DE4222422A1 - Meßwertschreiber - Google Patents

Meßwertschreiber

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DE4222422A1
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DE19924222422
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Georg Maier
Harry Dipl Ing Wolff
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

Bei Bedientafeln für Leitwarten oder in Bedienpulten von An­ lagen ist es bekannt, Meßwertschreiber für die Registrierung von fortlaufenden Meßwerten einzusetzen. Diese Meßwertschrei­ ber sind üblicherweise als Papierschreiber ausgebildet, bei denen auf einem fortlaufend bewegten Papierband entsprechen­ de Meßwerte einer Größe als Dokument festgehalten werden. Diese Meßwertschreiber sind aufgrund ihrer mechanischen Aus­ bildung relativ groß und schwer. Verbesserungen sind schon dahingehend erreicht wurde, indem Thermodruckeinrichtungen in den Schreibern verwendet wurden.
Aus der DE-AS 1 808 245 ist es bekannt, einen Bildschirm zur Anzeige eines Meßwertverlaufs zu verwenden. Für kleine Be­ dientafeln ist diese Lösung aus Platzgründen und wärmetech­ nischer Sicht ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu vermeiden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ausgehend von dem Stand der Technik schlug der Erfinder einen Weg ein, bei dem er völlig auf mechanische Elemente verzichtet. Auf diese Weise kann der Meßwertschreiber sehr klein und kompakt mit minimalem Platzbedarf gebaut werden, so daß ein Einbau in fast jede Bedieneinrichtung denkbar ist. Die mechanische Befestigung ist vereinfacht. Daraus ergeben sich insbesondere Vorteile beim Einbau in Mosaik­ tafeln oder Leitwarten, die erdbebenfest ausgeführt sein müssen. Ein mechanischer Einfluß auf die Meßwertschreibung ist verhindert. Der Meßwertschreiber arbeitet völlig papier­ los.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bedientafel mit einem Meßwertschreiber,
Fig. 2 einen Meßwertschreiber mit Speichervorrichtung und
Fig. 3 einen weiteren Meßwertschreiber mit Fernbedienung.
Fig. 1 zeigt eine Bedientafel 1, wie sie beispielsweise zur Visualisierung eines Anlagenzustandes in der Industrie ver­ wendet wird. Beispielhaft ist hier ein Ausschnitt einer Schaltanlage 3 dargestellt. Die Bedientafel 1 kann dabei als Wandtafel oder auch als Teil eines Bedienpultes aus­ gebildet sein. Die Bauweise kann als Tafel oder Mosaik aus­ geführt sein.
Zur Darstellung eines fortlaufend änderbaren Meßwertes weist die Bedientafel 1 einen Meßwertschreiber 5a auf. Zur Anzeige des Meßwertverlaufs 6 ist ein Display 8 vorgesehen. Das Display 8 ist dabei bevorzugt als Pixelmatrix ausge­ führt. Auf diese Weise ist eine beliebige Darstellung des Meßwertverlaufs 6 auf dem Display 8 möglich. Die Darstellungs­ art des Meßwertverlaufs 6 auf dem Display 8 ist dabei para­ metrierbar. Dies betrifft z. B. die Schreibrichtung (quer oder längs bzw. senkrecht oder waagerecht) die Auflösung, die Spreizung, lineare oder logarithmische Darstellung des Meßwertes usw.
Zur Dokumentation des Meßwertverlaufs 6 wird dieser in einer hier nicht näher dargestellten Speichereinrichtung archi­ viert. Dabei können allgemein bekannte Verfahren zur Da­ tenreduzierung oder -kompremierung verwendet werden. Dadurch stehen die Meßwertdaten als elektrische Informationen zur Verfügung und können daher auch noch nachträglich einer Verarbeitung oder Auswertung, beispielsweise für statisti­ sche Zwecke, zugeführt werden.
Um eine Reduzierung von Meßwertschreibern in der Bedientafel 1 zu erzielen, kann der Meßwertschreiber 5a eine Anwahlvor­ richtung 10 aufweisen, mit der verschiedene Meßstellen an­ gewählt werden können. Da Meßwertschreiber allgemein in Be­ dientafel relativ viel Platz benötigen, ist auf diese Weise eine erhebliche Platzersparnis durch Reduzierung der Schrei­ beranzahl möglich. Durch einfaches Anwählen der gewünschten Meßstelle können verschiedenste Meßwertverläufe auf dem selben Display 8 angezeigt werden. Selbstverständlich werden unabhängig von der optischen Anzeige des Meßwertverlaufs 6 auf dem Display 8 alle Meßwertverläufe in der Speicherein­ richtung abgespeichert. Die Meßwerte an sich sind dem Meßwert­ schreiber 5a als analoges oder digitales Signal zuführbar. Er weist dazu geeignete Eingänge auf.
Fig. 2 zeigt einen weiteren Meßwertschreiber 5b, der zusätz­ liche, wahlweise kombinierbare Ausgestaltungen umfaßt. Das Display 8 zeigt nebeneinander gleichzeitig zwei Meßwertver­ läufe 6a, 6b. Diese können verschiedene Meßwerte sein oder auch ein Meßwert und ein nach einer Meßwertbearbeitung vom ersten Meßwert abgeleiteter Kurvenverlauf, der weitere Infor­ mationen (z. B. Tendenzen) des Meßwertes angibt. Der Meßwert­ schreiber 5b weist dazu eine nicht näher dargestellte Ein­ richtung zur Meßwertbearbeitung, welche alle denkbaren Sonderfunktionen für Meßwerte, für die früher u. U. verschie­ denste Gerate eingesetzt werden mußten, realisiert werden können. Auch hier ist mit Bezugszeichen 10 eine Anwahlvor­ richtung gezeigt, mit der beispielsweise verschiedene Meß­ wertstellen, oder auch verschiedene Darstellungen für den Meßwertverlauf 6b angewählt werden können.
Die Speichereinrichtung weist in diesem Beispiel ein Lauf­ werk 12 auf, in dem ein austauschbarer Speicher eingesetzt werden kann. Auf diese Weise kann auf Papier als Dokumen­ tationsmedium verzichtet werden. Das Laufwerk 12 kann bei­ spielsweise Disketten, Wechselplatten oder sonstige denkbare Speicher aufnehmen. Dadurch ist eine platzsparende Daten­ archivierung, auch von vorverarbeiteten Meßwerten, möglich. Ein Ausdruck des Meßwertverlaufs 6a ist jederzeit möglich, indem beispielsweise der austauschbare Speicher ausgelesen wird und die Daten über eine Schnittstelle 14a direkt auf einem Drucker ausgegeben werden. Der Meßwertschreiber 5b kann dabei eine beliebige Anzahl von Schnittstellen 14a, 14b aufweisen, die für einen Datenaustausch mit beliebigen Ein­ richtungen dienen. Hierzu gehören beispielsweise Auswerte­ einrichtungen mit und ohne Drucker, leittechnische Einrich­ tungen für die Versorgung mit Meßwerten, Parametriergeräte, insbesondere ein Handterminal für das Parametrieren des Meßwertschreibers usw. Die Schnittstellen 14a, 14b sind bevorzugt digital ausgeführt, wobei Draht- oder Lichtleiter denkbar sind. Bei Ausbildung des Meßwertschreibers 5b ohne austauschbaren Speicher ist auch eine direkte Datenentsor­ gung über eine der Schnittstellen 14a, 14b möglich.
Der Meßwertschreiber 5b weist des weiteren Bedienelemente 16 auf, mit denen ein beliebiger registrierter Abschnitt des Meßwertverlaufs 6a, 6b angefahren und angezeigt werden kann. Es kann dabei der angezeigte Ausschnitt des Meßwert­ verlaufes, durch - wie bei Bandaufzeichnungsgeräten be­ kanntes - Vor- und Zurückfahren oder Scrollen aufgerufen werden. Um schnell die aktuelle Position anzufahren, ist eine Reset-Taste vorgesehen.
Fig. 3 zeigt einen Meßwertschreiber 5c mit weiteren alter­ nativ kombinierbaren Einzelmerkmalen. Auf dem Display 8 sind dabei zwei aufeinander abgebildete Meßwertverläufe 6a, 6b gezeigt. Eine derartig kombinierte Darstellung der Meßwerte 6a und 6b kann für viele Anwendungen von Vorteil sein. Das Display 8 umfaßt zusätzlich einen Informationsteil 16, der beispielsweise zum Anzeigen von Texten (Meßstelle), sowie von Datum und Uhrzeit oder auch Symbolen dienen kann. Dieser Informationsteil 16 ist frei parametrierbar. Gegebenenfalls sind über ein anschließbares Terminal auch Kennzeichen, Mer­ ker oder Texte an vorgebbare Stellen eines Meßwertverlaufs platzierbar, so daß bestimmte Ereignisse gekennzeichnet werden können. Bevorzugt sind diese Merker auch direkt an­ wählbar und zusätzlich dokumentierbar, damit ein schnelles Auffinden möglich ist.
Ist eine Meßwertbearbeitung mit einer Grenzwertüberwachung vorgesehen, so kann der gewählte Grenzwert 18 auf dem Dis­ play 8 eingeblendet werden. Beim Überschreiten des Grenz­ wertes 18 kann über eine Schnittstelle 14b ein Meldesignal an eine leittechnische Einrichtung weitergegeben werden. Im einfachsten Fall kann der Meßwertschreiber 5c auch ein Meldeelement 20 aufweisen, das ein akustisches oder auch optisches Meldesignal abgibt.
Zur Ausführung der obengenannten Funktionen kann der Meß­ wertschreiber vorteilhafterweise einen oder mehrere Mikro­ prozessoren mit zugehöriger Peripherie aufweisen, so daß eine digitale Meßwertverarbeitung möglich ist.
Ist der Meßwertschreiber 5c in weiterer Entfernung vom Be­ diener aufgestellt, so kann es zweckmäßig sein, wenn zu­ mindest die für den normalen Betrieb des Meßwertschreibers 5c benötigten Funktionen mit einer Fernbedienung 22 fern­ bedienbar sind. Die Fernbedienung 22 kann dabei nach be­ kannten Übertragungsverfahren, z. B. Infrarot-Übertragungs­ verfahren oder auch mit Kabel, arbeiten. Im Falle einer drahtlosen Übertragung weist der Meßwertschreiber 5c dazu ein Empfangselement 24 auf.
Soll der Meßwertschreiber 5a bis 5c in einer Mosaiktafel eingebaut werden, so weist dieser bevorzugt Außenabmessungen im Rastermaß der Mosaiktafel auf. Die Befestigungselemente des Meßwertschreibers 5a bis 5c sind dabei der Befestigungs­ technik der Bedientafel 1 oder der Mosaiktafel angepaßt. Auch erdbebensichere Befestigungen sind möglich.
Das Display ist bevorzugt als LCD-Display ausgebildet. Es sind jedoch auch andere technische Lösungen einsetzbar, welche eine fortlaufende Anzeige eines Meßwertverlaufes er­ lauben. Ferner ist das Display auch beleuchtbar, so daß eine Anzeige von Meßwertverläufen unter ungünstigen optischen Bedingungen möglich ist. Dazu kann das Display spiegelfrei ausgebildet sein. Um eine verbesserte Ablesbarkeit zu er­ möglichen, kann das Display auch schwenk- oder klappbar ausgeführt werden, so daß eine Anpassung an verschiedene oder wechselnde Betrachterrichtungen möglich ist.
Ein derartiger Meßwertschreiber findet in den verschieden­ sten Industriezweigen Anwendung, z. B. bei Stadtwerken, in der chemischen Industrie und in der Elektroindustrie.

Claims (13)

1. Meßwertschreiber (5a, 5b, 5c) für einen fortlaufend zu registrierenden Meßwert, wobei zur Anzeige des Meßwertver­ laufs (6, 6a, 6b) ein Display (8) vorgesehen ist.
2. Meßwertschreiber nach Anspruch 1, dem eine Speichervor­ richtung zum Abspeichern der zu registrierenden Meßwerte zugeordnet ist.
3. Meßwertschreiber nach Anspruch 2, wobei ein beliebiger in der Speichervorrichtung registrierter Abschnitt eines Meßwertverlaufs auf das Display (8) aufrufbar ist.
4. Meßwertschreiber nach Anspruch 3, wobei der ausge­ wählte auf dem Display (8) mittels Scrollen aufrufbar ist.
5. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Speichervorrichtung einen austauschbaren Speicher (12) umfaßt.
6. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zur wahlweisen Darstellung verschiedener Meßwertverläufe (6a, 6b) eine Anwahlvorrichtung (10) vorgesehen ist.
7. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei verschiedene Meßwertverläufe (6a, 6b) gleichzeitig darstell­ bar sind.
8. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wo­ bei eine Meßwertbearbeitung zur Einflußnahme auf den Meß­ wertverlauf (6a, 6b) zugeordnet ist.
9. Meßwertschreiber nach Anspruch 7, wobei zu einem vorge­ gebenen Meßwertverlauf (6a) gleichzeitig ein durch Meß­ wertbearbeitung abgeleiteter zweiter Meßwertverlauf (6b) darstellbar ist.
10. Meßwertschreiber nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Meß­ wertbearbeitung eine Grenzwertüberwachung zur Meldung von Grenzwertüberschreitung umfaßt.
11. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wo­ bei das Display einen Informationsteil zur Anzeige von Text oder Daten umfaßt.
12. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dem ein Parametriergerät zur Vor- oder Eingabe von Betriebsin­ formationen zugeordnet ist.
13. Meßwertschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wo­ bei vorgebbare Schnittstellen (14a, 14b), z. B. für Meßwert­ übertragung, Parametriergerät oder Drucker, vorgesehen sind.
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