DE3826150A1 - Selbstprogrammierender empfaenger - Google Patents

Selbstprogrammierender empfaenger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Selbstprogrammie­ rung der automatischen Abstimmung eines Empfängers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, also eine Einrichtung, die automatisch den Bereich verfügbarer Kanäle durchläuft und eine Speichereinrichtung mit Daten programmiert, die mit den während des Durchlaufens gefundenen aktiven Kanälen in Be­ ziehung stehen.
Bei Fernsehempfängern mit Suchlaufeinrichtungen nach höherer und niedriger Frequenz ist es bekannt, eine Speichereinrich­ tung vorzusehen, um die Information über aktive Kanäle zu speichern, so daß es dem Empfänger möglich ist, inaktive Kanäle zu überspringen und damit die Abstimmgeschwindigkeit zu erhöhen. Auch ist es bekannt, daß ein Benutzer durch die Benutzung einer Löschtaste schwache Kanäle ebenso wie uner­ wünschte, obwohl aktive Kanäle aus der Liste der abzustim­ menden Kanäle löschen kann.
Die manuelle Programmierung der "Sprungliste" in den Spei­ cher kann ein langwieriger Fortgang sein infolge der großen Anzahl der in vielen Ländern verfügbaren Kanäle. Eine Anord­ nung zur Durchführung der Selbstprogrammierung des Speichers ist in der US-PS 45 61 112 (Ridder) beschrieben, wo das Durchlaufen der verfügbaren Kanäle automatisch erfolgt und ein Speicher mit den Daten über die aktiven Kanäle program­ miert wird. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Selbst­ programmierungsfunktion ausgelöst, indem der Benutzer Tasten drückt, welche ein "Funktionsstart"-Kommando erzeugen.
Der in diesen Anordnungen enthaltene Speicher kann flüchtig oder nichtflüchtig sein. Ein flüchtiger Speicher hat den Nachteil, daß eine verhältnismäßig kostspielige Bereit­ schaftsstromversorgung notwendig ist, um die Daten der akti­ ven Kanäle zu erhalten, wenn der Empfänger ausgeschaltet ist. Ein nichtflüchtiger Speicher benötigt keine Bereitschafts­ stromversorgung, jedoch ist er im allgemeinen teurer als ein flüchtiger Speicher und daher auch keine besonders kosten­ günstige Lösung des Problems, Daten während der Zeiträume, in denen der Empfänger abgeschaltet ist, zu erhalten.
Der flüchtige Speicher wird dann kostengünstiger als der nichtflüchtige Speicher, wenn die Bereitschaftsstromversor­ gung zu anderen Zwecken vorgesehen werden muß, wie zur Stromversorgung eines Fernsteuerempfängers (der dauernd mit Strom versorgt werden muß, um ein "Ein"-Kommando für den Empfänger empfangen und verarbeiten zu können).
Bei der Verwendung einer Bereitschaftsstromversorgung zum Erhalten der Daten im Speicher tritt eine Schwierigkeit auf, da der Bereitschaftsstrom aus dem Wechselstromnetz erhalten wird und daher bei einem Ausfall des Wechselstromnetzes unterbrochen wird. Eine Notversorgung der Bereitschaftsstrom­ versorgung mittels einer Batterie, um die im Speicher eines Unterhaltungselektronikgerätes gespeicherten Daten zu erhal­ ten, ist unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit nicht wün­ schenswert, weil der Benutzer mit Schaltungselementen in Kontakt kommen müßte, die mit Schaltungen innerhalb des Ge­ häuses verbunden sind, um die Batterien regelmäßig zu wech­ seln. Bei bekannten Anordnungen ist die in einem Kondensator gespeicherte Ladung verwendet worden, um die Daten in dem Speicher zu erhalten, aber üblicherweise erhalten solche Systeme die Daten nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit, z. B. typischerweise für wenige Sekunden bis zu einigen Minuten.
Mit "kommerziellen" Versionen von selbstprogrammierenden Empfängern, beispielsweise Fernsehempfängern in Hotels oder Krankenhäusern, sind noch zwei weitere Schwierigkeiten ver­ bunden. Die Benutzer dieser Empfänger sind üblicherweise mit den Betätigungseinrichtungen nicht vertraut, da sie nicht die Besitzer der Empfänger sind. Daher kann von ihnen nicht erwartet werden, daß sie in der Lage oder willens sind, die Programmierung des Fernsehempfängers der Insitution zu be­ wirken. Auch kann es bei solchen kommerziellen Versionen von Empfänger sein, daß die Betätigungselemente hinter einer verschlossenen Klappe in dem Gehäuse angeordnet sind, um den Benutzer von Neueinstellungen abzuhalten, weil der Mangel an Vertrautheit des Benutzers mit den Betätigungselementen zu Verwirrung, Falscheinstellung und einem unnötigen Ruf nach dem Service führen kann. In einer Institution, in der eine große Anzahl von Empfängern mit flüchtigen Speichern zur Speicherung der Sprunglisten betrieben werden, würde eine Unterbrechung des Wechelstromnetzes den Verlust der Pro­ gramminformtion in allen Empfängern gleichzeitig verur­ sachen, wodurch es notwendig wird, alle einzeln durch einen Bediensteten neu zu programmieren, was ein kostspieliger und zeitaufwendiger Vorgang ist, selbst wenn der Bedienstete den Empfänger nur einschalten und eine Selbstprogrammierungs­ taste drücken muß.
In der US-PS 39 40 702 (Yoshimura) wird eine Anordnung be­ schrieben, welche zusätzlich zu der Möglichkeit einer Selbst­ programmierung zu jeder Zeit, zu der dies der Benutzer wünscht, sich selbst jedesmal automatisch neu programmiert, wenn der Empfänger durch den Benutzer eingeschaltet wird. Da sich diese Anordnung jedesmal beim Einschalten neu pro­ grammiert, müssen die im Speicher gespeicherten Daten nicht geschützt werden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Benutzer schnell eines Empfängers überdrüssig wird, der bei jedem Einschalten eine Zeit braucht, um alle verfügbaren Kanäle zu durchlaufen. Auch wird sich die Liste der Kanäle zu häufig ändern, wenn die automatische Neupro­ grammierung bei jedem Einschalten des Empfängers vorgenommen wird, wenn man berücksichtigt, daß der Empfänger zu ver­ schiedenen Zeiten des Tages und der Woche eingeschaltet wird und die Kanäle entweder in der passenden Weise aktiv sind oder nicht. Darüber hinaus ist es gut möglich, daß der Be­ nutzer aufgrund seiner persönlichen Neigung absichtlich einen andernfalls aktiven Kanal aus der Speichereinrichtung löscht. Eine bei jedem Einschalten des Empfängers die Spei­ chereinrichtung selbstprogrammierende Einrichtung würde den gelöschten Kanal in den Speicher zurücknehmen. Daher würde der gelöschte Kanal entgegen den Wünschen des Benutzers ein­ gestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Anord­ nung zur Selbstprogrammierung der automatischen Abstimmung eines Empfängers zu schaffen, bei der diese Nachteile ver­ mieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Selbst­ programmierung der automatischen Abstimmung eines Empfängers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der Bereich der empfangbaren Kanäle automatisch abgetastet und eine Speicher­ einrichtung mit Daten über aktive Kanäle programmiert, wenn der Empfänger nach einer Unterbrechung des Wechselstrom­ netzes das erste Mal eingeschaltet wird. Die Information über die aktiven Kanäle (Sprungliste) wird sonst in einem kostengünstigen flüchtigen Speicher durch eine Bereitschafts­ stromversorgung aufrechterhalten. Weiter wird eine Einrich­ tung beschrieben, mit der die Zuführung des Bereitschafts­ stromes abgetastet und automatisch nach der ersten Betäti­ gung des Empfängers durch einen Benutzer eine Selbstprogram­ mierungsfunktion gestartet wird. Die automatische Selbst­ programmierung der Speichereinrichtung wird danach bis nach dem nächsten Auftreten einer Netzunterbrechung verhindert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Die Figur zeigt teilweise als Blockdiagramm und teilweise als Schaltbild ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung, das beispielsweise in einem Fernsehempfänger Ver­ wendung finden kann.
In der Figur ist eine vom Benutzer betätigbare Empfänger­ steuerungstastatur 100 über einen Bus 110 mit vier Leitungen mit einem Empfänger 300 gekoppelt. Der Empfänger 300 spricht auf die vom Benutzer über die Tastatur 100 eingegebenen Tastenkommandos an, um ausgewählte Kanäle abzustimmen. Die Tastatur 100 kann beispielsweise Tasten enthalten, die bei ihrer Betätigung Codes erzeugen, welche die Ziffern 0 bis 9 und die Funktion "laut", "leiste", "höherer Kanal", "nie­ drigerer Kanal" und "EIN/AUS" repräsentieren. Der Empfänger 300 ist auch mit einer Programmierungstastatur 200 gekoppelt, die Tasten "EINFÜGEN" 202, "LÖSCHEN" 204 und "Selbstprogram­ mierung" 210 enthält, um die Daten für die Programmierung der Kanalauswahl in einen im Empfänger 300 enthaltenen Spei­ cher 340 zu programmieren. Der Empfänger 300 steht in Kommu­ nikation und wird mit Strom versorgt über einen zwischen den Empfänger 300 und ein Chassis 400 gekoppelten Bus 310 mit mehreren Leitungen. Im Chassis 400 werden Video- und Audio­ signale von einem durch den Empfänger 300 erzeugten Zwischen­ frequenzsignal für die endgültige Anzeige der Videosignale auf einer (nicht dargestellten) Bildröhre und die endgültige Zuführung der Audiosignale zu (nicht dargestellten) Laut­ sprechern abgeleitet.
Der Empfänger 300 enthält auch eine Selbstprogrammierungs­ steuerschaltung 320, die den Empfänger 300 so steuert, daß er den gesamten Bereich des Speichers durchläuft und Daten über aktive Kanäle in einem kostengünstigen flüchtigen Spei­ cher 340 abspeichert. Die Tastatur 200 zur Steuerung der Programmierung ist mit dem Empfänger 300 über Kabel W 1, W 2, W 3, W 4, W 5 und W 6 gekoppelt und enthält, wie oben erwähnt, eine Selbstprogrammierungstaste 210, welche bei Betätigung durch einen Benutzer dem Empfänger 300 signalisiert, das Durchlaufen der Kanäle zur Selbstprogrammierung zu beginnen. Im einzelnen werden beim Drücken der Selbstprogrammierungs­ taste 210 die Leitungen W 5 und W 6 kurzgeschlossen, wodurch dem Empfänger 300 signalisiert wird, daß der Benutzer eine Aktivierung der Selbstprogrammierungsfunktion wünscht. Die Leitungen W 1 und W 4 übertragen die codierten Daten von den in der Programmierungstastatur 200 enthaltenen Tasten "EINFÜGEN" 202 und "LÖSCHEN" 204 zum Empfänger 300.
Damit die (nicht dargestellte) Fernsteuerschaltung und die "EIN/AUS"-Taste der Tastatur 100 funktionsfähig sind, müssen sie durch eine Bereitschaftsstromversorgung V SB (die auf dem Chassis 400 angeordnet ist) während des Zeitraums versorgt werden, wenn der Empfänger abgeschaltet ist und die Betriebs­ stromversorgungsquelle V o außer Betrieb ist. Der Empfänger 300 liefert die Spannung V SB an die Leitungen des Bus 110 und über eine Leitung 309 und "Pull-up"-Widerstände R 302 bis R 308 an die Leitungen W 1 bis W 4. Die bisher beschriebene Schaltung ist im Stande der Technik bekannt, beispielsweise aus "RCA Color Television Basic Service Data", 1986 CTC 133, zu beziehen bei RCA Technical Publications, Indianapolis, Indiana, USA. Nun soll im einzelnen der erfindungsgemäße Teil der Anordnung beschrieben werden.
Die Spannung V SB wird durch Dioden D 1 bis D 4 von den Lei­ tungen W 1 bis W 4 zu der Verbindung J 1 von einem Ende eines Widerstandes R 1, der Emitterelektrode von Q 1, dem Anschluß V DD eines Setz-Rücksetz (R-S)-Flipflops IC 1 und einem Ende eines Widerstandes R 4 gekoppelt. Ein Widerstand R 2 ist zwi­ schen das andere Ende des Widerstande R 1 und einen Punkt des Bezugspotentials, z. B. Masse, gekoppelt. Der Verbindungs­ punkt der Widerstände R 1 und R 2 ist mit der Basis des Tran­ sistors Q 1 und über einen Kondensator C 1 mit Masse gekoppelt. Der Kollektor des Transistors Q 1 ist mit einem Ende eines Widerstandes R 3 und dem Rücksetzanschluß R des Flipflops IC 1 gekoppelt. Das andere Ende des Widerstands R 3 ist mit Masse gekoppelt ebenso wie der Anschluß V SS des Flipflops IC 1.
Der Ausgangsanschluß des Flipflops IC 1 ist über einen Kon­ densator C 2 mit der Verbindung des Widerstandes R 4 und eines Widerstandes R 5 gekoppelt, das andere Ende von R 5 ist mit der Basis von Q 2 gekoppelt. Die Emitter- und Kollektorelek­ troden von Q 2 sind mit den Leitungen W 5 bzw. W 6 verbunden. Die Spannung V op vom Chassis 400 ist über einen Spannungs­ teiler R 6/R 7 zum Setzeingang S von IC 1 gekoppelt. Die Ver­ bindung der Widerstände R 6 und R 7 ist über einen Kondensator C 3 auf Masse überbrückt.
Die oben beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt. Im Falle einer länger als 3 bis 5 Sekunden dauernden Netzunterbrechung gehen die im flüchtigen Speicher 340 gespeicherten Daten über die aktiven Kanäle verloren, da dieser durch die Bereit­ schaftsstromversorgung V SB unterhalten wird, die vom Wechsel­ stromnetz abhängig ist. Wenn die Versorgung des Wechsel­ stromnetzes wieder vorliegt, erscheint die Spannung V SB wie­ derum an den Anoden von D 1 bis D 4, wird der Verbindung J 1 zugeführt und versorgt das Flipflop IC 1. Der Transistor Q 1 wird für eine im wesentlichen durch die Zeitkonstanten einer den Widerstand R 1 und dem Kondensator C 1 enthaltenden Schal­ tung zum Leiten veranlaßt. Die Leitung des Transistors Q 1 bewirkt, daß am Rücksetzeingang R des Flipflops IC 1 ein Impuls erscheint, was wiederum bewirkt, daß der -Ausgang von IC 1 ein hochpegeliges Signal erzeugt. Damit ist das Auf­ treten von V SB detektiert und im Flipflop IC 1 gespeichert, welches als eine die Information, daß ein Netzausfall aufge­ treten ist und die Versorgung nun wieder besteht, erhaltende Speichereinrichtung wirkt. Es tritt keine weitere Funktion auf, bis der Empfänger von einem Benutzer eingeschaltet wird.
Wenn der Benutzer als nächstes den Empfänger einschaltet, wird die Spannung V op im Chassis 400 erzeugt und dem Setz­ eingang S vom IC 1 über den Spannungsteiler R 6/R 7 zugeführt. Die Zeitkonstante dieser Schaltung hängt von dem Wert von C 3 und dem Verhältnis von R 6 zu R 7 ab und verzögert den Be­ trieb der Schaltung, um dem Empfänger das normale Anlaufen zu ermöglichen. Wenn die Zeitverzögerung abläuft, wird das Flipflop IC 1 gesetzt, was einen Übergang des -Ausgang auf den niedrigen Pegel bewirkt und ein niedrigpegeliger Impuls über den Kondensator C 2 und den Widerstand R 5 der Basis des Transistors Q 2 zugeführt. Der Transistor Q 2 wird dadurch in den leitenden Zustand vorgespannt, wodurch die Leitungen W 5 und W 6 kurzgeschlossen werden, bis der Kondensator C 2 im wesentlichen vollständig ist. Das Kurzschließen der Leitun­ gen W 5 und W 6 bewirkt, daß der Empfänger seinen gesamten Kanalbereich automatisch durchläuft und den flüchtigen Spei­ cher 340 mit den während des Netzausfalls verlorenen Daten neu programmiert.
Nach der Funktion der Selbstprogrammierungsschaltung kann der Benutzer durch Betätigen der "LÖSCH"-Taste 204 uner­ wünschte Kanäle manuell aus dem Speicher entfernen. In glei­ cher Weise können durch Betätigung der "EINFÜGUNGS"-Taste 202 zusätzlich Kanäle eingefügt werden, beispielsweise wenn man einen normalerweise nicht benutzten Fernsehkanal ein­ fügen will, der von einem Videorecorder, einem Videoplatten­ spieler oder einem Videospiel benutzt wird.
Wenn nach einem Netzausfall die Versorgung wiederkehrt oder wenn der Empfänger das erste Mal an das Wechselstromnetz angesteckt wird, wird die Spannung V SB erzeugt. Da die Detektionsschaltung R 1, C 1, Q 1 auf die erstmalige Zuführung von V SB anspricht, wird die automatische Selbstprogrammie­ rung nicht jedesmal beim Einschalten des Empfängers durch den Benutzer auftreten, sondern sie wird nur bei ihrer Not­ wendigkeit erfolgen (d. h., nachdem durch einen Netzausfall die in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten über die aktiven Kanäle verlorengegangen sind). Dieses Merkmal ent­ bindet den Benutzer davon, jedesmal beim Einschalten des Empfängers gelangweilt auf den vollständigen Ablauf des Selbstprogrammierungsvorgangs warten zu müssen.
Auf diese Weise ist eine Schaltung geschaffen worden, welche die oben unter Bezugnahme auf beispielsweise ein Hotel mit einer großen Anzahl von selbstprogrammierenden Fernseh­ empfängern angesprochenen Probleme löst, indem nach einem Netzausfall die Neuprogrammierung jedes Empfänges auto­ matisch durchgeführt wird, wenn ein Benutzer das nächste Mal den Empfänger einschaltet.

Claims (9)

1. Anordnung zur Durchführung der Selbstprogrammierungs­ funktion der automatischen Abstimmung eines Empfängers (300, 400) über einen Bereich von Kanälen und zum Speichern von mit aktiven Kanälen in Beziehung stehenden Daten in einer Speichereinrichtung (340), gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (Q 1, D 1; D 2; D 3; D 4; IC 1, R 4, C 2, Q 2), die automatisch den Start der Selbstprogrammierungsfunktion be­ wirkt in Ansprache auf die erste Inbetriebnahme des Empfän­ gers durch einen Benutzer nach Unterbrechung der Stromver­ sorgung des Empfängers;
und dadurch, daß die automatische Selbstprogrammierung der Speichereinrichtung danach bis dem nächsten Auf­ treten einer Unterbrechung der Stromversorgung des Empfän­ gers verhindert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Betriebsstromversorgungsquelle (V op ), die beim Einschalten des Empfängers durch einen Benutzer in Betrieb genommen wird;
eine Bereitschaftsstromversorgungsquelle (V SB ), die beim Verbinden des Empfängers mit einer Netzstromquelle in Betrieb genommen wird;
eine Abstimmeinrichtung (300) mit einem Selbstprogram­ mierungssteuereingang (W 5, W 6), die auf ein dem Selbstpro­ grammierungssteuereingang zugeführtes Selbstprogrammierungs­ steuersignal anspricht, um automatisch den Bereich der Kanä­ le zu durchlaufen und die Speichereinrichtung (340) mit den Daten über aktive Kanäle zu programmieren;
und eine automatische Selbstprogrammierungssteuerein­ richtung (Q 1, D 1; D 2; D 3; D 4; IC 1, R 4, C 2, Q 2), die auf die erst­ malige Zuführung des Bereitschaftsversorgungsstromes an­ spricht, um das Selbstprogrammierungssteuersignal automatisch zu erzeugen, wenn der Empfänger (300, 400) das nächste Mal durch den Benutzer eingeschaltet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Selbstprogrammierungssteuereinrichtung folgendes enthält:
eine Detektoreinrichtung (D 1, D 2, D 3, D 4, Q 1), die mit der Bereitschaftsstromversorgungsquelle gekoppelt ist, um nach dem Detektieren der Zuführung des Bereitschaftsstromes ein Detektionssignal zu erzeugen;
eine Speichereinrichtung (IC 1) mit einem ersten Ein­ gangsanschluß (R), der mit der Detektoreinrichtung gekop­ pelt ist, einem zweiten Anschluß (S), der mit der Betriebs­ versorgungsquelle gekoppelt ist, und einem Ausgang (), der mit dem Selbstprogrammierungssteuereingang (W 5, W 6) der Ab­ stimmeinrichtung gekoppelt ist;
daß die Steuereinrichtung (IC 1) auf das Detektions­ signal anspricht, um ein Signal, das die Detektion der Zu­ führung des Bereitschaftsstromes repräsentiert, zu erzeugen und an dem Ausgang zu speichern, und daß die Speicherein­ richtung auf die Zufühung des Betriebsstromes an den zwei­ ten Eingang anspricht, um das gespeicherte Detektionssignal an dem Ausgang zu modifizieren, damit das Selbsprogrammie­ rungssteuersignal erzeugt wird;
und daß die Abstimmeinrichtung (300, 320, 340) auf das Selbstprogrammierungssteuersignal anspricht, um die Selbst­ programmierungssteuerfunktion durchzuführen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (IC 1) eine Flipflop-Schaltung enthält.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung folgendes enthält:
einen ersten Widerstand (R 1), der mit dem ersten Ende mit der Bereitschaftsstromversorgungsquelle (V SB ) ge­ koppelt ist;
einen ersten Kondensator (C 1), der zwischen das zweite Ende des ersten Widerstandes und eine Quelle eines Bezugs­ potentials gekoppelt ist;
und einen ersten Transistor (Q 1), der mit einer Basis­ elektrode mit der Verbindung des ersten Widerstands und des ersten Kondensators gekoppelt ist, einer Emitterelektrode, die mit der Bereitschaftsstromversorgungsquelle gekoppelt ist, und eine Kollektorelektrode mit dem ersten Eingang der Speichereinrichtung gekoppelt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Selbstprogrammierungssteuereinrichtung folgendes enthält:
eine Verzögerungseinrichtung (R 6, C 3), die zwischen die Betriebsstromversorgungsquelle (V op ) und die Speicherein­ richtung (IC 1) gekoppelt ist, um die Erzeugung des Selbst­ programmierungssteuersignals um ein vorgegebenes Zeitinter­ vall zu verzögern.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung einen zweiten Widerstand (R 6) und einen zweiten Kondensator (C 3) enthält.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbstprogrammierungssteuereingang erste und zweite Anschlüsse (W 5, W 6) enthält und daß die automatische Selbst­ programmierungssteuereinrichtung einen zweiten Transistor (Q 2) enthält, der mit einer Basiselektrode mit der Speicher­ einrichtung (IC 2) gekoppelt ist und mit Emitter- und Kollek­ torelektroden mit dem ersten bzw. zweiten Anschluß gekoppelt ist, um das Selbstprogrammierungssteuersignal aufzunehmen und das Selbstprogrammierungssteuersignal durch Bildung eines Pfades niedriger Impedanz zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluß der Abstimmeinrichtung (300, 320, 340) zu­ zuführen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung und die Speichereinrichtung an einem Verbindungspunkt (J 1) miteinander verbunden sind, und durch eine Diode (D 1; D 2; D 3; D 4), die zwischen die Bereit­ schaftsstromversorgungsquelle und den Verbindungspunkt der Detektoreinrichtung und der Speichereinrichtung gekoppelt ist, um den Bereitschaftsstrom der Detektoreinrichtung und der Speichereinrichtung zuzuführen.
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