um die Brauchbarkeit und
Vielseitigkeit des Radioempfängers zu verbessern.
Bei dem Verfahren zur Stationsvorwahl bei Radioempfängern wird
ein Suchvorgang nach dem Scanning-Prinzip durchgeführt, um ei
ne vorbestimmte Zahl von Stationen auszuwählen, deren Emp
fangsfeldstärke größer ist als ein vorgegebener Wert, und zwar
in abnehmender Reihenfolge bezüglich der Empfangsfeldstärke,
und um Daten der ausgewählten Stationen in einem Stationsvor
wahlspeicher zu speichern; bei diesem Verfahren werden folgen
de Schritte ausgeführt:
Es wird eine vorbestimmte Zahl von Stationen in einem zweiten Speicher gespeichert, deren Empfangsfeldstärke größer ist als ein vorgegebener Wert, wobei diese Statio nen nicht in dem Stationsvorwahlspeicher gespeichert sind,
jedesmal, wenn spezielle, in dem Stationsvorwahlspeicher gesetzte Stationsdaten zum Daten-Wiedereinschreiben spe zifiziert bzw. vorgegeben werden, werden die spezifizier ten Stationsdaten aus dem Stationsvorwahlspeicher ent fernt und dann in dem Stationsvorwahlspeicher die in dem zweiten Speicher gespeicherten Daten der Station mit höchster Empfangsfeldstärke eingeschrieben,
anschließend werden die im zweiten Speicher gespeicherten Daten der Station mit der höchsten Empfangsfeldstärke ge löscht.
Es wird eine vorbestimmte Zahl von Stationen in einem zweiten Speicher gespeichert, deren Empfangsfeldstärke größer ist als ein vorgegebener Wert, wobei diese Statio nen nicht in dem Stationsvorwahlspeicher gespeichert sind,
jedesmal, wenn spezielle, in dem Stationsvorwahlspeicher gesetzte Stationsdaten zum Daten-Wiedereinschreiben spe zifiziert bzw. vorgegeben werden, werden die spezifizier ten Stationsdaten aus dem Stationsvorwahlspeicher ent fernt und dann in dem Stationsvorwahlspeicher die in dem zweiten Speicher gespeicherten Daten der Station mit höchster Empfangsfeldstärke eingeschrieben,
anschließend werden die im zweiten Speicher gespeicherten Daten der Station mit der höchsten Empfangsfeldstärke ge löscht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Stationsvorwahl bei Radioempfängern oder
dergleichen, bei welchem ein Suchvorgang nach dem Abtast
prinzip durchgeführt wird, um eine vorbestimmte Zahl von
Stationen mit einer Empfangsfeldstärke auszuwählen, die
größer ist als ein vorgegebener Wert, und zwar mit abneh
mender Größenordnung der Empfangsfeldstärke, und bei dem
die Daten der ausgewählten Stationen in einem Stations
vorwahlspeicher gespeichert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zweiten Speicher eine vorbestimmte Zahl von Stationen mit einer Empfangsfeldstärke gespeichert wird, die größer ist als ein vorgegebener Wert, wobei letzere Stationen nicht in dem Stationsvorwahlspeicher gespei chert sind,
daß bei jeder Angabe spezieller, in dem Stationsvorwahl speicher gesetzter Stationsdaten zum Zwecke des Daten- Wiedereinschreibens die vorgegebenen Stationsdaten aus dem Stationsvorwahlspeicher beseitigt und dann in den Stationsvorwahlspeicher in dem zweiten Speicher enthal tene Daten einer Station mit der höchsten Empfangsfeld stärke eingeschrieben werden, und
daß anschließend die in dem zweiten Speicher enthaltenen Daten für die Station mit der höchsten Empfangsfeldstärke gelöscht werden.
daß in einem zweiten Speicher eine vorbestimmte Zahl von Stationen mit einer Empfangsfeldstärke gespeichert wird, die größer ist als ein vorgegebener Wert, wobei letzere Stationen nicht in dem Stationsvorwahlspeicher gespei chert sind,
daß bei jeder Angabe spezieller, in dem Stationsvorwahl speicher gesetzter Stationsdaten zum Zwecke des Daten- Wiedereinschreibens die vorgegebenen Stationsdaten aus dem Stationsvorwahlspeicher beseitigt und dann in den Stationsvorwahlspeicher in dem zweiten Speicher enthal tene Daten einer Station mit der höchsten Empfangsfeld stärke eingeschrieben werden, und
daß anschließend die in dem zweiten Speicher enthaltenen Daten für die Station mit der höchsten Empfangsfeldstärke gelöscht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Stationsvorwahlspeicher gesetzten Sta
tionsdaten jeweils vorgewählten Kanälen mit hinsichtlich
der Empfangsfeldstärke abnehmender Größe entsprechen, und
daß bei jeder Angabe eines Datenwiedereinschreibens für
die Daten einer bestimmten Station, die in dem Stations
vorwahlspeicher gesetzt sind, die Daten der vorgegebenen
Station aus dem Stationsvorwahlspeicher beseitigt werden
und die Daten der folgenden Station in den Stationsvor
wahlspeicher aufeinanderfolgend um einen Speicherplatz
aufwärts verschoben werden, um den freigemachten Spei
cherplatz aufzufüllen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Stationsvorwahlspeicher entfernten Sta tionsdaten in einem dritten Speicher gespeichert werden, und
daß die Stationsdaten, die gleich den Daten einer in dem dritten Speicher gespeicherten Station sind, von der Speicherung der Stationsdaten in dem Stationsvorwahlspei cher und dem zweiten Speicher ausgeschlossen werden, wenn die Prozedur der Einspeicherung von Stationsdaten in den Speicher wiederholt durchgeführt wird.
daß die aus dem Stationsvorwahlspeicher entfernten Sta tionsdaten in einem dritten Speicher gespeichert werden, und
daß die Stationsdaten, die gleich den Daten einer in dem dritten Speicher gespeicherten Station sind, von der Speicherung der Stationsdaten in dem Stationsvorwahlspei cher und dem zweiten Speicher ausgeschlossen werden, wenn die Prozedur der Einspeicherung von Stationsdaten in den Speicher wiederholt durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Angabe, in dem dritten Speicher gespeicher
te Stationsdaten von dem Ausschluß bei der Prozedur des
Stationsdaten-Setzens im Speicher wieder rückgängig zu
machen, d. h. die in dem dritten Speicher gespeicherten
Stationsdaten zum Zwecke der Stationsdateneinspeicherung
wiederzuverwenden, diese Stationsdaten aus dem dritten
Speicher gelöscht werden.
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