DE4129099A1 - Individuelle belastungskontrolle von umwelteinfluessen - Google Patents
Individuelle belastungskontrolle von umwelteinfluessenInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Detektion und Überwachung von
Umwelteinflüssen, die für die Gesundheit des Menschen von Bedeutung sind.
Speziell betrifft die Erfindung die individuelle Kontrolle der für eine
Einzelperson wesentlichen Belastung durch Umwelteinflüsse.
Umwelteinflüsse werden ständig gemessen und werden beispielsweise durch die
Medien vermittelt. Die zugrundeliegenden Meßwerte werden dabei i. a. von
stationären Labors oder Meßfahrzeugen aufgenommen. Die so erfaßten Werte
werden dann als Tagesdurchschnittswerte beispielsweise in den Zeitungen oder
durch Rundfunkmeldungen verbreitet. Bei diesem Verfahren entsteht
zwangsläufig eine zeitliche Verzögerung bevor ein Meßwert einer
möglicherweise betroffenen Person zur Kenntnis gelangen kann. Zudem gibt es
lokale Abweichungen der Intensität der jeweiligen Umwelteinflüsse, die von
den örtlich operierenden Meßstationen nicht erfaßt werden. Die für die
Einzelperson tatsächlich auftretenden Werte können sich daher deutlich von
den publizierten Intensitäten unterscheiden. Beispielsweise kann die
Konzentration von Stickoxiden oder Ozon im Stadtkern stark abweichen von der
Konzentration dieser Stoffe in ländlichen Gebieten. Überdies gibt es auch
Werte, die in den Medien nicht täglich angegeben werden. Dadurch kann eine
Einzelperson z. B. die Tagesbelastung durch Strahlung nicht den Meldungen
entnehmen.
Eine Belastung durch Umwelteinflüsse ist immer abhängig vom jeweiligen
Verhalten einer Einzelperson, da diese sich in Zonen höherer Konzentration
aufhalten kann oder diese meiden kann. Zur Vermeidung des Aufenthaltes in
Gebieten höherer Konzentration ist aber zu jeder Zeit eine genaue Kenntnis
der aktuellen lokalen Belastungswerte am jeweiligen Aufenthaltsort
erforderlich. Dies kann durch eine Übermittlung durch die Medien nicht
erreicht werden. Hierfür ist vielmehr eine individuelle Messung notwendig.
Für sehr energiereiche Strahlung wie z. B. Röntgenstrahlung existieren
portable Personendosimeter in Form von Filmplaketten oder
Entladungsdosimetern. Diese werden i. a. am Körper getragen und ermöglichen
somit eine personenbezogene Dauerüberwachung. Ein Nachteil dieses
Meßverfahrens besteht darin, daß nur rückblickend bereits aufgenommene
Belastungswerte angegeben werden, da diese Geräte aufgrund ihres
Arbeitsprinzips akkumulierend die auftreffende energiereiche Strahlung als
integralen Wert über die Zeit registrieren. Eine direkte Bestimmung
aktueller Intensitätswerte ist damit nicht möglich. Zudem sind diese
Personendosimeter grundsätzlich nur für energiereiche Strahlung konzipiert
und erfassen somit nur einen sehr speziellen Ausschnitt der für die
Gesundheit des Menschen bedeutsamen Umwelteinflüsse. Ein weiterer Nachteil
dieser Personendosimeter besteht darin, daß sie in zyklischen Abständen
regeneriert werden müssen. So muß beim Entladungsdosimeter regelmäßig eine
erneute Aufladung erfolgen und bei der Filmplakette ist der Film
auszutauschen und zu entwickeln.
Die vorliegende Erfindung geht von diesen portablen Personendosimetern als
nächstliegendem Stand der Technik aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes Registrierverfahren und eine entsprechende Apparatur zu
entwickeln, wodurch eine personenbezogene Dauerkontrolle von Umwelteinflüssen
der verschiedensten Art erfolgen kann, die für die Gesundheit des Menschen
bedeutsam sind.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch die Entwicklung eines
portablen Personendosimeters unter Verwendung von modernen Sensoren, welche
entsprechende Umwelteinflüsse detektieren und in elektrische Signale
umwandeln, wobei eine Hilfselektronik diese Signale aufnimmt und eine Anzeige
ansteuert, so daß die Beiträge der registrierten Umwelteinflüsse
wiedergegeben werden.
Als Sensoren eignen sich beispielsweise Festkörperdetektoren, die für
unterschiedliche Meßaufgaben und in zahlreichen Ausführungsformen erhältlich
sind. So sind Gasdetektoren für verschiedene Gasarten bekannt, die ein
elektrisches Signal in Abhängigkeit von der jeweiligen Gaskonzentration
liefern. Damit können gesundheitsrelevante Gase wie z. B. Stickoxide,
Kohlenmonoxid oder Ozon erfaßt werden. Auch Strahlungsdetektoren sind für
verschiedene Strahlungsarten verfügbar. Energiereiche Strahlung wie Röntgen-,
Elektronen- oder Neutronenstrahlung kann z. B. mit Geiger-Müller Zählrohren
oder auch Halbleiterdetektoren gemessen werden. Für UV-Strahlung können
photoempfindliche Sensoren z. B. Photodioden, -transistoren oder -widerstände
u. U. in Kombination mit entsprechenden Filtern eingesetzt werden. Auch
Schwebeteilchen, z. B. Staubpartikel oder Pollen, können mit bekannten
Sensoren, die speziell für diese Messungen konstruiert sind, detektiert
werden. Für das erfindungsgemäße Personendosimeter eignen sich insbesondere
miniaturisierte Ausführungen der beschriebenen Sensoren.
Die von den Sensoren gelieferten elektrischen Signale werden von einer
Hilfselektronik aufgenommen und modifiziert. Dabei kann neben einer
Verstärkung auch eine analoge oder digitale Weiterverarbeitung und
Speicherung erfolgen. Bei Sensoren, die spezielle Betriebsspannungen oder
-ströme benötigen, können diese von der Hilfselektronik generiert werden.
Mittels einer Anzeige, z. B. LCD, Leuchtdioden oder Zeigerinstrument, werden
die von der Hilfselektronik verarbeiteten Signale optisch dargestellt. Auch
akustische Signalgeber können von der Hilfselektronik angesteuert werden.
Unter Verwendung moderner Bauelemente, die nur geringe elektrische
Versorgungsleistungen benötigen, läßt sich das erfindungsgemäße
Personendosimeter als batteriebetriebenes und somit portables Gerät für den
Dauerbetrieb aufbauen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Anordnung können aktuelle Intensitäten oder
akkumulierte Werte direkt und permanent wiedergegeben werden.
In einer erweiterten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Personendosimeters
ist zusätzlich eine Vorrichtung zur Zeiterfassung enthalten, die mit der
Hilfselektronik verbunden ist. Auf diese Weise können Messungen von
Umwelteinflüssen zeitlich gesteuert erfolgen, z. B. in bestimmten Abständen
oder für eine bestimmte Dauer oder zu bestimmten Tageszeiten, wobei über eine
Eingabevorrichtung gewünschte Zeitvorgaben erfolgen können. Für eine
Ermittlung von zeitabhängigen Größen wie Dosis- oder Mittelwerte können
zusätzliche elektronische Hilfsmittel vorhanden sein, die die Berechnung
dieser Werte vornehmen. Durch Eingabe und Speicherung von Vorgabewerten
z. B. maximale Konzentration oder Dosis, kann bei Erreichen dieser Werte von
der Hilfselektronik ein akustisches oder optisches Signal ausgelöst werden.
Unter Verwendung dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Personendosimeters können z. B. Gesundheitsrichtwerte durch kontrolliertes
Verhalten eingehalten werden. Dies ist um so bedeutsamer, da die Gefährdung
der Gesundheit durch veränderte Umwelteinflüsse in den letzten Jahren
nachweislich stark zugenommen hat.
Für das erfindungsgemäße Personendosimeter sind zahlreiche
Einsatzmöglichkeiten denkbar. Ein typisches Anwendungsbeispiel wäre eine
Verwendung als Warngerät bei intensiver Sonneneinstrahlung. Durch Vorgabe der
für den individuellen Hauttyp zulässigen UV -Strahlungsbelastung kann bei
Erreichen dieser Belastung ein akustisches Warnsignal ausgelöst werden. Auch
eine individuelle Steigerung der zulässigen Tagesbelastung (entsprechend
einer abnehmenden Empfindlichkeit) kann über die vorhandenen elektronischen
Hilfsmittel automatisch berücksichtigt werden.
Die bei starker Sonnenstrahlung auftretende erhöhte Ozonkonzentration kann
ebenfalls individuell kontrolliert werden. Für Sportler, die sich im Freien
aufhalten, kann so beispielsweise die Ozonbelastung angegeben werden, wenn
durch die Hilfselektronik die Ozonwerte mit der ebenfalls gemessenen
Pulsfrequenz kombiniert werden.
Als bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Personendosimeters bietet
sich die Integration aller erforderlichen Komponenten in eine Armbanduhr an.
Da heutzutage nahezu jede Person eine Armbanduhr trägt, wäre bei dieser
Ausführungsform kaum mit Akzeptanz- oder Gewöhnungsproblemen zu rechnen.
Anstelle einer direkt am Körper getragenen Ausführung kann alternativ
beispielsweise eine Bauform gewählt werden, die an der Kleidung z. B. durch
Anstecken befestigt wird. Es sind auch Bauformen denkbar, die als An- oder
Einbaugerät ausgeführt sind, und im unmittelbaren Aufenthaltsbereich einer
Person, z. B. am Fahrrad oder im PKW, angebracht sind.
Claims (10)
1. Meßeinrichtung zur individuellen und personenbezogenen Erfassung von
gesundheitsrelevanten Umwelteinflüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren vorhanden sind, die gesundheitsrelevante Umwelteinflüsse registrieren und in elektrische Signale umwandeln,
elektronische Hilfsmittel vorhanden sind, welche die elektrischen Signale aufnehmen und verarbeiten, und
eine Anzeige vorhanden ist, die von den elektronischen Hilfsmitteln in der Form angesteuert wird, daß die registrierten Umwelteinflüsse wiedergegeben werden.
dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren vorhanden sind, die gesundheitsrelevante Umwelteinflüsse registrieren und in elektrische Signale umwandeln,
elektronische Hilfsmittel vorhanden sind, welche die elektrischen Signale aufnehmen und verarbeiten, und
eine Anzeige vorhanden ist, die von den elektronischen Hilfsmitteln in der Form angesteuert wird, daß die registrierten Umwelteinflüsse wiedergegeben werden.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, wobei zusätzlich Hilfsmittel zur
Speicherung einzelner Werte der von den Sensoren registrierten
Umwelteinflüsse vorhanden sind.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zusätzlich Hilfsmittel für
eine Zeitmessung vorhanden sind, die mit den elektronischen Hilfsmitteln
in Verbindung stehen.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei Mittel zur Berechnung
von Daten aus den Signalen der registrierten Umwelteinflüsse vorhanden
sind.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, wobei wahlweise Intensitäten,
akkumulierte Dosiswerte oder zeitliche Mittelwerte wiedergegeben werden.
6. Meßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die
Umwelteinflüsse Strahlung, chemische Substanzen oder Partikel oder
Schwebeteilchen umfassen.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Strahlung Alpha-, Beta-,
Gamma- oder Neutronenstrahlung umfaßt.
8. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Strahlung UV-Strahlung ist.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, wobei die chemischen Substanzen Gase
sind, wie z. B. Ozon, Stickoxide oder Kohlenmonoxid.
10. Verwendung einer Meßeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
zur personenbezogenen Erfassung gesundheitsrelevanter Umwelteinflüsse
zwecks individueller Kontrolle von Belastungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129099 DE4129099A1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Individuelle belastungskontrolle von umwelteinfluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914129099 DE4129099A1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Individuelle belastungskontrolle von umwelteinfluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129099A1 true DE4129099A1 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6439655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914129099 Withdrawn DE4129099A1 (de) | 1991-09-02 | 1991-09-02 | Individuelle belastungskontrolle von umwelteinfluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4129099A1 (de) |
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- 1991-09-02 DE DE19914129099 patent/DE4129099A1/de not_active Withdrawn
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