DE19822566A1 - Elektronisches Auswertegerät - Google Patents
Elektronisches AuswertegerätInfo
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Abstract
Beschrieben ist ein elektronisches Auswertegerät zur Erfassung und Überwachung von Informationen, mit einem Gehäuse, mit einem Meßwertaufnehmer und mit einer Auswerteelektronik, wobei die Informationen von dem Meßwertaufnehmer ermittelt werden. DOLLAR A Um ein objektives Nachvollziehen von Ereignissen und ein Optimieren von Prozessen zu ermöglichen, werden bei dem elektronischen Auswertegerät die Informationen in der Auswerteelektronik zeitbezogen ausgewertet und die so ermittelten Profile graphisch dargestellt.
Description
Die Erfindung betrifft nach einer ersten Lehre ein elektronisches Auswertegerät zur
Erfassung, Überwachung und Darstellung von Informationen, mit einem Gehäuse, mit
einem Meßwertaufnehmer und mit einer Auswerteelektronik, wobei die Informatio
nen von dem Meßwertaufnehmer ermittelt werden.
Im Rahmen der Erfindung wird unter Informationen jede Art von Parametern ver
standen, die einen Zustand oder eine Zustandsänderung beschreiben. Dabei wird es
sich bei den Parametern in den meisten Fällen um Betriebsdaten einzelner Maschinen
oder kompletter Anlagen in Industrie, Gebäudetechnik und Handel handeln; ebenso
kann jedoch auch die Nutzung von Maschinen oder die Nutzung von Dienstleistun
gen oder Räumlichkeiten eine zu erfassende Information darstellen. Für die erste Fall
gruppe, das heißt für die Erfassung von Betriebsdaten gibt es eine Vielzahl von elek
tronischen Auswertegeräten der eingangs beschriebenen Art, die je nach ihrer Über
wachungsfunktion als Zähler oder Wächter bezeichnet werden. Die zu überwachen
den Informationen werden dabei in der Regel als Impulse von einem Meßwertauf
nehmer ermittelt, so daß alle physikalischen, chemischen, biochemischen und biologi
schen Größen sowie alle linearen, drehenden, schwenkenden, und zusammengesetz
ten Bewegungsabläufe mit solchen elektronischen Auswertegeräten auf Einhaltung
von Sollwerten überwacht werden können.
Durch elektronische Auswertegeräte der in Rede stehenden Art kann somit das Ein
halten von Grenzwerten überwacht werden, wobei bei Überschreiten der Grenzwerte
häufig ein Signal erzeugt oder eine Maschine automatisch abgestellt wird. Somit er
mitteln bekannte elektronische Auswertegeräte im Fehlerfall zwar, daß ein Fehler vor
liegt, es können daraus jedoch häufig keine Rückschlüsse auf die Fehlerursache ge
zogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, neben einer zuverläs
sigen Grenzwertüberwachung die Möglichkeit zu haben, Entwicklungen festzustel
len und auswerten zu können.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist nach einer ersten Lehre der Er
findung dadurch gelöst, daß bei einem eingangs beschriebenen elektronischen Aus
wertegerät die Informationen in der Auswerteelektronik zeitbezogen ausgewertet
werden und die so ermittelten Profile graphisch darstellbar sind.
Dabei wird unter Profilen die Darstellung von Informationen über der Zeit verstan
den. Bei derartigen Profilen kann es sich beispielsweise um Rentabilitätsprofile, Effi
zienzprofile, Leistungsprofile, Produktivitätsprofile, Nutzungsprofile oder Häufig
keitsprofile handeln. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen elektronischen Auswertegerä
tes werden die von dem Meßwertaufnehmer erfaßten Informationen in der Auswer
teelektronik nicht nur auf die Einhaltung vors Grenzwerten überprüft, sondern die In
formationen werden zeitbezogen ausgewertet, so daß die zurückliegenden Ereignisse
für den Benutzer nachvollziehbar sind und ihm somit eine gezielte Eingriffsmöglich
keit geboten wird, um beispielsweise die Rentabilität, die Effizienz, die Leistung, die
Produktivität oder die Nutzung zu steigern.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren müssen dem Meßwertaufnehmer Eingangs
signale zugeführt werden. Diese Eingangssignale können in jeder nur denkbaren
Weise gewonnen werden, beispielsweise aus dem Geschlossensein oder Geöffnetsein
eines Kontaktes, aus einer Widerstandsänderung, aus einer Spannungsänderung oder
aus einer Stromänderung. Aus einem wie auch immer gearteten Eingangssignal kann
z. B. auch die Dauer eines Zustandes Eingeschaltetsein oder eines Zustandes Ausge
schaltetsein abgeleitet werden. Dazu kann ein interner Impulsgeber mit einem nach
geschalteten Addierer oder Integrierer vorgesehen sein. Die zuvor angesprochenen
Eingangssignale können als Analogwerte oder als Digitalwerte vorgesehen sein.
Auch besteht die Möglichkeit, intern Analogwerte in Digitalwerte sowie Digitalwerte
in Analogwerte umzuwandeln.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist bei dem elektronischen
Auswertegerät neben dem Meßwertaufnehmer und der Auswerteelektronik noch ein
Anzeigedisplay in dem Gehäuse vorgesehen, auf dem die ermittelten Profile angezeigt
werden. Durch das vorhandene Anzeigedisplay ist es möglich, schnell und einfach
- quasi im Vorbeigehen - sich einen Überblick über den zurückliegenden und den ak
tuellen Zustand zu verschaffen, und zwar direkt am Ort des Geschehens. Wird durch
das erfindungsgemäße elektronische Auswertegerät beispielsweise ein Bestückungs
automat überwacht, so kann der vor Ort arbeitende Techniker rechtzeitig feststellen,
wenn die Anzahl bestimmter, für die Bestückung notwendiger Bauelemente nur noch
sehr gering ist. In einem solchen Fall kann der Techniker rechtzeitig die notwendigen
Maßnahmen einleiten, und zwar bevor es, wie bei der Überwachung lediglich von
Grenzwerten, zu einem Stop des Bestückungsautomaten kommen würde.
Die Ermittlung und graphische Darstellung von bestimmten Profilen ermöglicht je
doch nicht nur eine Verbesserung der Auswertungsmöglichkeiten im Vergleich zu der
Überwachung von Grenzwerten, sondern es eröffnen sich damit auch eine Reihe von
Anwendungsfällen, in denen eine bloße Überwachung von Grenzwerten keinen Sinn
machen würde. Durch ein erfindungsgemäßes elektronisches Auswertegerät können
beispielsweise im Handel nicht nur absolute Kundenzahlen eines Geschäfts festge
stellt werden, sondern es können Frequentierungsprofile erstellt werden, auf deren
Grundlage ein optimaler Einsatz des Personals möglich ist. In Zeiten, in denen nur
wenig Kunden das Geschäft aufsuchen, ist somit auch nur wenig Personal erforder
lich, umgekehrt könnten in "Spitzenzeiten", wenn also der Andrang von Kunden be
sonders groß ist, Aushilfskräfte beschäftigt werden.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße elektro
nische Auswertegerät im einzelnen auszugestalten und weiterzubilden.
Als Meßwertaufnehmer können einfache mechanische Schaltkontakte ebenso ver
wendet werden wie elektronische Sensoren, die in der Regel berührungslos arbeiten.
Dabei können je nach Anwendungsfall alle möglichen gängigen Typen von Sensoren .
verwendet werden, insbesondere also induktive, kapazitive oder optoelektronische
Sensoren sowie Füllstands-, Durchfluß- oder Drehzahlmesser. Als Meßwertaufnehmer
können jedoch auch Kameras, insbesondere digitale Kameras verwendet werden, die
dann eine Bildauswertung ermöglichen.
Auch das Anzeigedisplay des elektronischen Auswertegerätes kann auf verschiedene
Arten aus- und weitergebildet werden. Bevorzugt wird als Anzeigedisplay ein LCD-
Display verwendet. Auf einem solchen Anzeigedisplay können je nach Ausführung
der verwendeten Auswerteelektronik entweder ein einzelnes bestimmtes Profil oder
mehrere unterschiedliche Profile gleichzeitig oder wahlweise angezeigt werden.
Ebenso kann das elektronische Auswertegerät statt nur eines Anzeigedisplays auch
mehrere Anzeigedisplays aufweisen, wobei auf jedem Anzeigedisplay ein unter
schiedliches Profil darstellbar ist. So können beispielsweise drei Anzeigedisplays zu
sammen in einem Gehäuse untergebracht sein, wobei ein Anzeigedisplay die Produk
tivität, das zweite den Stromverbrauch und das dritte den Energieverbrauch darstellt.
Vorteilhafterweise wird auf einem Anzeigedisplay das ermittelte Profil über einen
vorgewählten Zeitraum dargestellt, beispielsweise über die letzten 24 Stunden ange
zeigt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die ermittelten und ausgewerteten Informationen
über einen vorgewählten Zeitraum aufaddiert und anschließend die Summe zeitbezo
gen dargestellt wird. Soll mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Auswertegerät,
wie weiter oben bereits erwähnt, die Frequentierung eines Geschäfts dargestellt wer
den, so werden die von einem Sensor und der Auswerteelektronik gezählten Kun
denzahlen über jeweils eine volle Stunde aufaddiert und auf dem Anzeigedisplay
über einen Zeitraum von beispielsweise zehn Stunden die Kundenzahlen pro Stunde
dargestellt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das elektronische Aus
wertegerät mindestens eine Schnittstelle zu einem externen Bildschirm, einem Druk
ker oder einem externen Rechner auf. Dadurch können zum einen die ermittelten
Profile zusätzlich oder alternativ zu der Darstellung auf einem Anzeigedisplay ausge
druckt werden. Ebenso können mehrere, an verschiedenen Stellen angeordnete
Auswertegeräte gemeinsam auf einen zentralen Rechner geschaltet werden, so daß
dort über einen Bildschirm die von den einzelnen Auswertegeräten ermittelten Profile
überwacht und ausgewertet werden können. Auch kann es möglich sein, daß es nicht
erwünscht ist, daß die ermittelten Profile vor Ort dargestellt werden, sondern lediglich
auf einem zentralen Bildschirm dargestellt oder von einem zentralen Drucker ausge
druckt werden.
Eine letzte vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die hier beschrieben werden
soll, besteht darin, daß das erfindungsgemäße Auswertegerät eine Signaleinrichtung
aufweist, die bei Erreichen bestimmter Grenzwerte insbesondere akustische und/oder
optische Signale erzeugt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn bei einer akustischen Si
gnaleinrichtung die Lautstärke des Signaltons einstellbar ist und somit der jeweiligen
Geräuschkulisse angepaßt werden kann.
Als Gehäuse für das elektronische Auswertegerät wird bevorzugt eine Kunststoffge
häuse verwendet, wobei die Größe und Form des Gehäuses dem jeweiligen Anwen
dungsfall angepaßt werden kann.
Eine zweite Lehre der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen von Profilen, bei
dem ein Meßwertaufnehmer Informationen ermittelt, die ermittelten Informationen
von dem Meßwertaufnehmer an eine Informationsverarbeitungseinheit übertragen
werden, die Informationsverarbeitungseinheit die Informationen zeitbezogen auswer
tet und die somit ermittelten Profile graphisch dargestellt werden können. Ein solches
Verfahren ist besonders vorteilhaft einsetzbar bei einem elektronischen Auswertege
rät gemäß der ersten Lehre der Erfindung. Durch das erfindungsgemäße Verfahren
zum Herstellen und Darstellen von Profilen ist ein objektives Nachvollziehen aller nur
denkbaren Daten und Informationen aus wichtigen Vorgängen und Abläufen mög
lich. So kann beispielsweise mit Hilfe eines Nutzungsprofils der Benutzungsgrad und
die Auslastung einer existierenden Maschine festgestellt und dieses Wissen bei der
Entscheidung über die Anschaffung einer weiteren Maschine genutzt werden. Vor
teilhaft ist es dabei, daß durch ein Nutzungsprofil nicht nur absolute Zahlen - bei
spielsweise die Anzahl der von einem Drucker ausgedruckten Seiten - festgestellt
werden, sondern anhand des Nutzungsprofil festgestellt werden kann, wann eine
hohe und wann eine geringe Auslastung der Maschine gegeben ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt
die Erstellung der Profile nun so, daß die von dem Meßwertaufnehmer ermittelten In
formationen als Impulse an die Informationsverarbeitungseinheit übertragen werden,
diese Impulse über einen Zeitraum aufaddiert und die Summe dann zeitbezogen dar
gestellt wird. Der Zeitraum, über dem die einzelnen Impulse in der Informationsverar
beitungseinheit aufaddiert werden, kann dabei je nach Anwendungsfall frei einge
stellt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden mehrere der in der zuvor beschriebenen Weise ermittelten Summen über
einen zweiten, größeren Zeitraum zeitbezogen zusammen dargestellt. Beispielsweise
kann der insgesamt dargestellte Zeitraum 24 Stunden betragen, wobei die ständig
ermittelten Impulse aufaddiert und zur jeweils vollen Stunde als Summe dargestellt
werden. Mit dem Beginn einer neuen Stunde werden die neuen Impulse gezählt und
der Vorgang wiederholt sich entsprechend. Um die Übersichtlichkeit und Aussage
kraft der ermittelten Profile weiter zu verbessern, ist es vorteilhaft, wenn innerhalb des
größeren Zeitraums (beispielsweise 24 Stunden) aus den in diesen Zeitraum ermittel
ten Summen (beispielsweise über eine Stunde aufaddierte Impulse) ein Maximum
und/oder ein Minimum ermittelt wird und das Maximum und/oder das Minimum zur
Normierung der einzelnen Summen verwendet wird.
Der Vorteil der soeben beschriebenen Normierung besteht darin, daß Unterschiede
zwischen den einzelnen dargestellten Werten deutlicher Hervortreten und somit Ver
änderungen leichter analysiert werden können. Dies ist auch deshalb vorteilhaft, weil
bei einem elektronischen Auswertegerät gemäß der ersten Lehre der Erfindung, bei
dem das Verfahren gemäß der zweiten Lehre der Erfindung angewendet wird, auf
grund der bevorzugten Kleinbaugröße auch nur ein relativ kleines Anzeigedisplay
zur Verfügung steht. Handelt es sich bei den ermittelten Werten beispielsweise um die
Stückzahlen einer Stanzmaschine, so können die Stückzahlen pro Stunde einen sehr
großen Zahlenwert erreichen. Würde ein solcher ermittelter Zahlenwert nicht nor
miert, so wäre ein tatsächlich vorhandener Unterschied in den erreichten Stückzahlen
während einzelner Stunden zumindest graphisch kaum erkennbar. Durch die zuvor
beschriebene Normierung ist es jedoch möglich, auch solche Unterschiede graphisch
darzustellen, was eine Auswertung erleichtert, da durch eine graphische Darstellung
im Vergleich zu einer rein zahlenmäßigen Zahlendarstellung Tendenzen wesentlich
einfacher und schneller abgelesen werden können.
Claims (14)
1. Elektronisches Auswertegerät zur Erfassung, Überwachung und Darstellung von
Informationen, mit einem Gehäuse, mit einem Meßwertaufnehmer und mit einer Aus
werteelektronik, wobei die Informationen von dem Meßwertaufnehmer ermittelt wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen in der Auswerteelektronik zeit
bezogen ausgewertet werden und die so ermittelten Profile graphisch darstellbar sind.
2. Elektronisches Auswertegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Gehäuse ein Anzeigedisplay vorgesehen ist und die ermittelten Profile auf dem
Anzeigedisplay dargestellt werden.
3. Elektronisches Auswertegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anzeigedisplay ein Kathodenstrahl-Display oder ein LCD-Display ist.
4. Elektronisches Auswertegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem Anzeigedisplay mehrere unterschiedliche Profile darstellbar sind oder
daß mehrere Anzeigedisplays vorhanden sind und auf jedem Anzeigedisplay ein un
terschiedliches Profil darstellbar ist.
5. Elektronisches Auswertegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Gehäuse eine Funk- oder Quarzuhr vorgesehen ist.
6. Elektronisches Auswertegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anzeigedisplay das Profil eines vorgewählten Zeitraums, insbeson
dere der letzten 24 Stunden anzeigt.
7. Elektronisches Auswertegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine Schnittstelle zu einem externen Bildschirm, einem ex
ternen Schreiber oder Drucker oder einem externen Rechner vorhanden ist.
8. Elektronisches Auswertegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Signaleinrichtung, insbesondere eine akustische und/oder optische
Signaleinrichtung vorhanden ist und daß vorzugsweise auf dem Anzeigedisplay mit
tels eines Cursors die abgebbaren Signale vorgebbar sind.
9. Verfahren zum Erstellen von Profilen, bei dem ein Meßwertaufnehmer Informatio
nen ermittelt, die ermittelten Informationen von dem Meßwertaufnehmer an eine In
formationsverarbeitungseinheit übertragen werden, die Informationsverarbeitungs
einheit die Informationen zeitbezogen auswertet und die so ermittelten Profile gra
phisch dargestellt werden können.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten Infor
mationen als Impulse an die Informationsverarbeitungseinheit übertragen werden, in
der Informationsverarbeitungseinheit über einen Zeitraum aufaddiert und die ermit
telte Summe zeitbezogen dargestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Summen über
einen zweiten, größeren Zeitraum zeitbezogen zusammen dargestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zweiten,
größeren Zeitraums aus den in diesem Zeitraum ermittelten Summen ein Maximum
und/oder ein Minimum ermittelt wird und das Maximum und/oder das Minimum zur
Normierung der zeitbezogen dargestellten Summen verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
ermittelten Informationen in der Informationsverarbeitungseinheit mit vorgegebenen
Grenzwerten verglichen und bei einer Abweichung der ermittelten Informationen
von den Grenzwerten ein Signal erzeugt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
ermittelten Profile gespeichert und über beliebige Profile zusammen ausgedruckt
werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122566 DE19822566A1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Elektronisches Auswertegerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998122566 DE19822566A1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Elektronisches Auswertegerät |
Publications (1)
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---|---|
DE19822566A1 true DE19822566A1 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7868359
Family Applications (1)
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DE1998122566 Withdrawn DE19822566A1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Elektronisches Auswertegerät |
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Country | Link |
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