DE3629153C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3629153C2 DE3629153C2 DE19863629153 DE3629153A DE3629153C2 DE 3629153 C2 DE3629153 C2 DE 3629153C2 DE 19863629153 DE19863629153 DE 19863629153 DE 3629153 A DE3629153 A DE 3629153A DE 3629153 C2 DE3629153 C2 DE 3629153C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ram memory
- measurement
- nth
- time
- writing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/25—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using digital measurement techniques
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/175—Indicating the instants of passage of current or voltage through a given value, e.g. passage through zero
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren dient zum Betrieb von sogenann
ten Transienten-Rekordern, welche zur Lösung des
in der Meß- und Prüftechnik häufig auftretenden Problems
eingesetzt werden, daß Signalformen von sehr kurzer
Zeitdauer, welche einem lange dauernden Signal überla
gert sein können, und deren zeitliche Abstände unter
einander aufgrund von zufälligen Prozessen große
statistische Streuungen aufweisen können, gespeichert,
ausgewertet und dargestellt werden sollen.
Ein Beispiel einer derartigen Situation ist die Erfas
sung der Stromverläufe bei multiplen Blitzeinschlägen
in Hochspannungsleitungen, wobei die Stromanstiegszeit
einige hundert Nanosekunden beträgt, der zeitliche
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilblitzen
im Millisekundenbereich liegt und der gesamte Vorgang
einige Sekunden dauern kann. Ein weiteres Beispiel
ist die Erfassung der auftretenden Überspannungen
durch multiple Wiederzündungen bei der Prüfung des
Abschaltverhaltens von Hochspannungs-Leistungsschaltern,
welche im zeitlichen Abstand von bis zu einigen hundert
Mikrosekunden während mehrerer aufeinanderfolgender
Halbperioden der netzfrequenten Hochspannung auftreten
können.
Mit herkömmlichen Meßeinrichtungen ist die Erfassung
derartiger Signalformen nicht zufriedenstellend bzw.
nicht kostengünstig möglich. Bei üblichen analogen
und digitalen Oszilloskopen mit verzögerter zweiter
Zeitbasis und ausreichender Speichertiefe kann es
lediglich gelingen, neben dem ersten kurzen Signal
auch noch ein zweites kurzes Signal zu erfassen,
wenn die vorher eingestellte Verzögerungszeit mit
der aufgrund der statistischen Bedingungen zufällig
aufgetretenen Verzögerungszeit etwa übereinstimmt.
Auch eine Meßeinrichtung, die mit mehreren Zeitbasen
arbeitet, auf die nach voreingestellten Zeiten umge
schaltet wird, kann dann nicht zufriedenstellend
arbeiten, wenn die Aufeinanderfolge der kurzzeitigen
Signale in sehr unregelmäßigen Zeitabständen erfolgt.
Für die Erfassung mehrerer derartiger kurzer Signale
muß deshalb im allgemeinen für jedes einzelne Signal
eine unabhängige, vollständige Meßeinrichtung eingesetzt
werden. Darüber hinaus muß das Problem der sequentiel
len Trigger-Freigabe der einzelnen Meßeinrichtungen
und die genaue Ermittlung der aufgetretenen Zeitdiffe
renzen zwischen den einzelnen Signalen gelöst werden,
was einen erheblichen zusätzlichen apparativen Aufwand
erfordern kann.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß die Polaritäten
der Signalformen mit kurzer Zeitdauer vor der Messung
nicht bekannt sein können, und daß oft kein physika
lischer Zusammenhang mit der Polarität der unterla
gerten, lange dauernden Signalform vorhanden ist.
Da bei bekannten Meßeinrichtungen die Triggerung
entweder auf ein positives oder auf ein negatives
Signal möglich ist, müssen zur sicheren Erfassung
derartiger Signalverläufe zwei unabhängige Meßeinrich
tungen eingesetzt werden, wobei eine auf ein positives,
die andere auf ein negatives Triggersignal eingestellt
ist.
Bei bekannten Transienten-Rekodern werden die dort
flüchtig gespeicherten Meßdaten, z. B. bis zu 65 000
je Aufnahme, zur weiteren Verarbeitung in einen Compu
ter, z. B. einen sogenannten Personal-Computer, übertra
gen. In dieser mehrere Sekunden bzw. gegebenenfalls
sogar mehrere Minuten dauernden Übertragungszeit
ist der Transienten-Rekorder nicht aufnahmebereit,
und es können wichtige Meßdaten verloren gehen. Nach
der Datenübertragung muß der Transienten-Rekorder
dann für die nächste Aufnahme programmiert werden,
was zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt.
Ein grundsätzlicher Nachteil aller bekannten Schaltungs
anordnungen besteht also darin, daß für die Erfassung
mehrerer, in unbekanntem zeitlichen Abstand auftretender
Signalformen aufgrund des begrenzten Spei
cherplatzes
ein Kompromiß zwischen Gesamt-Aufzeichnungsdauer
und zeitlicher Auflösung gefunden werden muß. Wählt
man die Gesamt-Aufzeichnungsdauer zu kurz, können
nachfolgende Signale verlorengehen, während bei Wahl
einer geringen zeitlichen Auflösung Signale kurzer
Zeitdauer nicht erfaßt werden können.
Aus HANKE, R. und SCHÜPPLER: "Digitaler Meßwertspeicher"
In: "Radio fernsehen elektronik" 32 (1983), 11,
S. 724 bis 726 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt,
bei welchem mit Beginn der Messung die digitalisierten
Meßdaten in einen RAM-Speicher kontinuierlich
im Takt der Abtastfrequenz eingeschrieben werden.
Auch bei diesem bekannten Verfahren besteht das vorstehend
angesprochene Problem, daß entweder nicht alle
zu erfassenden Signale wegen einer zu kurzen Gesamt-
Aufzeichnungsdauer erfaßt werden können oder aber wegen
zu geringer zeitlicher Auflösung sehr kurze Signale
nicht erfaßt werden können.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Betriebsverfahren anzugeben, welches
es bei geringem herstellungstechnischen Aufwand für
eine danach zu betreibende Schaltungsanordnung ermög
licht, kurzzeitige Ereignisse mit hoher zeitlicher
Auflösung festzuhalten und gleichzeitig unter Erfassung
des zeitlichen Abstandes zwischen zwei aufeinanderfol
genden, kurzzeitigen Ereignissen eine insgesamt lange
Meßdauer bei vertretbarem Speicheraufwand zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mit Beginn der Messung die digitalisierten Meßdaten
in einen n-ten RAM-Speicher kontinuierlich im Takt
der Abtastfrequenz eingeschrieben werden, daß beim
Eintreten einer Trigger-Bedingung für das Meßsignal
eine Vorlauf-Zeit-Abzählung in Gang gesetzt wird,
nach deren Ablauf das Einschreiben in den n-ten RAM-Spei
cher beendet wird und gleichzeitig eine Umschaltung
der Eingangsstufe auf einen (n + 1)-ten RAM-Speicher
ausgelöst wird, und daß gleichzeitig ein (n + 1)-ter
Zähler gestartet sowie die Trigger-Einrichtung freige
geben wird.
Je nach der spezifischen Problemstellung wird die
Zahl der einzusetzenden Zähler und RAM-Speicheran
ordnungen gewählt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehe
ne automatische Umschaltung auf eine weitere RAM-Spei
cheranordnung nach einer bestimmten Vorlaufzeit,
welche so bemessen werden kann, daß ein aufzuzeichnendes
kurzes Meßsignal in jedem Fall sicher erfaßt wird,
wird erreicht, daß auch kurzzeitige Vorgänge mit
hoher zeitlicher Auflösung erfaßt werden können,
zwischen welchen ein relativ großer zeitlicher Abstand
besteht, wobei dieser zeitliche Abstand durch die
vorgesehenen Zähler quantitativ erfaßt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß während des Betriebs eines (n + 1)-ten Zählers
bzw. während des Einschreibens von Daten in eine
(n + 1)-te RAM-Speicheranordnung eine Datenverbindung
zwischen wenigstens einer n-ten RAM-Speicheranordnung
und einer Auswerte-Anordnung besteht. Eine derartige
Auswerte-Anordnung kann z. B. durch eine CPU gebildet
sein, welche die Meßdaten auswertet und die ermittelten
Ergebnisse bzw. Daten nach außen weitergibt oder/und
auf einem Grafik-Bildschirm darstellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteran
sprüche an.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine grafische Veranschaulichung der zeitlichen
Abfolge der verschiedenen Verfahrensschritte
des erfindungsgemäßen Verfahrens in den unter
schiedlichen Speicherebenen, und
Fig. 2 eine schematische, blockschaltbildartige Dar
stellung einer erfindungsgemäß betreibbaren
Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist in zwei Ebenen grafisch aufgetragen
jeweils der Verlauf einer Meßspannung U m in Abhängig
keit von der Zeit t. Weiterhin sind als Blöcke zwei
RAM-Speicher, (RAM) 1 und (RAM) 2, dargestellt, in
welche fortlaufend Daten eingelesen werden können.
Soweit in dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen
Ausführungsbeispiel zwei RAM-Speicher verwendet werden,
dient dies lediglich der einfachen Veranschaulichung.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren
je nach dem speziellen Anwendungszweck mit einer
beliebigen Zahl von n-RAM-Speicheranordnungen reali
sierbar.
Bei Beginn der Messung zum Zeitpunkt t = 0 kann gemäß
Anspruch 1 ein erster Zähler Z 1 gestartet werden.
Dieser Zähler zählt und mißt dementsprechend die
Zeit t bis ein zu erfassendes kurzzeitiges Ereignis,
dargestellt als Spannungsverlauf U 1(t), eintritt.
Der Zeitpunkt T 1 des Beginns dieses Ereignisses wird
festgestellt, indem die Meßspannung die an einer
Triggereinrichtung vorgegebene Triggerspannung (U tr )
erreicht.
Gleichzeitig beginnend mit dem Zeitpunkt t = 0 werden
digitalisierte Meßdaten, welche aus dem Verlauf der
Meßspannung U 1 (t) gewonnen werden, fortlaufend in
die erste RAM-Speicheranordnung (RAM) 1 im Takt der
Abtastfrequenz zyklisch eingeschrieben. Beginnend
mit dem Zeitpunkt T 1 wird eine Vorlaufzeit-Abzählung
gestartet. Nach Ablauf dieser Vorlaufzeit t 1 wird
das Einschreiben der digitalisierten Meßdaten in
die Speicheranordnung (RAM) 1 beendet. Gleichzeitig
wird auf die zweite Speicheranordnung (RAM) 2 umgeschaltet
und sofort mit dem zyklischen Einschreiben digitalisier
ter Meßdaten in die zweite Speicheranordnung (RAM) 2
begonnen. Gleichzeitig wird ein zweiter Zähler Z 2
in Gang gesetzt und die Triggereinrichtung wieder
freigegeben. Überschreitet die Meßspannung U m das
nächste Mal die vorgegebene Triggerschwelle U tr ,
kann ein weiteres kurzzeitiges Ereignis entsprechend
dem Spannungsverlauf U 2 (t) fortlaufend in die zweite
Speicheranordnung (RAM) 2 eingeschrieben werden, wobei
zu dem Triggerzeitpunkt T 2 wiederum eine Vorlaufzeit-
Abzählung für die Vorlaufzeit (t 2) in Gang gesetzt
wird. Nach Ende der Vorlaufzeit t 2 wird das Einschreiben
der digitalisierten Meßdaten in die Speicheranordnung
RAM 2 beendet.
Bei Bedarf können wie - vorstehend beschrieben -
hiervon ausgehend weitere Zähler gestartet werden
und eine Umschaltung auf weitere Speicheranordnungen
erfolgen.
In Fig. 2 ist blockschaltbildartig eine Schaltungs
anordnung zur Realisierung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens dargestellt. Einem Meßeingang 1 ist demnach
eine Eingangsstufe 2 nachgeordnet, welche einen
A/D-Wandler zur Umwandlung einer analogen Eingangs-Meß
spannung in digitale Meßwerte entsprechend einer
vorgegebenen Abtastfrequenz umfaßt. Die Eingangsstu
fe umfaßt auch eine Umschaltanordnung für die Aus
gänge A 1 bis A n . Diesen sind RAM-Speicheranordnungen
(RAM) 1 bis (RAM) n nachgeordnet. Die einzelnen Speicher
anordnungen sind andererseits wiederum mit einer
zentralen Reicheneinheit (CPU) parallel verbunden,
so daß diese zentrale Recheneinheit (CPU) mit einer
z. B. n-ten Speicheranordnung (RAM) n in Datenaustausch
stehen kann, während eine (n + 1)-te Speicheranordnung
(RAM) n + 1 gerade mit Daten aus der Eingangsstufe 2
beschrieben wird. Die Eingangsstufe 2, die Speicheran
ordnungen (RAM) 1 bis (RAM) n und die zentrale Rechen
einheit (CPU) sind über einen gemeinsamen Datenbus 3
verbunden.
Der zentralen Recheneinheit (CPU) nachgeordnet kann
ein Festspeicher 4 in Form eines RAM oder EPROM sein,
ein Massenspeicher 5 in Form eines Floppy-Disc-Speichers
sowie eine Ausgabe-Anordnung 7.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erfassung und Aufzeichnung flüchtiger und
periodischer Vorgänge, umfassend das Digitalisieren
mittels eines A/D-Wandlers einer mit einer vorgege
benen Abtastfrequenz abgefragten, an einem Meßeingang
anliegenden Meßspannung, das Abspeichern der so ge
wonnenen Meßdaten in einem Speicher sowie das Auswer
ten der abgespeicherten Meßdaten, wobei mit Beginn der Mes
sung die digitalisierten Meßdaten in einen n-ten (n: ganze Zahl) RAM-
Speicher kontinuierlich im Takt der Abtastfrequenz
eingeschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Eintreten einer Trigger-Bedingung für das Meßsig
nal eine Vorlaufzeit-Abzählung in Gang gesetzt wird,
nach deren Ablauf das Einschreiben in den n-ten RAM-
Speicher beendet wird und gleichzeitig eine Umschal
tung der Eingangsstufe auf einen (n + 1)-ten RAM-Spei
cher ausgelöst wird, und daß gleichzeitig ein
(n + 1)-ter Zähler gestartet sowie die Trigger-Ein
richtung freigegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Betriebs eines (n + i)-ten Zählers
bzw. während des Einschreibens von Daten in eine
(n + k)-te RAM-Speicheranordnung eine Datenverbindung
zwischen wenigstens einer n-ten RAM-Speicheranordnung
und einer Auswerte-Anordnung besteht (i, k: ganze Zahlen).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einschreiben in einen n-ten RAM-Speicher
mit einer wählbaren Abtastfrequenz erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Beginn der Messung gleichzeitig mit dem Beginn
des Einschreibens in einen n-ten RAM-Speicher ein
n-ter Zähler gestartet wird, und daß beim Umschalten
auf einen (n + 1)-ten RAM-Speicher der Zählerstand
dieses n-ten Zählers abgespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Auswertung der Daten einer n-ten RAM-Speicher
anordnung diese für das Einschreiben neuer Meßdaten
sofort wieder zur Verfügung gestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Triggerung auf den Betrag eines Signals oder
auf den Betrag der zeitlichen Ableitung eines Signal
verlaufs anspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder n-ten RAM-Speicheranordnung eine eigene
Abtastfrequenz zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629153 DE3629153A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Verfahren zur erfassung und aufzeichnung transienter und periodischer vorgaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629153 DE3629153A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Verfahren zur erfassung und aufzeichnung transienter und periodischer vorgaenge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629153A1 DE3629153A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3629153C2 true DE3629153C2 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6308311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629153 Granted DE3629153A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Verfahren zur erfassung und aufzeichnung transienter und periodischer vorgaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629153A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029177A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zum betrieb eines transienten-messsystems und geeignete messanlage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921594A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-10 | Wolfgang Sprodofsky | Impulsechomessgeraet mit automatischer schwellenanpassung |
DE4309097C2 (de) * | 1993-03-22 | 1997-08-28 | Seba Dynatronik Gmbh | Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4297680A (en) * | 1979-08-03 | 1981-10-27 | John Fluke Mfg. Co., Inc. | Analog waveform digitizer |
-
1986
- 1986-08-27 DE DE19863629153 patent/DE3629153A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029177A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zum betrieb eines transienten-messsystems und geeignete messanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3629153A1 (de) | 1988-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3505440C2 (de) | ||
DE2711778C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Anzeige der Stellung eines durch einen Antriebsmechanismus bewegten Aufzeichnungsmediums relativ zu einem Magnetkopf | |
DE3327139A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erfassung von wellenformen | |
DE60036144T2 (de) | Optische Messeinrichtung zur Messung von Objekten auf Maschinen | |
DE69829769T2 (de) | Zeitmessschaltung | |
DE2656911A1 (de) | Anordnung zur lokalisierung einer stelle entlang eines elektrischen leiters, an der eine impedanzaenderung, wie ein bruch bzw. eine unterbrechung oder ein kurzschluss aufgetreten ist | |
DE2060582A1 (de) | Elektrische Schaltungsanordnung zur Erfassung von Informationssignalen beim gleichzeitigen Auftreten von sich aendernden Stoerspannungen | |
DE3784043T2 (de) | Mehrniveau-musterdetektor fuer ein einzelnes signal. | |
DE4331375C2 (de) | Pseudozufällig sich wiederholendes Abtasten eines Signals | |
DE3511592A1 (de) | Signalverarbeitungsgeraet | |
DE2616380C3 (de) | ||
DE3629153C2 (de) | ||
DE3541759C2 (de) | ||
DE3713802C2 (de) | ||
DE2743410C3 (de) | Verfahren zur zeitlichen Stabilisierung periodischer Abtastimpulse und Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0438469B1 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen erfassung einer analogen information in der form des zeitabstandes zweiter aufeinanderfolgender zustände eines signals | |
DE69728702T2 (de) | Elektronisches Signalmessgerät und -Verfahren zur Erfassung und Anzeige kurzzeitiger analoger Signalereignisse | |
DE2150174C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Anzeige eines chromatographischen Höckers | |
DE3105554C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Abtastung mehrerer Signalabschnitte eines Analogsignals mit unterschiedlichen Abtastraten | |
DE1299718B (de) | Schaltungsanordnung zur Registrierung und Ermittlung der zeitlichen Verteilung von elektrischen Impulsen | |
DE4230853A1 (de) | Abtastverfahren für verjitterte Signale | |
EP0872974B1 (de) | Bitfehlerstruktur-Erfassungsschaltung | |
EP0373394B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Frequenz kurzer Schwingungspakete elektrischer Signale | |
DE2347200C3 (de) | Meßgerät zum Messen der Umschaltzeit von elektromechanischen Relais, deren Kontakte prellen | |
DE3636529C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |