DE102008037607A1 - Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Darstellung von temporären Daten auf tragbaren Einrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur verbesserten Darstellung von temporären Daten auf tragbaren Einrichtungen Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Darstellen temporärer Daten auf einer portablen Einrichtung vorgestellt. Das Verfahren enthält die Konvertierung der temporären Daten in Uhr-Koordinaten, um einen oder mehrere Uhr-Datensätze zu erzeugen. Zusätzlich enthält das Verfahren die Darstellung einer Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz auf einem Ziffernblatt einer Uhr ist. Vorrichtungen (10) und computerlesbare Medien, die die Funktionalität der Art bieten, die durch dieses Verfahren definiert ist, sind ebenfalls in Verbindung mit der vorliegenden Technik enthalten.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung betrifft allgemein klinische Informationseinrichtungen und insbesondere Vorrichtungen und Verfahren zum Darstellen temporärer Dateien auf kleinen mobilen Einrichtungen.
  • Die Patientenpflege ist mit der umfassenden Nutzung von hoch entwickelten Technologien bei der routinemäßigen Pflege zunehmend komplexer geworden. Darüber hinaus sind Gesundheitsanbieter gezwungen, den Überblick über eine erstaunliche Menge von Information zu behalten, und wenn sie es nicht tun, kann dies einen nachteiligen Effekt auf die Patientenversorgung haben. Eine Lösung für dieses Problems kann ein klinisches Informationssystem (clinical information system: CIS) enthalten. Wie bekannt, kann das CIS eingerichtet sein, um die Akquisition, die Speicherung, die Bearbeitung oder Manipulation und die Verteilung von klinischer Information durch eine Pflege-Einrichtung, wie beispielsweise ein Krankenhaus, zu unterstützen. Mit anderen Worten kann das CIS verwendet dazu werden, Informationen zu sammeln und zu speichern, die einen oder mehrere Patienten in einer Pflegereinrichtung betreffen. Ein Arzt kann dann Zugang zu der gespeicherten Patienteninformation erlangen, um einen Status der Patienten zu überwachen und/oder eine Diagnose zu erstellen.
  • In bestimmten Situationen kann es für den Arzt wünschenswert sein, temporäre Patientendaten außerhalb der Pflege-Einrichtung zu betrachten oder zu überwachen. Vorteile bei der Digitalisierung von Daten haben es ermöglicht, dass Patientendaten außerhalb der Pflege-Einrichtung für den Arzt zur Verfügung stehen. Lebensnotwendige klinische Information wird, sobald sie einmal auf einem bettseitigen Monitoren erfasst ist, mit der Einführung des das CIS nutzenden Web-Portals für die Pflegenden, wie beispielsweise die Ärzte, an entfernten Orten leicht zugänglich. Zusätzlich haben die Ärzte heutzutage in ihren Büros und/oder Zuhause Zugang zu Patientendaten. Mit anderen Worten, der Arzt kann von seiner/ihrem Zuhause, Büro oder jedem anderen Ort, der von der Pflegeeinrichtung entfernt ist, Zugang zu Patientendaten erhalten. In letzter Zeit konnten die Patientendaten auch über eine mobile Einrichtung Zugang erhalten, die eine relativ kleine Darstellungseinrichtung oder Display aufweist, worin die mobile Einrichtung ein Mobiltelefon, einen Pager (das ist ein Tersonenrufgerät), einen digitaler persönlichen Assistenten (digital personal assistant: PDA) oder Ähnliches sein kann.
  • Darüber hinaus kann es in bestimmten Situationen für den Arzt wünschenswert sein, temporäre Patientendaten außerhalb der Pflegereinrichtung zu überwachen. Wie dies angenommen wird, können die temporären Patientendaten für Patientendaten repräsentativ sein, die über einen Zeitraum aufgenommen oder akquiriert wurden. Beispielsweise können temporäre klinische Daten Patientendaten enthalten, wie beispielsweise lebenswichtige oder Vital-Signale, wie die Herzfrequenz (heart rate: HR), den Blutdruck(blood pressure: BP), den Sauerstoffanreicherungsniveau (SaO2), Laborergebnisse oder Infusionsvolumina. Darüber hinaus werden temporäre Patientendaten wie die Herzfrequenz oder der Blutdruck in bestimmten Abständen bei den im Krankenhaus befindlichen Patienten aufgenommen und sind traditionell graphisch als eine X-Y-Zeit-Darstellung (X-Y-time series Plot: X-Y-Zeit-Plot) auf dem klinischen Informationssystem dargestellt worden, wodurch es dem Arzt ermöglicht wurde, die Patientendaten über einen ausgedehnten Zeitraum zu betrachten.
  • Darüber hinaus kann es ebenfalls wünschenswert sein, die temporären Patientendaten außerhalb der Pflegereinrichtung auf einer mobilen Einrichtung, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, einem Bildschirm oder einem PDA anzusehen. Eine der größten Herausforderungen bei der Darstellung von temporären Patientendaten auf einer mobilen Einrichtung, wie beispielsweise einem PDA, ist jedoch eine effektive Darstellung der temporären Patientendaten auf einem relativ kleinen Display des PDAs. Die Darstellungen der Zeit-Seriendaten auf dem Bildschirm eines PDA oder einem Bildschirm eines Mobiltelefons kann eine visuelle Beurteilung oder ein Blättern oder Scrollen verlangen. Zusätzlich kann die Visualisierung der temporären Daten auf dem Display einer mobilen Einrichtung, wie beispielsweise eines PDAs, eines Mobiltelefons oder eines Pagers in nachteiliger Art und Weise zu einem Verlust der Körnung der Daten und/oder der Auflösung führen.
  • Es kann deshalb wünschenswert sein, ein Design oder eine Auslegung zu entwickeln, die eine effiziente Darstellung der temporären Daten auf einer relativ kleinen Darstellungseinrichtung oder Display einer mobilen Einrichtung ermöglicht. Insbesondere gibt es einen Bedarf für den Ansatz zur effizienten Darstellung temporärer Daten mit niedriger Dichte (low density) und/oder hoher Dichte (high density) auf einer Einrichtung mit kleiner Darstellungseinrichtung, wie beispielsweise Mobiltelefon oder PDA, wodurch der klinische Arbeitsablauf verbessert wird, da der Arzt leicht einen Schnappschuss der relevanten Patientendateien visualisieren kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Gemäß Aspekten der vorliegenden Technik wird ein Verfahren zur Darstellung temporärer Daten auf einer tragbaren Einrichtung vorgestellt. Das Verfahren enthält die Konvertierung der temporären Daten in Uhr-Koordinaten, um ein Uhr-Datensatz zu erzeugen. Zusätzlich enthält das Verfahren die Wiedergabe einer Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz auf einem Ziffernblatt einer Uhr. Ein Computerlesbares Medium, das die Funktionalität der Art und Weise leistet, die durch dieses Verfahren definiert ist, wird ebenfalls in Verbindung mit der vorliegenden Technik vorgestellt.
  • Entsprechend weiteren Aspekten der vorliegenden Technik wird eine Datenbearbeitungs-Plattform vorgestellt. Die Datenbearbeitungs-Plattform enthält ein Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmodul, wobei das Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmodul eingerichtet ist, um temporäre Daten in Uhr-Koordinaten zu konvertieren, und um eine Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz ist, auf dem Zifferblatt einer Uhr zu zeigen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Technik wird eine Vorrichtung vorgestellt. Die Vorrichtung enthält eine Datenspeicher-Einrichtung, die eingerichtet ist, um temporäre Daten zu speichern. Ferner enthält die Vorrichtung eine tragbare Einrichtung, die eingerichtet ist, um die temporären Daten auf einer Darstellungseinrichtung darzustellen, wobei die tragbare Einrichtung eine Datenverarbeitungs-Plattform enthält, die eingerichtet ist, um die temporären Daten in Uhr-Koordinaten zu konvertieren, um einen Uhr-Datensatz zu erzeugen, und um eine Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz ist, auf einem Zifferblatt einer Uhr zu zeigen.
  • ZEICHNUNG
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn die nachfolgende genauere Beschreibung in Bezug auf die nachfolgenden Zeichnung gelesen wird, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile innerhalb der Figuren der Zeichnung betreffen, worin:
  • 1 eine Diagrammdarstellung einer Diagnosevorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Technik ist;
  • 2 einen Ablauf Diagramm ist, das einen beispielhaften Prozess der Darstellung temporärer Daten auf einer Darstellungseinrichtung einer kleinen tragbaren Einrichtung gemäß Aspekten der vorliegenden Technik ist;
  • 3 eine Diagrammdarstellung eines beispielhaften Verfahren zum Konvertieren temporärer Daten in einen Uhr-Datensatz gemäß Aspekten der vorliegenden Technik ist;
  • 4 eine Diagrammdarstellung eines beispielhaften Verfahren zum Darstellen temporärer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Diagrammdarstellung eines beispielhaften Verfahren zur Darstellung temporärer Daten auf einer Darstellungseinrichtung einer tragbaren Einrichtung gemäß Aspekten der vorliegenden Technik ist;
  • 6 und 7 Diagramm Darstellungen eines Verfahrens zum Darstellung komplexer temporärer Daten auf einem Uhr-Ziffernblatt gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung sind; und
  • 8 ein Ablaufdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zum Darstellen komplexer temporärer Daten auf einer Darstellungseinrichtung einer kleinen tragbaren Einrichtung gemäß Aspekten der vorliegenden Technik ist.
  • GENAUERE BESCHREIBUNG
  • Wie dies im Detail nachstehend beschrieben wird, werden Verfahren und Vorrichtungen zum Darstellen temporärer Daten und/oder komplexer Daten auf einer Darstellungseinrichtung oder Display einer kleinen tragbaren Einrichtung vorgestellt. Die Verwendung der Verfahren und Vorrichtungen, die hierin beschrieben werden, erlauben es, einen klinischen Arbeitsablauf drastisch zu verbessern, indem es einem Arzt ermöglicht wird, entfernten Zugang zu temporären Patientendaten zu haben, und diese auf einer relativ kleinen Darstellungseinrichtung einer tragbaren Einrichtung, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, einem PDAs oder einem Pager zu betrachten.
  • Obwohl die beispielhaften Ausführungsformen, die nachfolgend dargestellt werden, im Kontext einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung beschrieben werden, sollte klar sein, dass die Verwendung der Vorrichtung in industriellen Anwendungen ebenfalls in Verbindung mit der vorliegenden Technik ermöglicht ist. Beispielsweise können beispielhafte Ausführungsformen verwendet werden, um das Fortschreiten eines Risses in einer Gaspipeline oder einer Offshore-Plattform (oilrig) zu überwachen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Diagnosevorrichtung 10 zur Verwendung bei der Überwachung eines Patienten 12 gemäß Aspekten der vorliegenden Technik. Wie dies für den Fachmann klar ist, dienen die Figuren nur Darstellungszwecken und sind nicht maßstabsgetreu dargestellt. Die Vorrichtung 10 kann eingerichtet sein, um die Akquisition von Patientendaten von einem Patienten 12 mittels einer oder mehrerer medizinischer Einrichtungen zu ermöglichen. In der vorliegend genannten Konfiguration können eine oder mehrere medizinische Einrichtung eine oder mehrere Überwachungseinrichtungen enthalten. Es sollte festgehalten werden, dass obwohl die Ausführungsformen hierin in Bezug auf die Überwachungseinrichtungen beschrieben werden, es auch angenommen werden kann, dass die vorliegende Technik ebenfalls mit Bildakquisitionseinrichtungen verwendet werden kann.
  • Es sollte festgestellt werden, dass obwohl die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin in Bezug auf die medizinische Bildgebungsvorrichtung beschrieben worden sind, andere Bildgebungsvorrichtungen und Anwendungen, wie beispielsweise industrielle Bildgebungsvorrichtungen und nicht zerstörende Inspektions-Vorrrichtungen, wie beispielsweise eine Pipelineinspektionsvorrichtung oder eine Flüssigreaktorinspektionsvorrichtung genannt werden können. Darüber hinaus sollte bemerkt werden, dass obwohl die beispielhaften Ausführungsformen, die hierin in Bezug auf eine medizinische Bildgebungsvorrichtung beschrieben wurden, wie beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt einer Ultraschall-Bildgebungsvorrichtung, eine optische Bildgebungsvorrichtung, eine Computertomographie-(CT-)Bildgebungsvorrichtung, eine Magnetresonanz-(MR-)Bildgebungsvorrichtung, eine Röntgen-Bildgebungsvorrichtung oder eine Positronen-Emissions-Tomographie-Bildgebungsvorrichtung (PP), ebenfals andere Bildgebungssysteme, wie beispielsweise aber nicht darauf beschränkt, ein Pipelineinspektionssystem, ein Flüssigreaktorinspektionssystem oder andere Bildgebungssysteme in Bezug auf Aspekte der vorliegenden Technik genannt werden.
  • In der Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, ist Vorrichtung 10 dargestellt, als dass diese eine erste Überwachungseinrichtung 14 und eine zweite Überwachungseinrichtungen 16 enthält. Obwohl das vorliegende Beispiel die Diagnosevorrichtung 10 zeigt, das die zwei Überwachungseinrichtung 14, 16 enthält, sollte festgehalten werden, dass die Vorrichtung 10 ein oder mehrere Überwachungseinrichtungen enthalten kann. Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Technik, kann die Vorrichtung 10 ebenfalls einen oder mehrere Bildgebungsvorrichtungen (nicht in 1 gezeigt) enthalten.
  • Die erste und die zweite Überwachungseinrichtung 14, 16 können betriebsmäßig mit dem Patienten 12 verbunden oder gekoppelt sein. Die erste und die zweite Überwachungseinrichtung 14, 16 können beispielsweise eine Blutdruck-Überwachungseinrichtung, eine Herzfrequenz-Überwachungseinrichtung oder eine Sauerstoff-Niveau-Überwachungseinrichtung sein. Anhand von Beispielen kann die erste Überwachungseinrichtung 14 eingerichtet sein, um einen Blutdruck des Patienten 12 zu beobachten, während die zweite Überwachungseinrichtung 16 eingerichtet sein kann, um die Akquisition einer Herzfrequenz für denselben Patienten 12 zu ermöglichen.
  • Es sollte festgehalten werden, dass obwohl die das vorliegende Beispiel die Überwachungseinrichtung 14, 16 darstellt, die mit dem Patienten 12 über Kabel gekoppelt sind, soll es so verstanden werden, dass die Überwachungseinrichtung 14,16 mit dem Patienten 12 über andere Mittel, beispielsweise drahtlose Mittel, gekoppelt sein können. Es kann ebenfalls in bestimmten anderen Ausführungsformen möglich sein, dass Patientendaten, die mittels der Überwachungseinrichtung 14, 16 akquiriert werden, über einen oder mehrere Sensoren (nicht gezeigt), akquiriert werden, die an dem Patienten 12 angeordnet sind. Anhand von Beispielen können die Sensoren einen physiologischen Sen sor (nicht gezeigt) enthalten, wie beispielsweise ein ElektrokardiogrammSensoren (EKG-Sensoren) und/oder Positionssensoren, wie beispielsweise elektromagnetische Feldsensoren oder Initialsensoren. Diese Sensoren können betriebsmäßig mit einer Datenakquisitionseinrichtung gekoppelt sein, wie beispielsweise einem klinischen Informationssystem ((CIS) 18, beispielsweise über Kabel (nicht gezeigt).
  • Die Vorrichtung 10 kann eingerichtet sein, um zu dem Patienten 12 gehörige Daten zu überwachen, wobei die Patientendaten digitale Patientenparameter enthalten können. In dem vorliegenden Beispiel, das in 1 dargestellt ist, können die Patientendaten über eine erste und eine zweite Überwachungseinrichtung 14, 16 erhalten werden. Die Patientendaten können Patientenparameter enthalten, wie beispielsweise Temperatur, systolischer und diastolischer Blutdruck, Pulsfrequenz oder eine Sauerstoffsättigung mit Hämoglobinim arteriellen Blut (ein Blutsauerstoff-Niveau) (SpO2), um nur einige zu nennen. Mit anderen Worten können die eine oder die mehreren Überwachungseinrichtungen 14, 16 eingerichtet sein, um bei verschiedenen Patienten die Vitalparameter zu überwachen, die den Patienten 12 betreffen. Beispielsweise kann der Blutdruck eines Patienten 12 mit einem Blutdruckmonitor gemessen werden, der betriebsmäßig mit dem Patienten 12 verbunden ist, wogegen ein Thermometer verwendet werden kann, um die Temperatur des Patienten 12 zu messen. Alternativ kann eine einzige medizinische Einrichtung verwendet werden, um einen oder mehrere Parameter zu messen. Beispielsweise kann ein Pulsoximeter verwendet werden, um sowohl den SpO2 und die Pulsfrequenz des Patienten 12 zu messen. Ein anderes Beispiel kann einen Viel-Parameter-Patientenmonitor enthalten, der eingerichtet sein kann, um gleichzeitig ein Elektrokardiogramm, SaO2, eine Temperatur und einen nicht invasiven Blutdruck (NIBP) zu überwachen. Die Patientendaten, die so durch die Überwachungseinrichtung 14, 16 akquiriert werden, können dann an das CIS 18 übermittelt werden.
  • Medizinische Datenmanagementsysteme, wie beispielsweise das CIS 18, wurden verwendet, um die Organisation und Verwaltung von einer Vielfalt von Daten zu erleichern, einschließlich Patientendaten, Informationen über Abläufe und Studien, die für die Patienten angefertigt wurden, Berichte und Ausführungen des Arztes und Technikers Prozeduren und Studien betreffend, medizinische Bilder, Laborergebnisse, Rechnungen und Versicherungsinformationen und viele andere Arten von Informationen, die für die medizinischen Professionellen und Verwalter der medizinischen Einrichtungen relevant sind. Verschiedene Arten der medizinischen Informationen können innerhalb von Arbeitsabläufen oder Work-flows organisiert werden, in denen notwendige Daten von einem Angestellten, einem Arzt, einer Gruppe oder Abteilungen zu der nächsten gereicht werden, um dabei zu unterstützen, dass jeder Angestellte mit den notwendigen relevanten Informationen versorgt wird.
  • Das CIS 18 ist eingerichtet, um Patientendaten zu bearbeiten, die über die Überwachungseinrichtungen 14, 16 akquiriert werden. Zusätzlich kann das CIS 18 eingerichtet sein, um eine visuellen Darstellung der Patientendaten auf dem Display oder der Darstellungseinrichtung 20 zu ermöglichen. Ein Benutzer, wie beispielsweise ein Arzt, kann die Benutzerschnittstelle 22 des CIS 18 verwenden, um die Patientendaten in dem CIS 18 zu bearbeiten oder zu manipulieren und/oder die Patientendaten in dem CIS 18 zu organisieren. Beispielsweise kann ein Kliniker oder Arzt die Schnittstelle 22 verwenden, um eine Darstellung der Patientendaten auf der Darstellungseinrichtung 20 des CIS anzuzeigen. Alternativ kann ein Arzt ebenfalls die Darstellung der Patientendaten auf dem Drucker 24 beispielsweise ermöglichen.
  • Wie dies vorausgesetzt wird, kann der Kliniker oder Arzt Zugang zu den Patienteninformationen erhalten, die in dem CIS 18 gespeichert sind, um einen Status des Patienten darzustellen und/oder eine Diagnose zu stellen. Vorteile bei der Digitalisierung von Daten haben es ermöglicht, dass Patientendaten dem Arzt auch außerhalb der pflegenden Einrichtung zur Verfügung gestellt werden. Lebenswichtige klinischer Information werden, sobald diese an den bettseitigen Monitoren erhalten sind, für den Pflegenden mehr und mehr an entfernten Orten mit der Einführung des klinischen Informationssystem, das ein Webportal verwendet verfügbar. Die Ärzte haben heutzutage Zugang zur klinischen Daten in ihren Büros, Zuhause und zunehmend auch auf mobilen Einrichtung, wobei die mobilen Einrichtungen, beispielsweise ein Mobiltelefon, einen Pager oder einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) enthalten können. Die mobile Einrichtung kann allgemein durch die Bezugsziffer 28 dargestellt werden. Es sollte festgestellt werden, dass die Begriffe „mobile Einrichtung" und „tragbare Einrichtung" austauschbar sind. Demzufolge kann die Vorrichtung 10 eingerichtet sein, um Patientendaten von dem CIS 18 an die mobile Einrichtung 28 über ein Netzwerk 26 kommunizieren. In dem Beispiel, das in 1 dargestellt ist, ist die mobile Einrichtung 28 gezeigt, dass diese ein Display 30 und eine Benutzerschnittstelle 32 enthält. Zusätzlich kann die mobile Einrichtung 28 ebenfalls eine Datenverarbeitungs-Plattform 34 enthalten, wobei die Datenverarbeitungs-Plattform 34 eingerichtet sein kann, um die Darstellung temporärer Patientendaten auf einer relativ kleinen Darstellungseinrichtung 30 der mobilen Einrichtung 28 zu unterstützen. In einer vorliegend genannten Konfiguration kann die Datenverarbeitungs-Plattform 34 ein Modul 36 enthalten, das im Sinne der Erfindung als ein Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmodul 36 bezeichnet wird, wobei das Modul 36 eingerichtet sein kann, um die Bearbeitung der temporären Patientendaten zur Darstellung auf einem relativ kleinen Display 30 der mobilen Einrichtung 28 zu unterstützen. Die Bearbeitung der Datenbearbeitungs-Plattform 34 und des Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmoduls 36 werden nachfolgend genauer in Bezug auf die 28 beschrieben.
  • Wie dies verstanden wird, kann es in bestimmten Situationen für den Arzt wünschenswert sein, die temporären Patientendateien zu überwachen, wobei die temporären klinischen Daten Patientendaten enthalten können, wie beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, die lebenswichtigen Signale, wie die Herzfrequenz, den Blutdruck oder den Sauerstoff-Gehalt des Blutes. Es kann festgestellt werden, dass die Ausdrücke „temporäre klinische Daten" und „temporäre Patientendaten" austauschbar verwendet werden können. Traditionell werden temporäre Patientendaten regelmäßig von den im Krankenhaus befindlichen Patienten aufgenommen und werden grafisch als ein X-Y-Zeit-Plot im klinischen Informationssystem, wie beispielsweise dem CIS 18, dargestellt. Die effiziente Darstellung der temporären Patientendaten auf einem relativ kleinen Display, wie beispielsweise dem Display 30 des mobilen Einrichtung 28 ist jedoch eine lästige Aufgabe, da die Visualisierung der temporären Patientendaten typischerweise die Verwendung einer relativ großen (breiten) Darstellungs- oder Display-Einrichtung, wie beispielsweise eines Standardcomputer-Monitors verlangt. Zusätzlich kann die Betrachtung temporärer Patientendaten auf dem kleinen Display 30 der mobilen Einrichtung 28 visuell durch anstrengend sein und ein Blättern oder Scrollen verlangen, wie dies vorstehend bemerkt wurde.
  • Demzufolge wird ein Verfahren zum effizienten Darstellen temporärer Patientendaten auf dem relativ kleinen Display 30 der mobilen Einrichtung 28, wie beispielsweise einem PDA, vorgestellt. Insbesondere stellt das Verfahren eine Technik zum effizienten Darstellen der temporären Patientendateien auf dem Display 30 der mobilen Einrichtung 28 der. 2 stellt ein Ablaufdiagramm 40 des Verfahrens zum Darstellen temporärer klinischer Daten auf einem Display einer mobilen Einrichtung, wie beispielsweise der mobilen Einrichtung 28 (siehe 1) dar.
  • Das Verfahren beginnt im Schritt 42, indem die mobile Einrichtung 28 konfiguriert werden kann, um temporäre Patientendaten zu erhalten, die repräsentativ für einen oder mehrere Patientenparameter sind. Die mobile Einrichtung 28 kann eingerichtet sein, um die temporären Patientendaten von dem klinischen Informationssystem 18 (siehe 1) beispielsweise zu erhalten. Wie dies vorstehend bemerkt wurde, kann die Visualisierung von temporären Patientendaten auf einem Display einer mobilen Einrichtung unter Verwendung gegenwärtig verfügbarer Techniken typischerweise anstrengend sein und/oder ein Scrollen oder Blättern verlangen. Gemäß beispielhaften Aspekte der vorliegenden Technik können die Nachteile der vorliegend verfügbaren Techniken durch die vorliegende temporärer Patientendaten in einer Uhr-Darstellung überwunden werden, die ein Zifferblatt einer Uhr „nachahmt". Mit anderen Worten können die temporären Patientendaten in einen zugehörigen Datensatz in Uhr-Koordinaten konvertiert werden. Wie dies hierin verwendet wird, kann der Ausdruck Uhr-Darstellung oder Uhr-Plot verwendet werden, um eine Daten-Darstellung zu bezeichnen, in der die Daten auf einem Zifferblatt einer Uhr dargestellt werden. Ebenfalls, wie dies hierin verwendet wird, kann der Ausdruck Uhr-Koordinaten verwendet werden, um Koordinaten zu bezeichnen, die zu einer Uhr-Darstellung gehören. Insbesondere kann der Datensatz in den Uhr-Koordinaten eine radiale Komponente r eine Winkel-Komponente θ enthalten, wobei die Gliederung wobei die Winkel-Komponente θ eine Darstellung einer Stundenmarkierung auf einem Uhr-Zifferblatt ist.
  • Gemäß beispielhaften Aspekten der vorliegenden Technik können die temporären Patientendaten als eine Uhr-Darstellung vorliegen, die das Zifferblatt einer Uhr nachahmt. Demzufolge können in Schritt 42 die temporären Patientendaten, die zu einem Zeitraum von zwölf Stunden gehören, erhalten werden, wobei jede Stunde, die zu den temporären Patientendaten gehört, mit einer zugehörigen Stunde auf dem Zifferblatt korrelieren werden kann. Insbesondere kann eine mobile Einrichtung, wie beispielsweise die Mobileeinrichtung 28 (siehe 1) eingerichtet sein, um die temporären Patientendaten zu erhalten, die zu dem Zeitraum von zwölf Stunden aus dem Datenspeicher gehören, wie beispielsweise dem CIS 18 (siehe 1). In einer Ausführungsform kann die mobile Einrichtung 28 die temporären Patientendaten von dem CIS 18 über ein Netzwerk erhalten, wie beispielsweise das Netzwerk 26 (siehe 1). Ebenfalls können gemäß weiteren Aspekt der vorliegenden Technik temporäre Patientendaten, die zu einer Zeitspanne von zwölf Stunden von ungefähr 12:01 AM bis ungefähr 12:00 Mittag gehören, ausgewählt werden. Diese Zeitspanne von 12:01 AM bis ungefähr 12:00 Mittags kann als „AM"-Periode oder „AM"-Zeitspanne bezeichnet werden. Alternativ können temporäre Patientendaten, die zu einer anderen Zeitspanne von zwölf Stunden von ungefähr 12:01 PM bis ungefähr 12:00 Mitternacht gehören, ausgewählt werden. Diese Zeitspanne von ungefähr 12:00 AM bis ungefähr 12:00 Mitternacht kann auch als „PM"-Periode oder „PM"-Zeitspanne bezeichnet werden. Es sollte festgestellt werden, dass andere Zeitspannen von zwölf Stunden ebenfalls ausgewählt werden können. Beispielsweise kann eine Zeitspanne von ungefähr 10:00 AM bis 10:00 Uhr PM ebenfalls ausgewählt werden.
  • Sobald die temporären Patientendaten erhalten sind, die zu einer ausgewählten Zeitspanne von zwölf Stunden gehören, können die temporären Patientendaten in einen Datensatz in zuge hörigen Uhrkoordinaten konvertiert werden, wie dies im Schritt 44 angezeigt ist. Gemäß Aspekten der vorliegenden Technik kann eine radiale Komponente r der Patientendaten in Uhr-Koordinaten unter Verwendung der Formel berechnet werden: r = y (1)wobei y repräsentativ für die Darstellung einer y Koordinaten der temporären Patientendaten sein kann. In bestimmten Ausführungsformen kann die Y-Koordinate eine Amplitude eines Datensignals enthalten, wie beispielsweise eines Blutdrucks.
  • Auf ähnliche Art und Weise kann die Winkel-Komponente θ der Uhr-Daten unter Verwendung der folgenden Formel berechnet werden: Θ = (x π/6) (2)wobei x repräsentativ für die Darstellung einer X-Koordinate der temporären Patientendaten sein kann. In bestimmten Ausführungsformen kann die X-Koordinate einen Zeitfaktor bezüglich des Datensignals anzeigen.
  • Dementsprechend können in Schritt 44 die Gleichungen (1) und (2) verwendet werden, um die temporären Patientendaten im zugehörige Uhr-Datensätze oder Datensätze in Uhr-Koordinaten zu konvertieren. Insbesondere kann eine Amplitude (Y-Koordinate) von temporären Patientendaten in eine zugehörige Radialkomponente r des Uhr-Datensatzes unter Verwendung von Gleichung (1) konvertiert werden, wie dies in Schritt 46 angezeigt ist. Die Datenbearbeitungs-Plattform 34 (siehe 1) kann eingerichtet sein, um die Konversion der Amplitude des temporären Patientendatensatzes in eine radiale Komponente des Uhr-Datensatzes zu ermöglichen.
  • Zusätzlich kann der Zeitfaktor (X-Koordinate) der temporären Patientendaten in eine zugehörige Winkel-Komponente Θ des Uhr-Datensatzes unter Verwendung von Gleichung (2) konvertieren werden, wie dies im Schritt 48 bezeichnet ist. Mit anderen Worten kann ein Zeitfaktor, der den temporären Patientendaten zugeordnet ist, mit dem Zifferblatt einer Uhr korreliert werden. In diesem Fall kann die Datenbearbeitungsplattform 34 ebenfalls eingerichtet sein, um die Korrelation der Zeit, die zu dem temporären Patientendatensatz gehört, in eine zugehörige Stunde auf dem Uhr-Zifferblatt zu ermöglichen.
  • Es sollte festgestellt werden, dass in der vorliegenden aufgeschriebenen Konfiguration, eine 12:00-Markierung auf dem Zifferblatt der Uhr repräsentativ für einen Anfangswert einer Winkelkomponente Θ der Daten in Uhr-Koordinaten sein kann. Mit anderen Worten, die Markierung der Stunde "12" auf dem Uhr-Zifferblatt kann repräsentativ für eine Winkel-Komponente von ungefähr "0" Grad sein. Ferner kann ein Wert der Winkel-Komponente θ eingerichtet sein, um im Uhrzeigersinn gesehen auf dem Uhr-Zifferblatt anzusteigen. Demzufolge kann jede Stunden-Markierung auf dem Uhr-Zifferblatt durch ungefähr 30 Grad getrennt sein. Beispielsweise kann die Markierung der Stunde "1" auf dem Uhrzifferblatt um ungefähr 30 Grad entfernt von der Markierung der Stunde „12" (0 Grad)-Markierung lokalisiert sein, während die Markierung der Stunde "6" auf dem Uhr-Zifferblatt um ungefähr 180 Grad entfernt von der Markierung der Stunde "12" lokalisiert sein kann. Die Zugehörigkeit zwischen der X-Koordinate der temporären Patientendaten und der Winkel-Komponente Θ der Uhr-Koordinaten, wie diese durch Gleichung (2) bestimmt werden, sind in Tab. 1 (siehe 3) zusammengefasst.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 3, ist ein Beispiel 54 des Zusammenhangs zwischen den temporären Patientendaten und einem zugehörigen Datensatz in Uhr-Koordinaten unter Verwendung von Gleichung (2) dargestellt. Die Bezugsziffer 56 kann repräsentativ für eine X-Koordinate der temporären Patientendaten sein. Im vorliegenden Beispiel können die X-Koordinaten den Zeitfaktor enthalten, der beispielsweise von "0" Stunden bis zu "12" Stunden reicht. Auf gleiche Art und Weise kann die Bezugsziffer 57 für die Winkel-Komponente Θ des Datensatzes in Uhr-Koordinaten repräsentativ sein, der unter Verwendung von Gleichung (2) berechnet wird. Darüber hinaus kann die Bezugsziffer 58 für eine Markierung der Stunde oder Stundenmarkierung auf dem Uhrzifferblatt anzeigen, wobei die Stundenmarkierung zu einer Winkel-Komponente Θ der Uhr-Koordinaten gehört. Durch die Implementierung der Winkel-Komponente Θ der Uhr-Daten, wie dies durch Gleichung (2) gezeigt ist, kann die X-Koordinate der temporären Patientendaten, insbesondere der Zeitfaktor, einfach mit der zugehörigen Stundenmarkierung auf dem Zifferblatt der Uhr zusammengeführt werden. Insbesondere kann jede Stunde in der Zeitspanne von zwölf Stunden, die zu den temporären Patientendaten gehört, mit einer Stunde auf dem Uhr-Zifferblatt korreliert werden. Beispielsweise können die temporären Patientendaten, die um 10:00 AM akquiriert sind, mit der Stundenmarkierung „10" auf dem Uhr-Zifferblatt korreliert werden.
  • Wenn man der Konversion der temporären Patientendaten in den zugehörigen Datensatz in Uhr-Koordinaten folgt, kann eine Uhr-Darstellung der Patientendaten in Uhr-Koordinaten erzeugt werden, die zu der ausgewählten Zeitspanne von zwölf Stunden gehört, wie dies im Schritt 50 gezeigt ist. Beispielsweise können die Uhr-Daten, die zu den temporären Patientendaten gehören, die über eine Zeitperiode zwischen 1:00 AM und 2:00 AM aufgenommen sind, in einem Sektor zwischen der Stundenmarkie rung „1" und der Stundenmarkierung „2''" auf dem Uhr-Zifferblatt dargestellt werden. Mit anderen Worten können Daten in Uhr-Koordinaten, die zu den temporären Patientendaten in der Zeitspanne zwischen Stundenmarkierung „1" und der Stundenmarkierung „2" auf dem Uhr-Zifferblatt dargestellt oder gezeichnet werden. Dementsprechend kann eine Uhr-Darstellung erzeugt werden unter Verwendung des Uhr-Datensatzes, der zu den temporären Patientendaten gehört, die über eine Zeitspanne von zwölf Stunden akquiriert wurden. Mit anderen Worten, die Uhr-Darstellung kann so erzeugt werden, dass die radiale Komponente des Uhr-Datensatzes entlang einer zugehörigen Stunden-Linie (radiale Linie) des Uhr-Zifferblattes aufgezeichnet wird. Die Datenbearbeitungs-Plattform 34, und insbesondere die Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmodul 36 (siehe 1) kann eingerichtet sein, um die Erzeugung der Uhr-Darstellung zu ermöglichen. Nachfolgend im Schritt 52 kann die erzeugte Uhr-Darstellung auf dem Display 30 (1) der mobilen Einrichtung 28 dargestellt werden. Dort kann wiederum die Datenbearbeitungs-Plattform 34 eingerichtet sein, um bei der Darstellung der Uhr-Darstellung auf dem Display 30 der mobilen Einrichtung 28 zu unterstützen.
  • Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Technik kann es einem Arzt, der die mobile Einrichtung 28 betreibt, ermöglicht sein, einen oder mehrere Patienten auszuwählen. Demzufolge können Uhr-Darstellungen, die zu temporären Patientendaten gehören, die dem ausgewählten Patienten/den ausgewählten Patienten zugehörig sind, erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Ziffernblatt nachgeahmt wird. Diese Uhr-Darstellungen können dann auf dem Display 30 der mobilen Einrichtung 28 visualisiert werden.
  • Zusätzlich kann das Verfahren eingerichtet sein, um ebenfalls einem Arzt zu ermöglichen, eine gewünschte Zeitspanne zur Visualisierung der zugehörigen klinischen Daten auszuwählen. Beispielsweise kann der Arzt eine Morgenzeitspanne ("AM") oder einen Abendzeitspanne ("PM") auswählen. Die mobile Einrichtung 28 kann dann die temporären Patientendaten, die zu der ausgewählten Zeitspanne gehören, erhalten. Hierin können ebenfalls Uhr-Darstellungen, die zu den temporären Patientendaten in der ausgewählten Zeitspanne gehören, erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Zifferblatt nachgeahmt wird. Folglich können die Uhrdarstellungen auf dem Display 30 der mobilen Einrichtung 28 visualisiert werden.
  • Darüber hinaus kann das Verfahren ebenfalls eingerichtet sein, um es dem Arzt zu ermöglichen, ein Datum auszuwählen, das zu einem gewünschten Satz von temporären Patientendaten, die visualisiert werden sollen, gehört. Beispielsweise kann es für den Arzt wünschenswert sein, die temporären Patientendaten, die am vorherigen Tag akquiriert wurden, während einer zugehörigen Zeitspanne zu betrachten. Sobald das gewünschte Datum ausgewählt ist, kann der zugehörige temporäre Datensatz akquiriert werden und die Uhrdarstellungen können erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Zifferblatt nachgeahmt wird.
  • Zusätzlich kann das Verfahren eingerichtet sein, dem Kliniker zu erlauben, einen oder mehrere Patientenparameter auszuwählen. Mit anderen Worten kann der Arzt einen oder mehrere Patientenparameter auswählen. Temporäre Patientendaten, die zu ausgewählten Patientenparametern gehören, können durch die mobile Einrichtung 28 erhalten werden. Folglich können die Uhr-Darstellungen, die zu den ausgewählten Parametern gehören, erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Zifferblatt auf der Darstellungseinrichtung 30 auf der mobilen Einrichtung 28 nachgeahmt wird.
  • Indem das Verfahren der Darstellung temporärer Patientendateien entsprechend der vorhergehenden Beschreibung implementiert wird, wird es dem Arzt vorteilhafterweise ermöglicht Zugang zu den klinischen Daten zu erhalten und diese effektiv auf einer relativ kleinen Darstellungs- oder Anzeige-Einrichtung der mobilen Einrichtung zu betrachten, wie beispielsweise einem Mobiltelefon, einen Pager oder einem PDA. Zusätzlich ahmt die Uhr-Darstellung der klinischen Daten das gewohnte Ziffernblatt einer Uhr nach, wodurch eine Korrelation der klinischen Daten mit der Zeit im Wesentlichen relativ natürlich und einfach hergestellt wird. Darüber hinaus kann der Arzt einen oder mehrere Parameter auswählen, die dargestellt oder visualisiert werden. Darüber hinaus erlaubt die Uhr-Darstellung dem Kliniker effizient bis zu zwölf Stunden klinischer Daten auf einer relativ kleinen Fläche des Displays der mobilen Einheit zu betrachten.
  • Das Verfahren der Darstellung der temporären Patientendaten, das in Bezug auf 2 beschrieben wurde, kann besser in Bezug auf 4 verstanden werden. Nachfolgend Bezug nehmend auf 4 ist eine Diagramm-Darstellung 60 einer beispielhaften Uhr-Darstellung gezeigt, die ein Zifferblatt 62 nachahmt. Bezugsziffer 64 kann repräsentativ für radiale Linien sein, die für die "Stunden"-Markierung auf dem Uhr-Zifferblatt 62 anzeigend sind. Darüber hinaus kann jede radiale Linie 64 mit mehreren Werten markiert werden, wodurch die mehreren Werte durch verschiedene Werte einer radialen Komponente des Uhr-Datensatzes bezeichnet werden können. Diese Werte können im Allgemeinen durch eine Bezugsziffer 66 bezeichnet werden. Beispielsweise, wenn der Arzt es wünscht einen Blutdruck des Patienten anzusehen, der über eine Zeitspanne von zwölf Stunden beobachtet wurde, dann können die radialen Linien 64 mit verschiedenen Werten der Einheiten markiert werden, die verwendet werden um den Blutdruck zu messen, beispielsweise mm/Hg. Auf ähnliche Art und Weise können die radialen Linien 64 mit verschiedenen Werten der Einheiten markiert werden, die den Herzschlag pro Minute repräsentieren, wenn der Arzt wünscht, eine Pulsfrequenz des Patienten zu betrachten.
  • In dem Beispiel, das in 4 dargestellt ist, sind Uhr-Darstellungen eines Blutdrucks eines Patienten gezeigt, der über eine Zeitspanne von zwölf Stunden akquiriert wurde. Bezugsziffer 67 kann bezeichnend für eine Uhr-Darstellung eines systolischen Blutdrucks des Patienten sein, während eine Uhr-Darstellung, die bezeichnend für den diastolischen Blutdruck des Patienten ist, allgemein durch die Bezugsziffer 69 dargestellt werden kann. Zusätzlich kann die Bezugsziffer 68 anzeigend für eine Uhr-Darstellung eines durchschnittlichen Mittelwerte des Blutdrucks des Patienten sein. Es sollte bemerkt werden, dass die Uhr-Darstellungen 67, 68, 69 repräsentativ für klinische Daten sein können, die über eine Zeitspanne von zwölf Stunden akquiriert wurden. Indem die temporären Patientendaten als eine Uhr-Darstellung auf einem gewohnten Uhr-Zifferblatt 62 dargestellt werden, kann der Arzt leicht einen Schnappschuss der Patientendaten erhalten, die über eine Zeitspanne von zwölf Stunden akquiriert wurden. Insbesondere muss der Arzt nicht scrollen oder blättern, um den gesamten Datensatz der klinischen Daten zu betrachten. Der Arzt kann ebenfalls vorteilhafterweise eine Variation der klinischen Daten über die Zeitspanne von zwölf Stunden betrachten. Beispielsweise kann der Arzt leicht beobachten, dass der systolische Blutdruck einen Wert von ungefähr 120 mm/Hg um ungefähr 1:00 AM aufweist, und einen Wert von ungefähr 100 mm/Hg um ungefähr 5:00 AM aufweist. Auf ähnliche Art und Weise weist der diastolische Blutdruck um 1:00 AM einen Wert von ungefähr 90 mm/Hg auf, und einen Wert von ungefähr 85 mm/Hg um ungefähr 5:00 AM. Zusätzlich weist der durchschnittliche Mittelwert des Blut drucks einen Wert von ungefähr 93 mm/Hg um ungefähr 5:00 AM auf.
  • Gemäß weiteren Aspekt der vorliegenden Technik, können die Uhr-Darstellungen, die zu mehr als einem Parameter gehören, gleichzeitig auf dem Uhr-Zifferblatt 62 dargestellt werden. Beispielsweise können obwohl das Beispiel, dass in 4 dargestellt ist, nur Darstellungen zeigt, die zu einem einzigen Parameter gehören, insbesondere zu dem Blutdruck, ebenfalls Uhr-Darstellungen, die zu anderen Parametern gehören, gleichzeitig auf dem Uhr-Zifferblatt 62 dargestellt werden. Es sollte festgestellt werden, dass um die effektive gleichzeitige Darstellung von mehr als einem Parameter zu ermöglichen, es wünschenswert sein kann für einen oder mehrere Parameter im Wesentlichen ähnliche Einheiten der Messung zu verwenden.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 5, ist eine Diagramm-Darstellung 80 einer tragbaren Einrichtung, wie beispielsweise die mobile Einrichtung 28 (siehe Fig. eins) dargestellt, die eingerichtet ist, um temporäre Daten gemäß Aspekte der vorliegenden Technik zu betrachten. Insbesondere können die temporären Patientendaten als eine Uhr-Darstellung, wie beispielsweise die Uhr-Darstellungen 67, 68, 69 (siehe 4), auf einem Uhr-Zifferblatt gezeigt werden, wie beispielsweise dem Uhr-Zifferblatt 62 (siehe 4), wie dies in Bezug auf die 24 beschrieben ist.
  • Wie vorstehend festgestellt, kann es einem Arzt, der die mobile Einrichtung 28 bedient, ermöglicht sein, einen oder mehrere Patienten auszuwählen. In der vorliegend genannten Konfiguration kann der Arzt den/die gewünschten Patienten über ein Patientenfeld 82 auswählen. Sobald der gewünschte Patient ausgewählt ist, können die temporären Patientendaten, die zu dem/den ausgewählten Patienten gehören, ebenfalls erhalten werden. Uhr-Darstellungen, die zu temporären Patientendaten gehören, die zu dem/den ausgewählten Patienten gehören, können erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Zifferblatt nachgeahmt wird. Zusätzlich können diese Uhr-Darstellungen auf dem Display visualisiert werden, wie beispielsweise dem Display 30 (siehe 1) der mobilen Einrichtung 28.
  • Darüber hinaus kann der Arzt einen oder mehrere Patientenparameter auswählen. Mit anderen Worten kann der Arzt einen oder mehrere Patientenparameter auswählen, und einen zugehörigen Datensatz auf dem Zifferblatt 62 betrachten. In einer vorliegenden genannten Konfiguration kann der Arzt einen oder mehrere Patientenparameter über ein Parameterfeld 84 auswählen. In dem Beispiel, das in 5 dargestellt ist, ist das Parameterfeld 84 mit drei Anzeige-Flächen, die im Sinne der Erfindung als Radioknöpfe (radio buttons) bezeichnet werden, die einen Blutdruck, eine Herzfrequenz und eine Blutsauerstoff-Sättigungsniveau betreffen. In anderen Ausführungsform jedoch können mehr als drei Parameter auf dem Display des 30 der mobilen Einrichtung 28 dargestellt werden. Beispielsweise können die Parameter eingerichtet sein, in einem Aufklapp-Menü bereitgestellt zu werden, wodurch dem Arzt eine größere Auswahl, aus der die Patientenparameter ausgewählt werden, zur Verfügung zu haben. Temporären Patientendaten, die zu den ausgewählten Patientenparametern gehören, können durch die mobile Einrichtung 28 erhalten werden. Demzufolge können die Uhr-Darstellungen, die zu den ausgewählten Parametern gehören, erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Zifferblatt auf dem Display 30 der mobilen Einrichtung 28 simuliert wird.
  • Darüber hinaus kann die mobile Einrichtung 28 eingerichtet sein, einem Arzt zu ermöglichen, Zugang zu klinischen Daten von unterschiedlichen Tagen zu erhalten. Mit anderen Worten der Arzt kann Patientendaten betrachten, die zu einem Datum gehören, das verschieden von dem heutigen Datum ist. Demzufolge kann der Arzt die gewünschten Daten mittels der Verwendung eines Datenfeldes 86 auswählen. In bestimmten Ausführungsform kann sobald der Arzt das Datenfeld 86 ausgewählt hat, die mobile Einrichtung 28 eingerichtet sein, um einen Kalender darzustellen, der es dem Arzt erlaubt, das gewünschte Datum auszuwählen. Sobald das gewünschte Datum ausgewählt ist, können temporären Patientendaten, die zu den ausgewählten Daten gehören, akquiriert werden, und Uhr-Darstellungen können erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Zifferblatt simuliert wird. Diese Uhr-Darstellungen können auf dem Display 30 der mobilen Einrichtung 28 visualisiert werden.
  • Zusätzlich kann der Arzt ebenfalls einen gewünschten Zeitrahmen auswählen, um die klinischen Daten über einen Zeitrahmen-Feld 88 zu betrachten. Insbesondere unter Verwendung des Zeitrahmen-Feldes 88 kann der Arzt entweder einen "AM"-Zeitrahmen (12:01 AM bis 12:00 Mittag) oder einen "PM"-Zeitrahmen (12:01 PM bis 12:00 Mitternacht) auswählen. An Hand eines Beispiels kann es für den Arzt wünschenswert sein, die temporären Patientendaten zu betrachten, die am vorherigen Tag während einer zugehörigen Zeitspanne akquiriert wurden. Die mobile Einrichtung 28 kann dann temporäre Patientendaten erhalten, die zu der ausgewählten Zeitspanne gehören. Darin können Uhr-Darstellungen, die zu temporären Patientendaten gehören, die zu dem ausgewählten Zeitrahmen gehören, erzeugt und dargestellt werden, indem das Uhr-Zifferblatt nachgeahmt wird. Demzufolge können diese Uhr-Darstellungen auf dem Display 30 der mobilen Einrichtung 28 visualisiert werden. Die Bezugsziffer 90 kann einen An/Aus-Schalter der mobilen Einrichtung 28 bezeichnen.
  • Das Verfahren der Darstellung temporärer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt, das vorstehend hierin beschrieben wurde, er möglicht die Darstellung temporärer Daten auf einem standardmäßigen analogen zwölf-Stunden-Uhr-Display. Gemäß weiteren Aspekten der vorliegenden Technik kann die Darstellung temporärer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt ebenfalls verwendet werden, um temporäre Daten auf standardmäßigen analogen Uhr-Displays zu verwenden, die eine Zeitspanne anders als die Zeitspanne von zwölf Stunden abdecken. Beispielsweise kann nun das Uhr-Display eine analoge Uhr mit vierundzwanzig Stunden enthalten. Wie dies festgestellt wurde, kann in einer Uhr mit vierundzwanzig Stunden der Stundenzeiger einen ganzen Tag abdecken, während der Minuten- und Sekunden-Zeiger wie bekannt arbeiten kann. Darüber hinaus verwenden moderne analoge Uhren mit vierundzwanzig Stunden, ein vierundzwanzig Stunden System, bei dem die vierundzwanzig Stunden des Tages Zahlen von eins bis vierundzwanzig (1 bis 24) sind. Mit anderen Worten werden die ersten zwölf Stunden des Tages von eins bis zwölf (1 bis 12) nummeriert, während die anderen zwölf Stunden von dreizehn bis vierundzwanzig (13 bis 24) nummeriert werden. Die Verwendung des Vierundzwanzig Stunden Uhr-Zifferblattes kann vorteilhafterweise eine Anwendung in der Gesundheit Umgebung finden. Beispielsweise kann der Arzt wünschen, temporäre Patientendaten über die Zeitdauer von einem ganzen Tag (24 Stunden) zu überwachen. Demzufolge können temporäre Patientendaten, die zu einer Zeitspanne von vierundzwanzig Stunden gehören, auf einem Uhr-Zifferblatt mit einer 24-Stunden-Anzeige (24-Stunden-Uhr-Zifferblatt) gemäß Aspekten in der vorliegenden Technik dargestellt werden.
  • Andere Beispiele des Uhr-Zifferblattes können ein Uhr-Zifferblatt mit acht Stunden (Acht-Stunden-Uhr-Zifferblatt) oder ein Uhr-Zifferblatt mit zehn Stunden (Zehn-Stunden-Uhr-Zifferblatt) enthalten, wobei das Acht-Stunden-Uhr-Zifferblatt und/oder Zehn-Stunden-Uhr-Zifferblatt eingerichtet sein kann, um eine Standardschicht eines Beschäftigten, wie beispielswei se eines Arztes oder einer Pflegekraft zugeordnet zu werden. Mit anderen Worten kann die Pflegekraft oder der Arzt es wünschen, die temporären Patientendaten während seiner/ihrer Schicht anzuschauen. Demzufolge können temporäre Patientendaten, die zu der Acht-Stunden- und/oder Zehn-Stunden-Schicht der Pflegekraft gehören, auf einem zugehörigen Acht-Stunden- und/oder Zehn-Stunden-Uhr-Zifferblatt dargestellt zu werden.
  • Zusätzlich kann das Verfahren der Darstellung temporärer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt ebenfalls verwendet werden, um Finanzdaten auf dem Uhr-Zifferblatt gemäß weiteren Aspekt in der vorliegenden Technik darzustellen. Wie dies angenommen wird, werden Finanzdaten, wie beispielsweise Aktien-Preise, typischerweise unter Verwendung von X-Y-Zeitreihen-Darstellungen veranschaulicht. Die X-Achse in der Zeit-Reihen-Darstellung kann anzeigend für verschiedene Zeitspannen sein, wie beispielsweise die Zeitspanne eines einzigen Handelsabschnitts, 5 Tage, 3 Monate, 6 Monate, ein Jahr oder fünf Jahre beispielsweise. Das Verfahren der Darstellung temporärer Daten, das vorstehend beschrieben wurde, kann verwendet werden, um die Finanzdaten auf einem Uhr-Zifferblatt darzustellen, wodurch es dem Börsenmakler ermöglicht ist, die Preise unter Verwendung ihrer Mobiltelefone, Pager oder PDAs zu beobachten und zu überwachen.
  • Darüber hinaus kann gemäß weiteren Aspekt der vorliegenden Technik, eine verbesserte Darstellung von temporären Daten über die vorhergehenden Zeitspanne von zwölf Stunden, beispielsweise auf einem Uhr-Zifferblatt geschaffen werden. In einer Ausführungsform kann die "12"-Uhr-Position auf einer standardmäßigen analogen Uhr-Anzeige stets verwendet werden, um die vorliegenden temporären Daten darzustellen, wobei die letzten zwölf Stunden der Daten unter Verwendung der Uhr-Darstellungen angezeigt werden. Eine Anwendung für diesen Ty pus von verbesserter Darstellung kann eine Sonar-Darstellung enthalten, der durch ein Schiff erzeugt wird, das nach Schiffwracks auf dem Meeresgrund sucht. Es kann angenommen werden, dass der Kapitän des Schiffes typischerweise eine X-Y-Zeitreihen-Darstellung in dem Führerhaus des Schiffes ansieht. Unter Verwendung des Verfahren zur Darstellung temporärer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt kann der Kapitän sein Mobiltelefon oder PDA verwenden, um effizient die Suchergebnisse von Orten zu überwachen, die entfernt von dem Führerhaus sind.
  • Gemäß anderen Aspekten der vorliegenden Technik, können komplexe Daten, wie beispielsweise aber nicht darauf beschränkt, biomedizinische Signale, wie beispielsweise Signale, die über ein Mehrfachableitungs-Elektrokardiogramm (EKG) erhalten werden, ebenfalls auf einem Uhr-Zifferblatt dargestellt werden. Das Mehrfachableitungs-EKG kann beispielsweise ein 12-Ableitungs-EKG enthalten. Insbesondere können die komplexen klinischen Daten auf dem Uhr-Zifferblatt dargestellt werden, indem eine Farb-Skalierungswiedergabe der Amplituden auf radialer Linien des Uhr-Zifferblatt des verwendet wird, wie beispielsweise die radialen Linien 64 (siehe in 4). Das Verfahren der Darstellung von komplexen klinischen Daten kann besser verstanden werden in Bezug auf die 68. Nachfolgend Bezug nehmend auf 6, ist eine Diagramm-Darstellung 100 von einem EKG-Signal dargestellt. Bezugsziffer 102 kann eine Amplitude des EKG-Signals darstellen, während ein Zeitfaktor, der zu dem EKG-Signal gehört, allgemein durch die Bezugsziffer 104 bezeichnet werden kann.
  • Gemäß Aspekten der vorliegenden Technik, kann ein Schnappschuss des EKG-Signals, das eine vorbestimmte Zeitspanne aufweist, in Betracht gezogen werden. In einer Ausführungsform kann ein 10-Sekunden-Schnappschuss des EKG-Signals in Betracht gezogen werden. Insbesondere kann ein 10-Sekunden-Schnapp schuss des EKG-Signals ungefähr jede Minute der Stunde erhalten werden. Im vorliegenden Beispiel kann ein EKG-Signal repräsentativ für einen 10-Sekunden-Schnappschuss sein, der ungefähr zur vollen Stunde, wie beispielsweise um 1:00 PM erhalten ist. Dieser Schnappschuss des EKG-Signals kann allgemein durch die Bezugsziffer 106 bezeichnet werden. Es kann ein Amplitudenwert des EKG-Signals 106 in jeder Sekunde erhalten werden. Folglich kann der Amplitudenwert zu jeder Sekunde auf der Basis eines Wertes der Amplitude farbkodiert werden. Alternativ kann der Amplitudenwert über die Verwendung eines vorher bestimmten Symbols angezeigt werden. In dem Beispiel, das in 6 dargestellt ist, kann der Amplitudenwert so jede Sekunde durch ein Symbol dargestellt werden, das zu diesem Amplitudenwert gehört. Symbole, die die Amplitudenwerte in jeder Sekunde darstellen, können allgemein durch die Bezugsziffer 108 bezeichnet werden. Ebenfalls kann einen QRS-Komplex des EKG-Signals 106 allgemein durch die Bezugsziffer 110 dargestellt werden.
  • Gemäß beispielhaften Aspekten der vorliegenden Erfindung können sobald die Amplitudenwerte (Symbole 108) in jeder Sekunde das 10-Sekunden-Schnappschusses des EKG-Signals 106 erhalten sind, diese Symbole 108 auf einem Uhr-Zifferblatt dargestellt werden. Nachfolgend Bezug nehmend auf 7 ist eine Diagramm-Darstellung 120 eines beispielhaften Verfahrens der Darstellung der komplexen Daten auf einem Uhr-Zifferblatt 122 gezeigt. Die Bezugsziffer 124 kann bezeichnend für die radialen Linien sein, die anzeigend für die "Stunden"-Markierung auf dem Uhr-Zifferblatt 122 ist. Darüber hinaus kann jede radiale Linie 124 in N Untereinheiten aufgeteilt werden, wobei jede Untereinheit für eine Sekunde repräsentativ ist. Gemäß dem Beispiel, das in 6 gezeigt ist, kann jede radiale Linie 124 in zehn Untereinheiten aufgeteilt werden, da das EKG-Signal 106 (siehe 6) für einen 10-Sekunden-Schnappschuss eines EKG-Signals zu einer Stunde, beispielsweise 1:00 PM, repräsentativ ist. Die Bezugsziffer 126 kann bezeichnend für diese Untereinheiten sein. Folglich kann jedes Symbol 108 (siehe 6) an einer zugehörigen Untereinteilung 126 positioniert sein. Alternativ können diese Symbole 108 farbcodiert sein, und diese Farben können auf der radialen Linie 124 dargestellt werden. Wie dies vorstehend bemerkt wurde, ist in dem Beispiel, dass in 7 dargestellt ist, ein 10-Sekunden-Schnappschuss des EKG-Signals 106 um 1:00 PM dargestellt. Mit anderen Worten kann der gesamte 10-Sekunden-Schnappschuss des EKG-Signals 106 entlang einer zugehörigen radialen Linie 124 dargestellt werden, insbesondere der radialen Linie, die zu 1:00 PM gehört.
  • Dieser Prozess kann für jede Stunde in dem Zeitrahmen von zwölf Stunden des Uhr-Zifferblattes 122 wiederholt werden. Mit anderen Worten ein 10-Sekunden-Schnappschuss des EKG-Signals kann zu jeder der zwölf Stunden in dem 12-Stunden-Zeitrahmen des Uhr-Zifferblattes 122 erhalten werden. Gemäß weiteren Aspekt der vorliegenden Technik kann der Prozess, der vorstehend beschrieben wurde, ebenfalls für jede Minuten-Markierung (nicht gezeigt in 7) auf dem Uhr-Zifferblatt 122 wiederholt werden. Durch die Implementierung des Verfahrens der Darstellung der komplexen Daten auf dem Uhr-Zifferblatt 122, wie dies vorstehend beschrieben wurde, kann ein klinischer Arbeitsablauf dramatisch verbessert werden, da der Arzt leicht nach verfolgen kann, wieweit der QRS-Komplex 110 (siehe Fig. sechs) des EKG-Signals 106 fortgeschritten ist, wodurch der Arzt in die Lage versetzt wird, Maßnahmen zu ergreifen, um vorausschauend jegliche Beschwerden zu behandeln.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm 140, das ein beispielhaftes Verfahren der Darstellung komplexer Daten auf einem Zifferblatt einer Uhr darstellt. Gemäß den Aspekten der vorliegenden Technik wird ein beispielhaftes Verfahren der Darstellung komplexer Daten, wie beispielsweise eines 12-Ableitung-EKG-Signals, auf dem Zifferblatt der Uhr, vorgestellt. Das Verfahren beginnt im Schritt 142, in dem ein Schnappschuss eines komplexen Signals, wie beispielsweise des 12-Ableitung-EKG-Signals, erhalten werden kann. In einer Ausführungsform kann ein 10-Sekunden-Schnappschuss des EKG-Signals erhalten werden. Insbesondere kann der 10-Sekunden-Schnappschuss des EKG-Signals im Bereich einer Stunden-Markierungen auf dem Uhr-Zifferblatt 122 erhalten werden. Beispielsweise kann ein 10-Sekunden-Schnappschuss des EKG-Signals 1:00 PM erhalten werden. Folglich können Amplitudenwerte des EKG-Signals zu jeder Sekunde des 10-Sekunden-Zeitintervalls erhalten werden. Diese Amplitudenwerte können dann in einer zugehörigen Farbe in einem farbkodierten Schema in Beziehung gesetzt werden, wie dies im Schritt 146 dargestellt ist. Alternativ kann im Schritt 146 jeder Amplitudenwert mit einem zugehörigen Symbol korreliert werden, das für einen Amplitudenwert repräsentativ ist. Darüber hinaus können im Schritt 148 die Symbole und/oder Farben, die zu diesen Amplitudenwerten gehören, auf einer zugehörigen Stunden-Markierung des Uhr-Zifferblattes platziert werden. An Hand eines Beispiels können die Symbole und/oder Farben, die repräsentativ für diese Amplitudenwerte sind, entlang der radialen Linie: 1:00 PM des Uhr-Zifferblattes eingezeichnet werden. Die Schritte 142148 können für jede Stunde der Zeitspanne von zwölf Stunden wiederholt werden. Zusätzlich können die Schritte 142148 ebenfalls für jede Minute auf dem Uhr-Zifferblatt wiederholt werden.
  • Die Vorrichtung zum Darstellen temporärer Daten oder Verfahren zum Darstellen temporärer Daten, die vorstehend beschrieben wurden, vereinfachen auf drastische Art und Weise den klinischen Arbeitsablauf, indem vorteilhafterweise die Darstellung von niedrig aufgelösten und/oder hoch aufgelösten temporären Patientendaten auf relativ kleinen Darstellungseinrichtungen von mobilen Einrichtungen ermöglicht wird, wie beispielsweise Mobiltelefonen, Pager oder PDAs, wodurch es dem Arzt ermöglicht wird, einfach und effizient temporäre Daten zu visualisieren. Insbesondere werden die temporären Daten als eine "Uhr"-Darstellung gezeigt, die das gewohnte Zifferblatt einer Uhr nachahmt, wodurch es dem Arzt ermöglicht wird, effizient die klinischen Daten mit der Zeit zu korrelieren. Zusätzlich kann der Arzt klinische Daten auf einem relativ kleinen Bildschirm der mobilen Einrichtung betrachten, die über eine Zeitspanne von zwölf Stunden in einem einzigen Schnappschuss akquiriert wurden. Darüber hinaus ermöglicht es eine einfache Steuerung dem Arzt, den Patienten, die zu druckenden Parameter, das Datum und den Zeitrahmen (AM oder PM) auszuwählen. Ebenfalls kann der klinische Arbeitsablauf durch die vorliegende Technik verbessert werden, indem dem Arzt ermöglicht wird, die Patientendaten auf einem Display einer mobilen Einrichtung zu betrachten, da die vorliegende Technik eingerichtet sein kann, um die Reichweite der klinischen Daten über das die klinische Umgebung hinaus zu auszuweiten. Zusätzlich können komplexe klinische Daten, wie beispielsweise biomedizinische Signale ebenfalls effizient auf dem Display der mobilen Einrichtung dargestellt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen der Vorrichtung zum Darstellen temporärer Daten und das Verfahren zum Darstellen temporärer Daten haben den technischen Effekt der effizienten Darstellung temporärer Daten auf einer relativ kleinen Darstellungseinrichtung einer mobilen Einrichtung, wodurch der klinischer Arbeitsablauf und die Produktivität des Pflegepersonals und der Patientenversorgung wesentlich verbessert wird.
  • Während nur bestimmte Merkmale der Erfindung hierin dargestellt und geschrieben wurden, werden für den Fachmann viele Modifikationen und Änderungen offensichtlich sein. Deshalb sollte es so verstanden werden, dass beabsichtigt ist, dass die nachfolgenden Ansprüche alle diese Modifikationen und Änderungen einzuschließen, die innerhalb der Idee der Erfindung liegen.
  • Es wird Verfahren zum Darstellen temporärer Daten auf einer portablen Einrichtung vorgestellt. Das Verfahren enthält die Konvertierung der temporären Daten in Uhr-Koordinaten, um einen oder mehrere Uhr-Datensätze zu erzeugen. Zusätzlich enthält das Verfahren die Darstellung einer Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz auf einem Ziffernblatt einer Uhr ist. Vorrichtungen 10 und computerlesbare Medien, die die Funktionalität der Art bieten, die durch dieses Verfahren definiert ist, sind ebenfalls in Verbindung mit der vorliegenden Technik enthalten.
  • Es wird Verfahren zum Darstellen temporärer Daten auf einer portablen Einrichtung vorgestellt. Das Verfahren enthält die Konvertierung der temporären Daten in Uhr-Koordinaten, um einen oder mehrere Uhr-Datensätze zu erzeugen. Zusätzlich enthält das Verfahren die Darstellung einer Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz auf einem Ziffernblatt einer Uhr ist. Vorrichtungen 10 und computerlesbare Medien, die die Funktionalität der Art bieten, die durch dieses Verfahren definiert ist, sind ebenfalls in Verbindung mit der vorliegenden Technik enthalten.
  • 10
    diagnostische Vorrichtung
    12
    Patient
    14
    erste Überwachungseinrichtung
    16
    zweite Überwachungseinrichtung
    18
    klinisches Informationssystem
    20
    Display, Darstellungs-Einrichtung
    22
    Benutzerschnittstelle
    24
    Drucker
    26
    Netzwerk
    28
    tragbare Einrichtung
    30
    Display, Darstellungs-Einrichtung
    32
    Benutzerschnittstelle
    34
    Datenverarbeitungs-Plattform
    36
    Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmodul, Erzeugungsmodul für eine Uhr-Darstellung
    40
    Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren der Darstellung temporärer Daten auf einem Uhr-Ziffernblatt zeigt
    42–52
    Schritte zur Durchführung eines beispielhaften Verfahrens zur Darstellung temporärer Daten auf einem Uhr-Ziffernblatt
    54
    Diagrammdarstellung der Konversion von der X-Koordinate der temporären Daten in eine Winkel-Komponente des Uhr-Datensatzes
    56
    X-Koordinate der temporären Patientendaten
    57
    Winkel-Komponente der Uhr-Koordinate
    58
    Stunden Markierung der Uhr auf den Uhr-Ziffernblatt
    60
    tragbare Einrichtung
    62
    Uhr-Zifferblatt
    64
    radiale Linien
    66
    Einheiten
    67
    Uhr-Plot des systolischen Blutdrucks
    68
    Uhr-Plot des mittleren Blutdrucks
    69
    Uhr-Plot des diastolischen Blutdrucks
    80
    Diagrammdarstellungen von einer tragbaren Einrichtung
    82
    Patient
    84
    Auswählen der Parametersteuerung
    86
    Auswählen der Datensteuerung
    88
    Auswählen der Zeitspannen-Steuerung
    90
    An/Aus-Schalter
    100
    Diagrammdarstellung eines EKG-Signals
    102
    Amplitude
    104
    Zeit
    106
    Schnappschuss des EKG-Signals
    108
    Symbole
    110
    QRS-Komplex
    120
    Diagrammdarstellung der Darstellungen komplexer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt
    122
    Uhr-Zifferblatt
    124
    radiale Linien
    126
    Schnappschuss eines EKG-Signals
    140
    Ablaufdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren der Darstellung komplexer temporärer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt darstellt
    142–148
    Schritte zum Durchführen eines beispielhaften Verfahrens zum Darstellen komplexer temporärer Daten auf einem Uhr-Zifferblatt

Claims (10)

  1. Verfahren zum Darstellen temporärer Daten auf einer tragbaren Einrichtung, wobei das Verfahren aufweist: Konvertieren der temporären Daten in Uhr-Koordinaten, um einen Uhr-Datensatz zu erzeugen; und Darstellen einer Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz ist, auf einem Zifferblatt einer Uhr.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin das Konvertieren der temporären Daten in Uhr-Koordinaten aufweist: Korrelieren einer ersten Koordinate der temporären Daten mit einer radialen Komponente des Uhr-Datensatzes; und Korrelieren einer zweiten Koordinate des temporären Datensatzes mit einer Winkelkomponente des Uhr-Datensatzes.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dass ferner die Erzeugung einer Uhr-Darstellung aufweist, indem der Uhr-Datensatz auf dem Zifferblatt der Uhr dargestellt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dass ferner die Darstellung der Uhr-Darstellung auf einer Darstellungs-Einrichtung der tragbaren Einrichtung aufweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dass ferner aufweist: Auswählen eines oder mehrerer Patientenparameter, zur Darstellungen auf der Darstellungs-Einrichtung der tragbaren Einrichtung; und Anzeigen von Uhr-Darstellungen, die repräsentativ für die temporären Daten sind, die zu den ausgewählten Parametern gehören.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dass ferner aufweist: Auswählen eines Datums; und Anzeigen einer Uhr-Darstellung, die repräsentativ für temporäre Daten ist, die zu dem ausgewählten Datum gehören.
  7. Computerlesbares Medien, das einen oder mehreren erkennbare Mittel aufweist, worin das eine oder die mehreren erkennbare Mittel aufweist: Kodierung, die eingerichtet ist, um temporärer Daten in Uhr-Koordinaten zu konvertieren, um einen Uhr-Datensatz zu erzeugen; und Kodierung, die eingerichtet ist um eine Uhr-Darstellung auf einem Ziffernblatt einer Uhr zu zeigen, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz ist.
  8. Datenverarbeitungs-Plattform (34), die aufweist: ein Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmodul (36), worin das Uhr-Darstellungs-Erzeugungsmodul (36) eingerichtet ist, um: temporäre Daten in Uhr-Koordinaten zu konvertieren, um einen Uhr-Datensatz zu erzeugen; und Darstellen einer Uhr-Darstellung, die repräsentativ für den Uhr-Datensatz ist.
  9. Vorrichtung (10), die aufweist: eine Datenspeicher-Einrichtung (18), die eingerichtet ist um temporärer Daten zu speichern; und eine tragbare Einrichtung (28), die eingerichtet ist, um temporärer Daten auf einer Darstellungs-Einrichtung (30) darzustellen, wobei die tragbare Einrichtung (28) aufweist: eine Datenverarbeitungs-Plattform (34), die eingerichtet ist zum: Konvertieren der temporären Daten in Uhr-Koordinaten, um einen Uhr-Datensatz zu erzeugen; und Anzeigen einer Uhr-Darstellung (67, 68, 69), die repräsentativ für einen Uhr-Datensatz ist, auf einem Ziffernblatt (62) einer Uhr.
  10. Verfahren zum Darstellen komplexer temporärer Daten auf einer tragbaren Einrichtung, wobei das Verfahren aufweist: Erhalten eines Schnappschuss-Signal der komplexen Daten, wobei das Schnappschuss-Signal der komplexen Daten ein Signal aufweist, das repräsentativ für die komplexen Daten über einen vorher definierte Zeitspanne ist, und worin die vorher bestimmte Zeitspanne mehrerer Untereinheiten aufweist; Erhalten von Amplitudenwerten des Schnappschuss-Signals zu jeder der mehreren Untereinheiten; Korrelieren jedes Amplitudenwertes mit einer vorher bestimmten Farbe, einem vorher bestimmten Symbole oder beidem; und Erzeugen einer Darstellung durch Zeichnen der vorher bestimmten Farbe, des vorher bestimmten Symbols oder beidem, auf einer zugehörigen radialen Linie eines Ziffernblattes einer Uhr.
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