DE2812433A1 - Verfahren zur uebertragung von schwarz- weissen bildinformationen einer vorlage - Google Patents

Verfahren zur uebertragung von schwarz- weissen bildinformationen einer vorlage

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DE2812433A1 DE19782812433 DE2812433A DE2812433A1 DE 2812433 A1 DE2812433 A1 DE 2812433A1 DE 19782812433 DE19782812433 DE 19782812433 DE 2812433 A DE2812433 A DE 2812433A DE 2812433 A1 DE2812433 A1 DE 2812433A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction
    • H04N1/411Bandwidth or redundancy reduction for the transmission or storage or reproduction of two-tone pictures, e.g. black and white pictures

Description

  • Stand der Technik
  • Die bisher bekannten und üblichen Vorrichtungen zum Übertragen von Bildern, die im Bildempfänger aufgrund von Signalen des Bildsenders erzeugt werden, sind relativ teuer und aufwendig. So wird z. B. bei den nach dem elektrostatischen Verfahren arbeitenden Vorrichtungen eine elektrische Ladung auf ein dielektrisch beschichtetes Papier aufgetragen und so ein gespeichertes Bild erzeugt, das der ursprünglich abgetasteten Information entspricht.
  • Das gespeicherte Bild wird dadurch entwickelt, daß das Blatt mit einem puderförmigen Toner bestreut wird, der auf den Stellen am Blatt haftet, an denen Ladungen vorhanden sind. Der Toner wird dann durch eine Heizvorrichtung fest mit dem Papier verbunden. Dieses elektrostatische Verfahren ist außerdem ein schwarz-weiß-System bei dem die ganze Grauton-Skala oder Halbton-Bilder schwierig zu erhalten sind. Ein praktisches Verfahren zur Erzeugung von Halbton-Bildern bei elektrostatischer Aufzeichnung besteht darin, daß Bilder aus einer Vielzahl von im Abstand angeordneter Punkte -oder Striche verschiedener Größe gebildet werden. Um die Größe der Punkte oder Striche hierbei zu verändern ist ein aufwendiger Steuermechanismus erforderlich.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 21 16 282 ist eine Schreibvorrichtung mit einem in einer Membran beweglich gehalterten Kugelschreiber bekannt, der von einer im Feld eines Magneten angeordneten, von den Signalen des Bildsenders gespeisten Spule zur Wiedergabe unterschiedlicher Grau- und Farbtöne der Vorlage mit einem Druck gegen die Aufzeichnungsfläche andrückbar ist, der dem die Spule durchfließenden Strom proportional ist. Die Fläche des geschriebenen Punktes wird hierbei um so größer, je stärker die Kugelspitze in die eine Gummihaut aufweisende Aufzeichnungsfläche gedrückt wird.
  • Eine hohe Auflösung bei hohen Übertragungsgeschwindigkeiten ist bei dieser bekannten Anordnung nicht zu erzielen, denn der Farbübertrag kann nur erfolgen, wenn eine Relativbewegung zwischen der Kugel in dem Kugelschreiber und der Aufzeichnungsfläche stattfindet.
  • Eine bessere Auflösung ist mit dem Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 21 64 614 möglich, der aus einem Tintenspritz-Druckwerk besteht. Durch eine Amplituden- oder Breitenmodulierung des dem Kristall zugeführten Spannungsimpulses kann hierbei die ausgestoßene Flüssigkeitsmenge und damit die Punktgröße beeinflußt werden, wodurch eine hohe Bildqualität erreicht wird.
  • Der Modulationsbereich kann hierbei noch weiter ausgedehnt werden, indem mehrere Schreibeinheiten mit konvergierenden und unterschiedlich großen Verbindungs- und Auslaufkanälen verwendet werden. Bei Schwärzungsgraden über einen gewissen Niveau kann, von einem Modulator gesteuert der größere Kanal in Funktion treten. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß für jede Tropfengröße eine gesonderte Tintenkompressionskammer mit einem Verbindungs- und Auslaufkanal erforderlich ist. Hierdurch wird der Tinten-Spritzkopf ziemlich aufwendig im Aufbau und hat viel Masse. Allerdings stehen die einzelnen Kompressionskammern mit einer gemeinsamen äußeren Flüssigkeitskammer in Fließverbindung, welche mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter fließverbunden ist und vor allem die Aufgabe hat, die Kompressionskammern während der Saugphase mit Flüssigkeit zu versorgen Bei der Faksimile-Übertragung einer schwarz-weißen grafischen Vorlage ist erfahrungsgemäß eine Auflösung von wenigstens fünf Punkten je Millimeter Länge in horizontaler und vertikaler Richtung erforderlich. Diese Auflösung garantiert die Wiedergabe von Details, deren lineare Ausdehnung 0,2 mm beträgt' Beim Einsatz von Tintenspritz-Druckern ist bei großen schwarz wiederzugebenden Flächen daher ein hoher Tintenverbrauch erforderlich. Daher müssen entweder die Tintenspritz-Drucker mit einem ziemlich großen Tintenvorratsbehälter ausgestattet oder der Austausch des Tintenvorratsbehälters muß entsprechend häufiger durchgeführt werden. Eine weitere Gefahr der Tintenanhäufung besteht darin, da3 die Aufzeichnung verschmiert, wenn nicht sogar unleserlich wird. Weiterhin kann die Tintenanhäufung zu einem Ausbeulen des Aufzeichnungsträger führen.
  • Beim Einsatz eines als Mosaikdrucker ausgebildeten Nadeldruckers werden die Drucknadeln bei großen schwarz wiederzugebenden Flächen sehr stark beansprucht. Hierdurch sind die Drucknadeln einem hohen Verschleiß unterworfen.
  • Auch neigt der Druckkopf zu einer schnellen Verschmutzung.
  • Aufgabe Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Übertragung von schwarz-weißen Bildinformationen einer Vorlage zu schaffen, bei dem eine lange Lebensdauer des Mosaik-Druckers auf der Empfangsseite gesichert ist. Hierbei sollen insbesondere der Verschleiß der Drucknadeln eines Nadeldruckers und der Tintenverbrauch bei Tintenspritz-Druckern vermindert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
  • Bei großen schwarz wiederzugebenden Flächen werden erfindungsgemäß der Verschleiß der Drucknadeln bei Nadeldruckern und der Tintenverbrauch bei Tintenspritz-Druckern mit einfachen Mitteln erheblich reduziert. Mit den Gegenständen der Patentansprüche 2 bis 4 ist es möglich, den Informationsinhalt von übertragenen Bildern zu verbessern, wenn dies erforderlich sein sollte.
  • Zur Erhöhung der Übertragungszeit ist aus der Zeitschrift IEEE Transactions on Aerospace and Electronic Systems, Vol. AES-6 Nr 6, November 1970, Seit-en 811 bis 814, ein übertragungsverfahren von in schwarz weißen grafischen Vorlagen enthaltenen Bildinformationen bekannt, bei dem zur Reduzierung des Bitflusses bzw. der Übertragungszeit nur jeder zweite Bildpunkt übertragen wird. Empfangsseitig wird der jeweils fehlende Bildpunkt ergänzt, wobei sein Binärzustand nach gewissen Regeln aus den Binärzuständen benachbarter übertragender Bildpunkte abgeleitet wird. Die Aufgabe des nachgesuchten Patentes wird mit dieser bekannten Anordnung nicht gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden empfangsseitig saubere Kopien erzeugt, ohne daß der Informationsinhalt in schädlicher Weise beeinträchtigt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erläuterung der Erfindung Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild für das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren, Figur 2 Hauptraster der abzutastenden Rasterpunkte, Figur 3 Unterraster der zu druckenden Rasterpunkte, Figur 4 das zu übertragende Bild, Figuren 5 bis 7 erfindungsgemäße Aufzeichnungen von dem Bild der Figur 4 und Figur 8 Schaubild für den Binärzustand der zu druckenden Binärsignale.
  • Der Faksimile-Abtast.er 1 tastet eine schwarz-weiße Vorlage entsprechend dem Hauptraster gemäß Figur 2 rasterzeilenäßig ab, und zwar Punkt für Punkt von links nach rechts und Zeile für Zeile von oben nach unten. Die so erzeugten Binärsignale werden über eine Ste-uersehaltungsanordnung 3 einem Digitalspeicher 5 und anschließend einem Ubertragungskanal 7 zugeführt. Die übertragenen Binärsignale gelangen empfangsseitig in einen als Pufferspeicher ausgebildeten Digitalspeicher 9, von dem die Binärsignale über eine Schaltungsanordnung 11 einem Faksimile-Empfänger 13 mit einem Matrix-Drucker 15 zugeleitet werden. Der Matrix-Drucker kann entweder ein Nadeldrucker oder auch ein Tintenspritz-Drucker mit in Reihen und/oder Spalten angeordneten Druckerzeugern bestehen.
  • Die Steuersehaltungsanordnung 11 enthält z. B. eine logische Schaltung für einen programmierten Algorithmus, mit dem es möglich ist, daß bei schwarz wiederzugebenden großflächigen Bildinformationen gemäß Figur 4 nur die Konturen der Flächen gemäß Figur 5 wiedergegeben werden. Falls die Bildinformation beeinträchtigt wird, ist es auch möglich, daß die eigentlich schwarz wiederzugebenden Flächen mit Hilfe eines fest programmierten Algorithmus innerhalb ihrer Konturen durch eine grobe Auflösung wiedergegeben werden. Zur Erzeugung einer derartigen groben Auflösung gemäß Figur 6 werden innerhalb der Konturen nur die den Rasterpunkten eines unter Weglassung jeder zweiten Rasterzeile und -spalte des Hauptrasters gemäß Figur 2 gebildeten Unterrasters gemäß Figur 3 zugeordneten elektrischen Binärsignale in den Digitalspeicher g der Empfangsseite übertragen und von dort dem Matrix-Druckwerk zugeleitet.
  • Hierbei kann das Hauptraster gemäß Figur 2 von der Sendeseite in den Puffer speicher 9 der Empfangsseite voll übertragen werden2 wobei mit Hilfe des programmierten Algorithmus nur die Binärsignale entsprechend dem Unterraster gemäß Figur 3 dem Matrix-Druckwerk zugleitet werden. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß nur die den Rasterpunkten eines unter Weglassung jeder zweiten Rasterzeile und -spalte des Hauptrasters (Figur 2) gebildete Unterrasters (Figur 3) zugeordneten elektrischen Binärsignale in den Digitalspeicher 9 der Empfangsseite übertragen und von dort dem Matrix-Druckwerk zugeleitet werden. Der Binärzustand der zu druckenden elektrischen Binärsignale wird nach der Be-ziehung di,k = (di,k~1 ai,k ai k bestimmt, wobei di>k der zu druckende Binärzustand, di,k-1 der zuletzt gedruckte Binärzustand ai,k das aktuelle Videosignal und das das nächste bzw. folgende, bereits abgespeicherte Videosignal bedeuten.
  • -Sind insgesamt N- Spalten zu drucken, wird zweckmäßig di,0= 0 und di N+1 = -o definiert um sinnvolle links- bzw. rechtsseitig-e Ränder zu erhalten. In der Figur 8 ist das Ergebnis deS- zu drucken-den Binärzustandes dargestellt, wobei die voll-en.P-u-nkte das Bildsignal "schwarz" bedeuten und der untere Pfeil die' aktuelle Druckposition anzeigt.
  • Mit Hilfe des obigen Algorithmus werden von der Vorlage gemäß Figur 4 eine Bildinformation gemäß Figur6 erzeugt, wobei inner--halb der Úmrandungen jede zweite Impuls eliminiert worden ist.
  • Im Rahme-n der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß die eigentlich schwarz wiederzugebenden Flächen mit ~Hilfe eines fest programmierten Algorithmus innerhalb ihrer Konturen mit einer Schraffur gemäß Figur 7 versehen wer-den.
  • Die grobe Auflösung innerhalb der Konturen kann also beliebig ausgebildet- sein. Wichtig ist nur, daß die eigentlich schwar-z wiederzugebenden Flächen bei ihrer Wiedergabe eine grobe Auflösung aufweisen. Hierdurch wird die Lebensdauer der Matrix-Druckwerke erheblich erhöht. Da die Drucknadeln der Nadeldruckwerke nicht so -oft beaufschlagt werden, ist der Verschleiß der Drucknadel entsprechend geringer. Noch vorteilhafter wirkt sich die grobe Auflösung bei Tintenspritz-Druckwerken aus, da hierbei viel Tinte eingespart wird. Ein Ausbeulen und Verschmieren der Aufzeichnungsträger ist nicht mehr möglich, da eine Tintenanhäufung vermieden wird. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung werden saubere Kopien erzeugt ohne daß die Bildinformation unzulässig stark beeinträchtigt wird.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Übertragung von schwarz-weißen Bildinformationen einer Vorlage Patentansprüche: Verfahren zur Übertragung von scbwarz-weißen Bildinformationen einer Vorlage, bei dem sendeseitig die Vorlage in einem Hauptraster rasterzeilenmäßig punktweise abgetastet wird, die optischen schwarz-weiß Binär zustände in elektrische Binärsignale umg.esetzt werden und bei dem die elektrischen Binärsignale zur Empfangsseite in einen Digitalspeicher übertragen und dort über eine Steuerschaltungsanordnung einem Matrix-Drucker, insbesondere einem Tintenspritz-Schreibwerk zur Erzeugung von Kopien zugeleitet werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei schwarz wiederzugebenden großflächigen Bildinformationen nur die Konturen der Flächen wiedergegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die eigentlich schwarz wiederzugebenden Flächen mit Hilfe eines fest programmierten Algorithmus innerhalb ihrer Konturen durch eine grobe Auflösung wiedergegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Erzeugung der groben Auflösung innerhalb der Konturen nur die den Rasterpunkten eines unter Weglassung jeder zweiten Rasterzeile und -spalte des Hauptrasters (Figur 2) gebildeten Unterrasters (Figur 3) zugeordneten elektrischen Binärsignale in den Digitalspeicher (9) der Empfangsseite übertragen und von dort dem Matrix-Druckwerk zugeleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Hauptraster voll in den Digitalspeicher (9) der Empfangsseite übertragen und daß zur Erzeugung der groben Auflösung innerhalb der Konturen nur die den Rasterpunkten eines unter Weglassung jeder zweiten Rasterzeile und -spalte des Hauptrasters (Figur 2) gebildeten Unterrasters (Fig. 3) zugeordneten elektrischen Binärsignale aus dem Digitalspeicher (9) abgerufen und von dort dem Matrix-Druckwerk zugeleitet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Binärzustand der zu druckenden elektrischen Binärsignale nach der Beziehung di,k = (di,k-1 . ai,k+l) . ai,k bestimmt, wobei di,k der zu druckende Binärzustand, d. der zuletzt gedruckte Binärzustand, ai,k das aktuelle Videosignal und ai. das nächste bzw. folgende, bereits abgespeicherte Videosignal bedeuten.
  6. 6. Verfahren nach Anbspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die eigentlich schwarz wiederzugebenden Flächen mit Hilfe eines fest programmierten Algorithmus innerhalb ihrer Konturen mit einer Schraffur versehen werden.
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