DE29504159U1 - Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien - Google Patents

Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
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Description

Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur Behandlung von wiederaufladbaren Batterien,insbesondere auf ein Lade-, Entlade- und/oder Meßgerät für wiederaufladbare Batterien gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Bekannt sind insbesondere auch Mikroprozessor gesteuerte Batterie-Ladegeräte, die unter Berücksichtigung von eingestellten, sowie gemessenen elektrischen Parametern das Laden von wiederaufladbaren Batterien nach einem vorgegebenen Programm durchführen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät aufzuzeigen, bei welchem nicht nur eine mikroprozessor-gesteuerte Behandlung einer wiederaufladbaren Batterie, d.h. ein Laden und/oder Entladen der Batterie erfolgt, sondern zugleich auch hierbei gemessenen elektrischen Parametern, ggf. zusammen mit eingestellten Parametern oder eingestellten Betriebsarten ausgedruckt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Das neuerungsgemäße Gerät gestattet es u.a. wiederaufladbare Batterien in der üblichen Weise zu laden, beispielsweise auch in einem Ladezyklus, bei dem zumindest einmal ein erstes Entladen und ein anschließendes Wiederladen erfolgt. Weiterhin gestattet das neuerungsgemäße Gerät ein „Parken" einer wiederaufladbaren Batterie in der Weise, daß die Ladekapazität erhalten bleibt {Erhalt-Laden), wobei zur Aufrechterhaltung der Eigenschaften der Batterie beispielsweise periodisch, z.B. alle 30 Tage, ein automatisches Entladen und Wiederladen der Batterie vorgenommen wird.
Weiterhin gestattet es die Erfindung auch, eine wiederaufladbare Batterie zu messen und deren Qualität zu bestimmen.
Mit dem Druck können die gemessenen Parameter ggf. zusammen mit den eingestellten Parametern oder Betriebsarten ausgedruckt werden. Hierdurch ist eine einwandfreie Überprüfung des Zustandes sowie des Ladens und Entladens, insbesondere auch von teueren Batterien möglich, wie sie beispielsweise für Videogeräte, tragbare Rechner usw. benötigt werden.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird in Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Blockdiagramm ein Akku-Ladegerät gemäß der
Neuerung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Gesamtansicht des Gerätes der Figur 1.
Das in der Figur allgemein mit 1 bezeichnete Gerät dient zum Laden von wiederaufladbaren Batterien 2, die eine unterschiedliche Kapazität und/oder Nennspannung (unterschiedliche Anzahl von Zellen) aufweisen können.
Im einzelnen besteht das Gerät 1 im wesentlichen aus den in der Figur dargestellten Komponenten, nämlich aus einer zentralen, einen Mikroprozessor aufweisenden Steuereinheit 3, der u.a. folgenden Komponenten zugeordnet sind:
Eingabeeinheit 4 zur manuellen Steuerung des Gerätes, insbesondere auch zur Eingabe der jeweils gewünschten Betriebsart sowie zur Eingabe von Befehlen sowie zum Ein- und Ausschalten des Gerätes, wobei die Eingabeeinheit auch aus mehreren Teilen bestehen kann;
Programmspeicher 5 insbesondere zur Speicherung des allgemeinen Betriebsund Steuerprogramms sowie spezielle Programme für das Laden und Entladen der jeweiligen Batterie 2;
Datenspeicher 6 insbesondere zum Speichern der manuell an der Eingabeeinrichtung 4 eingestellten sowie auch der beim Arbeiten des Gerätes
gemessenen relevanten elektrischen Daten, beispielsweise Lade- und Entladezeit, Lade- und Entladestrom, Zellenzahl, Spannung der Batterie am Beginn des Vorgangs, Spannung der Batterie am Ende des Vorgangs, Restkapazität am Ende eines Entladevorganges, eingeladene Kapazität sowie maximal mögliche Kapazität usw.,
Anzeigevorrichtung 7 unter andern zum Anzeigen der Betriebsbereitschaft des Gerätes, verschiedener Betriebszustände sowie eingestellter und/oder während des Betriebes gemessener elektrischer Daten, wobei die Anzeigeeinrichtung ebenfalls aus mehreren Elementen bestehen kann, Drucker 8 zum Ausdrucken aller wesentlichen Parameter, nämlich u.a. der Parameter der Anzeigeeinrichtung 7;
Meß- und Ladeelektronik 9;
Takt- bzw. Zeitgeber 10.
Die jeweils zu behandelnde Batterie 2 ist mit ihren Anschlüssen mit den beiden Ausgängen der Meß- und Lade- bzw. Entladeelektronik 9 verbunden, die die wesentlichen Parameter der Batterie 2, z.B. Batteriespannung bzw. Zellenzahl, sowie auch die elektrischen Daten beim Laden und Entladen, beispielsweise Änderung der Batteriespannung, Entlade- und Ladestrom usw. mißt und die entsprechenden Daten an die Steuereinheit 3 weiterleitet. Weiterhin erfolgt über die Meß- und Lade- bzw. Entladeelektronik gesteuert von der Steuereinheit 3 das jeweilige Entladen und/oder Laden der Batterie 2 nach einem vorgegebenen, der gewählten Betriebsart entsprechenden Programm und zwar unter Berücksichtigung der gemessenen Parameter.
Mit der dargestellten Vorrichtung können alle gängigen Batterietypen (NiCd/NiMH) mit unterschiedlicher Endkapazität, beispielsweise im Bereich zwischen 15OmAh bis 5Ah geladen, gewartet, entladen und gemessen werden. Bei jedem Vorgang wird die entladene und geladene Kapazität ermittelt und an der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt sowie in dem von dem Drucker 8 erstellten Protokoll ausgedruckt.
Speziell ist es möglich, folgende Betriebsarten durch Einstellung an der Eingabeeinheit vorzuwählen:
Laden, mit Aufrechterhaltung der geladenen Kapazität solange die jeweilige Batterie 2 an das Gerät 1 angeschlossen ist;
Entladen, mit Messung der Restkapazität;
Entladen, Laden und Aufrechterhaltung der Kapazität nach dem Wiederladen, wobei hier die für das Entladen und Laden relevanten elektrischen Parameter gemessen, gespeichert und mit dem Drucker 8 ausgedruckt werden;
Formierung, d.h. Entladen, Laden, Entladen und erneutes Laden, und zwar bis die maximale Kapazität erreicht ist, d.h. keine Kapazitätszunahme mehr gemessen wird; automatisches Entladen und Wiederladen alle 30 Tage bei am Gerät 1 „geparkter" Batterie 2.
Bei diesen möglichen Betriebsarten werden durch Drücken einer entsprechenden Taste der Eingabeeinrichtung 4 die jeweilige entladene Restkapazität der Batterie bzw. die Kapazität nach einem kompletten Ladezyklus und die eingeladene Kapazität sowie auch die Lade- und Entiadezeiten angezeigt und auch ggf. mit weiteren Parametern am Drucker 8 ausgedruckt.
Die Daten sind jeweils im Datenspeicher 6 solange gespeichert, bis eine neue Batterie 2 an das Gerät 1 angeschlossen wird.
Der Drucker 8 ist bevorzugt ein Thermodrucker, d.h. ein Drucker für Thermopapier.
Mit 11 ist noch eine PC-Schnittsteile bezeichnet, über die das Gerät 1 an einen Rechner anschließbar ist.
Wie die Figur 2 zeigt befinden sich sämtliche Funktionselemente des Gerätes, nämlich die Eingabeeinrichtung 4, die Anzeigeeinheit 7 bzw. das Anzeigedisplay einschließlich weiterer optischer Anzeigen, der Drucker 8 sowie die Anschlüsse für die zu ladende Batterie 2 an der Frontseite des Gerätes für den Benutzer bequem zugänglich.
• · · &igr;
Mit dem Gerät können auch mehrere Batterien 2 gleichzeitig geladen bzw. behandelt werden.
* · · * &bgr;* · · · ·· Gerät
Bezugszeichenliste wiederladbare Batterie
1 Steuereinrichtung
2 Eingabeeinrichtung
3 Programmspeicher
4 Datenspeicher
5 Anzeigeeinrichtung
6 Drucker
7 Meß- und Lade- bzw. Entladeelektronik
8 Taktgeber
9 PC-Schnittstelle
10
11

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Gerät zur Behandlung von wiederaufladbaren Batterien, insbesondere Entlade-, Lade- und/oder Meßgerät für wiederaufladbare Batterien (2), mit einer Meß- und Lade-bzw. Entladeelektronik, an die die jeweils zu behandelnde Batterie (2) anschließbar ist und die von einem mikroprozessor-gestützten Steuerkreis (3) angesteuert wird, sowie mit wenigstens einem Datenspeicher (6) zur Speicherung von bei der Behandlung der Batterie (2) gemessenen elektrischen Größen (Meß-Parameter), gekennzeichnet durch einen im Gerät (1) bzw. dessen Gehäuse vorgesehenen Drucker (8) zum Ausdrucken zumindest eines Teils der Meß-Parameter und/oder der im Datenspeicher gespeicherten Daten.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Datenspeicher (6) gespeicherten Parameter teilweise vom Benutzer vorgewählte bzw. eingestellte und teilweise gemessene Parameter sind, und daß der Drucker (8) zum Ausdrucken dieser Parameter dient.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (8) ein Thermodrucker ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (8) in einem Gehäuse des Gerätes (1) untergebracht ist, und zwar an der Vorderseite bzw. Frontplatte dieses Gehäuses.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Datenspeicher (6) gespeicherte Daten erst beim Abtrennen der behandelnden Batterie (2) vom Gerät und/oder erst beim Anschließen einer neuen Batterie an das Gerät gelöscht werden.
DE29504159U 1995-03-10 1995-03-10 Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien Expired - Lifetime DE29504159U1 (de)

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