DE3522815C2 - - Google Patents

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DE3522815C2
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DE3522815A
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DE3522815A1 (de
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Bernd 2301 Schinkel De Draeger
Reinhard Dipl.-Ing. 2300 Kiel De Koester
Reimer 2300 Altenholz De Femerling
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
Original Assignee
Krupp Mak Maschinenbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/005Solid-state data loggers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/30Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a separate recording element for each variable, e.g. multiple-pen recorder

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Meß- und Registriervorrichtung zum gleichzeitigen Erfassen, Anzeigen und Speichern mehrerer veränderlicher Meßgrößen, mit einem Interface, in dem die Meßgrößen von einem durch einen Mikroprozessor gesteuerten Multiplexer auf einen A/D-Wandler geschaltet werden.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen entweder aus einer Kombination eines Mehrspur-Registriergerätes mit entsprechenden elektrischen Wandlern für die Anpassung der von den Sensoren empfangenen elektrischen Signale an das Registriergerät oder aus Meßkanal-Anzeigegeräten, die den Meßwert jedes Kanals auf einer separaten Skala anzeigen.
Die erstgenannte Ausführungsform ist groß, unhandlich und in der Bedienung sowie im Aufbau vor Ort fehleranfällig.
Sie erfordert für die Bedienung in der Regel auch einen geübten Fachmann. Die zweite Ausführungsform erlaubt nicht oder nur in stark eingeschränktem Um­ fang die Erfassung von zeitlich veränderlichen Si­ gnalen. Außerdem ist eine gegenseitige Zuordnung nur visuell und daher nur eine sehr ungenaue Auswertung möglich.
Eine weitere Alternative vermeidet die genannten Nach­ teile und verwendet einen Kleinrechner in Verbindung mit einem Drucker und elektrischen Wandlern für die Datenerfassung. Sie hat insofern neue Nachteile, als für die schnelle Datenerfassung besondere Zwischen­ speicher mit den entsprechenden Bedieneinrichtungen er­ forderlich werden und daß die einzelnen Vorgaben für die Kanalauswahl, Skalierung, Zeitskala, Triggerung und Wiedergabe durch Eintippen von Codeworten in eine alpha­ numerische Tastatur vorgenommen werden müssen. Das be­ deutet aber, daß die Bedienung durch einen speziell ausgebildeten Fachmann mit EDV-Kenntnissen durchgeführt werden muß.
Neben den zuvor beschriebenen Geräten ist es zur Erfassung mehrerer Meßgrößen auch bekannt, Interfacestufen zu benutzen, bei denen die Daten der einzelnen Kanäle von Multiplexern abgefragt und einem A/D-Wandler zugeführt werden. In der Zeitschrift "eee" Nr. 11/85, insbesondere Seiten 37 bis 47, ist z. B. ein serielles Interface beschrieben, das für Meß- und Regelzwecke benutzt werden kann. Ein gesamtes für mehre­ re Kanäle geeignetes Meß- und Registriergerät geht daraus aber nicht hervor.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur gleichzeitigen Erfassung mehrerer ver­ änderlicher Meßgrößen zu schaffen, die in Form von leich­ ten, tragbaren Geräten für die Wartung und Fehlersuche eine einfache Bedienbarkeit und Handhabbarkeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß da­ durch, daß der A/D-Wandler die Daten der Meßgrößen einem Datenspeicher zum kanalweisen Speichern aller Meßgrößen innerhalb eines gleichen Zeitintervalls zu­ führt, daß die Daten der gespeicherten Meßgrößen zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt mit Hilfe des Mikro­ prozessors kanalweise einem Schreiber, Drucker und/ oder Display zur Sichtdarstellung zugeleitet werden und daß die Meß- und Registriervorrichtung mit Eingabe­ mitteln für die Meßbereichswahl, Speicherung, Auswahl der Meßgrößen, Anzeige der gespeicherten Daten sowie einem den Eingabemitteln zugeordneten Anzeigefeld ver­ sehen ist, auf dem mit dem Mikroprozessor und einem im Programmspeicher gespeicherten Programm wählbare Bedeutungen für die Eingabemittel darstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den Vorteil, daß nur eine minimale Zahl von Eingabemitteln erforderlich ist und daß diesen in Form von Drucktasten ausgebildeten Eingabemitteln mehrere Bedeutungen unterlegt sind, die jeweils im Anzeigefeld angezeigt werden. Dieses Anzeige­ feld ist ferner für Instruktionen zur Führung des Be­ dieners einsetzbar, so daß ohne besondere Kenntnisse und Hilfsmittel in wenigen Schritten eine Bedienung des Ge­ rätes vorgenommen werden kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Meßgrößen für alle erfaßten Kanäle während der Erfassung und Speicherung im Datenspeicher zusätzlich auf einer Meßwertanzeige anzeigbar sind. Hierdurch läßt sich eine Datenerfassung bereits während des Erfassungsvorganges kontrollieren und bei Bedarf vorzeitig unterbrechen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht er­ findungsgemäß darin, daß die im Datenspeicher ge­ speicherten Meßdaten mit Hilfe des Mikroprozessors auf eine niedrigere Wiedergabegeschwindigkeit als die Erfassungsgeschwindigkeit reduziert und auf internen oder externen Schreib-, Druck- und Anzeigegeräten ausge­ geben werden.
Um eine gute Auswertung zu ermöglichen, wird vorge­ schlagen, daß mindestens zwei der erfaßten Meßkanäle auf dem Display in zeitlich richtiger Zuordnung dar­ stellbar sind, wobei die Auswahl der Meßkanäle über die Eingabemittel den Mikroprozessor und den Programm­ speicher frei wählbar ist.
Eine günstige Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß den Eingabemitteln die unterschiedlichen Bedeutungen auf dem Anzeigefeld jeweils blockweise zugeordnet wer­ den. Dies erleichtert dem Bediener die Orientierung und verhindert Fehlbedienungen in der Weise, daß be­ stimmte Tasten noch Funktionen aus einem anderen Schritt der Bedienerführung einleiten, die bereits erledigt sein sollten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild
Fig. 2 bis 4 Ausführungen des Zusammenspiels von Ein­ gabemitteln und Anzeige­ feld.
Das dargestellte Blockschaltbild einer Meß- und Re­ gistriervorrichtung 1 weist eine Eingangsinterface 2 auf, das einen Multiplexer und einen A/D-Wandler ent­ hält, und besitzt eine Meßwertanzeige 3 und einen Daten­ bus 4, den ein Mikroprozessor 5 steuert. Der Mikroprozessor 5 wird über einen Programmspeicher (PROM) 6 programmiert und sorgt für die Abspeicherung aller Meßdaten in einem Datenspeicher (RAM) 7. Dabei werden die von den verschie­ denen Meßgebern 8 dem Eingangsinterface 2 übermittelten Daten so abgespeichert, daß sie in zeitlich richtiger Zuordnung zueinander abrufbar sind.
Die Datenausgabe kann auf mehreren Wegen erfolgen, entweder über einen Drucker 9 oder über einen (Mehr­ kanal-)Schreiber 10, der an das Gerät 1 über eine Datenleitung 11 anschließbar ist. Schließlich kann auch ein Display 12 verwendet werden, das mindestens zwei Meßkanäle gleichzeitig und in richtiger zeitlicher Zuordnung zueinander sichtbar machen sollte.
Die Bedienung des Gerätes 1 erfolgt über wenige Eingabemittel 13, denen ein Anzeigefeld 14 zugeordnet ist, wobei die Bedeutung der einzelnen Eingabetasten der Eingabemittel 13 auf dem Anzeigefeld ablesbar ist. Diese Bedeutung wechselt entsprechend dem Programmab­ lauf und ermöglicht es einem Bediener, ohne besondere Anleitung und Schulung, die einzelnen Eingaben wie Wahl der Meßgeber und Meßbereiche, Wahl der Speicher­ zeit und zeitlichen Auflösung der abzuspeichernden Daten, Festlegung des Speicherbeginns und Auswahl der anzuzeigenden bzw. zu registrierenden Meßwerte vorzu­ nehmen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bedeutung der Eingabemittel 13 entsprechend den einzelnen Schritten des Mikroprozessorprogramms blockweise ge­ ändert wird. Fehlbedienungen werden auf diese Weise weit­ gehend unterbunden, und der Bediener erkennt anhand der Anzeige zu jedem Zeitpunkt eindeutig, an welcher Stelle des Bedienerprogramms er sich befindet.
Beispiele für das Zusammenspiel von Eingabemitteln 13 und Anzeigefeld 14 stellen die Fig. 2, 3 und 4 dar.
In Fig. 2 lassen sich z. B. die Meßkanäle K 1, K 2, K 3, K 4 oder K 5 mit den Eingabetasten 17, 18, 19, 20 oder 21 für eine Wiedergabe anwählen. Will man die Anwahl nicht durchführen, dann führt die Betätigung der Taste 22 zum nächsten Teil des Bedienprogramms.
Fig. 3 gibt die Auswahl und Anzeige der Grenzfrequenz für die zu erfassenden Daten wieder. Hier sind nur die Tasten 20 und 22 aktiv. Betätigung der Taste 20 führt zu den verschiedenen vorprogrammierten Grenz­ frequenzen. Alternativ dazu lassen sich auch die maxi­ mal speicherbaren Zeiträume angeben. Die Taste 22 führt wiederum zum nächsten Schritt des Bedienprogramms.
In Fig. 4 ist schließlich die Anwahl der einzelnen Hauptfunktionen des Bedienprogramms dargestellt. Will man die Meßparameter festlegen, dann betätigt man Taste 16. Will man die Datenspeicherung durchführen, dann führt Taste 18 zu den entsprechenden Bedienschritten, und die Datenwiedergabe wird durch Betätigung der Taste 21 eingeleitet.

Claims (5)

1. Transportable Meß- und Registriervorrichtung zum gleich­ zeitigen Erfassen, Anzeigen und Speichern mehrerer veränderlicher Meßgrößen, mit einem Interface, in dem die Meßgrößen von einem durch einen Mikroprozessor gesteuerten Multiplexer auf einen A/D-Wandler geschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der A/D-Wandler die Daten der Meßgrößen einem Datenspeicher (7) zum kanalweisen Speichern aller Meßgrößen innerhalb eines gleichen Zeitintervalls zuführt, daß die Daten der gespeicherten Meßgrößen zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt mit Hilfe des Mikroprozessors (5 ) kanalweise einem Schreiber (10), Drucker (9) und/oder Display (12) zur Sichtdarstellung zugeleitet werden, und daß die Meß- und Registriervorrichtung mit Eingabemitteln (13) zur Meßbereichswahl, Speicherung, Auswahl der Meßgrößen, Anzeige der gespeicherten Daten sowie einem den Eingabemitteln (13) zugeordneten Anzeigefeld (14) versehen ist, auf dem mit dem Mikroprozessor (5) und einem im Programmspeicher (6) gespeicherten Programm wählbare Bedeutungen für die Eingabemittel (13) dar­ stellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Meßgrößen für alle erfaßten Kanäle während der Erfassung und Speicherung im Datenspeicher (7) zusätzlich auf einer Meß­ wertanzeige (3) anzeigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Datenspeicher ( 7) ge­ speicherten Meßdaten mit Hilfe des Mikroprozessors (5) auf eine niedrigere Wiedergabegeschwindigkeit als die Erfassungsgeschwindigkeit reduziert und auf internen oder externen Schreib-, Druck- und Anzeigegeräten (10) (9) (12) ausgegeben werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der er­ faßten Meßkanäle auf dem Display (12) in zeitlich richtiger Zuordnung darstellbar sind, wobei die Auswahl der Meßkanäle über die Eingabemittel (13), den Mikroprozessor (5) und den Programmspeicher (6) frei wählbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß den Eingabemitteln (13) die unterschiedlichen Bedeutungen auf dem Anzeige­ feld (14) jeweils blockweise zugeordnet werden.
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