DE3615876C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3615876C2 DE3615876C2 DE19863615876 DE3615876A DE3615876C2 DE 3615876 C2 DE3615876 C2 DE 3615876C2 DE 19863615876 DE19863615876 DE 19863615876 DE 3615876 A DE3615876 A DE 3615876A DE 3615876 C2 DE3615876 C2 DE 3615876C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- measured
- sensors
- computer
- processor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0027—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
- G01N33/0031—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector comprising two or more sensors, e.g. a sensor array
- G01N33/0032—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector comprising two or more sensors, e.g. a sensor array using two or more different physical functioning modes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Messen
von physikalischen und/oder chemischen Größen, insbesondere
zum Analysieren von Gasen über Sensoren sowie einer Vorrichtung
zum Durchführen des Verfahrens.
Im Zuge der Untersuchung auf Unverträglichkeit von Abgasen
gegenüber der Umwelt sind eine Reihe von Gasanalyse- und
-überwachungsverfahren und die dazugehörigen Geräte bekannt
geworden. Dabei ist es bekannt, Gase von Sensoren
analysieren zu lassen, die gegenüber spezifischen Gasbe
standteilen bekannter Natur Empfindlichkeiten aufweisen
und diese daher für den Benutzer kenntlich machen können.
(DE-30 34 613 C2)
Derartige Gassensoren haben aber den Nachteil, daß sie
nicht mit vorbestimmbaren Eigenschaften und Meßtoleranzen
herstellbar sind, so daß die Sensoren entweder geeicht werden
müssen oder aber die Meßwerte nur eine Bandgenauigkeit
aufweisen können, die häufig den gewünschten Anforderungen
nicht mehr entspricht. Um hier bessere Meßwerte zu erzielen
ist es auch bekannt, für unterschiedliche Bestandteile
durchlässige Filter vorzuschalten, wobei die Filter den
Nachteil besitzen, sich nach einer gewissen Zeit des Betriebes
zu sättigen bzw. zuzusetzen, so daß sie den Filter
passierenden Gasvolumina eine nicht repräsentative Konzentration
nach einiger Zeit des Betriebes der Filter aufweisen,
so daß es zu erheblichen Meßfehlern kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der Gase über austauschbare Sensoren analysierbar sind,
d.h. mit denen erreicht werden kann, daß die Meßwerte beliebig
reproduzierbar und sehr genau sind, wobei eine weitere
Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine entsprechende
Vorrichtung und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
bereitzustellen, ohne daß die Erfindung auf die
spezielle Art der Gasanalyse beschränkt wäre.
Bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
der Anzahl der zu messenden Größen bzw. Bestandteile entsprechende
Zahl von nicht selektiven (spezifisch-querempfindlichen)
Sensoren eingesetzt wird, wobei jeder Sensor
eine Meßgröße für jede der zu ermittelnden Größen liefert,
diese Anzahl von Meßgrößen von jedem Sensor einem Rechner
zugeführt wird und der Rechner aus der Summe der empfangenen
Werte zu jeder Meßgröße einen entsprechenden Meßwert
errechnet und zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung
stellt.
Die Erfindung macht sich zu Nutze, daß Sensoren Konzentrationen
von Gasen messen können auch dann, wenn sie für diese
nicht ihre Hauptempfindlichkeit aufweisen, sondern beispielsweise
eine entsprechende Querempfindlichkeit. Sind
z.B. bei einem Abgas fünf Komponenten zu messen, so sind
fünf spezifische Sensoren vorgesehen, die allerdings für
jeden Gasbestandteil einen Wert an den zugehörigen Rechner
liefern, selbst dann, wenn dieser Wert von einem entsprechenden
Sensor gar nicht erfaßbar ist und daher von dem
entsprechenden Sensor mit "0" angegeben wird.
Durch die Verfahrensweise ist es möglich, daß die von je
dem Sensor ermittelten Werte vom Rechner über ein lineares
Gleichungssystem mit einer Anzahl von Unbekannten entspre
chend der Anzahl der zu messenden Werte verwertbar ist,
wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht. Gegenüber ande
ren bisher bekannten Ermittlungsarten hat die Erfindung
den Vorteil, daß durch die möglichen linearen Gleichungs
systeme sehr einfache Rechner und damit sehr wirtschaftlich
herzustellende Meßeinheiten möglich gemacht werden.
In Weiterentwicklung sieht die Erfindung vor, daß jeder
Sensor zur Normierung mit einem eigenen Prozessor ausge
rüstet und in der Gebrauchslage der Prozessor mit den Meß
daten anderer Sensoren in der Vorrichtung versorgt wird.
Diese Verfahrensweise macht es möglich, daß jeder Sensor
mit einer eigenen Elektronik ausrüstbar ist, was bedingt,
daß die Sensoren werkseitig nicht mehr vorjustiert werden
müssen, da die zugeordneten Prozessoren diese Aufgabe im
Einsatz direkt übernehmen können.
Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens vor, die sich dadurch auszeichnet,
daß sie mit einer der zu messenden Größen entsprechenden
Anzahl von Sensoren ausgerüstet ist, wobei die Sensoren
wirkmäßig mit einem Rechner in Verbindung stehen und
dieser Rechner für jede zu messende Größe einen Meßwert
zur Verfügung stellt.
Diese Vorrichtung kann beispielsweise von einem Meßkoffer
gebildet sein, der von dem Benutzer jederzeit mitgeführt
werden kann. Mit einem derartigen Meßkoffer lassen sich
beispielsweise die Abgaswerte von Heizanlagen ebenso
schnell ermitteln, wie die Abgaswerte von Auspuffanlagen,
von Kraftfahrzeugen od. dgl. mehr. Sind die Sensoren nicht
gegen Gase geeicht, sondern gegen Inhalte von Flüssigkeiten,
so können Gewässerproben entsprechend analysiert wer
den, das Kondensat bei Heizanlagen, die Bestandteile von
Heizöl, Benzinen od. dgl.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Werte eines Sensors
für andere, für ihn unspezifische Meßgrößen, die er an einen
Rechner weiterliefert, auch dem Wert "0" entsprechen
können. Wie weiter oben zum Verfahren bereits ausgeführt,
kompensieren die Sensoren ensprechend der Anzahl der zu
messenden Größen innerhalb der Vorrichtung auch dann ent
sprechende Meßfehler, wenn sie dem System den Wert "0" liefern,
da alle Meßgrößen in Form von linearen Gleichungs
systemen über die zugeordneten Rechner ermittelbar sind.
Die Erfindung sieht auch vor, daß jeder Sensor mit einem
eigenen Prozessor ausgestattet ist, wobei es besonders vor
teilhaft ist, wenn jeder Sensor einen meßgrößenspezifischen
Prozessor aufweist und dieser Prozessor seiner Spezi
fikation entsprechende Werte der anderen Sensoren aufnimmt
und nachfolgend verarbeitet.
Mit der letzten Maßnahme läßt sich der Aufwand an Rechner-
Hardware vergleichsweise gering halten, da der Prozessor
jedes Sensors bereits eine Fülle von Rechenfunktionen über
nehmen kann.
Insbesondere kann jeder Prozessor eines jeden Rechners eine
digitalisierte Information an einen weiteren Rechner
liefern, was die Gesamtauswertung wieder um ein wesentliches
erleichtert.
Anders als bei bekannten Systemen, läßt sich mit der Erfindung
eine weitere Erhöhung der Meßgenauigkeit dadurch er
zielen, daß allen Sensoren über einen Temperaturmesser eine
weitere Information zugeführt wird und mit Hilfe dieser
Temperaturmessung eine Temperaturkompensation über die jeweiligen
Prozessoren erfolgt.
Die zusätzliche Temperaturmessung versetzt den Benutzer einer
derartigen Vorrichtung in die Lage, von Temperaturein
flüssen möglichst unabhängig zu sein, dies betrifft einmal
die Umgebung seiner Meßstelle ebenso wie die Temperatur
der zu messenden Fluide, wobei mit dem Ausdruck Fluide sowohl
Gase als auch Flüssigkeiten gemeint sein können.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 die Seitenansicht auf einen Sensor nach der Erfin
dung,
Fig. 2 die Aufsicht auf den Sensor,
Fig. 3 die räumliche Darstellung einer Elektronik-Platine
zum Aufsetzen auf den Sensor nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Meßelektronik nach der
Erfindung,
Fig. 5 eine mögliche Schaltungsausgestaltung der Erfindung
sowie in
Fig. 6 eine abgewandelte Schaltungsgestaltung nach der
Erfindung.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Sensor nach Fig. 1 weist
eine Meßmembran 2 auf seiner Unterseite und Montagestifte
3 auf, mit denen er an ein Analysegerät anschließbar ist,
worauf es nach der vorliegenden Erfindung nicht näher an
kommt.
Auf seiner der Meßmembran abgewandten Seite trägt der Sensor
1 im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 eine Anschlußelek
tronik 4, die strichpunktiert umrahmt ist und die im folgenden
mit A, B und C bezeichneten Anschlüsse 5, ein Gehäuse
6 und einen Stecker bzw. eine Kupplung 7 trägt. Über
die Anschlüsse A bis C werden die von der Meßmembran 2 und
den entsprechenden Meßfühlern ermittelten Meßwerte aufgenommen,
umgesetzt und weitergegeben. Die Montageplatine
ist im Falle der Fig. 1 mit 8 bezeichnet. Sie kann als
Kreisscheibe (s. Fig. 2) ausgebildet sein oder aber auch
als übliche gedruckte Schaltung, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. In diesem Falle ist die Platine mit 8 a bezeichnet.
Sie trägt wenigstens einen Mikroprozessor 9, einen
Stecker 7 a und weitere Elektronik-Bauteile 10 bis 12,
wobei das Elektronikbauteil 12 als Temperaturfühler zur
Sensorkompensation ausgestaltet ist.
In Fig. 4 ist ein mögliches Blockschaltbild dargestellt,
wobei dem mit 1 bezeichneten Block für den Sensor der
bereits zuvor erwähnten Temperaturfühler 12 zur Kompen
sation zugeordnet ist. Der mit 13 bezeichnete und folgende
Block dient als Meßverstärker bzw. zur Sensoranpassung,
der mit 14 bezeichnete Wandler kann beispielsweise ein
U/F-Wandler, d.h. ein Spannungs/Frequenzwandler sein oder
A/D-Wandler od. dgl. Mit 15 ist die Schnittstelle bezeichnet.
Diese kann asynchron seriell, synchron seriell,
binär oder analog gestaltet sein oder in anderer Weise.
Grundsätzlich sind eine Reihe von Schaltungen möglich,
wobei zwei Varianten in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben
sind. Die Schaltungselemente sind in den dargestellten
Beispielen strichpunktiert eingerahmt. Die Rahmen sollen
im wesentlichen den Symbolen des Blockschaltbildes gemäß
Fig. 4 entsprechen, wobei im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 5 die Blöcke 14 und 15 zu einem Block zusammengefaßt
sind, während beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 die
Blöcke 13 und 14 zusammengefaßt sind. Die entsprechenden
Bezugsziffern befinden sich innerhalb der strichpunktierten
Rahmen.
Im Falle der Fig. 4 ist der mit 16 bezeichneten Schnittstelle
ein Mikroprozessor 17 bzw. 9 vorgeschaltet, der als
ROM, PROM oder auch als EPROM ausgeführt sein kann, je
nach Ausbaustufe des Systemes. Dabei soll der Mikroprozessor
17 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit einem
Analogausgang ausgerüstet sein. Zur Sensorkompensation ist
der Temperaturfühler 12 über eine Leitung 18 und einen
Verstärker 19 dem Mikroprozessor 17 zugeschaltet.
In Abwandlung hierzu zeigt Fig. 6 die Möglichkeit, eine
Spannungs/Frequenzwandlung vorzunehmen, der mit 17 a bezeichnete
Mikroprozessor, der der Schnittstelle 16 a vorgeschaltet
ist, ist daher mit einem Zählereingang versehen.
Auch der Temperaturfühler beaufschlagt zunächst einen
U/F-Wandler 20 und dann erst den Mikroprozessor 17 a.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. Dies gilt sowohl für die
schaltungstechnische Auslegung als auch die körperliche
Gestaltung des Sensors.
Claims (10)
1. Verfahren zum Messen von physikalischen und/oder chemischen
Größen, insbesondere zum Analysieren von Gasen über
Sensoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine entsprechend der Anzahl der zu messenden Größen
bzw. Bestandteile Anzahl von nicht selektiven (spezifisch-
querempfindlichen) Sensoren eingesetzt werden, wobei jeder
Sensor eine Meßgröße für jede der zu ermittelnden Größen
liefert, diese Mehrzahl von Meßgrößen von jedem Sensor einem
Rechner zugeführt wird und der Rechner aus der Summe
der empfangenen Werte zu jeder Meßgröße einen entsprechenden
Meßwert errechnet und zur weiteren Verarbeitung zur
Verfügung stellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von jedem Sensor ermittelten Werte vom Rechner
über ein lineares Gleichungssystem mit einer Anzahl von Unbekannten
entsprechend der Anzahl der zu messenden Werte
verwertet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sensor zur Normierung mit einem eigenen Prozessor
ausgerüstet und in der Gebrauchslage der Prozessor mit
den Meßdaten anderer Sensoren in der Vorrichtung versorgt
wird.
4. Vorrichtung insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens
nach den vorangehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer der zu messenden Größen entsprechenden
Anzahl von Sensoren (1) ausgerüstet ist, wobei die Sensoren
(1) wirkmäßig mit einem Rechner (9) in Verbindung stehen
und diesem Rechner für jede zu messende Größe einen
Meßwert zur Verfügung stellen.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte eines Sensors (1) für andere, für ihn unspezifische
Meßgrößen, die er an einen Rechner (9) weiterliefert,
auch dem Wert "0" entsprechen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sensor (1) mit einem eigenen Prozessor (9) ausgestattet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sensor (1) einen meßgrößenspezifischen Prozessor
(9) aufweist und dieser Prozessor (9) seiner Spezifikation
entsprechende Werte der anderen Sensoren aufnimmt und nachfolgend
verarbeitet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozessor (9) jedes Sensors (1) eine digitalisierte
Information an einen Rechner weitergibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß allen Sensoren (9) über einen Temperaturmesser eine
weitere Information zugeführt wird und mit Hilfe dieser
Temperaturmessung eine Temperaturkompensation über die jeweiligen
Prozessoren erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sensor (1) über seinen Prozessor (9) werkseitig
vorjustiert ist, derart, daß er in ein entsprechendes Meßgerät
ohne Nachjustierung einbaubar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615876 DE3615876A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Verfahren und vorrichtung zum analysieren von gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615876 DE3615876A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Verfahren und vorrichtung zum analysieren von gasen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3615876A1 DE3615876A1 (de) | 1987-11-12 |
DE3615876C2 true DE3615876C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6300614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615876 Granted DE3615876A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Verfahren und vorrichtung zum analysieren von gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3615876A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129099A1 (de) * | 1991-09-02 | 1993-03-04 | Maren Dr Schoon | Individuelle belastungskontrolle von umwelteinfluessen |
DE9217465U1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-05-26 | Sueddeutsche Etna Werk Gmbh | Meßgerät zum Bestimmen der Luftqualität |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742184A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-22 | Hemscheidt Maschf Hermann | Steuersystem fuer bergbautechnische vorrichtungen |
DE4130099C2 (de) * | 1991-09-11 | 1996-07-18 | Auergesellschaft Gmbh | Verfahren und eine Vorrichtung zum Feststellen des Vorliegens eines durch eine Meßkammer eines Gasmeßgerätes geförderten Meßgasstromes |
DE4227727C2 (de) * | 1992-08-21 | 1994-09-15 | Buna Gmbh | Verfahren zur Zustandserkennung gasförmiger und flüssiger Medien mittels Multisensorsystemen |
DE19842920A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-05-11 | Geesthacht Gkss Forschung | Einrichtung zur Erfassung von Daten |
EP1194762B1 (de) * | 1999-06-17 | 2005-10-05 | Smiths Detection Inc. | Vielfach-sensor-system und -gerät |
DE19949994A1 (de) * | 1999-10-15 | 2001-04-19 | Claas Saulgau Gmbh | Messwerterfassungs- und Speichereinheit |
DE10112485B4 (de) * | 2001-03-15 | 2006-01-26 | Motech Sensorik, Netzwerke Und Consulting Gmbh | Gerät zur Analyse von Gasen und Gasgemischen |
AU2003218747A1 (en) * | 2002-04-13 | 2003-10-27 | Endress + Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | System for the spectrometric determination of a chemical and/or physical process variable |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3034613C2 (de) * | 1980-09-13 | 1982-09-02 | Gesellschaft für Gerätebau mbH & Co KG, 4600 Dortmund | Meßeinrichtung zur Überwachung des Gehaltes an Lösungsmitteln in Raumluft |
-
1986
- 1986-05-10 DE DE19863615876 patent/DE3615876A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4129099A1 (de) * | 1991-09-02 | 1993-03-04 | Maren Dr Schoon | Individuelle belastungskontrolle von umwelteinfluessen |
DE9217465U1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-05-26 | Sueddeutsche Etna Werk Gmbh | Meßgerät zum Bestimmen der Luftqualität |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3615876A1 (de) | 1987-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0021190B1 (de) | Vorrichtung zur individuellen Überwachung der Exposition einer Person gegenüber toxischen Gasen | |
DE3615876C2 (de) | ||
EP2981815B1 (de) | Vorrichtung für die messung der wärmeleitfähigkeit von gaskomponenten eines gasgemisches | |
DE3223648C2 (de) | ||
EP3276342A1 (de) | Verfahren zum kalibrieren eines gaschromatographen | |
DE2245815A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur identifizierung und auswertung von peaks in chromatogrammen | |
DE3111318A1 (de) | Verfahren zur bestimmung des zugwiderstandes und/oder der gasdurchlaessigkeit eines prueflings sowie einrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
EP0345562B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messwertverarbeitung | |
DE2600023C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Standardabweichung von Meßwerten eines Gegenstandsmerkmals von einem Zielwert | |
EP2072964A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Messwerten aus einem zeitabhänigen Verlauf | |
DE3634052C2 (de) | ||
DE10258366A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Widerstandsmessung eines temperaturabhängigen Widerstandselements | |
DE3200353A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung, insbesondere zur temperaturmessung | |
DE2036895A1 (de) | Satelliten Lageregelung | |
DE102004053884A1 (de) | Messwertaufnehmer mit Temperaturkompensation | |
EP1894028B1 (de) | Verfahren zur erkennung von bauteilefehlern einer analogen signalverarbeitungsschaltung für einen messumformer | |
DE10253595A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung einer Referenzhalbzelle | |
DE102018126382B3 (de) | Kapazitiver Drucksensor | |
DE19531386C2 (de) | Auswerteschaltung für einen Dickfilm-Drucksensor | |
DE102004021923B4 (de) | Mess- und Auswertevorrichtung | |
DE102017003657A1 (de) | Verfahren zum Auswerten eines Sensorsystems und Vorrichtung zur Ausführung eines entsprechenden Verfahrens | |
DE2612253A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des vulkanisationsverlaufs von kautschuk und die reaktionskinetische auswertung von vulkametrisch ermittelten vernetzungsisothermen | |
DE102005062387B4 (de) | Potentiometrischer Sensor mit Zustandsüberwachung | |
DE102021133787A1 (de) | Detektion von Fremdkörpern in fließenden Messmedien | |
DE2045403A1 (de) | Gerät zum Bestimmen des Atemwegwiderstandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |