DE3331458A1 - Signalanalysator - Google Patents

Signalanalysator

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DE3331458A1
DE3331458A1 DE19833331458 DE3331458A DE3331458A1 DE 3331458 A1 DE3331458 A1 DE 3331458A1 DE 19833331458 DE19833331458 DE 19833331458 DE 3331458 A DE3331458 A DE 3331458A DE 3331458 A1 DE3331458 A1 DE 3331458A1
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DE19833331458
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Gyula Dipl.-Elektroing. 1023 Budapest Bán
Zoltán Dipl.-Elektroing. 7633 Pécs Papp
János Dipl.-Elektroing. Dr. 1221 Budapest Sztipanovits
Mihály Dipl.-Elektroing. Szentendre Sógor
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Medicor Muvek
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Medicor Muvek
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor
    • A61B5/335Recording apparatus specially adapted therefor using integrated circuit memory devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/389Electromyography [EMG]

Description

  • Signalanalysator Die Erfindung betrifft einen mikroprozessorgesteuerten biologischen Signalanalysator, der zur automatischen programmierten Auswertung und Verarbeitung von in elektrische Signale umgewandelten biologischen Signalen - Z.B. aus einem Sensomotorsystem gewonnene beabsichtigte und ausgelöste Potentiale (sich schnell ändernde biologische Signale und zur Ergebnisspeicherung geeignet ist, Die in der Elektroneurografie und Elektromyografie gewonnenen elektrohslo logischen Signale können als Zeitfunktionen dargestellt werden mit einer hohen Anzahl von kennzeichnenden Parametern.
  • Zur Prüfung von z.B. Muskelaktionspotentialsn werden zur Zeit sowohl die klassische WahrscheinliCeits theorie als auch die Methoden zur Auswertung der stochastischen Prozesse herangezogen.
  • Die Muskelaktionspotentiale erden während der Analyse als stationär, darunter als ergodisch, in einzelnen Fallen der Einfachheit halber sogar als normal verteilt angenommen. Den einzelnen Zuständen werden bestinunte Signalformen zugeordnet. Anderen wird ein zeitmäßiger Mittelwert deren Frequenttransfornierten zugeordnet. Die Häufigkeit, der Amplitudenmittelwert, die Zeitdauer, die Phasenzahl, die SteiLheit usw. der aus einem Motor- urd Sensorsystem abgeführten Aktionspotentiale sind bedeutende Parameter hinsichtlich der Annahme einer Diagnose, Die automatische Verarbeitung der elektromyografischen en Signale hat nur eine kurze Vergangheit. In den sechziger Jahren war die statistische Analyse und Mittelwertsbildung der Parameter durch Inaugenscheinnahme der Registrierung noch üblich. Die manuelle Auswertung ist sehr arbeitsaufwendig und ermüdend, Bekannt wurde durch Willison L963 ("A method of measuring motor unit activity in hturan muscle" J. Physiol.
  • London, L68, 35 (1963)) die zur manuellen Analyse der elektromyografischen Registrierung geeignete biethode, wonach er einen Zeiger und einen mechanischen Zähler zur Analyse der auf einen 35 mm-Film aufgenommenen und projizierten Registrierung benutzt, Mit dieser Methode prüfte er die Amplituden- und Zeitdauerverteilung von Potentialen größer als 100 /uV und konnte beweisen, daß. bei unter bluskeldistrofie leidenden Kranken die mittlere Frequenz und Amplitude des myografischen Signals größer sind als bei gesunden, Die Methode wurde durch Fitch und Willison weiterentwickelt, wobei an Stelle des mechanischen Zählers ein elektronischer Analysator eingesetzt wurde ("Automatic measurement of the human electromyogram" J. Physiol, London, 178, 28 (1965)).
  • Bei dieser Lösung wird das von einer intramuskulären Elektrode gewonnene Signal verstärkt und das Ausgangssignal des Verstärkers über ein RC-Netz an ein Schmitt-Trigger Komparatorpaar geführt, Das Komparatorpaar meldet, wenn die Amplitude des Signals den positiven oder negativen 100/uV-Pegel überschreitet. Der Ausgang des Komparatorpaars steuert einen bistabilen Multivibrator, der dann seien Zustand ändert, wenn einer positiven Spitze eine negative oder einer negativen Spitze eine positive Spitze folgt. Der Ausgang des Komparatorpaars und der bistabilen Schaltung steuert einen Polaritätsänderung-Zähler, dessen Inhalt sich dann inkrementiert, wenn zwei Potentiale mit entgegengesetztem Vorzeichen einander folgen. Die Schaltung enthält auch einen Amplitudenzähler, der jedes einzelne Potential zählt, dessen Amplitude gröber als 100 uV ist, Diese Vorrichtung wird zur Prüfung der Frequenz und Amplitudenverhältnisse der Potentialänderungen bei absichtlicher Kraftausübung benutzt. Mit Hilfe der geprüften Parameter ist eine gute Diagnose der verschiedenen Erkrankungen der Bewegungsorgane möglich, Später wurde zusammen mit dem Analysator auch ein Computer angewandt (Dowling, Fitch und Willison"A special purpose digital computer (Biomac 500) used in the analysis of the human electromyogram" Electroenceph, clin. Neurophisiol. 25, 570 1968).
  • Die Aufgabe der so zusammengestellten Vorrichtung ist die Bildung von Amplituden und Intervall - Histogrammen, Zur Ausarbeitung des Histogramms wur de ein mittels Polaritätsänderungen anzeigende Impulse synchronisierter Adressenzähler benutzt, Der Zähler läuft bei Polaritätsänderungen an, und bei der folgenden Polaritätsänderung inkrementiert sich der Inhalt der aktuellen Speicherzelle, wonach die Zählung erneut gestartet wird. Die mit dem Gerät erreichten Ergebnisse haben bewiesen, daß die Intervall- und Amplitudenhistogramme zur Unterscheidung von Gesunden und von unter chronischer pawtieller Denervation leidenden Patienten benutzt werden können, Es ist eine Lösung bekannt, bei der ein Analysator dazu benutzt wurde, aus dem unter maximaler Mskelkontraktion aufgenommenen Interferenzmuster über die änderungen der Zeitdauer der Einheitspotentiale zu schlußfolgern Mit dem Analysator wird ein für die durchschnittliche Phasendauer charakteristischen Wert errechnet S1 + S2 + ..... sn # = T1 + T2 + .....Tn wobei T. und S. die Zhal und die Zeitdauer der ositiven n n und negativen Spitzen bedeuten, Zur Unterscheidung des Aktionspotentials vom Rauschen wurde die Zeitdauer nach der Amplitude bewertet So ändert sich der Algorithmus wie folgt: wobi Ai und Ti die Amplitude und Zeitdauer der 1. Ausschlages sind, Der Analysator beruht auf einer solchen analogen Schaltung, die die obige Gleichung löst und die Werte kontinuerlich anzeigt und registriert, Computer mit großer Kapazität und GeschçindigReit ermöglichen eine solche Analysentechnik, welche manuell nicht durchführbar ist, wie z.B, die Fourier-Analyse. Solche Analysen können aber mittels Computer im On-line-Betrieb mit kontinuierlicher Anzeige durchgeführt werden. Das von dem Patienten mit einer Nadel- oder Flächenelektrode aufgenommene Signal wird mittels eines biologischen Verstärkers verstärkt und über einen Analog-Digital Wandler in den Computer eingegeben, welcher dem vorgegebenem Algorithmus gemäß On-line-oder Off-line-Verarbeitung durchführt, Der Algorithmus der Verarbeitung, ist leicht veränderbar und mit der Zeit steht im Entwicklungszentrum ein großer Programbasis zur Verftigung. Nachteil der Lösung ist, daß sie sehr aufwendig ist. Ein Computer mit großer Kapazität und Geschwindigkeit steht nur an wenigen Stellen zur Verfügung. So können die Vorteile der Analysentechnik mit Computer nicht ausgenutzt werden.
  • Es sind Analysatorsysteme mit kleinen Computer bekannt, welche ein komplettes medizinisches Meß- und Datensammel- sowie Signalverarbeitungssystem enthalten und zur üblichen Verarbeitung der elektroenkefalografischen, elektromyografischen und elektroneurografischen Signale geeignet sind. Zu dem Basisgerät sind verschiedene Programmpakete anwendbar, welche eine leichte "Anderung der Signalverarobeitung ermöglichen. So ein Gerät ist zum Beispiel das biologische Meßsystem bED-80 (ein Erzeugnis der Firma Nicolet Instrument Corporation, Madison USA), Dieses Gerät entspricht weitgehend den Forschungsansprüchen, der hohe Preis und die Kompliziertheit erschweren jedoch die routinemäßige Anwendung. Die Verbinclung dieser Vorrichtung mit den früheren Vorrichtungen ist problematisch.
  • Eine andere Methode zur Lösung des Problems ist, daß zu den Analysenverfahren gesonderte Hardwaremodule entwickelt wurden. In diesem Fall wurden die Basisgeräte (Verstärker, Stimulatoren usw.) an eine digitale Steuereinheit angeschlossen, welcher eine beliebige Anzahl von Signalverarbeitungsmodulen zugeordnet werden kann, Damit ist die Signalverarbeitungsvorrichtung stufenweise erweiterbar und als einfach bedienbare, aus Hardwaremodulen bestehbare Vorrichtung herstellbar, Solche Geräte sind im Handel erhältlich, (so z,B. das elektromyografische Gerätsystem Typ 1500 der dänischen Firma (DISA). Solche Geräte sind mit einer Rechenanlage koppelbar, da sich unter den Hardwaremodulen auch ein Interfacemodul befindet, Damit sind die mit mit den Patienten verbundenen Einheiten auch an den Computer auschließbar. Diese Lösung ist auch den Routineansprüchen gewachsen, durch die Möglichkeit der stufeneisen Erweiterung entspricht die Vorrichtung auch den verschiedenen Anforderungen. Ein Mangel ist jedoch, da3 die einzelnen Verarbeitungsalgorithmen nicht oder nur sehr kostspielig veränderbar sind. Die Ausnutzung der einzelnen Module ist wegen die Spezialisierung sehr niedrig.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die den Anforderungen der automatischen Analysetechnik entspricht bei geringen Kosten und kleinen Abmessungen sowie die Kopplung mit vorhandenen medizintechnischen Einrichtungen ermöglicht. Wichtig ist die Gewährleistung der Vielseitigkeit der Messungen, der einfachen Bedienbarkeit und der Flexibilität. Die gestellte Aufgabe soll mit einem einzelnen Gerät erfüllt werden, welches während der erwünschten Signalverarbeitung die Anwendbarkeit in hochem Maße vereinfacht. Die mit dem Gerät zu lösenden Aufgaben sind im Detail folgende: Bei der Prüfung der Ein'. itspotentiale sind erforderlich: eine Verzögerung der Software (negativ trigger delay), Anfertigung der Amplituden- und Phasenstatistiken, Vitrationsanalyse (jitter-Analyse) , Prüfungen im Frequenzbereich, Auswahl von Einheitspotentialen bei geringer AluskelRontraktion, Die Technik der Xlittelwertsbildung ist äußerst wichtig bei der Pawfung des Einheitspotentials und des ausgelösten Potentials. Es ist weiterhin wichtig, daß jedes klinische System in der Lage ist, die Prüfung des elektromyografischen Interferenzmusters durchzuführen, da eine größere Kontraktion die normalen Funktionsbedingungen der Muskeln besser kennzeichnet als die Funktion der einzelnen Einheiten bzw, der Ablauf der ausgelösten Potentiale. Eine wichtige Forderung ist weiterhin die Erfassung der Meßergebnisse gegebenenfalls mit Paticntencode und Datum (hard-copy), Gemäß der Erfindung können die Mängel der bekannten Vorrichtungen durch eine solche Lösung beseitigt werden, welche die Vorteile des auf Computer basierenden Softwareanalysators und des mit Hardwareelementen aufgebauten Analysators vereinigt, ohne deren Mängel zu übernehmen.
  • Das gestellte Ziel kann mit der erfindungsgemäßen Lösung so erreicht werden, daß eine Vorrichtung mit einem Abtaster und A/D Wandler, einer analogen Vorvcrarbeitungseinheit einem Stimulator und Triggerselektorblock, einer arithmetischer und Meßsteuereinheit, einem Ausgangsblock und einer Anwenderbedieneir'2ict gebildet wird zur automatischen Auswertung und Verarbeitung von in elektrische Signale umgewandelten biologischen Signalen, insbesondere elektromiografischen, elektroenkefalogrischen und elektroneugrafischen Signalen und zur Speicherung der Ergebnisse, wobei an die an biologische Verstärker anschließbaren Eingänge der Vorrichtung ein mit der arithmetischen- und Meßsteuereinheit verbundener Abtaster urd A/D Wandler sowie die Eingänge der Vorverarbeitungs einheit parallel angeschlossen sind. An die arithmetische und Meßsteuerinheit schließen sich der mit analogen und digitalen Ausgängen, gegebenenfalls mit Steuerlinien versehene Ausgangsblock und die Anwender bedieneinheit an, An die arithmetische und Meßsteuereinheit ist weiterhin der an den an sich bekannten Stimulator anschließbare Stimulatorsteuer - und Triggerselektorblock angescluossen.
  • Die arithmetische und Meßsteuereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit einem Einheitspotentialanalysator. einer Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters, einer Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials, einer Speichereinheit, einer Off-line-Verarbeitungseinheit, einer grafischen-alphanumerischen Anzeigeeinheit und einem Programmier- und Meßsteuerblock versehen. Der Ausgang des Abtasters und A/D wandlers ist an den die On-line-Verarbeitung durchführenden Einheitspotentialanalysator, an die Einheit zur Analysierung des Interferenzumsters, an die Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials und an die Speichereinheit angeschlossen, Die Ausgänge der On-line Verarbeitungseinheit schließen sich den weiteren Eingängen der Speichereinheit an, Der Ausgang der Speichereinheit ist an den Ausgangsblock, an die Off-line-Verarbeitungseinheit und an den Eingang der grafischen-alphanumerischen Anzeigeeinheit angelegt. Die Ausgänge der 0 ff-line-Verarbeitungseinheit sind dem anderen Eingang der grafischen - alphanumerischen Anzeigeeinheit und dem anderen Eingang des Ausgangs blockes angeschlossen, Der Programmier- und Me3-steuerblock ist mit der Anwenderbedieneinheit in Verbindung und sein Ausgang ist mit den weiteren Eingängen des btasters und A/D Wandlers, der Vorverarbeitungseinheit, des Stimulatorsteuer - und Triggerselektorblocks, des Einheitspotentialanalysators, der Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters, der Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials, der Off-line-Verarbeitungseinheit und der grafischen alphanumerischen Anzeigeeinheit verbunden, Der Ausgang der Vorverarbeitungseinheit schließt sich dem Einheitspotentialanalysator und den weiteren Eingängen der Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters an. Der synchronisierende Ausgang des Stimulators zur Generierung des ausgolösten Potentials ist zur entsprechenden Synchronisierung der Vorrichtung an den Eingang des mit einem programmierbaren Frequenzteiler versehenen Stinlatorsteuer- und Triggerselektorblocks koppelbar, dessen Ausgang an den weiteren Eingang des Einheitspotentialanalysators angeschlossen 1 t.
  • Zur Analysierung ist der Einheitspotentialanalysator mit einer Einheitspotential-Identifizierungseinheit, einem Vibrationsanalysator (jitter-Analysator) und einem Phasenzahl-Statistikbilder ausgestaltet, Die Off-line~Verarbeitungseinheit ist mit einem Signalauswerter, einem Ergebnis speicher, einem Markermodul und einer Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms versehen, wobei der Programmier und btel3steuerblock mit dem Ausgangsblock, dem Vibrationsanalysator, dem Phasenzahl-Statistikbilder, dem Signalauswerter, der Einheitspotential-Identifizierungseinheit, dem Ergebnis speicher, dem Markermodul, der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms, der grafischenalphanumerischen Anzeigeeinheit, der Einheit zur Analysierung des Intrferenzmusters, dem Abtaster und\A/D Wandler, der Vorverarbeitungseinheit und der Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials in Steuerverbindung steht. Je ein Eingang des Vibrationsanalysators, des Phasenzahl - Statistikbilders und der Einheitspotentila- Identifizierungseinheit ist an den Ausgang der Vorverarbeitungseinheit angelegt, desweiteren je ein Eingang des Vibrationsanalysatorp, des Phasenzahl-Statistikbilders, des Signalauswerters und der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms ist mit dem Ausgang der Speichereinheit verbunden, Die Ausgänge des Vibrationsanalysators, des Phasenzahl-Statistikbilders, des Signalauswerters und der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms sind an den Eingang des Ergebnisspeichers geführt. Der andere Eingang der Einheitspotential-Identifizierungseinheit ist an den Ausgang des Abtasters und A/D Wandlers und ihr Ausgang an den zweiten Eingang der Speichereinheit angeschlossen.
  • Der Ergebnisspeicher ist mit dem Ausgangsblock, der grafischen- -alphanumerischen Anzeigeeinheit und dem Markermodul in Verbindung. Das Markermodul steht mit der grafischen -- alphanumerischen Anzeigeeinheit in Steuerverbindung und 9e'n Ausgang ist ?fl1'+ einem weiteren Eingang der Vorverarbeitung einheit und den zweiten Eingängen des Signalauswerters und der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms verbunden.
  • Zur Analysierung des Interferenzmuster ist die Einheit zur Analysierung des Interferenzmustersmit einer Einheit zur pegelabhängigen Frequenerteilungsbildung, einer Einheit zur Bildung der Intensität-Zeitfunktion, einer Einheit zur Bildung des Histogramms und einer Einheit zur Bildung des Fourierspektrums ausgestaltet, wobei der Programmier- und Meßsteuerblock mit der Einheit zur pegelabhängigen Frequenzverteilungsbildung, der Einheit zur Bildung der Intensität-Zeitfunktion, der Einheit zur Bildung des Amplituden-Histogramms und der Einheit zur Bildung des Fourier-Spektrums in Steuerverbindung steht. Die Vorverarbeitung einheit steht mit der Einheit zur pegelabhängigen Frequenzverteilungsbildung in direkter Verbindung; der Ausgang des Abtasters und A/D Wandlers ist mit den Eingängen der erwähnten, die Analyse des Interferenzmusters durchtführenden Einheiten und mit einem Eingang der Speichereinheit verbunden, während die Ausgänge der erwähnten Einheiten mit einem anderen Eingang der Speichereinheit verbunden sind.
  • In erster Linie zur DurchfUhrung der Analyse des ausgelösten Potentials ist die Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentiale mit einem off-line linearen i'iittelwertbilder , einem On-line linearen Mittelvertb-lder und einem exponentiellen Mittelwertbilder versehen. Die Off-line Verarbeitungseinheit ist weiterhin mit einem Latenzzeitmesser und einem Leitgeschwindigkeitsmesser ausgestaltet, Der Programmier und Meßsteuerblock steht mit dem off-line linearen Mittelwerstbilder, dem on-line linearen Mittelwert bilder, dem exponentiellen Mittelwertbilder, dem Latenzzeitmesser, und dem Leitgeschwindigkeitsmesser in Steuerverbindung, Der Ausgang des Markermoduls ist auch mit dem Leitgescheindigkeitsmesser in Verbindung, Der Ausgang des Stimulatorsteuer- und Triggerselektorblocks ist an die Eingänge des off-tine linearen xLittelsçertbilders, des on-line linearen Mittelwertbilders und des exponentiellen Mittelwertbilders angelegt, der Ausgang des Abtasters und A/D Wandlers ist an die Eingänge des on-line linearen Alittelwertbilders und des exponentiellen Mittelwertbilders angeschlossen, Die Ausgänge der Speichereinheit sind mit den Eingängen der erwähnten, das ausgelöste Potential auswertenden Mittelwertbilder und den Eingängen des ebenfalls erwähnten Latenz-Zeitmessers und des Leitgeschwindigkeitsmessers verbunden. Die weiteren Eingänge der Speichereinheit sind den Aus gängen der erwähnten, das ausgelöste Potential auswertenden Mittelwert bilder angeschlossen, während die Ausgänge des Latenzzeitmessers und des Leitgeschwindigkeitsmessers mit dem weiteren Eingang des Ergebnis speichers verbunden sind.
  • Die Vorverarbeitungseinheit und/oder dor Ausgangsblock ist mit kalibrierten analogen Ausgängen für die mittels digital-analog Wandler erzeugten im Signalverarbeitungs bereich der Vorrichtung befindlichen Signale, wenn eine Selbstkontrolle notwendig ist.
  • Die analogen Ausgänge können zum Teil mit den Eingängen der Vorrichtung im Verbindung gebracht werden oder schließen sich den weiteren steuerbar umschaltbaren Eingängen des Abtasters und AD Wandlers an, oder beide gemeinsam können auch vorteilhaft sein.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Ausgangsblock mit zur Steuerung von äußerer Peripherie geeigneten Aus- und Eingängen ausgestaltet ist, Die Vorrichtung kann mit einer eingebauten Hard-Copy-Einheit, mindestens einem eingebauten Stimulator, eingebauten biologischen Verstärkern bzw, deren Kombination versehen werden.
  • Die Vorrichtung soll nun an Hand von Ausfühalngsbeispielen mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1. ein allgemeines Blockschema der Vorrichtung mit an den Patienten und an die Vorrichtung angeschlossene Verstärker und Stimulator Fig. 2, ein ausführlicheres Blockschema der Vorrichtung Fig. 3. ein ausführlicheres Blockschema der Vorrichtung, die zur Analyse des Einheitspotentials geeignet ist Fig. 4. Teile der Vorrichtung, die zur Analyse des Interferenzmusters geeignet ist.
  • Fig 5. Teile der Vorrichtung, die zur Durchführung der Analyse des ausgelösten Potentials geeignet ist.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Weise werden an den mit P gekennzeichneten Patienten mit A.....N gekennzeichnete biologische Verstärker und der Stimulator St angeschlossen, mit denen die Eingänge a.....n der Vorrichtung V verbunden sind, Ein Abtaster und A/D Wandler 1 ist mit einer von der Kanalzahl abhängigen Anzahl von Abtast- und Speicherschaltungen versehen, an-die eine von den Geschwindigkeitsansprüchen abhängige Anzahl von Analog-Digital-Wandlern angeschlossen ist, welche gegebenenfalls an irgendeine der Abtast- und Speicherschaltungen angelegt werden können. Die Ausgänge sind mit der arithmetischen und Meßsteuereinheit 4 verbunden, mit welcher gleichzeitig auch eine Steuerverbindung besteht, Zur Bestimmung des Zeitablaufes der Abtastung und Analog-Egital-Umwandlung sind die Eingänge der Vorverarbeitungs einheit 2 parallel mit den Eingängen des Abtasters und A/D Wandlers ; kan die Eingangspunkte a.....n des Gerätes angeschlossen, In der Vorverarbeitungseinheit 2 sind zu den Eingangspunkten a.....n über Multiplexer Komparatoren geschalten, Die Komparationswerte werden durch Ausgangs- signale von zeitabhängig steuerbaren D igi t al-Analog- Wandlern vorgegeben, Die Anzahl der Komparatoren und der Digital-Analog Wandler ist von der gevinschten Funktionsgeschwindigkeit und der Kanalzahl abhängig veränderbar.
  • Die zum schronen Betrieb der Digital-Analog Wandler und der Vorrichtung V erforderlichen Daten- und Steuersignale erhält die Vorverarbeitungseinheit 2 von der arithmetischen und Neßsteuereinheit 4, während die gelieferten Daten dorthin weitergeleitet werden. An die arithmetische und Meßsteuereinheit 4 ist der Stimulator-und Triggerselektorblock 3 angeschlossen, welcher zum Empfang der von dem an den Patienten P angeschlossenen bekannten Stimulator St ankommenden Synchronsignale entsprechen aus gestaltet ist oder damit synchrone oder Startsignale zu liefern geeignet ist, In dem Block 3 selbst ist eine gewisse Verarbeitung der Starttriggersignale auch möglich, z.B, durch einen. steuerbaren Zähler, mit dem der Block 3 von den durch den Stimulator St gelieferten Signalen nur bestimmte Signale an die arithmetische und Meßsteuereinheit 4 weiterleitet, Die Betätigung der Vorrichtung V kann über die an die arithmetische und Mef3steuereinheit 4 angeschlossene Anwenderbedieneinheit 6 erfolgen. Zwischen diesen Einheiten besteht eine zweiseitige Verbindung zur Sicherung des entsprechenden Synchronbetriebes. Durch die Anzçenderbedieneinheit 6 können die verschiedenen Betriebsarten und Meßgrenzen der Vorrichtung, die Verarbeitungs- und Speicherart und gegebenenfalls die verschiedenen Anzeigeformen eingestellt werden. Der mit analogen und digitalen Ausgängen Q versehene und an die arithmetische und Meßsteuereinheit 4 angeschlossene Ausgangsblock 5 ermöglicht die Erfassung und eventuelle Weiterverarbeitung der Meßergebnisse.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der Vorrichtung ist, daß bei deren Betrieb gleichzeitig mit der analogen und digitalen Umwandlung im Abtaster und A/D Wandler 1 auf analoge Weise die Vorverarbeitung in der Vorverarbeitungs- einheit 2 vor sich geht, Dadurch wird die arithmetische und Meßsteuereinheit 4 entlastet und deren Kapazität in erster Linie für die Datenverarbeitung genutzt.
  • In der in Fig, 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind der Abtaster und A/D Wandler 1, die Vorverarbeitungseinheit 2, der Stimulatorsteuer- und Triggerselektorblock 3, die Anwenderbedieneinheit 6 und der Ausgangsblock 5 aufzufinden, die sich der arithmetischen und Meßsteuereinheit 4 anschließen, Die arithmetische und Meßsteuereinheit 4 ist mit einem Einheitspotentialanalysator 7, einer Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters 8, einer Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials 9, einer Speichereinheit 10, einer ff-line-'Verarbeitungseinheit 11, einer grafischen-alphanumerischen Anzeigeeinheit 12 und einem Programmier- und Meßsteuerblock 13 ausgestattet, Der Programmier- und Heßsteuer'-lock 13 bestimmt den zeitlich abgestimmten Ablauf der Verbindung zwischen den Einheiten, sichert deren Synchronisation und bestimmt die Betriebsart, Die Speichereinheit 10 vollführt die Zwischenspeicherung der Daten während der Verarbeitung und ermöglicht im entsprechend taktierter Weise den Zugriff zu diesen seitens des Ausgangsblocks 5, der grafischen-alphanumerischen Anzeigeeinheit 12 und der Off-line Verarbeitungseinheit 11.
  • Die grafische-alphanumerische Anzeige einheit 12 stellt ein wichtiges Mittel zur Sicherung der interaktiven Verbindung zwischen Vorrichtung und Bediener dar und sichert gemeinsam mit der Anwenderbedieneinheit 6 die Dialogmöglichkeit, Die von der Vorrichtung verarbeiteten Signale werden durch diese in grafischer Form dargestellt und die Meßdaten in numerischer Form ausgeschrieben.
  • Auch bei der in Fig, 3 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind die unbedingt notwendigen Einheiten aufzufinden, wie der Abtaster und A/D Wandler 1, die Vorverarbeitungseinheit 2, der Stimulatorsteuer- und Triggerselektorblock 3, die Anwenderbedieneinheit 6, der Ausgangsblock 3, welche mit der arithmetischen und Xle. steuereinheit 4 in Verbindung stehen, In der arithmetischen und Meßsteuereinheit 4 sind der Programmier-und Meßsteuerblock 13, die Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters 8 die Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials 9, die Speichereinheit 10 und die grafische - alphanumerische Anzeigeeinheit 12 angeordnet, Zur Analysierung des Eini:eitspotentials enthält die Einheitspotentialanalysator 7 eine Einheitspotential-Identifizierungseinheit 17, einen Vibrationsanalysator 14 und einen Phasenzahl-Statistikbildner 15. Die Off-line-Verarbeitungseinheit 11 ist mit einem Signalauswerter 16, einem Ergebnisspeicher 18, einem Markermodul 19 und einer Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms 20 ausgestattet, Die Einhoitspotential-Identifizierungseinheit 17 gruppiert die zu verarbeitenden Signale auf der Basis der vom Abtaster und A/D-Wandler 1 und von der Vorverarbeitungseinheit 2 erhaltenen Signale nach Größe bzw. Signalform und leitet diese in gruppierter Form an die Speichereinheit 10 weiter. Der Vibrationsanalysator 14 prüft zeitlich einerseits die Froquenzkonstanz der Einheitspotentialeeiner Einheit und andererseits die Abweichungen vom Synchronlauf verschiedener biologischer Einheiten zueinander. Der Phasenzahl-Statistikbilder 15 bildet aus der Anzahl der Durchgänge des Einheitspotentials durch die Nulllinie eine Verteilungsfunktion, Der in der Off-line-Verarbeitungseinheit 11 befindliche Ergebnisspeicher 18 speichert die Ergebnisse der auf On-line-Weise durchgeführten Messungen und leitet diese in zur Anzeige geeigneter Form an die grafische- al'phanumerische Anzeigeeinheit 12 weiter, Das Markermodul 19 erzeugt in Richtung der in der grafischenalphanumerischen Anzeigeeinheit 12 dargestellten beliebigen Koordinate beliebig einstellbare Markerlinien, Der Signalauswerter 16 vollführt in den durch die blarkerlinien vorgegebenen Punkten bzw, Bereichen Signalverarbeitung, mit Hilfe dessen können Amplitudensteilheit und absolute Integral- bildungsdaten zeitlich bestimmt werden. Die Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms dient zur Berechnung der biomente von verteilungsfunktionsmäßigen Meßergebnissen.
  • Bei der in Fig, 4 dargestellten und zur Analysierung des Interferenzmusters dienenden Ausführungsform der Vorrichtu3g sind der an die arithmatische und eßsteuereinheit 4 angeschlossene Abtaster und A/D Wandler 1, die Vorverarbeitungseinheit 2, der Stimulatorsteuer- und Triggerselektorbloclc 3, die Anwenderbedieneinheit 6 und der Ausgangsblock 5 aufzufinden. Die arithmetische und Meßsteuereinheit 4 ist mit dem Einheitspotentialanalysator 7, der Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials 9, der Speichereinheit 10, dem Programmier- und Meßsteuerblock 13 sowie mit der grafischen-alphanumerischen Anzeigeeinheit 12 ausgestaltet. Inbegriffen ist wie bei Fig. 3 die Off-line Verarbeitungseinheit 11, die mit dem Signalauswerter 16, dem Ergebnisspeicher 18, dem Markermodul 19 und der Einheit zur Berechnung der Momenj:e des Histogramms 20 versehen ist, Die Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters 8 enthält eine Einheit zur pegelabhängigen Frequenzverteilungsbildung 21, eine Einheit zur Bildung der Intensität-Zeitfunktion 22, eine Einheit zur Bildung des Amplituden-Histogramms 23 und eine Einheit zur Bildung des Fourier-Spektrums 24,Die Einheit zur pegelabhängigen Frequenzverteilungsbildung 21 zählt die Erreichung bzw, den Schnitt der vorbestimmten Pegel und bildet davon eine Statistik, DieEinheit zur Bildung der Intensität-Zeitfunktion 22 bildet eine primitive Funktion des von dem Abtaster und A/D Wandler erhaltenen Signals zuf Grund von der Anwenderbedieneinheit 6 und dem Programmier- und Meßsteuerblock 13 bestimmten Zeitkonstanten. Die Einheit zur Bildung des Amplituden-Histogramms 23 teilt den Bereich des ankommenden Signals in eine Anzahl von mit Hilfe der Anwenderbedieneinheit 6 einprogrammierten Bereichen auf und prüft, wie oft das ankommende Signal in den einzelnen Bereichen vorkommt. Die Einheit zur Bildung des Fourier-Spektrwns 24 prüft das ankommende Signal im Frequenzbereich und bestimmt, welche Energie das Signal in den einzelnen Frequenzbereichen repräsentiert, Die in Fig, 5 dargestellte und zur Analysiertrng des ausgelösten Potentials geeignete Ausführungsform der Vorrichtung verfügt ebenfalls über den Abtaster und A/D Wandler 1, die Vorverarbeitungseinheit 2, den Stimulatorsteuer- und Triggerselektorblock 3, die Anwenderbedieneinheit 6 und den Ausgangsblock 5, welche sich der arithmetische und Meßsteuereinheit 4 anschließen, Die arithmetische und Meßsteuereinheit 4 enthält den Einheitspotentialanalysator 7, die Speichereinheit 10, die Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters 8, den Programmier- und Medsteuerblock 13 und die grafische-alphanumerische Anzeigeeinheit 12. Die Off-line-Verarbeitungseinheit 11 ist über den Signals werner 16, die Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms 20, den Ergebnisspeicher 18, das Markermodul 19 hinaus mit einem Latenz-Zeitmesser 28 und einem Leitgeschwindigkeitsmesser@@ausgestattet. Die Einheit zur Analysierun des Einheitspotentials 9 enthält einen off-line linearen Mittelwertbilder 25, einen On-line-blittelwertbilder 26 und einen exponentiellen Mittelwertbilder 27, Der off-line lineare Mittelwertbilder 25 vollführt den durch die Anwenderbedieneinheit 6 bestimmten Parametern entsprechend und von der Einstellung der Vorrichtung abhängig tte1wertbildungsoperationen der während der Abtastung im Speicher erfassten Daten, Der On-line blittelwert von den vorverarbeiteten, im Speicherbefindlichen Daten und den während der aktuellen Abtastung gewonnenen Daten und führt sein Ergebnis an die Stelle der vorhergehenden Wertes, Der exponentielle Mittelwertbilder 27 unterscheidet sich darin vom on-line linearen Mittelwertbilder daß er nicht den arithmatischen Mittelwert bildet sondern mit dem durch die Anwenderbedieneinheit 6 bestimmten Bewertungsfaktor arithmetische Operationen (exponentielle Mittelwert- bildung) durchgeführt. Der Latenz-Zeitmesser 28 misst mit Hilfe des Markermoduls 19 die Zeit zwischen dem vom Stimulator St (.in Fig, 5. nicht dargestellt) ankommenden und durch den Stimulatorsteuer - und Triggerselektorblock 3 ausgewä2llten Synchronsignal und dem ausgelösten Potentiale Auf diese Weise hat der Bediener auf Grund des angezeigten visuellen Signals und der Markerlinien die >töglichkeit der Auswahl, Mit dem Leitgeschwindigkeitsmesser 29 kann die Bewegungsgescheindigkeit des. durch die mit Elektioden ausgewählten Nervenbahnen des Patienten P durchlaufenden Reises bestimmt werden auf Grund der Eingabe des Elektrodenabstandes an der Anwenderbedieneinheit und der mit Markerlinien durchgeführten Zeitdauermessung. Die Vorverarbeitungseinheit 2 ist mit analogen Ausgängen 2a versehen, die durch die arthmetische und Meßsteuereinheit gesteuerte, entweder vorbestimmte, oder von der Bedienungspersonal durch die Anwenderbedienungseinheit 6 bestimmte Ausgangsignale herausgeben, Diese analogen Ausgänge 2a sind an die steuerbar umschaltbaren Eingänge la des Abtasters und A/D Wandlers 1 gekoppelt, Diese Ausbildung ermöglicht die innere, auch die vorprogrammierte Kontrolle der Vorrichtung.
  • In diesem Kontrollvorgang können auch zB. die biologischen Verstärker A.....N einbezogen werden, wenn solche Ausgänge, wenigstens zum Teil, z. B, am Angangsblock zugänglich gestaltet sind.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Signalanalysator Patentansprüche: Signalanalysator zur automatischen Auswertung, Verarbeitung und Speicherung der Ergebnisse von in elektrische Signale ungewandelten biologischen Signalen, insbesondere von elektromyografischen, neurografischen und elektroenkefalografischen Signalen, die einen Abtaster uMd A/D Wandler, eine Vorverarbeitungseinheit, ein Stimulatorsteuer-und Triggerselektorblock, eine arithmetische und Meßsteuereinheit, einen Ausgangsblock und eine Anwenderbedieneinheit beinhaltet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da der an die arithmetische und Meßsteuereinheit (4) angeschlossene Abtaster undA/D-Wandler (1) und der Eingang der Vorverarbeitungseinheit (2) parallel an mit biologischen Verstärkern (A ..... N) verbindbareEingangspunkte (a ..... n) angelegt sind und daß an die arithmetische und Meßsteuereinheit (4) der mit analogen und digitalen Ausgangen (Q) versehene Ausgangsblock (5), die Anwenderbedieneinheit (6) und der an den an sich bekannten Stimulator (St) anschließbare Stimulatorsteuer-vlnd Triggerselektorblock (3) angf-schlossen sind, 2, Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da die arithmetische und Me2.steuereinheit (4) mit einem Einheitspotentialanalysator (7), einer Einheit zur Analysierung das Interferenzmusters (8), einer Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials (9), einer Speichereinheit (10), einer Off-line-Verarbeitungseinheit (11), einer grafischen-alphanumerischen Anzeigeeinheit (12) und einem Programmier- und Aleßsteuerblock (13) versehen ist, wobei der Ausgang des Abtasters und A/D Wandlers (1) an den Einheitspotentialanalysator (7), an die Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters (8), an die Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials (9) und an die Speichereinheit (10) angeschlossen ist, wobei die Eingänge der letzteren On-line Verarbeitungseinheiten (7, 8, 9) an den zweiten Eingang der Speichereinheit (10) gefiirt sind und der zweite Eingang des Einheitspotentialanalysators (7) an die ff-line-Verarbeitungseinheit (11) angeschlossen ist, daß der Ausgang der Speichereinheit an den Ausgangsblock (5), an die Off-line-Verarteitungseinheit (11) und an den Eingang der grafischen - alphanumerischen Anzeigeeinheit (12 angeschlossen ist, daß desweiteren die Ausgänge der Off-line-Verarbeitungseinheit an einen anderen Eingang der grafischen alphanumerischen Anzeigeeinheit und an einen anderen Eingang des Ausgangsblocks (5) angelegt sind, daß der Prograirtinier--und Meßsteuerblock (13) mit der Anwenderbedieneinheit (6) in Verbindung ist und dessen Ausgang mit weiteren Eingängen des Abtasters und A/D Wandlers (1), der Vorverarbeitungseinheit (2), des Stimulatorsteuer- und Triggerselektorblocks (3), des Einheitspotentialanalysators (7), der Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters (8), der Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials (9), der Off-line-Verarbeitungseinheit (11) und der grafischen-alphanumerischen Anzeige einheit verbunden ist, daß der Ausgang der Vorverarbeitungseinheit (2) mit dem Einheitspotentialanalysator (7) und mit den weiteren Eingängen der Einheit zu Analysierung des Interferenzmusters (8) in Verbindung steht und daß der Triggerausgang des an sich bekannten und zur Generierung des ausgelösten Potentials dienenden Stimulators (St) an den Eingang des mit programmierbaren Frequenzteiler versehenen Stimulatorsteuer-und Triggerselektorblocks (3) koppelbar ist, dessen Ausgang an einen weiteren Eingang der Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials angeschlossen ist.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einheitsportentialanalysator (7) zur Analysierung des Einheitspotentials eine Einheitsportential-Identifizierungseinheit (17), einen Vibrationsanalysator (14) und einen Phasenzahl-Statistikbilder (15) enthält, daß die 0 ff-line-Verarbeitungseinheit (11) mit einem Signalauswerter (16), einem Ergebnisspeicher (18), einem Markermodul (19) und einer Einheit zur Berechnung der Xlomente des Histogramms (20) ausgestattetist, wobei der Programmier- und Me3steuerblock (13) mit dem Ausgangsblock (5), dem Vibrationsanalysator (14), dem Phasenzahl-Statistikbildner (15),dem Signalauswerter (16), der Einheitspontetial-Identifizierungseinheit (17), dem Ergebnisspeicher (18), dem Markermodul (19), der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms (20), der grafischen - alphanumerischen Anzeigeeinheit (12), der Einheit zur Analysieruug des Interferenzmusters (8), dem Abtaster und A/D Wandler (1), der Vorverarbeitungseinheit (2) und der Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials (9) in Steuerverbindung ist, daß je ein Eingang des Vibrationsanalysators (14), des Phasenzahl-Statistkbildners und der Einheitspotential - Identifizierung einheit (17) an den Ausgang der Vorverarbeitungseinheit (2) angeschlossen ist, daß desweiteren je ein Eingang des Vibrationsanalysators (14), des Phasenzahl-Statistikbildners (15), des Signalauswerters (16) und der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms (20) mit dem Ausgang der Speichereinheit (10) verbunden ist, daß die Ausgänge des Vibrationsanalysators (14), des Phasenzhal-Statistikbildners (15) des Signalauswerters (16) und der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogramms (20) an den Eingang des Ergebnisspeichers (18) angelegt sind, der andere Eingang der Einheitspotential - Identifizierungseinheit (17) an den Ausgang des Abtasters und A/D Wandlers (1) angeschlossen ist, das ihr Ausgang dagegen an den zweiten Eingang der Speichereinheit gefuhrt ist, daß der Ergebnisspeicher (18) mit den Ausgangsblock (5), der grafischen - alphanumerischen Auszeigeeinheit (12) und dem Markermodul (19) in Verbindung ist, wobei das Markermodul (19) mit der grafischen-alphanumerischen Anzeigeeinheit (12) in Steuerverbindung ist und sein Ausgang an einen weiteren Eingang der Vorverarbeitungseinheit (2), an die zweiten Eingänge des Signalauswerters (16) und der Einheit zur Berechnung der Momente des Histogranuns (20) angeschlossen ist,
  3. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einheit zur Analysierung des Interferenzmusters (8) zur Durchfihrung der Analyse des Interferenzmusters mit einer Einheit zur pegelabhängigen Frequenzverteilungsbildung (21), einer Einheit zur Bildung der Intensität-Zeitfunktion (22) und einer Einheit zur Bildung des Fourier-Spektrums (24) versehen ist, wobei der Programmier- und Meßsteuerblock (13) mit der Einheit zur pegelabhängigen Frequenzverteilungsbildung (21), der Einheit zur Bildung der Intensität--Zeitfunktion (22), der Einheit zur Bildung des Amplituden--Histogramms und der Einheit zur Bildung des Fourier--Spektrvms (24) im Steuerverbindung ist, daß desweiteren die Vorverarbeitungseinheit (2) mit der Einheit zur pegelabhängigen Frequenzverteilungsbildung (21) in direkter Verbindung steht, der Ausgang des Abtasters und A/D -Wandlers (1) an die Eingänge der ernæhnten, die Analyse des Interferenzmusters durchführenden Einheiten (21, 22, 23, 24) und an einen Eingang der Speichereinheit (10) angelegt ist, und daß desweiteren die Ausgänge der erwähnten Einheiten (21, 22, 23, 24) mit einen anderen Eingang der Speichereinheit (10) verbunden sind.
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet t, daß die Einheit zur Analysierung des ausgelösten Potentials (9)'in erster Linie zur Durchführung der Analyse des ausgelösten Potentials mit einem off-line linearen Mittelwertbilder (25), einem on-line linearen Mittelwertbilder (26) und einem exponentiellen sHittelwertbilder (27) versehen ist und die off-line Verarbeitungseinheit (11) mit einem Latenz-Zeitmesser (28) und einen Leitgeschwindigkeitsmesser (29) ausgestattet ist, wobei der Programmier und Meßsteuerblock (13) mit dem off-line linearen Mittelwertbilder (25), dem on-line linearen Mittelwertbilder (26) , dem exponentiellen btittelwertbilder (27) dem Latenz-Zeitmesser (28) und dem Leitgeschzsindigkeitsmesser (29) in Steuerverbindung ist, daß der Ausganqdes Markermoduls (19) mit dem Latenz-Zeitmesser (28) und dem LeitgeschrYindigkeit smessers (29) verbunden ist, der Ausgang des Stimulatorsteuer- und Triggerselektroblocks (3) an die Eingänge des off-line linearen Mittelwertbilders (25), des on-line linearen Mittelwertbilders (26) und des exponentiellen Mivtelwertbilders (27) angeschlossen ist, daO der Ausgang des Abtasters und A/D Wandlers (1) an die Eingänge des on-line linearen Mittelwertbilders (26), und des exponentiellen Mittelwertbilders (27) angelegt ist, daß desweiteren die Ausgänge der Speichereinheit (10) mit den Eingängen der erwähnten, das ausgelöste Potential auswertenden Mittelwertbilder (25, 26, 27), und mit den Eingängen des ebenfalls erwähnten Latenz-Zeitmessers (28) und des Leitgeschwindigkeitsmessers (29) verbunden sind, daß die weiteren Eingänge der Speichereinheit (lo) an die Ausgänge der erwähnten Mittelwertbilder (25, 26, 27) angeschlossen sind, und daß die Ausgänge des Latenz-Zeitmessers (28) und des Leitgeschwindigkeitsmes3ers (29) an einen weiteren Eingang des Ergebnispeichers (18) geführt sind,
  5. 6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorverarbeitungseinheit (2) und/oder der Ausgangsblock (5) mit analogen Ausgängen (2a) für die mittels Digital-Analog- Wandler erzeugten und in den SignalveralXbeitungsbereich der Vorrichtung befindlichen Signale versehen ist.
  6. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die analogen Ausgänge (2a) zum Teil mit den Eingängen der Vorrichtung verbunden werden können und/oder an die weiteren steuerbar umschaltbaren Eingänge (la) des Abtasters und A/D Wandlers (1) angeschlossen sind.
    8, Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgangsblock (5) mit zur Steuerung äerer Peripherie-Teile dienenden Ein- und Ausgängen (Q) ausgestattet ist, 9, Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung mit einer eingebauten Hard-Copy-Einheit und/oder mindestens einem eingebauten Stimulator (St) und/oder eingebauten Verstärkern (A, B, .....N) versehen ist.
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