DE3111318A1 - Verfahren zur bestimmung des zugwiderstandes und/oder der gasdurchlaessigkeit eines prueflings sowie einrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des zugwiderstandes und/oder der gasdurchlaessigkeit eines prueflings sowie einrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

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DE3111318A1 DE19813111318 DE3111318A DE3111318A1 DE 3111318 A1 DE3111318 A1 DE 3111318A1 DE 19813111318 DE19813111318 DE 19813111318 DE 3111318 A DE3111318 A DE 3111318A DE 3111318 A1 DE3111318 A1 DE 3111318A1
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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    • G01N15/082Investigating permeability by forcing a fluid through a sample
    • G01N15/0826Investigating permeability by forcing a fluid through a sample and measuring fluid flow rate, i.e. permeation rate or pressure change

Description

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BeSchreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des Zugwiderstandes und/oder der Gasdurchlässiqkeit eines Prüflings sowie eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten sollen im folgenden unter Bezugnahme auf die Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Papieren für die Herstellung von Cigaretten einerseits sowie die Bestimmung des Zugwiderstandes von Cigaretten und Filterstäben andererseits erläutert werden.
Nach dem Entwurf der DIN 10251 vom Juli 1980 wird als Zugwiderstand einer Cigarette oder eines Filterstabes die statische Druckdifferenz zwischen den beiden Enden der Probe bezeichnet, wenn die Probe bei konstanten Bedingungen von einem Luftstrom von 17,5 ml/s, gemessen am Austrittsende, durchströmt wird.
Nach dem Entwurf der von der International Organization for Standardization herausgegebenen Internationalen Norm ISO 2965-1979 ist die Luftdurchlässigkeit von Cigarettenpapier als Verhältnis zwischen dem Volumenstrom an Luft je Flächeneinheit des Prüfmusters und der Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Prüfmusters definiert.
Es sind verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden, mit denen entweder die Luftdurchlässigkeit oder der Zugwiderstand ermittelt werden kann.
So geht aus der DE-OS 2 949200 eine Einrichtung zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Cigarettenpapier hervor, bei der zwischen der Quelle für den Volumenstrom und dem Prüfling mehrere Strömungsdurchlässe angeordnet sind, die jeweils zugeschaltet werden können, un so die Ctrönungs-
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bedingungen zu ändern. Dadurch er.gibt sich jedoch ein relativ komplizierter Aufbau.
Weiterhin geht aus der DE-OS 2 847 786 ein Verfahren zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Cigaretten- oder Filterpapier hervor, bei dem der Volumenstrdm durch den Prüfling auf verschiedene. Werte eingestellt wird/ die sich in der Nähe eines Sollwertes, also z. B. bei 17, 5 ml/s befinden. Bei den verschiedenen,eingestellten Werten wird dann der jeweils zugehörige Druckabfall gemessen und aus den verschiedenen Meßwerten wiederum die Luftdurchlässigkeit errechnet. Als Alternative hierzu können verschiedene Werte in der' Nähe eines vorgegebenen Druckabfalls, also zum Beispiel bei 1 kPa, mit den zugehörigen Volumenströmen gemessen und daraus die Luftdurchlässigkeit errechnet werden. Mit diesem Verfahren ist jedoch nur die näherungsweise Bestimmung der Luftdurchlässigkeit für einen bestimmten Volumenstrom oder einen bestimmten Druckabfall möglich, und zwar unter Bildung eines Mittelwertes.
Schließlich geht aus der DE-OS 2 828 430 noch ein weiteres Gerät zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von (Zigarettenpapier hervor, bei dem die Luft über drei verschiedene Strömungswege, die jeweils durch Ventile verschlossen werden können, durch das -(Zigarettenpapier gesaugt wird. In Abhängigkeit von der Luftdurchlässigkeit des Cigarettenpapiers muß zunächst der Strömungsweg bestimmt werden, der die manuelle Einstellung des angestrebten Wertes ermöglicht. Erst dann kann die eigentliche Messung vorgenommen werden.
Außerdem haben die bekannten Verfahren noch die gemeinsame Einschränkung, daß sie speziell nur auf die Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Cigarettenpapier gerichtet sind, während die Bestimmung des Zugwiderstandes nicht angesprochen wird.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu handhabendes und gleichzeitig exaktes Verfahren zur Be Stimmung des Zugwiderstandes und/oder der Gasdurchlcissigkel t eines Prüflings der angegebenen Gattung sowie eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens zu schaffon, bei dem bzw. der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere sollen ein Verfahren und eine Einrichtung vorgeschlagen werden, mit dem bzw. der sowohl der Zugwiderstand als auch die Gasdurchlässigkeit von Prüflingen sehr exakt und reproduzierbar bestimmt werden können.
Bei einem Verfahren der angegebenen Gattung wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Bei einer Einrichtung der angegebenen Gattung wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale erreicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender Funktionsweise." Mittels einer speziellen Quelle wird ein Volumenstrom erzeugt, der entweder monoton ansteigt oder monoton abfällt, also im Verlaufe einer bestimmten Zeit den zur Verfügung stehenden Strömungsbereich durchläuft. Dieser veränderliche Volumenstrom wird durch den Prüfling geleitet, wobei einerseits der Volumenstrom und andererseits der Druckabfall an dem Prüfling fortlaufend gemessen werden. Die jeweils vorhandenen Messergebnisse, also die Momentanwerte von Volumenstrom und Druckabfall, werden mit eingegebenen Bezugswerten verglichen. Sobald zumindest ein Momentanwert mit einem Bezugswert übereinstimmt, wird das anstehende Momentanwertepaar Volumenstrom/Druckabfall erfasst.
Auf diese Weise erhält man also einmal die Kennlinie des Prüflings, nämlich die Beziehung zwischen dem durchgeleiteten Volumenstrom und dem dabei auftretenden Druckabfall über einen größeren Bereich von Strömungsvolumina, zum anderen können
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bei genau festgelegten Werten, beispielsweise bei einem Luftstrom von 17,5 ml/s oder einem Druckabfall von 1 kPa, wie es in dem Entwurf für DIN 10251 bzw. ISO 2965 gefordert wird, die beiden interessierenden Meßwerte, nämlich der Druckabfall und der Volumenstrom, erfaßt und damit beispielsweise zur Bestimmung des Zugwiderstandes herangezogen werden.
Wenn also der Zugwiderstand von Tabakerzeugnissen, insbesondere Cigaretten und Filterstäben, untersucht werden soll, muß nur ein entsprechender Prüfling, also beispielsweise eine Cigarette, in einem Cigarettenhalter befestigt und an die Meßvorrichtung angeschlossen werden, wodurch sich entsprechend dem oben beschriebenen Ablauf einerseits die Kennlinie der Cigarette und andererseits der Wert ihres Zugwiderstandes gemäß diesem Norm-Entwurf ergibt.
Wenn die Luftdurchlässigkeit von Cigaretten-, Filterumhüllungs- oder Belagpapier ermittelt werden soll, muß der Cigarettenhalter mit der Cigarette durch eine Spanneinrichtung für das Papier ersetzt werden, wonach dann mit der gleichen Meßeinrichtung, jedoch mit einem anderen Auswertverfahren, das Verhältnis zwischen dem Volumenstrom an Luft je Flächeneinheit des Prüfmusters und der Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten des Prüfmusters erfaßt und damit die Luftdurchlässigkeit . des Papiers bestimmt wird.
Durch Vorgabe von bestimmten Bezugswerten kann dabei gewährleistet werden, daß auch wirklich die interessierenden Momentanwerte des Druckabfalls und des Volumenstroras erfaßt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Quelle
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für den monoton steigenden oder fallenden Volumenstrom eine Pumpe auf, die in einem Volumen einen Unterdruck gegenüber Atmosphäre erzeugt. Zwischen dem Prüfling und dem Verbindungspunkt zwischen Pumpe und Volumen befindet sich ein Ventil, das durch einen Motor gesteuert wird, wodurch ein veränderlicher Volumenstrom geliefert werden kann.
Als Alternative hierzu kann ein Sägezahn-Oszillator vorgesehen werden, der über eine Steuerkarte das Ventil verstellt und dadurch ebenfalls einen kontinuierlich veränderlichen Volumenstrom liefert.
Die Messung des.Volumenstroms erfolgt zweckmässigerweise durch Ermittlung des Druckabfalls an einem linearen Strömungswiderstand, d.h. also, daß zwei Druckmessungen durchgeführt werden müssen. Die Ergebnisse der beiden Druckmessungen werden zweckmässigerweise in digitale Werte umgewandelt, so daß die weitere Verarbeitung mittels eines digitalen Rechners erfolgen kann.
Um den baulichen Aufwand zu verringern, wird zweckmässigerweise nur ein einziger Komparator vorgesehen, der wahlweise an einen der beiden Druckmesser angeschaltet wird, wobei jeweils nur einer der anstehenden Momentanwerte für die beiden Größen mit dem zugehörigen Bezugswert verglichen wird,
Dieser Komparator ist an Abtast- und Halteglieder angeschlossen, die bei Gleichheit zwischen einem Momentanwert und seinem zugeordneten Bezugswert die Momentanwerte aller Größen zur Anzeige bringen können.
Außerdem kann ein Schreiber vorgesehen sein, der die beiden Messgrössen, nämlich den Volumenstrom und den Druckabfall, in Abhängigkeit von der Zeit registriert.
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Zweckmässigerweise befindet sich in der Strömungsqiielle ein weiteres Ventil, um den Unterdruck in dem Volumen und damit das maximale Strömungsvolumen bei gegebenem Gesamtströmungswiderstand einzustellen.·
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden,·schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild des prinzipiellen Aufbaus einer Einrichtung zur Bestimmung des Zugwiderstandes und/oder der Gasdurchlässigkeit eines Prüflings,
Fig. 2 den detaillierten Aufbau einer solchen Ausführungsform,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild eines programmgesteuerten Messwerterfassungs- und Steuersystems.
In der folgenden Beschreibung werden jeweils die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Bauelemente verwendet. Dies gilt auch für den Prüfling 11, bei dem es sich um Cigaretten-, Filterumhüllungs- oder Filterbelagpapier oder eine Cigarette bzw. einen Filterstab handeln kann.
Figur 1 zeigt das Grundprinzip einer solchen Einrichtung. Dabei erzeugt eine Pumpe 6 in einem Volumen 7 einen Unterdruck gegenüber Atmosphäre. Ein entsprechender, vom Druckabfall auf der Strömungsstrecke abhängender Unterdruck liegt über ein einstellbares Ventil 9 an einem Anschluß einer Halterung für einen Prüfling 11 an, der auf seiner anderen Seite zur Atmosphäre hin offen ist. Das Ventil 9 wird über einen Motor 4 gesteuert, so daß ein veränderlicher Volumenstrom in Richtung des Pfeils durch den Prüfling 11 strömt.
Zwischen dem Ventil 9 und dem Prüfling 11 befindet sich ein linearer Strömungswiderstand 10, an dem ein Druckabfall auf-
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tritt, der mittels eines Differenzdrucktransmitters 8a gemessen wird. Ein entsprechender Differenzdrucktransmitter 8b ermittelt den Druckabfall an dem Prüfling 11.
Der Druckabfall an dem linearen Strömungswiderstand 10 ist proportional zu dem Volumenstrom, so daß anhand dieser Druckmessung der Volumenstrom ermittelt werden kann.
Die Differenzdrucktransmitter 8a und 8b wandeln, den ermittelten Druck in entsprechende elektrische Signale um, wobei die elektrische Größe für den Volumenstrom von dem Differenzdrucktransmitter 8a dem Eingang A und die elektrische Größe für den Druckabfall an dem Prüfling 11 einem Eingang A' einer Steuerung 3 zugeführt wird.
Außerdem werden diese beiden elektrischen Größen auf Speicher
5a bzw. 5b gegeben, die den Momentanwert der beiden elektrischen Größen feststellen, sobald zumindest eine Größe, beispielsweise die unabhängige Größe, nämlich der Volumenstrom, einen vorgegebenen Bezugswert entspricht.
Diese Bezugswerte können über eine Eingabeeinheit 1 der Steuerung 3 zugeführt werden, die auch ein Rechenwerk enthält und den Vergleich zwischen den gemessenen Momentanwerten und den angegebenen Bezugswerten durchführt.
Sobald Gleichheit zwischen mindestens einem der Bezugswerte und dem anstehenden Momentanwert festgestellt wird, werden die Speicher 5a und 5b angesteuert, wodurch die anstehenden Momentanwerte erfasst, der Steuerung 3 zugeführt und über eine Ausgabeeinheit 2 , beispielsweise einen Drucker, ausgegeben werden.
In Figur 1 sind noch weitere Speicher 5a und 5b sowie Differenzdrucktransmitter ßa und 8b angedeutet, die für eine weitere, nicht dargestellte Messeinrichtung, die nach dem gleichen Prinzip arbeitet, eingesetzt werden können, da die Steuerung und Auswertung zentral über das Rechenwerk 3 erfolgt.
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Auch der Motor 4 für die Verstellung des Ventils 9 wird über die Steuerung 3 verstellt, so daß die Steuerung zentral diejverschiedenen Einheiten verwaltet.
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der auf eine zentrale Steuerung verzichtet wurde. Dabei ist der eigentliche Meßkopf im Detail dargestellt; wenn der Zugwiderstand von (Zigaretten oder Filterstäben festgestellt werden soll, wird ein Ende des Prüflings 11, also der Cigarette oder des Filterstabs, in eine Halterung 26 eingespannt, die über den linearen Strömungswiderstand 10 mit der Quelle 6, 7, 9 für den monoton steigenden oder fallenden Gasstrom verbunden ist. Der nicht in der Halterung fixierte Teil der Cigarette 11 1st zur Atmosphäre hin frei.
Wenn die Luftdurchlässigkeit von Cigaretten-, Filterumhüllungs- oder Filterbelagpapier gemessen werden soll, wird dieses Papier in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zwischen zwei Klemmbacken, einer Halterung 28 eingespannt, von der eine Seite über den Strömungswiderstand 10 an die Quelle 6, 7, 9 angeschlossen und die andere Seite zur Atmosphäre hin offen ist.
Zwischen dem Ventil 9 und dem Verbindungspunkt zwischen der Pumpe 6 und dem Volumen 7 befindet sich ein zweites Ventil 18, mit dem sich der Unterdruck in dem Volumen .7 und damit das maximale Strömungsvolumen bei gegebenem Gesamt-Strömungswiderstand einstellen läßt.
Der an dem linearen Strömungswiderstand TO bzw. an dem Prüfling 11 auftretende Differenzdruck wird über einen Druckäufnehmer 13a bzw. 14b erfaßt, der ein zu dem Differenzdruck und damit zum Volumenstrom bzw. zum Druckabfall an dem Prüfling proportionales elektrisches Signal erzeugt, das mit Hilfe von Verstärkern 14a und 14b verstärkt wird. Diese Verstärker 14a und 14b. ermöglichen eine betragsmäßige Anpassung der elektrischen Größen an die Meßgrößen.
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Ein den Verstärkern 14a und 14b nachgeschalteter Schreiber 12 registriert die beiden Meßgrößen in Abhängigkeit von der Zeit.
Die Ausgangssignale der beiden Verstärker 14a, 14b werden außerdem einerseits über einen Umschalter 15 auf einen Komparator 20 und andererseits auf Abtast- und Halteglieder 19a, 19b gegeben, die von dem Komparator 20 angesteuert werden.
Der Komparator vergleicht wahlweise einen der beiden anste' henden Momentanwerte für den Druckabfall bzw. dan Volumenstrom mit vorgegebenen Bezugswerten und gibt bei Gleichheit eines Bezugswertes mit einem zugeordneten Momentanwert ein Ausgangssignal zu den Abtast- und Haltegliedern 19a und 19b ab, die dann die Momentanwerte der Meßgrößen festhalten.
Die auf diese Weise erfaßten Meßwerte werden durch getrennte Anzeigen 22a, 22b angezeigt.
Ein den Abtast- und Haltegliedern 19a, 19b sowie dem Komparator 20 nachgeschaltetes Interface 21 bereitet die Meßwerte nut, führt beispielsweise eine Analog/Digital-Wandlung durch, und leitet die aufbereiteten Meßwerte zu einer Ausgabeeinheit 2 weiter, beispielsweise einem Drucker oder einer Anzeige.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Verstellung des Analogventils 9 über eine Steuerkarte 16, die von einem Sägezahn-Generator 17 angesteuert wird. Dadurch öffnet sich das Analog-Ventil kontinuierlich und schließt sich anschließend kontinuierlich, wodurch der erwähnte, monoton steigende oder fallende Volumenstrom erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt das Prinzip eines programmgesteuerten Meßwerterfassungs- und Steuerungssystems, wobei zum Beispiel der Mikroprozessor Z80 in der Ablaufsteuerung 3 eingesetzt werden kann.
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Der Strömungsweg von der Atmosphäre über den Prüfling zur Quelle hat im wesentlichen den bereits unter Bezugnahme auf Figur 1 erläuterten Aufbau, wobei jedoch zwischen dem Ventil 9 und dem Verbindungspunkt zwischen Pumpe 6 und Volumen 7 ein einstellbarer Druckregler 24 angeordnet ist, um den zur Verfügung stehenden Bereich einzuengen.
Die von den beiden Druckaufnehmern 13a, 13b erzeugten elektrischen Signale werden in Analog/Digital-Wandlern 23a, 23b in entsprechende digitale Signale umgewandelt, die der Steuerung 3 zugeführt werden.
Die Steuerung 3 ist an einen zentralen Speicher 25 angeschlossen, der die vorgegebenen Bezugswerte enthält, die in der Steuerung 3 mit den Momentanwerten für den Volumenstrom und den Druckabfall verglichen werden. Wenn Gleichheit zwischen mindestens einem Bezugswert und dem zugehörigen Momentanwert vorliegt, wird das anstehende Momentanwertepaar über die Ausgabeeinheit 2 angezeigt bzw. ausgegeben.
Durch die hier beschriebenen Maßnahmen lassen sich beliebig viele Stützpunkte der Kennlinie eines Papiers oder eines rauchbaren Artikels bzw. Filterstabes erfassen, so daß eine solche Kennlinie mit großer Genauigkeit ermittelt werden kann. Begrenzt wird die Zahl der Stützpunkte bei gegebener Volumenstromänderung pro Zeiteinheit nur durch elektrische Größen, insbesondere durch die Wandlungsrate der Analog/Digital-Wandler, sowie durch die Einspeicherzeit für die Meßwerte.
Obwohl bisher nur Ausführungsformen beschrieben wurden, bei denen die Gasdurchlässigkeit von Cigaretten- oder Filterpapieren bzw. der Druckabfall an Cigaretten oder Filterstäben bestimmt wurde, läßt sich diese Einrichtung auch zur Bestimmung des Beiluftanteils, beispielsweise der Ventilation, eines rauchbaren Artikels, aber auch einer anderen, sich mit einer Variation des Durchflusses ändernden Größe, verwenden.
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Claims (18)

  1. ''' Patentanwalt * Dr..'Cot rear Marx
    Am Brombeerschlag
    Anwaltsakte 6512 8000 München 70 : Telefon 089 713813
    München, 20. iüäfZ 198V
    B.A.T.
    Cigaretten-Fabriken GmbH
    Alsterufer 4
    2000 Hamburg 36
    Verfahren zur Bestimmung des Zugwiderstandes und/oder der Gasdurchlässigkeit eines Prüflings sowie Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
    Patentansprüche
    yL Verfahren zur Bestimmung des Zugwiderstandes und/oder der Gasdurchlässigkeit eines Prüflings, bei dem eine einstellbare Gasmenge durch den Prüfling geleitet und der Volumenstrom sowie der Druckabfall an dem Prüfling gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein monoton steigender oder fallender Volumenstrom durch den Prüfling (11) geleitet wird, daß
    b) der Volumenstrom und der Druckabfall fortlaufend gemessen und mit vorgebenen Bezugswerten verglichen werden, und daß
    c) bei Gleichheit zwischen einem Messwert und einem Bezugswert das anstehende/gemessene Wertepaar Volumenstrom/Druckabfall erfasst wird.
    -2-
    D«ulBCh· Bank München 57/41111 (BLZ 70070010) PoitldiBCkkonto München 154 221-803
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  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Quelle für einen einstellbaren Volumenstrom, mit einem Strömungsmesser, mit einem Druckmesser für den Druckabfall am Prüfling und mit einer Auswerteinrichtung, gekennzeichnet durch
    a) eine Quelle (6,7,9) für einen monoton steigenden oder fallenden Volumenstrom, durch
    b) einen Speicher für eingegebene Bezugswerte für das Wertepaar Zugwiderstand/Druckabfall, durch
    c) einen Komparator (20) für den Vergleich der eingegebenen Bezugswerte mit den gemessenen Momentanwerten, und durch
    d) eine Einrichtung (3, 19a, 19b) zur Erfassung der anstehenden Momentanwerte bei Gleichheit zwischen mindestens einem Bezugswert und dem zugeordneten Momentanwert.
  3. 3.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite des Prüflings (11) beaufschlagende Quelle eine Pumpe (6), die in einem Volumen (7) einen Unterdruck gegenüber der Atmosphäre erzeugt, sowie ein verstellbares Ventil (9) aufweist, das einerseits an die Pumpe (6) und das Volumen (7) und andererseits an den Prüfling (11) angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Ventil (9) an einen Verbindungspunkt zwischen der Pumpe (6) und dem Volumen (7) angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein zweites Ventil (24). zwischen dem ersten Ventil (9) einerseits und der Pumpe (6) bzw. dem Volumen
    (7) andererseits zur Einstellung des maximalen Strömungsvolumens bei gegebenem Gesamtströmungswiderstand.
  6. 6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekonnzeichnet, daß der Prüfling (11) eine Cigarette
    .*. ί'ΐ *. ! * ι ι ι T 1 1 1 ^ 1
    oder ein Filterstab ist, die bzw. der zumindest teilweise in einem an die Quelle (6, 7, 9) angeschlossenen Cigarettenhalter (26) befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (11) Cigarettenpapier, Filterumhüllungs- oder belagpapier ist, das an seinem Umfang in einen Halter (28) eingespannt ist, der an einer Seite mit der Quelle (6, 7, 9) verbunden und auf der anderen Seite zur Atmosphäre hin offen ist.
  8. 8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Quelle (6, 7, 9) und dem Prüfling (11) ein linearer Strömungswiderstand (10) angeordnet ist, und daß zur Bestimmung des Volumenstroms der Druckabfall an dem linearen Strömungswiderstand (10) ermittelt wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen ersten Druckmesser (8a) für den Druckabfall an dem Strömungswiderstand (10), und durch einen zweiten Druckmesser (8b) für den Druckabfall an dem Prüfling (11).
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch jeweils einen Speicher (5a, 5b) für die an den beiden Druckmessern (8a, 8b; 13a, 13b) anstehenden Momentanwerte.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Umschalter (15), der den Komparator (20) wahlweise mit einem der beiden Druckmesser (8a, 8b; 13a, 13b) verbindet.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei Abtast- und Halteglieder (19a, 19b), die einerseits mit dem Komparator (20) und andererseits mit den Druckmessern (8a, 8b; 13a, 13b) verbunden sind.
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  13. 13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckmessern (3a, 8b; 13a, 13b) einerseits und der Auswerteinrichtung andererseits Analog/Digital-Wandler (23a, 23b) vorgesehen sind, und daß die Verarbeitung und Auswertung digital erfolgen.
  14. 14. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch einen Motor (4) für die Verstellung des ersten Ventils (9).
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) von der Auswert-Einrichtung (3) gesteuert wird.
  16. 16. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch einen Sägezahn-Generator (17), der über eine Steuerkarte (16) das erste Ventil (9) verstellt.
  17. 17. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 16, gekennzeichnet durch einen Schreiber (12) für die Registrierung der Momentanwerte in Abhängigkeit von der Zeit.
  18. 18. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 17, gekennzeichnet durch zwei getrennte Anzeigen (22a, 22b) zur Ablesung der erfaßten Momentanwerte.
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