DE112012006038T5 - Blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung Download PDF

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c/o Omron Healthcare Co. Ltd. Shirasaki Osamu
c/o Omron Corporation Yamada Keisuke
c/o Omron Corporation Saitou Mayumi
c/o Omron Corporation Tsuchiya Naoki
c/o Omron Healthcare Co. Ltd. Kuwabara Mitsuo
c/o Omron Healthcare Co. Ltd. Kono Seiji
c/o Omron Healthcare Co. Ltd. Ogawa Hiroshi
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Eine blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt in einem Teil (52) eines Anzeigebildschirms an: ein Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld (71), welches eine Vielzahl von Arten von Blutdruck-Evaluationspunkten anzeigt, und ein Qualitätsanzeigefeld (72), welches eine Qualität jedes der Blutdruck-Evaluationspunkte als Bilder anzeigt. Das Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld (71) beinhaltet einen Kopfzeilenbereich (71b) und einen Hauptbereich (71a). Die Blutdruck-Evaluationspunkte werden in dem Hauptbereich (71a) in einem Listenformat angezeigt, so dass alle der Punkte betrachtet werden können, und so dass irgendeiner aus der Vielzahl der Arten von Blutdruck-Evaluationspunkten ausgewählt werden kann. Bildzeichen-Kennzeichnungen (72a und 72b), welche die Qualität der Blutdruck-Evaluationsergebnisse anzeigen, werden in dem Qualitätsanzeigefeld (72) angezeigt, welches auf der linken Seite des Hauptbereichs (71a) bereitgestellt sind und auf der Linken der entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunkte angeordnet sind.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese Erfindung bezieht sich auf blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtungen, welche Information, welche sich auf den Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigebildschirm anzeigen.
  • Diese Erfindung bezieht sich auch auf Programme, um einen Computer zu veranlassen, ein Verfahren auszuführen, um Information, welche sich auf einen Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigeschirm anzuzeigen.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Gegenwärtig ist ein Gesundheitsmanagementgerät, welches eine Eingabeeinrichtung, welche biologische Information eingibt, eine Einstellungseinrichtung, welche einen Gesundheitsmanagement-Zielwert einstellt, basierend auf der biologischen Information und eine Speichereinrichtung, welche die biologische Information als historische Daten aufzeichnet und welche kontinuierlich das Gesundheitsmanagement evaluiert, als eine Einrichtung bekannt, welche Information anzeigt, welche sich auf den Blutdruck einer Messperson bezieht, wie dies in der Patentliteratur 1 ( JP 2003-288417 A ) veröffentlicht ist.
  • Ein Datenaufzeichnungsprogramm, welches biologische Information in einen Personal Computer über Kommunikation oder über eine manuelle Eingabe importiert, um das Gesundheitsmanagement einer Messperson zu unterstützen, ist ebenfalls bekannt.
  • Zusätzlich ist ein Gesundheitsberatungs-Unterstützungssystem bekannt, bei welchem, wenn ein Gesundheitskontrolle-Prüfungsergebnis eingegeben wird, Prüfungspunkte, zu welchen Befunde hinzugefügt werden müssen, spezifiziert werden müssen, basierend auf einem Befundstandard, welcher zuvor eingegeben ist, und auf einer Anzeige angezeigt werden, wie dies in Patentliteratur 2 ( JP 2003-216736 A ) veröffentlicht ist.
  • Diese Systeme (das Gerät, das Programm, und so weiter) unterstützen die gesundheitsbezogene Anleitung für die Messperson basierend auf einer biologischen Information, wie zum Beispiel einem Blutdruckwert.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2003-288417 A
    • Patentliteratur 2: JP 2003-216736 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch können die zuvor erwähnten herkömmlichen Systeme nur eine Frequenz der Messung, einen Durchschnitt der Messwerte und so weiter für die biologische Information berechnen, welche über eine gegebene Periode gemessen ist. Es gibt daher ein Problem, dass es schwierig ist, eine detailliertere Evaluation der biologischen Information durchzuführen, und demnach kann eine ausreichende gesundheitsbezogene Anleitung für die Messperson nicht bereitgestellt werden; als ein Ergebnis, wird die Messperson nicht sehr mit der Untersuchung zufriedengestellt werden. Außerdem, sogar wenn detaillierte Evaluationsergebnisse für die verschiedenen Arten der biologischen Informationspunkte erhalten werden könnten, welche zu evaluieren sind, ist es noch schwierig für einen Arzt, alle Evaluationsergebnisse für einen weiten Bereich der Messpersonen zu erkennen. Demnach gibt es ein weiteres Problem darin, dass, wenn eine gesundheitsbezogene Anleitung für eine Messperson bereitgestellt wird, der Arzt nicht schnell und leicht die Evaluationspunkte, welche der Messperson zu vermitteln sind, innerhalb der begrenzten Untersuchungszeit auswählen kann und sich demnach nicht effektiv mit der Messperson auseinandersetzen kann.
  • Entsprechend stellt diese Erfindung eine blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung bereit, welche Information, welche sich auf den Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigeschirm anzeigt, wobei die Einrichtung einen Arzt in die Lage versetzt, schnell und leicht Blutdruck-Evaluationspunkte, welche der Messperson zu vermitteln sind, aus einer Vielzahl von Blutdruck-Evaluationspunkten auszuwählen, und demnach den Arzt in die Lage versetzt, effektiv mit der Messperson zu kommunizieren, ebenso wie den Grad der Zufriedenstellung mit einer Untersuchung für die Messperson zu erhöhen.
  • Diese Erfindung stellt auch ein Programm bereit, welches einen Computer veranlasst, ein Verfahren auszuführen, um eine Information, welche sich auf den Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigeschirm anzuzeigen, wobei die Einrichtung einen Arzt in die Lage versetzt, schnell und leicht Blutdruck-Evaluationspunkte auszuwählen, welche einer Messperson aus einer Vielzahl von Blutdruck-Evaluationspunkten zu übermitteln sind, und dadurch den Arzt in die Lage zu versetzen, effektiv mit der Messperson zu kommunizieren, ebenso wie den Grad der Zufriedenstellung mit einer Untersuchung für die Messperson zu erhöhen.
  • Lösung des Problems
  • Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, zeigt eine blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend einem Gesichtspunkt dieser Erfindung Information, welche sich auf einen Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigeschirm an und beinhaltet eine Blutdruckdaten-Erhaltungseinheit, welche die Blutdruckdaten der Messperson erhält, eine Evaluationsergebnis-Berechnungseinheit, welche ein Blutdruck-Evaluationsergebnis für einen vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkt berechnet, welcher benutzt wird, einen Zustand des Blutdrucks der Messperson zu evaluieren, und zwar durch das Ausführen eines statistischen Prozesses an den Blutdruckdaten, welche an jedem Tag gemessen sind, über eine gegebene Periode hinweg, und eine Anzeige-Steuereinheit, welche das Steuern für das Anzeigen einer Blutdruck-Evaluationspunktliste ausführt, welche es gestattet, dass viele Blutdruck-Evaluationspunkte als eine Liste in dem Anzeigebildschirm zu betrachten sind, und die berechneten Blutdruck-Evaluationsergebnisse zusammen mit dem Blutdruck-Evaluations-punkt in der Blutdruck-Evaluationspunktliste anzuzeigen.
  • In der vorliegenden Spezifikation beziehen sich die ”Blutdruckdaten” im Allgemeinen auf einen systolischen Blutdruck (SBP), welcher ein maximaler Blutdruck ist, einen diastolischen Blutdruck (DBP), welcher ein minimaler Blutdruck ist, ebenso wie auf eine Pulsfrequenz.
  • Das ”Blutdruck-Evaluationsergebnis” bezieht sich indessen auf ein Ergebnis des Evaluierens der Blutdruckmessdaten.
  • Mit der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend dieser Erfindung erhält als Erstes die Blutdruckdaten-Erhaltungseinheit die Blutdruckdaten von einer Messperson (typischerweise einem Patienten, für welchen das gleiche hier nachfolgend gilt). Die Evaluationsergebnis-Berechnungseinheit berechnet das Blutdruck-Evaluationsergebnis für einen vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkt, welcher benutzt wird, einen Zustand des Blutdrucks der Messperson zu evaluieren, und zwar durch das Ausführen eines statistischen Prozesses an den Blutdruckdaten, welche an jedem Tag über eine gegebene Periode hinweg gemessen sind. Die Anzeige-Steuereinheit zeigt die Blutdruck-Evaluationspunktliste welche gestattet, dass viele Blutdruck-Evaluationspunkte betrachtet werden können, als eine Liste in dem Anzeigebildschirm an. Die Anzeigesteuereinheit führt auch das Steuern aus, um die berechneten Blutdruck-Evaluationsergebnisse zusammen mit dem Blutdruck-Evaluationspunkt in der angezeigten Blutdruck-Evaluationspunktliste anzuzeigen.
  • Entsprechend zu dieser blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung, wenn die Einrichtung auf diese Weise arbeitet, kann ein Arzt zum Beispiel die Blutdruck-Evaluationspunkte betrachten, welche zusammen mit den Blutdruck-Evaluationsergebnissen angezeigt werden, wobei die Blutdruck-Evaluationspunktliste benutzt wird, welche auf dem Anzeigebildschirm angezeigt wird. Entsprechend kann der Arzt aus den Blutdruck-Evaluationspunkten einen Blutdruck-Evaluationspunkt auswählen, welcher eine effektive Kommunikation mit der Messperson in einem kurzen Zeitbetrag zulässt, und zwar durch das Beziehen auf die Blutdruck-Evaluationspunktliste, was den Grad an Zufriedenstellung mit der Untersuchung für die Messperson erhöht und den Betrag an Zeit reduziert, welcher für die Untersuchung erforderlich ist.
  • In der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung, entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, zeigt das Blutdruck-Evaluationsergebnis eine Qualität für den entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunkt an und wird zusammen mit der entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunktliste angezeigt.
  • In der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung, entsprechend diesem Gesichtspunkt der Erfindung, zeigt das Blutdruck-Evaluationsergebnis eine Qualität für den entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunkt an und wird zusammen mit dem entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunkt in der Blutdruck-Evaluationspunktliste angezeigt. Entsprechend kann sich der Arzt auf die Qualität der Blutdruck-Evaluationspunkte in dem Anzeigebildschirm beziehen und kann aus der Blutdruck-Evaluationspunktliste einen Evaluationspunkt auswählen, welche eine effektive Kommunikation mit der Messperson in einem kurzen Betrag an Zeit gestattet.
  • In der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung, entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, wird das Blutdruck-Evaluationsergebnis als ein Kennzeichen angezeigt, welches durch Farbe oder durch Form unterschieden werden kann.
  • In der blutdruckgezogenen Information-Anzeigeeinrichtung, entsprechend diesem Gesichtspunkt der Erfindung, wird das Blutdruck-Evaluationsergebnis als ein Kennzeichen angezeigt, welches durch Farbe oder durch Form unterschieden werden kann. Entsprechend kann sich der Arzt auch auf die Blutdruck-Evaluationspunktliste in dem Anzeigebildschirm beziehen und kann aus den Blutdruck-Evaluationspunkten einen Evaluationspunkt auswählen, welcher eine effektive Kommunikation mit der Messperson in einem kürzeren Betrag an Zeit und mit Sicherheit zulässt.
  • Eine blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung, entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, beinhaltet ferner eine Kommentar-Speichereinheit, welche einen Kommentar für die Qualität speichert, eine Punkt-Auswahleinheit, welche den Blutdruck-Evaluationspunkt auswählt, für welchen die Qualität aus der Blutdruck-Evaluationspunktliste angezeigt wird, und eine Kommentar-Anzeigesteuereinheit, welche das Steuern für das Anzeigen ausführt, in dem Anzeigebildschirm, einen Kommentar, welcher sich auf die Qualität des ausgewählten Blutdruck-Evaluationspunktes bezieht, durch das Beziehen auf die Kommentar-Speichereinheit.
  • In der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung, entsprechend diesem Gesichtspunkt, wird ein Kommentar bezüglich der zuvor erwähnten Qualität auf dem Anzeigebildschirm für den ausgewählten Blutdruck-Evaluationspunkt angezeigt. Entsprechend kann der Arzt nicht nur die zuvor erwähnte Qualität, sondern auch den Kommentar bezüglich der Qualität für den Blutdruck-Evaluationspunkt, dessen Qualität angezeigt wird, auf dem Anzeigebildschirm betrachten. Entsprechend kann der Arzt effektiv mit der Messperson kommunizieren, wobei der Grad an Zufriedenstellung mit der Untersuchung für die Messperson erhöht wird, während auch gestattet wird, dass die Untersuchung in einem kürzeren Betrag an Zeit ausgeführt wird.
  • In der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, speichert die Kommentarspeichereinheit den Kommentar entsprechend zu dem Inhalt der Qualität.
  • In der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung, entsprechend diesem Gesichtspunkt, wird der Kommentar entsprechend zu dem Inhalt der Qualität gespeichert, und damit kann sich der Arzt auf den Kommentar beziehen, welcher auf dem Inhalt der Qualität auf dem Anzeigebildschirm basiert. Entsprechend kann sich der Arzt effektiv mit der Messperson unterhalten, wobei der Grad an Zufriedenstellung mit der Untersuchung für die Messperson erhöht wird, während auch gestattet wird, dass die Untersuchung in einem kürzeren Betrag an Zeit ausgeführt wird.
  • Ein Programm entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung veranlasst einen Computer, ein Verfahren für das Anzeigen an Information, welche sich auf den Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigebildschirm auszuführen, wobei das Verfahren einen ersten Schritt des Erhaltens von Blutdruckdaten der Messperson enthält, einen zweiten Schritt des Berechnens eines Blutdruck-Evaluationsergebnisses für einen vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkt, welcher benutzt wird, um einen Zustand des Blutdrucks einer Messperson zu evaluieren, durch das Ausführen eines statistischen Prozesses an den Blutdruckmessdaten, welche an jedem Tag gemessen sind, über eine gegebene Periode hinweg, und in dem ersten Schritt enthalten sind, und einen dritten Schritt des Anzeigens einer Blutdruck-Evaluationspunktliste, welche es gestattet, dass viele Blutdruck-Evaluationspunkte als eine Liste auf dem Anzeigebildschirm betrachtet werden können und wobei die berechneten Blutdruck-Evaluationsergebnisse zusammen mit dem Blutdruck-Evaluationspunkt in der angezeigten Blutdruck-Evaluationspunktliste angezeigt werden.
  • Mit dem Programm, entsprechend diesem Gesichtspunkt der Erfindung, kann ein Computer veranlasst werden, ein Verfahren auszuführen, um Information, welche sich auf den Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigeschirm in der folgenden Weise anzuzeigen. Das heißt, in dem ersten Schritt werden die Blutdruckdaten der Messperson erhalten. In dem zweiten Schritt wird ein Blutdruck-Evaluationsergebnis für einen vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkt berechnet, welcher benutzt wird, um einen Zustand des Blutdrucks einer Messperson zu evaluieren, durch das Ausführen eines statistischen Prozesses an den Blutdruckdaten, welche an jedem Tag gemessen sind, über eine gegebene Periode hinweg, und welche in dem ersten Schritt erhalten werden. In dem dritten Schritt wird eine Blutdruck-Evaluationspunktliste, welche gestattet, dass viele Blutdruck-Evaluationspunkte betrachtet werden können, als eine Liste auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, und die berechneten Blutdruck-Evaluationsergebnisse werden zusammen mit dem Blutdruck-Evaluationspunkt in der angezeigten Blutdruck-Evaluationspunktliste angezeigt.
  • In dem Fall, in welchem zum Beispiel ein Computer veranlasst wird, ein derartiges Verfahren auszuführen, kann der Arzt die Blutdruck-Evaluationspunkte betrachten, welche zusammen mit den Blutdruck-Evaluationsergebnissen auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden, wobei die Blutdruck-Evaluationspunktliste benutzt wird. Entsprechend kann der Arzt aus den Blutdruck-Evaluationspunkten einen Blutdruck-Evaluationspunkt auswählen, welcher eine effektive Kommunikation mit der Messperson in einem kürzeren Betrag an Zeit gestattet, und zwar durch das Beziehen auf die Blutdruck-Evaluationspunktliste, was den Grad an Zufriedenstellung mit der Untersuchung für die Messperson erhöht und den Betrag an Zeit reduziert, welcher für die Untersuchung erforderlich ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie aus den obigen Beschreibungen klar hervorgeht, entsprechend der blutdruckbezogenen Information-Anzeigeeinrichtung und dem Programm dieser Erfindung, kann ein Arzt schnell und leicht die Blutdruck-Evaluationspunkte, welche mit einer Messperson zu kommunizieren sind, aus einer Vielfalt von Blutdruck-Evaluationspunkten auswählen, so dass damit der Arzt in die Lage versetzt wird, sich effektiv mit der Messperson zu unterhalten, wobei ebenso der Grad an Zufriedenstellung mit einer Untersuchung für die Messperson erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform darstellt, in welcher eine blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend dieser Erfindung als ein System auf einem Netzwerk konfiguriert ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Krankenhaus-Terminals darstellt, welches ein Teil des zuvor erwähnten Systems ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Servers darstellt, welcher ein Teil des zuvor erwähnten Systems ist.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Konfiguration eines Blutdruckmessgerätes darstellt, welches ein Teil des zuvor erwähnten Systems ist.
  • 5 ist eine Zeichnung, welche einen Überblick über den Ablauf von Operationen darstellt, welche durch den Server durchgeführt werden.
  • 6 ist ein Diagramm, welches die Werte der Änderungen von einem repräsentativen Wert in einer Anfangsuntersuchung auf einen repräsentativen Wert in einer aktuellen Untersuchung darstellt.
  • 7A ist ein Diagramm, welches eine Übereinstimmung zwischen den Bestimmungswerten und den Bestimmungssegmenten für repräsentative Werte von Blutdrucken darstellt, welche am Morgen gemessen sind.
  • 7B ist ein Diagramm, welches eine Übereinstimmung zwischen den Bestimmungswerten und den Bestimmungssegmenten für repräsentative Werte von Blutdrucken darstellt, welche am Abend gemessen sind.
  • 8 ist ein Diagramm, welches die Übereinstimmung zwischen den Bestimmungssegmenten, den Kommentaren und einer Qualität der Kommentare darstellt.
  • 9 ist ein Diagramm, welches einen Überblick über einen Ablauf von Operationen darstellt, welche durch das Krankenhaus-Terminal bzw. -Endgerät durchgeführt werden.
  • 10 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel darstellt, in welchem Fluktuationen in einem systolischen Blutdruckwert und einem diastolischen Blutdruckwert, welche am Morgen und am Abend von ungefähr 60 Tagen vor einem aktuellen Untersuchungstag gemessen sind, als Bilder auf einem Anzeigebildschirm des Krankenhaus-Terminals angezeigt werden.
  • 11 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel darstellt, in welchem eine Blutdruck-Evaluationspunktliste als ein Bild auf dem Anzeigebildschirm des Krankenhaus-Terminals angezeigt wird.
  • 12 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel darstellt, bei welchem ein Graph, welcher Veränderungen in einem Blutdruckpegel darstellt, von einem Anfangspegel zusammen mit Kommentaren als ein Bild auf dem Anzeigebildschirm des Krankenhaus-Terminals dargestellt wird.
  • 13 ist ein Diagramm, welches einen Überblick eines Ablaufes von Operationen darstellt, welche durch das Krankenhaus-Terminal durchgeführt werden, wenn die Funktionalität des Servers in dem Krankenhaus-Terminal eingearbeitet ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt ein Beispiel dar, in welchem eine blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend der Erfindung als ein System auf einem Netzwerk ausgeführt ist (insgesamt durch die Referenzziffer 100 angezeigt). Das System 100 beinhaltet: ein Krankenhaus-Terminal 200, welches eine Anzeigeeinheit 240 besitzt, welche als ein Anzeigebildschirm dient, einen Server 300 und ein Blutdruckmessgerät 400. Das Krankenhaus-Terminal 200, der Server 300 und das Blutdruckmessgerät 400 können miteinander über ein Netzwerk 900 kommunizieren.
  • Wie in 2 gezeigt wird, beinhaltet das Krankenhaus-Terminal 200 ein Hauptteil 200M, ebenso wie eine Steuereinheit 210, einen Speicher 220, eine Bedieneinheit 230, die Anzeigeeinheit 240, welche als ein Anzeigebildschirm dient, und eine Kommunikationseinheit 290, welche in dem Hauptteil 200M bereitgestellt sind. Das Krankenhaus-Terminal 200 ist aus einem kommerziell erhältlichen Laptop-Computer konfiguriert, in welchem eine Anwendungssoftware (Computerprogramme) installiert ist, um Prozesse auszuführen, welche später erwähnt werden, und ist in der Lage, auf den Server 300 zuzugreifen.
  • Die Steuereinheit 210 beinhaltet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) ebenso wie eine Hilfsschaltung davon, steuert die verschiedenen Einheiten des Krankenhaus-Terminals 200 und führt die Prozesse aus, welche später erwähnt werden, entsprechend zu Programmen und Daten, welche in dem Speicher 220 gespeichert sind. Mit anderen Worten, die Steuereinheit 210 bearbeitet Daten, welche über die Bedieneinheit 230 und die Kommunikationseinheit 290 eingegeben sind, und speichert die bearbeiteten Daten in dem Speicher 220, zeigt die bearbeiteten Daten auf der Anzeigeeinheit 240 an, gibt die bearbeiteten Daten aus der Kommunikationseinheit 290 aus, oder Ähnliches.
  • Der Speicher 220 beinhaltet einen Zugriffsspeicher (RAM), welcher als ein Arbeitsbereich benutzt wird, welcher von der Steuereinheit 210 erfordert ist, um Programme auszuführen, und einen Nur-Lese-Speicher (ROM), um Basisprogramme zu speichern, welche von der Steuereinheit 210 auszuführen sind. Ein Halbleiterspeicher (eine Speicherkarte, ein Solid-State Drive (SSD)) oder Ähnliches können als ein Speichermedium in einer Hilfsspeichereinheit benutzt werden, um einen Speicherbereich in dem Speicher 220 zu ergänzen.
  • Die Bedieneinheit 230 ist in diesem Beispiel aus einem Tastenfeld und einer Maus konfiguriert und gibt Bediensignale ein, welche Operationen anzeigen, welche durch einen Benutzer zu einer Steuereinheit 310 durchgeführt werden. Anstatt des Tastenfeldes und der Maus oder zusätzlich dazu kann die Bedieneinheit 230 aus einer anderen Bedieneinrichtung konfiguriert sein, wie zum Beispiel einem Berührungsfeld.
  • Die Anzeigeeinheit 240 beinhaltet einen Anzeigebildschirm (zum Beispiel eine Flüssigkeitskristallanzeige (LCD) oder eine Elektrolumineszenz-(EL-)Anzeige). Die Anzeigeeinheit 240 zeigt ein vorher festgelegtes Bild auf dem Anzeigebildschirm unter der Steuerung der Steuereinheit 210 an.
  • Die Kommunikationseinheit 290 sendet Information von der Steuereinheit 210 an den Server 300 über das Netzwerk 900.
  • Wie in 3 gezeigt wird, beinhaltet der Server 300 die Steuereinheit 310, eine Speichereinheit 320, eine Bedieneinheit 330, eine Anzeigeeinheit 340 und eine Netzwerk-Kommunikationseinheit 390. Der Server 300 wird durch das Installieren von Programmen (Software) realisiert, um Prozesse auszuführen, welche später in einer generischen Computereinrichtung erwähnt werden.
  • Die Steuereinheit 310 beinhaltet eine CPU und eine Hilfsschaltung davon; die Steuereinheit 310 steuert die verschiedenen Einheiten des Servers 300, führt die vorher festgelegten Prozesse entsprechend zu Programmen und Daten aus, welche in der Speichereinheit 320 gespeichert sind, bearbeitet die Daten, welche von der Bedieneinheit 330 und der Kommunikationseinheit 390 eingegeben sind, speichert die bearbeiteten Daten in der Speichereinheit 320, zeigt die bearbeiteten Daten auf der Anzeigeeinheit 340 an und gibt die bearbeiteten Daten aus der Kommunikationseinheit 390 aus.
  • Die Speichereinheit 320 beinhaltet ein RAM, welches als ein Arbeitsbereich benutzt wird, welcher durch die Steuereinheit 310 erforderlich ist, um Programme auszuführen, und ein ROM, um Basisprogramme zu speichern, welche durch die Steuereinheit 310 auszuführen sind. Eine Datenbank 321, welche Blutdruckmessdaten enthält, welche von vielen Benutzern gesendet werden, ist in der Speichereinheit 320 bereitgestellt. Eine Magnetplatte (eine Festplatte (HD), eine flexible Platte (FD)), eine optische Platte (eine Kompaktplatte (CD), eine digitale vielseitige Platte (DVD), eine Blu-ray-Platte (BD)), eine magnetooptische Platte (MO) oder ein Halbleiterspeicher (eine Speicherkarte, ein Solid State Drive (SSD)) oder Ähnliches können als Speichermedium in einer Hilfsspeichereinheit benutzt werden, um den Speicherbereich der Speichereinheit 320 zu vervollständigen.
  • Die Bedieneinheit 330 ist in diesem Beispiel aus einem Tastenfeld und einer Maus konfiguriert und gibt Bediensignale ein, welche Bedienungen anzeigen, welche von einem Benutzer zu einer Steuereinheit 310 ausgeführt werden. Anstatt des Tastenfeldes und der Maus oder zusätzlich dazu kann die Bedieneinheit 330 aus einer anderen Bedieneinheit konfiguriert sein, wie zum Beispiel einem Berührungsfeld.
  • Die Anzeigeeinheit 340 beinhaltet einen Anzeigebildschirm (zum Beispiel eine LCD oder eine EL-Anzeige). Die Anzeigeeinheit 340 zeigt ein vorher festgelegtes Bild auf dem Anzeigefeld unter der Steuerung der Steuereinheit 310 an.
  • Die Netzwerk-Kommunikationseinheit 390 sendet Information von der Steuereinheit 310 zu anderen Geräten (in diesem Beispiel dem Krankenhaus-Terminal 200) über das Netzwerk 900 und empfängt Information, welche über das Netzwerk 900 von einem anderen Gerät gesendet wurde, und führt die Information zu der Steuereinheit 310.
  • Wie in 4 gezeigt wird, beinhaltet das Blutdruckmessgerät 300 ein Gehäuse 400M, ebenso wie eine Steuereinheit 410, einen Speicher 420, eine Bedieneinheit 430, eine Anzeigeeinheit 440, eine Messeinheit 450, welche als eine Blutdruckdaten-Erhaltungseinheit dient, und eine Kommunikationseinheit 490, welche in dem Gehäuse 400M bereitgestellt sind.
  • In Antwort auf eine Bedieneinrichtung, wie zum Beispiel eine Bedientaste, einen Bedienschalter oder Ähnliches (nicht gezeigt), welche durch einen Bediener manipuliert werden, gibt die Bedieneinheit 430 Bediensignale basierend auf den Details der Bedienung für die Steuereinheit 410 ein.
  • Die Messeinheit 450 beinhaltet eine Manschette 451 und eine Blutdruckmesseinheit 454, um einen Blutdruck zu messen, und erhält die gemessenen Werte eines systolischen Blutdruckes (SBP), eines diastolischen Blutdruckes (DBP) und einer Pulsfrequenz von einem Patienten.
  • Der Speicher 420 speichert Daten von Programmen, um das Blutdruckmessgerät 400 zu steuern, Konfigurationsdaten, um verschiedene Arten von Funktionen des Blutdruckmessgerätes 400 zu konfigurieren, Messergebnisdaten und so weiter. Der Speicher 420 wird auch als ein Arbeitsspeicher benutzt, wenn Programme ausgeführt werden.
  • Die Steuereinheit 410 beinhaltet eine CPU und steuert den Speicher 420, die Anzeigeeinheit 440 und die Kommunikationseinheit 490 entsprechend zu Programmen, welche in dem Speicher 420 gespeichert sind, um das Blutdruckmessgerät 400 zu steuern, in Antwort auf Bedien- bzw. Operationssignale von der Bedieneinheit 430 und basierend auf den Detektiersignalen von der Messeinheit 450.
  • Die Anzeigeeinheit 440 beinhaltet ein Anzeigefeld, Anzeigeglieder und Ähnliches und zeigt die vorher festgelegte Information, entsprechend zu Steuersignalen von der Steuereinheit, 410 an.
  • Unter der Steuerung der Steuereinheit 410 sendet die Kommunikationseinheit 490 vorher festgelegte Information an ein externes Gerät über das Netzwerk 900, empfängt Information von einem externen Gerät über das Netzwerk 900 und leitet die Information zu der Steuereinheit 410 und so weiter. Die Kommunikation über das Netzwerk 900 kann per Funk oder verdrahtet sein. Obwohl das Netzwerk 900 das Internet in dieser Ausführungsform ist, ist das Netzwerk 900 nicht darauf begrenzt und kann eine andere Art von Netzwerk sein, wie zum Beispiel ein lokales Flächennetz (LAN), welches in einem Krankenhaus bzw. in einer Klinik installiert ist, eine Eins-zu-eins-Kommunikation, welche ein USB-Kabel benutzt oder Ähnliches.
  • Das System 100 wird wie folgt genutzt.
    • i) Indem das Blutdruckmessgerät 400 benutzt wird, misst die Messperson seinen/ihren eigenen Blutdruck zu Hause, zum Beispiel am Morgen und am Abend jedes Tages über eine gegebene Periode hinweg. Sobald die Messung beendet ist, sendet das Blutdruckmessgerät 400 die gemessenen Blutdruckdaten an den Server 300 über das Netzwerk 900 zusammen mit einem Datum/einer Zeit der Messung.
    • ii) Beim Empfangen der Blutdruckdaten von dem Blutdruckmessgerät 400, während es in einem Betriebszustand ist, speichert der Server 300 die empfangenen Blutdruckdaten in der Speichereinheit 320 zusammen mit den Messdaten/der Messzeit.
    • iii) Wenn ein Arzt die Bedieneinheit 230 des Krankenhaus-Terminals 200 bedient, während das Krankenhaus-Terminal 200 in einem Betriebszustand ist und die ”Blutdruck-Evaluationsanzeige” auswählt, gibt die Steuereinheit 210 des Krankenhaus-Terminals 200 an den Server 300 eine Anforderung aus, um ein Blutdruck-Evaluationsergebnis zu erhalten, zusammen mit dem Senden von Datumsdaten, welche ein aktuelles Untersuchungsdatum anzeigen.
    • iv) Mit dem Server 300 in einem Betriebszustand ist die Steuereinheit 310 des Servers 300 im Standby bzw. in Bereitschaft für die Daten, welche die Datumsdaten beinhalten, welche von dem Krankenhaus-Terminal 200 über das Netzwerk 900 zu senden sind, wie dies durch den Schritt S101 in 5 angezeigt ist. Beim Empfangen der Daten von dem Krankenhaus-Terminal 200 über das Netzwerk 900 über die Kommunikationseinheit 390 (JA im Schritt S101) bedient bzw. betreibt die Steuereinheit 310 als ein Evaluationsergebnis die Berechnungseinheit und führt statistisches Bearbeiten an den gespeicherten Blutdruckdaten für einen vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkt durch (Schritt S102).
  • ”Veränderung im Blutdruckwert über die Zeit”, ”Anzahl der Messtage pro Woche”, ”Messfrequenz pro Tag der Woche”, ”Änderung in dem Morgen-Abend-Durchschnitt/der Morgen-Abend-Differenz (SBP)”, ”Auftreten von Herzrasen/Herzschlagverlangsamung”, ”Änderung im Blutdruckpegel vom Anfangswert”, ”Durchschnitts-Blutdruckwert (pro Tag der Woche)”, ”Änderung in der Blutdruckverteilung (SBP)” und ”Änderung in der Blutdruckverteilung (DBP)” können als Beispiele der aufgeführten vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkte gegeben werden.
  • Speziell in dem Fall, in welchem die ”Änderung im Blutdruckpegel vom Anfangswert” statistisch zu bearbeiten ist (wie dies hier nachfolgend aufgeführt wird), berechnet die Steuereinheit 310 repräsentative Werte, sowohl für den Morgen als auch den Abend, aus der aktuellen Untersuchung, der vorherigen Untersuchung, der vorletzten Untersuchung und der Anfangsuntersuchung.
  • Mit anderen Worten, basierend auf dem Blutdruckwert der Messperson, welcher während einer Periode von der vorherigen Untersuchung bis zu der aktuellen Untersuchung (einer aktuellen Untersuchungsperiode) und einer Anzahl von Messtagen berechnet wird, berechnet die Steuereinheit 310 einen Durchschnitt der Blutdruckwerte in der aktuellen Untersuchungsperiode als einen repräsentativen Wert für die aktuelle Untersuchung. In ähnlicher Weise wird ein Durchschnitt der Blutdruckwerte in einer Periode von der vorletzten Untersuchung zu der vorherigen Untersuchung (einer vorherigen Untersuchungsperiode) als ein repräsentativer Wert für die vorherige Untersuchung berechnet. Außerdem wird ein Durchschnitt der Blutdruckwerte in einer Periode von drei Untersuchungen vor der aktuellen Untersuchung bis zu der vorletzten Untersuchung (einer vorletzten Untersuchungsperiode) als ein repräsentativer Wert für die vorletzte Untersuchung berechnet. Schließlich wird ein Durchschnitt der Blutdruckwerte in einer Periode von, wenn das Blutdruckmessgerät 400 das erste Mal benutzt wurde, um eine Messung vorzunehmen, bis zu der ersten Untersuchung (eine Anfangsuntersuchungsperiode), als ein repräsentativer Wert für die Anfangsuntersuchung berechnet.
  • In diesem Beispiel ist der repräsentative Wert für die aktuelle Untersuchung (ein Satz des SBD und des DBP wird durch SBP/DBP angezeigt; wie dies hier nachfolgend gilt) 145/78 mmHg, sowohl am Morgen als auch am Abend. Der repräsentative Wert für die vorherige Untersuchung ist 162/103 mmHg am Morgen und 162/102 mmHg am Abend, wohingegen der repräsentative Wert für die vorletzte Untersuchung 177/122 mmHg am Morgen und 178/122 mmHg am Abend ist. Außerdem ist der repräsentative Wert für die Anfangsuntersuchung 190/135 mmHg sowohl am Morgen als auch am Abend. Man beachte, dass die vorher erwähnte Anzahl von Messtagen in der aktuellen Untersuchungsperiode 5 Tage für den Morgen und 10 Tage für den Abend ist.
  • Als Nächstes, beim Betreiben als die Evaluationsergebnis-Berechnungseinheit, erhält die Steuereinheit 310 einen Bestimmungswert für die Berechnung des Blutdruck-Evaluationsergebnisses von den statistisch bearbeiteten Blutdruckdaten (Schritt S103).
  • Speziell, um das obige Beispiel zu benutzen, berechnet die Steuereinheit 310 einen Wert der Änderung von dem repräsentativen Wert in der Anfangsuntersuchung zu dem repräsentativen Wert in der aktuellen Untersuchung zusammen mit einer Anzahl von Tagen, in welchen der Blutdruck in der aktuellen Untersuchungsperiode gemessen worden ist, sowohl den SBP als auch den DBP sowohl am Morgen als auch am Abend, und wendet das Ergebnis dieser Berechnung als den Bestimmungswert an.
  • Mit anderen Worten, für sowohl den SBP als auch den DBP am Morgen, wenn die aufgeführten Werte der Änderung durch SB1 und DB1 repräsentiert werden und die Anzahl der gemessenen Tage durch D1 repräsentiert ist, gilt das Folgende: SB1 = aktueller – anfänglicher (SBP) = 145 – 190 = –45 < 0; DB1 = aktueller – anfänglicher (DBP) = 78 – 135 = –57 < 0; und D1 = Anzahl der Tage, an welchen der Blutdruck in der aktuellen Untersuchungsperiode = 10 > 0 gemessen worden ist.
  • Auf der anderen Seite, für sowohl den SBP als auch den DBP am Abend, wenn die aufgeführten Werte der Änderung durch SB2 und DB2 repräsentiert sind und die Anzahl der Messtage durch D2 repräsentiert ist, gilt das Folgende: SB2 = aktueller – anfänglicher (SBP) = 145 – 190 = –45 < 0; DB2 = aktueller – anfänglicher (DBP) = 78 – 135 = –57 < 0; und D2 = Anzahl der Tage, an welchen der Blutdruck in der aktuellen Untersuchungsperiode = 5 > 0 gemessen worden ist.
  • Als Nächstes, beim Betreiben als die Evaluationsergebnis-Berechnungseinheit, berechnet die Steuereinheit 310 eine Qualität als das Blutdruck-Evaluationsergebnis für jeden der aufgeführten Blutdruck-Evaluationspunkte basierend auf dem erhaltenen Bestimmungswert (Schritt S104).
  • Speziell, um das obige Beispiel zu benutzen, erhält die Steuereinheit 310 Bestimmungssegmente, wie dies in 7A und 7B angezeigt ist, basierend auf dem aufgeführten Bestimmungswert. Mit anderen Worten, die Steuereinheit 310 bezieht sich auf 7A und erhält ein Bestimmungssegment ”a” basierend auf dem zuvor erwähnten Bestimmungswert für den Morgen oder, mit anderen Worten, basierend auf den Werten der Änderung SB1 und DB1 und der Anzahl der Messtage D1. In ähnlicher Weise bezieht sich die Steuereinheit 310 auf 7B und erhält ein Bestimmungssegment ”a”, basierend auf dem zuvor erwähnten Bestimmungswert für den Abend oder, mit anderen Worten, basierend auf dem Wert der Änderung SB2, DB2 und der Anzahl der Messtage D2.
  • Dann, basierend auf dem erhaltenen Morgen-Bestimmungssegment ”a” und dem Abend-Bestimmungssegment ”a”, bezieht sich die Steuereinheit 310 auf 8, welche Übereinstimmungen zwischen den Bestimmungssegmenten, Kommentaren und Qualitäten anzeigt und erhält ”o”, welches ”gut” anzeigt, als ein Ergebnis.
  • Als Nächstes, beim Betreiben als eine Kommentar-Erzeugungseinheit, erzeugt die Steuereinheit 310 einen Kommentar, welcher auf der Anzeigeeinheit 240 des Krankenhaus-Terminals 200 anzuzeigen ist, basierend auf dem erhaltenen Bestimmungswert (Schritt S105 in 5).
  • Speziell, um das obige Beispiel zu benutzen, benutzt die Steuereinheit 310 den Bestimmungswert und das erhaltene Bestimmungssegment und bezieht sich auf 8, welche die entsprechenden Kommentare anzeigt, und erzeugt einen Kommentar entsprechend zu Kommentar Nr. 5-1, welcher als ”Änderung vom Anfangsblutdruck ist –45/–57 mmHg für den Morgen und –45/–57 mmHg für den Abend” aufgeführt wird.
  • 8 beinhaltet einen Kommentar Nr. Spalte 41, eine Bestimmungs-Segmentspalte 42, welche die Morgen-Bestimmungssegmente anzeigt, eine Bestimmungs-Segmentspalte 43, welche die Abend-Bestimmungssegmente anzeigt, eine Kommentarspalte 44, welche den Inhalt der Kommentare anzeigt, und eine Qualitätsspalte 45, welche die Qualität-Bestimmungsergebnisse anzeigt. Basierend auf den Kombinationen der Morgen-Bestimmungssegmente ”a”, ”b”, ”c”, ”d” und ”e” und den Abend-Bestimmungssegmente ”a”, ”b”, ”d”, ”d” und ”e” wird der entsprechende Kommentar aus der Kommentarspalte 44 ausgewählt und ”o”, welches ”gut”, oder ”Δ”, welches ”schlecht” anzeigt, wird aus der Qualitätsspalte 45 ausgewählt.
  • Als Nächstes, basierend auf den statistisch bearbeiteten Blutdruckdaten, dem Blutdruck-Evaluationsergebnis und dem Kommentar, erzeugt die Steuereinheit 310 Bilddaten (welche später beschrieben werden), welche auf der Anzeigeeinheit 240 des Krankenhaus-Terminals anzuzeigen sind (Schritt S106 in 5).
  • Dann, wenn die Bilddaten und die Kommentare für alle der Blutdruck-Evaluationspunkte erzeugt worden sind (JA im Schritt S107), speichert die Steuereinheit 310 die erzeugten Bilddaten in der Datenbank 321. Die Bilddaten und der Kommentar werden auch von der Kommunikationseinheit 390 an das Krankenhaus-Terminal 200 über das Netzwerk 900 gesendet (Schritt S108).
    • v) Wie durch den Ablauf, welcher in 9 gezeigt wird, angezeigt wird, empfängt das Krankenhaus-Terminal 200 die Bilddaten von dem Netzwerk 900 über die Kommunikationseinheit 290 (Schritt S201) und, indem der Speicher 220 veranlasst wird, als eine Bilddaten-Speichereinheit und eine Kommentar-Speichereinheit zu fungieren, speichert er die Bilddaten und den Kommentar. Als Nächstes, indem sie als eine Anzeigesteuereinheit betrieben wird, zeigt die Steuereinheit 210 des Krankenhaus-Terminals 200 auf dem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 240 die Bilddaten an, welche in dem Speicher 220 gespeichert sind (Schritt S202).
  • Das Bild, welches in einem Teil 51 des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 240 bei dieser Stufe angezeigt wird, ist so wie dies in 10 zum Beispiel dargestellt wird. Wie in 10 gezeigt wird, wird ein Blutdruck-transitives Graph-Anzeigefeld 61, welches die Veränderung im Blutdruckwert über die Zeit für die Messperson anzeigt, als ein Bild angezeigt.
  • In dem Blutdruck-transitiven Graph-Anzeigefeld 61 werden die Blutdruckwerte der Messperson für jeden Tag entsprechend einer ungefähren 60-Tage-Periode vor dem aktuellen Untersuchungstag (12/15 (15. Dezember) in diesem Beispiel) als Polygonliniengraphe 62a, 62b, 63a und 63b angezeigt, mit der Horizontalachse, welche die Zeit (in Tagen) repräsentiert, und der vertikalen Achse, welche den Blutdruckwert (in mmHg) repräsentiert.
  • Hier zeigt die Polygonlinie 62a den SBP, welcher am Morgen gemessen ist, wohingegen die Polygonlinien 62b den SBP anzeigt, welcher am Abend gemessen ist. In ähnlicher Weise zeigt die Polygonlinie 63a den DBP, welcher am Morgen gemessen ist, wohingegen die Polygonlinie 63b den DBP anzeigt, welcher am Abend gemessen ist. Diese Polygonliniengraphen 62a, 62b, 63a und 63b werden durch den zuvor erwähnten statistischen Prozess erzeugt (und im Speziellen durch den Schritt S102 in 5). Entsprechend, indem die Anzeigeeinheit 240 benutzt wird, kann der Arzt instinktiv die Veränderung im Blutdruck in Abhängigkeit von der Zeit für die Messperson in ungefähr 60 Tagen vor dem aktuellen Untersuchungstag (12/15) verstehen.
  • Das Blutdruck-transitiver Graph-Anzeigefeld 61 beinhaltet auch gestrichelte Linien 65 und 66, welche sich geradlinig in horizontaler Richtung erstrecken. Die gestrichelte Linie 65 zeigt 140 mmHg als einen Zielwert für den SBP an, welcher durch die Messperson oder einen verantwortlichen Arzt eingestellt ist, wohingegen die gestrichelte Linie 66 90 mmHg als einen Zielwert für den DBP anzeigt, welcher durch die Messperson oder den verantwortlichen Arzt eingestellt ist. Entsprechend, durch das Vergleichen der Polygonliniengraphen 62a, 62b, 63a und 63b gegenüber den gestrichelten Linien 65 und 66 kann der Arzt auf einen Blick bestimmen, ob die Blutdruckwerte der Messperson die Zielwerte, welche wie oben beschrieben eingestellt sind, getroffen haben.
  • Das Bild, welches in einem Teil 52 des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 240 bei dieser Stufe gezeigt wird, ist zum Beispiel wie in 11 dargestellt. Wie in 11 gezeigt wird, werden ein Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71, welches eine Vielzahl von Arten der Blutdruck-Evaluationspunkte anzeigt, und ein Qualitätsanzeigefeld 72, welches die Qualität für jeden der Blutdruck-Evaluationspunkte anzeigt, als Bilder angezeigt.
  • Das Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71 beinhaltet einen Kopfzeilenbereich 71b und einen Hauptbereich 71a, in dieser Reihenfolge von oben.
  • Die Blutdruck-Evaluationspunkte werden in dem Hauptbereich 71a im Listenformat angezeigt, so dass alle Punkte betrachtet werden können. Mit anderen Worten, ”Anzahl der Messtage pro Woche”, ”Messfrequenz pro Tag der Woche”, ”Änderung im Morgen-Abend-Durchschnitt/in der Morgen-Abend-Differenz (SBP)”, ”Auftreten von Herzrasen/Herzschlagverlangsamung”, ”Änderung im Blutdruckpegel vom Anfangswert”, ”durchschnittlicher Blutdruckwert (pro Tag der Woche)”, ”Änderung in der Blutdruckverteilung (SBP)” und ”Änderung in der Blutdruckverteilung (DBP)” werden in dieser Reihenfolge von oben nach unten als die Blutdruck-Evaluationspunkte angezeigt.
  • Der Hauptberiech 71a gestattet, dass eine aus der Vielzahl von Arten eines Blutdruckpunktes ausgewählt wird.
  • Ein Blutdruck-Evaluationspunkt 73, welcher in dem Hauptbereich 71a ausgewählt ist, wird in dem Kopfzeilenbereich 71b ausgewählt (in diesem Beispiel ”Änderung im Blutdruckpegel vom Anfangswert” wird in dem Hauptbereich 71a ausgewählt und angezeigt), und der ausgewählte Blutdruck-Evaluationspunkt 73 kann weiter ausgewählt werden.
  • Die Bildzeichen-Kennzeichen 72a und 72b, welche die Qualität der Blutdruck-Evaluationsergebnisse anzeigen, werden in dem Qualitäts-Anzeigefeld 72 angezeigt, welches auf der linken Seite des Hauptbereichs 71a bereitgestellt ist und welches auf der Linken der entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunkte angeordnet ist. Das Bildzeichen-Kennzeichen 72a ist kreisförmig und zeigt an, dass das Blutdruck-Evaluationsergebnis ”gut” ist. Auf der anderen Seite ist das Bildzeichen-Kennzeichen 72b dreieckig und zeigt an, dass das Blutdruck-Evaluationsergebnis ”schlecht” ist. In diesem Beispiel der Blutdruck-Evaluationspunkte wird das Bildzeichen-Kennzeichen 72a für die ”Messfrequenz pro Tag der Woche”, ”Änderung im Morgen-Abend-Durchschnitt/in der Morgen-Abend-Differenz (SBP)”, ”Änderung im Blutdruckpegel vom Anfangswert” und ”Änderung in der Blutdruckverteilung (SBP)” angezeigt. Auf der anderen Seite, von den Blutdruck-Evaluationspunkten, wird das Bildzeichen-Kennzeichen 72b für das ”Auftreten von Herzrasen/Herzschlagverlangsamung” und ”Durchschnittsblutdruckwert (pro Tag der Woche)” angezeigt.
  • Auf diese Weise kann sich der Arzt auf die Bildzeichen-Kennzeichen 72a und 72b in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms beziehen und aus dem Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71 einen Evaluationspunkt auswählen, welcher eine nützliche Kommunikation mit der Messperson gestattet, mit größerer Sicherheit und in einem kürzeren Betrag an Zeit.
  • Obwohl die Bildzeichen-Kennzeichen 72a und 72b hier beschrieben sind, dass sie unterschiedliche Formen besitzen, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt, und die Kennzeichen können angezeigt werden, dass sie unterschiedliche Farben besitzen, um die Kennzeichen identifizierbar zu machen.
  • Als Nächstes wird angenommen, dass der Arzt den Kopfzeilenbereich 71b, oder mit anderen Worten den ausgewählten Blutdruck-Evaluationspunkt 73, auswählt (JA im Schritt S203 der 9). Bei diesem Vorgehen, während die Anzeigesteuereinheit und eine Kommentar-Anzeigesteuereinheit als solche arbeiten, zeigt die Steuereinheit 210 Bilddaten an, welche sich auf das Blutdruck-Evaluationsergebnis für den ausgewählten Blutdruck-Evaluationspunkt 73 in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 240 beziehen (Schritt S204 in 9).
  • Das Bild, welches in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 240 bei dieser Stufe angezeigt wird, wird in 12 zum Beispiel dargestellt. Speziell ein Blutdruckpegelgraph-Anzeigefeld 81 und ein Kommentar-Anzeigefeld 82 werden als Bilder angezeigt.
  • Das Blutdruckpegelgraph-Anzeigefeld 81 beinhaltet ein Morgenblutdruckpegelgraph-Anzeigefeld 83, ein Abendblutdruckpegelgraph-Anzeigefeld 84 und ein Notizfeld 85.
  • In dem Morgenblutdruckpegelgraph-Anzeigefeld 83 werden die repräsentativen Morgenwerte der Messperson für die aktuelle Untersuchung, die vorherige Untersuchung, die vorletzte Untersuchung und die Anfangsuntersuchung als Punkte 83a, 83b, 83c und 83d gedruckt, wobei die horizontale Achse DBP (in mmHg) repräsentiert und die vertikale Achse die SBP (in mmHg) repräsentiert.
  • In ähnlicher Weise werden in dem Abendblutdruckpegelgraph-Anzeigefeld 84 die repräsentativen Abendwerte der Messperson für die aktuelle Untersuchung, die vorherige Untersuchung, die vorletzte Untersuchung und die Anfangsuntersuchung als Punkte 84a, 84b, 84c und 84d ausgedruckt, wobei die horizontale Achse DBP (in mmHg) repräsentiert und die vertikale Achse die SBP (in mmHg) repräsentiert.
  • Außerdem wird ein Kommentar 82a in Antwort auf den Wert der Änderung von den repräsentativen Werten 83d und 84d für die Anfangsuntersuchung auf die repräsentativen Werte 83a und 84a für die aktuelle Untersuchung (ausgedrückt als ”Änderung vom Anfangsblutdruck beträgt –45/–57 mmHg für den Morgen und –45/–57 mmHg für den Abend” in diesem Beispiel) in dem Kommentar-Anzeigefeld 82 angezeigt.
  • Entsprechend kann der Arzt nicht nur die zuvor erwähnte Qualität, sondern auch den Kommentar 82a bezüglich der Qualität für jeden Blutdruck-Evaluationspunkt, dessen Qualität angezeigt wird, in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms betrachten. Entsprechend kann der Arzt effektiv mit der Messperson kommunizieren, wobei der Pegel der Zufriedenstellung mit der Untersuchung für die Messperson zunimmt, während auch ermöglicht wird, dass die Untersuchung in einem kürzeren Betrag an Zeit ausgeführt wird.
  • Wenn keine Operationen für einen eingestellten Betrag an Zeit (zum Beispiel 60 Sekunden) eingestellt worden sind, während das Bild, welches in 12 gezeigt wird, in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms der Anzeigeeinheit 240 gezeigt wird (NEIN im Schritt S203 der 9), schaltet die Steuereinheit 210 das Bild aus, um Energie zu sparen (Schritt S205 in 9).
  • Dadurch kann der Arzt eine Liste der Blutdruck-Evaluationspunkte betrachten, welche mit damit verbundenen Blutdruck-Evaluationsergebnissen in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms angezeigt werden, wobei das Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71 benutzt wird. Entsprechend kann der Arzt aus den Blutdruck-Evaluationspunkten einen Blutdruck-Evaluationspunkt auswählen, welcher einer effektive Kommunikation mit der Messperson in einem kurzen Betrag an Zeit durch das Beziehen auf das Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71 gestattet, was den Pegel an Zufriedenstellung mit der Untersuchung für die Messperson erhöht und den Betrag der für die Untersuchung erforderlichen Zeit reduziert.
  • Man beachte, dass die Steuereinheit 310 des Servers 300 nur Daten zum Erzeugen eines Bildes an das Krankenhaus-Terminal 200 senden darf, im Gegensatz zum Senden der Bilddaten, und die Steuereinheit 210 des Krankenhaus-Terminals 200 kann dann das Bild selbst erzeugen.
  • Außerdem, obwohl die blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung aus einem System 100 konfiguriert ist, wobei ein Krankenhaus-Terminal 200, ein Server 300 und ein Blutdruckmessgerät 400 beinhaltet sind, welche in dieser Ausführungsform über ein Netzwerk verbunden sind, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt.
  • Zum Beispiel kann die blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung aus nur einem Blutdruckmessgerät 400 und dem Krankenhaus-Terminal 200 konfiguriert sein. Das heißt, zusätzlich zu den Funktionen, welche ursprünglich durch die Steuereinheit 210, den Speicher 220, die Bedieneinheit 230, die Anzeigeeinheit 240 und die Kommunikationseinheit 290 in dem Krankenhaus-Terminal 200 durchgeführt sind, können diese Einheiten auch die Funktionen der Steuereinheit 310, der Speichereinheit 320, der Bedieneinheit 330, der Anzeigeeinheit 340 und der Netzwerk-Kommunikationseinheit 390 in dem Server 300 jeweils ausführen. In diesem Fall ist ein Programm, um die Steuereinheit 210 zu veranlassen, ein Verfahren auszuführen, welches Information, welche auf den Blutdruck der Messperson bezogen ist, auf dem Anzeigebildschirm anzeigt, wie nachfolgend beschrieben wird, in dem Speicher 200 des Krankenhaus-Terminals 200 installiert. Dadurch kann die blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung als eine kompakte Einheit mit kleinen Abmessungen konfiguriert sein.
  • Das aufgeführte Verfahren kann in weitem Maße in drei Stufen aufgeteilt werden, wie dies in 13 angezeigt ist.
  • In einem ersten Schritt S301, welcher in 13 gezeigt wird, werden die Blutdruckdaten der Messperson, welche durch das Blutdruckmessgerät 400 gemessen sind, erhalten.
  • In einem zweiten Schritt S302 werden die Blutdruck-Evaluationsergebnisse für die vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkte berechnet, um den Blutdruckzustand der Messperson zu evaluieren, und zwar durch das Ausführen statistischer Verarbeitung an den Blutdruckdaten, welche jeden Tag über eine gegebene Periode hinweg gemessen sind und in dem zuvor erwähnten ersten Schritt S301 erhalten sind. Dieser zweite Schritt S302 entspricht den Schritten S102 bis S104 in 5.
  • In einem dritten Schritt S303 wird das Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71, welches gestattet, dass die Blutdruck-Evaluationspunkte betrachtet werden, als eine Liste angezeigt, zusammen mit den Bildzeichen-Kennzeichnungen 72a und 72b, welche die Qualität der berechneten Blutdruck-Evaluationsergebnisse entsprechend zu den Blutdruck-Evaluationspunkten in der angezeigten Blutdruck-Evaluationspunktliste anzeigen, in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms. Dieser dritte Schritt S303 entspricht dem Schritt S202 in 9.
  • In dem Fall, in welchem ein Computer veranlasst wird, ein derartiges Verfahren auszuführen, kann zum Beispiel der Arzt eine Liste der Blutdruck-Evaluationspunkte betrachten, welche mit dazugehörigen Blutdruck-Evaluationsergebnissen in dem Teil 52 des Anzeigebildschirms angezeigt sind, wobei das Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71 benutzt wird. Entsprechend kann der Arzt aus den Blutdruck-Evaluationspunkten einen Blutdruck-Evaluationspunkt, welcher eine effektive Kommunikation mit der Messperson in einem kurzen Betrag an Zeit gestattet, durch das Beziehen auf das Blutdruck-Evaluationspunktliste-Anzeigefeld 71 auswählen, was den Grad an Zufriedenstellung mit der Untersuchung für die Messperson und den Betrag an Zeit, welche für die Untersuchung erforderlich ist, reduziert.
  • Dieses Programm kann auf ein Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel eine CD, eine DVD, einen Flash-Speicher oder Ähnliches als Applikationssoftware aufgezeichnet werden. Indem dies auf das, was im Wesentlichen eine Computereinrichtung ist, installiert wird, wie zum Beispiel ein Krankenhaus-Terminal, ein Personal Computer, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Smartphone oder Ähnliches, kann die Anwendungssoftware, welche auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, die Computereinrichtung veranlassen, das Verfahren für das Anzeigen der Information, welche sich auf den Blutdruck der Messperson auf dem Anzeigebildschirm bezieht, auszuführen.
  • Man beachte, dass die auf den Blutdruck bezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen nur aus dem Krankenhaus-Terminal konfiguriert sein kann, indem diese ferner die Funktionalität der Messeinheit 450 des Blutdruckmessgerätes 300 in dem Krankenhaus-Terminal beinhaltet (in welches die Funktionalität des Servers 300 bereits eingearbeitet worden ist).
  • Außerdem kann die Steuereinheit 310 des Servers 300 nur Daten für das Erzeugen eines Bildes an das Krankenhaus-Terminal 200 senden, anstatt die Bilddaten zu senden, und die Steuereinheit 210 des Krankenhaus-Terminals 200 kann das Bild selbst erzeugen.
  • Indessen, anstatt des Benutzens dieser Arten von Krankenhaus-Terminals (in welche die Funktionalität des Servers 300 eingearbeitet worden ist und in welche die Messeinheit 450 des Blutdruckmessgerätes 400 außerdem eingearbeitet worden ist), kann die blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung konfiguriert sein, indem ein Smartphone oder mobiles Telefon benutzt wird, welches die gleichen Funktionen und Aufbauelemente der jeweiligen Arten von Krankenhaus-Terminals besitzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    200
    Krankenhaus-Terminal
    240
    Anzeigeeinheit
    300
    Server
    400
    Blutdruckmessgerät

Claims (6)

  1. Blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung, welche Information, welche auf den Blutdruck einer Messperson bezogen ist, auf einem Anzeigebildschirm anzeigt, wobei die Einrichtung aufweist: eine Blutdruckdaten-Erhaltungseinheit, welche Blutdruckdaten der Messperson erhält; eine Evaluationsergebnis-Berechnungseinheit, welche ein Blutdruck-Evaluationsergebnis für einen vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkt, welcher benutzt wird, einen Zustand des Blutdruckes der Messperson zu evaluieren, durch das Ausführen eines statistischen Prozesses an den Blutdruckdaten berechnet, welche an jedem Tag über eine gegebene Periode hinweg gemessen sind; und eine Anzeigesteuereinheit, welche eine Steuerung für das Anzeigen einer Blutdruck-Evaluationspunktliste ausführt, wobei diese gestattet, dass viele Blutdruck-Evaluationspunkte als eine Liste auf dem Anzeigebildschirm betrachtet werden können, und wobei die berechneten Blutdruck-Evaluationsergebnisse zusammen mit dem Blutdruck-Evaluationspunkt in der Blutdruck-Evaluationspunktliste angezeigt werden.
  2. Blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Blutdruck-Evaluationsergebnis eine Qualität für den entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunkt anzeigt und zusammen mit dem entsprechenden Blutdruck-Evaluationspunkt in der Blutdruck-Evaluationspunkteliste angezeigt wird.
  3. Blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Blutdruck-Evaluationsergebnis als eine Kennzeichnung angezeigt wird, welche durch Farbe oder durch Form unterschieden werden kann.
  4. Blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, welche ferner aufweist: eine Kommentar-Speichereinheit, welche einen Kommentar für die Qualität speichert; eine Punktauswahleinheit, welche den Blutdruck-Evaluationspunkt auswählt, für welchen die Qualität aus der Blutdruck-Evaluationspunkteliste angezeigt wird; und eine Kommentar-Anzeigesteuereinheit, welche die Steuerung ausführt, um auf dem Anzeigebildschirm einen Kommentar bezüglich der Qualität des ausgewählten Blutdruck-Evaluationspunktes anzuzeigen, durch das Beziehen auf die Kommentar-Speichereinheit.
  5. Blutdruckbezogene Information-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kommentar-Speichereinheit den Kommentar entsprechend dem Inhalt der Qualität speichert.
  6. Programm für das Veranlassen eines Computers, ein Verfahren für das Anzeigen von Information, welche sich auf den Blutdruck einer Messperson bezieht, auf einem Anzeigebildschirm auszuführen, wobei das Verfahren aufweist: einen ersten Schritt des Erhaltens der Blutdruckdaten der Messperson; einen zweiten Schritt des Berechnens eines Blutdruck-Evaluationsergebnisses für einen vorher festgelegten Blutdruck-Evaluationspunkt, welcher benutzt wird, einen Zustand des Blutdrucks der Messperson zu evaluieren, durch das Ausführen eines statistischen Prozesses an den Blutdruckdaten, welche an jedem Tag über eine gegebene Periode hinweg gemessen sind und in dem ersten Schritt erhalten sind; und einen dritten Schritt des Anzeigens einer Blutdruck-Evaluationspunktliste, welche gestattet, dass viele Blutdruck-Evaluationspunkte als eine Liste auf dem Anzeigebildschirm betrachtet werden und welche die berechneten Blutdruck-Evaluationsergebnisse zusammen mit dem Blutdruck-Evaluationspunkt auf der angezeigten Blutdruck-Evaluationspunkteliste anzeigt.
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