DE3305321C2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenstrahldrucker

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahldrucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn bei einem herkömmlichen Drucker für eine Tasteneingabe in einer Tastatur das Ergebnis einer Berechnung ausgedruckt wird, wird zusammen mit Daten in einer einzigen Farbe, näm­ lich Rot oder Schwarz, und auf einer einzigen Zeile ein Symbol gedruckt, das der Tasteneingabe entspricht. Ferner hat der herkömmliche Drucker einige Sondertasten, die beispiels­ weise dazu verwendet werden, Daten- oder Codenummern zu drucken. Ein Beispiel für eine derartige Sondertaste ist eine adressenlose Taste (Taste "#"). Das der Tasteneingabe mittels der adressenlosen Taste entsprechende Drucksymbol "#" wird dafür verwendet, Berechnungsposten voneinander zu unterschei­ den oder einen Titel zu markieren.
Diese Druckart nach dem Stand der Technik hat jedoch einige Unzulänglichkeiten. Wenn die Bedienperson nach einer Folge von Berechnungen das in dieser Druckart beschriftete Druckpa­ pier betrachtet, ist es für die Bedienperson oft schwierig, sofort die Bedeutung der Druckausgabe auf einer bestimmten Zeile zu erkennen. Die Druckperson muß die Bedeutung aus der Druckform oder aus dem ausgedruckten Symbol "#" erkennen. Da­ her ist es für die Bedienperson nicht einfach, schnell und richtig diese durch die Eingabe mittels der adressenlosen Taste ausgedruckten Daten auf einen Blick von anderen Daten zu unterscheiden. Daher wird das Sortieren der Berechnungs­ posten auf dem Druckpapier sehr mühsam und zeitraubend.
Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird von der DE-OS 23 04 742 ausgegangen. Der dort beschriebene Tintenstrahl­ drucker arbeitet mit zwei Tintenstrahlköpfen zur Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit. Die einzelnen Aufzeichnungsorte der Tintenstrahlköpfe überlagern sich allerdings nicht, so daß es nicht möglich ist, durch den einen Aufzeichnungskopf Hinter­ grundmuster an der Stelle aufzuzeichnen, an der durch den an­ deren Aufzeichnungskopf Muster oder Zeichen aufgezeichnet werden.
In der EP A 21 389 ist gleichfalls eine zur Mehrfarbenauf­ zeichnung ausgelegte Tintenstrahlaufzeichnungseinrichtung beschrieben, die sechs Tintenstrahldüsen aufweist, von denen jeweils zwei mit Tinte gleicher, aber gegenüber der Tinten­ farbe der anderen Düse unterschiedlicher Farbe gespeist wer­ den.
In der GB-PS-1 564 339 ist ein Aufzeichnungsgerät beschrie­ ben, das mit zwei auf unterschiedlichen Seiten des Aufzeich­ nungsträgers angeordneten Aufzeichnungseinrichtungen arbei­ tet. Über die eine Aufzeichnungseinrichtung wird ein fest vorgegebener Text aufgebracht, während die andere Aufzeich­ nungseinrichtung variable Daten aufzeichnet. Allerdings sind die Aufzeichnungsorte der Aufzeichnungseinrichtungen ver­ setzt, so daß keine überlagerte Aufzeichnung an denselben Aufzeichnungspositionen vorgesehen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahldrucker zu schaffen, mit dem eine Hervorhebung aufgezeichneter Informationen in einfacher Weise erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Tintenstrahldrucker mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen auf besonders vorteilhafte Art und Weise gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Druckers des elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungs­ beispiel.
Fig. 2 zeigt die Anordnung von Teilen an einem Schlitten CA.
Fig. 3A ist eine vergrößerte Ansicht einer Teilungs- Schlitzplatte OS.
Fig. 3B zeigt die Kurvenformen von Impulssignalen TP und TR, die bei der Bewegung des Schlittens CA er­ zeugt werden.
Fig. 3C ist eine schematische Ansicht, die die Lagebezie­ hung zwischen einem ersten und einem zweiten Auf­ zeichnungskopf N1 und N2 zeigt.
Fig. 4A zeigt ein Beispiel einer bei dem elektronischen Gerät verwendeten Tastatur.
Fig. 4B, die aus Fig. 4B-1, 4B-2 und 4B-3 zusammengesetzt ist, ist ein Blockschaltbild, das ein Ausführungs­ beispiel einer Steuerschaltung für die Steuerung der Betriebsvorgänge des Druckers des elektroni­ schen Geräts zeigt.
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das den Betriebsablauf der Steuerschaltung zeigt.
Fig. 6A ist ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbei­ spiel einer in Fig. 4B gezeigten TP-Aufteilungs­ schaltung TB1 oder TB2 zeigt.
Fig. 6B ist ein Zeitdiagramm für die Funktion der Auftei­ lungsschaltung.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild, das ein Ausführungsbei­ spiel einer in Fig. 4B gezeigten Geschwindigkeits- Steuereinheit SC zeigt.
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm für die Funktion der Ge­ schwindigkeitssteuereinheit.
Gemäß Fig. 1 und 2, die einen Drucker des elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigen, weist der Drucker einen Schlitten CA auf, an dem ein Aufzeichnungs­ kopf mit zwei Tintenstrahldüsen N1 und N2 angebracht ist. Für das Drucken auf Druckpapier PP wird aus der ersten Düse N1 Tinte einer ersten Farbe ausgestoßen, während aus der zweiten Düse N2 Tinte einer zweiten Farbe ausgestoßen wird. Der Schlitten CA ist an einer Gleitschiene Y2 so angebracht, daß er längs der Gleitschiene gleitend hin- und herbewegbar ist. Der Schlitten CA wird mittels eines Linearmotors angetrieben, der einen geschlossenen magne­ tischen Kreis aus einem Permanentmagneten PM, einer mag­ netischen Platte Y1 und der magnetischen Gleitschiene Y2 aufweist. An der Gleitschiene Y2 ist ein Spulenkörper CB verschiebbar, um den eine Spule C gewickelt ist. Wenn der Spule C Strom zugeführt wird, wird der Schlitten CA, an dem der Spulenkörper CB einen Bestandteil bildet, gemäß der Flemingschen Dreifingerregel angetrieben. Durch Wechseln der Stromflußrichtung in der Spule C wechselt die Laufrichtung des Schlittens längs der Gleitschiene Y2. Auf diese Weise wird der Schlitten längs der Gleit­ schiene Y2 hin- und herbewegt.
An der magnetischen Platte Y1, an der die Gleitschiene Y2 gelagert ist, ist senkrecht stehend eine Teilungs-Schlitz­ platte OS befestigt. Die Schlitzplatte OS besteht bei­ spielsweise aus einem nichtmagnetischen Material.
An dem Schlitten CA sind zusätzlich zu dem Spulenkörper CB mit der Spule C sowie den Tintenstrahldüsen N1 und N2 auch Tintenzwischenbehälter ST1 und ST2 für die Zufuhr von Tinten zu den Düsen N1 und N2, ein Leuchtelement wie eine Leuchtdiode LE, ein Fototransistor PT, ein flexibles Leiterband FL und eine Abschirmplatte SB angebracht. Die Abschirmplatte SB ist so angeordnet, daß sie bei der Aus­ gangsstellung des Schlittens den Lichtweg zwischen einer Leuchtdiode LB und einem Fototransistor PB unterbricht.
An ein Ende FL1 des flexiblen Leiterbands FL sind elek­ trisch und mechanisch Anschlüsse C1 und C2 der Spule C, Anschlüsse von (nicht gezeigten) piezoelektrischen Ele­ menten PZ1 und PZ2, die als Antriebsquellen der Tinten­ strahldüsen N1 und N2 dienen, und Anschlüsse LET und PTT der Leuchtdiode LE bzw. des Fototransistors PT ange­ schlossen. Das andere Ende FL2 des flexiblen Leiterbands FL ist zusammen mit Tintenzuführröhren T1 und T2 mittels einer Andruckplatte P festgelegt. Die Tintenzuführröhren T1 und T2 erstrecken sich nach hinten zu durch einen Zwi­ schenraum zwischen dem Permanentmagneten PM und der mag­ netischen Platte Y1 hindurch, zwischen welchen der Zwi­ schenraum magnetisch als Luftspalt erforderlich ist. Die hinteren Enden der Tintenzuführröhren T1 und T2 sind an Tintenhauptbehälter MT1 bzw. MT2 angeschlossen, aus denen jeweils Tinte einem Zwischenbehälter ST zugeführt wird. Der Innenraum des Zwischenbehälters ST ist durch eine Trennwand in zwei Teile aufgeteilt, durch die der erste und der zweite Tintenzwischenbehälter ST1 und ST2 ge­ bildet sind. Aus dem Hauptbehälter MT1 wird dem ersten Tintenzwischenbehälter ST1 Tinte der ersten Farbe zuge­ führt, während aus dem Hauptbehälter MT2 dem Tintenzwi­ schenbehälter ST2 die Tinte der zweiten Farbe zugeführt wird.
Die Schlitzplatte OS ist senkrecht zu dem Aufzeichnungs­ kopf N1, N2 angeordnet und erstreckt sich so, daß sie zwischen der Leuchtdiode LE und dem Fototransistor PT verläuft. Diese Anordnung bewirkt, daß an für die Schlitz­ platte erforderlichem Raum gespart wird und daher die Ab­ messungen des Geräts verringert werden. Gemäß der Dar­ stellung in der Fig. 3A ist in der Schlitzplatte OS unter regelmäßigen Abständen (Schlitzteilungsabständen) eine große Anzahl von Schlitzen SS gebildet. An dem Lichtemp­ fangsteil des Fototransistors PT ist ein Empfangsschlitz­ teil QS mit Schlitzen angebracht, deren Teilungsabstand der gleiche wie der Teilungsabstand der Schlitze SS an der Schlitzplatte OS ist. Während der Bewegung des Schlit­ tens CA wird daher von der Leuchtdiode LE abgegebenes Infrarotlicht intermittierend durch die Schlitze SS und den Empfangsschlitzteil QS hindurch auf den Lichtempfangs­ teil des Fototransistors PT projiziert, wodurch der Foto­ transistor PT wiederholt ein- und ausgeschaltet wird. Infolgedessen wird von dem Fototransistor PT eine Folge von Zeitsteuerungs- bzw. Steuerimpulsen TP gemäß der Dar­ stellung in Fig. 3B erzeugt. Wie es nachfolgend in Einzel­ heiten erläutert wird, werden während der Abtastung mittels der Steuerimpulse TP die Geschwindigkeit und die Lage des Schlittens CA erfaßt, um die Druckgeschwindigkeit, die Tintenstrahldüsen N1 und N2 sowie einen Papiervorschub- Schrittmotor SP zu steuern. Da die Abschirmplatte SB zu­ sammen mit dem Schlitten CA bewegt wird, wird auf gleich­ artige Weise an der Ausgangsstellung der Fototransistor PB ebenfalls ein- und ausgeschaltet, was ein Signal mit der Information darüber ergibt, ob der Schlitten CA in der Ausgangsstellung steht oder nicht.
Mit dem Tintenstrahldrucker wird jedes Zeichen in der Form einer Punktematrix (wie beispielsweise einer 5×7- Punktematrix) gedruckt. Durch die Eingabe eines Druck­ befehlssignals beginnt die Abtastbewegung des Schlittens CA. Die Lage des Schlittens wird fortlaufend mittels der Steuerimpulse TP erfaßt. Wenn eine Zeichenzeile in der ersten Farbe gedruckt werden soll, wird eine Spannung an das piezoelektrische Element PZ1 der Tintenstrahldüse N1 angelegt, wenn der Schlitten CA in eine bestimmte Stel­ lung gelangt. Entsprechend der angelegten Spannung werden aus der Düse N1 Tintentröpfchen zu dem Druckpapier PP hin ausgestoßen, wodurch eine erste Punktezeile auf das Pa­ pier gedruckt wird. Nach Abschluß des Druckens der ersten Punktezeile wird der Papiervorschub-Schrittmotor SP um eine einem Punkteteilungsabstand entsprechende Strecke gedreht. Zugleich wird der Schlitten CA zu der Ausgangs­ stellung zurückgeführt. Die Rückkehr des Schlittens in der Ausgangsstellung wird mittels des Fototransistors PB erfaßt. Für den Vorschub des Druckpapiers PP wird die Drehung des Schrittmotors SP von einem (nicht gezeigten) Zahnrad auf der Motorwelle über Untersetzungs-Zahnräder G1 und G2 zu der Achse einer Druckwalze PL übertragen. Das Zahnrad G2 für die letzte Untersetzungsstufe ist fest mit der Achse der Druckwalze PL verbunden, so daß das Druckpapier PP senkrecht zur Zeilenrichtung jeweils um eine bestimmte Strecke vorgeschoben wird. Dieses Drucken der Punktezeile wird in einer bestimmten Anzahl wiederholt (um beispielsweise 7 Punktezeilen zu drucken). Am Ende des Druckens der letzten Punktezeile wird mittels des Schrittmotors SP die Druckwalze PL um eine gewählte Strecke gedreht, welche einen Zeichenzeilenabstand ent­ hält. Auf diese Weise wird das Drucken einer Zeichenzeile mit der Tinte der ersten Farbe beendet.
Falls in der zweiten Farbe gedruckt werden soll, wird eine Spannung an das piezoelektrische Element PZ2 der zweiten Düse N2 angelegt. Dadurch werden aus der Düse N2 Tintentröpfchen zu dem Druckpapier PP hin ausgestoßen. Nach dem Drucken einer Punktezeile wird der Papiervor­ schub-Schrittmotor SP um eine Punkteteilung gedreht, wäh­ rend zugleich der Schlitten CA in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Das Drucken der Punktezeilen wird in einer Anzahl wiederholt, die der Anzahl der Punktezeilen in der Punktematrix entspricht. Bei dem Abschluß des Druckens aller dieser Punktezeilen wird mittels des Schrittmotors SP die Druckwalze PL um die gewählte Strecke gedreht, die den Zeichenzeilenabstand enthält. Auf diese Weise wird das Drucken einer Zeichenzeile beendet.
Nach der Beendigung des Druckens werden die Tintenstrahl­ düsen zu der Stelle einer Kappe KP bewegt und dort unter Abdeckung durch die Kappe angehalten, wodurch an den Tin­ tenstrahldüsen ein Verstopfen oder Austrocknen sowie an­ dere mögliche Störungen verhindert werden, wie ein Zu­ rücktreten des Tintenmeniskus.
Mit D1 und D2 sind Stoßdämpfer aus Schaummaterial oder dergleichen bezeichnet. Die Stoßdämpfer schwächen den Anstoß des Schlittens CA ab, wodurch das Austreten von Tinte aus den Düsenöffnungen, ein Zurücktreten des Menis­ kus usw. verhindert wird. Der Zwischenbehälter ST ist so angeordnet, daß er nicht in direkte Berührung zu der magnetischen Platte Y1, dem Stoßdämpfer D1 und so weiter kommt; daher wird nahezu kein Stoß zu dem Zwischenbehälter übertragen. Dies hat die Wirkung, daß eine Bläschen- bzw. Schaumbildung in der Tinte im Zwischenbehälter auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Die Tintenhauptbehälter MT1 und MT2, aus denen jeweils die erste und die zweite Tinte der verschiedenen Farben über die Tintenzuführröhre T1 bzw. T2 dem Zwischenbehälter ST (ST1 bzw. ST2) zugeführt wird, haben verschiedene Speicherungsvermögen. In der Praxis ist der Verbrauch an Tinte der ersten Farbe größer als der Verbrauch an Tinte der zweiten Farbe. Dement­ sprechend hat der Tintenhauptbehälter MT1 für die Tinte der ersten Farbe ein größeres Aufnahmevermögen als der Tintenhauptbehälter MT2 für die Tinte der zweiten Farbe. Daher enthält insgesamt gesehen der Hauptbehälter keinen Leerraum, so daß er sehr kompakt aufgebaut ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel die Teilungs-Schlitzplatte OS vertikal angeordnet, während die Tintenhauptbehälter MT1 und MT2 sowie der Zwischenbehälter ST unter Berück­ sichtigung der in der Praxis erforderlichen Aufnahme­ fähigkeiten bemessen sind. Diese baulichen Merkmale er­ möglichen es, mit einer sehr einfachen Gestaltung einen kleinen und schmalen Zeichendrucker aufzubauen. Ferner wird bei dem Ausführungsbeispiel keinerlei Umlaufmotor für den Antrieb des Schlittens CA eingesetzt. Daher sind für den Antrieb des Schlittens keine Zahnräder, Gelenk­ verbindungen, Zahnstangen oder dergleichen erforderlich. Für den Papiervorschub wird kein Ratschenmechanismus, Tauchkolbenmechanismus oder dergleichen verwendet, der Geräusche entwickeln würde. Daher wird mit dem Ausführungs­ beispiel eine geräuscharme Aufzeichnungsvorrichtung ge­ schaffen.
Die in der in Fig. 3A gezeigte Anord­ nung der Schlitze SS in der Teilungs-Schlitzplatte OS dient gleichzeitig zweierlei Funktionen, nämlich einerseits die Lage des Schlittens zu ermitteln und zu steuern und andererseits die Geschwindigkeit des Schlittens zu steuern und gleichförmig zu machen.
Wie aus der Fig. 3A zu ersehen ist, erstreckt sich die Schlitzplatte OS über die Breite des Druckpapiers PP hi­ naus. Der Schlitten CA wird ausgehend von einer Ausgangs­ stellung HO bewegt. Mit AS bezeichnete Schlitze sind An­ laufschlitze, während mit CS bezeichnete Schlitze Zeichen­ schlitze sind. Nach jeweils fünf Zeichenschlitzen CS sind zwei Leerstellen-Schlitze BS angeordnet. Vom Zeitpunkt des Anlaufens des Schlittens an wird zum Ermitteln und Steuern der Lage und der Geschwindigkeit des Schlittens die Anzahl der Schlitze gezählt, an denen der Schlitten vorbeigelaufen ist, wobei die Lage der Tintenstrahldüse N1 oder N2 als Bezugsstelle eingesetzt wird. Falls bei­ spielsweise als Bezugspunkt für die Zählung der Schlitze der Ort der Düse N1 für die Tinte der ersten Farbe ge­ wählt wird, wird die Einregelung der Ablaufgeschwindig­ keit des Schlittens ausgeführt, bevor vom Ablauf des Schlittens an die ersten acht Schlitze gezählt worden sind. Wenn weitere acht Schlitze gezählt worden sind, wird das Drucken der ersten Zeichenstelle begonnen. Wäh­ rend der nachfolgenden fünf Schlitze (Nr. 8 bis Nr. 12) wird die erste Zeichenstelle fertig ausgedruckt. Vor dem Drucken der nächsten Zeichenstelle wird durch die beiden Leerstellen-Schlitze Nr. 13 und Nr. 14 eine Leerstelle gebildet. Auf die Leerstelle folgend wird die nächste Zeichenstelle gedruckt. Auf diese Weise wird das Drucken der Zeichen wiederholt, wobei zwischen den Zeichenstellen jeweils Leerstellen in der Breite von zwei Schlitzen ein­ gefügt werden. Diese Anordnung der Anlaufschlitze AS für das Ermitteln der Druckanfangsstelle, der Zeichenschlitze CS für den Zeichendruck und der Leerstellen-Schlitze BS zur Bildung des Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Zeichen sowie die geeignet gewählten Abstände zwischen den Schlitzen dienen auch dazu, die Bewegungsgeschwindig­ keit des Schlittens gleichförmig zu machen.
Die anfängliche Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens sowie der Anfangsbezugspunkt an der Ausgangsstellung des Schlittens ändern sich von Fall zu Fall. Daher ändert sich in Abhängigkeit von der Anfangsgeschwindigkeit und dem Anfangspunkt die Stelle, an der das Signal des Fototran­ sistors PB von dem Einschaltzustand in den Ausschaltzu­ stand umgeschaltet wird. Unter Berücksichtigung dieser Änderungen wird die Abschirmplatte SB so ausgebildet, daß sie den Fototransistor PB über eine Strecke von meh­ reren Schlitzen gegenüber Licht abschirmt.
Vorstehend wurden die Gestaltung und die Anordnung des Druckers bei dem Ausführungsbeispiel des elektronischen Geräts beschrieben. Nachstehend wird anhand der Fig. 4 und 5 der Druckvorgang mit dem Drucker gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel erläutert. Die Fig. 4A zeigt ein Beispiel einer Tastatur des Druckers, während die Fig. 4B ein Bei­ spiel für den Steuerungsteil zum Steuern des Druckvor­ gangs bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt und die Fig. 5 ein Zeitdiagramm des Druckvorgangs zeigt.
Auf der in Fig. 4A gezeigten Tastatur ist eine Vielzahl von Tasten angeordnet, von denen Tasten "#" und "T" Son­ dertasten TKEY sind. Wenn bei der Tasteneingabe eine der Sondertasten gedrückt wird, wird der Druckvorgang in der besonderen Druckart ausgeführt. Zunächst wird anhand der Fig. 4B und 5 das Drucken in der besonderen Druckart be­ schrieben.
Durch die Eingabe eines Druckbefehl-Signals PO wird ein Flip-Flop F1 gesetzt, so daß an eine Steuereinheit CC ein Setzausgangssignal 11 angelegt wird. Auf den Empfang dieses Signals hin wird die Steuereinheit CC in den Zu­ stand zur Vorbereitung des Druckvorgangs geschaltet.
In der Steuereinheit CC wird zuerst der Schaltzustand eines Flip-Flops F2 ermittelt, um daraus festzustellen, ob durch eine Eingabe mittels einer Sondertaste TKEY die besondere Druckart befohlen wurde oder nicht. Durch die Eingabe mittels einer Sondertaste wird das Flip-Flop F2 gesetzt, so daß dessen Ausgangssignal 1SP auf den logi­ schen Pegel "1" geschaltet wird. Wenn die Steuereinheit CC erfaßt, daß das Ausgangssignal des Flip-Flops F2 den Pegel "1" hat, wird die Steuereinheit in den Schaltzu­ stand für die besondere Druckart geschaltet. Bei diesem Schaltzustand wird ein Signal 12 auf den Pegel "0" ge­ schaltet und dieser Zustand für eine bestimmte Zeitdauer aufrecht erhalten, um die Flip-Flops F1 und F2, einen Stufenzähler 7C und eine Geschwindigkeitssteuereinheit SC rückzusetzen. Ferner werden mit dem Signal 12 über ein Schaltglied bzw. UND-Glied AR Zeichenstellenzähler PC1 und PC2, eine erste und eine zweite Steuerimpuls- bzw. TP-Aufteilungsschaltung TB1 und TB2 und ein 5-Bit-Schiebe­ register 5SR gelöscht. Danach wird ein Signal 14 auf den Pegel "1" geschaltet, um ein Schaltglied AC durchzuschal­ ten, durch welches das Ausgangssignal einer Koinzidenz­ schaltung CO hindurch gelangt und als Signal 15 erfaßt wird. Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung enthält die Information, ob der Inhalt des Zeichenstellenzählers PC1 mit dem Inhalt eines Zeichenstellenregisters PR über­ einstimmt oder nicht. Wenn zwischen den Inhalten keine Übereinstimmung besteht, schaltet die Steuereinheit CC ein Signal 1F auf den Pegel "1" und ein Signal 1B auf den Pegel "0". Dadurch wird über eine Treiberstufe MD die Spule C so angesteuert, daß der Schlitten CA in der Vor­ laufrichtung für das Drucken bewegt wird (siehe Fig. 3B). Wenn beispielsweise der Inhalt des Zeichenstellenzählers PC1 gleich "0" ist und der Inhalt des Zeichenstellenre­ gisters PR gleich "n" ist, erzeugt die Koinzidenzschal­ tung CO ein Ungleichheits-Signal. Auf die vorstehend be­ schriebene Weise nimmt die Steuereinheit CC das Ungleich­ heits-Signal auf und bewirkt den Antrieb des Schlittens CA für die Ausführung des Druckens.
Mit der Vorlaufbewegung des Schlittens CA wird auch die als ein Bestandteil des Schlittens ausgebildete Abschirm­ platte SB so bewegt, daß sie durch den Zwischenraum zwi­ schen der Leuchtdiode LB und dem Fototransistor PB hin­ durchläuft. Eine bestimmte Zeit danach tritt die Abschirm­ platte aus dem Bereich zwischen der Leuchtdiode und dem Fototransistor heraus. Zu diesem Zeitpunkt empfängt der Fototransistor Licht von der Leuchtdiode, so daß daher der Fototransistor PB aus dem Sperrzustand heraus durch­ geschaltet wird (wobei der Ausgangspegel von "1" auf "0" wechselt). Durch das Durchschalten des Fototransistors PB nimmt ein Signal 1BC den Pegel "0" an, welcher über einen Inverter ITR an ein Schaltglied AT angelegt wird.
Andererseits bilden die Leuchtdiode LE und der Fototran­ sistor PT an dem Schlitten CA einen Schlitzdetektor, der sich mit der Vorlaufbewegung des Schlittens CA längs der Schlitzplatte OS bewegt. Der Schlitzdetektor erfaßt nach­ einander die Schlitze SS in der Schlitzplatte OS und er­ zeugt ein Schlitzerfassungssignal, nämlich die Steuerim­ pulse TP, die an einen Verstärker AP1 angelegt werden. Der Verstärker AP1 verstärkt die Steuerimpulse TP. Die verstärkten Steuerimpulse TP werden über eine Signal­ leitung 1TP an das Schaltglied AT, die Geschwindigkeits­ steuereinheit SC und einen TP-Taktimpulsgenerator CTP angelegt. Gemäß den vorangehenden Ausführungen nimmt das Schaltglied AT an seinen anderen Eingängen die Signale 1F und 1BC auf. Solange keine Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Zeichenstellenzählers PC1 und dem Inhalt des Zeichenstellenregisters PR besteht, wird das Signal 1F mit dem Pegel "1" angelegt. Sobald die Abschirmplatte SB aus dem Bereich zwischen der Leuchtdiode LB und dem Fototransistor PB heraustritt, nimmt das invertierte Signal 1BC den Pegel "1" an. Daher wird zu diesem Zeit­ punkt das Schaltglied AT durchgeschaltet, wonach es durch­ geschaltet bleibt. Über das Schaltglied AT werden die Steuerimpulse TP zu der ersten TP-Aufteilungsschaltung TB1 und dem 5-Bit-Schieberegister 5SR übertragen.
Der TP-Taktimpulsgenerator CTP erzeugt jeweils entspre­ chend dem Anstieg und dem Abfall eines eingegebenen Im­ pulssignals ein Impulssignal. Das Ausgangs-Impulssignal des Generators CTP wird an das Schieberegister 5SR ange­ legt. Aus dem Schieberegister 5SR wird das Impulssignal mit einer Verzögerung um fünf Steuerimpulse abgegeben. Dieses verzögerte Ausgangssignal wird zum Steuern der An­ steuerung der zweiten Düse N2 herangezogen. Gemäß der Darstellung in der Fig. 3C steht die Düse N2 von der Düse N1 in einem Abstand von fünf Schlitzen. Dieser Abstand ist für die Abdeckung und die Wiederherstellung der Düsen erforderlich. Aufgrund dieses Abstands muß die Druckzeit­ steuerung für die Düse N2 in Bezug auf die Düse N1 um fünf Schlitze, nämlich fünf Steuerimpulse versetzt werden.
Die an die erste TP-Aufteilungsschaltung TB1 angelegten Steuerimpulse TP werden gemäß der Darstellung in Fig. 5 zu 5-Impuls-Signalen TD1 bis TDn aufgeteilt, die jeweils für das Drucken einer Zeichenstelle erforderlich sind. Das aus diesen 5-Impuls-Signalen TD1 bis TDn gebildete TP-Aufteilungssignal TD wird in einen Parallel/Seriell- Umsetzer PSC1 und einen Freigabesignalgenerator SCR1 eingegeben. Andererseits werden die verzögerten Steuer­ impulse TP aus dem 5-Bit-Schieberegister 5SR in die zwei­ te TP-Aufteilungsschaltung TB2 und in ein UND-Glied AST eingegeben. Wenn die zweite TP-Aufteilungsschaltung TB2 den Druckbeginn, nämlich das Eintreffen der Steuerimpulse TP erfaßt, schaltet sie ein Signal 113 auf den Pegel "1". Das Signal 113 mit dem Pegel "1" wird an einen Eingang des UND-Glieds AST angelegt, wodurch dieses durchgeschal­ tet wird. Danach wird vom Ausgang des UND-Glieds ein Im­ pulssignal ASTS gemäß der Darstellung in der Fig. 5 ab­ gegeben und an einen zweiten Parallel/Seriell-Umsetzer sowie einen zweiten Freigabesignalgenerator SCR2 ange­ legt.
In das Zeichenstellenregister PR wird im voraus die An­ zahl der Zeichenstellen in einer Zeile eingespeichert.
Die Anzahl der gedruckten Zeichen wird mittels des Zei­ chenstellenzählers PC1 gezählt. Ein Decodierer DC1 nimmt das Ausgangssignal des Zeichenstellenzählers auf und wählt dementsprechend einen Inhalt eines Druckzeichenspeichers CM. Entsprechend dem gewählten Inhalt und unter Ausgabe­ steuerung durch den Stufenzähler 7C erzeugt ein Zeichen­ generator CG1 (für eine 5×7-Punktematrix) ein 5-Bit-Druck­ datensignal, das dann an den Parallel/Seriell-Umsetzer PSC1 angelegt wird. Gemäß der vorangehenden Beschreibung empfängt der Parallel/Seriell-Umsetzer PSC1 auch das TP- Aufteilungssignal TD aus der TP-Aufteilungsschaltung TB1. Wenn das Signal TD an den Umsetzer PSC1 angelegt wird, führt dieser das Druckdatensignal mit jeweils einem Punkt je Impuls des TP-Aufteilungssignals TD einem Schaltglied SD1 zu. Da das Schaltglied SD1 schon durch ein Freigabe­ signal durchgeschaltet ist, das von dem Freigabesignal­ generator SCR1 entsprechend dem 5-Impuls-TP-Aufteilungs­ signal TD abgegeben wird, wird das Druckdatensignal über das Schaltglied SD1 in eine Impulsbreiten-Einstellschal­ tung DS1 eingegeben. Entsprechend dem Druckdatensignal steuert die Impulsbreiten-Einstellschaltung DS1 eine Treiberstufe PD1 für die Betätigung des piezoelektrischen Elements PZ1 an. Daher wird für jede Signalausgabe aus dem Parallel/Seriell-Umsetzer PSC1 aus der Düse N1 ein Tintentröpfchen ausgestoßen. Auf diese Weise werden ent­ sprechend dem 5-Impuls-TP-Aufteilungssignal TD seitlich nebeneinander die fünf Punkte in einer Zeichenstelle ge­ druckt.
MM ist ein Musterspeicher, in dem mittels des zweiten Aufzeichnungskopfs bzw. der zweiten Düse N2 zu druckende Muster eingespeichert sind. Der auszudruckende Inhalt des Musterspeichers MM wird mittels eines Decodierers DC2 angewählt, der das Zählausgangssignal des Zeichen­ stellenzählers PC2 aufnimmt. Entsprechend dem gewählten Inhalt erzeugt unter Ausgabesteuerung durch den Stufen­ zähler 7C ein zweiter Zeichengenerator CG2 ein 7-Bit-Muster­ signal (für die 5×7-Punktematrix), das dann an den zwei­ ten Parallel/Seriell-Umsetzer PSC2 angelegt wird. Gemäß den vorangehenden Ausführungen nimmt der Parallel/Seriell- Umsetzer PSC2 auch über das Schaltglied OST aus der TP- Aufteilungsschaltung TB2 das Aufteilungssignal TD aus den um fünf Impulse versetzten Steuerimpulsen TP auf. Wenn das versetzte Signal TD an den Parallel/Seriell- Umsetzer PSC2 angelegt wird, führt der Umsetzer das Musterdatensignal jeweils mit einem Punkt je Impuls des Signals TD einem Schaltglied SD2 zu. Da das Schaltglied SD2 schon durch ein Freigabesignal durchgeschaltet ist, das von dem Freigabesignalgenerator SCR2 entsprechend dem 7-Impulse-TP-Aufteilungssignal TD abgegeben wird, wird über das Schaltglied SD2 das Musterdatensignal in eine zweite Impulsbreiten-Einstellschaltung DS2 eingege­ ben. Entsprechend dem Musterdatensignal steuert die Im­ pulsbreiten-Einstellschaltung DS2 eine Treiberstufe PD2 für das Betätigen des piezoelektrischen Elements PZ2 an. Daher wird bei jeder Signalausgabe aus dem Parallel/Seriell- Umsetzer PSC2 aus der Düse N2 ein Tintentröpfchen ausge­ stoßen. Auf diese Weise wird ein 7-Punkte-Muster gedruckt.
Die erste und die zweite TP-Aufteilungsschaltung TB1 und TB2 können beispielsweise gemäß der Darstellung in der Fig. 6A aufgebaut sein. In dieser Ausführungsform ist die TP-Aufteilungsschaltung aus einer Verzögerungsschaltung D, Zählern K1 und K2, JK-Flip-Flops JF1 und JF2, UND- Gliedern G1 bis G7, NAND-Gliedern N′1 und N′2 sowie In­ vertern I1 und I2 zusammengestellt, die gemäß der Dar­ stellung in der Fig. 6A geschaltet sind. Die Funktions­ weise der Aufteilungsschaltung ist aus dem Zeitdiagramm in Fig. 6B ersichtlich.
Mit dem vorstehend beschriebenen Tintenstrahldrucker wird ein Zeichen in einer 5×7-Punktematrix gedruckt. Der vor­ stehend beschriebene Druckvorgang betrifft den Zeichen­ druck von fünf Punkten auf der ersten von insgesamt 7 Stufen bzw. Zeilen sowie den Musterdruck von sieben Punk­ ten auf der gleichen ersten Zeile in der 5×7-Punktematrix für die erste Zeichenstelle in einer Zeichenzeile. Der Abschluß des Zeichendrucks auf der ersten Punktezeile der ersten Zeichenstelle wird von der Steuereinheit CC durch ein Ausgangssignal 111 der TP-Aufteilungsschaltung TB1 erfaßt, woraufhin die Steuereinheit ein Aufstufungssignal 17 abgibt, durch das der Zeichenstellenzähler PC1 um "1" aufgestuft wird. Danach wird auf die vorangehend beschrie­ bene Weise durch die Koinzidenzschaltung CO überprüft, ob zwischen dem Inhalt des Zeichenstellenregisters PR und dem Inhalt des Zeichenstellenzählers PC1 Übereinstim­ mung besteht oder nicht. Das Ausgangssignal der Koinzi­ denzschaltung wird über das durch das Signal 14 durchge­ schaltete Schaltglied AC in die Steuereinheit CC einge­ geben. Wenn das in die Steuereinheit CC eingegebene Aus­ gangssignal der Koinzidenzschaltung das Fehlen der Über­ einstimmung angibt, werden aus dem Druckzeichenspeicher CM die Zeichendaten für die mittels des Zeichenstellen­ zählers PC1 um "1" aufgestufte Zeichenstelle angewählt. Die gewählten Zeichendaten werden auf die vorangehend beschriebene Weise entsprechend dem 5-Impuls-Signal TD2 aus der TP-Aufteilungsschaltung TB1 ausgedruckt.
Das Drucken des 7-Punkte-Musters der ersten Punktezeile erfolgt mittels der zweiten Düse N2 mit einer Verzöge­ rung um fünf Steuerimpulse in Bezug auf das Drucken mit­ tels der ersten Düse N1. Zum Zeitpunkt der Beendigung des Druckens der fünf Punkte der ersten Punktezeile der Zeichenstelle mittels der ersten Düse N1 ist daher der Musterdruck mittels der zweiten Düse N2 noch nicht be­ endet. Der Abschluß des Musterdrucks der sieben Punkte auf der ersten Punktezeile der Zeichenstelle wird von der Steuereinheit CC mittels eines Ausgangssignals 111′ der TP-Aufteilungsschaltung TB2 erfaßt. Wenn das Signal erfaßt wird, erzeugt die Steuereinheit CC ein Aufstufungs­ signal 17′, durch das der Zeichenstellenzähler PC2 um "1" aufgestuft wird. Damit werden auf die vorangehend be­ schriebene Weise aus dem Musterspeicher MM die Muster­ daten für die durch den Zähler PC2 angegebene nächste Zeichenstelle angewählt und entsprechend dem 7-Impuls- Signal aus der TP-Aufteilungsschaltung TB2 ausgedruckt.
Der vorstehend beschriebene Vorgang des Aufstufens des ersten und des zweiten Zeichenstellenzählers PC1 und PC2, des Auslesens der Daten aus den Speichern CM und MM und der Eingabe der Daten in den ersten und den zweiten Paral­ lel/Seriell-Umsetzer PSC1 und PSC2 kann in einer kurzen Ablaufzeit ausgeführt werden, da der Arbeitstakt der Schaltung ausreichend schneller als die Steuerimpulse TP ist. Daher ist dieser Vorgang ausreichend lange vor der Ausgabe der nächsten Impulsgruppen aus den TP-Aufteilungs­ schaltungen TB1 und TB2 abgeschlossen.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wird mit dem ersten Aufzeichnungskopf bzw. der ersten Düse N1 der selektive Punkte-Zeichendruck für die erste Punktezeile einer Zei­ chenzeile mit jeweils aufeinanderfolgenden fünf Punkten je Zeichenstelle entsprechend den Impulsgruppen TD3, TD4, . . . , TDn ausgeführt, die aufeinanderfolgend von der TP-Aufteilungsschaltung TB1 her angelegt werden, während mit dem zweiten Aufzeichnungskopf bzw. der zweiten Düse N2 der entsprechende Musterdruck mit sieben Punkten je Zeichenstelle entsprechend den Impulsgruppen ausgeführt wird, die aufeinanderfolgend von der TP-Aufteilungsschal­ tung TB2 angelegt werden. Bei dem Druck einer Zeile stimmt zu einem bestimmten Zeitpunkt der Inhalt des Zeichenstel­ lenzählers PC1 mit dem Inhalt des Zeichenstellenregisters PR überein. Dies wird von der Steuereinheit CC erfaßt, die daraufhin ein Ausgangssignal 115 mit dem Pegel "0" erzeugt, durch den das Schaltglied SD1 gesperrt wird. Dadurch wird die Treiberstufe PD1 abgeschaltet und damit die Ansteuerung der Düse N1 beendet. Wenn darauffolgend die Steuereinheit durch das Ausgangssignal 111′ der TP- Aufteilungsschaltung TB2 den Abschluß des Musterdrucks erfaßt, schaltet die Steuereinheit CC das Signal 114 auf Pegel "0", durch den das Schaltglied SD2 gesperrt wird. Auf diese Weise wird die Ansteuerung der zweiten Düse N2 beendet. Nach dem Beenden der Düsen-Ansteuerung erzeugt die Steuereinheit CC für eine bestimmte Zeitdauer ein Signal 18 mit dem Pegel "1", mit dem die Treiberstufe PFD für den Papiervorschub angesteuert wird. Zugleich werden von der Steuereinheit die Zeichenstellenzähler PC1 und PC2, die TP-Aufteilungsschaltungen TB1 und TB2 und das 5-Bit-Schieberegister 5SR gelöscht. Ferner wird der Stufen- bzw. Punktezeilen-Zähler 7C um "1" aufgestuft. Das Ausgangssignal des Zählers 7C liegt an einem UND- Glied AL an, dessen Ausgangssignal 112 den Pegel "1" annimmt, wenn die Anzahl der gedruckten Stufen bzw. Punk­ tezeilen "7" erreicht. Die Stufenanzahl ist nun noch nicht "7", was von der Steuereinheit CC aus dem Schalt­ zustand des Ausgangssignals 112 des UND-Glieds AL er­ mittelt wird.
Ferner schaltet die Steuereinheit CC das Signal 1F auf den Pegel "0" und das Signal 1B auf den Pegel "1", um den Schlitten CA zurückzuführen (siehe Fig. 3B). Darauf­ hin wird der Schlitten CA unter einer gesteuerten Ge­ schwindigkeit zu der Ausgangsstellung hin bewegt. Bei diesem Rücklauf des Schlittens CA wird auch die Abschirm­ platte SB zu der Ausgangsstellung hin bewegt, so daß sie in den Bereich zwischen der Leuchtdiode LB und dem Foto­ transistor PB eintritt, wodurch das von der Leuchtdiode LB zu dem Fototransistor PB gestrahlte Licht unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Fototransistor PB ge­ sperrt (wobei sein Ausgangssignal von dem Pegel "0" auf den Pegel "1" wechselt). Das Ausgangssignal 1TR des Foto­ transistors PB liegt nach der Verstärkung durch den Ver­ stärker AP2 als Signal 1BC an der Steuereinheit CC an. Daher erfaßt die Steuereinheit aus dem Umschalten des Signals 1BC die Ankunft des Schlittens in der Ausgangs­ stellung. Auf diese Erfassung hin schaltet die Steuerein­ heit CC das Signal 1B auf den Pegel "0" um, wodurch der Antrieb des Schlittens CA in der Rücklaufrichtung beendet wird. Ferner schaltet die Steuereinheit CC das Signal 115 auf den Pegel "1" um, wodurch das Schaltglied SD1 durchgeschaltet wird.
Während des vorstehend beschriebenen Schlittenrücklaufs hat das Signal 1F den Pegel "0", so daß daher das Schalt­ glied AT gesperrt bleibt. Daher werden keine Steuerim­ pulse TP in die TP-Aufteilungsschaltungen TB1 und TB2 eingegeben. Infolgedessen erfolgt während des Schlitten­ rücklaufs kein Drucken. Zugleich mit dem Rücklauf-Antrieb des Schlittens CA wird jedoch der Papiervorschub ausge­ führt.
Nach dem Zurückführen des Schlittens und dem Papiervor­ schub wird von der Steuerinheit CC das Drucken der näch­ sten Stufe bzw. Punktezeile herbeigeführt, da gemäß den vorangehenden Ausführungen die Steuereinheit CC aus dem Schaltzustand des Signals 112 erfaßt hat, daß das Drucken der siebenten Stufe bzw. Punktezeile der 5×7-Punktematrix noch nicht beendet ist. Durch die Aufstufung um "1" hat sich der Inhalt des Punktezeilen- bzw. Stufenzählers 7C von "0" auf "1" geändert. Daher zeigt der Stufenzähler an den Zeichengeneratoren CG1 und CG2 zu diesem Zeitpunkt die zweite Stufe bzw. Punktezeile an. Auf die gleiche Weise wie bei dem vorstehend beschriebenen Drucken der ersten Punktezeile der Punktematrix schaltet die Steuer­ einheit CC das Signal 1F auf den Pegel "1" und das Signal 1B auf den Pegel "0", wodurch die Treiberstufe MD in Be­ trieb gesetzt wird und das Schaltglied AT an einem Eingang durchgeschaltet wird.
Dadurch wird der Schlitten wieder in der Vorlaufrichtung angetrieben. Dabei tritt die Abschirmplatte SB an dem Schlitten aus dem Bereich zwischen der Leuchtdiode LB und dem Fototransistor PB. Dadurch wechselt der Pegel des Ausgangssignals 1BC des Fototransistors PB nach der Verstärkung durch den Verstärker AP2 von "1" auf "0". Das Signal 1BC wird an das Schaltglied AT über den Inver­ ter ITR angelegt, so daß das Schaltglied durchgeschaltet wird. Während des Vorlaufs des Schlittens CA erzeugt der Fotodetektor an dem Schlitten mit der Leuchtdiode LE und dem Fototransistor PT die Steuerimpulse, die durch den Verstärker AP1 verstärktwerden und dann als Steuerimpulse TP an der Leitung 1TP auftreten. Die Steuerimpulse TP wer­ den an der TP-Taktimpulsgenerator CTP sowie über das Schaltglied AT an die TP-Aufteilungsschaltung TB1 und das 5-Bit-Schieberegister 5SR angelegt. In der TP-Auf­ teilungsschaltung TB1 werden die Steuerimpulse TP in TP- Aufteilungssignale TD1 bis TDn aufgeteilt, die jeweils fünf Impulse enthalten. Ferner werden die Steuerimpulse TP mit einer Verzögerung um fünf Impulse über das durch das Signal 113 durchgeschaltete Schaltglied AST an den Parallel/Seriell-Umsetzer PSC2 und den Freigabesignal­ generator SCR2 angelegt. Das Signal 113 hat vom Druckbe­ ginn an ständig den Pegel "1". Danach werden auf die vorangehend beschriebene Weise durch die Ausgangssignale der Zeichenstellenzähler PC1 und PC2 über die Decodierer DC1 bzw. DC2 die der ersten Zeichenstelle entsprechenden Inhalte des Druckzeichenspeichers CM und des Musterspei­ chers MM angewählt. Der Stufenzähler 7C gibt die Stufe bzw. Punktezeile an, für die von den Zeichengeneratoren CG1 und CG2 die Zeichendaten bzw. Musterdaten erzeugt werden sollen. Da der Inhalt des Stufenzählers 7C gemäß den vorangehenden Ausführungen um "1" aufgestuft wurde, sind die diesmal von den Zeichengeneratoren CG1 und CG2 abgegebenen Druckdaten die 5-Punkte-Daten und das 7-Punk­ te-Muster für die zweite Stufe bzw. Punktezeile der 5×7- Punktematrix. Entsprechend dem 5-Bit-Impulssignal TD aus der TP-Aufteilungsschaltung TB1 und den vom Zeitpunkt des Druckbeginns an über das Schaltglied AST (durch das Sig­ nal 113 = "1") gelangenden Steuerimpulse TP wird das Drucksignal Bit für Bit über die Parallel/Seriell-Umsetzer PSC1 und PSC2 ausgegeben. Ferner werden die Ausgangs­ signale der Freigabesignalgeneratoren SCR1 und SCR2 je­ weils über die Schaltglieder SD1 und SD2 an die Impuls­ breiten-Einstellschaltungen DS1 bzw. DS2 angelegt. Auf diese Weise werden die Treiberstufen PD1 und PD2 über eine vorbestimmte zeitliche Breite so angesteuert, daß die Zeichen- und Mustersignale für die zweite Punktezei­ le der 5×7-Punktematrix ausgegeben werden, mit welchen der "Datendruck" und der "Musterdruck" für die zweite Stufe bzw. Punktezeile an der ersten Zeichenstelle herbei­ geführt werden. Dieser Vorgang wird für die zweite Punkte­ zeile der 5×7-Punktematrix in einer Anzahl wiederholt, die der Anzahl der Druckzeichenstellen entspricht.
Wenn die Steuereinheit CC auf die vorangehend beschrie­ bene Weise aus dem Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung CO die Beendigung des Zeichendruckens für die zweite Punk­ tezeile erfaßt, wird das "Datendrucken" dadurch beendet, daß das Signal 115 auf den Pegel "0" gehalten wird, bis das "Musterdrucken" abgeschlossen ist. Nach der Ermitt­ lung der Beendigung des Musterdruckens für die zweite Punktezeile mit Hilfe des Signals 111′ wird mit dem Sig­ nal 18 der Papiervorschub herbeigeführt. Ferner werden die Zeichenstellenzähler PC1 und PC2, die TP-Aufteilungs­ schaltungen TB1 und TB2 und das 5-Bit-Schieberegister 5SR gelöscht. Der Inhalt des Punktezeilen- bzw. Stufen­ zählers 7C wird um "1" aufgestuft. Zu diesem Zeitpunkt erfaßt auch die Steuereinheit CC, daß das Ausgangssignal 112 des Schaltglieds AL von "1" verschieden ist, was anzeigt, daß die siebente Punktezeile der 5×7-Punkte­ matrix noch nicht fertig gedruckt ist. Daher schaltet die Steuereinheit CC das Signal 1F auf den Pegel "0" und das Signal 1B auf den Pegel "1", um den Schlitten CA in der Rücklaufrichtung anzutreiben. Auf diese Weise wird der Schlitten CA wieder unter Steuerung der Ablaufge­ schwindigkeit zu der Ausgangsstellung zurückbewegt. Mit der Rücklaufbewegung des Schlittens tritt die Abschirm­ platte SB an dem Schlitten wieder in den Bereich zwischen der Leuchtdiode LB und dem Fototransistor PB ein, wodurch das von der Leuchtdiode zu dem Fototransistor hin abge­ gebene Licht unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt wech­ selt der Pegel des Ausgangssignals 1BC des Fototransis­ tors von "0" auf "1", woraus die Steuereinheit CC die Ankunft des Schlittens CA in der Ausgangsstellung erfaßt. Die Steuereinheit CC schaltet das Signal 1B auf den Pegel "0", um den Antrieb des Schlittens CA in der Rücklaufrich­ tung zu beenden. Zugleich schaltet die Steuereinheit das Signal 115 auf den Pegel "1", um das Schaltglied SD1 durchzuschalten. Danach folgt auf die vorangehend be­ schriebene Weise das Drucken der nächsten Stufe bzw. Punk­ tezeile mit der Nummer, die durch das Aufstufen des Stu­ fenzählers 7C um "1" angegeben ist.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden aufeinander­ folgend die dritte, die vierte, die fünfte, die sechste und die siebente Punktezeile gedruckt. Nach der Beendi­ gung des Druckens der siebenten Punktezeile der 5×7- Punktematrix führt die Steuereinheit CC einen Papier­ vorschub um den Teilungsabstand einer Punktezeile herbei. Ferner löscht gleichartig zu den vorangehend beschriebe­ nen Vorgängen die Steuereinheit CC die Zeichenstellen­ zähler PC1 und PC2, die TP-Aufteilungsschaltungen TB1 und TB2 und das 5-Bit-Schieberegister 5SR. Weiterhin wird der Inhalt des Stufenzählers 7C um "1" aufgestuft. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Ausgangssignal 112 des Schaltglieds AL den Pegel "1" an, der der Steuereinheit CC die Infor­ mation gibt, daß das Drucken der siebenten Punktezeile der 5×7-Punktematrix nun beendet worden ist. Nach der Erfassung dieses Pegels schaltet die Steuereinheit CC das Signal 1F auf den Pegel "0" und das Signal 1B auf den Pegel "1" um, so daß der Schlitten CA in die Ausgangs­ stellung zurückgeführt wird. Wenn aus dem Wechsel des (mittels des Verstärkers AP2) verstärkten Ausgangssignals des Fototransistors PB von "0" auf "1" die Ankunft des Schlittens in der Ausgangsstellung ermittelt wird, been­ det die Steuereinheit CC den Rücklaufantrieb des Schlit­ tens CA. Darauffolgend schaltet die Steuereinheit das Signal 115 auf den Pegel "1" sowie das Signal 114 auf den Pegel "0", um das Schaltglied SD2 zu sperren, welches ein Ausgabe-Schaltglied für den Musterdruck bildet. Wäh­ rend der Rückkehr des Schlittens zu der Ausgangsstellung wird gleichartig zu den vorangehend beschriebenen Vor­ gängen durch das Signal 18 die Treiberstufe PFD so be­ trieben, daß ein dreimaliger Papiervorschub ausgeführt wird. Auf diese Weise wird das Drucken einer Zeichenzeile beendet.
Der vorstehend beschriebene Vorgang ist der Druckvorgang bei der besonderen Druckart, bei der unter Verwendung beider Aufzeichnungsköpfe bzw. Düsen N1 und N2 zusammen mit den Daten auf der gleichen Druckzeile ein Muster ge­ druckt wird. Gemäß den vorangehenden Ausführungen kann die besondere Druckart durch die Eingabe mittels irgend­ einer der Sondertasten gewählt werden.
Im Falle des gewöhnlichen Druckens wird wiederum die Steuereinheit CC durch die Eingabe des Druckbefehlssig­ nals PO für das Drucken vorbereitet. Bei diesem Zustand ermittelt die Steuereinheit CC den Zustand des Setz-Aus­ gangssignals 1SP des Flip-Flops F2, um zu ermitteln, daß als Druckart das gewöhnliche Drucken gewählt ist. Nach dem Erkennen des gewöhnlichen Druckens schaltet die Steuereinheit CC das Signal 114 auf den Pegel "0", um das Schaltglied SD2 zu sperren. Dadurch wird diesmal das Musterdrucken mit der Tinte der zweiten Farbe mittels des zweiten Aufzeichnungskopfs bzw. der zweiten Düse N2 gesperrt. Daher wird nur das Datendrucken herbeigeführt, bei dem nur die erste Tintenstrahldüse N1 mit der Tinte der ersten Farbe verwendet wird.
Die Funktionsweise der Geschwindigkeitssteuereinheit SC zur Steuerung der Ablaufgeschwindigkeit des Schlittens CA wird nachstehend anhand der Fig. 7 und 8 beschrieben, von denen die Fig. 7 eine konkrete Gestaltung der Ge­ schwindigkeitssteuereinheit SC zeigt, während die Fig. 8 ein Zeitdiagramm ist, das den Betriebsvorgang der Ge­ schwindigkeitssteuereinheit veranschaulicht.
Nach Fig. 7 sind gemäß der vorangehenden Beschreibung an dem Schlitten CA die Leuchtdiode LE und der Fototran­ sistor PT angebracht. Mit der Bewegung des Schlittens CA bewegen sich auch die Leuchtdiode LE und der Fototransis­ tor PT längs der Schlitzplatte OS, um auf optische Weise die Schlitze in der Schlitzplatte OS zu erfassen. Dadurch werden die Steuerimpulse TP erzeugt. Gemäß den vorange­ henden Ausführungen werden die Steuerimpulse TP über den Verstärker AP1 aufgenommen. SR ist ein 4-Bit-Schiebere­ gister mit vier Ausgängen SQ0, SQ1, SQ2 und SQ3. PCG ist ein Taktimpulsgenerator. Entsprechend der Ankunft der Steuerimpulse TP und jedem der von dem Taktimpulsgenera­ tor CPG erzeugten Taktimpulse CP werden die vier Ausgänge des Schieberegisters SR aufeinanderfolgend eingeschaltet. Das Signal am Ausgang Q1 wird mittels eines Inverters i0 invertiert und dann an ein UND-Glied A0 angelegt. An den anderen Eingang des UND-Glieds A0 wird das Signal am Ausgang SQ0 angelegt. Von dem UND-Glied A0 wird das logi­ sche Produkt aus dem invertierten Signal des Ausgangs SQ1 und dem Signal des Ausgangs SQ0, nämlich ein Ausgangs­ signal TP1 abgegeben. Das Ausgangssignal TP1 wird in eine Signalleitung 1T1 eingegeben. Auf gleichartige Weise wird das Signal am Ausgang SQ2 mittels eines Inverters i1 in­ vertiert und dann an einen Eingang eines UND-Glieds A1 angelegt, an dessen zweiten Eingang das Signal an dem Ausgang SQ1 angelegt wird. Von dem UND-Glied A1 wird das logische Produkt aus dem invertierten Signal des Ausgangs SQ2 und dem Signal des Ausgangs SQ1, nämlich ein Ausgangs­ signal TP2 abgegeben, das an eine Signalleitung 1T2 ange­ legt wird. Das Signal an dem Ausgang SQ3 wird mittels eines Inverters i2 invertiert und an einen Eingang eines UND-Glieds A2 angelegt, an dessen zweiten Eingang das Signal an dem Ausgang SQ2 angelegt wird, um aus diesen beiden Eingangssignalen das logische Produkt zu bilden. Ein Ausgangssignal TP3 des UND-Glieds A2 wird in eine Signalleitung 1T3 eingegeben.
Die an den Signalleitungen 1T1, 1T2 und 1T3 auftretenden Signale TP1, TP2 und TP3 sind in der Fig. 8 gezeigt.
Das Ausgangssignal TP1 setzt über ein ODER-Glied RF ein Flip-Flop SRF zurück. Das Ausgangssignal TP2 wird an ein UND-Glied A4 angelegt, um dieses für die Dauer des Sig­ nals TP2 durchzuschalten. Das Ausgangssignal TP3 setzt ein Flip-Flop FCP und wird ferner über einen Inverter i4 an ein UND-Glied A3 angelegt, um dieses nur dann ab­ zuschalten, wenn das Signal TP3 den Pegel "1" hat. Wenn das Ausgangssignal den Pegel "0" hat, wird durch das Inversionsausgangssignal "1" das Abschalten des UND-Glieds aufgehoben, so daß von einer Signalleitung 1CP die Takt­ impulse CP in einen Zähler CCH eingelassen werden.
Wenn zu Beginn des Druckens das Signal 12 für eine be­ stimmte Zeitdauer den Pegel "0" erhält, wird der Zähler CCH durch das Ausgangssignal des UND-Glieds A3 rückge­ setzt. Ferner wird durch das Ausgangssignal eines UND- Glieds A5 das Flip-Flop FCP rückgesetzt. Das Flip-Flop FCP legt dadurch an das UND-Glied A3 ein Signal 1nR als Pegel "0" an, durch den der Zähler CCH in der Rücksetz­ lage gehalten wird. Wenn durch den Wechsel des Signals TP3 von "0" auf "1" das Flip-Flop FCP gesetzt wird, wird das Signal 1nR auf den Pegel "1" geschaltet. Wenn danach das Signal TP3 den Pegel "0" annimmt, wird das Rücksetzen des Zählers CCH aufgehoben. Von diesem Zeitpunkt des Auf­ hebens des Rücksetzens an beginnt der Zähler CCH zu zählen. Zum Abschluß des Zählens nehmen alle Ausgänge Q0 bis Q8 des Zählers den Pegel "1" an, so daß daher das Ausgangssignal eines NAND-Glieds ND den Pegel "0" an­ nimmt, durch den das Flip-Flop FCP und auch der Zähler CCH rückgesetzt werden.
Ferner wird das Flip-Flop SRF durch das über einen Inver­ ter i3 und das ODER-Glied RF angelegte Signal 12 rückge­ setzt, so daß jeweils ein Eingangssignal von UND-Gliedern AF und AB den Betriebszustand "1" annimmt.
Die vorstehend beschriebene Geschwindigkeitssteuereinheit arbeitet folgendermaßen:
Bei der Erzeugung eines Impulses TP(1) der Steuerimpulse TP werden von den UND-Gliedern A0, A1 und A2 die Impuls­ signale TP1 und TP2 und TP3 abgegeben. Durch das Impuls­ signal TP3 wird das Flip-Flop FCP gesetzt, wonach an den Zähler CCH die Taktimpulse CP angelegt werden. Der Zäh­ ler beginnt das Zählen der Taktimpulse und setzt das Zählen bis zu einer vorgewählten Zählungsanzahl fort, während aufeinanderfolgend aus den Ausgängen Q0, Q1, . . . Qn Zählausgangssignale abgegeben werden. Während der Zeit­ dauer bis zu n Zählungen hat ein Ausgangssignal CC0 eines ODER-Glieds OR0 den Pegel "1", der an einem Eingang des UND-Glieds A4 anliegt, an dessen anderem Eingang das Signal TP2 der Signalleitung 1T2 anliegt. Gemäß der voran­ gehenden Beschreibung werden die Steuerimpulse TP durch die Bewegung des Schlittens CA erzeugt. Der Zeitpunkt und die zeitliche Breite der Steuerimpulse TP stehen in direktem Zusammenhang mit der Ablaufgeschwindigkeit des Schlittens. Wenn die Schlittengeschwindigkeit nicht aus­ reichend hoch ist, wird daher ein Eingangssteuerimpuls wie der Impuls TP(1) nach Fig. 8 erzielt. Bei einem der­ artigen Eingangssteuerimpuls kann daher das Impulssignal TP2, das durch die Erzeugung des Steuerimpulses TP von dem UND-Glied A1 abgegeben wird, nicht vor dem Ende der Zählung durch den Zähler CCH erzeugt werden. Daher bleibt das UND-Glied A4 gesperrt, so daß daher das durch das zu­ vor erzeugte Impulssignal TP1 über das ODER-Glied RF rück­ gesetzte Flip-Flop SRF in dem Rücksetzzustand verbleibt. Dieser Zustand hat keinen Einfluß auf die UND-Glieder AF und AB. Infolgedessen wird der Schlitten CA mit der Linearmotor-Spule C fortgesetzt angetrieben.
Wie bei dem Impuls TP(1) kann auch bei Impulsen TP(2), (3) und (4) von dem UND-Glied A4 kein logisches Produkt aus dem Zählerausgangssignal CCO und dem Signal TP2 ge­ bildet werden, so daß daher keine Änderung der Ansteue­ rung der Motor-Spule C auftritt. Infolge des ständigen Antriebs nimmt jedoch die Ablaufgeschwindigkeit des Schlittens CA allmählich mit der Zeit zu, so daß die Impulsintervalle der Steuerimpulse dementsprechend enger werden. Schließlich empfängt bei der Ausgabe des Impul­ ses TP(5) das UND-Glied A4 gleichzeitig ein Zähleraus­ gangssignal CCO(4) und einen Impuls TP2(5) des Impuls­ signals TP2. Dadurch nimmt ein Ausgangssignal A40 des UND-Glieds A4 den Pegel "1" an. Durch diesen wird das Flip-Flop SRF gesetzt.
Wenn das Flip-Flop SRF gesetzt wird, wechselt der Pegel an dessen Ausgang Q von "1" auf "0", so daß die UND-Glie­ der AF und AB gesperrt werden. Dadurch werden Signale FM und FB auf den Pegel "0" geschaltet, wodurch die Trei­ berstufe MD außer Betrieb gesetzt wird und damit die An­ steuerung der Spule C beendet wird. Auch nach dem Been­ den der Ansteuerung der Spule C läuft aufgrund der Träg­ heit der Schlitten CA weiter. Seine Geschwindigkeit wird jedoch durch die Reibung herabgesetzt.
Danach wird der Zähler CCH durch ein Signal rück­ gesetzt, welches aus einem durch den Inverter i4 inver­ tierten Impuls TP3(5) des Impulssignals TP3 gebildet ist. Bei dem Abfallen des Impulses TP3(5) ist das Flip-Flop FCP gesetzt. Daher beginnt der Zähler CCH wieder zu zäh­ len. Von einem durch den nächsten Impuls TP(6) der Steuer­ impulse TP erzeugten Impuls TPI(6) wird über das ODER- Glied RF das Flip-Flop SRF rückgesetzt, so daß dessen Ausgang Q auf den Pegel "1" geschaltet wird, durch den die UND-Glieder AF und AB durchgeschaltet werden, wodurch die Spule C wieder angesteuert wird.
Während der Zeit von dem Impuls TP2(5) des Impulssignals TP2 bis zu dem Impuls TP1(6) des Impulssignals TP1 ist die Ansteuerung der Spule C unterbrochen, so daß die Schlittengeschwindigkeit abnimmt. Zum Zeitpunkt der Er­ zeugung des Impulses TP(6) ist jedoch die Ablaufgeschwin­ digkeit des Schlittens noch hoch. Daher werden wie bei dem Steuerimpuls TP(S) der Impuls TP2(6) und das Ausgangs­ signal CCO(5) des Zählers CCH gleichzeitig an das UND- Glied A4 angelegt, welches ein UND-Ausgangssignal abgibt, durch das das Flip-Flop SRF wieder gesetzt wird. Dadurch werden die UND-Glieder AF und AB gesperrt, so daß die An­ steuerung der Spule C unterbrochen wird. Die Ansteuerung der Spule bleibt unterbrochen, bis der nächste Impuls TP(7) erzeugt wird und dadurch der Impuls TP1(7) gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist wie bei den vorstehend be­ schriebenen Vorgängen der Zähler CCH durch das Inversions­ signal rückgesetzt. Ferner ist durch das Abfallen des Impulses TP3(6) das Flip-Flop FCP gesetzt. Daher be­ ginnt der Zähler CCH wieder zu zählen.
Gleichartig zum Vorstehenden wird durch einen bei einem nächsten Steuerimpuls TP(7) erzeugten Impuls TP1(7) des Signals TP1 über das ODER-Glied RF das Flip-Flop SRF rückgesetzt, so daß die UND-Glieder AF und AB durchge­ schaltet werden und die Spule C wieder angesteuert wird.
Für die nachfolgenden Impulse wiederholt sich der vor­ stehend beschriebene Vorgang. Die Spule wird entsprechend dem logischen Produkt aus dem Signal TP2 und dem Zähler­ ausgangssignal CCO angesteuert. Bei den Impulsen TP(7) und (8) wird die Ansteuerung der Spule C nicht unter­ brochen. Bei einem Impuls TP(9) wird wie bei den Impulsen TP(S) und (6) die Ansteuerung der Spule unterbrochen. Auf diese Weise wird die Ablaufgeschwindigkeit des Schlittens CA sowohl in der Vorlaufrichtung als auch in der Rücklauf­ richtung aufgrund der mittels des Zählers CCH gezählten n Taktimpulse CP gesteuert.
Gemäß den vorangehenden Ausführungen trägt das elektroni­ sche Gerät mit dem Drucker dazu bei, die Arbeitsleistung der Bedienungsperson zu verbessern. Bei dem elektroni­ schen Gerät kann die Bedienungsperson nach Belieben das besondere Drucken wählen. Bei dem besonderen Drucken wer­ den die Daten zusammen mit einem Hintergrundmuster ge­ druckt, welches in einer von der Datendruckfarbe verschie­ denen Farbe gedruckt wird. Dadurch sind die bei dem be­ sonderen Drucken gedruckten Daten deutlich von den bei dem gewöhnlichen Drucken gedruckten Daten unterscheidbar. Es ist somit möglich, in der besonderen Druckart derartige Daten zu drucken, die die Bedienungsperson speziell er­ fahren möchte, wie beispielsweise Daten von Rechenergeb­ nissen, während andere Daten in der gewöhnlichen Druck­ art gedruckt werden. Wenn die Daten auf diese Weise ge­ druckt werden, kann die Bedienungsperson die erwünschten Daten wie die Rechenergebnisse aus vielen Druckdaten auf einen Blick herausfinden. Dadurch wird die Arbeitslei­ stung beträchtlich verbessert.
Irgendein vorzugsweise gewähltes Beispiel für das bei dem besonderen Drucken zu druckende Muster wurde zwar nicht im einzelnen gezeigt und beschrieben, jedoch sind für das elektronische Gerät zu diesem Zweck Muster geeignet, die die gedruckten Daten leicht lesbar und auch leicht von den anderen Daten unterscheidbar machen, welche in der gewöhnlichen Druckart gedruckt sind.
Es ist offensichtlich, daß unter Befolgung der vorstehend gegebenen Lehren mancherlei Abwandlungen und Änderungen des elektronischen Geräts möglich sind. Beispielsweise können als Vorrichtung zur Eingabe des Befehls zum beson­ deren Drucken Sondertasten TKEY herangezogen werden, die von den Tasten "¢" und "T" verschieden sind, welche im einzelnen bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungs­ beispiel gezeigt sind.

Claims (2)

1. Tintenstrahldrucker mit
einem entlang dem Aufzeichnungsträger hin- und herbeweglichen Schlitten, mit
einer ersten Tintenausstoßeinrichtung zum Ausstoßen von Tinte einer ersten Farbe,
einer zweiten Tintenausstoßeinrichtung zum Ausstoßen von Tinte einer zweiten, gegenüber der ersten Farbe unter­ schiedlichen Farbe,
einer mit der ersten Tintenausstoßeinrichtung (N1) ver­ knüpften Speichereinrichtung (CM) um Speichern von durch die erste Tintenausstoßeinrichtung (N1) zu druckenden Aufzeich­ nungsinformationen und
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Aufzeichnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speichereinrichtung (MM) zum Speichern eines vorbestimmten periodischen Hintergrundmusters vorhanden ist,
daß eine Einrichtung (F2) zum Erzeugen eines die Hinzu­ fügung eines periodischen Hintergrundmusters befehlenden Signals vorgesehen ist und
daß die Steuereinrichtung bei Empfang dieses Signals während des Druckens einen Befehl zur derartigen Steuerung der ersten und zweiten Tintenausstoßeinrichtung (N1, N2) und der Speichereinrichtungen (CM; MM) erzeugt, daß die Eingabe­ daten durch die erste Tintenausstoßeinrichtung (N1) gedruckt werden und daß die vorbestimmten aus der Speichereinrichtung (MM) ausgelesenen periodischen Hintergrundmuster durch die zweite Tintenausstoßeinrichtung (N2) an allen von der ersten Tintenausstoßeinrichtung (N1) überstrichenen Druckpositionen abdruckbar sind.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine erste und eine zweite Tintenstrahldüse (N1, N2) horizontal an einem Schlitten (CA) angebracht sind, der mit einem ersten und einem zweiten Tintenbehälter (ST1, ST2) aus­ gestattet ist, welche die Tinte der ersten Farbe bzw. die Tinte der zweiten Farbe enthalten.
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