DE69736176T2 - Vorrichtung zur messung des endwertes eines parameters - Google Patents

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    • G01D9/005Solid-state data loggers

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Überwachungsvorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswerts eines Umweltparameters, wie z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Druck und Ähnliches.
  • Überwachungsvorrichtungen, wie z. B. Thermometer, werden verwendet, um die Endpunkttemperatur eines Gases, der Oberfläche eines Körpers oder des Inneren eines Körpers zu ermitteln, in dem sich die Temperatur im Wandel befindet. Die Ermittlung eines Endpunkts durch Personen war häufig eine unsichere Angelegenheit, da die korrekte Ermittlung eines Endpunkts von der Geduld des Bedieners abhängt. Zudem ist die Ermittlung von Parameterendpunkten durch Personen von der Wahrnehmung eines Zeitablaufs und von der menschlichen Beurteilung hinsichtlich einer Änderung der Messwerte in dieser Zeitspanne abhängig. Es versteht sich von selbst, dass präzise Ermittlungen häufig recht ungenau sind.
  • Einfache Überwachungsgeräte stellen dem Nutzer eine analoge, oft visuelle Darstellung eines Parameters, wie z. B. Temperatur oder Feuchtigkeit, bereit. Derartige Instrumente sind im Allgemeinen schwer abzulesen und daher hinsichtlich der Endpunktermittlung von begrenztem Nutzen.
  • Digitale Instrumente, wie z. B. ein digitales Überwachungsgerät, bieten genauere Messwerte, haben aber ebenfalls das Problem, dass das menschliche Urteil von der Ermittlung des Parameterendpunkts abhängt. In der Vergangenheit wurden digitale Überwachungsgeräte entworfen, die die Änderungsgeschwindigkeit eines Parameters, wie z. B. der Temperatur, messen und diese Informationen zum Ermitteln eines vorausberechneten Endpunkts extrapolieren. Der vorausberechneten Endpunkt ist jedoch häufig nicht der tatsächliche Endpunkt und kann irreführend sein. Derartige Fehlinformationen können zu Fehlentscheidungen und zu Verlusten bei Fertigung, Transport, Lagerung und auf anderen industriellen Gebieten führen.
  • Eine Überwachungsvorrichtung, die einen Endpunktmesswert eines Umweltparameters präzise und einheitlich ermittelt, wäre ein beträchtlicher Fortschritt auf den Gebieten der Herstellung, Forschung und Wissenschaft.
  • Die DE-A-29 12 498 beschreibt ein elektronisches Thermometer mit einer analogen Temperatursonde, deren Ausgabe mit einem Analog-Digital-Wandler verbunden ist. Der Analog-Digital-Wandler gibt für vorher festgelegte Temperaturunterschiede Impulse aus. Überschreitet die Zeitspanne zwischen zwei Impulsen ein vorgegebenes Zeitfenster, wird die Endpunkttemperatur angezeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden eine neuartige und nützliche Überwachungsvorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswerts eines Umweltparameters bereitgestellt.
  • Die Überwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung setzt zur quantitativen Messung einer Mehrzahl von Werten des Umweltparameters über eine bestimmte Zeitspanne eine Sonde oder einen Sensor ein. Die Sonde kann von einer Art sein, die Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Gaskonzentration und Ähnliches misst. Zusätzlich umfasst die Sonde Messwandlungsmittel zum Umwandeln der gemessenen Werte des Umweltparameters in elektrische Signale. Die Sonde kann ein Gehäuse zur Aufnahme dieses Messwandlungsmittels aufweisen. Die Sonde kann unterschiedliche Verfahren zur Erfassung des Umweltparameters verwenden und kann auch mit verschiedenen Reaktionszeiten arbeiten. In jedem Fall ist die Überwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, Sonden von großer Vielfalt aufzunehmen. Entsprechend kann die Sonde von einer Art sein, die die Temperatur eines Gases, wie z. B. von Luft, die Temperatur der Oberfläche eines Körpers oder durch das Eindringen der Sonde die Temperatur im Inneren eines Körpers misst.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ein Sensorgehäuse ein Speicherelement aufnehmen, um während des Betriebs der Sonde gemäß der vorliegenden Erfindung Informationen bereitzustellen, die im Folgenden ausführlicher erläutert werden. Ein Speichermittel, das im Sondengehäuse angeordnet werden kann, ist auch Teil der vorliegenden Erfindung, um ein gewähltes Akzeptanzkriterium als die Differenz zwischen einem Umweltparameteranfangswert und einem Umweltparameterfolgewert zu speichern. Diese Werte werden natürlich von dem Sensor oder der Sonde gemessen. Ein Zeitmessmittel ermittelt ein Zeitintervall für diese Messungen, wobei der Speicher in Verbindung mit einem Endpunktauswahlmittel arbeitet, das während dieses Zeitintervalls das gewählte Akzeptanzkriterium mit dem Steigungsmaß eines tatsächlichen Umweltparameterwerts vergleicht, das von der Sonde innerhalb des bestimmten Zeitintervalls gemessen wird. Das Steigungsmaß kann zum Beispiel dir Form einer Temperaturänderung innerhalb des Zeitintervalls annehmen. Liegt das Steigungsmaß innerhalb des Akzeptanzkriteriums und ist das Zeitintervall länger oder gleich lang wie ein gespeichertes Zeitfenster, wird durch ein Anzeigemittel ein Anzeigensignal erzeugt, um Hinweise vorzulegen und die tatsächlich gemessenen Umweltparameter darzustellen. Die vorliegende Erfindung kann einen programmierten Mikrocomputer enthalten, um die Ausführung dieser Funktionen zu unterstützen.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung ein Rückstellmittel aufweisen, das bewirkt, dass das Zeitmessmittel ein neues Zeitintervall einleitet. Auf diese Weise regt das gemessene Steigungsmaß nur dann das Anzeigemittel an, wenn das gemessene Steigungsmaß in das im Voraus ausgewählte Akzeptanzkriterium passt. Der so ermittelte Endpunktwert kann eine Endpunkttemperatur, eine Endpunktfeuchtigkeit, ein Endpunktdruck und Ähnliches sein.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ferner einen Analog-Digital-Wandler einsetzen, um vom Sondensensor und dem Messwandlungsmittel empfangene elektrische Signale in digitale Signale umzuwandeln. Zudem können die charakteristischen Daten im Sondenspeicher vom Analog-Digital-Wandler direkt durch den Mikroprozessor gelesen werden. Ein derartiges Zusammenwirken erlaubt der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Betrieb unter bekannten Kriterien.
  • Ferner kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich die Bereitstellung eines Datenübertragungskanals umfassen, um das Herunterladen von Daten im Mikrocomputer auf ein gewünschtes Medium zu ermöglichen.
  • Es ist wohl ersichtlich, dass eine neuartige und nützliche Vorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswertes beschrieben wurde. Eine Aufgabe der vor liegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswertes bereitzustellen, die zur einheitlichen, genauen Messung von Endpunkten führt und die auf der menschlichen Wahrnehmung beruhenden Fehler bei der Ermittlung präziser Messungen vermeidet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Überwachungsvorrichtung bereitzustellen, die automatisch einen bestimmten Sensor abfragt und innerhalb der Möglichkeiten der bestimmten Sonde arbeitet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswertes bereitzustellen, die nur dann eine Endpunkttemperatur anzeigt, wenn das Steigungsmaß des Parameters über die Zeit in ein im Voraus festgelegtes Steigungsmaß des Parameters über die Zeit fällt.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Überwachungsvorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswertes bereitzustellen, die zu geringen Kosten hergestellt werden kann, aber auf einem hohen Leistungsniveau arbeitet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Überwachungsvorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswertes bereitzustellen, deren Maße kompakt sind.
  • Die Erfindung besitzt, insbesondere hinsichtlich bestimmter Merkmale und Eigenschaften derselben, andere Aufgaben und Vorteile, die aus der weiteren Beschreibung ersichtlich sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht der Temperaturüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Sensorsondenteile des Moduls umfasst.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die den Sondenspeicher und den Sensorteil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, das die elektrische Funktion der vorliegenden Erfindung funktional darstellt.
  • 4 und 5 sind schematische Schaltpläne, die die Schaltkreise der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 6 ist eine Kurve, die die Betriebsergebnisse bei der Einholung eines Endpunktmesswertes für die Temperatur darstellt.
  • 7 ist ein Verlaufsdiagramm einer Parameterendpunktermittlung unter Verwendung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die folgende ausführliche Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen Bezug genommen, die auf die oben beschriebenen Zeichnungen zu beziehen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige Aspekte der vorliegenden Erfindung werden sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen entwickeln, die in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen zu betrachten sind.
  • Die Erfindung als Ganzes ist in den Zeichnungen durch das Bezugszeichen 10 dargestellt. Die Vorrichtung 10 ist zum Ermitteln eines Endpunktmesswertes eines Umweltparameters, wie z. B. Temperatur, Feuchtigkeit, Druck und Gaskonzentration und Ähnliches, vorgesehen. In der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist Vorrichtung 10 als Temperaturüberwachungsvorrichtung dargestellt und umfasst als ein Element eine Sonde 12 mit einer Sensorspitze 14, die in einen Griff oder ein Gehäuse 16 passt. Sonde 12 ist elektrisch durch Anschluss 20, der Leitungen 22 von Sonde 12 verbindet, an ein Modulteil 18 angeschlossen. Sensorspitze 14 kann ein Metallglied sein und von einer Art, die Lufttemperatur, Oberflächentemperatur oder durch Eindringen Sensorspitze 14 in den zu messenden Körper die Innentemperatur einer Anzahl von Körpern misst. Modul 18 umfasst eine Anzeigeoberfläche mit einem Bildschirm 26 und einer Tastatur 28 mit einer Mehrzahl von Steuerungstasten, die dem Nutzer erlauben, Vorrichtung 10 zu bedienen und zu programmieren. Bildschirm 26 ist in der Lage, die Temperatur angebende Hinweise anzuzeigen.
  • Wenn wir uns 2 zuwenden, ist zu sehen, dass Sensorteil 30 von Sonde 12 dargestellt ist. Sensor 30 ist ein Vierleiter-Platin-Widerstandsthermometer. Widerstandsthermometer 23 besitzt einen Temperaturkoeffizient von 0,00385 und ist von einer Art, die unter dieser Bezeichnung von der Hereaus Holding GmbH hergestellt wird. Vier Anschlüsse, (+) E, (+) S, (–) S und (–) E dienen als Ausgabe von Sensor 30. Im Allgemeinen liefert Sensor 30 ein analoges Signal an Signalkanal 32, der das analoge Signal in ein digitales Signal umwandelt. Das digitale Signal wird zur Verarbeitung an Mikrocomputer U-10 weitergeleitet.
  • Sensorspitze 14 umfasst auch Speichereinheit 34, die aus einem EEPROM, d. h. einem Lese-Schreib-Speicher, besteht. Die Speichereinheit 34 ist physisch innerhalb von Griffgehäuse 16 von Sonde 12 angeordnet. Der Computer U-10 ist dazu konstruiert, Sensormodul 14 abzufragen. Das Sensormodul antwortet mit einer Liste von Informationen, die es Computer U-10 erlauben, geeignete Parameter auszuwählen, um das Signalverarbeitungsmodul von Vorrichtung 10 für sowohl Signalart als auch Amplitude und andere passende Schaltkreiskonstrukte zu konfigurieren. Computer U-10 wählt auch die geeigneten Maßstabsfaktoren, Maßangaben und Kriterien zur Bereitstellung des korrekten und endgültigen Ergebnisses.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf 3 befindet sich Mikrocomputer U-10 normalerweise im Ruhemodus, wobei sich alle Module in Abschaltkonfiguration befinden. Tastatursteuerungstasten 28 stellen im Wesentlichen einen Matrix Switch dar, der zur Eingabe von Daten und zur Steuerung des Zustands verwendet wird. Datenspeicher 36 (U-13-19) ist eine Lese/Schreib-Anordnung, die Daten ohne die Anwendung von Energie speichern kann. Speicher 36 ist in Abschnitte unterteilt, einen für die Anzeige von Nachrichten auf Bildschirm 26 verwendeten Bildschirmerzeugungsbereich und einen Datenspeicherabschnitt zur Speicherung von Messwerten und Zeitangaben. Anzeige 26 ist ein in Modul 18 angeordnetes zweizeiliges LCD mit zwölf Zeichen. Echtzeit-Zeitgeber 38 (U-12) ist eine in sich abgeschlossene programmierbare Zeitmess-/Kalender-/Speichereinheit zur Steuerung von Zeitnahme und Alarm in Verbindung mit dem Mikrocomputer U-10. Energieverwaltungsmodul 40 verfügt über eine Reihe von Bauteilen, die selektiv Energie von der Hauptbatterie B-1 an aktive Module verteilt. Der serielle Port RS-323C 42 ist ein serienmäßig käuflich erhältlicher Artikel und dient als Nachrichtenübertragungskanal für das Herunterladen von Daten zum Computer und/oder Drucker. Der serielle Port 42 erscheint an Modul 18, 1.
  • Im Wesentlichen sind mehrere Module mit der Signalerfassung und der Konfiguration der Datenumwandlungseinheit unter der Steuerung von Mikrocomputer U-10 beschäftigt. Sensorspeicher 34 dient als Speichereinheit, die die für die Identifikation von Sensor 14 notwendigen Parameter enthält und die Kalibrierungsinformationen, die Mikrocomputer U-10 die Verarbeitung der Sensordaten ermöglichen. Sensorelement 30 dient auch als Messwandlungsmittel 44 zur Umwandlung der gemessenen Werte des Umweltparameters, wie z. B. Temperatur, in ein elektrisches Signal. Das analoge Signal ist durch analoge Schaltmatrix 48, die durch Seriell-Parallel-Wandler 50 (U-6) konfiguriert ist, mit einem Differentialverstärker 46 verbunden. Das Verfahrenssignal wird schließlich vom Analog-Digital-Wandler 52 (U-11) in einen digitalen Wert umgewandelt.
  • Im Allgemeinen bewirkt Vorrichtung 10 die Erfassung eines bidirektionalen Steigungsmesswerts, im vorliegenden Fall zum Ermitteln einer Endpunkttemperatur. Anders ausgedrückt sind die Steigungsmaßmesswerte in Vorrichtung 10 absolute Zahlen. Insbesondere führt Mikrocomputer U-10 eine Reihe von Unterprogrammen aus, die den mit Sonde 12 verbundenen Sensor 30 abfragen. Die zurückgesendeten Daten liefern spezifische Parameter an Mikrocomputer U-10, der die Informationen in Speichermittel 54 speichert. Diese Informationen werden in Verzeichnissen im Programm „Messen" gespeichert. Die oben beschriebene Abfrage tritt jedes Mal auf, wenn eine Signalumwandlung zwischen Sensor 30 und Analog-Digital-Wandler 52 durchgeführt wird. Die Eigenschaften von Verstärker 46 werden gelesen, indem ein Muster in analogen Schalter 48 eingegeben und dieses mit ähnlichen, in Datenspeicher 36 gespeicherten Informationen verglichen wird. Diese Informationen werden in diesem bei der Herstellung von Vorrichtung 10 angelegt. Es muss ein Akzeptanzkriterium erfüllt werden, bevor eine weitere Verarbeitung stattfinden kann. Ist das Kriterium erfüllt, wird der analoge Schalter 48 so konfiguriert, dass er den Sensor 30 mit Verstärker 46 verbindet. Die Daten werden durch Mikrocomputer U-10 von Analog-Digital-Wandler 52 gelesen und zur weiteren Verarbeitung in Ver zeichnissen gespeichert. Dieses gesamte Verfahren wird für jede vom System erfasste Datenmenge wiederholt.
  • Die Tätigkeit „Messen" beginnt mit dem Löschen eines Verzeichnisses der abgelaufenen Zeit von Echtzeit-Zeitmesser 58 und der Durchführung einer Sensordatenabtastung zur Erzielung eines Anfangswertpunkts, d. h. einer von Sensor 30 gemessenen Anfangstemperatur. Weitere Abtastungen werden im Abstand von einer halben Sekunde durchgeführt. Jede Abtastung wird vom Anfangswert abgezogen und die Größe der Differenz wird mit einem von Sensorspeicher 34 (einem Teil von Speichermittel 54) als ein Akzeptanzkriterium abgelesenen Wert verglichen. Ist die Größe der Datenänderung größer als das zugelassene Kriterium, wird das Verzeichnis der abgelaufenen Zeit gelöscht. Ein neuer Anfangsdatenpunkt wird gespeichert und die Abfolge wird fortgesetzt. Ist die Größe des Temperaturunterschieds kleiner als das Kriterium oder gleich groß, kann das Zeitverzeichnis von Endpunktauswahlmittel 56 mit der Akkumulation fortfahren. Am Ende eines von Zeitmessmittel 58 im Sensorspeicher 34 festgelegten Zeitfensters wird die Endtemperatur in Anzeige 26 festgehalten. Gleichzeitig wird die aktuelle Zeit in Instrumentendatenspeicher 36 gespeichert. Vorrichtung 10 kehrt dann in den Ruhezustand zurück, bis das „Messen" durch den Tastaturschalter 28 eingeschaltet wird. Wird eine andere Sensorart verwendet, um einen Umweltparameter, wie z. B. Temperatur, zu messen, wird diese Veränderung von Mikrocomputer U-10 erkannt und für das Ermitteln eines Endpunkts für die Betriebsart „Messen" verwendet. Insbesondere wird der oben beschriebene Zyklus abgebrochen und das Instrument in den Ruhezustand zurückversetzt.
  • Wenn wir uns 4 und 5 zuwenden, ist zu sehen, dass Sensor 30 die Ausgaben (+) E, (+) S, (–) S und (–) E umfasst. Die Verbindung besteht aus einer Halbbrücken-Widerstandskette, die aus den Widerständen R-22, R-24, R-37, R-39 und R-40 besteht. Bei der Herstellung von Vorrichtung 10 werden die Widerstände R-24 und R-37 mit einem kalibrierten Vierleiter-Widerstandsmessgerät gemessen und die Ergebnisse in ein Anwendungsprogramm eingegeben, dass beide Koeffizienten berechnet, die anschließend als Konstanten für den Selbstabgleich des Signalkanals 32 im Instrumentenspeicher gespeichert werden. Die Widerstandswerte werden bei jedem Messzyklus auf kleinste Verhältnisände rungen kontrolliert, so dass eine Nullpunktverschiebung des Instruments über die Zeit oder aufgrund von Beschädigungen durch unsachgemäße Bedienung erkannt und dem Bediener angezeigt werden kann. Jeder Widerstand und jede Kette sowie die vier Leitungen des Widerstandsthermometers 30 sind durch R-23 und R-36 mit dem Signalkanal 32 verbunden. Die Verbindung durch Signalkanal 32 wird durch die analogen Schalter U-7A-D und U-8A-D erreicht. Die analogen Schalter werden durch einen Seriell-Parallel-Wandler 46 (U-6), 4, initialisiert, der auch mit Mikrocomputer U-10 verbunden ist. Es ist zu beachten, dass die Reihe von angepassten Halbbrücken-Präzisionswiderständen eine präzise Stromquelle überflüssig macht. Die Signalverarbeitung des Messwandlers verwendet explizit durch den Sensor 30 gemessenen Strom durch Ablesen der Widerstände R-24 und R-37. Die Messwerte dieser Widerstände ermöglichen es auch, die Verschiebung und Steigerung des gesamten Signalkanals 32 bei der Herstellung des Instruments 10 festzulegen. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass eine Nullpunktverschiebung oder ein Umschalten von Bauteilen in hohem Maße von dieser Struktur toleriert werden kann. Zum Beispiel wird Anzeige 26 der Vorrichtung 10 dem Bediener auf der Grundlage eines vorab festgelegten Werts das Datum/die Zeit anzeigen, zu dem/der ein Messwert außerhalb vom Toleranzbereich im Speicher 36 auftritt.
  • Eine Kalibrierung von Sensor 30 kann entweder vor oder nach dem Anschluss von Signalkanal 32 erfolgen. Koeffizienten, die sich auf den genauen Wert des Sensors an vier Punkten innerhalb des geforderten Genauigkeitsbereichs beziehen, werden für Berechnungen hin zum weiteren Fortgang zum tatsächlichen Wert wieder aufgerufen. Dieser Zwischenwert wird als Index in eine Tabelle von zweihundertsechsundfünfzig einen Bereich von zwei Grad umfassenden Temperaturen eingegeben. Der wieder aufgerufene Tabellenwert wird mit dem vorher berechneten Wert kombiniert, um so die endgültige Anzeige zu gewinnen und/oder die Temperatur zu speichern. Zusätzliche Messwertparameter, die für bidirektionalen Steigungsmessungen und die Endpunktermittlungsfunktion des Instruments verwendet werden, werden ebenfalls wieder aufgerufen und gespeichert. Daher muss der Bediener nicht länger auf Erfahrung und Ausbildung beruhende Schätzungen der Endpunkttemperatur machen. Der Bediener muss nur warten, bis eine Temperatur angezeigt wird.
  • Signalkanal 32, insbesondere Schalter U-7 und U-8, verwenden allgemein verfügbare Spannung für die Verbindung der Sonde 12 mit dem Signalkanal 32. Der Signalkanal verwendet ein Differential (signal high) (signal low) über R-23 und R-36. Das maximiert den Störabstand. Kondensatoren C-7, C-8, C-9, C-10 und C-11 filtern hochfrequente Rauschanteile. Das von U-5 und den angegliederten Bauteilen gebildete Netz stellt eine zusätzliche Verschiebung um annähernd 75 Millivolt bereit, um den auf den Analog-Digital-Wandler 52 (U-11) angewandten Signalbereich zu zentrieren. Verstärker U-9A und U-9B bilden einen Differentialverstärker mit einer festen Steigerung von 45 Volt Ein-/Ausgang. Es ist auch zu bemerken, dass der analogen Schaltermatrix 48 weitere Schalter hinzugefügt werden können, um einen digitalen Steigerungssteuerblock zu bilden, um die Vorrichtung an eine große Vielfalt an Sensorarten und Empfindlichkeiten anzupassen. Die Widerstandskette bei der Ausgabe von U-9, d. h. R-30, R-33 und R-35, umfasst auch die einzige veränderliche Widerstandanordnung im System, R26. R26 passt das anfängliche Gleichgewicht von U-9A und U-9B an, um den verwendbaren Signalbereich zu maximieren. Nach der anfänglichen Anpassung wird jede Veränderung oder Verschiebung dieses Bauteils durch die Selbstabgleichberechnung des Messzyklus ausgeglichen, die Teil des Messzyklus ist.
  • U-11 ist Analog-Digital-Wandler 52 mit Zwölfbit-Auflösung (ein Teil in 4096). Analog-Digital-Wandler 52 ist seriell konfiguriert und wird vom Mikrocomputer U-10 gelesen. Die Strom- und Referenzspannung für den Signalkanal 48 verwendet einen gesonderten Regler, U-3, der Teil des Energieverwaltungsmoduls 40 ist. U-3 wird von MOSFET-Schaltern Q-8 und Q-9 ein- und ausgeschaltet, die vom Mikrocomputer U-10 durch das digitale Signal APOW gesteuert werden. Energieverwaltungsmodul 40 ist eine Fünf-Volt-Einheit mit niedriger Ausfallrate. Diese Art von Regler isoliert den digitalen Bereich des Systems von Rauschen und Belastung. Es kann auch eine Steckbrücke eingesetzt werden, um in der vorliegenden Erfindung die digitale Platte mit der analogen Platte zu verbinden.
  • Die Energie für das System der Vorrichtung 10 wird von vier AA-Batterien, B-1, Modul 40, geliefert. MOSFET Q-2 verhindert die Polaritätsumkehrung von B-1. U-1 mit seinen Bauteilen D-1, D-2 und C-2 dient als kapaziti ver Schaltzustands-Spannungsverstärker, der eine Spannung (VH1) erzeugt, die circa 1,7 Mal über der von Batterie B-1 gelieferten Spannung liegt. Energieverwaltungsmodul 40 ist sehr effektiv, da der Strombedarf des Systems im Extremfall unter fünf Milliampere liegt. U-2 ist ein 5-Volt-Regulator. Q-3 und Q-6 schalten 5 Volt Leistung auf das LCD des Bildschirms 26. Im Mikrocomputer U-10 wird diese Ausgabe als Signalleitung POW gekennzeichnet. Q-4 und Q-7, gesteuert von UPOW, liefern Energie (VSU) an den seriellen (RS-232) Nachrichtenübermittlungskanal.
  • Die Zeitnahmefunktion des Systems in der Vorrichtung 10 wird in Verbindung mit Mikrocomputer U-10 vom Echtzeit-Zeitmesser 38 (U-12) ausgeführt. U-12 hat die Bauteile X-1, R-28, R-29, R-32 und B-2 und ist eine vollkommen unabhängige Einheit. Batterie B-2 ist eine Lithiumbatterie und X-1 ist ein Kristalloszillator. U-12 umfasst auch einen nicht vergänglichen Datenspeicher. Die Nachrichtenübertragung mit Mikrocomputer U-10 erfolgt über eine I/O-Leitungsverbindung. Echtzeitdaten und Systemvariabeln werden über diese Verbindung gelesen und geschrieben. Das Wechseln der Batterie B-1 beeinflusst Status und Funktion von U-12 nicht.
  • Der Datenspeicher in Speichermodul 36 umfasst die Speichereinheiten U-13 bis U-19. Jede dieser Einheiten bildet eine serielle Lese/Schreib-Vorrichtung mit einem 16K Bit EEPROM. Insbesondere Speichereinheit U-13 enthält festgelegte Anzeigenschirme für Anzeige 28 und einen Nachrichten- oder Datenspeicher für Mess- und Protokollfunktionen der Vorrichtung 10.
  • Wenn wir uns 6 und 7 zuwenden, ist zu sehen, dass der Betrieb der Vorrichtung 10 Steigungsverhältnisermittlung verwendet. Delta S über Delta T stellt zum Beispiel ein solches Steigungsverhältnis dar. Wie in 6 dargestellt zeigen Kurven 60 und 62, dass das von der Vorrichtung 10 ermittelte Steigungsverhältnis von Temperatur und Zeit ein absoluter Wert ist und daher in die Plus- oder Minusrichtung gehen kann. Die Mehrzahl von Fensterkriterien 64 zeigt Messwertpunkte auf der Kurve 62 an, die nicht in das vorher festgelegte Steigungsverhältniskriterium passen. Wurde zum Beispiel eine Temperaturänderung von 0,3 Grad über einen Zeitraum von drei Sekunden als Endpunkt festgelegt, müsste man zum eingekreisten Punkt 66 gehen, um den Endpunkt zu finden. Zu diesem Zeitpunkt würde durch die auf 2-5 dargestellten Schal tungen die Temperatur am Endpunkt 66 auf Anzeige 28 angezeigt. Endpunkt 68 stellt eine Endtemperatur auf Kurve 60 dar, die eine steigende Temperatur anzeigt.
  • Die folgende Darstellung ist ein Verzeichnis der in den Schaltkreisen in 5 und 6 enthaltenden Bauteile: VERZEICHNIS DER BAUTEILE
    Figure 00120001
    Figure 00130001
  • 7 stellt den logischen Prozess der Endpunktermittlung dar.
  • Obwohl in der vorangegangenen Beschreibung die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit dem Zweck der vollständigen Offenbarung der Erfindung sehr ausführlich erläutert wurden, ist für Fachleute ersichtlich, dass in diesen Einzelheiten zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung gemäß den Ansprüchen zu verlassen.
  • Übersetzung der Zeichnungen
  • 2
    • Microcomputer - Mikrocomputer
    • Data - Daten
    • Signal Channel - Signalkanal
    • A/D Conv. - Analog-Digital-Wandler
  • 3
    • One-way serial bus - Serieller Einfachbus
    • Two-way serial bus - Serieller Zweifachbus
    • Parallel Bus - Paralleler Bus
    • Analog Signals - Analoge Signale
  • 4
    • Signal Channel - Signalkanal
  • 5
    • Signal high - Signal hoch
    • Signal low - Signal tief
  • 6
    • Temperature - Temperatur
    • Time - Zeit
  • 7
    • Begin Measure Mode - Start der Betriebsart „Messen"
    • Start Pressed - „Start" gedrückt
    • Min slope - Mindeststeigungsabstand
    • Time window - Zeitfenster
    • Diff temp criteria (DC) - Temperaturdifferenzkriterium
    • Read probe 30 - Sonde 30 ablesen
    • Window criteria - Fensterkriterium
    • Reset - Rückstellen
    • Initiate time - Zeit einleiten
    • Initiate Temp - Temperatur einleiten
    • Latch end point temp. - Endpunkttemperatur festhalten
    • Read temp - Temperatur ablesen
    • End - Ende
    • No - Nein
    • Yes - Ja
    • Rm = Größe der Temperaturänderung
    • Wc = Fensterzeitkriterium
    • RT = Verzeichnis der akkumulierten Zeit

Claims (7)

  1. Überwachungsvorrichtung zum Ermitteln eines Endpunktmesswertes eines sich ändernden Umweltparameters, die Folgendes umfasst: a. eine Sonde, die konsekutive Werte des Umweltparameters quantitativ misst; b. Messwandlungsmittel zum Umwandeln der genannten gemessenen konsekutiven Werte des Umweltparameters in elektrische Signale; gekennzeichnet durch: c. Speichermittel zum Speichern eines Akzeptanzkriteriums, das als die Differenz zwischen einem Umweltparameteranfangswert und einem Umweltfolgewert definiert ist, und eines Zeitfensters; d. Zeitmessmittel zum Ermitteln eines akkumulierten Zeitintervalls, während dessen die genannte Sonde konsekutive Werte des Umweltparameters quantitativ misst; und e. Endpunktauswahlmittel zum wiederholten Vergleichen der Größenänderung zwischen tatsächlichen Umweltparameterwerten, die von der genannten Sonde innerhalb des genannten akkumulierten Zeitintervalls gemessen wurden, und dem genannten Akzeptanzkriterium, und Vergleichen des genannten akkumulierten Zeitintervalls mit dem genannten, in dem genannten Speicher gespeicherten Zeitfenster, und zum Erzeugen eines Anzeigesignals, das den Endpunkt des Umweltparameters anzeigt, wenn die genannte Größenänderung gleich oder geringer als das genannte Akzeptanzkriterium ist und das genannte akkumulierte Zeitintervall gleich oder größer als das genannte Zeitfenster ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die zusätzlich Rückstellmittel aufweist, um zu bewirken, dass das genannte Zeitmessmittel ein neues akkumuliertes Zeitintervall einleitet, wenn die genannte Größenänderung größer als das genannte Akzeptanzkriterium und das genannte Zeitintervall kleiner als das genannte Zeitfenster ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die genannte Sonde ein Gehäuse für das genannte Messwandlungsmittel aufweist und ferner ein Sensorspeicherelement zum Bereitstellen von Informationen an der genannten Sonde bereitstellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte Vorrichtung ferner einen Analog-Digital-Wandler zum Umwandeln der genannten elektrischen Signale des genannten Messwandlungsmittels in digitale Signale umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Mikrocomputer aufweist, der charakteristische Daten an der genannten Sonde abfragt und einholt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die genannten charakteristischen Daten von dem genannten Analog-Digital-Wandler gelesen werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das genannte Endpunktauswahlmittel die genannte Größenänderung mit dem genannten Akzeptanzkriterium als absolute Werte vergleicht.
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