DE3040216A1 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents
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- DE3040216A1 DE3040216A1 DE19803040216 DE3040216A DE3040216A1 DE 3040216 A1 DE3040216 A1 DE 3040216A1 DE 19803040216 DE19803040216 DE 19803040216 DE 3040216 A DE3040216 A DE 3040216A DE 3040216 A1 DE3040216 A1 DE 3040216A1
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Description
Aufzeichnungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reihen- bzw. Zeiien-Aufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und insbesondere auf ein Verfahren zur 0 Steuerung der Lage und der Geschwindigkeit eines Tintenstrahikopfs
bei "einem derartigen Gerät.
Aus der US-PS 4 012 676 ist ein Zeilen-Tintenstrahi-Aufzeichnungsgerät
mit einem Linearmotor bekannt, jedoch ist bei diesem bekannten Gerät keine Maßnahme vorgesehen,
sowohl die Lage und die Geschwindigkeit des Schlittens als auch die Anfangslage oder Ausgangsstellung
des Schlittens mit Hilfe einer einzigen Teilungspiatte bzw. Maßteilungsplatte zu ermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das kompakt, flach und
einfach aufgebaut ist.
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VI/rs
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß eine nichtmagnetische Teilungsplatte in vertikaler
Lage angebracht wird.
Ferner soll erfindungsgemäß ein durch das Fehlen
eines Umlaufmotors oder zugeordneten Zahnräder, Gelenke, Zahnstangen usw. bei dem Schlittenantrieb und das Fehlen
von Rastklinken, Plungern usw. bei dem Papiertransport außerordentlich leises Aufzeichnungsgerät geschaffen
werden, bei dem durch die Verwendung der vertikal angeordneten Teilungsplatte eine Ansammlung von Schmutzteilchen
und Papierstaub verhindert ist und aufgrund der im Vergleich zu einer horizontal angeordneten Teilungsplatte
verringerten Durchbiegung der Widerstand gegenüber der Verschiebung bzw. Bewegung des Schlittens
verringert ist.
Ferner soll das erfindungsgemäße Aufzeichnungsgerät
leicht und preiswert herstellbar sein, wobei der Schlitten einen Zwischentank und eine gedruckte Schaltungsplatine
zum Anbringen elektrischer Bauteile trägt.
Weiterhin soll bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgerät
der Schlitten durch Verwendung eines flexiblen Kabels und eines vereinfachten Aufbaus frei
bewegbar sein, bei dem das flexible Kabel zusammen mit dem Tintenzufuhrrohr für den Zwischentank an dem Schlitten
festgelegt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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] Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels des Aufzeichnungsgeräts .
c Fig. 2 ist eine Schnittansicht desselben.
Fig. 3A und 3B sind eine vergrößerte Ansicht einer Teilungsplatte bzw. eine Darstel-'
lung von aus der Teilungsplatte gewonnenen Signalen.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild für ein Beispiel einer Steuerschaltung.
]5 Fig. 5A und 5B sind Kurvenformdarstellungen,
die die Druckfunktion der Steuerschaltung veranschaulichen.
Fig. 6A ist ein Schaltbild eines Teils der Steuerschaltung.
Fig. 6B ist ein Kurvenformdiagramm, das die Funktion desselben veranschaulicht.
Fig- 7 ist ein Blockschaltbild, das eine
Schaltung für ein Verfahren zur Geschwindigkeitssteuerung zeigt.
Fig. 8 ist ein Kurvenformdiagramm, das die Funktion derselben veranschaulicht.
Fig. 9 ist ein Blockschaltbild, das ein
weiteres Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung zeigt.
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Fig. 10 ist ein Kurvenformdiagramm, das die
Funktion derselben zeigt.
Fig. 11 ist ein Blockschaltbild eines nächsten
Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgeräts, bei dem ein mit einem Aufzeichnungskopf
wie beispielsweise einer Tintenstrahldüse N versehener Schlitten CA mittels eines Linearmotors
bewegt wird. Der Linearmotor hat einen geschlossenen Magnetkreis aus einem Permanentmagneten PM, einer magnetischen
Platte Y1 und einer magnetischen Führung bzw.
]5 Führungsstange Y2, wobei eine um einen an der Führungsstange Y2 verschiebbar angebrachten Spulenkörper CB gewickelte
Spule mit Strom erregt wird, um dadurch den mit dem Spulenkörper CB eine Einheit bildenden Schlitten
CA nach der Fleming'sehen Dreifingerregel anzutreiben.
Die Gegenbewegung des Schlittens CA an der Führungsstange
Y2 wird durch Umkehrung der Richtung des der Spule C zugeführten Stroms herbeigeführt. An der magnetischen
Platte Y1 ist zusammen mit der Führungsstange Y2 in vertikaler Lage eine Teilungsplatte wie beispielsweise
eine nichtmagnetische Platte OS mit optischen Schlitzen befestigt. An dem Schlitten CA sind eine gedruckte Schaltungsplatine
PC für den Anschluß der Spule C an dem Spulenkörper CB, die Tintenstrahldüse N, ein Zwischentank
ST für die Tintenversorgung der Tintenstrahldüse N, ein Sende-Element wie eine Leuchtdiode LE, ein Empfangs-Element
wie ein Phototransistor PT und ein flexibles Kabel FL angebracht; als eine Einheit mit der Schaltungsplatine ist eine Abschirmplatte SB vorgesehen r die zum
Herbeiführen einer Lichtunterbrechung zwischen einer Leuchtdiode LB und einem Phototransistor PB dient, die
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an der Ausgangsstellung des Schlittens angebracht sind.
An die Schaltungsplatine PC sind mechanisch und elektrisch Anschlüsse C1 und C2 der Spule C, nicht dargestellte
Anschlüsse eines piezoelektrischen Elements für das Betreiben der Tintenstrahldüse N, Anschlüsse LET der
Leuchtdiode LE und Anschlüsse PTT des Phototransistors PT angeschlossen. An einem Rand der Schaltungsplatine
PC ist ein Ende FL1 des flexiblen Kabels FL angeschlossen,
dessen zweites Ende FL2 zusammen mit einem Tintenzufuhrrohr T1 mit Hilfe einer Befestigungsplatte P festgelegt
ist. Zur Zufuhr von Tinte zu dem Zwischentank ST ist das Tintenzufuhrrohr T1 in einem magnetisch zwischen dem
Permanentmagneten PM und der magnetischen Platte Y1 notwendigen Luftspalt nach hinten zu geführt und an das
hintere Ende eines Haupttanks MT angeschlossen. Die Maßteilungsplatte OS mit den optischen Blendenschlitzen
ist zwischen der Leuchtdiode LE und dem Phototransistor PT senkrecht zu der Tintenstrahldüse N angeordnet, wodurch
an für diese Schlitzplatte notwendigem Raum gespart wird. Bei der Verschiebung des Schlittens CA wird
von dem Phototransistor PT das von der Leuchtdiode LE abgegebene Infrarotlicht über Schlitze SS der Schlitzplatte
OS und eine an dem Phototransistor PT angebrachte Empfangsschlitzblende GS mit den gleichen Abmessungen
empfangen, so daß das Ein- und Ausschalten des Phototransistors PT herbeigeführt wird, wodurch Steuerimpulse
bzw. Zeitimpulse TP gemäß der Darstellung in Fig. 3B erzeugt werden, die zur Ermittlung der Geschwindigkeit
und der Lage des Schlittens CA bei der Abtastbewegung
^v und zur Steuerung der Schlittengeschwindigkeit sowie der
Funktion der Tintenstrahldüse und eines Papiertransport-Schrittmotors SP verwendet werden. Die zusammen mit dem
Schlitten CA bewegte Abschirmplatte SB bewirkt an der Ausgangsstellung bzw. Ablaufstelle das Ein- und Ausschal-
UJ ten des Phototransistors PT, daß das Vorhandensein
oder Fehlen des Schlittens an der Ablaufstelle ange-
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] zeigt wird. Die Zeichen in einer Druckreihe werden durch
Punktematrizen gebildet. Beim Druckvorgang beginnt im Ansprechen auf ein Druckbefehlssignal· die Abtastbewegung
des Schlittens CA, wobei unter Lageermittlung mittels der Zeitimpulse TP das piezoelektrische Element der Tintenstrahidüse
an bestimmten Stellen erregt wird, so daß Tintentröpfchen ausgestoßen werden und dadurch auf in
Fig. 2 und Fig. 3A gezeigtem Aufzeichnungspapier pp eine Punktezeile gedruckt bzw. aufgezeichnet wird. Nach Abschluß
des Drückens einer Punktezeile wird der Papiertransport-Schrittmotor
SP für den Vorschub des Papiers um einen Punkteabstand in Drehung versetzt und zugleich
der Schlitten CA zu seiner Ablaufstelle zurückgebracht.
Die Ankunft des Schlittens an der"Ablaufstelle wird mittels
des Phototransistors PB festgestellt. Der Papiertransport erfolgt dadurch, daß die Drehung des Schrittmotors
SP über ein (nicht gezeigtes) Motorwellenzahnrad, ein Zahnrad G1 und ein End-Zahnrad G2 übertragen wird,das
an der Welle einer Druckwalze PL befestigt ist; auf diese Weise wird das Papier um eine bestimmte Strecke in vertikaier
Richtung vorgeschoben. Der vorstehend erläuterte Betriebsablauf wird bis zum Abschluß des Drückens einer
vorbestimmten Anzahl von (beispielsweise 7) Punktezeilen wiederholt, woraufhin die Druckwalze PL mittels des
Schrittmotors SP um einen dem Abstand zwischen den Druckzeilen entsprechenden Betrag gedreht wird, wodurch das
Drucken einer Druckzeile vollendet wird. Nach Abschluß des Druckvorgangs wird die Tintenstrahldüse zu einer
Kappe KP hin versetzt und dort angehalten, um dadurch in der Tintenstrahldüse ein Verstopfen, Trocknen oder
Zurückziehen des Tinten-Meniskus bzw. der Tinten-Kuppe zu verhindern.
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] D1 und D2 sind beispielsweise aus Schaummaterial
hergestellte Dämpfer, die den Anprall-Stoß des Schlittens CA abfangen, wodurch an der Tintenstrahldüse ein Tintenaustritt
und das Zurückziehen des Meniskus verhindert
c wird. Der Zwischentank ST ist so angeordnet, daß er nicht
in direkte Berührung mit den Teilen Y1, D1 usw. kommt; dadurch ist der Zwischentank nahezu völlig gegenüber
Stoßen entlastet, so daß das Schäumen der Tinte im Tank verhindert wird.
Bei dem Aufzeichnungsgerät ist gemäß der Darstellung
in der Fig. 3 die Schlitzplatte OS mit den Schlitzen SS für die Lage- und Geschwindigkeitssteuerung versehen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3A sind die Schlitze SS über einer Strecke angebracht, die die Gesamtbreite
des Aufzeichnungspapiers PP übersteigt; die Geschwindigkeit
des Schlittens wird nach dessen Ablauf aus der Ausgangsstellung bzw. von der Ablaufstelle HO bis zur
Zählung von acht"Schlitzen eingeregelt. Das Drucken eines
Zeichens in der ersten Zeichenstelle wird bei dem achten Schütz eingeleitet und über fünf Schlitze vom achten
bis zum zwölften Schlitz ausgeführt, wonach die folgenden beiden Schlitze, nämlich der 13. und der 14. Schlitz
als Leerstelle zwischen den benachbarten Zeichenstellen ausgelassen werden; danach wird der Druckvorgang auf
gleichartige Weise fortgesetzt. AS, CS und BS sind jeweils Anlaufschlitze zur Feststellung der Druckstartstelle,
Zeichenschlitze für das Drucken bzw. Leerschlitze für Leerräume zwischen den Zeichen und dienen alle auch'
zur Erzielung einer konstanten Schlittengeschwindigkeit. An der Stelle, an der der Phototransistor PB nach dem
Ablaufen des Schlittens CA aus der Ausgangsstellung eingeschaltet wird, ist die Schlitzplatte mit einem Abschirmbereich
in einer einigen Schlitzen entsprechenden Länge versehen, um eventuelle Schwankungen hinsichtlich der
Lage und der Geschwindigkeit des Schlittens abzufangen.
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Zur Ansteuerung des Linearmotors sind zwei Spannungen bereitgestellt, wobei die normale Spannung bei dem
normalen Druckvorgang verwendet wird, während die niedrigere Spannung dazu verwendet wird, den Schlitten gegen
die linke Endstellung gepreßt zu halten. Auf das Einschalten der Stromversorgung hin wird der Schlitten CA
zuerst in Rückwärtsrichtung bzw. Rücklaufrichtung (nach rechts in Fig. 1) versetzt; auf das Eintreffen des
Schlittens CA an der Ablaufstelle hin, das durch das Ausgangssignal des Phototransistors PB festgestellt wird,
wird die Antriebsspannung auf die niedrigere Spannung geschaltet, um den Schlitten zu bremsen, wobei der Schlitten
gegen den Dämpfer D1 gedrückt und an der Stelle der Kappe KP angehalten wird. Wenn der Schlitten CA schon
an der Ablaufstelle steht, wird die Antriebsspannung
sofort auf die niedrigere Spannung geschaltet, so daß dadurch der Aufzeichnungskopf in dem Bereitschaftszustand
gehalten wird. Auch auf den Abschluß des Drückens einer Zeile hin wird, nachdem der Schlitten zurückbewegt wurde
und seine Ankunft an der Ablaufstelle festgestellt wurde, die Antriebsspannung in gleichartiger Weise auf die
niedrigere Spannung geschaltet, um den Schlitten CA in dem Zustand festzulegen, bei dem er gegen den Dämpfer
D1 gepreßt ist; dadurch werden der Düsenschutz gemäß den vorangehenden Ausführungen und eine Düsen-Wiederbereitstellung
durch zwangsweises Absaugen gewährleistet.
Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel· der Steuerschaltung des Aufzeichnungsgeräts, bei der zur
Erleichterung der Bewegung des Schlittens CA Leitungen FF, FD, FV, FT, FP und FE zu einer Einheit als das in
Fig. 1 gezeigte flexible Kabel FL zusammengefaßt sind.
Bei dieser Schaltung hält auf das Einschalten der Stromversorgung hin eine Steuereinheit CC eine Signalleitung
12 auf dem Pegel "0", um ein Flipflop F1, einen Zeilen-
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Zähler 7C und eine Geschwindigkeitssteuereinheit SC zurückzusetzen,
über ein UND-Glied AR einen Druckstellenzähler
PC und eine Zeitimpuls-Abtrennschaltung TB zu löschen und eine Spannungsschalt-Signalleitung ISV auf
den Pegel "0" zu schalten, wodurch ein Transistor TRS gesperrt wird und daher der Motor mit Normalspannung
gespeist wird, wobei der Schlitten CA durch die Pegel "0" bzw. "1" an Spulenansteuerungs-Signalleitungen IF
bzw. IB nach rückwärts zu der Ablaufsteile hin versetzt
wird.
Nach Beginn des Rücklauf-Antriebs erfaßt die Steuereinheit
CC über eine Signalleitung ITR, ob der Schlitten CA an der Ablaufstelle ist oder nicht.
Falls der Schlitten CA noch nicht an der Ablaufstelle angekommen ist, wird der Rücklauf unter Geschwindigkeitssteuerung
bis zu der Ablaufstelle fortgesetzt, an der die mit dem Schlitten CA eine Einheit bildende
Abschirmplatte SB den Phototransistor PB abschaltet, wobei dessen Signal über die Signalleitung ITR übertragen,
danach mitteis eines Verstärkers AP2 verstärkt und weiter über eine Signalieitung IBC übertragen wird. Auf
diese Weise stellt die Steuereinheit CC das Vorhandensein des Schlittens CA an der Ablaufstelle fest.
Im Ansprechen auf dieses Signal schaltet die Steuereinheit CC die Signalleitung ISV von dem Pegel "0" auf
den Pegel "1", umdamit den Transistor TRS durchzuschalten,
-" wodurchdie Spannung an einer Zenerdiode ZD2 kurzgeschlossen
wird. Auf diese Weise wird die über eine Leitung IMV einer Motortreibereinheit MD zugeführte Spannung auf eine
niedrigere Spannung geschaltet, mit der der Schlitten CA gegen das rechte Ende gedrückt wird, während die Motor-
0^ antriebs-Signalleitungen If bzw. IB auf den Pegeln "0"
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bzw. "1" gehalten werden.
Das Umschalten auf die niedrigere Spannung erlaubt es. die Wärmeerzeugung der Spule und den Leistungsverbrauch
zu verringern.
Falls andererseits der Schlitten CA von Anfang an an der Ablaufstelle steht, ist der Phototransistor
PB in dem Sperrzustand (mit dem Pegel "1"), so daß die Motorantriebsspannung sofort auf die niedrigere Spannung
geschaltet wird, um damit den Schlitten CA gegen den Schaummaterial-Dämpfer D1 an dem rechten Ende zu drücken.
Die zu druckende bzw. aufzuzeichnende Information
wird von einer Tastatur KB her über eine Rechenoperationseinheit ALT eingegeben und in einem Druckzeichenspeicher
CM gespeichert. Im Ansprechen auf ein in Fig. 5A gezeigtes Druckbefehlssignal PO wird das Flipflop F1 gesetzt
und gibt über eine Setzausgangs-Signalleitung ein Signal ab, wodurch die Steuereinheit CC auf die Druckbetriebsart
geschaltet wird und die Signalleitung 12 für eine bestimmte Zeitdauer auf dem Pegel "0" hält,
um das Flipflop F1, den Zeilenzähler 7C und die Geschwindigkeitssteuereinheit
SC zurückzusetzen, über das UND-Glied AR den Druckstellenzähler PC und die Zeitimpuls-Abtrennschaltung
TB zu löschen und die Signalleitung ISV von dem Pegel "1" auf den Pegel "0" zu schalten,
durch den der Transistor TRS gesperrt wird und die Motorantriebsspannung auf die Normalspannung geändert
wird. Danach wird eine Signalleitung 14 auf den Pegel "1" geschaltet, um ein UND-Glied AC durchzuschalten;
über dieses UND-Glied AC und eine Signalleitung 15 wird das Ausgangssignal einer Koinzidenzschaltung CO
abgefragt, die den Inhalt des Druckstellenzählers PC
OJ mit dem Inhalt eines Druckstellenspeichers PR vergleicht.
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Bei fehlender Koinzidenz werden die Signalleitungen IF
und IB jeweils auf die Pegel "1" bzw. "0" geschaltet, um damit die Spule C über die Motortreiberexnheit MD
so zu speisen, daß der Schlitten CA in der Vorlaufrichtung versetzt wird und damit der Druckvorgang herbeigeführt
wird.
Falls beispielsweise der Inhalt des Druckstellenzählers
PC gleich "0" ist und der Inhalt des Druckstellen-"IO Speichers PR gleich "n" ist, gibt die Koinzidenzschaltung
ein Signal für fehlende Übereinstimmung ab, auf das die Steuereinheit CC durch den vorstehend beschriebenen AnsteuerungsVorgang
anspricht.
Zugleich mit dem Vorlauf des Schlittens CA wird die mit diesem eine Einheit bildende Abschirmplatte
SB zwischen die Leuchtdiode LB und den Phototransistor PB versetzt und schließlich zwischen ihnen herausgezogen,
wodurch der Phototransistor PB durchgeschaltet wird und ein Signal mit dem Pegel "ö" abgibt, das über die Signalleitung
IBC übertragen und über einen Inverter ITR in ein UND-Glied AT eingegeben wird.
Ferner wird zugleich mit dieser Bewegung des Schlittens CA die daran angebrachte Detektoreinrichtung
mit der Leuchtiode LE und dem Phototransistor PT längs der Schlitzplatte OS verschoben und gibt Schlitzermittlungssignale
ab, die über die Signalleitung FT übertragen und mittels eines Verstärkers AP1 verstärkt werden, um
damit an einer Signalleitung ITP die Zeitimpulse TP zu erzielen.
Das Schaltglied bzw. UND-Glied AT empfängt über die Signalleitung IF ein Signal mit dem Pegel "1", während
°^ das über den Inverter ITR empfangene andere Eingangs-
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signal auf den Pegel "1" wechselt, wenn die mit dem Schlitten CA zusammengebaute Abschirmplatte SB von der Leuchtdiode
LB und dem Phototransistor PB weg versetzt wird; dadurch wird das UND-Glied zum Durchlaß der Zeitimpulse
TP zu der Zeitimpuls-Abtrennschaltung TB durchgeschaltet.
In dieser Abtrennschaltung werden die Zeitimpulse TP in 5-Impuls-Signale TD1 bis TDn gemäß der Darstellung
in Fig. 5B für das jeweilige Drucken einer Zeichenstelle aufgeteilt bzw. ausgesondert, die über eine Signalleitung
16 in einen Parallel-Seriell-ümsetzer PSC und einen Abtastsignalgenerator SCR eingegeben werden.
Die Anzahl der in einer Zeile zu druckenden Zeichen ist schon in dem Druckstellenspeicher PR gespeichert,
während die zu druckende Zeichenstelle mittels des Druckstellenzählers PC gezählt wird, dessen Ausgangssignal
einem Decodierer DC für die Wahl des Inhalts des Druckzeichenspeichers CM zugeführt wird.
Gemäß dem auf diese Weise gewählten Inhalt und unter Steuerung mittels des Zeilenzählers 7C gibt ein
Zeichengenerator CG 5-Bit-Druckdatensignale für eine 5 χ 7-Punktematrix ab. Die 5-Bit-Druckdatensignale
werden dem Parallel-Seriell-Umsetzer PSC zugeführt und seriell bzw. aufeinanderfolgend synchron mit den 5-Impuls-Signalen
TD aus der Zeitimpuls-Abtrennschaltung TB über eine Signalleitung 19 an ein Schaltglied bzw.
UND-Glied SD abgegeben. Im weiteren werden die Druck-
^" datensignale im Ansprechen auf von dem Abtastsignalgenerator
SCR unter Synchronisierung mit dem 5-Bit-Signal TD zugeführte Abtastsignale über das UND-Glied
SD einer Singalleitung 110 zugeführt, so daß über eine Impulsbreiten-Einstellschaltung DS ein Treiber PD zur
Ansteuerung des piezoelektrischen Elements betrieben
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wird, wodurch durch den mit den Ausgangssignalen des Parallel-Seriell-Umsetzers PSC synchronen Ausstoß von
Tintentröpfchen das Drucken von fünf horizontal angeordneten Punkten in einer Zeichenstelle herbeigeführt wird.
Die in Fig. 4 gezeigte Zeitimpuls-Abtrennschaltung kann gemäß der Darstellung in Fig. 6A eine Verzögerungsschaltung
D, Zähler K1 und K2, JK-Flipflops JF1 und JF2, UND-Glieder G1 bis G7, NAND-Glieder N1 und N2 und Inverter
11 und 12 aufweisen, um damit die 5-Bit-Signale
TD1 bis TDn an der Ausgangsleitung 16 zu erzeugen, wie sie in dem Zeitdiagramm in Fig. 6B dargestellt sind.
Auf den Abschluß des Drückens der fünf Punkte in der ersten Zeile der eine 5 χ 7-Punktematrix an der ersten
Zeichenstelle in einer Druckzeile bildenden sieben Zeilen hin erfaßt die Steuereinheit CC diesen Abschluß über eine
Signalleitung 111 und gibt über eine Signalleitung 17 ein Signal ab, um den Druckstellenzähler PC weiterzuschalten
bzw. aufzustufen. Danach wird das UND-Glied AC über
die Signalleitung^ 14 durchgeschaltet und über die Leitung 15 das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung CO zugeführt,
die den Inhalt des Druckstellenspeichers PR mit dem Inhalt des Druckstellenzählers PC vergleicht. Bei
fehlender Übereinstimmung erfolgt durch die Steuereinheit CC im Ansprechen auf das 5-Bit-Signal TD2 aus der Zeitimpuls-Abtrennschaltung
TB das Drucken eines Zeichens, das entsprechend dem auf diese Weise aufgestuften Inhalt
des Druckstellenzählers PC aus dem Druckzeichenspeicher angewählt wird.
Die vorgenannten Schritte des Weiterschaltens des Druckstellenzählers, der Speicherauslesung und der
Signaleingabe in den Parallel-Seriell-Umsetzer werden hinreichend vor dem nachfolgenden 5-Impuls-Signal ausgeführt,
da die Frequenz der Taktimpulse der Schaltung ausreichend höher als diejenige der Zeitimpulse ist. Auf
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diese Weise erfolgt das Drucken der 5-Punkte-Zeichenstellen
der ersten Punktezeile in der ersten Druckzeile im Ansprechen auf die Signale TD3, TD4, ..., TDn. Wenn
im Ablauf des Drückens der ersten Zeile mittels der Koinzidenzschaltung
Co die Übereinstimmung zwischen dem Inhalt des Druckstellenzählers PC und demjenigen des
Druckstellenspeichers PR festgestellt und über das mittels der Leitung 14 durchgeschaltete UND-Glied AC und
weiter über die Leitung 15 übertragen wird, hält die
"IO Steuereinheit CC eine Signalleitung 18 für eine bestimmte
Zeitdauer auf dem Pegel "1", um damit einen Treiber PFD für den Vorschub des Papiers anzusteuern, den Druckstellenzähler
PC und die Zeitimpuls-Abtrennschaltung TB über das UND-Glied AR und einen Inverter IC zu löschen
]5 und den Zeilenzähler 7C um eine Stufe weiterzuschalten.
Zu diesem Zeitpunkt erfaßt die Steuereinheit CC aus dem Pegel "0" einer Signalleitung 112, der das logische
Produkt der Ausgangssignale des Zeilenzählers 7C angibt,
daß das Drucken der 7. Zeile nicht abgeschlossen ist.
Daher schaltet die Steuereinheit CC die Signalleitungen IF und IB jeweils auf die Pegel "0" bzw. "1",
um den Schlitten unter Geschwindigkeitssteuerung in Rücklaufrichtung zur Ablaufstelle zu bewegen, an der
die mit dem Schlitten CA eine Einheit bildende Abschirmplatte SB das Licht von der Leuchtdiode LB abfängt,
so daß der Phototransistor PB gesperrt wird, dessen Ausgangssignal· über die Leitung ITR, den Verstärker AP2
und die Leitung IBC zugeführt wird. Auf diese Weise stellt die Steuereinheit CC die Ankunft des Schlittens
an der Ablaufstelle fest und schaltet die Signalleitung
IB auf den Pegel "0", wodurch der Rücklauf des Schlittens CA beendet wird.
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Während des Rücklaufs des Schlittens wird durch den Pegel "0" an der Leitung IF das UND-Glied AT gesperrt,
wodurch die Eingabe der Zeitimpulse TP in die Zeitimpuls-Abtrennschaltung TB gesperrt wird, so daß während dieses
Rücklaufs kein Druckvorgang ausgeführt wird.
Aufgrund der vorstehend angeführten Erkennung aus dem Pegel der Leitung 112, daß das Drucken der
7. Zeile in den 5 χ 7-Punktematrizen noch nicht beendet ist, setzt die Steuereinheit CC das Drucken der von dem
Zeilenzähler 7C angegebenen nachfolgenden Zeile fort.
Der Zeilenzähler 7C ist nun von "0" auf "1" weitergeschaltet, um damit die zweite Zeile in dem Zeichengenerator
zu bestimmen; die Steuereinheit CC schaltet die Signalleitungen IF und IB jeweils auf die Pegel "1"
bzw. "0", so daß die Treiberschaltung bzw. der Treiber MD in Betrieb gesetzt wird und das UND-Glied AT durchgeschaltet
wird.
■0
Mit dem Vorlauf des Schlittens CA wird die Abschirmplatte SB aus dem Zwischenraum zwischen der Leuchtdiode
LB und dem Phototransistor PB herausgezogen, wodurch das Ausgangssignal des Phototransistors auf den
Pegel "0" wechselt, der über die Leitung ITR, den Verstärker ÄP2 und die Leitung IBC dem Inverter ITR zugeführt
wird, um das UND-Glied AT durchzuschalten. Daher werden die aus der Detektoreinrichtung LE, PT bei der
Bewegung des Schlittens CA erzielten und von dem Verstärker AP1 verstärkten Zeitimpulse TP über die Leitung
ITP und das UND-Glied AT zu der Zeitimpuls-Abtrennschaltung TB durchgelassen, die die Zeitimpulse in die
5-Impuls-Signale TD1 bis TDn aufteilt bzw. absondert.
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] Danach wird gemäß der vorangehenden Beschreibung
durch einen von dem Druckstellenzähler PC über den Decodierer DC zugeführten Befehl aus dem Druckzeichenspeicher
CM ein Zeichen für die erste Zeichenstelle gewählt, woraufhin der Zeichengenerator CG entsprechend
dem aufgestuften Inhalt des Zeichenzählers 7C die Daten für die zweite Punktezeile der 5 χ 7-Punktematrix abgibt.
Diese Daten werden im Ansprechen auf die 5-Impuls-Signale TD aus der Zeitimpuls-Abtrennschaltung seriell
aus dem Parallel-Seriell-Umsetzer PSC abgegeben und über
das UND-Glied SD entsprechend dem von dem Abtastsignalgenerator SCR zugeführten Abtastsignalen der Impulsbreiten-Einstellschaltung
DS zugeführt, um den Treiber PD für bestimmte Perioden anzusteuern, wodurch die Signale für die zweite Punktezeile in der 5 χ 7-Punkte*-'
matrix des Zeichens an der ersten Stelle abzugeben und dadurch die entsprechende Aufzeichnung herbeizuführen.
Danach wird auf die gleiche Weise wie bei dem Drucken der ersten Zeile das Drucken der zweiten Zeile
der 5 χ 7-Punktematrizen für die bestimmte Anzahl von
Zeichenstellen fortgesetzt. Wenn auf die vorstehend beschriebene Weise mittels der Koinzidenzschaltung CO
der Abschluß des Drückens der zweiten Zeile festgestellt wird, wird von der Steuerschaltung CC über die Signalleitung
18 der Papiervorschub bzw. -transport herbeigeführt, der Druckstellenzähler PC und die Zeitimpuls-Abtrennschaitung
TB gelöscht und der Zeilenzähler 7C weitergeschaltet. Danach ermittelt die Steuerschaltung CC auf
die vorstehend beschriebene Weise aus dem Pegelzustand "0" der Signalleitung 112 aus einem UND-Glied AL für
die logische Produktbildung aus den Ausgangssignalen des Zeilenzählers 7C, daß das Drucken der siebten Zeile
der 5 χ 7-Punktematrizen nicht beendet ist; daraufhin
*" schaltet die Steuereinheit CC die Signalleitungen IF
und IB jeweils auf die Pegel "0" bzw. "1", um den Schiit-
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3 O A O
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ten CA unter Geschwindigkeitssteuerung in der Rücklaufrichtung zu bewegen. Wenn die an dem Schlitten CA angebrachte
Abschirmplatte SB das Licht der Leuchtdiode LB abfängt, wird von dem Phototransistor PB die Signallei-
^ tung IBC von dem Pegel "0" auf den Pegel "1" umgeschaltet,
wodurch die Steuereinheit CC die Ankunft des Schlittens CA an der Ablaufstelle erfaßt und die Signalleitung
IB auf den Pegel "0" schaltet, um den Rücklauf des Schlittens CA zu beenden. Darauffolgend wird auf
gleichartige Weise die durch den weitergeschalteten Zeilenzähler 7C angegebene nächste Punktezeile gedruckt.
Nach Abschluß des auf diese Weise ausgeführten Drückens bis zu der siebten Punktezeile wird von der
Steuereinheit CC der Papiervorschub um eine Punktezeile herbeigeführt, der Druckstellenzähler PC und die Zeitimpuls-Abtrennschaltung
TB gelöscht und der Zeilenzähler 7C weitergeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt erkennt die
Steuereinheit CC aus dem Pegelzustand "1" der Ausaangs-
Signalleitung 112 des UND-Glieds AL den Abschluß des
Drückens der siebten Zeile der 5 χ 7-Punktematrizen,
wonach die Steuereinheit CC auf die vorstehend beschriebene Weise die Signalleitungen IF und IB jeweils auf
die Pegel "0" bzw. "1" schaltet, um den Schlitten CA
in der Gegenrichtung bzw. Rücklaufrichtung zu der Ablaufstelle
hin zu versetzen, bis das Ausgangssignal des Phototransistors PB an der Signalleitung IBC von dem
Pegel "0" auf den Pegel "1" wechselt. Inzwischen betreibt die Steuereinheit CC über die Signalleitung 18 den
Treiber PFD so, daß zum Abschluß des Drückens einer Druckzeile das Papier dreimal vorgeschoben bzw. transportiert
wird. Auf die Ankunft des Schlittens CA an der Ablaufstelle hin unterscheidet die Steuereinheit CC aus
„,- dem Zustand der Ausgangssignalleitung 11 des Flipflops
F1, ob nachfolgende Druckbefehlssignale vorliegen oder
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fehlen. Falls die Leitung 11 den Pegelzustand "1" hat, der das Vorliegen von DruckbefehlsSignalen für eine
nachfolgende Zeile angibt, erfaßt die Steuereinheit CC, daß das Drucken fortzusetzen ist; daraufhin schaltet die
Steuereinheit CC zur Beendigung des Motorantriebs die Signalleitung IB auf den Pegel "0" und hält die Signalleitung
12 für eine bestimmte Zeitdauer wie beim Drucken der vorhergehenden Zeile auf dem Pegel "o", um das Flipflop F1, den Zeilenzähler 7C und die Geschwindigkeits-
Steuereinheit SC zurückzusetzen und über das UND-Glied AR den Druckstellenzähler PC und die Zeitimpuls-Abtrennschaltung
TB zu löschen. Dann vergleicht die Koinzidenzschaltung CO den Inhalt des Druckstellenzählers PC mit
dem Inhalt des Druckstellenspeichers PR und gibt das Vergleichsergebnis über das durch den Pegelzustand
"1" der Leitung 14 durchgeschaltete UND-Glied AC ab; das Drucken erfolgt dann in der im vorstehenden beschriebenen
Weise. Andererseits schaltet im Falle des Pegelzustands "0" der Leitung 11 aus dem Flipflop F1, der das Fehlen
eines nachfolgenden Druckbefehlssignals anzeigt, die
Steuereinheit CC die Signalleitung ISV so, daß der Transistor TRS durchgeschaltet wird, wodurch die niedrigere
Motorantriebsspannung gewählt wird; während dessen werden die Signalleitungen IF und IB jeweils auf den
Pegeln "0" bzw. "1" gehalten, so daß der Schlitten CA zur rechten Endstellung hin gedrückt und dort festgelegt
wird.
Die in Fig. 4 gezeigte Geschwindigkeitssteuerein- ^ heit SC zur Steuerung der Geschwindigkeit des Schlittens
CA ist in Einzelheiten in der Fig. 7 gezeigt, während ein entsprechendes Zeitdiagramm in Fig. 8 gezeigt ist;
demnach werden die während der Versetzung des Schlittens CA an der Schlitzplatte OS optisch mittels der
OJ Leuchtdiode LE und des Phototransistors PT erfaßten
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] Signale über den Verstärker AP1 der Signalleitung ITP
als Zeitimpulse TP zugeführt, auf deren Empfang hin ein 4-Bit-Schieberegister SR im Ansprechen auf von einem
Taktimpulsgenerator CPG zugeführte Taktimpulse CP in Aufeinanderfolge Setzsignale an Ausgängen SQO, SQ1,
SQ2 und SQ3 abgibt. Ein UND-Glied AO gibt an eine Signalleitung 1T1 ein Signal TP1 ab, das das logische Produkt
aus dem Signal am Ausgang SQO und dem mittels eines Inverters i0 invertierten Signal des Ausgangs SQ1 angibt,
während ein UND-Glied A1 an eine Signalleitung 1T2 ein Signal TP2 abgibt, das dem logischen Produkt aus dem
Signal des Ausgangs SQ1 und dem mittels eines Inverters i1 invertierten Signal des Ausgangs SQ2 entspricht; auf
gleichartige Weise wird von einem UND-Glied A2 an eine Signalleitung IT3 ein Signal TP3 für das logische Produkt
aus dem Signal des Ausgangs SQ2 und dem mittels eines Inverters i2 invertierten Signal des Ausgangs SQ3 abgegeben;
diese Signale TP1 bis TP3 sind in der Fig. 8 dargestellt. Das über die Signalleitung 1T1 zugeführte Signal
TP1 setzt über ein ODER-Glied RF ein Flipflop SRF zurück, während das über die Signalleitung 1T2 zugeführte Signal
TP2 während seiner Dauer ein UND-Glied A4 durchschaltet bzw. öffnet.
Ferner wird von dem über die Signalleitung 1T3 zugeführten Signal TP3 ein Flipflop FCP gesetzt, dessen
Ausgangssignal einem UND-Glied A3 zugeführt wird; dadurch wird über einen Inverter nur während des Pegelzustands "1"
des Signals TP3 ein Zähler CCH rückgesetzt; dieses Rücksetzen endet, wenn das Signal TP3 auf den Pegel "0"
wechselt; daraufhin können die Taktimpulse CP aus einer
Leitung ICP in den Zähler CCH eingegeben werden.
Zu Beginn des Druckvorgangs wird der Zähler CCH über das UND-Glied A3 durch den Pegel "0" der Signalleitung
12 zurückgesetzt, während durch diesen Pegel über ein UND-Glied A5 das Flipflop FCP rückgesetzt wird
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und über eine Signalleitung InR an das UND-Glied A3
ein Signal mit dem Pegel "0" abgibt, wodurch der Rücksetzzustand des Zählers CCH fortgesetzt wird. Dann wird
durch den Pegel "1" des Signals TP3 das Flipflop FCP gesetzt, so daß die Signalleitung InR auf den Pegel "1"
geschaltet wird; wenn dann durch den Pegelzustand "0" des Signals TP3 das Rücksetzen beendet wirdr beginnt der Zähler
CCH den Zählvorgang. Nach Abschluß des Zählvorgangs haben alle Ausgänge QO bis Qn des Zählers den Pegelzustand
"1", so daß über ein NAND-Glied ND ein Signal mit dem Pegel "0" zum Rücksetzen des Flipflops FCP abgegeben wird,
durch das auch der Zähler CCH rückgesetzt wird.
Ferner wird mittels des Signals an der Leitung 12 über einen Inverter i3 und das ODER-Glied RF das
Flipflop SRF rückgesetzt, um damit UND-Glieder AF und AB durchzuschalten. Die Arbeitsweise der in Fig. 7 gezeigten
Schaltung wird im folgenden näher erläutert:
Auf einen^Zeitimpuls TP (1) hin werden in Aufeinanderfolge
Impulssignale TP1, TP2 und TP3 erzeugt, wobei durchdas Signal TP3 das Flipflop FCP gesetzt wird,
wodurch der Zähler CCH die Zählung der Taktimpulse CP beginnt und Ausgangssignale an den Ausgängen QO bis Qn ab-
■" gibt. Während der Zählung von η Impulsen gibt ein ODER-Glied
ORO über eine Signalleitung CCO ein Signal mit dem Pegel "1" an das UND-Glied A4 ab, das auch über die
Signalleitung 1T2 das entsprechend dem Zeitimpuls TP erzeugte Signal TP2 empfängt. Die Zeitimpulse TP werden ge-
maß den vorangehenden Erläuterungen durch die Bewegung
des Schlittens CA erzeugt, so daß die zeitliche Lage und die Impulsbreite der Impulse in Zusammenhang mit der
Schlittengeschwindigkeit stehen. Folglich wird auf einen Zeitimpuls hin, der wie der in Fig. 8 gezeigte Zeitimpuls
TP (1) eine niedrige Geschwindigkeit des Schlittens angibt, während des Zählvorgangs des Zählers CCH kein Signal TP2
abgegeben, so daß das· UND-Glied A4 geschlossen bleibt, wodurch das Flipflop SRF in dem über das ODER-Glied RF
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durch das vor dem Signal TP2 abgegebene Signal TP1 erzielten
Rücksetzzustand bleibt. Da bei dieser Lage die UND-Glieder AF und AB nicht beeinflußt werden, setzt der
Schlitten CA zusammen mit der Spule C die Bewegung fort.
Auch durch die Signale TP (2), TP(3) und TP(4)
wird die Ansteuerung der Motorspule C nicht verändert, da das UND-Glied A4 kein Signal für das logische Produkt aus
dem Zählerausgangssignal CCO und dem Signal TP2 abgibt; die Abstände zwischen den Zeitimpulsen werden jedoch allmählich
kleiner, da durch den fortgesetzten Antrieb die Schlittengeschwindigkeit allmählich ansteigt. Daher gibt
im Ansprechen auf den Zeitimpuls TP (5) das UND-Glied A4 das Signal für das logische Produkt aus dem von dem Zähler
CCH über das ODER-Glied ORO zugeführten Ausgangssignal CCO (4) und dem Signal TP2(5) ab, so daß über eine Signalleitung
A40 das Flipflop SRF gesetzt wird.
Durch dieses Setzen wechselt das Ausgangssignal Q des Flipflops von dem Pegel "1" auf den Pegel "0",
so daß die UND-Glieder AF und AB gesperrt werden, wodurch der Treiber MD abgeschaltet wird und damit der Antrieb
der Spule C beendet wird. Auch nach dieser Beendigung setzt der Schlitten CA die Trägheitsbewegung fort, jedoch
aufgrund der Reibung mit einer allmählich abnehmenden Geschwindigkeit. Bei dem folgenden Signal TP3(5)
wird der Zähler CCH über den Inverter rückgesetzt und beginnt durch das Setzen des Flipflops FCP den Zählvorgang
erneut am Ende des Signals TP3(5). Danach wird durch das dem nachfolgenden Zeitimpuls TP(6) entsprechende Signal
TP1 (6) über das ODER-Glied RF das Flipflop SRF rückgesetzt, so daß dessen Ausgangssignal Q auf den Pegel "1" wechselt,
wodurch für ein erneutes Beginnen des Spulenantriebs die
UND-Glieder AF und AB durchgeschaltet werden. 35
Obgleich aufgrund der Unterbrechung des Spulenantriebs die Schlittengeschwindigkeit in dem Zeitraum von
dem Signal TP2(5) bis zu dem Signal TP1(6) abnimmt,
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ist gemäß der Darstellung in Fig. 8 die Geschwindigkeit bei dem Signal TP(6) noch hoch, so daß das UND-Glied
A4 auf gleiche Weise wie bei dem Zeitimpuls TP(5) das
Signal für das logische Produkt aus dem Ausgangssignal
CCO (5) des Zählers CCH und dem Signal TP2(6) überträgt und damit das Flipflop SRF wieder gesetzt wird, wodurch
die UND-Glieder AF und AB gesperrt werden, um den Spulenantrieb bis zur Ankunft des dem nachfolgenden Zeitimpuls
TP(7) entsprechenden Signals TP1(7) zu unterbrechen. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Zähler CCH durch das Signal TP3(6) rückgesetzt und beginnt bei gesetztem Flipflop
FCP den Zählervorgang erneut am Ende des Signals TP3(6).
Darauffolgend wird durch das dem nachfolgenden Zeitimpuls TP(7) entsprechende Signal TP1(7) über das
ODER-Glied RF das Flipflop SRF rückgesetzt, wodurch zum erneuten Einleiten des Spulenantriebs die UND-Glieder
AF und AB durchgeschaltet werden.
Danach wird der Spulenantrieb auf die gleiche Weise durch das logische Produkt aus den Signale TP2
und den Zählerausgangssignalen CCO gesteuert und im Ansprechen auf die Zeitimpulse TP(7) und TP (8) fortgesetzt,
jedoch dann wie im Falle der Zeitimpulse TP(5) und TP (6) durch den Zeitimpuls · TP (9) unterbrochen;
dadurch wird die Geschwindigkeitssteuerung des Schlittens CA aufgrund derZählung "n" der Taktimpulse CP mittels des
Zählers CCH erzielt.
Gemäß der vorstehenden Erläuterung ist die bei dem Aufzeichnungsgerät verwendete optische Schutzplatte
bzw. Teilungsplatte oder Blendenplatte OS mit den Schlitzen SS über einer Strecke versehen, die nicht auf die
Breite des Aufzeichnungspapiers PP beschränkt ist, son-
^ dem den ganzen Bereich der Hin- und Herbewegung des
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Schlittens CA überdeckt; daher erfolgt mittels der die Geschwindigkeit und die Druckiage darstellenden Zeitsignale
TP und des die Ablaufsteile angebenden Signals TR die Steuerung der Geschwindigkeit des Schlittens während
der ganzen Dauer der Hin- und Herbewegung, wodurch ein stabiler bzw. gleichmäßiger Druckvorgang gewährleistet
ist. Auch die Steuerung bei der Rücklaufbewegung zur Ablaufstelle erfolgt durch das Signal TR ohne einen komplizierten
Steuervorgang wie einen Vergleich der Lichtdurchlaßzeiten
an der Schlitzplatte, wobei die Steuerung leicht bei dem Fall anwendbar ist, bei dem die Anzahl
der zu druckenden Stellen veränderbar ist.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Versetzungsgeschwindigkeit in beiden Richtungen
mittels einer einzigen Zählungsanzahl des Zählers CCH gesteuert. Diese Gestaltung ist für das Drucken in beiden
Richtungen zweckmäßig, jedoch hinsichtlich einer Steigerung der Gesamt-Druckgeschwindigkeit in dem Fall schädlieh,
daß wie bei dem Ausführungsbeispiel des Aufzeichnungsgeräts
das Drucken nur bei dem Vorlauf erfolgt. Bei einem derartigen Drucken in einer Richtung sollte
der Rücklauf des Schlittens vorzugsweise mit hoher Geschwindigkeit ohne Geschwindigkeitssteuerung erfolgen,
jedoch kann bei einem derartigen Tintenstrahl-Zeilen-Aufzeichnungsgerät
der Anstoß des Schlittens an der Endstellung mit hoher Geschwindigkeit zu verschiedenerlei
Störungen wie dem Austreten von Tinte oder dem Zurückziehen des Tinten-Meniskus führen. Aus diesem Grund ist
es anzustreben, den Rücklauf mit einer Geschwindigkeit, die höher als diejenige bei dem Vorlauf ist, jedoch
noch unter Geschwindigkeitssteuerung auszuführen.
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Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer Schaltung, die für den Vorlauf und den Rücklauf unterschiedliche Normalgeschwindigkeiten
ergibt und deren Funktion in dem Zeitdiagramm in Fig. 10 veranschaulicht ist.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Schaltung werden die
während der Bewegung des Schlittens CA an der Schlitzplatte
OS mittels der Leuchtdiode LE und des Phototransistors PT optisch erfaßten Signale über den Verstärker
AP1 der Signalleitung ITP als Zeitimpulse TP zugeführt,
auf deren Empfang hin das ^Bit-Schieberegister SR im Ansprechen auf die von dem Taktimpulsgenerator CPG zugeführten
Taktimpulse CP in Aufeinanderfolge Setzsignale anden Ausgängen SQO bis SQ3 als Signale QO, Q1, Q2 und
Q3 abgibt. Das UND-Glied A9 gibt an die Signalleitung 1T1 das Signal TP1 ab, das das logische Produkt aus dem Signal
QO und dem mittels des Inverters iO invertierten Signal Q1 darstellt, während das UND-Glied A1 an die Signalleitung
1T2 das Signal TP2 abgibt, das das logische Produkt aus dem Signal Q1 -und dem mittels des Inverters i1 invertierten
Signal Q2 'darstellt; das UND-Glied A2 gibt an die Signalleitung 1T3 das Signal TP3 ab, das auf gleichartige
Weise das logische Produkt aus dem Signal Q2 und dem mittels des Inverters i2 invertierten Signal Q3 darstellt.
Mit dem der Signalleitung 1T1 zugeführten Signal TP1 wird über ein ODER-Glied RF2 das Flipflop SRF rückgesetzt,
während das über die Signalleitung 1T2 zugeführte Signal TP2 während seiner Dauer das UND-Glied A4 durchschaltet.
Ferner wird durch das über die Signalleitung 1T3 zugeführte Signal TP3 das Flipflop FCP gesetzt, das ein
Ausgangssignal an das UND-Glied A3 und ein UND-Glied A6 abgibt; dadurch werden der Zähler CCH und ein Zähler CBR
über einen Inverter nur während des Pegelzustands "1" des Signals TP3 rückgesetzt, wobei dieses Rücksetzen endet,
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] wenn das Signal TP3 auf den Pegel "0" wechselt, wodurch
die Taktimpulse CP über die Leitung ICP in die Zähler CCH und CBR eingegeben werden können.
β Durch den Pegelzustand "0" der Signalleitung 12
zu Beginn des Druckvorgangs werden die Zähler CCH und CBR über die UND-Glieder A3 bzw. A6 zurückgesetzt, während
über das UND-Glied A5 das Flipflop FCP rückgesetzt wird und über die Signalleitung InR an die UND-Glieder A3 und
A6 ein Signal mit dem Pegel "0" abgibt, durch das der Rücksetzzustand der Zähler CCH und CBR fortgesetzt wird.
Die Zähler CCH und CBR werden auch jeweils über die UND-Glieder A3 bzw. A6 durch das Vorlaufsignal an der Leitung
IF bzw. das Rücklaufsignal an der Leitung IB in der
Weise gesteuert, daß beim Vorlauf mittels der Signale IF - "1" und IB = "0" der Zähler CCH in Betrieb gesetzt
wird, während bei der Rücklaufbewegung durch die Signale IF = "0" und IB = "1" der Zähler CBR in Betrieb gesetzt
wird. Dann wird bei dem Pegelzustand "1" des Signals TP3 das Flipflop FCP gesetzt, so daß die Signalleitung InR auf
den Pegel "1" geschaltet wird; wenn danach das Rücksetzen durch den Pegelzustand "0" des Signals TP3 beendet wird,
ist der Zählvorgang des betreffenden Zählers eingeleitet. Auf den Abschluß des Zählvorgangs hin haben alle Ausgänge
QO bis Qn bzw. QO bis Qm der Zähler den Pegelzustand "1", so daß sich über ein NAND-Glied ND1 bzw. ein NAND-Glied
ND2 ein Signal mit dem Pegel "0" für das Rücksetzen des Flipflops FCP ergibt, wodurch auch der Zähler CCH oder
der Zähler CBR rückgesetzt wird.
Mittels der Leitung 12 wird auch über einen Inverter i3 und ein ODER-Glied RF2 das Flipflop SRF rückgesetzt,
so daß die UND-Glieder AF und AB durchgeschaltet werden. Im folgenden wird die Funktion der Schaltung anhand
der Fig. 9 und 10 in Einzelheiten erläutert:
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] Während des Vorlaufs des Schlittens CA im Ansprechen
auf ein Druckbefehlssignal geben die Leuchtdiode LE und der Phototransistor PT über den Verstärker AP1
Zeitsignale TP ab. Aus einem Zeitimpuls TP(1) werden in Aufeinanderfolge Impulssignale TP1, TP2 und TP3 erzeugt,
wobei durch das Signal TPJ5 das Flipflop FCP gesetzt wird,
wodurch der Zähler CCH die Taktimpulse CP empfängt und
zählt, wobei er Ausgangssignale an den Ausgängen QO bis Qn abgibt. Bei dieser Lage wird der Zähler CBR durch den
Pegelzustand "0" der Leitung IB über das UND-Glied A6 im Rücksetzzustand gehalten, so daß das NAND-Glied ND2
ein Signal mit dem Pegel ";1" für das Durchschalten des
UND-Glieds A5 abgibt. !
Während der Zählung der η Impulse gibt das ODER-Glied ORF über die Signalleitung CCO ein Signal mit dem
Pegel "1" an das UND-Glied A4 ab, das auch über die Signalleitung 1T2 das im Ansprechen auf den Zeitimpuls
TP erzeugte Signal TP2 empfängt. Die Zeitimpulse TP werden
gemäß den vorangehenden Erläuterungen durch die Bewegung des Schlittens CA erzeugt, so daß ihr zeitliches
Auftreten und ihre Impulsbreite in Zusammenhang mit der Schlittengeschwindigkeit stehen.
Folglich wird bei einem Zeitimpuls, der wie
der in Fig. 10 gezeigte Zeitimpuls TP(1) eine niedrige Schlittengeschwindigkeit angibt, das Signal TP2 nicht
während des Zählvorgangs des Zählers CCH abgegeben, so daß das UND-Glied A4 gesperrt bleibt, wodurch das Flipflop
SRF in den über das ODER-Glied RF2 durch das vor dem Signal TP2 abgegebene Signal TP1 erzielten Rücksetzzustand
bleibt. Dabei hat eine von dem Zähler CBR über ein ODER-Glied ORB zu einem UND-Glied A7 führende Signalleitung
CBO aufgrund des Rücksetzzustands des Zählers CBR den Pegel "0", wodurch das UND-Glied A7 an das ODER-Glied
RF1 ein Signal mit dem Pegel "0" abgibt.
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ORiGiWAL INSPECTED
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Wegen des Rücksetzzustands ces Flipflops SRF
werden die UND-Glieder AF und AB nicht beeinflußt, so daß der Vorlauf der Spule C fortgesetzt wird.
Auch durch die Signale TP(2), TP(3) und TP(4) wird die Antriebsfunktion der Motorspule C nicht verändert,
da das UND-Glied A4 kein Signal für ein logisches Produkt aus dem Zählerausgangssignal CCO und dem Signal
TP2 abgibt; da jedoch durch den fortgesetzten Antrieb die Schlittengeschwindigkeit allmählich anwächst, werden
die Abstände zwischen den Zeitimpulsen allmählich kleiner. Daher gibt im Ansprechen auf den Zeitimpuls TP(5) das UND-Glied
A4 das Signal für das logische Produkt aus dem von dem Zähler CCH über das ODER-Glied ORF zugeführte Ausgangssignal
CCO(4) und dem Signal TP2(5) ab, so daß über die Signalleitung A40 das Flipflop SRF gesetzt wird.
Durch das Setzen wird das Ausgangssignal Q des Flipflops von dem Pegel "1" auf den Pegel "0" geschaltet,
so daß die UND-Glieder AF und AB gesperrt werden, wodurch
der Treiber MD außer Betrieb gesetzt wird und dadurch der Spulenantrieb beendet wird. Nach dieser Beendigung setzt
der Schlitten CA die Trägheitsbewegung fort, jedoch mit aufgrund der Reibung allmählich abnehmender Geschwindig-
■" keit. Bei dem nachfolgenden Signal TP3(5) wird über den
Inverter der Zähler CCH rückgesetzt und beginnt aufgrund des Setzens des Flipflops FCP den Zählvorgang am Ende
. des Signals TP3(5). Danach wird durch das dem nachfolgenden Zeitimpuls TP(6) entsprechende Signal TP1(6) über das
ου ODER-Glied RF2 das Flipflop SRF rückgesetzt, so daß dessen
Ausgangssignal Q auf den Pegel "1" wechselt, wodurch die UND-Glieder AF und AB durchgeschaltet werden, um damit
den Spulenantrieb bzw. die Spulenspeisung erneut zu beginnen.
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ORIGINAL INSPECTED
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] Obgleich die Schlittengeschwindxgkeit aufgrund der Unterbrechung des Spulenantriebs in deniZeitraum von
dem Signal TP2(5) bis zu dem Signal TPl(6) abnimmt, ist sie gemäß der Darstellung in Fig. 8 bei dem Signal
TP(6) noch hoch, so daß das UND-Glied A4 auf gleiche Weise wie bei dem Zeitimpuls TP(5) das Signal für das logische
Produkt aus dem Ausgangssignal CCO(5) des Zählers CCH und dem Signal TP2(6) abgibt, um damit das Flipflop SRF
zu setzen, wodurch die UND-Glieder AF und AB gesperrt werden, und damit den Spulenantrieb bis zum Eintreffen
des dem nachfolgenden Zeitimpuls TP(7) entsprechenden
Signals TP1(7) zu unterbrechen. Zu dieser Zeit wird durch das Signal TP3(6) der Zähler .CCH rückgesetzt, der
bei gesetztem Flipflop FCP seinen Zählvorgang wieder am Ende des Signals TP3(6) beginnt. Darauffolgend wird durch
das dem nachfolgenden Zeitimpuls TP(7) entsprechende Signal TP1(7) über das ODER-Glied RF2 das Flipflop SRF
rückgesetzt, wodurch zu einem erneuten Beginn des Spulenantriebs die UND-Glieder AF und AB durchgeschaltet
werden.
Danach wird der Spulenantrieb auf gleichartige Weise mittels des logischen Produkts aus den Signalen
TP2 und den Zählerausgangssignalen CCO gesteuert und im Ansprechen auf die Zeitimpulse TP(7) und TP(8) fortgesetzt,
jedoch wie im Falle der Zeitimpulse TP(5) und TP (6) im Ansprechen auf den Zeitimpuls TP (9) unterbrochen,
so daß daher mittels des Zählers CCH eine auf der Zählung "η" der Taktimpulse CP beruhende Geschwindigkeitssteuerung
des Schlittens CA erzielt wird.
Bei dem Rücklauf des Schlittens CA wird der Zähler CCH außer Betrieb gesetzt, jedoch der Zähler CBR
durch die Signalzustände IF = "0" und IB = "1" in Betrieb
genommen. Die Zählkapazität m des Zählers CBR ist kleiner
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als die Zählkapazität η des Zählers CCH gewählt; bei dem Rücklauf wird mittels des Zählers CBR die Geschwindigkeitssteuerung auf gleichartige Weise, jedoch mit einer größeren
Geschwindigkeit als bei dem Vorlauf vorgenommen, was eine
c Steigerung der Druckgeschwindigkeit ermöglicht.
Die Normalgeschwindigkeit bei dem Rücklauf wird so hoch wie möglich und vorzugsweise auf einen Wert gewählt,
der es zuläßt, verschiedenerlei Störungen zu
IQ vermeiden, die sich aus dem Anstoß des Schlittens mit
hoher Geschwindigkeit ergeben. Es ist jedoch darüber hinaus möglich, die Druckgeschwindigkeit zu steigern. Da
während des Rücklaufs kein Druckvorgang ausgeführt wird, muß die Ansprechfrequenz des piezoelektrischen Elements
nicht in Betracht gezogen werden; daher ist es möglich, die genannte Normalgeschwindigkeit beim Rücklauf zu
steigern bzw. den Rücklauf mit maximaler Geschwindigkeit ohne Geschwindigkeitssteuerung herbeizuführen, solange
die durch den Schlittenanstoß an der Düse verursachten Störungen verhindert werden. Zu diesem Zweck muß der
Schlitten unmittelbar vor seinem Anstoß schnell gebremst werden. Dies erfolgt dadurch, daß dann, wenn der Schlitten
bei dem Rücklauf die Nähe der Ablaufstelle erreicht hat, der Schlitten für eine bestimmte Dauer in Vorlaufrichtung
angetrieben wird, um damit die Schlittengeschwindigkeit beträchtlich zu verringern, und die Motorantriebsspannung
verringert wird, um den Schlitten langsam zur Ablaufsteile an dem rechten Ende zu bewegen; dadurch wird
es möglich, das Austreten von Tinte aus der Düse und die Entstehung von Bläschen bzw. Schaum in dem Zwischentank
zu vermeiden.
Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel einer Schaltung zur Erzielung eines derartigen Antriebs. Bis zum Abschluß
des Drückens der siebten Zeile der 5 χ 7-Punktematrizen haben die drei Ausgänge des Zeilenzählers 7C nicht alle
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den Pegelzustand "1", so daß das UND-Glied AL an die Signalleitung
112 ein Signal mit dem Pegel "0" abgibt. Folglich
wird ein Flipflop F7C nicht gesetzt, so daß das Ausgangssignal· eines UND-Glieds AI auf dem Pegel "0" gehalten
wird, durch den eine zu Beginn eines derartigen Ausgangssignals getriggerte monostabile Kippstufe OSB nicht in
Betrieb gesetzt wird. Aufgrund des Pegelzustands "0" des UND-Glieds AI geben auch UND-Glieder All und AIII
Signale mit dem Pegel "0" ab, während ein UND-Glied'AIV
durch den Pegel "1" des Ausgangssignals Q der Kippstufe
OSB durchgeschaltet bleibt, so daß die Ausgangssignale der Geschwindigkeitssteuereinheit SC über ODER-Glieder
OI und 011 zu dem Treiber MD übertragen werden, womit der Vorlauf herbeigeführt wird. Dabei empfängt der Treiber
MD eine hohe Spannung, da der Transistor TRS durch den Pegel "0" der Signalleitung ISV gesperrt ist, der auch
über einen Inverter 12 als Pegel "1" an das UND-Glied AI angelegt wird.
Bei der Hin- und Herbewegung des Schlittens CA wird dessen Ankunft im Bereich der Ablaufstelle durch das
Einschieben der Abschirmplatte SB zwischen die Leuchtdiode LB und den Phototransistor PB ermittelt. Im
einzelnen fängt bei der Ankunft des Schlittens CA an der Ablaufstelle die Abschirmplatte SB das Licht aus der
Leuchtdiode LB ab, so daß die Signalleitung ITR auf den Pegel "0" geschaltet wird, was über den Verstärker AP2
und die Signalleitung IBC erfaßt wird. Dieses Ablaufstellen-Signal
wird daher auch vor dem Abschluß des Drückens
ou der siebten Zeile abgegeben und bewirkt über einen Inverter
11 das Durchschalten des UND-Glieds AI, wann immer auch der Schlitten CA an der Ablaufstelle steht; da
das Drucken der siebten Zeile noch nicht abgeschlossen
ist, gibt jedoch das UND-Glied AI aufgrund des Pegels
qc
"0" an einer Ausgangssignalleitung FH2 des Flipflops
F7C kein Ausgangssignal ab.
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Die Ausgangssignale des Zeilenzählers 7C nehmen nun auf den Abschluß des Drückens der siebten Zeile bei
dem Vorlauf hin alle den Pegel "1" an, so daß an der Leitung 112 ein Signal mit dem Pegel "1" gebildet wird, wobei die
Steuereinheit CC diesen Abschluß erkennt und diese Erkennung zu den Papiertransport für den Zwischenraum zwischen
den Druckzeilen und zum Schalten der Motorantriebsspannung genutzt wird. Zugleich wird durchlas Signal an
der Leitung 112 das Flipflop F7C gesetzt, so daß das
UND-Glied AI durch die Pegel "1" an den Leitungen FH2
und 101 durchgeschaltet wird und ein Signal mit dem Pegel "1" abgibt, wenn die Signalleitung IBC auf den Pegel "0"
wechselt, der über den Inverter 11 zugeführt wird.
Bei diesem Zustand werden auf gleiche Weise wie bei den vorhergehenden Druckzeilen die Signalleitungen
IF und IB jeweils auf die Pegel "0" bzw. "1" geschaltet,
um damit den Rücklauf des Schlittens CA zu der Ablaufsteilung
hin herbeizuführen. Bei Ankunft des Schlittens CA an der Ablaufstelle schaltet die Abschirmplatte SB
das Ausgangssignal des Phototransistors PB auf den Pegel "0", wodurch über den Verstärker AP2 die Leitung IBC
auf den Pegel "0" geschaltet wird. Daher gibt durch das Eintreffen des Schlittens an der Ablaufstelle nach dem
Abschluß des Drückens der siebten Zeile das UND-Glied AI ein Signal zur Betätigung der monostabilen Kippstufe
OSB ab, wodurch deren Ausgangssignale Q und Q jeweils auf die Pegel "1" bzw. "0" geschaltet werden. Auf diese
Weise wird zur Beendigung der Rücklauf-Ansteuerungssignale das UND-Glied AIV gesperrt.
Zugleich geben die UND-Glieder All bzw. AIII ein Signal mit dem Pegel "1" bzw. ein Signal mit dem
Pegel "0" für eine Dauer ab, die durch die von dem Ausgangssignal des UND-Glieds AI in Betrieb gesetzte monostabile
Kippstufe OSB bestimmt ist. Diese Signale werden
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jeweils über das ODER-Glied OI bzw. Oil an den Treiber
MD angelegt, um damit den Rücklaufantrieb zu unterbrechen und für ihre Dauer den Vorlaufantrieb herbeizuführen.
Auf diese Weise ist es möglich, beim Eintreffen des Schlittens CA in dem Bereich der Ablaufstelle durch
den entgegengesetzten Motorantrieb die Schlittengeschwindigkeit stark! zu verringern.
IQ Bei Beendigung des Ausgangssignals der monostabilen
Kippstufe OSB wird das UND-Glied AIV wieder durchgeschaltet, während die Steuereinheit CC im Ansprechen
auf die Beendigung des Signals Q aus der Kippstufe OSB die Signalleitung ISV auf den Pegel "1" für das Durchschalten
des Transistors TRS schaltet, wodurch die Zenerdiode ZD2 kurzgeschlossen wird, damit die Motorantriebsspannung
auf den niedrigeren Wert geschaltet wird. Zugleich wird über den Inverter 12 das Ausgangssignal
des UND-Glieds AI auf den Pegel "0" geschaltet, um damit die Ausgangssignale der UND-Glieder All und AIII auf den
Pegel "0" zu bringen, wobei die Signalleitung IF und
IB jeweils auf die Pegel "0" bzw. "1" geschaltet werden, um den Schlitten CA mit der niedrigeren Spannung langsam
zu der Ablaufsteile am rechten Ende zu bewegen.
Zu Beginn des Druckvorgangs wird die Signalleitung 12 für eine bestimmte Dauer auf dem Pegel "0" gehalten,
um den Zeilenzähler 7C, die monostabile Kippstufe OSB, die Geschwindigkeitssteuereinheit SC und über
einen Inverter 13 das Flipflop F7C zurückzusetzen.
Das vorstehend beschriebene Steuerverfahren, bei dem der Schlitten ohne einen schnellen Anstoß
ruhig zu der Ablaufsteile am rechten Ende bewegt wird,
erlaubt das Verhindern von sich aus einem derartigen Anstoß ergebendem Austreten von Tinte oder Entstehen von
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Bläschen, so daß daher ein fehlerhaftes Drucken oder die Entstehung einer Verschmutzung verhindert sind und ein
zufriedenstellender gleichmäßiger Druckvorgang gewährleistet
ist.
Vorstehend ist ein Aufzeichnungsgerät mit einem
Linearmotor beschrieben, bei dem ein bewegbarer Schlitten mit einem Detektor zur Ermittlung seiner Geschwindigkeit
und Lage ausgestattet ist, während das Gerät selbst mit einem Detektor zur Ermittlung der Anfangsstellung bzw. Ausgangslage des Schlittens versehen ist.
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Claims (5)
- TlEDTKE - BüHLING - KlNME £££?ΐ3Sl Ε»Grupe - Pellmannx-fltturt ι tLLMANN Dipl.-Chem. G. BQhlingο e\ / Π O 1 R Dipl.-Ing. R. Kinnev3 U H U 4 IO Dipl.-Ing. R GrupeDipl.-Ing. B. PellmannBavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2Tel.: 0 89-5396Telex: 5-24 845 tipatcable: Germaniapatent München24. Oktober 1980DE 0716PatentansprücheAufzeichnungsgerät, bei dem ein Schlitten mit einem Druckkopf mittels eines Linearmotors hin- und herbewegt wird, gekennzeichnet durch eine an deltt Schlitten (CA) angebrachte erste Detektoreinrichtung (LE, PT; Fig. 7; Fig. 9) zur gleichzeitigen Ermittlung der Geschwindigkeit und der Lage des Schlittens gegenüber einer nichtmagnetischen Teilungsplatte (OS), die einem Permanentmagneten (PM) des Linearmotors gegenübergesetzt ist, und eine an dem Gerätehauptkörper angebrachte zweite Detektoreinrichtung (LB, PB) zur Ermittlung der Anfangslage (HO) des Schlittens.
- 2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Detektoreinrichtung (LE, PT, Fig. 9) eine Wähleinrichtung (CCH, CBR) zur Wahl von in den beiden Richtungen verschiedenen Versetzungsgeschwindigkeiten für den Schlitten (CA) auf v/eist.0
- 3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schlittens (CA) durch das Ausgangssignal (TR) der zweiten Detektoreinrichtung (LB, PB) steuerbar ist.VI/rs 130018/0912Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München! Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804- 2 - DE 07161
- 4. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Antriebssteuerung des Schlittens (CA) eine Antriebssteuerung umfaßt, bei der der Antrieb geringer als ein Normalantrieb ist (TRS).
- 5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebssteuerung des Schlittens (CA) eine Brems-Steuerung umfaßt (OSB, Fig. 11). 10130018/0912
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