DE4315531A1 - Verfahren zur Überwachung einer physikalischen Größe, System zur Durchführung dieses Verfahrens und zu diesem System gehörendes Kompaktgehäuse - Google Patents

Verfahren zur Überwachung einer physikalischen Größe, System zur Durchführung dieses Verfahrens und zu diesem System gehörendes Kompaktgehäuse

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DE4315531A1
DE4315531A1 DE4315531A DE4315531A DE4315531A1 DE 4315531 A1 DE4315531 A1 DE 4315531A1 DE 4315531 A DE4315531 A DE 4315531A DE 4315531 A DE4315531 A DE 4315531A DE 4315531 A1 DE4315531 A1 DE 4315531A1
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Description

Die Erfindung betrifft die Überwachung einer physikalischen Größe, beispielsweise einer physiologischen Größe des mensch­ lichen Körpers.
Es ist bereits ein Verfahren zur Überwachung des Blutzuckers (Glykämie) für den Gebrauch von insulinabhängigen Diabetes­ patienten bekannt. Dieses Verfahren umfaßt:
  • - Phasen der Erhebung des Blutzuckers, in deren jeder der Patient zur Messung und Speicherung des Blutzuckers ein elektronisches Taschengerät verwendet, das unter der Bezeichnung GLUCOMETER M+ im Handel ist;
  • - Phasen der Auswertung einer Folge von im Taschengerät gespeicherten Blutzuckerwerten, die in der Praxis des Diabetologen mit Hilfe eines Bürorechners durchgeführt werden, der eine Visualisierung der Änderung des Werts des Blutzuckers vornimmt.
Ziel der Erfindung ist es, eine solche Überwachung einer physikalischen Größe zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein Verfahren zur Über­ wachung einer physikalischen Größe vorgeschlagen, umfassend:
  • - Phasen der Erhebung eines Werts dieser physikalischen Größe, in deren jeder ein elektronisches Taschengerät verwendet wird, um diesen Wert zu messen und zu speichern;
  • - Phasen der Auswertung einer Folge von gespeicherten Wer­ ten, in denen eine Datenverarbeitungseinheit zur Durchfüh­ rung einer Visualisierung der Änderung des Werts der physikalischen Größe verwendet wird;
gekennzeichnet durch Auswertungsphasen, die regelmäßig nach Erhebungsperioden von einer vorbestimmten Dauer durchgeführt werden und in der
  • - eine Datenverarbeitungseinheit in Form eines Kompaktgehäu­ ses verwendet wird, das einen elektronischen Speicher umfaßt, dessen Fassungsvermögen um ein Mehrfaches größer als das des Speichers des Taschengeräts ist,
  • - der Inhalt dieses elektronischen Speichers so umgeformt wird, daß er die Folge von Werten, die im Speicher des Taschengeräts während der beendeten Erhebungsperiode ge­ speichert wurden, im Anschluß wenigstens an die Folge von Werten enthält, die im Taschengerät während der vorherge­ henden Erhebungsperiode gespeichert wurden, und
  • - die Visualisierung der Änderung des Werts der physikali­ schen Größe auf der Basis des Inhalts des elektronischen Speichers des Kompaktgehäuses vorgenommen wird, so daß die Visualisierung über eine Analyseperiode stattfinden kann, die mehrere Erhebungsperioden umfaßt, einschließlich in dem Fall, in dem die Analyseperiode eine Anzahl von gespei­ cherten Werten darstellt, die um ein Mehrfaches größer als die Anzahl ist, die das Taschengerät speichern kann.
Durch Verwendung einer kompakten Datenverarbeitungseinheit, die mit einem Speicher mit hohem Fassungsvermögen ausgerü­ stet ist, wird eine häufigere Durchführung von Auswertungs­ phasen ermöglicht, da diese mit einer preisgünstigeren und weniger umfangreichen Einheit durchgeführt werden, die sich beispielsweise ein Diabetespatient anschaffen kann, der seinen Blutzucker überwacht, und gleichzeitig kann sich die während der Auswertungsphasen durchgeführte Analyse über eine Periode erstrecken, die wesentlich länger als die ist, die das Taschengerät speichern kann.
Infolgedessen werden die Nachteile des bisherigen Verfahrens vermieden, in dem die Auswertungsphasen angesichts dessen, daß sie mit einem im Besitz eines Arztes befindlichen Büro­ rechner durchgeführt werden mußten, in zu großen Abständen stattfanden (im allgemeinen drei Monate), als daß der Pa­ tient daraus eine echte Information dafür hätte gewinnen können, wie er seine Diabetes im Gleichgewicht halten kann, und dies um so mehr, als die Periode, die der Speicher des Taschengeräts aufnehmen konnte (14 Tage) erheblich kleiner als die Zeit zwischen zwei Auswertungsphasen war.
Die Erfindung betrifft ferner ein System zur Überwachung einer physikalischen Größe zur Durchführung des oben be­ schriebenen Verfahrens. Das erfindungsgemäße System umfaßt:
  • - ein elektronisches Taschengerät zur Erhebung von nachein­ ander von dieser physikalischen Größe angenommenen Werten mit Mitteln zum Messen dieser physikalischen Größe und einem elektronischen Speicher zur Speicherung einer Folge von von den Meßmitteln gemessenen Werten dieser physikali­ schen Größe,
  • - eine Datenverarbeitungseinheit zur Visualisierung der Nnderung der physikalischen Größe mit Mitteln zum Anschluß an das Taschengerät, Mitteln zum Lesen der im elektroni­ schen Speicher des Taschengeräts gespeicherten Daten, Da­ tenanalysemitteln zur Bestimmung der Änderung des Werts der physikalischen Größe und Mitteln zur ö!isualisierung der auf diese Weise bestimmten Änderung des Werts der physikalischen Größe,
und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenverarbeitungseinheit die Form eines Kompaktg­ ehäuses hat, das einen elektronischen Speicher mit einem Fassungsvermögen, das um ein Mehrfaches größer als das des Speichers des Taschengeräts ist, und Mittel umfaßt, um den Inhalt dieses elektronischen Speichers so umzuformen, daß er die Folge von Werten, die im Speicher des Taschengeräts von seinem letzten Anschluß an das Kompaktgehäuse an gespeichert wurden, im Anschluß wenigstens an die Folge von Werten enthält, die im Speicher des Taschengeräts zwischen seinem letzten und seinem vorletzten Anschluß an das Kompaktgehäuse gespeichert wurden, und
daß die Datenanalysemittel die Änderung des Werts der physi­ kalischen Größe auf der Basis des Inhalts des elektronischen Speichers des Kompaktgehäuses bestimmen, so daß die Visuali­ sierung der Änderung des Werts der physikalischen Größe sich über eine Folge von Werten erstrecken kann, die während menrerer Erhebungsperioden gespeichert wurden, die jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Anschlüssen des Taschen­ geräts an das Kompaktgehäuse lagen, einschließlich in dem Fall, in dem die Gesamtanalyseperiode eine Anzahl von gespei­ cherten Werten darstellt, die um ein Mehrfaches größer als die Anzahl von Werten ist, die der Speicher des Taschenge­ räts speichern kann.
Ein bevorzugtes Merkmal des erfindungsgemäßen Systems be­ steht darin, daß das Kompaktgehäuse Mittel zum Wählen einer Anzahl von Erhebungsperioden umfaßt, aus denen sich die Analyseperiode zusammensetzt.
Auf diese Weise kann sich die Analyseperiode je nach den Umständen (beispielsweise Durchführung der Auswertungsphase durch den Patienten allein oder in Begleitung seines Arztes) über eine Woche, einen Monat oder drei Monate erstrecken, d. h. über eine, vier oder zwölf Erhebungsperioden, wenn diese eine Dauer von einer Woche haben.
Gemäß einem anderen bevorzugten Merkmal gestatten die Daten­ analysemittel, die das Kompaktgehäuse zur Bestimmung der Änderung des Werts der physikalischen Größe umfaßt, mehrere Analysetypen, und umfaßt das Kompaktgehäuse Mittel zum Wählen eines durchzuführenden Analysetyps.
Auf diese Weise kann man je nach den Umständen einen geeig­ neten Analysetyp wählen, der von der einfachen Liste bis zu einer Synthesegraphik gehen kann, die eine anschauliche Darstellung des der Änderung des Werts der physikalischen Größe liefert. Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen umfaßt das Kompaktgehäuse eine Kammer zur Aufnahme des Taschengeräts mit einem Stecker, der an der einer Steck­ buchse des Taschengeräts entsprechenden Stelle hervorsteht.
Mit diesen Merkmalen ist das System besonders bequem zu verwenden.
Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen umfassen die im Kompakt­ gehäuse vorgesehenen Mittel zur Visualisierung der Änderung der physikalischen Größe einen Drucker.
Auf diese Weise kann man das Papier, auf das die Änderung des Werts der physikalischen Größe gedruckt wurde, zur späteren Einsichtnahme aufbewahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Überwachung einer physiologischen Größe des menschlichen Körpers, da es die Mobilität der Person, an der die Messun­ gen durchzuführen sind, erfordert, daß das Meß- und Aufzeich­ nungsgerät ein Taschenformat besitzt. Das erfindungsgemaße Verfahren und das erfindungsgemäße System eignet sich insbesondere zur Überwachung der Glukosegehalts im Blut im Fall eines Diabetespatienten, zur Überwachung des Blutdrucks im Fall eines Bluthochdruckpatienten oder zur Überwachung des Alkoholgehalts im Atem im Fall eines alkoholabhängigen Patienten.
Schließlich betrifft die Erfindung ein zu dem oben beschrie­ benen System gehörendes Kompaktgehäuse.
Im nachstehenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung von erfindungsgemäß durchgeführten Erhebungsphasen, Auswertungsphasen und Untersuchungsphasen auf einer Zeitskala,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der elektronischen Bauelemente des Taschengeräts und des zum erfindungs­ gemäßen System gehörenden Kompaktgehäuses,
Fig. 3 eine perspeittivische Darstellung dieses Taschenge­ räts,
Fig. 4 eine perspeittivische Darstellung des Kompaktge­ häuses,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die das Taschen­ gerät zeigt, während es zur Durchführung einer Auswertungsphase in das Kompaktgehäuse eingesetzt ist, und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Kompaktgehäuses, in der Teile weggebrochen sind und eine normalerweise durch einen Deckel verschlossene Kammer dargestellt ist, in der sich die Bedienungsknöpfe befinden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel dient zur Überwachung des Blutzuckers eines insulinabhängigen Diabetespatienten.
Fig. 1 zeigt eine Zeitskala 1, auf der mit Punkten die Phasen 2 der Erhebung eines Blutzuckerwerts und mit Strichen Auswertungsphasen 3A, 3B, 3C, 3D und 3E dargestellt sind, wobei die Phase 3E auch einer Untersuchungsphase entspricht.
Die Blutzuckererhebungsphasen 2 werden jeweils von einem Diabetespatienten durchgeführt, der das elektronische Ta­ schengerät 4 (im Handel unter der Bezeichnung GLUCOMETER M+ erhältlich) verwendet, um den Wert des Blutzuckers zu messen und zu speichern (vgl. Fig. 2 und 3).
Zur Durchführung dieser Messung sticht er sich auf einer Seite in den Finger, so daß er einen großen Bluttropfen erhält, den er auf die reaktive Zone eines Streifens vom Typ GLUCOFILM (eingetragenes Warenzeichen) aufbringt. Nach vier­ zig Sekunden wischt er mit einem Taschentuch die reaktive Zone ab, führt den Streifen in das Fenster der Lesekammer ein, die er zuvor nach rechts geschoben hat, und, wenn der Streifen sich in dieser Kammer befindet, drückt er die Lese­ kammer nach links. Nach Zurückzählung von sechsig Sekunden, die er durch Eindrücken der Taste 6 der Tastatur 7 unmittel­ bar nach Aufbringen des Bluttropfens auf den reaktiven Strei­ fen ausgelöst hat, zeigt die Anzeige 8 des Taschengeräts den Blutzuckerwert an, und dieser wird automatisch im elektroni­ schen Speicher 9 des Taschengeräts gespeichert (Fig. 2).
Der Speicher 9 ist ein Teil einer integrierten Schaltung 10, die ferner einen Mikroprozessorteil 11 mit seinem Arbeits­ speicher 12 und einen Programmspeicher 13 umfaßt, wobei eine Batterie 14 vorgesehen ist, um den Inhalt des Speichers 9 aufrechtzuerhalten. Die integrierte Schaltung 10 ist über einen Bus 15 mit der Anzeige 8, mit der Tastatur 7, mit einem Fühler 16 zur Erfassung des Blutzuckers aus der reakti­ ven Zone des Streifens und mit einer seriellen Schnittstelle 17 vom Typ RS 232C verbunden, die ihrerseits mit einer Steck­ buchse 18 verbunden ist.
Das im Speicher 13 gespeicherte Programm bewirkt das Er­ scheinen der Zurückzählung von 60 Sekunden auf der Anzeige 8, die Bestimmung des Blutzuckerwerts aus den vom Fühler 16 gelieferten Angaben nach der Zurückzählung und die Einspei­ cherung dieses Werts in den Speicher 9 mit dem Datum und der Uhrzeit, die von einer in der integrierten Schaltung 10 vorgesehenen Uhr geliefert werden.
Dieses Programm und allgemeiner das Gerät 4 gestatten ferner mit Hilfe der Tastatur 7 und der Anzeige 8, daß im Speicher 9 durch den Patienten beigebrachte Informationen gespeichert werden, und zwar insbesondere die Insulindosis, die er sich injiziert hat, sowie dessen Beschaffenheit (schnell, lang­ sam, mittel oder gemischt), die Mahlzeiten (normal, leicht oder umfangreich), die Sportausübung (normal, weniger inten­ siv oder intensiver als gewöhnlich), die Wahrnehmung eines Unterzuckers oder ein anderes besonderes Ereignis, das den Wert des Blutzuckers beeinflussen kann.
Jede dieser beigebrachten Informationen wird mit dem Datum und der Uhrzeit gespeichert, die von der Uhr angegeben wer­ den, so daß jeder Erhebungsphase die Blutzuckermessung er­ gänzende Daten zugeordnet werden können, daß beispielsweise in der ersten Erhebungsphase des Tags 20 (Fig. 1) der Blut­ zucker vor dem Frühstück, das normal war, mit 10 injizierten Einheiten schnellen Insulins und 15 injizierten Einheiten langsamen Insulins gemessen worden war.
Wenn eine Erhebungsperiode 21 von einer vorbestimmten Dauer (beispielsweise einer Woche) abgelaufen ist, führt der Patient eine Auswertungsphase durch (beispielsweise die Phase 3D), in der er eine Visualisierung der Änderung des Blutzuckerwerts mit Hilfe des Kompaktgehäuses 22 vornimmt (vgl. Fig. 2 und 4 bis 6).
Das Gehäuse 22 besitzt eine Kammer 23 zur Aufnahme des Ge­ räts 4 mit einem Stecker 24, der an der Stelle hervorsteht, die der Steckbuchse 18 des Geräts 4 entspricht, so daß es zum Anschließen des Geräts 4 an das Gehäuse 22 genügt, das Gerät 4 bis zum Boden der Kammer 23 einzuschieben, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
In elektronischer Hinsicht besitzt das Gehäuse 22 eine inte­ grierte Schaltung 25 vom Typ 80C31 mit einem einem Arbeits­ speicher 27 zugeordneten Mikroprozessorteil 26, einem Pro­ grammspeicher 28 und einem Datenspeicher 29, wobei eine Bat­ terie 30 vorgesehen ist, um den Inhalt des Speichers 29 aufrechtzuerhalten. Die integrierte Schaltung 25 ist durch einen Bus 31 mit Anzeigemitteln 50, die aus Elektrolumines­ zenzdioden bestehende Anzeigelampe 32, 33 und eine Anzeige 44 (Fig. 4 und 6) umfassen, mit einer Tastatur 51 mit Tasten 34 bis 38 und 43, einem Drucker 39 und einer seriellen Schnittstelle 40 vom Typ RS 232C verbunden, die ihrerseits mit dem Stecker 24 verbunden ist.
Die Kapazität des elektronischen Speichers 29 des Gehäuses 22 ist um ein Mehrfaches größer als die des elektronischen Speichers 9 des Geräts 4. Das im Speicher 28 enthaltene Pro­ gramm ermöglicht es dem Gerät 22, die im Speicher 9 gespei­ cherten Daten zu lesen und den Inhalt des Speichers 29 so umzuformen, daß er die Folge von Werten, die im Speicher 9 seit dem letzten Anschluß des Geräts 4 an das Gehäuse 22 gespeichert wurden, im Anschluß an die Folge von Werten enthält, die im Speicher 9 zwischen seinem letzten und seinem vorletzten Anschluß an das Kompaktgehäuse gespeichert wurden. Befindet man sich also in der Auswertungsphase 3D, so umfaßt der Inhalt des Speichers 29 die Folge von Werten, die im Speicher 9 zwischen den Auswertungsphasen 3C und 3D gespeichert wurden, im Anschluß an die Folge von Werten, die im Speicher 9 zwischen den Phasen 3B und 3C gespeichert wurden, usw., bis die Grenze des Fassungsvermögens des Speichers 29 erreicht ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses Fas­ sungsvermögen so gewählt, daß der Speicher 29 die Folge von Werten enthalten kann, die der Speicher 9 über vier Monate gespeichert hat, während der Speicher 9 eine Folge von Werten enthalten kann, die über 14 Tage gespeichert wurden.
Das im Speicher 28 enthaltene Programm gestattet es dem Gerät 22 ferner, eine Datenanalyse zur Bestimmung der Ände­ rung des Blutzuckerwerts auf der Basis des Inhalts des Spei­ chers 29 vorzunehmen, so daß man mit dem Drucker 39 die Änderung des Blutzuckerwerts über eine Analyseperiode visualisieren kann, die bis zu vier Monaten gehen kann.
Das im Speicher 28 enthaltene Programm gestattet die Wahl der Anzahl von Erhebungsperioden 21, aus denen sich die Analyseperiode zusammensetzt, beispielsweise vier Perioden im Fall der Periode einer in der Auswertungsphase 3E durchgeführten Analyse 41, mit Hilfe des Knopfs 36 und den waagerecht angeordneten Anzeigelampen 33: jeder Anzeigelampe entspricht eine Anzahl von Analyseperioden, die man wählt, indem man nacheinander auf den Knopf 36 Drücke ausübt.
Das im Speicher 28 enthaltene Programm gestattet ferner, daß die Änderung des Blutzuckerwerts in mehreren Analysetypen bestimmt werden kann, die beispielsweise von einer einfachen Liste bis zu einer Synthesegraphik gehen. Zur Wahl des durchzuführenden Analysetyps verwendet man den Knopf 35 und die Anzeigelampen 32: jeder Anzeigelampe entspricht ein Ana­ lysetyp, den man wählt, indem man auf den Knopf 35 nachein­ ander Drücke ausübt.
Der Knopf 37 dient zum Auslösen des Ausdrucks und der Knopf 38 zum Papiervorschub.
Der Knopf 34 dient zum Auslösen eines Testprogramms für die einwandfreie Arbeitsweise des Gehäuses 22.
Das erfindungsgemäße System zur Blutzuckerüberwachung sieht vor, daß der Patient jede Woche mit dem ihm zugeteilten Gehäuse 22 eine Auswertungsphase ausführt und daß alle drei Monate eine Untersuchungsphase stattfindet, bei der der Patient unter Mitnahme seines Kompaktgehäuses seinen Diabetologen aufsucht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Auswer­ tungsphase 3E, bei der eine Analyseperiode von einem Monat gewählt wurde, durch den Patienten in Anwesenheit seines Arztes während einer Untersuchungsphase vorgenommen.
Das Gehäuse 22 ist ferner so ausgebildet, daß der Zugang zu bestimmten Operationen dem Arzt vorbehalten bleibt, und zwar insbesondere eine Operation der Programmierung einer oberen Schwelle und einer unteren Schwelle, die bei der Bestimmung der Änderung des Blutzuckerwerts verwendet werden.
Die Mittel, die dazu dienen, den Zugang zu diesen Opera­ tionen dem Arzt vorzubehalten, umfassen (vgl. Fig. 6) eine Kammer 42, in der drei Knöpfe 43 und eine Anzeige 44 ange­ ordent sind, wobei ein Deckel 45 vorgesehen ist, der die Kammer 42 verschließt, wenn das Gehäuse 22 vom Patienten ver­ wendet wird (vgl. Fig. 4 und 5).
Bei einer nicht dargestellten Abwandlung der Erfindung ist anstelle des Fühlers 16 ein Fühler vorgesehen, der zur Mes­ sung von anderen physiologischen Größen des menschlichen Körpers als dem Blutzuckergehalt dient, beispielsweise des Blutdrucks oder des Alkoholgehalts im Atem.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs­ bei spiele beschränkt.

Claims (16)

1. Verfahren zur Überwachung einer physikalischen Größe, umfassend:
  • - Phasen (2) der Erhebung eines Werts dieser physikali­ schen Größe, in deren jeder ein elektronisches Taschen­ gerät (4) verwendet wird, um diesen Wert zu messen und zu speichern;
  • - Phasen der Auswertung einer Folge von gespeicherten Werten, in denen eine Datenverarbeitungseinheit zur Durchführung einer Visualisierung der Änderung des Werts der physikalischen Größe verwendet wird;
gekennzeichnet durch Auswertungsphasen, die regelmäßig nach Erhebungsperioden (21) von einer vorbestimmten Dauer durchgeführt.werden und in denen
  • - eine Datenverarbeitungseinheit in Form eines Kompakt­ gehäuses (22) verwendet wird, das einen elektronischen Speicher (29) umfaßt, dessen Fassungsvermögen um ein Mehrfaches größer als das des Speichers (9) des Ta­ schengeräts (4) ist,
  • - der Inhalt dieses elektronischen Speichers (29) so umgeformt wird, daß er die Folge von Werten, die im Speicher des Taschengeräts während der beendeten Er­ hebungsperiode (21) gespeichert wurden, im Anschluß wenigstens an die Folge von Werten enthält, die im Taschengerät während der vorhergehenden Erhebungspe­ riode gespeichert wurden, und
  • - die Visualisierung der Änderung des Werts der physika­ lischen Größe auf der Basis des Inhalts des elektroni­ schen Speichers (29) des Kompaktgehäuses vorgenommen wird, so daß die Visualisierung über eine Analysepe­ riode (41) stattfinden kann, die mehrere Erhebungspe­ rioden (21) umfaßt, einschließlich in dem Fall, in dem die Analyseperiode eine Anzahl von gespeicherten Wer­ ten darstellt, die um ein Mehrfaches größer als die Anzahl ist, die das Taschengerät speichern kann.
2. System zur Überwachung einer physikalischen Größe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend:
  • - ein elektronisches Taschengerät (4) zur Erhebung von nacheinander von dieser physikalischen Größe angenom­ menen Werten mit Mitteln (10, 16, 5) zum Messen dieser physikalischen Größe und einem elektronischen Speicher (9) zur Speicherung einer Folge von von den Meßmitteln gemessenen Werten dieser physikalischen Größe,
  • - eine Datenverarbeitungseinheit zur Visualisierung der Änderung der physikalischen Größe mit Mitteln (24) zum Anschluß an das Taschengerät, Mitteln (25) zum Lesen der im elektronischen Speicher des Taschengeräts ge­ speicherten Daten, Datenanalysemitteln (25) zur Bestim­ mung der Änderung des Werts der physikalischen Größe und Mitteln (39) zur Visualisierung der auf diese Weise bestimmten Änderung des Werts der physikalischen Größe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit die Form eines Kompakt­ gehäuses (22) hat, das einen elektronischen Speicher (29) mit einem Fassungsvermögen, das um ein Mehrfaches größer als das des Speichers (9) des Taschengeräts (4) ist, und Mittel (25) umfaßt, um den Inhalt dieses elek­ tronischen Speichers (29) so umzuformen, daß er die Fol­ ge von Werten, die im Speicher (9) des Taschengeräts seit seinem letzten Anschluß an das Kompaktgehäuse ge­ speichert wurden, im Anschluß wenigstens an die Folge von Werten enthält, die im Speicher (9) des Taschenge­ räts zwischen seinem letzten und seinem vorletzten Anschluß an das Kompaktgehäuse gespeichert wurden, und
daß die Datenanalysemittel (25) die Änderung des Werts der physikalischen Größe auf der Basis des Inhalts des elektronischen Speichers (29) des Kompaktgehäuses bestim­ men, so daß die Visualisierung der Änderung des Werts der physikalischen Größe sich über eine Folge von Werten erstrecken kann, die während mehrerer Erhebungsperioden (21) gespeichert wurden, die jeweils zwischen zwei auf­ einander folgenden Anschlüssen des Taschengeräts an das Kompaktgehäuse lagen, einschließlich in dem Fall, in dem die Gesamtanalyseperiode (41) eine Anzahl von gespeicher­ ten Werten darstellt, die um ein Mehrfaches größer als die Anzahl von Werten ist, die der Speicher (9) des Taschengeräts speichern kann.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompaktgehäuse Mittel (25, 36, 33) zum Wählen einer An­ zahl von Erhebungsperioden (21) umfaßt, aus denen sich die Analyseperiode (41) zusammensetzt.
4. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenanalysemittel (25) des Kompaktgehäuses (22) zur Bestimmung der Änderung des Werts der physikalischen Größe mehrere Analysetypen gestatten und daß das Kompaktgehäüse Mittel (25, 35, 32) zum Wählen eines durchzuführenden Analysetyps umfaßt.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kompaktgehäuse (22) eine Kammer (23) zur Aufnahme des Taschengeräts mit einem Stecker (24) umfaßt, der an der einer Steckbuchse (18) des Taschenge­ räts entsprechenden Stelle hervorsteht.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Kompaktgehäuse vorgesehenen Mittel zur Visualisierung der Änderung der physikalischen Größe einen Drucker (39) umfassen.
7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Taschengerät (4) Mittel (10) zum auto­ matischen Speichern jedes Werts der gemessenen physika­ lischen Größe in seinem elektronischen Speicher (9) umfaßt.
8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Taschengerät (4) Mittel (7, 8, 10) zum Speichern vom vom Benutzer beigebrachten Daten in seinem elektronischen Speicher umfaßt.
9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Taschengerät eine Uhr (10) und Mittel umfaßt, um jede Speicherung in seinem elektronischen Speicher (9) mit dem Datum und der von der Uhr angegebe­ nen Tageszeit zu versehen.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über­ wachte physikalische Größe eine physiologische Größe des menschlichen Körpers ist.
11. Verfahren oder System nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die überwachte physikalische Größe der Glukosegehalt im Blut ist.
12. Verfahren oder System nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die überwachte physikalische Größe der Blutdruck ist.
13. Verfahren oder System nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die überwachte physikalische Größe ein Alkoholgehalt im Atem ist.
14. Zum System nach einem der Ansprüche 2 bis 3 gehörendes Kompaktgehäuse.
DE4315531A 1992-05-12 1993-05-10 Verfahren zur Überwachung einer physikalischen Größe, System zur Durchführung dieses Verfahrens und zu diesem System gehörendes Kompaktgehäuse Withdrawn DE4315531A1 (de)

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DE4315531A Withdrawn DE4315531A1 (de) 1992-05-12 1993-05-10 Verfahren zur Überwachung einer physikalischen Größe, System zur Durchführung dieses Verfahrens und zu diesem System gehörendes Kompaktgehäuse

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