DE10112038A1 - Verfahren zur asynchronen,platzsparenden Datenerfassung innerhalb einer kontinuierlichen Messwertspeicherung - Google Patents
Verfahren zur asynchronen,platzsparenden Datenerfassung innerhalb einer kontinuierlichen MesswertspeicherungInfo
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Abstract
Verfahren zur Messwerterfassung und -speicherung, wobei in einem fest vorgegebenen ersten Messtakt (T¶1¶) von mindestens einem Messwertaufnehmer kontinuierlich Messwerte (MW1¶i¶, MW2¶i¶, MW3¶i¶) aufgenommen werden und die aufgenommenen Messwerte (MW1¶i¶, MW2¶i¶, MW3¶i¶) in einem Messwertspeicher (K1, K2, K3) abgespeichert werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass infolge eines von einem Ereignisaufnehmer aufgenommenen Eintritts (E¶A¶) eines Ereignisses von dem mindestens einen Messwertaufnehmer und/oder von mindestens einem weiteren Messwertaufnehmer asynchron zum ersten Messtakt (T¶1¶) ein oder mehrere weitere Messwert/-e (MW1¶4¶, MW1¶5¶, MW1¶6¶, MW1¶7¶, MW1¶8¶, MW1¶9¶, MW1¶10¶, MW2¶4¶, MW2¶5¶, MW2¶6¶, MW2¶7¶, MW2¶8¶, MW2¶9¶, MW2¶10¶, MW3¶4¶, MW3¶5¶, MW3¶6¶, MW3¶7¶, MW3¶8¶, MW3¶9¶, MW3¶10¶) mit einem weiteren Messtakt (T¶2¶) aufgenommen werden und in dem Messwertspeicher (K1, K2, K3) abgespeichert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind Messgeräte oder dergleichen be
kannt, welche ausgelöst durch ein Auftreten eines bestimmten
Ereignisses sei es beispielsweise beim Öffnen einer Tür oder
dergleichen, ein oder mehrere Messdaten in fest vorgegebenen
und in der Regel gleich großen Zeitintervallen aufnehmen und
in einem speziell dafür vorgesehenen Messdatenspeicher able
gen. Der Abbruch der Messwertaufnahme erfolgt in gleicher Art
und Weise vorzugsweise dadurch, dass das oben genannte Ereig
nis wieder wegfällt, beispielsweise wenn der oben genannte
Türkontakt wieder geschlossen wird. Vor Eintritt des oben ge
nannten Ereignisses bzw. nach Wegfall des oben genannten Er
eignisses wird keine Messwertaufnahme und Messwertspeicherung
durchgeführt.
In den Fällen, in denen in diesen Zeiträumen ebenfalls Mess
werte aufgenommen und abgespeichert werden sollen, kommen
Messwerterfassungs- und -speicherungsverfahren, von denen die
Erfindung ausgeht zur Anwendung, bei denen in einem fest vor
gegebenen ersten Messtakt von mindestens einem Messwertaufneh
mer kontinuierliche Messwerte aufgenommen werden und die auf
genommenen Messwerte in einem Messwertspeicher abgespeichert
werden. Möglicherweise ist fernerhin vorgesehen, den Zeitpunkt
des Eintritts des Ereignisses sowie den Wegfall des Ereignis
ses zusätzlich mit abzuspeichern, um eine entsprechende Zuord
nung zu erhalten. Weitergehende Speichermaßnahmen unterbleiben
aufgrund des hohen Speicherplatzbedarfs.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Verfahren zur Messwerterfassung und -Speicherung derart auszu
gestalten und weiterzubilden, dass eine an ein spezielles Ereignis
angepasste Messwerterfassung und -speicherung ermög
licht wird ohne dass ein wesentlich erhöhter Speicherbedarf
notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Messwerterfassung
und -speicherung mit dem Merkmal des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht nun darin, dass
in Folge eines von einem Ereignisaufnehmer aufgenommenen Ein
tritts eines Ereignisses von dem mindestens einen Messwertauf
nehmer und/oder von mindestens einem weiteren Messwertaufneh
mer asynchron zum ersten Messtakt ein oder mehrere weitere
Messwerte aufgenommen werden und in dem Messwertspeicher abge
speichert werden. Auf dieses Weise wird die Messdatenerfassung
unmittelbar auf das Auftreten eines Ereignisses angepasst.
Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Messwertaufnahme
in dem ersten Messtakt in großen Zeitabständen erfolgt, so
dass beim Eintreten eines Ereignisses bei dem Verfahren gemäß
dem Stand der Technik Zustandsänderungen aufgrund des Auftre
tens des Ereignisses gar nicht erfasst werden. Bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren muss nunmehr lediglich beim Eintritt
des Ereignisses unmittelbar ein Speicherplatz zur Verfügung
gestellt werden. Darüber hinaus ist kein zusätzlicher Messka
nal erforderlich.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor,
dass die weiteren Messwerte in einem festen vorgegebenen zwei
ten Messtakt (welcher gegebenenfalls identisch mit dem ersten
Messtakt sein kann) aufgenommen werden. Mit diesem Verfahren
wird eine Vielzahl von Applikationen speziell im Lebensmittel
transportbereich und in der Lebensmittellagerung umfassend abgedeckt.
So kann der Temperaturverlauf im Laderaum eines Lkws
bei geöffneten Lkw-Türen und der Temperaturverlauf in einem
Lebensmittelbehälter bei geöffnetem Behälterdeckel mit diesem
Verfahren in Echtzeit erfasst und durch den variablen Messtakt
präzise dokumentiert werden. Es wird also eine dem Ereignis
angepasste Messrate durchgeführt, welche den Wechsel vom sta
tischen System (beispielsweise den Temperaturverlauf bei ge
schlossenem Lebensmittelbehälter) zum dynamischen System (z. B.
im Anschluss an eine Öffnung des Lebensmittelbehälterdeckels)
genau verfolgen lässt.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass die weite
ren Messwerte so lange aufgenommen werden, so lange das Ereig
nis weiterbesteht. Bei dieser Variante ist sichergestellt,
dass die vorzugsweise erhöhte Messrate und damit der erhöhte
Speicherbedarf nur so lange aufrecht erhalten wird, so lange
eine hohe Dynamik der gemessenen Messgröße erwartet wird. In
Zeiten, in denen nur eine geringe Variation des Messwerts zu
erwarten ist, unterbleibt demnach die Messwertaufnahme und
Speicherung desselben.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor,
dass in Folge eines (von dem Ereignisaufnehmer aufgenommenen)
Wegfalls des Ereignisses von dem mindestens einem Messwertauf
nehmer und/oder von dem mindestens einen weiteren Messwertauf
nehmer asynchron zu dem ersten und/oder asynchron an dem zwei
ten Messtakt ein oder mehrere zusätzliche Messwert(e) aufge
nommen werden und in dem Messwertspeicher abgespeichert wer
den. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist eine logische Kon
sequenz auf die geänderte Messwertaufnahme aufgrund eines
asynchronen Eintritts eines Ereignisses. Da bei einem asyn
chronen Wegfall eines Ereignisses genauso wie bei einem asyn
chronen Eintritt eines Ereignisses eine starke Variation eines
der oben bezeichneten Messwerte zu erwarten ist, ist es sinnvoll,
zu diesem Zeitpunkt eine erneute Messung und Speicherung
des Messwerts durchzuführen.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass die zu
sätzlichen Messwerte in dem fest vorgegebenen ersten Messtakt
aufgenommen werden. In letzter Konsequenz bedeutet dies, dass
jeder von einem oder mehreren Ereignisaufnehmern aufgenommenen
Zustand ein Messtakt zugeordnet ist. Es erfolgt somit eine
Messwertaufnahme speziell zugeschnitten auf den jeweiligen Zu
stand. Wird eine hohe Dynamik eines Messwerts erwartet, so
wird dem jeweiligen Zustand vorzugsweise ein Messtakt mit ho
her Frequenz zugeordnet, wird lediglich eine geringe Dynamik
des Messwerts erwartet, so wird die Taktfrequenz des Messtakts
vorzugsweise klein gewählt. Es ist hierbei nicht ausgeschlos
sen, dass unterschiedlichen Messwertaufnehmern (in der Regel
zugeordnet zu einzelnen Messkanälen) unterschiedliche Messtak
te zugeordnet werden.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass
zu Beginn der Messwertaufnahme der Zeitpunkt des Messwertauf
nahmebeginns im Messwertspeicher abgespeichert wird. Dieser
Zeitpunkt, vorzugsweise eine absolute Zeit, dient zur Rekon
struktion und zeitlichen Zuordnung einer jeglichen Messreihe.
Eine weitere bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, dass
zu jedem gespeicherten Messwert die Zeitdifferenz zwischen
dessen Messwertaufnahmezeitpunkt und dem Messwertaufnahmezeit
punkt des vorangegangenen Messwerts im Messwertspeicher abge
speichert wird. Diese Variante der Erfindung ist insbesondere
dann vorteilhaft, wenn - wie im oben genannten Fall - der Ein
tritt eines Ereignisses genau bestimmt werden soll und/oder
wenn der Zeitpunkt des Wegfalls des Ereignisses von signifi
kanter Bedeutung ist. Ist dies nicht der Fall, so ist es prin
zipiell ausreichend, lediglich unterschiedlichen Ereignissen
bzw. Zuständen unterschiedliche Messtakte zuzuordnen, so dass
auf diese Weise eine Rekonstruktion der zeitlichen Messwert
folge möglich ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zeitdifferenz als 15-
Bit-Datenwort abgespeichert wird. Bei einer zeitlichen Auflö
sung von einer Sekunde beträgt die langsamste Messrate 32767
Sekunden, also etwa 9,1 Stunden. Selbstverständlich ist auch
eine Skalierung in 100 Millisekunden, 10 Millisekunden, 1 Mil
lisekunden usw. möglich, wodurch die zeitliche Auflösung je
weils gegenüber der vorgenannten Auflösung um den Faktor 10
erhöht wird. Bei gleicher Speicherbreite reduziert sich der
langsamste Messtakt dabei jeweils um den Faktor 10.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass zu jedem gespeicherten Messwert der Zu
stand des Ereignisses im Messwertspeicher abgespeichert wird.
Durch diese Speicherorganisation ist es zum einen möglich, in
nerhalb des durch das Instrument vorgegebenen Messtaktes asyn
chrone Messungen durchzuführen und zu speichern, zum anderen
ist es möglich, zusätzlich zwei unterschiedliche Messgeschwin
digkeiten - je nach Zustand des externen Signals - zu reali
sieren.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, dass der Zu
stand des Ereignisses als 1-Bit-Datenwort abgespeichert wird.
Zusammen mit dem 15-Bit-Datenwort für die Zeitdifferenz ergibt
sich damit ein 16-Bit-Datenwort korrespondiert zu üblichen
Speichern mit 16-Bit-Speicherplatzstruktur.
Ferner hin ist vorgesehen, dass die Messwerte als 15-Bit-
Datenworte mit jeweils einem Vorzeichenbit abgespeichert wer
den. Damit ist ein Zahlenbereich zwischen -32768 und +32767
darstellbar, wobei vorzugsweise eine Zuordnung zu dem vorge
nannten Zeitspeicher und dem Ereignisspeicher erfolgt. Jeder
Messwert umfasst somit ein 16-Bit-Datenwort, aus dessen Absolutwert
(inkl. Vorzeichen) und dessen ebenfalls ein 16-Bit-
Datenwort umfassenden zeitliche Zuordnung (inkl. Ereigniszu
stand). Werden mehrere Messkanäle verwendet, so ist es
selbstverständlich ausreichend, (sofern die Messwerterfassung
in den einzelnen Kanälen gleichzeitig erfolgt) lediglich einen
Speicher für die Zeit und den entsprechenden Zustand des Er
eignisses vorzusehen, welcher allen Messkanälen zugeordnet
ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass als Messwertaufnehmer
Temperatursensoren, Feuchtesensoren, Strömungssensoren, Rauch
gassensoren und/oder dergleichen wie z. B. CO2-, pH, Luftfeuch
tesensoren verwendet werden. Prinzipiell ist die Art des ver
wendeten Sensors keiner Einschränkung unterworfen.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor,
dass als Ereignisaufnehmer zumindestens ein Türkontakt
und/oder ein Messwertaufnehmer verwendet wird. Insbesondere
ist hierbei vorgesehen, dass das Ereignis das Schließen oder
Öffnen des Türkontakts, die Über- oder Unterschreitung eines
Messschwellwerts, die Über- oder Unterschreitung der Änderung
eines Messsignals oder dergleichen ist. Alle vorgenannten Er
eignisse sind zur Darstellung in einem 1-Bit-Datenwort geeig
net, was insbesondere bedeutet, dass das Vorliegen eines ent
sprechenden Ereignisses beispielsweise mit einer logischen "1"
kennzeichenbar ist und das Nichtvorliegen bzw. Wegfallen des
entsprechenden Ereignisses durch eine logische "0".
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1: Ein Ablaufdiagramm für die zeitliche Erfassung von
Messwerten
Fig. 2: Einen Aufbau eines Messwertspeichers.
Ganz allgemein zeigen die Fig. 1 und 2 beispielhaft das er
findungsgemäße speicherplatzsparende Verfahren zur asynchronen
Datenerfassung innerhalb einer kontinuierlichen Messwertspei
cherung.
Bei dem Verfahren findet zunächst eine kontinuierliche Mess
werterfassung und Speicherung verschiedenster Messgrößen MW1,
MW2, MW3, z. B. Temperatur, Feuchte, Strömung usw. in einem
fest eingestellten Messtakt T1 statt. Durch ein asynchrones
Eintreten EA eines Ereignisses (z. B. Schließen eines Türkon
takts, Messwert- bzw. Messwertgradientüberschreitung,
-unterschreitung) kann eine zum bisherigen Messtakt T1 asyn
chrone Messung ausgelöst und deren Ergebnis gespeichert wer
den. Solange das die Messung auslösende Ereignis weiter be
steht, kann ein anderer Messtakt T2 aktiviert sein. Fällt das
externe Ereignis asynchron wieder weg, so wird erneut eine
Messung ausgeführt, die Messwerte MW1, MW2, MW3 gespeichert
und wieder auf den vorherigen Messtakt T1 umgeschaltet.
Die Funktionsweise des speichersparenden Speichervorgangs er
gibt sich im Einzelnen wie folgt:
Wird ein Messinstrument für eine Messreihe vorprogrammiert, so
können im Instrument unter anderem folgende Werte hinterlegt
sein:
Messtakt T1 bei externem Signal S = "0"
(korrespondierend zu "Normalzustand" - kein Ereignis - ): z. B. 30 sec.
Messtakt T2 bei externem Signal S = "1"
(korrespondierend zu "geändertem Zustand" - mit Ereignis - ) : z. B. 5 sec.
Anzahl der zu messenden Kanäle: z. B. 3 Kanäle K1, K2, K3
Startdatum und Startzeit des Messinstruments t1 = 0: am 10.12.2000 z. B. um 17:15 Uhr
Messtakt T1 bei externem Signal S = "0"
(korrespondierend zu "Normalzustand" - kein Ereignis - ): z. B. 30 sec.
Messtakt T2 bei externem Signal S = "1"
(korrespondierend zu "geändertem Zustand" - mit Ereignis - ) : z. B. 5 sec.
Anzahl der zu messenden Kanäle: z. B. 3 Kanäle K1, K2, K3
Startdatum und Startzeit des Messinstruments t1 = 0: am 10.12.2000 z. B. um 17:15 Uhr
Es ist vorgesehen, die Messwerte speicherplatzsparend als 15-
Bit-Zahlen plus Vorzeichenbit abzuspeichern. Damit ist ein
Zahlenbereich zwischen -32768 und +32767 darstellbar. Zu jedem
Messwert (bei drei Kanälen K1, K2, K3 also drei Messwerte MW1,
MW2, MW3) wird (ebenfalls als 15-Bit-Zahl) der zeitliche Ab
stand zur davor liegenden Messung in Sekunden gespeichert.
Durch diese Skalierung und Speichergröße kann die langsamste
Messrate 32767 Sekunden (ca. 9,1 h) betragen und externe Er
eignisse können zeitlich auf 1 sec. aufgelöst werden.
Es ist natürlich auch ein Skalierung in 100 ms, 10 ms, 1 ms
usw. möglich, wodurch die zeitliche Auflösung jeweils um den
Faktor 10 erhöht wird. Bei gleicher Speicherbreite reduziert
sich der langsamste Messtakt dabei jeweils um den Faktor 10.
Durch eine Erweiterung der Speicherbreite kann dies aber wie
der kompensiert werden.
Das 16. Bit des 16 Bit Speicher wird als Zustandsbit des ex
ternen Signals S verwendet. Durch diese Speicherorganisation
ist es zum einen möglich innerhalb des durch das (Mess-) In
strument vorgegebenen Messtaktes T1, T2 asynchrone Messungen
durchzuführen und zu speichern und zusätzlich zwei unter
schiedliche Messgeschwindigkeiten, je nach Zustand S = "1" oder
S = "0" des externen Signals, zu realisieren.
Der zeitliche Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens und die
hierbei erfolgende Speicherorganisation wird im folgenden de
tailliert beschrieben. Hierzu zeigt das Diagramm gemäß der
Fig. 1 beispielhaft, wie in dem "zeitgesteuerten" Loggbetrieb
"ereignisgesteuerte" Messwerte aufgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich beispielhaft wie
folgt:
- 1. M 1) Die Messung wird gestartet. Der Türkontakt ist geöff
net, das externe Signal S zeigt den Wert "0". Die erste
Messwertaufnahme M1 erfolgt zum Zeitpunkt t1 = 0 sec.
Die Messwertaufnahme M1 wird per Uhr, Starttaste,
Startsignal oder über PC ausgelöst. Prinzipiell ist es
sogar möglich, bei Über-/Unterschreitung eines Stell
wertes oder bei Über-/Unterschreitung eines Gradienten
eine Meßwertaufnahme auszulösen.
Im Beispiel ist als Messtakt T1 eine Taktrate von 30 Sekunden eingestellt, so dass die zeitgesteuerten Mes sungen nach t2 = 30 sec, t3 = 60 sec, t4 = 90 sec. usw. statt finden werden, sofern kein externes Ereignis in den Messvorgang eingreift. Das Zeitintervall Δti zwischen der i-ten und der (i-1)-ten Messwertaufnahme Mi bzw. M(i-1) beträgt also Δti = 30 sec. - 2. M 2) Es erfolgt eine zweite zeitgesteuerte Messwertaufnahme M2 nach t2 = 30 sec.
- 3. M 3) Es erfolgt eine dritte zeitgesteuerte Messwertaufnahme M3 nach t3 = 60 sec.
- 4. M 4) Nach 25 sec, also asynchron zum 30-Sekunden-Messtakt T1 schließt der Türkontakt (Signal S = "1"). Dadurch wird zum Schließzeitpunkt eine Messwerterfassung M4 ausgelöst. Die Messwerte MW14, MW24 und MW34 werden nach de ren Aufnahme in den dafür vorgesehenen Speicherplätzen gespeichert und es wird auf den zweiten Messtakt T2 um geschaltet. Die Taktrate des Messtakt T2 beträgt im 5 Beispiel 5 sec.
- 5. M 5-M 10) Solange der Türkontakt geschlossen ist, mißt das (Mess-)Instrument beispielsweise im 5 sec. Rhythmus (Δti = 5 sec.) des zweiten Messtakts T2. Zu den Zeit punkten t5 = 90 sec, t6 = 95 sec, t7 = 100 sec, t8 = 105 sec, t9 = 110 sec, t10 = 115 sec werden also Messwerte MW1i; MW2i, MW3i mit i = 5 . . . 10 aufgenommen.
- 6. M 11) Asynchron zum 5-Sekunden-Messtakt T2 öffnet der Türkon takt (Signal S = "0"). Dieses ist im Beispiel nach wei teren 4 sec der Fall. Dadurch wird zum Öffnungszeit punkt (t11 = 119 sec.) eine Messwertaufnahme M11 ausge löst, d1e Messwerte MW111, MW211 und MW311 werden gespei chert und es wird auf den ersten Messtakt T1 zurückge schaltet (hier: Δti = 30 sec.).
- 7. M 12)-M 14) Die nachfolgenden Messungen werden ausgehend vom Zeit punkt t11 der elften Messwertaufnahme M11 wieder alle 30 Sekunden aufgenommen.
Speicherorganisation bei der Messwerterfassung ist nunmehr wie
folgt:
Zum Zeitpunkt t1 wird im Instrument die Startzeit und das Startdatum hinterlegt. Ausgehend von diesem Startdatum wird der Speicher wie in der Tabelle 1 dargelegt ist "gefüllt".
Zum Zeitpunkt t1 wird im Instrument die Startzeit und das Startdatum hinterlegt. Ausgehend von diesem Startdatum wird der Speicher wie in der Tabelle 1 dargelegt ist "gefüllt".
Die entsprechende Bitbelegung ergibt sich aus der Fig. 2,
nämlich wie folgt:
Zu jedem gespeicherten Messwert (MW1i, MW2i, MW3i) wird die Zeitdifferenz (Δti) zwischen dem Messwertaufnahmepunkt (ti) des momentanen Messwertes (MW1i, MW2i, MW3i) und dem Messwertauf nahmezeitpunkt (ti-1) des vorangegangenen Messwerts (MW1i-1, MW2i-1, MW3i-1) im Messwertspeicher (K4) abgespeichert und zwar in der Form, dass die Zeitdifferenz (Δti) als 15-Bit-Datenwort B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, B9, B10, B11, B12, B13, B14, B15 abgespeichert wird. Zu jedem gespeicherten Messwert MW1i, MW2i, MW3i wird ferner der Zustand Si des Ereignisses im Mess wertspeicher K4 abgespeichert, wobei letzterer als Ein-Bit- Datenwort B16 abgespeichert wird. Die Messwerte MW1i, MW2i, MW3i werden als 15-Bit-Datenworte mit jeweils einem Vorzeichen bit abgespeichert. Letzterer ist durch das Bezugszeichen B16 in Verbindung mit Vz1i, Vz2i und Vz3i kenntlich gemacht. Dieses Verfahren weist folgende Vorteile auf:
Durch dieses Verfahren erhält man ein zeitgesteuertes Instru ment, welches auch auf asynchrone Ereignisse reagiert, indem die zum Zeitpunkt des Ereignisses relevanten Messwerte gespei chert und (falls gewünscht) der Messtakt umgeschaltet wird.
Zu jedem gespeicherten Messwert (MW1i, MW2i, MW3i) wird die Zeitdifferenz (Δti) zwischen dem Messwertaufnahmepunkt (ti) des momentanen Messwertes (MW1i, MW2i, MW3i) und dem Messwertauf nahmezeitpunkt (ti-1) des vorangegangenen Messwerts (MW1i-1, MW2i-1, MW3i-1) im Messwertspeicher (K4) abgespeichert und zwar in der Form, dass die Zeitdifferenz (Δti) als 15-Bit-Datenwort B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, B9, B10, B11, B12, B13, B14, B15 abgespeichert wird. Zu jedem gespeicherten Messwert MW1i, MW2i, MW3i wird ferner der Zustand Si des Ereignisses im Mess wertspeicher K4 abgespeichert, wobei letzterer als Ein-Bit- Datenwort B16 abgespeichert wird. Die Messwerte MW1i, MW2i, MW3i werden als 15-Bit-Datenworte mit jeweils einem Vorzeichen bit abgespeichert. Letzterer ist durch das Bezugszeichen B16 in Verbindung mit Vz1i, Vz2i und Vz3i kenntlich gemacht. Dieses Verfahren weist folgende Vorteile auf:
Durch dieses Verfahren erhält man ein zeitgesteuertes Instru ment, welches auch auf asynchrone Ereignisse reagiert, indem die zum Zeitpunkt des Ereignisses relevanten Messwerte gespei chert und (falls gewünscht) der Messtakt umgeschaltet wird.
Durch das gewählte Speicherverfahren wird der Speicher optimal
genutzt, da weder die absolute Uhrzeit, noch das Datum gespei
chert werden muss. Durch die gleichzeitige Speicherung der
Zeitdifferenz zur letzten Messung und dem Zustand des Ereig
niskontaktes kann das Lesegerät (z. B. ein Personal Computer
(PC) oder dergleichen, oder ein Terminal) ausgehend von der
einmal gespeicherten Startzeit die "geloggten" Messwerte und
Ereignisse zeitgenau darstellen.
Es ist somit möglich, innerhalb eines zeitgesteuerten Loggvor
ganges asynchrone Ereignisse zu erfassen, speichern und darzu
stellen.
M1 erste Messwertaufnahme
M2 zweite Messwertaufnahme
M3 dritte Messwertaufnahme
M4 vierte Messwertaufnahme
M5 fünfte Messwertaufnahme
M6 sechste Messwertaufnahme
M7 siebente Messwertaufnahme
M8 achte Messwertaufnahme
M9 neunte Messwertaufnahme
M10 zehnte Messwertaufnahme
M11 elfte Messwertaufnahme
M12 zwölfte Messwertaufnahme
M13 dreizehnte Messwertaufnahme
M14 vierzehnte Messwertaufnahme
Mi
M2 zweite Messwertaufnahme
M3 dritte Messwertaufnahme
M4 vierte Messwertaufnahme
M5 fünfte Messwertaufnahme
M6 sechste Messwertaufnahme
M7 siebente Messwertaufnahme
M8 achte Messwertaufnahme
M9 neunte Messwertaufnahme
M10 zehnte Messwertaufnahme
M11 elfte Messwertaufnahme
M12 zwölfte Messwertaufnahme
M13 dreizehnte Messwertaufnahme
M14 vierzehnte Messwertaufnahme
Mi
i-te Messwertaufnahme
MW1i
MW1i
i-ter Messwert des ersten Messwertaufnehmers
MW2i
MW2i
i-ter Messwert des zweiten Messwertaufnehmers
MW3i
MW3i
i-ter Messwert des dritten Messwertaufnehmers
K1 erster Messkanalspeicher
K2 zweiter Messkanalspeicher
K3 dritter Messkanalspeicher
K4 vierter Messkanalspeicher
T1
K1 erster Messkanalspeicher
K2 zweiter Messkanalspeicher
K3 dritter Messkanalspeicher
K4 vierter Messkanalspeicher
T1
erster Messtakt
T2
T2
zweiter Messtakt
B1 erstes Datenbit
B2 zweites Datenbit
B3 drittes Datenbit
B4 viertes Datenbit
B5 fünftes Datenbit
B6 sechstes Datenbit
B7 siebentes Datenbit
B8 achtes Datenbit
B9 neuntes Datenbit
B10 zehntes Datenbit
B11 elftes Datenbit
B12 zwölftes Datenbit
B13 dreizehntes Datenbit
B14 vierzehntes Datenbit
B15 fünfzehntes Datenbit
B16 sechzehntes Datenbit
VZ1i
B1 erstes Datenbit
B2 zweites Datenbit
B3 drittes Datenbit
B4 viertes Datenbit
B5 fünftes Datenbit
B6 sechstes Datenbit
B7 siebentes Datenbit
B8 achtes Datenbit
B9 neuntes Datenbit
B10 zehntes Datenbit
B11 elftes Datenbit
B12 zwölftes Datenbit
B13 dreizehntes Datenbit
B14 vierzehntes Datenbit
B15 fünfzehntes Datenbit
B16 sechzehntes Datenbit
VZ1i
Vorzeichen-Bit des i-ten Messwerts des ersten
Messwertaufnehmers
VZ2i
VZ2i
Vorzeichen-Bit des i-ten Messwerts des zweiten
Messwertaufnehmers
VZ3i
VZ3i
Vorzeichen-Bit des i-ten Messwerts des dritten
Messwertaufnehmers
Δt2
Δt2
Zeitintervall zwischen zweiter Messwertaufnahme
und erster Messwertaufnahme
Δt3
Δt3
Zeitinterval zwischen dritter Messwertaufnahme
und zweiter Messwertaufnahme
Δt4
Δt4
Zeitintervall zwischen vierter Messwertaufnahme
und dritter Messwertaufnahme
Δt5
Δt5
Zeitintervall zwischen fünfter Messwertaufnahme
und vierter Messwertaufnahme
Δt6
Δt6
Zeitintervall zwischen sechster Messwertaufnahme
und fünfter Messwertaufnahme
Dt7
Dt7
Zeitintervall zwischen siebenter
Messwertaufnahme und sechster Messwertaufnahme
Δt8
Δt8
Zeitintervall zwischen achter Messwertaufnahme
und siebenter Messwertaufnahme
Δt9
Δt9
Zeitintervall zwischen neunter Messwertaufnahme
und achter Messwertaufnahme
Δt10
Δt10
Zeitintervall zwischen zehnter Messwertaufnahme
und neunter Messwertaufnahme
Δt11
Δt11
Zeitintervall zwischen elfter Messwertaufnahme
und zehnter Messwertaufnahme
Δt12
Δt12
Zeitintervall zwischen zwölfter Messwertaufnahme
und elfter Messwertaufnahme
Δt13
Δt13
Zeitintervall zwischen dreizehnter
Messwertaufnahme und zwölfter Messwertaufnahme
Δt14
Δt14
Zeitintervall zwischen vierzehnter Messwertauf
nahme und dreizehnter Messwertaufnahme
Δti
Δti
Zeitintervall zwischen i-ter Messwertaufnahme
und (i - 1)-ter Messwertaufnahme
EA
EA
Eintritt eines Ereignisses
EE
EE
Wegfall eines Ereignisses
t Zeit
ti
t Zeit
ti
Zeitpunkt der Aufnahme des i-ten Messwertes
Claims (14)
1. Verfahren zur Messwerterfassung und -speicherung
wobei in einem fest vorgegebenen ersten Messtakt (T1) von mindestens einem Messwertaufnehmer kontinuierlich Messwerte (MW1i, MW2i, MW3i,) aufgenommen werden und
die aufgenommenen Messwerte (MW1i, MW2i, MW3i) in einem Mess wertspeicher (K1, K2, K3) abgespeichert werden
dadurch gekennzeichnet, dass infolge eines von einem Ereignisaufnehmer aufgenommenen Ein tritts (EA) eines Ereignisses von dem mindestens einen Mess wertaufnehmer und/oder von mindestens einem weiteren Mess wertaufnehmer asynchron zum ersten Messtakt (T1) ein oder mehrere weitere Messwert/-e (MW14, MW15, MW16, MW17, MW18, MW19, MW110, MW24, MW25, MW26, MW27, MW28, MW29, MW210, MW34, MW35, MW36, MW37, MW38, MW39, MW310) mit demgleichen aber ei nem beliebig anderem Messtakt (T2) aufgenommen werden und in dem Messwertspeicher (K1, K2, K3) abgespeichert werden.
wobei in einem fest vorgegebenen ersten Messtakt (T1) von mindestens einem Messwertaufnehmer kontinuierlich Messwerte (MW1i, MW2i, MW3i,) aufgenommen werden und
die aufgenommenen Messwerte (MW1i, MW2i, MW3i) in einem Mess wertspeicher (K1, K2, K3) abgespeichert werden
dadurch gekennzeichnet, dass infolge eines von einem Ereignisaufnehmer aufgenommenen Ein tritts (EA) eines Ereignisses von dem mindestens einen Mess wertaufnehmer und/oder von mindestens einem weiteren Mess wertaufnehmer asynchron zum ersten Messtakt (T1) ein oder mehrere weitere Messwert/-e (MW14, MW15, MW16, MW17, MW18, MW19, MW110, MW24, MW25, MW26, MW27, MW28, MW29, MW210, MW34, MW35, MW36, MW37, MW38, MW39, MW310) mit demgleichen aber ei nem beliebig anderem Messtakt (T2) aufgenommen werden und in dem Messwertspeicher (K1, K2, K3) abgespeichert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennn
zechnet, dass die weiteren Messwerte (MW14, Mw15, MW16,
MW17, MW18, MW19, MW110, MW24, MW25, MW26, MW27, MW28, MW29, MW210,
MW34, MW35, MW36, MW37, MW38, MW39, MW310) in einem fest vorgege
benen zweiten Messtakt (T2) aufgenommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die weiteren Messwerte (MW14,
MW15, MW16, MW17, MW18, MW19, MW110, MW24, MW25, MW26, MW27, MW28,
MW29, MW210, MW34, MW35, MW36, MW37, MW38, MW39, MW310) so lange
aufgenommen werden, so lange das Ereignis (EA, EE) weiter be
steht.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass in Folge eines
von dem Ereignisaufnehmer aufgenommenen Wegfalls (EE) des Er
eignisses von dem mindestens einen Messwertaufnehmer und/oder
von dem mindestens einen weiteren Messwertaufnehmer asynchron
zu dem ersten und/oder asynchron zu dem zweiten Messtakt (T1,
T2) ein oder mehrere zusätzliche Messwert/-e (MW111, MW112,
MW113, MW114, MW211, MW212, MW213, MW214, MW311, MW312, MW313, MW314)
aufgenommen werden und in dem Messwertspeicher (K1, K2, K3)
abgespeichert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die zusätzlichen Messwerte (MW111, MW112, MW113,
MW110, MW211, MW212, MW213, MW214, MW311, MW312, MW313, MW314) in dem
fest vorgegebenen ersten Messtakt (T1) aufgenommen werden.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass zu Beginn (t1)
der Messwertaufnahme (M1) der Zeitpunkt des Messwertaufnahme
beginns im Messwertspeicher (K4) abgespeichert wird.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass zu jedem gespei
cherten Messwert (MW1i, MW2i , MW3i mit i = 2 . . . 14) die Zeit
differenz (Δti) zwischen dem Messwertaufnahmezeitpunkt (ti) des
momentanen Messwertes und dem Messwertaufnahmezeitpunkt (ti-1)
des vorangegangenen Messwerts (MW1i-1, MW2i-1, MW3i-1) im Mess
wertspeicher (K4) abgespeichert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Zeitdifferenz (Δti) als 15-Bit-
Datenwort (B1, B2, B3, B4, B5, B6, B7, B8, B9, B10, B11, B12,
B13, B14, B15) abgespeichert wird.
9. Verfahren nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zu jedem gespei
cherten Messwert (MW1i, MW2i, MW3i) der Zustand (Si) des Ereig
nisses im Messwertspeicher (K4) abgespeichert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Zustand (Si) des Ereignisses als 1-
Bit-Datenwort (B16) abgespeichert wird.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass die Messwerte
(MW1i, MW2i, MW3i) als 15-Bit-Datenworte (B1, B2, B3, B4, B5,
B6, B7, B8, B9, B10, B11, B12, B13, B14, B15) mit jeweils ei
nem Vorzeichenbit (B16, Vz1i, Vz2i, Vz3i) abgespeichert werden.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass als Messwertauf
nehmer zumindestens ein Temperatursensor, zumindestens ein
Feuchtesensor, zumindestens ein Strömungssensor und/oder der
gleichen verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass als Ereignisauf
nehmer zumindestens ein Türkontakt und/oder ein Messwertauf
nehmer verwendet wird.
14. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Ereignis das
Schließen eines Türkontakts, die Über- oder Unterschreitung
eines Messschwellwerts, die Über- oder Unterschreitung der Än
derung eines Messsignals oder dergleichen ist.
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