DE3025128A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur pruefung der kapazitaet von akkumulatoren - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur pruefung der kapazitaet von akkumulatoren

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DE3025128A1
DE3025128A1 DE19803025128 DE3025128A DE3025128A1 DE 3025128 A1 DE3025128 A1 DE 3025128A1 DE 19803025128 DE19803025128 DE 19803025128 DE 3025128 A DE3025128 A DE 3025128A DE 3025128 A1 DE3025128 A1 DE 3025128A1
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Germany
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voltage
terminal voltage
battery
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DE19803025128
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English (en)
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Peter Dipl.-Ing. 4320 Hattingen Preuß
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VARTA Batterie AG
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VARTA Batterie AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/3644Constructional arrangements
    • G01R31/3648Constructional arrangements comprising digital calculation means, e.g. for performing an algorithm
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • G01R31/385Arrangements for measuring battery or accumulator variables

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung
  • zur Prüfung der Kapazität von Akkumulatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Kapazität von Akkumulatoren durch Messung der Klemmenspannung während der Entladung und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE-PS 20 43 660 ist ein Verfahren zur Prüfung von Batterien bekannt, nach dem in einem ersten Prüfvorgang die Batterie über einen vorgegebenen Belastungawiderstand entladen wird und die dabei an den Klemmen der Batterie anliegende Spannung gemessen und gespeichert wird. Nach einer definierten Pause wird in einem zweiten Prüfvorgang die Leerlaufspannung gemessen und mit dem gespeicherten Wert der Klemmenspannung mit Hilfe einer logischen Schalteinrichtung verknüpft und durch die Verknüpfung eine Aussage über den Zustand der Batterie gewonnen. Zur Anzeige des Batteriezustandes ist die logische Schalteinrichtung mit einem Anzeigeteil verknüpft, der mit drei Glühbirnen versehen ist. Die Ansteuerung der Blühbirnen ist abhängig vom zeitlichen Verlauf der Klemmenspannung unter Belastung und im Leerlauf. Falls während des ersten Prüfvorgangs vorgegebene Spannungswerte nicht unterschritten werden, wird angezeigt, daß die Batterie in Ordnung ist. Bleibt die Klemmenspannung in beiden Prüfvorgängen unterhalb vorgegebener Spannungawerte, so wird ein Signal zum Nachladen gegeben. In diesem Fall muß anschließend erneut eine Prüfung vorgenommen werden, wobei durch eine zweite Aufforderung zum Nachladen ein Batteriedefekt angezeigt wird. Falls im ersten Prüfvorgang die vorgegebenen Spennungawerte unterschritten und im zweiten Prüfvorgang überschritten werden, leuchtet eine Glühlampe mit der Anzeige "defekt" auf. Es ist somit möglich, über den momentanen Ladezustand einer Batterie hinaus Aussagen über den Batteriezustand zu gewinnen. Eine exakte Prüfung der Leistungsfähigkeit einer Batterie ist nach diesem Verfahren jedoch nicht möglich, da lediglich die beiden Extremwerte "defekt" bzw. "in Ordnung" dargestellt werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, vom zeitlichen Verlauf der Akkumulstorenklemmenspannung während eines Entladevorgangs eine Aussage über die Leistungsfähigkeit einer Batterie abzuleiten und einen eventuell notwendigen Batterieersatz frühzeitig zu erkennen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Akkumulator mit einem konstanten Strom entladen wird, daß in vorgegebenen Zeitintervallen die Klemmenspannung des Akkumulators gemessen und gespeichert wird, daß die Amplitude des gespeicherten Wertes pro Zeitintervall angezeigt wird und daß alle gespeicherten Werte gleichzeitig dargestellt werden.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert. Figur la zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, Figur Ib eine digital arbeitende Konstantstromregelung; in Figur 2 ist ein Anzeigeelement dargestellt.
  • GemäB Figur la wird die Batterie 1 über einen veränderbaren Belastungewiderstand 2 und Meßwideratand 3 entladen. Der als Shunt geschaltete Meßwiderstand ist mit dem ersten Eingang 5 eines Differenzverstärkers 4 verbunden, dessen zweiter Eingang 6 an eine Referenzspannungsquelle 8 angeschlossen ist. Der Ausgang 7 des Differenzverstärkers ist mit dem Eingang eines Reglers 9 verbunden. Der Reglerausgang wirkt auf den als Stellwiderstand dienenden Entladewiderstand 2.
  • Die positive Klemme der Batterie 1 ist mit den ersten Eingängen 11 und 16 zweier Komparatoren 10 und 15 verbunden. Die Komparatoren 10 und 15 sind mit ihren zweiten Eingängen 12 und 17 jeweils mit einer Referenzspannungsquelle 14 bzw. 19 verbunden, wobei die Referenzspannungen verschieden hoch sind. Die Komparatoren dienen zur Kontrolle der Batteriespannung; dabei wird festgestellt, ob die Klemmenspannung oberhalb oder unterhalb der Referenzspannungen bzw. zwischen den Referenzspannungen liegt.
  • Die Ausgänge 13 und 18 der Komparatoren 10 und 15 sind mit den Eingängen 21 und 22 eines Speichers 20 verbunden, der über einen weiteren Eingang 23 vom Signal ausgang 55 einer Steuereinheit 50 bei einer Kapazitätsentnahme von 80 % einer fünfstündigen Kapazität K5 gesetzt wird. Dies entspricht bei einem fünfstündigen Entladestrom einem Zeitraum von vier Stunden. Der Ausgang 24 des Speichers 20 ist an den Eingang 26 eines logischen Elements 25 angeschlossen. Das logische Element 25 besitzt drei Entscheidungssusgänge 27,28 und 29, von denen die Ausgänge 27 und 28 mit den Diagnose anzeigen 30 und 31 verbunden sind. An Ausgang 29 ist der Eingang 33 eines weiteren logischen Elements 32 angeschlossen, das über seinen zweiten Eingang 34 zusätzlich mit Ausgang 55 der Steuereinheit 50 verbunden ist; es wird ebenfalls nach einer Kapazitätsentnahme von 80 % angesteuert. Der Ausgang 35 des logischen Elements 32 ist mit einer Diagnoseanzeige 36 verbunden.
  • Die positive Klemme der Batterie 1 ist weiterhin mit dem ersten Eingang 38 eines Differenzverstärkers 37 verbunden, dessen zweiter Eingang 39 mit der Rferenzspannungsquell 19 verbunden ist. Der Ausgang 40 des Differenzverstärkers führt zu einem Analog/Digital-Wandler 41, der die Ansteuerinformation für die V-Koordinate einer Leuchtelementmatrix 42 mit Speicher erzeugt. Die Ansteuerung für die X-Koordinate wird von der Steuereinj'eit 50 erzeugt und über Ausgang 58 der Matrix 42 zugeführt.
  • Zur Anzeige der Batteriespannung ist ein Mnalog/DigitalWandler 47 vorgesehen, dessen Eingang mit den Klemmen der Batterie 1 und dessen Ausgang mit einem Speicherelement 48 verbunden ist Das Speicherelement 48 dient zur Aufnahme des digitalen Spannungsuertes zuDer Ausgang des Speicherelemente 48 ist mit einem digitalen Anzigeelement 49 verbunden Die Steuereinheit 50 ist über Eingang 51 mit dem üblichen 50 Hz°iechselstromnetz verbunden Sie besteht aus einem mit Eingang 51 verbundenen Impulsgenerator 52 einer Zählerkette 53 und einem Logikelement 54. Der Impulsgenerator 52 liefert periodisch - vorzugsweise im Abstand einer Minute - wiederkehrende Impulse an die Impulszählerkette 53. Die Ausgänge der Zählerkette 53 sind an das logische Element 54 angeschlossen; dieses erzeugt in Ahhängigkeit vom Zustand des Zählers Steuersignale, die an den Ausgängen 55,56 und 57 der Steuereinheit 50 zur Verfügung stehen. Die Impulsabstände betragen an diesen Ausgängen vorzugsweise 8 min, 30 min, 4 h.
  • Weiterhin besitzt das logische Element 54 eine mehradrige Verbindung 58 zu der bereits oben genannten Leuchtelementmatrix 42 (X-Ansteuerung) und eine BCD-Verbindung 59 zu einem Speicherelement 44, an das über eine mehradrig Verbindung 46 eine digitale Kapazitätsanzeige 45 angeschlossen ist. Die Binärinformation für die Kapazitätsanzeige entspricht der Entlademenge, welche bei Entladung mit konstantem Strom der Entladezeit proportional ist. Zur besseren Übersicht sind die Verbindungen 58 und 59 vereinfacht dargestellt. In der praktischen Ausführung bestehen diese Verbindungen aus jeweils 15 bzw. 4 Leitungen.
  • Zur Prüfung der Kapazität wird der Akkumulator 1 über den veränderbaren Belastungswiderstand 2 entladen. Die Belastungswiderstand ist so bemessen, daß zu Beginn die Batterie mit dem fünf stündigen Entladestrom 15 entladen werden kann. Während der Entladezeit wird die am Meßwiderstand 3 abfallende Spannung im Differenzverstärker 4 mit einer konstanten Spannung, die von der Referenzspannungsquelle B erzeugt wird, verglichen. Bei Abweichung wird das vom Differenzverstärker 4 erzeugte Ausgangsslgnal einem Regler 9 zugeführt, der ein Stellsignal an den veränderbaren Belastungswiderstand 2 abgibt. So wird trotz sinkender Klemmenspannung des Akkumulators der Belastungswiderstand 2 so weit reduziert, daß zu jedem Zeitpunkt der fünfetündige Entladestrom fließt. Die Entladung erfolgt über maximal vier Stunden bis zu einer Kapazitätsentnehme von 80 %, bezogen auf die fünfstündige Kapazität.
  • Zur Anzeige der Batteriespannung ist ein Analg/Digital-WandIer 47 vorgesehen, dessen Eingang mit dan Klemmen der Batterie 1 und dessen Ausgang mit einem Speicherelement 48 verbunden ist. Das Speicherelement 48 dient zur Aufnahme des digitalen Spannungswertes. Der Ausgang des Speicherelements 48 ist mit einem digitalen Anzeigeelement 49 verbunden.
  • Gemäß Figur Ib ist es auch möglich, den Belastungswiderstand 2 durch eine Vielzahl von parallel zu scheltenden Widerständen zu ersetzen.
  • Hierzu wird ein Komparator tiO mit seinem Eingang 61 an den Verbindungspunkt zwischen den Belastungswiderständen und Meßwiderstand 3 engeschlossen. Der zweite Eingang 62 ist entsprechend Differenzverstärker 4 gemäß Figur 1 mit der Referenzspannungsquelle 8 verbunden.
  • Die Ausgangsspannung des Komparators 60 wird an einen binären Zähler 63 geleitet. Der Zähler 63 wird von der Steuereinheit 50 über Ausgang 57 nach 9 Minuten freigegeben. Von Zähler 63 wird die BCD-Information an einen Dekoder 64 weitergegeben, welcher das Steuersignal zur Zuschaltung von Parallelwiderständen erzeugt.
  • Während des Entladevorgangs wird geprüft, ob die Klemmenspannung zwei Grenzspannungen UG1 und U unterschreitet. UG1 ist die obere Grenzspannung, während UG2 die untere Grenzspannung darstellt. Zur Prüfung wird die Klemmenspannung zwei Komparatoren 10 und 15 zugeführt, die diese Spannung mit den von den Referenzspannungsquellen 14 und 19 erzeugten Referenzspannungen R1 und UR2 vergleichen. Die Komparatoren 10 und 15 sind mit einem Signalspeicher 20 verbunden, der die Entscheidungssignale über die Logikelemente 25,32 an die Diagnoseanzeige 30,31 und 36 weitergibt. Falls die Batteriespannung nach vierstündiger Entladung größer ist als die Spannung UR1, wird über Anzeige 31 das Signal Batterie in Ordnung" ausgegeben. Die Spannung liegt damit oberhalb der Grenzspannung UG1. Liegt die Batteriespannung nach vierstündiger Entladung zwischen den Referenzspannungen Rl und UR2, wird über Signal 31 der Begriff "Leistungsvermögen schwach" angezeigt. In diesem Fall liegt die Spannung zwischen den Grenzwerten UG1 und UG2. Falls jedoch die Batteriespannung nach der vierstündigen Entladung unter der Referenzspannung UR2 liegt, wird über Anzeiger 36 signalisiert: "Leistungsvermögen unzureichend". In diesem Fall liegt die Klemmenepannung unterhalb der Grenzspannung UG2.
  • Während der Entladung wird die Abhängigkeit der Batteriespannung von der Kapazitätsentnahme über die Leuchtelementmatrix 42 gemäß Fig. le dargestcilt.In Fig.2 ist diese Leuchtelementmatrix an Hand von zwei Anzeigebeispielen näher erläutert. Diese Matrix besteht aus Leuchtelementen 66, die jeweils die Zustände von Speicherelementen anzeigen, welche durch die logische Verknüpfung von Signalen auf den X- und V-Leitungen der Matrix gesetzt werden. Die Abazisse (X-Werte) zeigt die Kapazitätsentnahme eines fünfatündigen Entladestroms von 10 bis zu 80%. Wie bereits oben dargelegt, werden die X-Werte von der Steuereinheit 50 erzeugt und über Anschluß 58 an die Matrix übermittelt.
  • Dabei entsprechen jeweils 10 % der Kapazitätsentnshme der Entladung in einer halben Stunde. Die 80 %-Anzeige entspricht somit einer Zeit von 4 Stunden. Der obere Teil der Batterieklemmenspannung wird als V-Wert auf der Ordinate ausgehend von dem unteren Grenzapannungawert UG2 über den oberen Grenzwert UG1 bis zum maximal möglichen Wert UO angezeigt. Ergebnisse zwischen UG2 und UG1 nach vierstündiger Entladung zeigen an, daß die Batterie bald zu erneuern ist. Ergebnisse zwischen UG1 und UO nach vierstündiger Entladung geben den Bereich an, in dem die Batterie in Ordnung ist. Liegt das Ergebnis nach vier Stunden unterhalb des Wertes UG2, verfügt die Batterie nicht mehr über eine ausreichende Kapazität.
  • Die Y-Werte werden gemäß Figur 1a durch den A/D-Wsndler erzeugt; die Matrixansteuerung erfolgt über die Leitungen 43. Sobald nun ein Signal von einer X-Leitung und ein Signal von einer Y-Leitung an einem Element des Speichers gemeinsam anliegen, leuchtet das mit diesem Speicherelement verbundene Leuchtelement 66 auf. Durch Speicherung aller Zustände ist es möglich,-während der Entladung einen kontinuierlichen Verlauf den oberen Spannungsbereichs über der Kapazitäteentnahme darzustellen. Es ist weiterhin möglich, anstelle von einzelnen Leuchtelementen, die eine Matrix bilden, Leuchtbalken einzusetzen.
  • Bei der Entladung gemäß der mit Leuchtelementen 66 dargestellten Kurve "A" erreicht die Spannung ausgehend von der maximalen Spannung UO nach 80 %iger Kapazitätsentnahme den Grenzwert Zug1.Die Batterie ist somit in Ordnung. Gemäß Kurve "S" wird bereits bei einer Kapezitätsentnahme von 55 s der untere Grenzwert UG2 unterschritten. Die Batterie weist somit keine ausreichende Kapazität aus; sie ist zu ersetzen.
  • Diese optische Darstellung liefert auf leicht verständliche Weise eine Aussage, ob die Batterie noch über eine ausreichende Leistungsfähigkeit verfügt oder ob die Batterie in absehbarer Zeit zu ersetzen ist. Es ist somit möglich, frühzeitig den Ersatz einer Batterie einzuplanen.
  • Zur Dokumentation kann der Verlauf der Batterieklemmenspannung über der Zeit mit Hilfe eines Druckers 65 dargestellt werden, der über den Steuerausgang 56 der Steuereinheit 50 freigegeben wird.

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren zur Prüfung der Kapazität von Akkumulatoren durch Messung der Klemmenspannung während der Entladung, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator mit einem konstanten Strom entladen wird, daß in vorgegebenen Zeitintervallen die Klemmenspannung des Akkumulators gemessen und gespeichert wird, daß die Amplitude des gespeicherten Wertes pro Zeitintervall angezeigt wird und daß alle gespeicherten Werte gleichzeitig dargestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (50) Zeitintervallimpulse konstanter Periodendauer erzeugt, welche als Signale aufeinanderfolgende, spaltenförmig angeordnete Anzeigeelemente (66) einer Matrix (42) ansteuern, daß ein von der Klemmenspannung des Akkumulators (1) abgeleitetes Signal alle zeilenfßrmig sngeordneten Anzeigeele mente der Matrix, welche einen bestimmten Spannungszustand darstellens ansteuert und daß das Element (68), bei dem beide Signale anliegen, zur Anzeige gebracht wird und daß der Zustand gespeichert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur DurchP0hrung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Jedem Zeitintervall in der Matrix (42) mehrere diskrete, spaltenfBrmig angeordnete Anzigeelemente (68) zugeordnet sind und daß pro Aneigeelemen (662 jeweils ein Speicherelement in Abhängigkeit von der Spannung ensteuerbar ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (66) in Spalten nebeneinander angeordnet sind und daß die zeitliche Ansteuerung der Spalten der räumlichen Reihenfolge entspricht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der Klemmenspannung zwei Komparatoren (10,15) mit unterschiedlichen Schwellwerten vorgesehen sind, daß die Ausgänge (13,18) der Komparatoren jeweils an ein Speicherelement (20) angeschlossen sind, welches über logische Elemente (25,32) mit Diagnoseanzeigen (30,31,36) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Impulsgeber erzeugten Impulse einem Impulszähler (53) zuführbar sind und als Äquivalent für die entnommene Kapazität zur Anzeige gebracht werden.
DE19803025128 1980-07-03 1980-07-03 Verfahren und schaltungsanordnung zur pruefung der kapazitaet von akkumulatoren Withdrawn DE3025128A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3836569A1 (de) * 1988-10-27 1990-05-03 Martin Spies Verfahren zum pruefen des betriebszustands eines elektrischen energiespeichers von kraftfahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE29504159U1 (de) * 1995-03-10 1995-06-22 Alfred Haertl Elektronik Entwi Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien
DE29520119U1 (de) * 1995-12-19 1996-03-07 Alfred Haertl Elektronik Entwi Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien

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DE29504159U1 (de) * 1995-03-10 1995-06-22 Alfred Haertl Elektronik Entwi Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien
DE29520119U1 (de) * 1995-12-19 1996-03-07 Alfred Haertl Elektronik Entwi Gerät zum Behandeln von wiederaufladbaren Batterien

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