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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Patienten-Überwachungssystem und mehr im Besonderen auf ein fötales Überwachungssystem, das fötale Überwachungsdaten anzeigt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Konventionelle Systeme zum Anzeigen physiologischer Information können zum Überwachen physiologischer Charakteristika einer Person in Realzeit eingesetzt werden. So können, z.B., solche Systeme in der Kardiotokografie, Elektrokardiografie, Elektroenzephalografie, Elektromyografie, Elektronystagmografie und Polygrafie (d.h., Lügendetektion) eingesetzt werden. Ähnliche Systeme können auch zum Anzeigen seismischer Aktivität eingesetzt werden. Die Systeme schließen typischerweise eine Rolle Streifenpapier mit einem Muster visueller Indikatoren (z.B. Gitterlinien), ein Schreibsystem, das Spuren entlang dem Papierstreifen aufzeigt, und Sensoren ein, die mit dem Schreibsystem verbunden sind. Die Sensoren können, z.B., an einer Person an vorbestimmten Stellen des Körpers angebracht sein. Während das Papier mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abgerollt wird, hinterlässt das Schreibsystem Spuren auf dem Papier, die die angezeigten Signale wiedergeben, die durch die Sensoren erhalten werden. Die visuellen Indikatoren, die vorbestimmte Geschwindigkeit und die Spuren können in Übereinstimmung mit festgelegten Standards stehen, sodass ein Benutzer die Information rasch durchsehen und analysieren kann.
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In einigen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, dass das System eine signifikante Menge Papier erzeugt und dass der Benutzer diese Papiermenge durchsehen muss. So kann es, zum Beispiel, erforderlich sein, dass ein Klinikarzt etwa einen Meter Papier eines Kardiotokografen durchsehen muss, um Zustände während der Schwangerschaft zu analysieren. Diese große Papiermenge kann teuer und schwer zu handhaben sein.
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Weiter ist es mühsam für den Benutzer, das das Kardiotokogramm zeigende Papier mit Anmerkungen zu versehen. Benutzer sind es gewohnt, einen Federhalter oder einen Bleistift zu benutzen und auf dem Papierstreifen Anmerkungen zu machen. Auch ist das Durchsuchen des das Kardiotokogramm zeigenden vielen Papiers zum Finden der Anmerkungen, an denen die Benutzer interessiert sind, arbeits- und zeitaufwändig.
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Es kann daher erwünscht sein, die Information durch einen digitalen Betrachter oder eine digitale Anzeige ohne die Produktion von Papier bereitzustellen. Es gibt auch einen Bedarf an Verfahren, in einfacher Weise Anmerkungen vorzunehmen, um in solchen digitalen Betrachtern gezeigte Information aufzuzeichnen, zu analysieren und zu untersuchen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die oben erwähnten Unzulänglichkeiten, Nachteile und Probleme werden hierin angesprochen, was durch Lesen und Verstehen der folgenden Beschreibung verstanden werden wird.
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In einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Anzeigen von Information in einem Patienten-Überwachungssystem bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Schritte des Empfangs einer Benutzereingabe als eine digitale Anmerkung, des Beibehaltens der digitalen Anmerkung zumindest als ein Teil von Patienten-Überwachungsdaten und des Anzeigens der digitalen Anmerkung gleichzeitig mit Information, die durch das Patienten-Überwachungssystem angezeigt wird.
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In einer anderen Ausführungsform wird ein Verfahren zum Suchen von Information in einem Patienten-Überwachungssystem bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Schritte des Startens eines Benutzer-Konfigurationsdialoges, das Anzeigen einer Liste von Anmerkungsarten, die für die Suche verfügbar sind, wobei die Liste von Anmerkungsarten mindestens eine Anmerkung umfasst, das Empfangen einer Benutzereingabe, wobei die Benutzereingabe die zur Suche ausgewählte Anmerkung abbildet, das Durchsuchen der Patienten-Überwachungsdaten nach der ausgewählten Anmerkung und das Anzeigen einer oder mehrerer ausgewählter Anmerkungen nach dem Auffinden der ausgewählten Anmerkung in den Patienten-Überwachungsdaten.
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In noch einer anderen Ausführungsform wird ein System zum Anzeigen physiologischer Information bereitgestellt. Das System umfasst ein Benutzer-Interface, das einen betrachtbaren Kartenteil, der zum Anzeigen physiologischer Information einer Person konfiguriert ist, und ein Wellenformmodul, das zum Erhalt physiologischer Signale als einer Funktion der Zeit konfiguriert ist, wobei das Wellenformmodul konfiguriert ist, eine Wellenform, die auf den physiologischen Signalen beruht, auf der virtuellen grafischen Darstellung aufzuzeichnen. Weiter ist das Benutzer-Interface konfiguriert, eine Eingabe digitaler Anmerkungen durch einen Benutzer zu empfangen, die Wellenform und die digitale Anmerkung in dem Kartenteil anzuzeigen, und die Wellenform und die digitale Anmerkung als einen Teil der Patienten-Überwachungsdaten zu sichern.
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Hierin werden Systeme und Verfahren variierenden Umfangs beschrieben. Zusätzlich zu den in dieser Zusammenfassung beschriebenen Aspekten und Vorteilen werden weitere Aspekte und Vorteile durch Bezugnahme auf die Zeichnung und auf die folgende detaillierte Beschreibung deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems zum Anzeigen physiologischer Information, wie in einer Ausführungsform beschrieben;
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2 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Anzeigen von Information in einem Patienten-Überwachungssystem, wie es in einer Ausführungsform beschrieben ist, anzeigt, und
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3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Suchen von Information in einem Patienten-Überwachungssystem, wie es in einer Ausführungsform beschrieben ist, anzeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, die einen Teil davon bildet und in der beispielhaft spezifische Ausführungsformen gezeigt sind, die ausgeführt werden können. Diese Ausführungsformen sind in genügendem Detail beschrieben, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Ausführungsformen auszuführen, und es sollte klar sein, dass andere Ausführungsformen benutzt werden können, und dass logische, mechanische, elektrische und andere Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Ausführungsformen zu verlassen. Die folgende detaillierte Beschreibung soll daher nicht einschränkend verstanden werden.
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Hierin beschriebene Ausführungsformen können eine virtuelle Streifenkarte (VSC) erzeugen, die ähnlich einer Papierstreifenkarte ist, die in verschiedenen Industrien benutzt wird. So können, z.B., hierin beschriebene Ausführungsformen ein virtuelles Kardiotokogramm, ein virtuelles Elektrokardiogramm, ein virtuelles Elektroenzephalogramm, ein virtuelles Polygramm, ein virtuelles Elektromyogramm, ein virtuelles Elektronystagmogramm oder ein virtuelles Seismogramm erzeugen. Die VSCs können in einer Datenbasis gesichert oder gespeichert werden. Wie hier benutzt, schließen Benutzer der Systeme, Verfahren und Benutzer-Interfaces, die hierin beschrieben sind, Ärzte oder Klinikärzte, Schwestern, Patienten, Forscher oder andere Systeme ein. Der Benutzer kann die Wellenform-Information betrachten, wie sie erzeugt wird, oder der Benutzer kann eine Geschichte bzw. Vergangenheit der Wellenform-Information betrachten.
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Wie hier benutzt, sollte ein Element oder ein Schritt, die in der Einzahl angegeben und mit einem vorstehenden „ein“ versehen ist, dahingehend verstanden werden, dass der Plural dieser Elemente oder Schritte nicht ausgeschlossen ist, es sei denn, ein solcher Ausschluss ist ausdrücklich erklärt. Weiter sollen Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“ nicht dahingehend interpretiert werden, dass sie die Existenz zusätzlicher Ausführungsformen ausschließen, die die genannten Merkmale ebenfalls beinhalten. Sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil erklärt ist, können Ausführungsformen, die ein Element oder eine Vielzahl von Elementen „umfassen“, „aufweisen“ oder „einschließen“ das bzw. die eine besondere Eigenschaft aufweisen, auch zusätzliche solche Elemente einschließen, die diese besondere Eigenschaft nicht aufweisen. Wenn ein Element als auf einem Faktor oder Parameter beruhend beschrieben ist, sollte der Begriff „beruhend auf“ nicht dahingehend interpretiert werden, dass der Faktor oder Parameter der einzige Faktor oder Parameter ist, sondern die Möglichkeit einschließen kann, dass das Element auch auf anderen Faktoren oder Parametern beruht.
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Jeder der Begriffe „Wellenformsignale“ und „physiologische Signale“ können, wie sie hier benutzt werden, nur eine Art von Signalen oder mehrere Arten von Signalen einschließen. So können, z.B., physiologische Signale physiologische Signale, die zu einer ersten Art (z.B. fötalen Herzschlagsignale) gehören, und physiologische Signale einschließen, die zu einer zweiten Art gehören (z.B. Signale des intrauterinen Druckes). Wenn mehrere Arten von Wellenformsignalen als unterschiedliche Wellenformen dargestellt sind, dann können die unterschiedlichen Wellenformen in einer vorbestimmten Weise synchronisiert werden. So können, z.B., die unterschiedlichen physiologischen Signale entlang der gleichen Zeitachse aufgetragen werden, sodass der Benutzer ein Geschehnis oder einen Zustand, das/der mit der ersten Art physiologischer Signale verbunden ist, in Beziehung setzen kann mit einem Geschehnis oder Zustand, das/der der zweiten Art physiologischer Signale zugeordnet ist.
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Die folgende detaillierte Beschreibung gewisser Ausführungsformen wird besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gelesen wird. Zu dem Ausmaß, zu dem die Figuren Diagramme der funktionellen Blöcke verschiedene Ausführungsformen veranschaulichen, zeigen die funktionellen Blöcke nicht notwendigerweise die Unterteilung innerhalb der Hardwareschaltung. Ein oder mehrere der funktionellen Blöcke (z.B. Module, Prozessoren oder Speicher) können, z.B., in einem einzigen Stück Hardware verwirklicht sein (z.B. einem Signalprozessor für allgemein Zwecke oder einem RAM, einer Speicherplatte oder Ähnlichem). In ähnlicher Weise können Programme selbständige Programme sein, sie können als Unterroutinen in einem Betriebssystem eingebaut sein, können Funktionen in einem installierten Softwarepaket sein, können ein Software-Oberflächenpaket sein, das von einem entfernt liegenden Computerserver betrieben wird, und Ähnliches sein. Es sollte klar sein, dass die verschiedenen Ausführungsformen nicht auf die Anordnungen und Gerätschaften beschränkt sind, die in der Zeichnung abgebildet sind.
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In einer Ausführungsform wird ein System zum Anzeigen physiologischer Information bereitgestellt. Das System umfasst ein Benutzer-Interface, das einen betrachtbaren Kartenteil aufweist, der zur Anzeige physiologischer Information einer Person konfiguriert ist, und ein Wellenformmodul, das zum Erhalt physiologischer Signale als einer Funktion der Zeit konfiguriert ist, wobei das Wellenformmodul zum Auftragen einer Wellenform, die auf den physiologischen Signalen beruht, auf der virtuellen grafischen Darstellung konfiguriert ist. Weiter ist die Benutzer-Interface zum Empfang von vom Benutzer eingegebener digitaler Anmerkungen, zum Anzeigen der Wellenform und der digitalen Anmerkung in dem Kartenteil und zum Sichern der Wellenform und der digitalen Anmerkung als ein Teil der Patienten-Überwachungsdaten konfiguriert. Dies wird weiter in Verbindung mit 1 erläutert.
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1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems 100 zum Anzeigen von Wellenform-Information oder, spezifischer, von physiologischer Information. Das System 100 schließt eine Computervorrichtung oder ein Computersystem 102 ein, das kommunikativ mit einer Benutzer-Interface 104 gekoppelt ist. Das Benutzer-Interface 104 kann Instrumente (z.B. Benutzer-Anzeigevorrichtung), Hardware und Software (oder eine Kombination davon) einschließen, die es dem System 100 gestatten, dem Benutzer Information anzuzeigen und, in einigen Ausführungsformen, es dem Benutzer gestatten, Benutzereingaben oder -auswahlen auszuführen. So kann, z.B., das Benutzer-Interface 104 eine Anzeigevorrichtung 106 (z.B. Monitor, Schirm, Berührungsschirm und Ähnliches) und eine Eingabevorrichtung 108 (z.B. Tastatur, Computermaus, Berührungsbildschirm und Ähnliches) einschließen. In einigen Ausführungsformen kann eine die Eingabevorrichtung 108 bildende Vorrichtung auch die Vorrichtung sein, die die Anzeigevorrichtung 106 (z.B. Berührungsbildschirm) bildet. Die Anzeigevorrichtung 106 kann konfiguriert sein, einen betrachtbaren Bereich zu zeigen, der einen betrachtbaren Kartenteil 105 einschließt, der detaillierter unten beschrieben wird. Das Benutzer-Interface 104 kann auch konfiguriert sein, den Benutzer zu fragen und Benutzereingaben eines Benutzers des Systems 100 zu akzeptieren oder zu empfangen.
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Das System 100 kann auch in eine Komponente (z.B. einen Laptopcomputer) integriert sein oder es können mehrere Komponenten sein, die nahe zueinander angeordnet sein können oder nicht. In alternativen Ausführungsformen kann das Computersystem 102 kommunikativ mit Sensoren 110 gekoppelt sein, die zum Anzeigen von Messwerten, wie von einer Person (z.B. einem Patienten), konfiguriert sind und die Messungen als Wellenformsignale an das System 100 kommunizieren. In besonderen Ausführungsformen sind die Messwerte physiologische Messwerte. Die Sensoren 110 können konfiguriert sein, verschiedene physiologische Messwerte anzuzeigen, wie einen Herzschlag, eine Körpertemperatur, einen Blutdruck, eine Atmungsrate, eine elektrische Aktivität oder einen intrauterinen Druck.
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Das Computersystem 102 kann ein Serversystem, eine Arbeitsstation, einen Tischcomputer, einen Laptopcomputer oder ein persönliches Gerät, wie einen Tablettcomputer oder ein Smartphon, einschließen oder ein Teil davon sein. Das Obige sind jedoch nur Beispiele, und das Computersystem kann andere Arten von Systemen und Vorrichtungen beinhaltenn. In der dargestellten Ausführungsform schließt das Computersystem 102 ein Verarbeitungsmodul 114 ein, das einen Regler, Prozessor oder eine andere Vorrichtung auf Logikgrundlage umfassen kann. Das Verarbeitungsmodul 114 kann Module zum Ausführen von Verfahren, wie sie hierin beschrieben sind, aufweisen oder kommunikativ damit verbunden sein. Die Module können ein Wellenformmodul 121, ein Analysemodul 122 und ein Anzeigemodul 123 einschließen. Zusätzlich zu dem Obigen kann es verschiedene andere Module oder Untermodule des Verarbeitungsmoduls 114 geben, die nicht gezeigt sind. Jedes der Module 121–123 kann kommunikativ mit einem Speicher oder einer Datenbasis 130 mittels, z.B., dem Internet oder einem anderen Kommunikationsnetzwerk gekoppelt sein. Obwohl die Datenbasis 130 als gemeinsam für die Module 121–123 gezeigt ist, kann jedes Modul 121–123 einen separaten Speicher oder eine separate Datenbasis aufweisen.
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Das Wellenformmodul 121 kann konfiguriert sein, die Wellenformsignale zu erhalten. So können, z.B., die durch die Sensoren 110 aufgenommenen Messwerte an das Wellenformmodul 121 übertragen werden. Gegebenenfalls kann das Wellenformmodul 121 die Wellenformsignale umwandeln oder modifizieren, sodass die Signale von anderen Modulen im System 100 zur weiteren Manipulation oder Analyse erkannt werden. So kann, z.B., das Wellenformmodul 121 die Wellenformsignale als Signale des intrauterinen Druckes oder Signale der fötalen Herzrate identifizieren und die physiologischen Signale derart umwandeln oder modifizieren, dass die Signale durch die anderen Module als dem intrauterinen Druck oder einer fötalen Herzrate entsprechend erkannt werden. In anderen Ausführungsformen kann das System 100 derart konfiguriert sein, dass die durch die Sensoren 110 erhaltenen Messwerte als mit gewissen Messwerten in Beziehung stehend angenommen werden. In anderen Ausführungsformen kann der Benutzer das System instruieren, dass die durch gewisse Sensoren 110 erhaltenen Signale in Beziehung stehen mit gewissen Messwerten. In einigen Fällen kann das Wellenformmodul 121 die Wellenformsignale von einer Datenbasis oder einem anderen System oder einer anderen Vorrichtung empfangen. So mag es, z.B., sein, dass die Messwerte nicht in Realzeit direkt an einem Patienten detektiert werden. Stattdessen können die Messwerte gespeichert und für nachfolgende Analyse oder Untersuchung an das Wellenformmodul 121 übertragen werden.
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Das Anzeigemodul 123 kann in Verbindung mit dem Wellenformmodul 121 arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann das Anzeigemodul 123 das Wellenformmodul 121 einschließen. Das Anzeigemodul 123 kann verschiedene Parameter speichern, die zum Anzeigen der Wellenformsignale benutzt werden können. In einigen Ausführungsformen kann das Anzeigemodul 123 verschiedene Parameter speichern, die von festgelegten Standards zum Anzeigen der physiologischen Information benutzt werden. So hat, z.B., der U.S. Standard for Cardiotocography einen Signalbereich entlang der vertikalen Achse von zwischen 30 und 240 Schlägen/Minute (beats per minute = bpm). Die US-Skalierung beträgt 30 bpm/cm und die Aufzeichnungsgeschwindigkeiten können 1, 2 und 3 cm/min sein. Andererseits hat der internationale Standard für Kardiotokografie einen Signalbereich entlang der vertikalen Achse von zwischen 50 und 210 bpm. Die internationale Skalierung beträgt 20 bpm/cm und die Aufzeichnungsgeschwindigkeiten können auch 1, 2 und 3 cm/min sein.
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Das Analysemodul 122 ist konfiguriert, die Wellenformsignale zu analysieren und irgendwelche interessanten Geschehnisse zu identifizieren. In einigen Ausführungsformen kann das Analysemodul 122 automatisch die Wellenformsignale analysieren, bevor die Wellenformsignale benutzt werden, die aufgetragene Wellenform zu erzeugen. In anderen Ausführungsformen kann das Analysemodul 122 die aufgetragene Wellenform analysieren, die durch das Wellenformmodul 121 erzeugt ist. Während, z.B., das System 100 physiologische Messwerte von den Sensoren 110 empfängt, die sich auf den intrauterinen Druck und eine fötale Herzrate beziehen, kann das Analysemodul 122 die Wellenformsignale direkt oder die aufgetragene Wellenform analysieren, um festzustellen, ob vorbestimmte Muster aufgetreten sind. Das Analysemodul 122 kann ein oder mehrere Algorithmen benutzen, um die interessieren Geschehnisse zu identifizieren. Wird ein interessierendes Geschehniß identifiziert, dann kann das Analysemodul 122 einen Alarm erzeugen oder den Benutzer in einer gewissen Weise benachrichtigen.
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Die Datenbasis 130 kann Daten speichern, die durch die Komponenten oder Module des Systems 100 und andere entfernt angeordnete Systeme, durch das Internet oder ein anderes Kommunikationsnetzwerk wieder aufgefunden werden können. Die Datenbasis 130 kann Daten speichern, die die Module 121–123 benötigen, um die Funktionen der Module 121–123 zu bewerkstelligen. So kann die Datenbasis 130, z.B., die Wellenformsignale speichern, die von den Sensoren 110 erhalten werden.
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Die Module 121–123 (und das Verarbeitungsmodul 114) schließen einen oder mehrere Prozessoren, Mikroprozessoren, Regler, Mikroregler oder andere Vorrichtungen auf Logikgrundlage ein, die auf der Grundlage von Instruktionen betrieben werden, die auf einem gegenständlichen und nicht-flüchtigen computerlesbaren Speichermedium gespeichert sind. So können, z.B., die Module 121–123 in einem oder mehreren Prozessoren verkörpert sein, die auf der Grundlage von festverdrahteten Instruktionen oder Softwareanwendungen arbeiten. Die Datenbasis 130 kann ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Lesespeicher (EEPROM), ein einfacher Lesespeicher (ROM), ein programmierbarer Lesespeicher (PROM), ein löschbarer programmierbarer Lesespeicher (EPROM), ein Flash-Speicher, eine Festplatte oder eine andere Art von Computerspeicher sein oder einen solchen einschließen.
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Die physiologischen Signale können sich auf eine Person (z.B. einen Patienten) beziehen, die ein Tier oder ein Mensch sein kann. So können sich die physiologischen Signale, z.B., auf einen intrauterinen Druck oder eine fötale Herzrate beziehen. In einigen Ausführungsformen werden die physiologischen Signale direkt von einem Patienten durch Sensoren in Realzeit erhalten. In anderen Ausführungsformen können die physiologischen Signale durch eine lokale oder entfernt liegende Datenbasis 130 erhalten werden.
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Das Wellenformmodul 121 kann die physiologischen Signale durch Sensoren 110 oder durch eine lokale oder entfernt liegende Datenbank 130 sammeln und danach eine Wellenform zeichnen, die die Variablen in den physiologischen Signalen benutzt. Die Wellenform wird in einer visuellen Streifenkarte (strip chart = VSC) gezeigt. Die Wellenform hat eine Zeitdimension oder -achse und eine Signaldimension oder -achse, die sich in Richtungen erstrecken, die senkrecht zueinander stehen. Die Wellenform kann ein Muster visueller Zeichen oder Indikatoren aufweisen, die eine Benutzeranalyse der Wellenform erleichtern.
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Ein Benutzer kann Benutzereingaben durch das Benutzer-Interface 104 machen, um eine Geschichte bzw. die Vergangenheit der VSC anzufordern. Der Benutzer kann die geforderte Zeitperiode (z.B. vom Beginn der Aufzeichnung, die letzten 10 Minuten) eingeben, um die Geschichte der VSC aufzurufen, oder, in anderen Ausführungsformen, wo das Benutzer-Interface 104 einen Berührungsbildschirm einschließt, kann der Benutzer einen Finger in eine Richtung schieben, die entlang der Zeitdimension liegt, um die VSC aufzurollen. Wird eine Geschichte der VSC nachgefragt, dann kann das Wellenformmodul 121 die aufgetragene Wellenform bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann das System 100, wenn ein Benutzer die Geschichte der VSC betrachtet, weiter die physiologischen Signale erhalten.
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Hierin beschriebenen Ausführungsformen können VSCs einschließen, die konfiguriert sind, vom Benutzer erzeugte Anmerkungen oder vom System erzeugte Notizen einzuschließen, die über der Wellenform liegen. Die Anmerkungen und Notizen können das Analysieren und/oder Anzeigen der physiologischen Information erleichtern. Weiter können die Anmerkungen und Notizen gespeichert und zusammen mit den Wellenformen wieder zurückgerufen werden. Die Anmerkungen können auf der Grundlage von Benutzereingaben erzeugt werden. So kann, z.B., ein Benutzer eine Anmerkung zu der VSC hinzufügen, um das Bestimmen einer mittleren Bewegung oder eines Trends der Wellenform über ein ausgedehnte Zeitdauer zu erleichtern. Der Benutzer kann dann eine Geschichte der Wellenform anschauen, um zu bestimmen, wie sich die physiologischen Signale über eine ausgedehnte Zeitdauer hinweg verändert haben.
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In einer Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, wird ein Verfahren 200 zum Anzeigen von Information in einem Patienten-Überwachungssystem bereitgestellt. Das Verfahren 200 umfasst Schritte des Empfangens einer Benutzereingabe als eine digitale Anmerkung beim Schritt 202, des Aufrechterhaltens der digitalen Anmerkung als zumindest eines Teiles der Patienten-Überwachungsdaten beim Schritt 204 und des Anzeigens der digitalen Anmerkung gleichzeitig mit Information, die durch das Patienten-Überwachungssystem angezeigt wird, beim Schritt 206.
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Die Anmerkung kann ein schattiertes (oder koloriertes) Band oder eine solche Zone umfassen. Die Anmerkung kann, z.B., durch einen Klinikarzt gemacht worden sein, um anzuzeigen, wo die Wellenform lokalisiert werden sollte. Beim Betrachten des VSC kann, z.B., der Klinikarzt bestimmen, dass ein „sicherer“ Bereich für die fötale Herzrate sich etwa zwischen 90 und 120 bpm erstreckt. Wenn die Wellenform (d.h., die fötale Herzrate) sich außerhalb dieses Bereiches bewegt, dann kann das System einen Alarm erzeugen, um den Klinikarzt oder einen anderen Benutzer zu benachrichtigen. Die Anmerkung kann durch Alarmbegrenzungen definiert sein. Übersteigt die Wellenform die obere Alarmgrenze (120 bpm) oder ist sie geringer als die untere Alarmgrenze (90 bpm), dann kann der Benutzer des Systems benachrichtigt werden. Das System kann, z.B., ein hörbares Geräusch erzeugen, das im Raum des Patienten oder in einem anderen entfernten Raum (z.B. einer Schwesternstation) gehört wird, oder das System kann ausrufen oder den Benutzer in irgendeiner Weise elektronisch benachrichtigen.
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Eine digitale Anmerkung kann eine geschriebene Notiz, ein durch das Patienten-Überwachungssystem gezeigtes Bild, eine vordefinierte Anmerkung oder eine geschriebene Notiz und/oder Information einschließen, die von einer anderen Quelle kopiert ist.
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Die Anmerkung kann in dem leeren Bereich lokalisiert sein. Die Anmerkung kann Text einschließen, der durch einen Benutzer des Systems bereitgestellt wird. Der Text kann benutzt werden, um den Benutzer zu informieren, wie einen, der nachfolgend die VSC betrachtet, dass ein Geschehnis zu der notierten Zeit aufgetreten ist. Die Anmerkung kann, z.B., Text sein, der erklärt „änderte die Patientenposition“ oder „verabreichte Arzneimittel“. Der Text kann Information liefern, die erläutert, warum sich die Wellenform geändert hat, oder ob der Patient überhaupt auf ein Geschehnis angesprochen hat. Dieses Merkmal gestattet es dem Benutzer, Anmerkungen zu Feststellungen zu der Zeit vorzunehmen, zu der das Geschehnis identifiziert ist. Weiter kann die so eingetragene Anmerkung zusammen mit den Patienten-Überwachungsdaten gespeichert werden.
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Das System 100 kann bestimmen (z.B. durch das Analysemodul 122), dass die Wellenform die obere Alarmgrenze der vom Benutzer ausgewählten Anmerkung überstiegen hat. Das System 100 analysiert die Wellenformen unter Benutzung des Analysemoduls 122, um zu bestimmen, ob das Geschehnis beunruhigend ist. Die Anmerkungen können zusammen mit den Wellenformen gespeichert werden. Beim Betrachten der Geschichte der VSC könnte ein Benutzer die Wellenformen zusätzlich zu den Anmerkungen, die von einem Benutzer vorgenommen wurden, oder irgendwelchen Notizen betrachten, die durch das System bereitgestellt wurden.
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Ein zusammenfassender Bericht kann periodisch oder bei Anforderung durch den Benutzer erzeugt werden. Der zusammenfassende Bericht kann angezeigt oder automatisch gedruckt oder elektronisch zu einem Benutzer des Systems (z.B. mittels Text oder e-mail) geschickt werden. Der zusammenfassende Bereicht kann Zeilen und Spalten mit Zellen einschließen, die Information aufweisen, die die Gesundheit eines Patienten zu der Zeit zusammenfassen, zu der der zusammenfassende Bericht erzeugt wurde. In einer Ausführungsform kann eine Anmerkung, die von dem Benutzer eingegeben wurde, in dem zusammenfassenden Bericht eingeschlossen sein, der durch das System 100 erzeugt wurde.
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In einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren zum Vornehmen von Anmerkungen auf einer visuellen Streifenkarte einer elektronischen fötalen Überwachungsvorrichtung beschrieben. Die visuelle Streifenkarte ist in der Lage, Benutzereingaben aufzunehmen und sie startet, wenn sie aktiviert wird, verschiedene Verfahren, zu einem fötalen Überwachungsdatum Anmerkungen zu machen. Dem Benutzer wird Gelegenheit gegeben, dynamisch Anmerkungen zu den Daten zu machen, während die Daten gelesen werden. Nach dem Aktivieren der VSC kann der Benutzer Anmerkungen zu den fötalen Überwachungsdaten unter Benutzung einer virtuellen Tastatur oder durch Benutzen vordefinierter Anmerkungen oder durch Eingeben eines berichtenden Streifens vornehmen, wo der Benutzer Feststellungen zu dem Bericht niederlegen kann.
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Bei Benutzung eines virtuellen Tastaturstreifens schreibt der Benutzer auf der virtuellen Tastatur, um seine/ihre Feststellungen einzugeben. Unter Benutzung des vordefinierten Anmerkungsstreifens wählt der Benutzer aus einem Satz vorhandener Satzfragmente zum Erzeugen einer Interpretation seiner Feststellungen. Der Benutzer kann auch seine/ihre eigenen vordefinierten Anmerkungen erzeugen, die in dem System für zukünftige Verwendung gesichert werden können.
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Unter Benutzung des Bericht-Eingabestreifens kann der Benutzer Information hinsichtlich der Kontraktionen, Risiken, Grundlinienrate, Beschleunigungen, Verlangsamungen, Variabilität und eines Einschätzungs- und Aktionsplanes identifizieren. Beim Eingeben dieser Information in das Formblatt werden die Daten in den zusammenfassenden Bereicht eingebettet, der dem Benutzer am Ende der Sitzung angezeigt wird.
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In einer anderen Ausführungsform, wie sie in 3 gezeigt ist, wird ein Verfahren 300 des Suchens von Information in einem Patienten-Überwachungssystem bereitgestellt. Das Verfahren 300 umfasst Schritte des Startens eines Benutzer-Konfigurationsdialogs bei Schritt 302, des Anzeigens einer Liste von Anmerkungsarten, die zur Suche verfügbar sind, in Schritt 304, wobei die Liste von Anmerkungsarten mindestens eine Anmerkung umfasst, des Empfangens einer Benutzereingabe bei Schritt 306, wobei die Benutzereingabe die ausgewählte Anmerkung zur Suche darstellt, des Durchsuchens der Patienten-Überwachungsdaten hinsichtlich der ausgewählten Anmerkung in Stufe 308 und des Anzeigens einer oder mehrerer ausgewählter Anmerkungen beim Finden der ausgewählten Anmerkung in den Patienten-Überwachungsdaten bei Schritt 310.
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Wahlweise kann das Verfahren 300 das Empfangen einer Benutzereingabe einschließen, um eine Geschichte der aufgetragenen Wellenform wiederzufinden. Der Benutzer kann, z.B., mit dem System 100 kommunizieren, dass der Benutzer die vergangenen zwanzig Minuten aufgezeichneter Wellenformsignale betrachten möchte. Beim Empfangen der Benutzereingaben kann die aufgetragene Wellenform wiedergefunden werden. Die aufgetragene Wellenform kann beginnen, sich von der ausgewählten Zeit zu bewegen. In einigen Ausführungsformen kann der Benutzer einen Berührungsbildschirm benutzen, der es dem Benutzer gestattet, rückwärts und vorwärts durch die Geschichte zu gehen. So kann das System, z.B., dem Benutzer erlauben, eine Geschichte der physiologischen Signale bei einer Rate zu untersuchen, die größer ist als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit.
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Das Verfahren 300 kann auch wahlweise das Empfangen von Benutzereingaben einschließen, um eine vom Benutzer erzeugte Anmerkung auf der Wellenform bereitzustellen. Die Anmerkungen können von dem System gespeichert werden, sodass die Anmerkungen zusammen mit der aufgetragenen Wellenform wiedergefunden werden können. Das Verfahren 300 kann auch das Benachrichtigen des Benutzers einschließen, dass ein interessierendes Ereignis von dem System 100 identifiziert worden ist. So kann das System 100, z.B., ein vorbestimmtes Muster identifizieren, das mit einem interessierenden Ereignis verbunden ist. Das System 100 kann dann den Benutzer benachrichtigen, dass ein mögliches interessierendes Geschehnis aufgetreten ist. Das Verfahren 300 kann auch das Erzeugen eines zusammenfassenden Berichtes der physiologischen Signale einschließlich der vom Benutzer erzeugten Anmerkungen erzeugen, wie oben beschrieben.
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In einer beispielhaften Ausführungsform gestattet es das Verfahren 300 dem Benutzer, spezifische Anmerkungen zu betrachten, die auf einem fötalen Überwachungsstreifen notiert sind. Wenn der Benutzer gewisse Suchkriterien bestimmt, dann findet das System die Art von Anmerkung und gestattet es dem Benutzer, eine oder mehrere ausgewählte Anmerkungen zu betrachten. Der Benutzer kann sich durch Drücken einer Regeltaste von einer ausgewählten Anmerkung zur anderen bewegen.
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Wenn der Benutzer einen Benutzer-Konfigurationsdialog startet, dann liefert der Anmerkungsstreifen eine Liste von Geschehnissen, auf der der Benutzer suchen kann. Der Benutzer wählt die Anmerkungen aus, auf denen der Benutzer zu suchen wünscht. Wenn der Benutzer die Auswahl vorgenommen hat, bewegt sich die VSC, die fötale Überwachungsdaten zeigt, von einer ausgewählten Anmerkung zu einer anderen ausgewählten Anmerkung, die auf den fötalen Überwachungsdaten gefunden werden. Um zur Fehlereinstellung der Kontrollen zurückzukehren oder die Suchkriterien zu beenden/zu verändern, kehrt der Benutzer zum Konfigurationsdialog zurück und wählt die Anmerkungsknöpfe ab.
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Diese Brauchbarkeit gestattet es den Benutzern, robustere Daten in die fötalen Überwachungsdaten einzugeben, die auf dem VSC angezeigt werden. Die Einfachheit, eine Entscheidung hinsichtlich der Art der Anmerkung zu machen, die der Benutzer suchen möchte, und die Fähigkeit, diese Art von Anmerkung zu finden, sind ein Vorteil.
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Zumindest ein technischer Effekt der verschiedener Ausführungsformen schließt das Anzeigen physiologischer Information zusammen mit Anmerkungen ein, die von einem Benutzer in einer virtuellen Weise eingegeben worden sind, die von einem Benutzer wieder betrachtet und analysiert werden können. Ein anderer technischer Effekt schließt das Anzeigen physiologischer Information ein, die ähnlich ist, um Anzeigestandards von Streifenpapierkarten festzulegen, sodass der Benutzer die physiologische Information rasch durchsehen und analysieren kann. Ein anderer technischer Effekt schließt das Speichern einer Geschichte der physiologischen Signale zusammen mit aufgezeichneten Anmerkungen ein, sodass ein Benutzer die physiologischen Signale zusammen mit den Anmerkungen wiederfinden kann, um zumindest einen Teil der Zeit, während der die physiologischen Signale erhalten wurden, zu betrachten.
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Die Erfindung gestattet es Benutzern unter Einsatz derzeitiger Computerinteraktionen Anmerkungen vorzunehmen, die leicht einzugeben, zu betrachten, zu analysieren und zu archivieren sind. Die Einfachheit der Benutzung fördert den Arbeitsfluss signifikant und ergibt einen wirksameren und verständlicheren Arbeitsfluss, der ein genaueres Überwachen gestattet. Die hierin beschriebenen Verfahren 200 und 300 gestatten es dem Benutzer, mehr Daten leicht von der VSC zu extrapolieren.
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Diese Beschreibung benutzt Beispiele zum Beschreiben des Gegenstandes hierin, einschließlich der besten Ausführungsart und auch, um es dem Fachmann zu ermöglichen, den Gegenstand herzustellen und zu benutzen. Der patentierbare Umfang des Gegenstandes wird durch die Ansprüche definiert und kann andere Beispiele einschließen, die sich dem Fachmann ergeben. Solche anderen Beispiele sollen in den Umfang der Ansprüche fallen, wenn sie Strukturelemente aufweisen, die sich vom Wortlaut der Ansprüche nicht unterscheiden, oder wenn sie äquivalente Strukturelemente mit unwesentlichen Änderungen zum Wortlaut der Ansprüche einschließen.
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In einer Ausführungsform wird ein Verfahren 200 zum Anzeigen von Information in einem Patienten-Überwachungssystem bereitgestellt. Das Verfahren 200 umfasst Schritte des Empfangens einer Benutzereingabe als eine digitale Anmerkung bei Stufe 202, des Aufrechterhaltens der digitalen Anmerkung zumindest als ein Teil der Patienten-Überwachungsdaten bei Schritt 204 und des Anzeigens der digitalen Anmerkung zusammen mit Information, die durch das Patienten-Überwachungssystem angezeigt wird, bei Schritt 206.
