DE3021187A1 - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents
AufzeichnungseinrichtungInfo
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- DE3021187A1 DE3021187A1 DE19803021187 DE3021187A DE3021187A1 DE 3021187 A1 DE3021187 A1 DE 3021187A1 DE 19803021187 DE19803021187 DE 19803021187 DE 3021187 A DE3021187 A DE 3021187A DE 3021187 A1 DE3021187 A1 DE 3021187A1
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- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/20—Positive-feed character-spacing mechanisms
- B41J19/30—Electromagnetically-operated mechanisms
- B41J19/305—Linear drive mechanisms for carriage movement
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description
Aufzeichnungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungseinrichtung, bei der ein Linearmotor verwendet wird;
insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Aufz-eichnungseinrichtung
und ein Linearmotor-Steuersystem, die ein Aufzeichnen mit hoher Geschwindigkeit und ein
stoßfreies bzw. weiches Bewegen eines Schlittens ermöglichen.
■ Herkömmliche Einrichtungen dieser Art sind gewöhnlich mit einem komplizierten Mechanismus groß bemessen
und dafür ungeeignet, eine weiche Umkehrung der Verschiebungsrichtung des Schlittens zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungseinrichtung zu schaffen, die es unter Ausschaltung
der mit dem Stand der Technik verbundenen technischen Unzulänglichkeiten sowie unter Verbesserung
ermöglicht, mit hoher Geschwindigkeit aufzuzeichnen und
den Schlitten stoßfrei zu bewegen.
VI/rs
03OÖS0/GM7
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Posischeck (München Kio 670-4
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] Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
c Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispiels der Auf ζ eichnungs einrichtung-.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der in •jq Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Teilungsplatte.
Fig. 4A ist ein schematisches Blockschalt
bild, das ein Beispiel für den Steuerabschnitt der Einrichtung zeigt.
Fig. 4B zeigt die Zeitsteuerung bei dem
Steuerabschnitt nach Fig. 4A.
Fig. 5 ist eine Darstellung für die Erläuterung der Richtungsumkehr-Funktion.
Fig. 6A und 6B sind Kurvenformdiagramme, die Aufzeichnungsvorgänge zeigen-.
Fig. 7 ist ein Schaltbild eines Teils des
in Fig. 4A gezeigten Schaltungsaufbaus .
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] Fig. 8 zeigt Kurvenformen bei dem Betrieb
der Schaltung nach Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer Geschwindigkeits-Steuereinheit des Schaltungs
aufbaus nach Fig. 4A.
Fig. 10 ist ein Kurvenform-Diagramm, das die
Betriebsvorgänge der Geschwindigkeits-■jQ
Steuereinheit zeigt.
Fig. 11 ist ein schematisches Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Steuereinheit.
Fig. 12A und 12B sind Kurvenform-Diagramme,
die die Betriebsvorgänge bei diesem Ausführungsbeispiel zeigen.
Fig. 13 ist ein schematisches Schaltbild
einer Geschwindigkeits-Steuereinheit bei diesem Ausführungsbeispiel.
Die Aufzeichnungseinrichtung wird nun in Einzelheiten
anhand eines in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben, dessen Querschnittsansicht in Fig.
2 gezeigt ist; bei diesem Ausführungsbeispiel wird mittels Linearmotors ein Schlitten CA bewegt, der einen
geräuscharmen Aufzeichnungskopf NP wie beispielsweise
einen solchen mit sieben Tintenstrahl-Düsen hat.
Der Linearmotor hat einen geschlossenen Magnetkreis aus einem Permanentmagneten PM, einer magnetischen
Platte Y1 und einem magnetischen Führungselement Y2.
Einer Spulenwicklung C, die auf einem verschiebbar auf
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] das Führungselement Y2 aufgesetzten Spulenkörper CB gewickelt
ist, wird elektrischer Strom zugeführt, um dadurch nach der Fleming1sehen Dreifingerregel den Schlitten
CA zu bewegen, der zu einer Einheit mit dem Spulenkörper CB ausgebildet ist. Die Hin- und Herbewegung des
Schlittens an dem Führungselement Y2 wird dadurch erzielt, daß die Richtung des der Spule C zugeführten
Stroms umgekehrt wird. Ferner ist auch eine Teilungsplatte wie eine nichtmagnetische Schlitzplatte OS mit
IQ optischen Schlitzen vorgesehen, die zusammen mit dem
Führungselement Y2 an ihren beiden Enden an umgebogenen Endteilen Y1T der magnetischen Platte Y1 so befestigt
ist, daß sie parallel zu dem Führungselement Y2 ist. Der Schlitten CA ist mit dem Spulenkörper CB für die
Spule C, dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf NP mit den
sieben Tintenstrahl-Düsen, einer Schlitz-Detektorvorrichtung wie einer Leuchtdiode LE und einsnphototransistor
PT, die mit Klebstoff EP1 bzw. EP2 festgelegt sind, und einer Druckschaltungsplatine PC versehen. An der
Druckschaltungsplatine PC sind mechanisch und elektrisch Anschlüsse C1 und C2 der Spule C, Anschlüsse PZ1, ΡΖ2,
PZ3, PZ4, PZ5, PZ6 und PZ7 von piezoelektrischen Elementen PZ für das Betreiben der sieben Tintenstrahl-Düsen
des Aufzeichnungskopf NP, Anschlüsse LE1 und LE2 der
Leuchtdiode LE und Anschlüsse PT1 und PT2 des Phototransistors PT angebracht. Diese Signalleitungen sind an
einem Bereich PC1 der Druckschaltungsplatine an ein Ende FL1 eines flexiblen Kabels FL angeschlossen, wobei der
Verbindungsbereich mittels einer in Fig. 2 gezeigten Befestigungsplatte P1 festgelegt ist. Das flexible Kabel
ist in seiner Mitte gefaltet und mittels einer Befestigungsplatte P2 sowie einer Kabel-Befestigungsplatte P3
festgelegt, die mittels einer Schraube S befestigt sind, wobei mittels der Befestigungsplatte P2 auch ein Tintenzufuhr-Schlauch
ST für die Zufuhr von Tinte aus einem Behälter TA festgelegt ist. Das zweite Ende FL2 des
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flexiblen Kabels FL ist an einen in Fig. 2 gezeigten Änschlußteil CN angeschlossen; über die Signalleitungen
in dem flexiblen Kabel FL werden der Schlitten CA und die piezoelektrischen Elemente PZ für die sieben Tintenstrahl-Düsen
des Aufzeichnungskopfs NP gesteuert. Die optische
Schlitzplatte OS ist zwischen der Leuchtdiode LE und dem Phototransistor PT angeordnet. Zugleich mit der Verschiebung
des Schlittens wird mit dem von der Leuchtdiode LE abgegebenen Infrarotlicht der Phototransistor PT über
Schlitze SL der Schlitzplatte OS und einen (nicht gezeigten) Empfangsschlitz ein- und ausgeschaltet, der die
gleichen Abmessungen hat und der an dem Phototransistor PT angebracht ist; dadurch werden Zeitsteuerungs- bzw.
Steuerimpulse TP erzeugt, die dafür verwendet werden, während der Abtastbewegung des Schlittens CA dessen Geschwindigkeit
und Lage zu ermitteln und die Schlittengeschwindigkeit, die Tintenstrahl-Düsen und einen Papiervorschub-
oder -Zufuhr-Schrittmotor MO zu steuern. Die Zeichen einer Druckzeile werden durch Punktematrizen
gebildet.
Im Betrieb wird mittels eines Druckbefehlsignals die Abtastbewegung des Schlittens eingeleitet.
An vorbestimmten Stellen, die mittels der Steuerimpulse TP erfaßt werden, werden den piezoelektrischen Elementen
PZ der sieben Tintenstrahl-Düsen Signale zugeführt, um dadurch den Ausstoß von Tintentröpfchen aus den Düsen
für das Drucken einer Zeile auf (nicht gezeigtem) Aufzeichnungspapier hervorzurufen. Nach Abschluß des Drückens
einer Zeile wird der Papiervorschub-Schrittmotor MO um eine dem Zeilenabstand entsprechende Stufe gedreht,
während zugleich der Schlitten CA in eine Druckausgangsstellung HP oder HO zurückgebracht wird. Die Drehung des
Schrittmotors MO wird über ein (nicht gezeigtes) Motorwellen-Zahnrad,
ein Zahnrad G1 und ein an der Welle einer Druckwalze PL befestigtes End-Zahnrad G2 untersetzt,
um dabei das Papier um eine vorbestimmte Strecke in
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Vertikalrichtng vorzuschieben. Nach dem endgültigen Abschluß
des Drückens wird der Aufzeichnungskopf NP in die Ausgangs- bzw. Ruhestellung HO an einer Kappe KP
zurückgebracht, die auf diese Weise an den Tintenstrahl-Düsen ein Verstopfen, Eintrocknen oder das Zurückziehen
eines Meniskus verhindert.
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen kann die Einrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel kompakt,
dünn und einfach ohne Störungen des Magnetfelds aufgebaut werden, da das Schlitten-Führungselement und die
nichtmagnetische optische Schutzplatte parallel zur magnetischen Platte des Permanentmagneten angeordnet
sind.
Ferner ist es möglich, eine beachtlich geräuscharme Aufzeichnungseinrichtung zu schaffen, da durch den
Wegfall eines Drehmotors für die Schlittenverschiebung die Verwendung von anderen Übertragungsvorrichtungen wie
Zahnrädern, Gelenken, Zahnstangen usw. entfällt und ferner bei dem Papiervorschub-Mechanismus Zahnklinken, Plunger
usw. wegfallen.
Ferner wird durch die Schleifberührung des Schlittens mit der optischen Schutzplatte die auf dieser
unter Umständen abgesetzte Tinte beseitigt, wodurch die Gefahr eines Ansprechfehlers der Detektorvorrichtung aus
der Leuchtvorrichtung und der Lichtempfangsvorrichtung vermieden wird.
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Darüber hinaus ergibt die Verwendung der Druckschaltungsplatine, die an dem Schlitten befestigt
ist und an die unterschiedlichen elektrischen Elemente angeschlossen ist, eine einfache und preiswerte Herstellung,
während die Verwendung des flexiblen Kabels eine freie Verschiebung sicherstellt und einen einfachen
Aufbau zuläßt, da das flexible Kabel zusammen mit dem
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Tintenzufuhrschlauch an ein und derselben Stelle festgelegt
ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist zur Erzielung
c der Lagesteuerung und einer konstanten Verschiebegeschwindigkeit
die Schlitzplatte OS mit Schlitzen SS gemäß der Darstellung in Fig. 3 versehen.
Nachdem die Schlittenverschiebung bzw. der
IQ Schlittenvorschub aus der Ausgangsstellung HP oder HO
des Schlittens heraus eingeleitet wurde, wird die Schlittengeschwindigkeit vor dem Zählen von acht Schlitzen SS
geregelt (deren Anzahl entsprechend der Schlittengeschwindigkeit veränderbar ist); wenn der achte Schlitz gezählt
ist, wird das Drucken eines Zeichens einer ersten Druckstelle eingeleitet. Das Drucken der ersten Stelle wird
über fünf Schlitze (nämlich vom 8. bis 12. Schlitz) ausgeführt, während die folgenden Schlitze, nämlich der
13. und 14. Schlitz als Leerstelle zu dem folgenden Zeichen hin ausgelassen werden; danach wird das Drucken
auf die gleiche Weise wiederholt. AS, CS und BS bezeichnen jeweils Anlaufschlitze für die Ermittlung der Druckausgangsstellung,
Zeichenschlitze und Leerstellenschlitze. Diese Schlitze und die Zwischenräume zwischen ihnen dienen
dazu, eine konstante Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens zu erzielen.
Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem sieben Tintenstrahl-Düsen verwendet werden, kann das Drucken
in einer Richtung oder in beiden Richtungen erfolgen; in der folgenden Beschreibung werden jedoch nur die
Betriebsvorgänge beim Drucken in einer Richtung erläutert.
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Die Länge der zu druckenden Daten ist im allgemeinen unterschiedlich; bei der Aufzeichnungseinrichtung
wird daher der Schlitten CA entsprechend der Datenlänge hin- und herbewegt, wodurch die für das
Drucken nötige Zeitdauer verringert wird.
Bei dem vorstehend erläuterten System, bei dem zur Erzielung des Druckvorgangs unter geeigneter
Geschwindigkeitssteuerung die Druckstelle mittels einer an dem mittels des Linearmotors betriebenen Schlitten
CA angebrachten Licht-Detektorschaltung in Verbindung mit einer optischen Schlitzplatte OS erfaßt wird, wird dann,
wenn nach Abschluß des Drückens von Zeichen für vorbestimmte Stellen ohne Erfassung eines Befehls der Schlitten
CA in seine Ruhestellung zurückgebracht werden soll, der Schlitten CA nicht sofort in Gegenrichtung umgesteuert,
nachdem der Antriebsstrom in der Spule C gewendet wurde, sondern setzt aufgrund seiner Trägheit seine
Bewegung in der Vorwärtsrichtung für eine Weile fort,
wonach er zeitweilig angehalten wird und schließlich die Gegenbewegung beginnt. Das Ausmaß eines derartigen
Trägheits-Vorschubs ist jedoch nicht bestimmbar; da die Schlittenumkehrung innerhalb des Schlitz-Bereichs zu
erfolgen hat, wird im Falle des Drückens einer kurzen Zeile das Zurückbringen in die Ausgangsstellung durch
Zählen der Schlitze unmöglich. Aus diesem Grund ist ein anderes Steuerungsverfahren notwendig.
Im folgenden wird anhand der Fig. 4A und 4B ein Beispiel für ein Steuersystem erläutert, bei dem
die Richtungsumkehr mit eingeschlossen ist.
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] Durch das Verschieben des Schlittens CA mit
einer konstanten Geschwindigkeit längs der Schlitzplatte OS ergibt die Licht-Detektorschaltung aus der Leuchtdiode
LE und dem Phototransistor PT über einen in Fig. 4A ger
zeigten Verstärker AP an einer Signalleitung IT Steuerimpulse TP mit einer in Fig. 4B (a) gezeigten Kurvenform,
durch deren Zählung die Stellung des Schlittens CA während des Vorschubs ermittelt werden kann. Falls jedoch die
Schlittengeschwindigkeit nicht konstant ist, und zwar •iQ insbesondere bei dem Richtungswechsel, ist die Impulsdauer
nicht konstant, sondern unterliegt einer Änderung gemäß der Darstellung in Fig. 4B (b).
Die Geschwindigkeit ν des Schlittens CA mit der Masse m unter Bewegung mittels einer Kraft F ergibt sich
aus folgender Gleichung:
m-dv/dt = F - ην
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wobei η eine Reibungskonstante ist. Nimmt man an, daß die Anfangsgeschwindigkeit gl·
m/v = t ein, so erhält man:
m/v = t ein, so erhält man:
die Anfangsgeschwindigkeit gleich ν ist, und setzt man
ν = ν e - t/τ + F/n (1 - e - t/τ
Die sich aus dem Richtungswechsel ergebende Dehnung der Impulsdauer wird dann am größten, wenn der Schlitten
eine Hin- und Herbewegung innerhalb eines lichtundurchlässigen (dunklen) Bereichs an der optischen Schlitzplatte
ausführt, wie es in Fig. 4B (c) gezeigt ist. Die für eine derartige Hin- und Herbewegung erforderliche
Zeit (tv. in Fig. 4B (b) ) ergibt sich zu:
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wobei 1 die Länge des undurchlässigen Bereichs in der Schlitzplatte OS ist und die Reibung vernachlässigbar
ist, da die Schlittengeschwindigkeit bei dem Richtungswechsel sehr gering ist.
Andererseits kann gemäß den vorstehenden
Gleichungen der Schlitten bei der Ankunft in seiner Ruhestellung maximal eine Geschwindigkeit F/η haben
(die End-Geschwindigkeit genannt wird).
Auf diese Weise wird es möglich, daß Eintreffen
in der Ausgangs- bzw. Ruhestellung dadurch zu ermitteln, daß die Impulsdauer mit einer vorbestimmten Zeitdauer
t- verglichen wird, wenn an der Ausgangsstellung ein
c undurchlässiger Bereich mit einer Mindestlänge von
F/n x tx oder 2/2mFT/n
vorgesehen wird. Somit hat dieses Steuersystem das Merkmal, daß die optische Schutzplatte im Bereich der
Ausgangsstellung mit einem undurchlässigen Bereich mit der Mindestlänge von
2/2mF£/n
versehen wird. Bei dem Umkehren des Schlittens CA zu der Ausgangsstellung hin durch entsprechende Stromversorgung
der Spule C nach Beendigung des Drückens vorbestimmter Stellen sind die Versetzungsstrecke des Schlit-
3Q tens vom Beginn des Gegenantriebs im Zuge des Vorschubs
mit einer konstanten Geschwindigkeit bis zu dem zeitweiligen Anhalten und die Versetzungsstrecke des Schlittens
von diesem zeitweiligen Anhalten bis zur Erzielung des Rücklaufs mit konstanter Geschwindigkeit einander
gleich, wenn die Reibung vernachlässigbar gering ist,
wobei die Strecken durch
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S = 1/2 χ m/F χ ν2
gegeben sind, wobei S die Strecke ist, m die Masse ist,
F die Kraft ist und ν die Schlittengeschwindigkeit ist. In der Praxis wird jedoch die Verzögerungs-Strecke vom
Beginn des Rücklaufantriebs bis zu dem zeitweiligen Halt durch die Reibung verkürzt, während die Beschleunigungsstrecke
von dem zeitweiligen Halt bis zu dem Rück- -[Q lauf mit konstanter Geschwindigkeit durch das Vorliegen
der Reibung verlängert wird.
Es ist somit möglich, die Anzahl der vom Beginn des Rücklauf-Antriebs bis zur Erzielung des Rücklaufs
mit konstanter Geschwindigkeit zu erfassenden Schlitze dadurch zu errechnen, daß die vorstehend genannten Strecken
durch die Strecke zwischen den Schlitzen geteilt wird und eine Spielraum-Breite hinzugefügt wird. Somit ist es
da*4er ferner möglich, die Ausgangsstellung dadurch zu
ermitteln, daß nach Zählung der Schlitze in der vorstehend genannten Anzahl die Vorschubzeit des Schlittens
in dem undurchlässigen Bereich während der Rücklaufbewegung mit konstanter Geschwindigkeit und die Verschiebungszeit
in dem undurchlässigen Bereich in dem Bereich der Ausgangsstellung verglichen werden.
Bei der Konstantgeschwindigkeits-Verschiebung des Schlittens CA ist die Verschiebungszeit in dem
undurchlässigen Bereich mit einer Länge e in der Schlitzplatte OS durch e/v gegeben, so daß der undurchlässige
Bereich in dem Ausgangsstellungs-Bereich für einen derartigen Vergleich eine Verschiebungszeit ergeben sollte,
die länger als e/v ist. In der Praxis wird diese Verschiebungszeit in dem Ausgangsstellungs-Bereich beispielsweise
mit einem Sicherheits-Spielraum auf das Fünffache von e/v gewählt.
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] Weil die Steuerung durch Zählen der Schlitze
erfolgt, ist dieses Steuersystem insofern vorteilhaft,
als der Schlittenantrieb selbst in dem Fall nicht unterbrochen wird, daß beispielsweise durch eine Änderung der
Reibung die Schlittengeschwindigkeit abnimmt, und es
eine kürzere Ermittlungszeit für die Ermittlung der Ausgangsstellung
ergibt, da der Zeitvergleich mit der Verschiebungszeit über die Strecke 1 bei der Konstantgeschwindigkeits-Verschiebung
erfolgt; dies ermöglicht eine IQ gesteigerte Druckgeschwindigkeit.
Für eine derartige Steuerung ist die in Fig. 4A gezeigte Steuerschaltung mit einem ersten Rückwärtszähler
BC1, einem Flipflop F2, einem zweiten Rückwärtszähler
BC2, Schaltgliedern bzw. UND-Gliedern BG und BFA und einem Inverter iR versehen.
Zur Erläuterung der Steuerfunktion bei dem
Ausführungsbeispiel wird nun auf die Fig. 4A Bezug genommen. Bei der dargestellten Schaltung sind Leitungen FF,
FB, FV, FT, FP und FE zu einer Einheit als das in Fig. 1 gezeigte flexible Kabel FL zum Ermöglichen der Bewegung
des Schlittens CA aufgebaut. Auf das Einschalten der Stromversorgung hin hält eine Steuereinheit CC
eine Signalleitung 12 für eine vorbestimmte Zeitdauer auf dem Pegel "0", um dadurch ein Flipflop F1 rückzusetzen,
einen Druckstellungs-Zähler PC, eine Steuerimpuls Abtrennschaltung TB und den Rückwärtszähler BC1 zu
löschen, über einen Inverter iB das Flipflop F2 rückzusetzen und über ein Schaltglied bzw. UND-Glied A5C einen
Zähler 5C voreinzustellen, wobei eine monostabile Kippstufe OS ausgelöst wird; ferner gibt die Steuereinheit
CC über eine Signalleitung IR an ein Schaltglied bzw. UND-Glied ST ein Signal mit dem Pegel "1" ab.
Zur Verschiebung des Schlittens CA in die in
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Fig. 5 gezeigte Ausgangs- bzw. Ruhestellung HO werden ferner Ausgangssignalleitungen IF und IB für die Ansteuerung
der Spule C jeweils auf dem Pegel "O" bzw. dem Pegel "1" gehalten, um dadurch die Rücklauf-Bewegung
des Schlittens CA einzuleiten.
Die Schaltdauer der monostabilen Kippstufe OS wird so gewählt, daß der Schlitten CA beispielsweise
selbst dann zu einer in Fig. 5 gezeigten Stellung HM
IQ bewegt werden kann, wenn er ursprünglich am linken Rand
steht. Anders ausgedrückt heißt dies, daß es diese Schaltzeit zuläßt, daß der Schlitten mit einer bestimmten
Geschwindigkeit eintrifft, um eine Fehlerkennung der Ausgangs- bzw. Ruhestellung zu vermeiden, die in
•ic dem Fall auftreten könnte, daß der Schlitten mit einer
anfänglich niedrigen Geschwindigkeit in einen undurchlässigen Bereich der Schlitzplatte OS gebracht wird.
Durch diesen Spulenantrieb ergibt in dem
2Q Fall, daß der Schlitten beispielsweise an einer in Fig.
5 gezeigten Stelle HE steht, das durch die Schlitze SL bzw. SS durchgelassene Licht über den in Fig. 4A
gezeigten Verstärker AP Steuerimpulse TP an der Signalleitung IT. Diese Impulse werden nach Inversion zu
Signalen TP an den Löschanschluß eines Zählers SSC angelegt. Ferner werden während der Schaltzeit der monostabilen
Kippstufe OS an den Zähler SSC keine impulse aus einem Taktgenerator CPG angelegt, da während der
Freigabe- bzw. Schaltzeit das Schaltglied ST gesperrt wird.
Zugleich bewegt sich der Schlitten von der Stelle HE weg zu der Stelle HM und erreicht eine konstante
Geschwindigkeit; nach der Schaltzeitdauer der monostabilen Kippstufe OS empfängt der Zähler SSC die
Ausgangsimpulse des Taktgenerators CPG nur dann, wenn
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das Signal TP den Pegel "1" hat (was einem undurchlässigen Bereich der Schlitzplatte entspricht); der Zähler
wird jedoch gelöscht, wenn das Signal TP den Pegel "0" annimmt.
Somit gibt der Zähler SSC kein Ausgangssignal ab, da er beim Wechsel des Signals TP auf dem
Pegel "0" im Ansprechen auf das Vorbeilaufen des Schlittens CA an einem Schlitz SS der Schutzplatte OS gelöscht
wird. Die Zählkapazität des Zählers SSC wird ferner so gewählt, daß sie ausreichend größer als die Anzahl von
dem Taktgenerator CPG während des Vorbeilaufens an einem
undurchlässigen Bereich oder während der Verschiebung des Schlittens zu der Ausgangsstellung HO empfangenen
Impulse ist; dadurch beendet der Zähler SSC den Zählvorgang zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Eintreffen
des Schlittens an der Ausgangsstellung HO und erzeugt dabei ein Signal an einer Signalleitung IS. Im Ansprechen
hierauf erkennt die Steuereinheit CC das Eintreffen des Schlittens CA in dessen Ausgangsstellung, so daß zum
Beenden des Schlittenantriebs Signalleitungen IB und IR
geschaltet werden und das Schaltglied ST gesperrt wird. Damit beginnt das Schaltglied BG, über den Inverter iR
ein Signal mit dem Pegel "1" zu empfangen. D1 und D2 in Fig. 5 sind Dämpfungsglieder, die zum Abhalten des
Anprall-Schlags und des Geräuschs des Schlittens dienen und beispielsweise aus Schaummaterial bestehen.
Im folgsden wird ein normaler Druckvorgang erläutert.
Die zu druckende Information wird von einer Tastatur KB her über eine Recheneinheit ALT zugeführt
und in einem Druckzeichen-Speicher CM sowie einem Druckstellen-Speicherregister PR gespeichert. Im Ansprechen
auf ein in Fig. 6A gezeigtes Druckbefehl-Signal PO wird das Flipflop F1 gesetzt, um die Steuerschaltung CC über
eine Signalleitung 11 auf die Druckbetriebsart zu schalten, wobei die Steuereinheit CC die Signalleitung 12 für
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eine vorbestimmte Zeitdauer auf dem Pegel "0" hält, um das Flipflop F1 zurückzusetzen, den Druckstellen-Zähler
PC, den Rückwärtszähler BC1 und die Steuerimpuls-Abtrennschaltung
TB zu löschen, über den Inverter iB das Flipflop F2 rückzusetzen und über das Schaltglied
A5C den Zähler 5C einzustellen.
Zugleich wird auch die monostabile Kippstufe
OS betätigt, jedoch dadurch der Zähler SC nicht be-
IQ einflußt, da das Schaltglied ST durch den Pegel "0"
der Signalleitung IR außer Betrieb gesetzt bzw. gesperrt
ist. Ferner wird über den Inverter iR das Schaltglied BG durchgeschaltet, jedoch arbeitet der Rückwärtszähler
BC1 nicht, da die Bedingungen IB = "0" und TP = "0" bestehen. Nach dem vorstehend genannten Rücksetzen und
Löschen schaltet die Steuereinheit CC eine Signalleitung 14 auf den Pegel "1", um dadurch ein UND-Glied bzw.
Schaltglied AC durchzuschalten, und erfaßt über eine Signalleitung 15 das Ausgangssignal einer Vergleichs-
bzw. Koinzidenzschaltung CO zur Erkennung der Übereinstimmung des Inhalts des Druckstellen-Zählers PC mit dem
Inhalt des Druckstellen-Registers PR. Falls keine Übereinstimmung besteht, hält die Steuereinheit CC die Signal
leitungen IF und IB jeweils auf dem Pegel "1" bzw. "0",
um über eine Treiberschaltung MD die Spule C zu erregen und dadurch die Vorwärtsverschiebung des Schlittens
CA herbeizuführen.
Falls beispielsweise der Druckstellen-Zähler PC den Inhalt "0" und das Druckstellen-Register PR
den Inhalt "n" haben, gibt die Koinzidenzschaltung CO ein Signal zur Anzeige fehlender Übereinstimmung ab,
durch das die Steuerschaltung CC die vorstehend erläuterten Betriebsvorgänge herbeiführt.
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Als Folge der Vorwärtsbewegung des Schlittens
CA bewegt sich die Detektoreinheit LE, PT entlang der Schlitzplatte OS und erzeugt mittels des Verstärkers
AP verstärkte Steuerimpulse TP. Diese Steuerimpulse wer- ,. den über ein unter der Bedingung IF = "1" durchgestaltetes
Schaltglied AT übertragen, dann mittels der Steuerimpuls-Abtrennschaltung TB in 5-Impuls-Signaigruppen
TD1 bis TDn nach Fig. 6B zum Drucken eines jeweiligen Zeichens aufgeteilt und über eine Signalleitung 16 an
Ι« den Zähler 5C angelegt, von welchem sie an einen Zeichengenerator
CG weitergegeben werden.
Die Anzahl der in einer Zeile enthaltenen Druckstellen wird im voraus in dem Drucksteilen-Register
•ic PR gespeichert, während die Stellen der gedruckten Zeichen
mittels des Druckstellen-Zählers PC gezählt werden, dessen Ausgangssignal einem Decodierer DC für die Wahl des
Inhalts des Druckzeichen-Speichers CM zugeführt wird.
2Q Im Ansprechen auf den auf diese Weise gewählten
Inhalt und ferner auf die Steuerung mittels des Zählers 5C gibt der Zeichengenerator CG Drucksignale aus sieben
Punkten für eine jede Spalte in der Form einer 5x7-Punktematrix
ab.
Wenn auf diese Weise im Ansprechen auf die
während des Vorwärts-Verschiebens des Schlittens erzeugten
Steuerimpulse TP von der Steuerimpuls-Abtrennschaltung
TB die ersten Impulse der 5-Impulsgruppen abgegeben
werden, wird der Zähler 5C weitergeschaltet, wodurch der Zeichengenerator CG über Signalleitungen 191 bis 197
an Schaltglieder SD1 bis SD7 Siebenpunkt-Drucksignale für die erste Spalte abgibt. Die Schaltglieder SD1 bis
SD7 werden mittels eines Auftastsignals durchgeschaltet, das von einem Auftastsignalgenerator SCR im Ansprechen
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] auf den Zustand hohen Pegels der 5-Impuls-Signalgruppe
abgegeben wird; dadurch werden diese Drucksignale an Impulsdauer-Einstellschaltungen DS1 bis DS7 angelegt,
um über Ausgangsleitungen 1101 bis 1107 Piezoelement-'Treiberschaltungen PD1 bis PD7 mit Impulsen
einer vorbestimmten Dauer zu speisen; dadurch werden selektiv piezoelektrische Elemente PZ1 bis PZ7 betrieben,
wodurch zum Drucken selektiv Tröpfchen ausgestoßen werden. Die in Fig. 4A gezeigte Steuerimpuls-Abtrennschal-
IQ tung TB ist beispielsweise gemäß der Darstellung in
Fig. 7 mit einer Verzögerungsschaltung D, Zählern K1 und K2, JK-Flipflops JF1 und JF2, UND-Gliedern G1 bis
G7, NAND-Gliedern N1 und N2 und Invertern 11 und 12 aufgebaut
und erzeugt die Signalgruppen TD1 bis TDn gemäß
ic der Darstellung in dem Zeitdiagramm in Fig. 8.
Auf den Abschluß des Drückens der die erste von fünf Spalten in der 5 χ 7-Punktematrix für ein
Zeichen an der ersten Stelle in der Druckzeile bildenden sieben Punkte hin wird durch den zweiten Impuls in der
5-Impuls-Signalgruppe über die Signalleitung 16 der Zähler 5C weitergeschaltet, wodurch der Zeichengenerator
die 7-Punkt-Signale für die zweite Spalte in der 5 χ 7-Punktematrix abgibt, um auf gleichartige Weise
das Drucken herheizufuhren. Danach wird durch die dritten
bis fünften Impulse in gleicher Weise der Zähler 5C weitergeschaltet, um damit das Drucken der dritten
bis fünften Spalte in der 5 χ 7-Punktematrix herbeizuführen und dadurch das Drucken eines Zeichens an der
ersten Stelle abzuschließen. Die Steuereinheit CC ermittelt den Abschluß des Drückens der ersten Stelle
über eine Signalleitung 111 und gibt ein Signal an einer Leitung 17 ab, um den Druckstellen-Zähler PC weiterzuschalten
und über einen Inverter i5C den Zähler 5C in seinen Anfangszustand zurückzuschalten. Die Koinzidenzschaltung
CO vergleicht den Inhalt des Druckstellen-
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-, Zählers PC mit dem Inhalt des Druckstellen-Registers PR,
wie es im vorstehenden erläutert ist, und gibt Signale für das Ergebnis des Vergleichs über das mittels der
Leitung 14 durchgeschaltete UND-Glied AC an die Signalleitung 15 ab. Falls die Steuereinheit CC das Fehlen
einer derartigen Übereinstimmung ermittelt, wird ein dem aufgestuften Zählstand des Druckstellen-Zählers PC
entsprechendes Zeichen aus dem Druckzeichen-Speicher CM im Ansprechen auf die von der Steuerimpuls-Abtrenn-1n
schaltung TB an die Leitung 16 angelegte 5-Impuls-Signalgruppe
TD2 gedruckt.
Die vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge
der Aufstufung des Druckstellen-Zählers, des Speicheraus-
,r lesens und der Eingabe in den Zeichengenerator CG können
eine ausreichende Zeit vor der Eingabe der nachfolgenden 5-Impuls-Signale in den Zähler 5C abgeschlossen
werden, da die Taktgeschwindigkeit der Schaltung ausreichend höher als die Frequenz der Steuerimpulse ist.
^P1 Auf diese Weise wird im Ansprechen auf die Signale TD3,
TD4, ..., TDn das 7-Punkte-Drucken in fünf Spalten bei. jeder Druckstelle einer Druckzeile ausgeführt. Wenn
die Koinzidenzschaltung CO die Übereinstimmung des Inhalts des Druckstellen-Zählers PC mit dem Inhalt des
2c Druckstellen-Registers PR erfaßt, empfängt über das
durch das Signal an der Leitung 14 durchgeschaltete UND-Glied AC und die Leitung 15 die Steuereinheit CC
das Koinzidenzsignal, so daß die Steuereinheit CC auf diese Weise den Abschluß des Drückens einer Zeile
ermittelt.
Bei dieser Lage ermittelt die Steuereinheit CC den Zustand der Ausgangssignalleitung 11 des Flipflops F1, der das Vorliegen oder Fehlen eines nachfolgenden
Druckbefehlsignals anzeigt. Bei dem Pegel "1
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•j der das Vorliegen des Druckbefehlsignals für die nachfolgende
Zeile angibt, bestimmt die Steuereinheit CC die Fortsetzung des Druckvorgangs und schaltet die
Signalleitungen IP bzw. IB auf "O" bzw. "1", um damit
j die Rücklaufbewegung des Schlittens herbeizuführen.
Unter diesen Umständen empfängt der Rückwärtszähler BC1 die Steuerimpulse über eine Signalleitung IC, da das
Schaltglied BG unter den Bedingungen IR = "0" aufgrund
der Inversion mittels des Inverters iR und IB = "1" durch-
IQ geschaltet ist. Wie im vorstehenden erläutert ist,
zählt der Zähler BC1 die Steuerimpulse TP, die entsprechend den Schlitzen während der Rücklaufbewegung des Schlittens
erzeugt werden. Zugleich hält die Steuerschaltung CC für eine vorbestimmte Zeitdauer eine Signalleitung 18
]5 auf dem Pegel "1", um damit eine Papiervorschub-Treiberschaltung
PFD anzusteuern und auf diese Weise den Papiervorschub um einige Punktezeilen zur Erzielung eines
geeigneten Zeilenabstaids herbeizuführen. Nach Abschluß
der Zählung.der Steuerimpulse wird von dem Rückwärtszähler BCI das Flipflop F2 gesetzt, woraufhin das Schaltglied
BFA durchgeschaltet wird, so daß die Ausgangssignale des Taktgenerators CPG an den zweiten Rückwärtszähler
BC2 angelegt werden. Der zweite Zähler BC2 arbeitet nur im Ansprechen auf hohen Pegel des von dem Inverter iT
an den Löschanschluß des Zählers angelegten Signals TP, d. h. nur dann, wenn der Schlitten an einer einem undurchsichtigen
Bereich der Schlitzplatte OS entsprechenden Stelle steht. Dieser Zähler hat gemäß dem vorangehenden
Ausführungen eine derartige Vollzählungs-Kapazität, daß die Unterscheidung zwischen der Verschiebungszeit
in einem undurchsichtigen Bereich zwischen Schlitzen SS und der Verschiebungszeit in dem undurchsichtigen Bereich
in dem Bereich der Ausgangsstellung ermöglicht ist, wobei der letztere undurchsichtige Bereich beispielsweise
fünfmal länger als der erstere gewählt ist; in dem
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Schlitzbereich gibt der Zähler kein Ausgangssignal über
eine Signalleitung IBC ab, da er wiederholt mittels des von dem Schlitzen erzeugten Signals TP = "O" gelöscht
wird; somit gibt der Zähler nur in dem Ausgangsstellungs-Bereich
ein Ausgangssignal ab, das die Ankunft des Schlittens
CA an der Ruhe- bzw. Ausgangsstellung anzeigt. Aufgrund des Signals erkennt die Steuerschaltung CC, daß der
Schlitten aus dem Schlitzbereich heraus bewegt worden ist, und schaltet die Leitung IB auf den Pegel "0", um
IQ damit den Schlitten-Rücklauf-Antrieb zu beenden. Obgleich
danach der Schlitten CA eine Trägheits-Versetzung fortsetzt, wird er durch den Vorwärtsantrieb für den im
folgenden erläuterten nachfolgenden Druckvorgang zeitweilig angehalten, wobei dieses zeitweilige Anhalten
an der in Fig. 5 gezeigten Stelle HP erfolgt. Während des Schlitten-Rücklauf-Antriebs wird kein Druckvorgang herbeigeführt,
weil die Steuerimpuls-Abtrennschaltung TB keine Steuerimpulse TP empfängt, da unter der Bedingung IF =
"0" das UND-Glied bzw. Schaltglied AT gesperrt ist.
Nach Beendigung des Schlitten-Rücklauf-Antriebs
speichert die Steuerschaltung CC die nachfolgende Druckzeilen-Information
in den Druckzeichen-Speicher CM und die Anzahl der Zeichen in einer folgenden Zeile in das
Druckstellen-Register PR ein, um damit die Vorbereitung für das Drucken der folgenden Zeile abzuschließen;
wie im vorstehenden erläutert ist, hält die Steuerschaltung CC die Signalleitung 12 für eine vorbestimmte Zeitdauer
auf dem Pegel "O", um das Flipflop F1 rückzusetzen, den Druckstellen-Zähler PC, den Rückwärtszähler BC1 und
die Steuerimpuls-Abtrennschaltung TB zu löschen, das Flipflop F2 rückzusetzen und den Zähler 5C in seinen
Anfangszustand zu versetzen. Die monostabile Kippstufe OS wird wieder ausgelöst, jedoch dadurch der Zähler SSC
nicht beeinflußt, da das Schaltglied ST unter der Bedingung IR = "O" gesperrt ist.
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Danach wird auf gleichartige Weise wie beim Drucken der vorhergehenden Zeile durch den hohen Pegel
der Signalleitung 14 das UND-Glied AC durchgeschaltet, während die Koinzidenzschaltung CO den Inhalt des
Druckstellen-Zähler PC mit dem Inhalt des Druckstellen-Registers PR vergleicht und das Vergleichsergebnis über
das UND-Glied AC an die Leitung 15 anlegt. Falls keine Übereinstimmung besteht, erfolgt das Drucken auf die
vorstehend erläuterte Weise; falls die Übereinstimmung besteht, wird dadurch die Fertigstellung einer Druckzeile
ermittelt und der Schütten in seine Ausgangsstellung HP zurückgebracht, wonach bei weiterem Fortsetzen des
Drückens das Drucken auf gleichartige Weise erfolgt.
Falls die Steuereinheit CC den Pegel "0" an der Ausgangsleitung 11 des Flipflops F1 erfaßt, der
das Fehlen nachfolgender Druckbefehlsignale angibt,
wird mittels eines Vorgangs, der ähnlich dera bei der Stromversorgungs-Einschaltung ist, der Schlitten zu einer
Anhaltestelle HO außerhalb der Druckschlitze bzw. Druckstellen zurückgebracht.
Die Schlitten-Anhaltestelle HP für das fortgesetzte Drucken wird von der Anhaltestelle HO für
das nicht weiter fortgesetzte Drucken verschieden und vor dieser Stelle gewählt, um im Falle des fortgesetzten
Drückens die Druckzeit durch Verkürzen der Schlittenvorschubzeit außerhalb des Schlitzbereichs und Einleiten des
nachfolgenden Vorwärtsantriebs aus der Anhaltestellung " HP heraus zu verringern.
Es ist ferner möglich, ohne Nutzung einer weiteren Anhaltestellung HO den Schlitten immer zu der Anhaltestellung
HP zurückzubringen; eine gesonderte Anhaltestellung HO ist jedoch insofern zweckdienlich, als sie
das Anbringen einer Kopf-Schutz-Vorrichtung in Form der Kappe KP zum Festlegen, Abdecken und Reinigen des
Druckkopfs bzw. die Wiederherstellung des Druckkopfs bei
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dessen Außerbetriebnahme ermöglicht. Bei dem Rücklaufen
des Schlittens CA zu der Stelle HO wird wie bei dem Einschalten der Stromversorgung die Signalleitung 12 für
eine vorbestimmte Zeitdauer auf den Pegel "O" gehalten, um das Flipflop F1 rückzusetzen, den Druckstellen-Zähler
PC, die Steuerimpuls-Abtrennschaltung TB und den Rückwärtszähler BC1 zu löschen, das Flipflop F2 rückzusetzen
und über das Schaltglied A5C den Zähler 5C in den Anfangszustand zurückzuversetzen. Die monostabile Kippstufe OS
wird ausgelöst, um dadurch über die Signalleitung IR
das Schaltglied ST durchzuschalten, wodurch die Ausgangsimpulse des Taktimpulsgenerators CPG mittels des Zählers
SSC nur dann gezählt werden, wenn TP = "1" gilt. Bei diesem Zustand wird der Rückwärtszähler BC1 nicht betrieben,
da das Schaltglied BG über den Inverter IR gesperrt ist.
Danach werden die Signalleitungen IF und IB
jeweils auf den Pegel "0" bzw. "1" umgeschaltet, um mittels der Spule C die Rückwärts-Verschiebung des
Schlittens herbeizuführen, während der der Zähler SSC das Zählen der Ausgangsimpulse des Generators CPG
wiederholt und entsprechend den Pegeln "1" bzw. "0" der Steuerimpulse TP rückgesetzt wird. Nach dem Eintreffen
des Schlittens an der in Fig. 5 gezeigten Stelle HO gibt der Zähler SSC an der Ausgangsleitung IS ein
Ausgangssignal ab, das den Abschluß der vorbestimmten Impulszählung anzeigt; daraufhin erfaßt die Steuereinheit
CC diese Ankunft und schaltet die Signalleitung IB auf den Pegel "0", wodurch die Spulenansteuerung beendet
wird und der Schlitten CA an der Stelle HO angehalten wird. Ferner wird die Leitung IR auf den Pegel "0"
geschaltet, um damit das Schaltglied ST zu sperren und über den Inverter iR das Schaltglied BG durchzuschalten.
Weiterhin schaltet gleichzeitig mit dem Schlitten-Rücklauf-Antrieb
die Steuereinheit CC die Signalleitung für eine vorbestimmte Zeitdauer auf den Pegel "1", um
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mittels der Papiervorschub-Treiberschaltung PFD den Papiertransport
herbeizuführen und damit den Druckvorgang abzuschließen.
Eine in Fig. 4A gezeigte Geschwindigkeits-Steuerschaltung SC für den Schlitten ist in Einzelheiten
in Fig. 9 gezeigt, während ein entsprechendes Zeitdiagramm in Fig. 10 gezeigt ist. An diese Schaltung werden entsprechend
der optischen Signalermittlung mittels der Leuchtdiode LE und des Phototransistors PT, die mit der Schlittenbewegung
längs der Schlitzplatte OS verbunden ist, über die Signalleitung IT aus dem Verstärker AP die Steuerimpulse
TP angelegt.
Im Ansprechen auf die Steuerimpulse TP werden durch Taktimpulse CP aus dem Taktgenerator CPG aufeinanderfolgend
Ausgänge QO, Q1, Q 2 und Q3 eines 4-Bit-Schieberegisters SR gesetzt. Auf diese Weise gibt ein UND-Glied
AO über eine Signalleitung 1T1 ein Ausgangssignal TP1 ab, das das logische Produkt des Signals QO mit dem
mittels eines Inverters IO invertierten Signal Q1 darstellt, während ein UND-Glied A1 über eine Signalleitung
1T2 ein Ausgangssignal TP2 abgibt, das das logische Produkt aus dem Signal Q1 und dem mittels eines Inverters
11 invertierten Signal Q2 darstellt, und ein UND-Glied A2 über eine Signalleitung 1T3 ein Ausgangssignal TP3
abgibt, das das logische Produkt aus dem Signal Q2 und dem mittels eines Inverters x2 invertierten Signal Q3
darstellt; diese Signale TP1 bis TP3 sind in Fig. 10 gezeigt. Das über die Leitung 1T1 abgegebene Signal TP1
setzt über ein ODER-Glied RF ein Flipflop SRF zurück, während das über die Leitung 1T2 abgegebene Signal TP2
während seiner Dauer ein UND-Glied A4 durchschaltet.
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] Ferner setzt das über die Leitung 1T3 abgegebene Signal TP3 an seiner Rückflanke ein Flipflop FCP,
um damit eine Signalleitung InR auf hohen Pegel zu schalten, und bewirkt über einen Inverter i4, daß ein UND-Glied
A3 ein Signal hohen Pegels abgibt, wodurch die Eingabe der Taktimpulse CP über eine Leitung ICP in einen
Zähler CCH ermöglicht wird.
Durch den Pegel "0" an der Leitung 12 für eine IQ vorbestimmte Zeitdauer zu Beginn des Druckvorgangs wird
über das UND-Glied A3 der Zähler CCH rückgesetzt, während über ein UND-Glied A5 das Flipflop FCP rückgesetzt wird,
wodurch zum fortgesetzten Rücksetzen des Zählers CCH die Leitung InR auf dem Pegel "0" gehalten wird. Ferner
hält das Flipflop den Betriebszustand aufrecht, bis es zum Abschluß des Zählens mittels des Zählers CCH über
ein NAND-Glied ND rückgesetzt wird, wenn alle Ausgänge QO bis Qn des Zählers hohen Pegel annehmen. Auf diese
Weise beginnt auf das Setzen des Flipflops FCP durch das Signal TP3 hin der Zähler CCH bis zu einer Zahl η hochzuzählen;
nach Abschluß der Zählung gibt das NAND-Glied ND ein Signal mit dem Pegel "0" ab, um das Flipflop FCP
und auf diese Weise auch den Zähler CCH zurückzusetzen.
Ferner wird über die Leitung 12, einen Inverter i3 und das ODER-Glied RF das Flipflop SRF rückgesetzt,
um dadurch UND-Glieder AF und AB in ihrem Durchschaltzustand
zu halten. Nachstehend wird die Funktion dieser Schaltung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 erläutert.
Im Ansprechen auf einen empfangenen Eingangs-Steuerimpuls TP(1) werden Impulssignale TP1 , TP2 und
TP3 erzeugt; nach dem Setzen des Flipflops FCP durch das Signal TP3 empfängt und zählt der Zähler CCH die
Taktimpulse CP unter entsprechender Ausgabe an den Ausgängen QO bis Qn. Während des Hochzählens bis zu
einer Zahl η gibt ein ODER-Glied ORO über eine Signalleitung CCO an das UND-Glied A4 ein Signal mit dem Pegel
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"1" ab.
Das UND-Glied A4 empfängt ferner über die Signalleitung 1T2 das Signal TP2, das im Ansprechen auf das
,. Steuersignal TP erzeugt ist, dessen Zeitsteuerung und
Dauer mit der Schlittengeschwindigkeit in Beziehung stehen. Im Falle niedriger Schlittengeschwindigkeit, wie sie
durch das in Fig. 10 gezeigte Signal TP (1) dargestellt ist, wird folglich während des Zählvorgangs des Zählers
,Q CCH das Signal TP2 nicht erzeugt, so daß das UND-Glied
A4 gesperrt bleibt und das Flipflop SRF in seinem Setzzustand verbleibt, der durch das vor dem Signal TP2
erzeugte Signal TP1 über das ODER-Glied RF herbeigeführt wurde. Der Schlittenantrieb über die Spule C wird daher
■je fortgesetzt, da unter diesen Umständen die Zustände der
UND-Glieder AF und AB nicht beeinflußt werden.
Wie im Falle des Signals TP (1) erzeugt auch im Ansprechen auf die Signale TP(2), TP (3) und TP(4)
das UND-Glied A4 kein logisches Produkt aus dem Zählerausgangssignal an der Leitung CCO und dem Signal TP2,
so daß keine Änderung des Spulenantriebs auftritt; als Folge des allmählichen Anstiegs der Schlittengeschwindigkeit
wird jedoch allmählich das Intervall zwisehen den Steuerimpulsen kürzer. Daher erzeugt im Ansprechen
auf das Signal TP (5) das UND-Glied A4 das logische Produkt aus dem Signal TP2(5) und dem von dem
Zähler CCH über das ODER-Glied ORO zugeführten Signal CCO (4), wodurch eine Signalleitung A40 auf den Pegel "1"
geschaltet wird und das Flipflop SRF gesetzt wird.
Durch dieses Setzen wird der Ausgang Q des Flipflops SRF von "1" auf "0" geschaltet, so daß die
UND-Glieder AF und AB gesperrt werden, wodurch Signalleitungen FM und BM auf den Pegel "0" geschaltet wer-
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•j den und die Spulenspeisung mittels einer Treiberschaltung
MD beendet wird. Nach Beendigung der Spulenspeisung läuft der Schlitten aufgrund der Trägheitskraft weiter,
jedoch wegen der Reibung mit allmählich abnehmender Gec schwindigkeit. Durch das mittels des Inverters i4 invertierte
Signal TP3(5) wird der Zähler CCH rückgesetzt und beginnt den Zählvorgang erneut an der Rückflanke des
Signals. Danach wird im Ansprechen auf den nachfolgenden Steuerimpuls TP (6) durch das über das ODER-Glied RF zuge-IQ
führte Signal TP1(6) das Flipflop SRF rückgesetzt, wodurch dessen Ausgang Q auf hohen Pegel geschaltet wird,
so daß die UND-Glieder AF und AB durchgeschaltet werden und die Spulenspeisung erneut beginnt.
■ic Obgleich sich innerhalb der Zeitdauer von dem
Signal TP2(5) bis zu dem Signal TP1(6) die Schlittengeschwindigkeit
verringert, ist diese Geschwindigkeit bei dem in Fig. 10 gezeigten Impuls TP(6) noch hoch.
Aus diesem Grund gibt das UND-Glied A4 wieder das logisehe
Produkt aus dem Signal TP2(6) und dem Signal CCO (6) aus dem Zähler CCH ab, um damit das Flipflop SRF zu
setzen, wodurch die UND-Glieder AF und AB gesperrt werden und die Spulenspeisung bis zum Empfang des im Ansprechen
auf den nachfolgenden Impuls TP (7) zugeführten Signals TP1 (7) unterbrochen wird.
Danach wird im Ansprechen auf den nachfolgenden Steuerimpuls TP(7) durch das Signal TP1(7)
über das ODER-Glied RF das Flipflop SRF rückgesetzt, wodurch die UND-Glieder AF und AB zur erneuten Wiederaufnahme
der Spulenspeisung geschaltet werden.
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Danach wird auf gleichartige Weise im Ansprechen auf das logische Produkt aus dem Signal TP2
und dem Zählerausgangssignal CCO die Spule C angesteuert, wobei die Spulenspeisung nicht im Ansprechen auf die
c Impulse TP (7) und TP(8), jedoch im Ansprechen auf den
Impuls TP (9) unterbrochen wird/ wodurch die Geschwindigkeitssteuerung des Schlittens CA aufgrund der Taktimpulszählung mittels des Zählers CCH erfolgt.
IQ Falls jedoch bei der Hin- und Herbewegung
des Schlittens bei dem vorstehend beschriebenen Antriebssystem die Schlittengeschwindigkeit bei dem Richtungswechsel des Schlittens übermäßig hoch ist, ist für den
Richtungswechsel eine beträchtlich lange Zeitdauer not-
ΐς wendig, da der Gegenantrieb bis zur Verringerung der
Schlittengeschwindigkeit auf einen vorbestimmten Wert nicht wirkt, weil durch das Signal bei dem Richtungswechsel der Motorantrieb unterbrochen wird.
2Q Ferner bestehen aufgrund des geringen Spalts
zwischen dem Schlitten CA und dem Führungselement Y2 Schwankungen hinsichtlich der Schlittenstellung; diese
Schwankungen pflegen besonders bei der Umkehr des Schlittens aus der Rücklaufrichtung zu der Vorlaufrichtung
oder aus der Vorlaufrichtung zu der Rücklaufrichtung
aufzutreten.
Derartige Lageschwankungen haben in dem Ausgangsstellungs-Bereich keine nachteilige Auswirkung-, sie
können jedoch zum Augenblick des Beginns der Rücklaufbewegung aus dem zeitweiligen Anhaltezustand das Erzeugen
eines kurzen Steuerimpulses TP ergeben, wenn zu diesem Zeitpunkt der Lichterfassungsteil des Schlittens CA
an der Grenze zwischen einem Schlitz und einem undurchlässigen Bereich an der Schlitzplatte liegt (wie z. B.
bei KS in Fig. 4B(c)). Wenn daher zu einem derartigen
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] Zeitpunkt die Geschwindigkeits-Steuerschaltung in Betrieb
ist, beurteilt sie einen derartigen kurzen Steuerimpuls fälschlich als hohe Schlittengeschwindigkeit zum Beenden
der Motor-Ansteuerung, obgleich die Schuttengeschwindigkeit
tatsächlich nahe "0" ist. Als Folge davon hält im Zuge des Druckvorgangs der Schlitten CA bei dem Richtungswechsel
vollständig an^
Ein weiteres Merkmal der Aufzeichnungseinrich-IQ
tung liegt darin, während des vorstehend beschriebenen Schlitzzählvorgangs bei dem Schlitten-Richtungswechsel
die Geschwindigkeitssteuerung zu unterbrechen, um dadurch den vorstehend erläuterten übermäßig langen Richtungswechsel und die Gefahr eines unerwünschten Anhaltens
des Schlittens zu vermeiden.
Nachstehend wird in Verbindung mit der Fig. 11 ein Steuersystem mit den vorstehend genannten Vorteilen
beschrieben, dessen Funktionsvorgänge unter Bezugnahme auf die Fig. 12 erläutert werden.
Bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zur Vereinfachung angenommen, daß der
Schlitten nur eine einzige Tintenstrahl-Düse hat; es
ist jedoch ersichtlich, daß dieses Steuersystem auch für Druckköpfe mit sieben Tintenstrahl-Düsen oder Druckköpfe
anderer Art anwendbar ist. Nach Fig. 11 speichert der Druckzeichen-Speicher CM zu druckende Informationen,
die von der Tastatur KB über die Recheneinheit ALT zugeführt werden. Im Ansprechen auf das Druckbefehlsignal
PO gemäß der Darstellung in Fig. 6A wird das Flipflop
F1 gesetzt, um über die Signalleitung 11 die Steuereinheit
CC in ihre Druckbetriebsart zu schalten, wobei die Signalleitung 12 für eine bestimmte Zeitdauer auf dem
Pegel "O" gehalten wird, um das Flipflop F1 rückzusetzen, den Druckstellen-Zähler PC, einen Zeilenzähler 7C, den
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Rückwärtszähler BC1 und die Steuerimpuls-Abtrennschaltung
TB über das UND-Glied AR zu löschen und über den Inverter iB das Flipflop F2 rückzusetzen.
Gleichzeitig wird auch die monostabile Kippstufe OS geschaltet, der Zähler SSC jedoch nicht beeinflußt,
da das Schaltglied ST unter der Bedingung IR = "0" gesperrt ist. über den Inverter iR wird jedoch ein
Schaltglied bzw. UND-Glied BAG gespeist. Nach dem Rücksetz- und Löschvorgang gibt die Steuereinheit CC zum Durchschalten
des Schaltglieds AC an der Signalleitung 14 ein Signal hohen Pegels ab und ermittelt über die Signalleitung
15 das Ausgangssignal aus der Koinzidenzschaltung CO, die den Inhalt des Druckstellen-Zählers PC mit dem
Inhalt des Druckstellen-Registers PR vergleicht. Bei nicht bestehender Übereinstimmung hält die Steuereinheit
CC die Signalleitungen IF und IB jeweils auf den Pegeln
"1" bzw. "0", um über die Treiberschaltung MD die Spule C zu speisen und dadurch die Vorwärtsbewegung des Schlittens
CA herbeizuführen.
Falls beispielsweise der Druckstellen-Zähler PC und das Druckstellen-Register PR jeweils den Inhalt
"0" bzw. "n" haben, gibt die Koinzidenzschaltung CO ein das Fehlen der Übereinstimmung anzeigendes Ausgangssignal
ab, aufgrund dessen die Steuereinheit CC den vorstehend erläuterten Antrieb herbeiführt.
Infolge der Vorwärtsbewegung des Schlittens wandert die Detektorschaltung LE, PT längs der optischen
Schlitzplatte OS, so daß sie mittels des Verstärkers AP verstärkte Steuerimpulse TP erzeugt. Die Steuerimpulse
TP werden über das durch die Bedingung IF = "1" durchgeschaltete Schaltglied AT geführt und mittels der Steuerimpuls-Abtrennschaltung
TB in 5-Impuls-Signalgruppen TD1 bis TDn für den Zeichendruck gemäß der Darstellung
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in Fig. 6B aufgeteilt, von denen zuerst die Signalgruppe TD1 einem Parallel-Seriell-Umsetzer PSC sowie einem
Schaltglied bzw· UND-Glied SD zugeführt wird.
Die Anzahl der in einer Zeile z-u druckenden Zeichen wird im voraus in dem Druckstellen-Register
PR gespeichert, während die zu druckende Zeichenstelle mittels des Druckstellen-Zählers PC gezählt wird, dessen
Ausgangssignal von dem Decodierer DC aufgenommen wird, um damit den Inhalt des Druckzeichen-Speichers CM zu
wählen.
Im Ansprechen auf den dermaßen gewählten
Inhalt sowie auf die Steuerung mittels des Zeilen-Zählers 7C erzeugt der Zeichengenerator CG 5-Bit-Drucksignale.
Diese 5-Bit-Drucksignale werden dem Parallel-Seriell-Umsetzer PSC zugeführt, dessen Ausgangssignal
über das Schaltglied SD, das nur bei hohem Pegel des Signals TD1 durch das Signal an einer Leitung 19 durchgeschaltet
wird, und ferner über eine Signalleitung der Impulsdauer-Einstellschaltung DS zugeführt wird,
die Impulse einer bestimmten Dauer für die Ansteuerung der Piezoelement-Treiberschaltung PD abgibt, wodurch
das piezoelektrische Element PZbetätigt1 wird, so daß
Tintentröpfchen ausgestoßen werden und auf diese Weise das Drucken herbeigeführt wird.
Nach Abschluß des auf die vorstehend beschriebene Weise erfolgten Drückens von fünf Punkten, die
die erste von sieben Zeilen in der 5 χ 7-Punktematrix an der ersten Druckstelle in einer Druckzeile bilden,
erfaßt die Steuereinheit CC den Abschluß über eine Signalleitung 111 und erzeugt an einer Leitung 17
ein Signal zum Weiterschalten des Druckstellen-Zählers PC. Dann vergleicht die Koinzidenzschaltung CO den Inhalt
des Druckstellen-Registers PR mit dem Inhalt des Druckstellen-Zählers PC und gibt das Vergleichsergebnis
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über das mittels der Signalleitung 14 durchgeschaltete
Schaltglied AC an die Signalleitung 15 ab; falls keine Übereinstimmung besteht, bewirkt die Steuereinheit CC
im Ansprechen auf das 5-Impuls-Signal TD2 aus der Ab trennschaltung
TB das Drucken eines in dem Druckzeichen-Speicher CM gespeicherten Zeichens, das dem aufgestuften
Inhalt des Druckstellen-Zählers PC entspricht.
Der vorstehend erläuterte Vorgang des Weiter-
]Q Schaltens des Druckstellen-Zählers, der Speicherauslesung
und der Signaleingabe in den Parallel-Seriell-Umsetzer kann lange genug vor dem nachfolgenden 5-Impuls-Signal
ausgeführt werden, da die Taktfrequenz der Schaltung ausreichend höher als die Frequenz der Steuerimpulse
ist. Auf diese Weise erfolgt in Aufeinanderfolge entsprechend den Signalen TD3, TD4, ..., TDn das selektive
Drucken von jeweils fünf Punkten, die die erste Zeile in der Druckzeile bilden. Wenn die Koinzidenzschaltung
CO die Übereinstimmung des Inhalts des Druckstellen-Zählers PC mit dem Inhalt des Druckstellen-Registers
PR erkennt und über das unter der Bedingung 14 = "1" durchgeschaltete Schaltglied AC und die Leitung 15 das
Koinzidenzsignal abgibt, hält die Steuerschaltung CC für eine vorbestimmte Zeitdauer die Signalleitung 18 auf
dem Pegel "1", um die Treiberschaltung PFD für den Papiervorschub anzusteuern und über das UND-Glied AR
den Rückwärtszähler BC1 zu löschen, das Flipflop F2 rückzusetzen und den Zeilen-Zähler 7C weiterzuschalten.
Dabei ermittelt die Steuereinheit CC aufgrund des Pegels "0" an der Signalleitung 112 aus einem das logische
Produkt der Ausgangssignale des Zeilen-Zählers 7C bildenden Schaltglied bzw. UND-Glied AL, daß die siebte Druckzeile
noch nicht erreicht ist.
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Ferner schaltet die Steuerschaltung CC die
Signalleitungen IF und IB jeweils auf "O" bzw. "1"
um, um dadurch die Rücklaufbewegung des Schlittens herbeizuführen, während welcher die Steuerimpulse TP über
die Signalleitung IC in aen Rückwärtszähler BC 1 eingegaben
werden, da das Schaltglied BAG aufgrund der Bedingung IR = "O" über den Inverter iR durchgeschaltet
ist und auch das Schaltglied BG aufgrund der Bedingung IB = "1" unter Beibehaltung des Pegels "1" an dem Ausgang
]0 Q des Flipflops F2 durchgeschaltet ist. Wie es im vorstehenden
erläutert ist, zählt der Rückwärtszähler BC1 die Steuerimpulse bis zum Abschluß des Richtungswechsels auf die Rücklaufbewegung. Nach Abschluß der
Steuerimpuls-Zählung wird mittels des Signals an der
T5 Leitung IB das Flipflop F2 gesetzt.
Durch das Setzen des Flipflops F2 wird das Schaltglied BFA durchgeschaltet, so daß die von dem
Taktgenerator CPG her übertragenen Taktimpulse über eine Signalleitung ICP zu dem zweiten Rückwärtszähler
BC2 durchgelassen werden. Der zweite Rückwärtszähler
BC2, der an seinem Löscheingang ein Signal TP aus dem Inverter iT empfängt, arbeitet nur während des hohen
Pegels des Signals TP, so daß er die Taktimpulse nur dann zählt, wenn der Schlitten an einem undurchlässigen
Bereich der Schlitzplatte OS steht; der Zähler unterscheidet durch eine vorbestimmte Vollzählung die
Verschiebungszeit in einem undurchlässigen Bereich zwischen den Schlitzen SS von derjenigen in dem undurchlässigen
Bereich in dem Bereich der Ausgangsstellung.
Wie im vorstehenden erläutert wurde, ist die Verschiebungszeit in dem undurchlässigen Bereich an der
Ruhe- bzw. Ausgangsstellung beispielsweise so ,gewählt,
daß sie fünfmal so lang ist wie die Verschiebuncrszeit
in einem undurchlässigen Bereich zwischen den Schlitzen
SS. Somit erzeugt der zweite Rückwärtszähler BC2 entsprechend
den Schlitzen SS kein Ausgangssignal an der
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] Signalleitung IBC, da er wiederholt durch das Signal
TP = "O" gelöscht wird, und gibt nur dann ein Ausgangssignal
über das Schaltglied BAG an die Steuereinheit CC ab, wenn der Schlitten CA den Ausgangsstellungs-Bereich
erreicht hat. Aus diesem Ausgangssignal erkennt die Steuereinheit CC die Schlittenlage außerhalb des
Schlitzbereichs und schaltet die Signalleitung IB auf den Pegel "0" um, um damit den Schlittenantrieb in der
Rückwärtsrichtung zu beenden. Auch nach dieser Beendigung bewegt sich der Schlitten durch Trägheitskraft weiter
fort, jedoch wird er durch den nachfolgenden Vorwärtsantrieb
für den Druckvorgang für die nächste Zeile, der im folgenden erläutert wird, an der in Fig. 5 gezeigten
Stelle HO zeitweilig angehalten. Während der
]5 Rücklaufbewegung erfolgt kein Druckvorgang, da die
Steuerimpuls-Abtrennschaltung TB die Steuerimpulse TP nicht empfängt, weil das Schaltglied AT unter der Bedingung
IF = "0" gesperrt ist.
Die Steuerschaltung CC führt das Drucken der nachfolgenden Zeile aus, da sie schon über die Signalleitung
112 ermittelt hat, daß das Drucken der siebten Zeile der 5 χ 7-Punktematrizen noch nicht abgeschlossen
ist.
Dabei wird der Zeilen-Zähler 7C weitergeschaltet, um in dem Zeichengenerator CG die zweite
Zeile anzugeben, während die Steuereinheit CC die Leitungen IF und IB jeweils auf dem Pegel "1" bzw. "0"
hält, um über die Geschwindigkeitssteuerschaltung SC die Treiberschaltung MD zu betätigen, das Schaltglied
AT durchzuschalten und das Schaltglied BG zu sperren. Zugleich mit der Vorwärtsbewegung des Schlittens bewegen
sich die Detektorelemente LE und PT längs der Schlitzplatte OS und erzeugen Steuerimpulse TP, die mittels
der Abtrennschaltung TB in 5-Impuls-Signalgruppen TD1
bis TDn aufgeteilt werden. Wie es im vorstehenden erläutert ist,erzeugt auf diese Weise der Zeichengenerator
Ο3ΟΟ5Ο/\)917
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■j CG entsprechend dem über den Decodierer DC zugeführten
Ausgangssignal des Druckstellen-Zählers PC und ferner unter Steuerung durch den Zeilen-Zähler 7C die aus dem
Druckzeichenspeicher CM gewählten Daten der zweiten c Zeile in der 5 χ 7-Punktematrix für das Zeichen der ersten
Stelle. Diese Daten werden im Ansprechen auf das 5-Impuls-Signal aus der Abtrennschaltung TB in Aufeinanderfolge
über den Parallel-Seriell-ümsetzer PSC an die Impulsdauer-Einstellschaltung
DS angelegt, die ihrerseits für be-IQ stimmte Zeiträume die Treiberschaltung PD ansteuert,
so daß die zweite Zeile in der das Zeichen der ersten Stelle bildenden 5 χ 7-Punktematrix gedruckt wird.
Danach erfolgt der Druckvorgang für die zweite ■ic Zeile der 5 χ 7-Punktematrizen auf die gleiche Weise
wie bei dem Drucken der ersten Zeile.
Nach Ermittlung des Abschlusses des Drückens der zweiten Zeile mittels der Koinzidenzschaltung CO
erfolgt durch die Steuereinheit CC der Papiervorschub über die Signalleitung 18, das Löschen des Druckstellen-Zählers
PC, der Steuerimpuls-Abtrennschaltung TB und des RückwärtsZählers BC1, das Rücksetzen des Flipflops
F2 und das Weiterschalten des Zeilen-Zählers 7C. Dabei erkennt die Steuerschaltung CC durch den Pegel "0"
der Signalleitung 112 aus dem Schaltglied AL, daß das Drucken der siebten Zeile der 5 χ 7-Punktematrizen noch
nicht abgeschlossen ist. Danach werden die Signalleitungen IF und IB jeweils auf die Pegel "0" bzw. "1"
geschaltet, um den Schlitten umzusteuern; die Steuerimpulse TP werden über das Schaltglied BG an den Rückwärtszähler
BC1 angelegt, wonach während der Rücklaufbewegung des Schlittens durch Vergleich der Verschiebungszeit
in dem undurchlässigen Bereich zwischen den Schli-fczen
SS und der Verschiebungszeit in dem undurchlässigen
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Bereich an der Ausgangsstellung die Ankunft in der Ausgangsstellung
ermittelt wird. Auf diese Ermittlung hin wird die Spulenspeisung beendet, um den Schlitten an
der Stelle HP außerhalb des Schlitzbereichs anzuhalten.
Danach wird das Drucken für eine folgende
Zeile fortgesetzt, die durch den aufgestuften Zählstand
in dem Zeilen-Zähler 7C angegeben ist.
Auf gleichartige Weise erfolgt das Drucken
der dritten Zeile, der vierten Zeile usw.; nach Abschluß des Drückens der siebten Zeile erfolgt mittels der Steuereinheit
CC der Papiervorschub, das Löschen des Druckstellen-Zählers PC, der Steuerimpuls-Abtrennschaltung
TB und des Rückwärtszählers BC1, das Rücksetzen des Flipflops F2 und das Weiterschalten des Zeilen-Zählers
7C.
Bei diesem Zustand erkennt die Steuerschaltung CC den Abschluß des Drückens der siebten Zeile aus dem
von dem Schaltglied AL her über die Signalleitung 112 zugeführten Signal mit dem Pegel "1"; die Steuereinheit
führt über die Signalleitung 18 mittels der Papiervorschub-Treiberschaltung PFD drei zusätzliche Papiervorschub-Vorgänge
aus. Ferner ermittelt die Steuereinheit CC den Zustand der Signalleitung 11 des Flipflops F1,
der das Vorliegen oder Fehlen von Befehlssignalen für nachfolgendes Drucken anzeigt. Falls 11 = "1" gilt,
was das Vorliegen der Druckbefehlsignale für die nächste Druckzeile anzeigt, schaltet die Steuereinheit CC die
Signalleitungen IF und IB jeweils auf den Pegel "O"
bzw. "1", um damit auf die gleiche Weise wie bei der Rückwärtsbewegung in einer jeden Zeile der 5 χ 7-Punktematrizen
unter Steuerung durch den Vergleich der Ver-Schiebungszeit in dem undurchlässigen Bereich mit Hilfe
des zweiten RückwärtsZählers BC2, der wiederum durch
die AusgangssignaIe des ersten Rückwärtszählers BC1
gesteuert wirdY den Schlitten in die Ausgangsstellung
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HP außerhalb des Schlitzbereichs zurückzubringen.
Danach speichert die Steuereinheit CC die Information für die nachfolgende Druckzeile und die
Anzahl der Stellen jeweils in dem Druckzeichenspeicher CM bzw. dem Druckstellen-Register PR und leitet das
Drucken einer nachfolgenden Druckzeile ein, wobei die Steuereinheit auf die vorangehend beschriebene Weise
für eine bestimmte Zeitdauer die Signalleitung 12 auf
dem Pegel "O" hält, um dadurch das Flipflop F1 zurückzusetzen,
den Druckstellen-Zähler PC, den Zeilen-Zähler 7C, den Rückwärtszähler BC1 unddie Steuerimpuls-Abtrennschaltung
TB über das Schaltglied AR zu löschen und das Flipflop F2 zurückzusetzen. Die monostabile Kippstufe
OS wird wieder ausgelöst, jedoch dadurch der Zähler SSC nicht beeinflußt, da unter der Bedingung IR = "0"
das Schaltglied ST gesperrt ist. Ferner bleibt das Schaltglied BAG durchgeschaltet.
Danach vergleicht auf gleiche Weise wie bei dem Drucken der vorhergehenden Druckzeile die Koinzidenzschaltung
CO den Inhalt des Druckstellen-Zählers PC mit dem Inhalt des Druckstellen-Registers PR und überträgt
das Vergleichsergebnis über das durch die Bedingung 14 = "1" durchgeschaltete UND-Glied AC auf die Signalleitung
15. Auf die Erkennung fehlender Übereinstimmung hin führt die Steuereinheit CC den Druckvorgang auf die
vorangehend beschriebene Weise herbei; die Steuereinheit CC ermittelt den Abschluß des Drückens einer Punktezeile
oder einer Druckzeile mit Hilfe des Signals an der Ausgangsleitung 112 des Schaltglieds AL, das den Ausgangszustand
des Zeilen-Zählers 7C angibt.
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Im Falle fortgesetzten Drückens wird der nachfolgende Druckvorgang dadurch ausgeführt, daß der
Schlitten zu der Ausgangsstellung HP zurückgebracht wird.
Falls die Steuereinheit CC den Zustand
11 = "0" erkennt, der das Fehlen eines nachfolgenden Druckbefehlsignals anzeigt, wird der Schlitten CA in
eine Anhaltestellung HO außerhalb des Schlitzbereichs IQ zurückgebracht, die die gleiche wie beim Einschalten
der Stromversorgung ist.
Die Anhaltestellang HP des Schlittens bei dem fortgesetzten Drucken ist verschieden von der Anhalte-
■]c stellung HO am Ende des Druckvorgangs vor derselben
liegend gewählt, um damit die Druckzeit dadurch zu verkürzen, daß die Verschiebungszeit des Schlittens
außerhalb des Schlitzbereichs für das Drucken verkürzt wird und sofort aus der Anhaltestellung HP heraus die
nachfolgende Vorwärtsbewegung eingeleitet wird.
Es ist ferner möglich, den Schlitten ohne Nutzung der Stellung HO immer zu der Stellung HP zurückzubringen;
eine gesonderte Anhaltestellung HO ist jedoch dafür zweckdienlich, die Kopfschutzvorrichtung bzw.
Kappe KP für das Festlegen, Abdecken und Reinigen des Druckkopfs einzusetzen und den Kopf zu regenerieren,
während er nicht in Gebrauch ist. Bei dem Zurückbringen des Schlittens CA zu der Anhaltestellung HO wird
auf gleichartige Weise wie beim Einschalten der Stromversorgung die Signalleitung 12 für eine vorbestimmte
Zeitdauer auf dem Pegel "0" gehalten, um das Flipflop F1 zurückzusetzen, den Druckstellen-Zähler PC, den
Zeilen-Zähler IC, die Steuerimpuls-Abtrennschaltung TB
und den Rückwärtszähler BC1 über das Schaltglied AR zu löschen, das Flipflop F2 zurückzusetzen und die mono-
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stabile Kippstufe OS auszulösen. Danach wird die Signalleitung IR auf den Pegel "1" geschaltet, so daß das
Schaltglied ST durchgeschaltet wird, wodurch bei dem Pegel "1" des Signals TP die Ausgangsimpulse des Taktgenerators
CPG zu dem Zähler SSC durchgelassen werden. Dabei ist das Schaltglied BAG gesperrt, so daß das Ausgangssignal
des zweiten Rückwärtszählers BC2 nicht zur Steuereinheit CC übertragen wird.
Dann werden die Signalleitungen IF und IB
jeweils auf dem Pegel "0" bzw. "1" gehalten, um über die Spule C die Rücklaufbewegung des Schlittens herbeizu-c
führen, während der Zähler SSC das Zählen der Impulse aus dem Taktgenerator CPG und das Rücksetzen wiederholt.
Nachdem der Schlitten zu der in Fig. 5 gezeigten Anhaltestellung HO befördert wurde, erzeugt auf den Abschluß
der Impulszählung hin der Zähler SSC ein Ausgangssignal an der Signalleitung IS, wodurch die Steuereinheit CC
die Ankunft des Schlittens in der Stellung HO erkennt und die Signalleitung IB auf den Pegel "0" schaltet,
durch den die Spulenspeisung beendet wird, um damit den Schlitten in der Stellung HO anzuhalten. Danach wird die
Signalleitung IR auf den Pegel "0" geschaltet, um das Schaltglied ST zu sperren und über den Inverter iR das
Schaltglied BAG durchzuschalten, wodurch der Druckvorgang abgeschlossen wird.
Wie im vorstehenden erläutert ist, stellt die Anhaltestelle HP die Stelle des zeitweiligen Anhaltens
ou des Schlittens CA nach der Trägheits-Rücklaufbewegung
dar, wobei das zeitweilige Anhalten durch den nachfolgenden Vorwärtsantrieb für das Drucken einer nächsten
Druckzelle oder Punktezeile bei dem fortgesetzten Drucken
der 5 χ 7-Punktematrizen herbeigeführt wird. 35
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In der Fig. 11 ist SC bei diesem Ausführungsbeispiel eine Geschwindigkeitssteuerschaltung, die
auf die mittels der Schlitzplatte OS erzeugten Steuerimpulse TP sowie die von dem Taktgenerator CPG über die
Signalleitung ICP zugeführten Taktimpulse anspricht.
Die Taktimpulse werden der Geschwindigkeitssteuerschaltung SC über UND-Glieder SCA1 und SCA2 sowie
ein ODER-Glied SCO zugeführt.
Das durch das Signal an der Leitung IF gesteuerte
UND-Glied SCA1 ist zur Eingabe der Taktimpulse über das ODER-Glied SCO unter der Bedingung If = "1" durchgeschaltet,
d. h. während des Vorwärtsantriebs des ■je Schlittens CA.
Das mittels des Signals an der Leitung IB gesteuerte UND-Glied SCA2 ist unter der Bedingung
IB = "1" durchgeschaltet, nämlich während des Rückwärts-
2Q antriebs des Schlittens CA. Die Taktimpulse von der
Signalleitung ICP werden in die Geschwindigkeitssteuerschaltung SC über eine Ausgangssignal-Leitung IBA aus
dem mittels des Flipflops F2 gesteuerten Schaltglied BFA, das UND-Glied SCA2 und das ODER-Glied SCO eingegeben.
Wie im vorstehenden erläutert ist, wird das Flipflop F2 bei dem Schlitten-Rückwärtsantrieb durch
die Bedingung IBB = "1" aus dem Rückwärtszähler BC1
gesetzt, der die Anzahl der Schlitze bei dem Richtungswechsel zählt; bis dahin bleibt das Schaltglied BFA
gesperrt, so daß die Ausgabe der Taktimpulse aus der
Leitung ICP gesperrt ist, selbst wenn unter der Bedingung
IB = ""1" bei der Rückwärts vers chiebung das UND-Glied
SCA2 durchgeschaltet ist. Ferner sperrt das UND-Glied SCA1 die Eingabe der Taktimpulse aufgrund der Bedingung
-35
030050/0917
• - 42 - DE 0478
IF = 1O" während, der Rückwärtsbewegung, so daß die
Geschwindigkeitssteuerschaltung SC wegen des Fehlens der Taktimpulseingabe nach dem Zählen einer vorbestimmten
Anzahl von Schlitzen mittels des RückwärtsZählers BC1
r und bis zum Setzen des Flipflops F2 durch die Bedingung
IB = "1" nicht arbeitet.
Auf diese Weise ist es möglich, bei dem Richtungswechsel des Schlittens eine übermäßig lange
IQ Zeitdauer oder andere unerwünschte Umstände zu vermeiden,
wie es im vorstehenden erläutert ist.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ermöglicht es die Aufzeichnungseinrichtung bei dem Druckvorgang
■J5 durch Hin- und Herbewegung des Schlittens in Übereinstimmung
mit der Anzahl der zu druckenden Stellen in einem Drucker mit einem Linearmotor, einer optischen
Schlitzplatte und einer Lichtdetektorschaltung, die Zeit zur Ermittlung der Ruhe- bzw. Ausgangsstellung
und damit die gesamte Druckzeit dadurch zu verkürzen, daß bei dem Richtungswechsel des Schlittens die
Bewegungszeit des Schlittens in einem undurchlässigen Bereich beim Zustand konstanter oder annähernd konstanter
Geschwindigkeit statt mit der maximalen Bewegungszeit
in einem undurchlässigen Bereich mit der Bewegungszeit in dem undurchlässigen Bereich des Ausgangsstellungs-Bereichs
verglichen wird. Die Aufzeichnungseinrichtung hat ferner den Vorteil, daß durch die Unterbrechung der
Geschwindigkeitssteuerung bei dem Richtungswechsel des Schlittens die für den Richtungswechsel des Schlittens
notwendige Zeit verkürzt wird und ein unerwünschtes Anhalten des Schlittens verhindert wird, das sich aus
einem Spiel zwischen dem Schlitten CA und dem Führungselement Y2 ergibt.
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Claims (1)
- TicnTiri= - RiHn iwf- - ICi κι υ c Patentanwälte undIEDTKE ÜUHLING I <U N N E Ver-reter beim EPAGrupe - PellmamnDipl.-Ing. R. KinneO 2 1 1 8 f Dipl.-Ing. R Grupe' ' ' '" * Dipl.-Ing. B. PellmannBavariaring 4, Postfach 20 24 OC 8000 München 2Tel.: 089-539653Telex: 5-24845 tipatcable: Germaniapatent Munche.·4. Juni 1980DE 0478Patentansprüche1. Aufzeichnungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine"Linearmotorvorrichtung (C, PM, Y1, Y2), einen Schlitten (CA), der einen Druckkopf (NP) hat und der mittels der Linearmotorvorrichtung verschiebbar ist, eine Teilungsplatte (OS) für die Ermittlung der Stellung und der Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens und eine Steuereinheit (CC, SC) zum Ermitteln der Stellung des Schlittens aus den von der Teilungsplatte her gelieferten Ermittlungssignalen sowie zum Ermitteln der Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens zu deren Regelung, wobei die Verschiebegeschwindigkeits-Regelung bei einem Richtungswechsel des Schlittens entfällt.2. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (NP) Tintenstrahl-Düsen aufweist.3. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearmotorvorrichtung (C, PM, Y1, Y2) einen Permanentmagneten (PM) aufweist.4. Linearmotor-Steuersystem, insbesondere für eine Aufzeichnungseinrichtung nach einem der vorangehen-vi/rs 03ÖÖSÖ/0817Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804- 2 - DE 0478den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Linearmotorvorrichtung (C, PM, Y1, Y2), einen mittels der Linearmotorvorrichtung bewegbaren Schlitten (CA) und eine Steuereinrichtung (SC) zum Regeln der Verschiebegeschwindigkeit des Schlittens, wobei die Steuereinrichtung außer Betrieb ist, wenn die Verschieberichtung des Schlittens umgekehrt wird.5. Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearmotorvorrichtung (C, PM, Y1, Y2) einen Permanentmagneten (PM) und eine bewegbare Spule (C) aufweist, die an dem Schlitten (CA) befestigt ist.6. Steuersystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (CA) mit einem Druckkopf (NP) versehen ist und entsprechend der Länge zu druckender Daten in eine Vorschubrichtung geschaltet wird.0300S0/-0Ö17
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