DE4309097C2 - Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln - Google Patents

Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln

Info

Publication number
DE4309097C2
DE4309097C2 DE19934309097 DE4309097A DE4309097C2 DE 4309097 C2 DE4309097 C2 DE 4309097C2 DE 19934309097 DE19934309097 DE 19934309097 DE 4309097 A DE4309097 A DE 4309097A DE 4309097 C2 DE4309097 C2 DE 4309097C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
comparator
signal
time window
cable
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934309097
Other languages
English (en)
Other versions
DE4309097A1 (de
Inventor
Robert Dipl Ing Dr In Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEBA DYNATRONIK GmbH
Original Assignee
SEBA DYNATRONIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SEBA DYNATRONIK GmbH filed Critical SEBA DYNATRONIK GmbH
Priority to DE19934309097 priority Critical patent/DE4309097C2/de
Priority to PCT/DE1994/000328 priority patent/WO1994022030A1/de
Publication of DE4309097A1 publication Critical patent/DE4309097A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4309097C2 publication Critical patent/DE4309097C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/088Aspects of digital computing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Locating Faults (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen werden insbesondere zur Ermit­ telung von Kabel-Inhomogenitäten, d. h. von Stellen in einem Kabel eingesetzt, deren Impedanz größer oder kleiner als der nominelle Wellenwiderstand des Kabels ist.
Eine gattungsgemäße Einrichtung zur Prüfung von Kabeln ist aus der DE 39 21 594 A1 bekannt. Diese Einrichtung weist einen Impulsgenerator, der als Prüf-Signale Im­ pulse in das zu prüfende Kabel einspeist, und einen Verstärker auf, an dessen Eingangsanschluß das an einer Inhomogenität reflektierte Impuls-Signal ansteht. Fer­ ner sind ein Komparator und eine Steuer- und Auswerte­ einheit vorgesehen, die aus dem Ausgangssignal des Komparators die Signal-Laufzeit zu einer Fehlerstelle ermittelt. Diese bekannte gattungsgemäße Einrichtung ist jedoch nicht ohne weiteres in der Lage, mehrere nacheinander angeordnete Kabel-Inhomogenitäten zu er­ mitteln. Darüberhinaus ist die Anpassung an unter­ schiedliche Kabeltypen nicht ohne weiteres möglich.
Weitere Einrichtungen zur Prüfung von Kabeln sind u. a. in der DE 32 35 239 C2, der DE 33 47 420 A1, der DE 36 29 153 A1 und der DE 37 11 593 A1 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung zur Prüfung von Kabeln anzugeben, die die Ermitt­ lung nicht nur der dem Einspeisepunkt eines Prüfsignals am nächsten gelegenen Inhomogenität, sondern sämtlicher in einem Kabel vorhandener Inhomogenitäten erlaubt.
Die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe wird dadurch ge­ löst, daß von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen und diese Einrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale weitergebildet wird. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Ermittlung mehrerer beabstandeter Fehlerstellen im Kabel steuert die Steuer- und Auswerteeinheit den Im­ pulsgenerator derart an, daß er nacheinander eine Reihe von Impulsen in das Kabel einspeist. Die Steuer- und Auswerteeinheit wertet das reflektierte Signal jeweils nur während eines Zeitfensters aus, dessen Beginn ge­ genüber dem jeweiligen Impuls um eine Verzögerungs-Zeit TLi verzögert ist, und dessen Breite Ti beträgt, wobei die Verzögerungs-Zeiten derart variiert werden, daß die Zeitfenster den Signal-Laufzeit-Bereich für den zu überprüfenden Teil des Kabels wenigstens teilweise abdecken. Zwischen Verstärker und Komparator ist eine Vergleichswert-Bildungsschaltung geschaltet, die wenigstens einen Kondensator aufweist, der während dem jeweiligen Zeitfenster auf einen Mittelwert der re­ flektierten Spannung aufgeladen wird und der während eines auszuwertenden Zeitfensters mit dem Komparator verbunden ist, so daß die Impulsantwort des ungestörten Signals kompensierbar ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet also nach dem klassischen Impulsechoverfahren an Impedanzänderungen einer Leitung. Durch die selbsttätige Verschiebung des Zeitfensters durch die Steuer- und Auswerteeinheit entfällt die bei herkömmlichen Impulsreflektometern erforderliche Einstellung eines Cursors von Hand auf einem Reflektogramm. Durch die Kompensation der Impuls­ antwort des ungestörten Signals durch die Vergleichs­ wert-Bildungsschaltung ist es möglich, die unterschied­ lichsten Kabellängen und die unterschiedlichsten Kabel­ typen, beispielsweise Koaxleitungen oder Zweidrahtlei­ tungen zu prüfen, ohne daß eine Schaltungsänderung oder eine Änderung von eingestellten Parametern vorgenommen werden müßte.
Gemäß der im Anspruch 2 angegebenen Weiterbildung wird das Zeitfenster derart verschoben, daß bei aufeinander­ folgenden Messungen Kabelabschnitte vermessen werden, deren Abstand vom Einspeispunkt der Impulse größer ist als der Abstand der mit dem vorhergehenden Impuls ver­ messenen Abschnitte; damit gilt:
TLi < TL(i-1)
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Breite des Zeitfen­ sters (TL) mit zunehmender Verzögerungszeit (TLi) zu­ nimmt (Anspruch 3):
Ti Ti-1 = f(TLi)
Aus meßtechnischen Gründen ist es weiter von Vorteil, wenn die Impulsbreite (timp) mit zunehmender Verzöge­ rungszeit (TLI) sowie gegebenenfalls zunehmender Breite des Zeitfensters (Ti) zunimmt (Anspruch 4). Als Impulse können dabei beliebige Impulse, beispielsweise Recht­ eckimpulse, aber auch andere Impulse verwendet werden.
In den Ansprüchen 5 bis 8 sind weitere vorteilhafte Schaltungsausgestaltungen angegeben.
Gemäß Anspruch 9 berechnet die Steuer- und Auswerte­ einheit aus der ermittelten Signal-Laufzeit und der für einen bestimmten Kabeltyp bekannten Signal-Ausbrei­ tungsgeschwindigkeit, die als Parameter eingegeben wird, den Abstand (s) dieser Fehlerstelle vom Signal-Einspeisungspunkt.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla­ risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er­ findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung, und
Fig. 2 ein Impuls/Zeit-Diagramm.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Einrichtung zur Prüfung eines Kabels, von dem in der Fig. 1 im wesentlichen nur die Signaleinspei­ sungspunkte (Anschlüsse) E dargestellt sind, an denen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gleichzeitig auch das Meßsignal ausgekoppelt wird.
Die Einrichtung weist einen Impulsgenerator 1 auf, der als Prüf-Signale Impulse in das zu prüfende Kabel an den Einspeisungspunkten E einspeist. Diese Impulse werden an Kabel-Inhomogenitäten, d. h. an Stellen, deren Wellenwiderstand größer oder kleiner als der nominelle Wellenwiderstand ist, reflektiert. Zur -Erfassung des reflektierten Impuls-Signals ist mit den Anschlüssen E ein Verstärker 2 verbunden, der das reflektierte Im­ puls-Signal verstärkt. Der Ausgangsanschluß des Ver­ stärkers 2 ist mit einer Vergleichswert-Bildungsschal­ tung 3 verbunden. Die Schaltung 3 leitet aus dem re­ flektierten Impuls-Signal einen Vergleichswert ab, der über einen Multiplexer 4 an einem Komparator 5 derart anliegt, daß die Impulsantwort des ungestörten Signals in etwa kompensiert wird. Ferner weist die erfindungs­ gemäße Einrichtung eine CPU 6, zwei Zähler 7 und 8, ein Flip-Flop 9 und einen Taktgenerator 10 auf.
Im folgenden soll die Funktionsweise der erfindungsge­ mäßen Schaltung unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher er­ läutert werden:
Der Impulsgenerator 1 besendet das zu prüfende Kabel mit (bspw.) rechteckförmigen Impulsen, deren Dauer bevorzugt der Meßentfernung angepaßt wird. Da die an Inhomogenitäten des Kabels reflektierten Signale einer längenabhängigen Dämpfung unterliegen, nehmen die Am­ plituden der "Echos" mit zunehmender Leitungslänge ab. Diese Dämpfung setzt sich aus einem Realteil und einem Imaginärteil zusammen. Während der Realteil nur eine amplitudenmäßige Dämpfung bewirkt, ruft der Imaginär­ teil eine Dispersion hervor, durch die die Echos ver­ breitert werden. Damit haben die bekannten Impulsre­ flektometer lediglich eine vergleichsweise geringe maximale Reichweite.
Erfindungsgemäß wird die Reichweite durch eine längen­ abhängige Dämpfungskompensation und eine Vergleichswert-Bil­ dungsschaltung 3 vergrößert:
Hierzu wird in der Vergleichswert-Bildungsschaltung 3 der Kondensator C1 auf den Mittelwert des stoßstellen­ freien Intervalls vor der zu ortenden Stoßstelle auf­ geladen. Bei der Messung im interessierenden Intervall wird dieser Mittelwert durch das Schließen eines Schal­ ters S1 an den Komparator angelegt, so daß die Komparator­ schwelle in Abhängigkeit von den Kabelparametern (und vom Meßort) eingestellt wird.
Um nun mehrere hintereinanderliegende Inhomogenitäten ermitteln zu können, wird - vgl. Fig. 2 - erfindungsge­ mäß die Zeitachse in mehrere Zeitintervalle aufgeteilt, die jeweils getrennt voneinander ausgewertet werden. Dabei wird für jedes Zeitintervall wenigstens ein Sen­ deimpuls gesendet. Selbstverständlich ist es möglich, die Messung in jedem Zeitintervall mehrfach zu wieder­ holen, um die Meßgenauigkeit zu erhöhen. Die Aufteilung der Zeitachse in mehrere Intervalle erlaubt es, für jedes einzelne Intervall eine ganz bestimmte Sendeim­ pulsbreite einzustellen, und jedes Zeitintervall unab­ hängig von vorhergehend und nachfolgenden Intervallen zu betrachten. Da für die Intervallbreite gilt, daß sie immer kleiner ist als die kleinste zu erwartende Stoß­ stellenbreite, wird eine Ortung von mehreren Stoßstel­ len unabhängig voneinander realisierbar. Für die Zeit­ intervalle gilt folgende Bildungsvorschrift:
Das erste Zeitintervall ("1") ist die Zeit von TL1 bis (TL1 + T₁). An das Zeitintervall "1" schließt sich das Intervall "2" von (TL1 + T₁) bis [(TL1 + T₁) + T₂] an. Entsprechend diesem Bildungsgesetz wird der maximale Meßbereich - i.e. Kabellänge - in mehrere unabhängig von einander betrachtete Zeitintervalle resp. Kabelab­ schnitte eingeteilt.
Die Impulsbreite des Sendeimpulses tImp, die Zeit TL (Beginn des Zeitintervalls) und die Zeit TL + T₂ (Ende des Zeitintervalles) werden durch die Zeitintervallge­ nerierung, die mittels der Zähler 8 und 9 erfolgt, bereit gestellt. Der Sendeimpuls wird in den Prüfling einge­ koppelt und am Verstärker das reflektierte Signal emp­ fangen. Während des durch die Zeitfenstergenerierung aktivierten Intervalls (TL bis TL + T) wird der Schalter S₁ in der Vergleichwert-Bildungsschaltung 3 geschlossen und somit der Ausgang des Verstärkers 2 wechselspan­ nungsmäßig an den Eingang des Plus/Minus-Multiplexers 4 angelegt. Wird die Zeit tS, die Schalter S₁ geschlossen ist, durch mehrere Versuche mit Ti länger als tS = N*Ti < 5*C₁*R₁ (N ist die Anzahl der Versu­ che), so nimmt C₁ den Mittelwert der Spannung des Zeit­ fensters TLi bis TLi + Ti an. Diese Bildungsvorschrift für den Mittelwert der Spannung wird ebenfalls während des Impulses, der in den Prüfling eingekoppelt wird realisiert.
Der Plus/Minus-Multiplexer 4 leitet je nach Vorgabe von der CPU das invertierte oder nicht invertierte Zeitin­ tervall dem Komparator 5 zu. Damit wird eine getrennte Ortung von kleineren und größeren Impedanzen als der nominelle Wellenwiderstand an der Leitung realisiert. Das Ausgangssignal des Komparators 5 liegt an der CPU an, so daß diese am Ende eines Zeitintervalls eine Information erhält, ob eine Stoßstelle vorliegt oder nicht.
Da die Ausbreitungsgeschwindigkeit Vi eine bekannte Leitungskonstante ist, kann aus der gemessenen Zeit tLi = TLi + Ti die Entfernung der Stoßstelle i vom Einspei­ sepunkt E berechnet werden, wobei selbstverständlich die Ausbreitungsgeschwindigkeit als Parameter vor der Messung einzugeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltung können Kabellängen von 20 km und mehr überprüft werden.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln mit
  • - einem Impulsgenerator, der als Prüf-Signale Impulse in das zu prüfende Kabel einspeist,
  • - einem Verstärker (2), an dessen Eingangsanschluß das reflektierte Impuls-Signal ansteht,
  • - einem Komparator (5), und
  • - einer Steuer- und Auswerteeinheit (CPU), die aus dem Ausgangssignal des Komparators die Signal-Laufzeit zu einer Fehlerstelle ermittelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ermittlung mehrerer beabstandeter Fehlerstellen im Kabel die Steuer- und Auswerteeinheit (CPU) den Impulsgenerator derart an­ steuert, daß er nacheinander eine Reihe von Impulsen (i) in das Kabel einspeist,
daß die Steuer- und Auswerteeinheit das reflektierte Signal jeweils nur während eines Zeitfensters auswer­ tet, dessen Beginn gegenüber dem jeweiligen Impuls (i) um eine Verzögerungs-Zeit TLi verzögert ist, und dessen Breite Ti beträgt, wobei die Verzögerungs-Zeiten derart variiert werden, daß die Zeitfenster den Signal-Lauf­ zeit-Bereich für den zu überprüfenden Teil des Kabels wenigstens teilweise abdecken, und
daß zwischen Verstärker (2) und Komparator (5) eine Vergleichswert-Bildungsschaltung (3) geschaltet ist, die wenigstens einen Kondensator auf­ weist, der während dem jeweiligen Zeitfenster auf einen Mittelwert der reflektierten Spannung aufgeladen wird und der während eines auszuwertenden Zeitfensters mit dem Komparator verbunden ist, so daß die Impulsantwort des ungestörten Signals kompensierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gilt: TLi < TL(i-1)
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Zeitfensters (Ti) mit zunehmender Verzögerungszeit (TLi) zunimmt: Ti Ti-1 = f(TLi)
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreite (timp) mit zunehmender Verzögerungszeit (TLI) sowie gegebenenfalls zunehmender Breite des Zeitfensters (Ti) zunimmt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Steuer­ einheit das Zeitfenster durch Ansteuern des Komparators öffnet und am Ende des Zeitfensters der Komparator das Ergebnis speichert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Komparator ein Komparator mit Strobeingang (gelatchter Komparator) ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, ein Multiplexer zwischen Ver­ stärker und Komparator geschaltet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flipflop und ein Zähler vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Auswerte­ einheit aus der ermittelten Signal-Laufzeit und der für einen bestimmten Kabeltyp bekannten Signal-Ausbrei­ tungsgeschwindigkeit den Abstand (s) dieser Fehlerstel­ le vom Signal-Einspeisungspunkt ermittelt.
DE19934309097 1993-03-22 1993-03-22 Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln Expired - Fee Related DE4309097C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309097 DE4309097C2 (de) 1993-03-22 1993-03-22 Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln
PCT/DE1994/000328 WO1994022030A1 (de) 1993-03-22 1994-03-22 Einrichtung zur prüfung von kabeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934309097 DE4309097C2 (de) 1993-03-22 1993-03-22 Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4309097A1 DE4309097A1 (de) 1994-09-29
DE4309097C2 true DE4309097C2 (de) 1997-08-28

Family

ID=6483424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934309097 Expired - Fee Related DE4309097C2 (de) 1993-03-22 1993-03-22 Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4309097C2 (de)
WO (1) WO1994022030A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826230C2 (de) * 1997-12-12 2002-03-28 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zur Zustandsbewertung eines Bahngleises
DE10048741C1 (de) * 2000-09-29 2002-01-10 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Leitungsdiagnose eines Bussystems

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235239A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur fehlerortung auf einer leitung
DE3347420C2 (de) * 1983-12-29 1987-03-19 Nukem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur Messung des zeitlichen Abstandes von zwei elektrischen Impulsen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3629153A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Strauss System Elektronik Gmbh Verfahren zur erfassung und aufzeichnung transienter und periodischer vorgaenge
DE3711593A1 (de) * 1987-04-06 1988-10-20 Seba Mess Ortungstech Brenngeraet zur ortung von kabelfehlern
DE3921594A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-10 Wolfgang Sprodofsky Impulsechomessgeraet mit automatischer schwellenanpassung

Also Published As

Publication number Publication date
WO1994022030A1 (de) 1994-09-29
DE4309097A1 (de) 1994-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69225262T2 (de) Verfahren zur Messung der Länge einer Übertragungsleitung
DE69620887T2 (de) Hochgenauer elektronischer füllstandsensor
DE1573411C3 (de) Ultraschall-Untersuchungsgerät zur Messung der Dicke von dünnen Werkstücken und der Tiefe von etwaigen oberflSchennahen Fehlstellen
DE102006006048A1 (de) Testgerät und Testverfahren
DE102009007382A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Zuleitungseinflüssen bei einer Fehlerortung
DE3115200C2 (de)
DE2607187B2 (de) Verfahren zur Messung des zeitlichen Impulsabstandes von zwei elektrischen Impulsen
WO2014095238A1 (de) Verfahren zur verifizierung der zuverlässigkeit von ermittelten messdaten einer ultraschall-durchflussmessung nach der laufzeitdifferenz-methode und ultraschalldurchflussmessgerät
EP2930522A1 (de) Verfahren sowie vorrichtung zur ortsaufgelösten diagnose
DE2853170C2 (de)
DE19841154C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Laufzeit von Schallwellen
DE102004027798A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Dicke von Teilen mit einem äusseren Überzug unter Verwendung von Verzögerungsleitungen mit Impedanzanpassung
DE102022110237A1 (de) Zeitbereichsverbindungsdiagnosewerkzeug
EP1754051B1 (de) Verfahren zur korrektur des einflusses von signalübertragungsleitungen auf signallaufzeitänderungen bei ultraschallmessungen
DE202011005427U1 (de) Vorrichtung zum Messen der Laufzeit eines Ultraschallsignals in einer strömenden Flüssigkeit
DE19726539C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Lokalisierung eines Kurzschluß oder Kabelbruchs in einem Bus-System
EP0762086B1 (de) Verfahren zur Ultraschall-Messung von Durchflussmengen von strömenden Fluiden
DE4309097C2 (de) Einrichtung zur Prüfung von Impedanzabweichungen in Kabeln
DE2725061A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pruefen einer uebertragungsleitung
EP0785443B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Laufzeitmessung eines elektrischen, elektromagnetischen oder akustischen Signals
DE3435989C2 (de) Verfahren zur Wanddickenmessung von Körpern mittels Ultraschallimpulsen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3135969A1 (de) &#34;verfahren zum nachweis von ungaenzen in metallischen werkstuecken wie stahl mittels ultraschall&#34;
EP0354214B1 (de) Verfahren zur feststellung der elektrischen laufzeit von signalstrecken
DE3016968C2 (de) Meßanordnung für die Geschwindigkeit von strömungsfähigen Medien mittels Laufzeitbestimmung von Schallwellen
DE60130081T2 (de) Netzwerktestinstrument

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee