DE2157098C2 - Tintenstrahldruckanordnung - Google Patents
TintenstrahldruckanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahldruckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Tintenstrahldruckanordnung ist bereits aus der DE-OS 20 09 691 bekannt. Der Tintenstrahldruckkopf der bekannten Anordnung enthält einen
einzigen Tintenstrahlgeneralor, der bei einer Drehung
der Drucktrommel auf darauf angebrachten Aufzeichnungsträgern eine einzelne Linie erzeugen kann. Der
Druckkopf kann in Längsrichtung zur Drucktrommel mittels eines Antriebs so bewegt werden, daß sich die
Tropfen aus dem Tropfengenerator längs einer Schraubenlinie auf dem Aufzeichnungsträger ablagern
können, die über die gesamte Oberfläche des Aufzeichnungsträgers verläuft. Mit dieser Anordnung kann zwar
eine Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger entsprechend einem von einer Vorlage abgetasteten
Bild hergestellt werden, doch wird bei der Anwendung dieser Anordnung relativ viel Zeit benötigt, bis der
gesamte Aufzeichnungsträger bedruckt ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Tintenstrahlgcnerator
bei jeder Umdrehung der Drucktrommel nur jeweils
eine sehr kleine Strecke in axialer Richtung zur
Trommel bewegt werden darf, damit eine lückenlose Oberdeckung auf dem Aufzeichnungsträger erreicht
werden kann.
In der DE-OS 19 41 680 sind Tintenstrahldruckköpfe
beschrieben, die in Querrichtung zum Aufzeichnungsträger mehrere Tintenstrahlgeneratoren aufweisen. Die
bekannte Anordnung dient dazu, kontinuierliche Bahnen zu bedrucken. Die Bahnen müssen dabei bei einem
einzigen Durchlauf unter dem Tintenstrahldruckkopf mit der gesamten Aufzeichnung in der gesamten
Bahnbreite versehen werden. Da es technisch sehr schwierig ist, die Tintenstrahlgeneratoren an einem
einzigen Druckkopf so dicht nebeneinander anzuord-
nen, daß eine vollständige Bedeckung auf dem Aufzeichnungsträger erzielt werden kann, sind bei der
bekannten Anordnung die Tintenstrahlgeneratoren an einem Druckkopf in größerem Abstand angeordnet, und
die dadurch entstehenden Lücken zwischen den Streifen
auf dem Aufzeichnungsträger, die mittels der in relativ
großem Abstand angeordneten Tintenstrahlen erzeugt werden können, werden dadurch geschlossen, daß
weitere Tintenstrahldruckköpfe in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers hintereinander angeord-
net werden, bei denen die einzelnen Tintenstrahlgeneratoren so gestaffelt sind, daß die von ihnen abgegebenen
Tintenstrahlen genau in die Lücken der Strahlen aus den vorangebenden Tintenstrahldruckköpfen liegen. Da sich
die Tintenstrahldruckköpfe bei der bekannten Anord
nung jeweils über die gesamte Aufzeichnungsträger
breite erstrecken, findet eine Bewegung der Druckköpfe quer zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers
nicht statt.
Tintenstrahldruckanordnung der eingangs angegebenen
Art so auszugestalten, daß eine einwandfreie Aufzeichnung eines von einer Vorlage abgetasteten Bildes auf
einem Aufzeichnungsträger in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind an dem Tintenstrahldrucker oft mehrere
Tintenstrahlgeneratoren angebracht, was zur Folge hat,
daß der Druckkopf nicht mehr über die gesamte Breite
des Aufzeichnungsträgers auf der Drucktrommel in deren Achsrichtung bewegt werden muß. Er muß nur
noch so weit bewegt werden, bis sich der von ihm erzeugbare Streifen auf dem Aufzeichnungsträger an
den Streifen anschließt, der vom benachbarten Tintenstiahlgenerator hergestellt werden kann. Der Druckkopf muß also nur noch um einen Bruchteil der
gesamten Breite des Aufzeichnungsträgers bewegt werden, was eine beträchtliche Beschleunigung des
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckanordnung und
Fi g. 2 einen Schnitt eines in der erfindungsgemäßen
Anordnung verwendeten Tjntenstrahlgenerators.
Die in F i g 1 dargestellte Tintenstrahldruckanord
nung enthält einen Abtaster 10, einen Analog-Digital-
Umsetzer 20, einen Bandleser 30, ein Laderegister 31, einen Pufferspeicher 32, ein Entladeregister 34, einen
Tintenstrahldruckkopf 35 mit mehreren Tintenstrahl-
generatoren 35a, von denen acht dargestellt sind, und
eine drehbare Drucktrommel 36, Per Abtaster 10 ist for Erläuterungszwecke so dargestellt, daß er einen
Schlitten 11 aufweist, welcher zum Zwecke seiner in den
Richtungen X und Y zu verlaufenden Abtastbewegungen mit Hilfe der Motoren 12 und 15 abgestützt ist, die
mit konventionellen Antriebsschaltungen ausgestattet und von einer Steuereinheit 19 gesteuert sind. Das zum
Abtasten und Analysieren bestimmte Originalbild 16 kann verschiedene Formen haben; es kann beispielsweise
ein positiver oder negativer photographischer Film sein oder auch aus einem Farbenauszugssatz bestehen.
Die auf dem Originalbild erscheinende Vorlage ist aus Farbtonstufen zusammengesetzt, welche z. B. als Abschnitte
von größerer oder geringerer optischen Dichte erscheinen können; dabei ist das von einer Lichtquelle
17 ausgehende Abtastlichtbündel mit vorbestimmter kleiner Querschnittsfläche durch das Originalbild
hindurch in Richtung einer lichtempfindlichen Zelle 18 fokussiert. Diese Anordnung soll einen Abtastleuchtpunkt
aus Licht oder aus einer anderen Strahlungsenergie mit einen Durchmesser von der Größenordnung
eines Mikrons erzeugen.
Abgesehen von der genauen Art, in weicher die Oberfläche des Originalbildes 16 abgetastet wird, wird
im wesentlichen seine ganze Oberfläche abgetastet; es wird ein der Intensität der abgetasteten Fläche, das
heißt, der jeweils vorliegenden Helligkeit bei einem Schwarz/Weiß-Original oder der Farbe der abgetasteten
Fläche bei farbigem Original, proportionales Analogsignal erzeugt und zum Analog-Digital-Umsetzer
20 übertragen. Der Umsetzer 20 setzt das Analogsignal in einer Folge von Digitalsignalen um, die
über die Leitung 22 zum Zwecke ihrer Übertragung zur Formateinheit 21 übertragen werden. Die Digitalsignale
werden von einer Bandaufnahmeeeinheit 23 parallel registriert, damit eine Reihe paralleler Signale erhalten
wird, deren Anzahl der Anzahl der Tintenstrahlgeneratoren 35a entspricht; diese Signale werden dann zur
Steuerung der Tintenstrahlgeneratoren 35a gelesen. Die genaue Anzahl der Tintenstrahlgeneratoren und der
parallelen Signale kann nach Wunsch variiert werden.
Die Tintenstrahlgeneratoren 35a sind in gleichen Abständen voneinander und der Drucktrommel 36
gegenüberstehend angeordnet, und ein Verteilungsrohr
37 speist jeden Generator 35a mit unter Druck stehendem Beschichtungsmaterial. Aus jedem Tintenstrahlgenerator
35a wird Beschichtungsflüssigkeit in Form einer Reihe von Beschichtungstropfen gespritzt;
dabei kann ein Vibrator 38 (s. F i g. 2) für jeden Generator vorgesehen sein, um eine Gleichmäßigkeit
der Tropfengröße und des Tropfenabstandes zu erzielen. Wie in Fig.2 dargestellt ist, weist jeder
Tintenstrahlgenerator 35a eine Einlaßkammer 40, mit einer Austrittsöffnung 41 mit kleinem Durchmesser auf,
durch welche ein Strahl des Beschichtungsmaterials ausgestoßen wird. Dieser Strahl weist eine natürliche
Neigung auf, in kleine, einzelne Tropfen zu zerfallen wie bei 42 dargestellt ist; dabei sorgt der Vibrator 38 mit
konstanter Frequenz für die Gleichmäßigkeit der Tropfengröße und des Tropfenabstandes. An der Stelle,
iin der der Strahl in einzelne Tropfen zerfällt, ist ein Aufladering 43 angeordnet, der zum wahlweisen
Aufbringen einei elektrostatischen Ladung auf die Tropfen vorgesehen ist. Auf der Austrittsseite des
Aufladeringes sind Elektroden 44 und 45 sowie ein Auffangorgan 46 angeordnet.
Wenn es erwünscht vird, einen Beschichtungsmaterialtropfen
an einem bestimmten Punkt auf der Oberfläche des von der Drucktrommel 36 getragenen
Aufzeichnungsträgers 47 zu drucken, wird das entsprechende binäre Signal dem Aufladering übertragen,
derart, daß der Tropfen bei seinem Durchgang durch den Aufladering entladen wird, so daß er durch das von
den Elektroden 44 und 45 gebildete elektrostatische Ablenkfeld unabgelenkt hindurchfällt und auf der
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 47 aufprallt. Wenn dagegen ein bestimmter Tropfen am Aufprallen
auf dem Aufzeichnungsträger gehindert werden soll, erhält der Aufladering 43 an dem Zeitpunkt, an dem der
betreffende Tropfen sich durch ihn hindurchbewegt, ein entsprechendes binäres Signal, damit der Tropfen
aufgeladen und dann vom elektrostatischen Ablenkfeld in das Auffangorgan 46 abgelenkt wird.
Die Tintenstrahlgeneratoren 35a können beispielsweise mittels eines Schrittmotors 48 und mittels damit
verbundener Vorrichtungen konventioneller Bauart in Längsrichtung zur Drucktrommei 36 verschoben
werden. Diese Vorschubbewegung ist intermittierend, so daß jeder Tintenstrahlgenerator 35a eine Reihe von
parallelen Umfangslinien um die Drucktrommei 36 beschreibt; es kann aber auch eine kontinuierliche
Bewegung angewendet werden, bei der jeder Generator eine kontinuierliche schraubenlinienförmige Bahn
beschreibt. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird jedoch mittels geeigneter Antriebsvorrichtungen, die
einen Schrittmotor umfassen, eine intermittierende Bewegung bewirkt. Es könnte auch ein beliebiger
Mechanismus zur Erzeugung einer entsprechenden Relativbewegung zwischen dem Tintenstrahldruckkopf
35 und dem Aufzeichnungsträger 47 in zwei zueinander senkrecht angeordneten Richtungen angewendet werden.
So können beispielsweise Mittel vorgesehen sein, um den Aufzeichnungsträger 47 zu bewegen, während
die Tropfenerzeuger feststehend bleiben.
Der Abtaster 10 tastet die Oberfläche des Originalbildes 16 von einem Ende bis zum anderen ab, und er
überträgt ein der Intensität der abgetasteten Fläche proportionales Analogsignal zum Analog-Digital-Umsetzer
20, der über die Formateinheit 21 Digitalsignale zur Bandaufnahmeeinheit 23 übermittelt In diesem
Zusammenhang sei bemerkt, daß der Abtaster mit der Druckanordnung nicht in zwangsläufiger Verbindung
steht. Dies bedeutet, daß der Abtastvorgang vom Druckvorgang ganz unabhängig vor sich geht und daß
die einzige Verbindung zwischen den beiden Vorgängen von den hier beschriebenen Schaltungen gewährleistet
wird. Die Bandaui'nahmeeinheit und der Bandleser arbeiten mit jeweils acht Kanälen entsprechend der
Anzahl der Tintenstrahlgeneratoren 35a, und das Band kann somit Informationsbytes zu je 8 Bit liefern, wobei
die einzelnen Bits in jedem Byte voneinander unabhängig sind und einen der Tintenstrahlgeneratoren steuert
Der Bandleser 30 weist einen inneren, vom Band gesteuerten Taktgeber auf, welcher in der Ausgangsleitung
58 ein Wietlergabefrequenzsignal erzeugt; dabei
enthält der Bandleser Steuereinheiten zum Starten, Stoppen und Fortschalten, die herkömmlich aufgebaut
und bekannt sind. Der Bandleser 30 ist dei art geschaltet,
daß Informationen in ein Laderegister 31 byte-weise eingegeben werden; das Laderegister 31 ist so
geschaltet, daß Informationen byte-weise in einen geeigneten Pufferspeicher 32, wie z. B. eine typische
Kernspeichermatrix, eingeladen werden.
Der Pufferspeicher 32 ist in zwei Einheiten geteilt, von denen jede 2048 Bytes mit jeweils 8 Bits speichern
kann. Der Speicherausgang ist mit einem Entladeregister
34 verbunden, das die vom Speicher kommende Ausgabeinformation byte-weise verarbeitet, es ist
derart geschaltet, daß diese Information über Verstärker
50 an die Laderinge der Tintenstrahlgeneratoren 35a weitergeleitet wird. Die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
47 kann so betrachtet werden, als sei sie in Form einer Matrix aufgeteilt, in der die einzelnen von
den Tintenstrahlgeneratoren beschriebenen parallelen Umfangslinien eine erste Gruppe von parallelen
Koordinatenlinien bilden, während die anderen Koordinatenlinien von einer zweiten Gruppe von Linien
gebildet sind, die senkrecht zu den Linien der ersten Gruppe und mit demselben Abstand wie diese verlaufen.
Ferner, können verschiedene Dichtenwerte zum Halbtondrucken dadurch erzielt werden, daß an jeder
Koordinatenposition der Matrix ein Untermatrix-Koordinsicnsysisrri
verwendet wird. Bclsn'c'*iu/i>i<;f* kann
jede Koordinatenposition der Matrix in eine 3 χ 3-untermatrix
mit neun Koordinatenpositionen aufgeteilt werden, so daß die Dichtenwerte von weiß (keine
Tropfen zur Untermatrix) bis schwarz (Tropfen zu allen neun Koordinatenpositionen der Untermatrix) variiert
werden können.
Wenn eine Koordinatenuntermatrix zur Erzielung von verschiedenen Dichtenwerten angewendet wird,
sind auf dem Band verschiedene Dichtewerte registriert. Wenn beispielsweise eine 3 χ 3-Untermatrix gewünscht
wird, müssen auf einer Bandspur des Bandes drei Informationsbits (entsprechend einer Untermatrixspalte)
seriell registriert sein. An diese schließen sich die Informationsbiis für die entsprechenden Spalten aller
Untermatrizen der zugeordneten Abtastlinie seriell an. Anschließend folgen die 3-Bit-Gruppen für alle zweiten
Untermatrixspalten und dann die 3-Bit-Gruppen für die dritten Untermatrixspalten. So enthält jede Spur des
Eingabebandes Informationen, welche dazu dienen, um es einem zugeordneten Tintenstrahlgenerator zu
ermöglichen, die Ablagerung von Tropfen innerhalb von
drei aneinander angrenzenden Tropfen-Dreiergruppen zu steuern, während der Tintenstrahlgenerator drei
aufeinanderfolgende Durchgänge über dem Aufzeichnungsträger macht. Drei Durchgänge jedes Tintenstrahlgenerators
35a entsprechen somit einem Abtastschwenk der Lichtquelle 17.
Die Formateinheit 21 (Fig. 1) liest die digitalisierten
Dichtesignale vom Umsetzer 20 und führt eine Tabellenauslesung durch, um jeden Dichtewert (im 3x3
Beispiel) in ein 9-Bit-Binärkode umzusetzen, wobei jede
Bitpositionen eir°m Untermatrixquadrat entspricht. Nachher werden die umgewandelten Dichtewerte in ein
Format mit aufeinanderfolgende Werten gebracht, wie bereits beschrieben wurde.
Nachdem die Untermatrix-Formatisierung durchgeführt
worden ist. ist es notwendig, die Dichtedaten in eine geeignete Form zu bringen, in der sie von den acht
Tintenstrahlgeneratoren 35a gleichzeitig angewendet werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß ein
intermediärer Speicher- und Auslesevorgang durchgeführt wird Die ganzen formatisierten Dichtedaten, die
das ganze Originalbild darstellen werden in einer Form gespeichert, die sich für Mehrfachzugriff eignet, nämlich
vorzugsweise seriell auf einer achtspurigen Datenplatte. Danach werden die acht Spuren gleichzeitig zu acht sich
in der Bandaufnahmeeinheit 23 befindliche Magnetaufzeichnungsköpfe übertragen und in acht nebeneinander
angeordneten Spuren eines Magnetbandes geschrieben. Dieses Magnetband wird danach dem Bandleser 30 zur
Steuerung der Tintenstrahlgeneratoren 35a zugeführt. Zur Auslösung des Betriebs des Pufferspeichers wird
durch Schließen des für den manuellen Start vorgesehenen Schalters 51 ein Ausgangssignal vom ODER-Gatter
52 erzeugt, das das Flipflop 53 setzt; dadurch wird von diesem Flipflop 53 ein Ausgangssignal ausgegeben, das
über die Leitung 54 zum Bandleser 30 gelangt und das Lesen der Information vom Magnetband einleitet. Das
von Flipflop 53 abgegebene Ausgangssignal führt auch
to zum Anlegen eines Eingangssignals an einem Ladesteuerzähler 55, das diesen löscht und für einen Ladevorgang
vorbereitet. Wenn der Zähler 55 gelöscht ist. hat das Signal an seiner Ausgiingsleitung 56 einen niedrigen
Wert; dies führt dazu, daß der Umkelu'verstärker 17 an
das Ladesteuer-UND-Gatter 60 ein Signal mit hohem Wert abgibt. Das UND-Gatter 60 läßt dadurch
Taktimpulse durch, die vom Bandleser 30 über die
Leitung 58 durch das UND-Gatter 60 zum /iihler 55 übertragen werden; entsprechend ihrem Auftreten
werden sie in diesem Zähler akkumuliert, bis er voll ist.
Der Zähler 55 weist eine Kapazität auf. die der Hälfte der Kapazität des Pufferspeichers 32 entspricht. Das
vom UND-Gatter 60 kommende Ausgangssignal wird dem Laderegister 31 als ein Übertragungs-F.ingangssignal
zugeführt, und es gelangt ferner zum Set/Eingang des Flipflops 61, das das Laden des Pufferspeichers
steuert.
Ein UND-Gatter 62 empfängt jedemal dann ein Freigabesignal, wenn das Flipflop 61 gesetzt wird;
dieses UND-Gatter 62 weist zwei weitere Eingänge auf. von denen der eine mit dem Ausgang eines Oszillators
63 verbunden ist. während der andere mit dem Ausgang eines teilenden Flipflops 64 verbunden ist. Aufgrund
dieser Schaltung wird das UND-Gatter 62 bei jedem zweiten, vom Oszillator 63 abgegebene Signal freigegeben,
unter der Voraussetzung, daß das Flipflop 61 eingeschaltet ist. Eine vom UND-Gatter 62 abgegebenes
Ausgangssignal erzeugt ein Ladesignal für den Pufferspeicher 32. sowie ein Rücksetzsignal für das
Flipflop 61. wodurch das UND-Gatter 62 sofort gesperrt wird. Diese Schaltung erlaubt somit, die
Information byte-weise aus dem Laderegisier 5i in uen
Pufferspeicher 32 einzugeben. Solange das flipflop 53 gesetzt bleibt, wiederholt sich diese Sequenz, und der
«5 Bandleser 30 lädt die Positionsteuerinformation in das
Laderegister 31. aus dem die Information in den Pufferspeicher 32 übertragen wird. Wie zu erkennen ist.
gelangt das Ausgangssignal des Flipflops 64 zu einem
Inverter 65 t.nd von diesem über die Leitungen 66 und 67 zu einem Frequenzteilter 68. zum Vibrator 38 in
jedem Tintenstrahlgenerator 35a und zu einem synchronen Motorantrieb 69 der die Drucktrommel 36 synchron
mit der Geschwindigkeit der Tintentropfenerzeugung antreibt, damit die Positionierung der Tropfen an den
richtigen Matrix- oder Untermatrix-Koordinatenpositionen gewährleistet wird.
Wenn der Ladesteuerzähler 55 voll ist ergibt ein Ausgangssignal mit hohem Wert an der Leitung 56 ein
vom Inverter 57 abgegebenes Ausgangssigna! mit niedrigem Wert, wodurch das UND-Gatter 60 gesperrt
und die Übertragungsimpulse zum Laderegister 31 beendet werden. Ferner, ist die Leitung 56 über ein
Verzögerungsglied 72 mit dem Rücksetzeingang des Flipflops 53 verbunden, wodurch das Betriebssignal an
der Leitung 54 beendet wird und der Bandleser 30 abgestellt wird. Der Ausgang des Verzögerungsglieds
72 ist über die Leitung 73 auch mit dem Setzeingang eines weiteren Flipfiops 75 verbunden, das anzeigt daß
der Pufferspeicher für einen Druckvorgang bereit ist.
Die Ausgangssignale des Flipflops 75 und des von Hand betätigten Schalters 76, sowie ein vom Kodierer
77 erzeugtes Ausgangssignal, das beim Starten als Reaktion auf die Wahrnehmung einer Bezugsmarke 78
entsteht, bilden Eingangssignale eines UND-Gatters 79. Zur Auslösung eines ersten Druckvorgangs, wird daher
der Schalter 76 eingeschaltet, und sobald die Bezugsmarke 78 den Kodierer 77 passiert, wird das
UND-Gatter 79 freigegeben, so daß es ein Setzsignal für das Flipflop 81 erzeugt. Wenn der Drucxvorgnng dann
an einem beliebigen Zeitpunkt abgestellt werden soll kann der von Hand zu betätigende Slopschalier 82
betätigt werden, damit für die Flipflops 75 und 81 Rücksetzsignale erzeugt werden. Das Setz-Ausgangssignal
des Flipflops 81 gelangt zu einem Dnicksteiier-UND-Gatter
83 und gibt dieses frei. Das zweite Eingangssignal des UND-Gatters 83 kommt von einem
Umurehiifigs/äiiiei 34, lici impulse /äiiii, üic i'fü in
Umfangsrichtung angeordneten, sich unter den Tintenstrahlgcncratoren
35a hindurchdrehenden Matrixpositionen entsprechen und ein Ausgangssignal abgibt,
sobald sich eine dem ganzen Umfang der Drucktrommel entsprechende Anzahl von Matrixpositionen vorbeigedreht
hat. Wenn dieses Signal empfangen wird, führt das daraus resultierende Ausgangssignal des UND-Gatters
83 zu einem Setz-Eingangssignal für das Flipflop 86. und es wird außerdem ein für das ODER-Gatter 52
bestimmtes Signal an der Leitung 87 erzeugt, das das Flipflop 53 setzt, da es jetzt möglich ist. einen
L.jdevorgang vom Bandleser 30 zu beginnen, wobei die
Druckanordnung beginnt, die vom Pufferspeicher 32 kommenden Informationen zu benützen.
Beim Starten kann ein weiterer l.adevorgang beginnen, nachdem der Ladesteuerzähler 55 das Laden
der ersten 2048 Bytes vollendet hat und der Druckzyklus begonnen hat. Dies ist dadurch bedingt, daß der
Pufferspeicher 32 eine Kapazität hat. die doppelt so groß wie diese Größe ist. Am Anfang kann eine Hälfte
des Pufferspeichers ganz geladen werden; dann erfolgt eine Entladung von dieser Hälfte, während gleichzeitig
pin 1 .iilrvnrorano in der andprpn Hälfte des Pufferspeichers
vor sich gehen kann, wobei die Information intern vom Eingang des Pufferspeichers zu seinem Ausgang
übertragen wird. Das UND-Gatter 97 empfängt Ausgangssignale des Oszillators 63 vom teilenden
Flipflop 64 und vom Flipflop 86. Das Eingangssignal vom teilenden Flipflop 64 wird jedoch über den Inverter
65 empfangen; darum sind die Impulse, mit denen das UND-Gatter % freigegeben wird, den Impulsen, mit
denen das UND-Gatter 62 freigegeben, entgegengesetzt. Auf diese Weise greifen das Laden und das
Entladen des Pufferspeichers ineinander.
Das Entladen des Pufferspeichers in das Entladeregister 34 wird fortgesetzt, wenn dieses Register 34 bereit
ist, zustäzliche Informationsbytes aufzunehmen; dabei führt jede Übertragung eines Bytes über die Leitung 99
zur Fortschaltung des Standes des die Aufnahmekapazität von 2048 besitzenden Entladezählers 100. Wenn
dieser Entladezähler voll ist, erzeugt er an der Leitung 101 ein Rf'ickstelleingangssignal für das Flipflop 86. Dies
ergibt ein Sperrsignal für das UND-Gatter 97. so daß dadurch eine weitere Übertragung von Impulsen zu den
Verstärkern 50, zum Pufferspeicher J2 und /um F.ntladeregister 34 verhindert wird, bis ein vom
Umdrehungszähler 84 kommendes Signal anzeigt, daß sich eine vorbestimmte Anzahl von axial angeordneten
Matrixpositionen, entsprechend einer vollen Umdrehung der D-ückirr.mmc! 36 v;:rbe!gei!reh! hat. Dies ha!
zur Folge, daß das UND-Gatter 83 das Flipflop 86 setz, und den nächsten Durchlaufvorgang über dem Auf
zeichnungsträger startet. Das Flipflop 86 führt außerdem dem Löscheingang des Zählers 100 ein bestimmtes
Ausgangssignal zu. damit dieser Zähler zum Zwecke weiterer Zählvorgänge zurückgestellt wird. Dies gewährleistet,
daß jeder Druckvorgang bei jedem neuen Durchlauf an derselben Umfangsstelle beginnt, ferner
wird eine saubere Ausrichtung von aufeinanderfolgenden Punktreihen bewirkt, die bei aufeinanderfolgenden
Durchläufen des Aufzeichnungsträgers unter den Tintenstrahlgeneratoren 35a entstehen. Die Zentrierung
jedes Punktes innerhalb seiner zugeordneten Matrix oder Untermatrixposition wird dadurch erzielt,
daß die Vibratoren 38 synchron mit dem vorangehend beschriebenen Speicherentladevorgang betrieben werden.
Mittels der beschriebenen Anordnung wird eine digitale Wiedergabe einer graphischen Darstellung
erzielt, ohne daß es notwendig ist, einen Tintenslrahlgenerator über die ganze Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
hinwegzubewegen; dabei ist es nicnt notwendig, die Abtasteinheit und die Druckanordnung
gleichzeitig in Betrieb zu halten. Auch eine Kompensation der Querbewegung zwischen den Tintenstrahlgeneratoren
und dem Aufzeichnungsträger ist nicht nötig. Die Anordnung kann natürlich auch zur Erzielung einer
mehrfarbigen Wiedergabe angewendet werden, indem sie vervielfacht wird, damit für jede Farbe ein eigener
Kanal entsteht.
Claims (3)
1. Timenstrahldruckanordrmng mit einem Speicher zum Speichern von Informationsbits, die ein auf
einen Aufzeichnungsträger zu druckendes Muster repräsentieren, einer Drucktrommel zum Halten des
Aufzeichnungsträgers und zum wiederholten Bewegen des Aufzeichnungsträgers durch eine Druckzone, einem Tintenstrahldruckkopf, der abhängig von
den im Speicher abgespeicherten Informationsbits Abdrucke auf dem Aufzeichnungsträger erzeugt und
einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen des Tintenstrahldruckkopfs in Längsrichtung zur Drucktrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tintenstrahldruckkopf (35) mehrere, in gleichem Abstand voneinander angeordnete Tintenstrahlgeneratoren (35aJ aufweist und daß die mit dem
Tintenstrahldruckkopf (35) verbundene Antriebsvorrichtung (48) derart ausgebildet ist, daß sie den
Tintenstrahldruckkopf (35) in Längsrichtung zur Drucktrommel (36) so bewegt, daß die von den
einzelnen Tintenstrahlgeneratoren (35a) gedruckten Streifen zunehmend breiter werden, bis sie sich
zusammenschließen, und gemeinsam das zu drukkende Muster bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speicherleseanordnung (30, 31, 32, 34),
die die gespeicherten Informationsbits als eine Folge von Bytes lestn, von denen jedes einzelne Bit zur
Steuerung jeweils eines Tintens*rahlgenerators (35a^
enthält
3. Anordnung nach Ansprach ? dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher ein Bandgerät ist, und daß
die Speicherleseanordnung einen Bandleser (30) zum Lesen der Bytes von den vom Bandgerät mit
Aufzeichnungen versehenen Bänder, einen Pufferspeicher (32) zum Zwischenspeichern der gelesenen
Bytes, ein Laderegister (31) zum Laden des Pufferspeichers (32) und ein Entladeregister (34) zum
Entnehmen der Folgen von Bytes aus dem Pufferspeicher (32) enthält
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