DE3801708A1 - Punktreihenmatrix-drucker - Google Patents

Punktreihenmatrix-drucker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Punktreihenmatrix-Drucker (serial dot matrix printer), insbesondere zur Durchführung eines Druckvorgangs mit einem Druckkopf unter Hin- und Herbewegung eines den Druckkopf tragenden Wagens.
Bei einem Punktdrucker ist es allgemein erforderlich, daß ein Mechanismus mit hoher Geschwindigkeit bewegt und die Positionierung mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden kann. Zu diesem Zweck wurde bereits eine Anordnung ent­ wickelt, bei welcher ein Schlitzcodierer oder -stellungs­ geber (slit encoder) und ein Photosensor (im folgenden gemeinsam einfach als Photocodierer bezeichnet) einem Wagenbewegungsmechanismus so zugeordnet sind, daß der Bewegungshub eines Wagens so gesteuert/geteilt und der Punkt(schritt)takt (dot timing) so eingestellt werden, daß ein Versatz der Ausdruck-Punkte zwischen Vorlauf- und Rücklaufbewegung des Wagens unterdrückt wird. Diese An­ ordnung ist in einem Drucker des Pendeltyps (shuttle type) realisiert, bei dem der Wagen stets nur mit einem festen Hub nach rechts und links bewegt wird.
Bei diesem Pendeltyp-Drucker kann nämlich die Zahl (oder Größe) der Punkte in einem Hub so klein eingestellt wer­ den, daß Photocodierer-Funktionen in einer den Punkten entsprechenden Zahl an einem Mechanismusabschnitt, wie einer Steuerkurve oder dergleichen, welcher der Bewegung des Wagens zugeordnet ist und in welchem die tatsächliche Bewegungsstrecke des Wagens mechanisch vergrößert wird, vorgesehen werden können. Zudem kann dabei als photoco­ dierer ein kostensparender Photosensor eingesetzt werden.
Bei einem Reihenpunktmatrix-Drucker (im folgenden als Reihendrucker bezeichnet) wird andererseits die Bewegung eines Wagens auf der Grundlage der Schrittzahl eines Schrittmotors so gesteuert, daß ein Punkt(ausdruck)befehl einem Druckkopf in Stellungen geliefert wird, die durch Zeitteilung der Größe eines jeden Schritts bestimmt sind oder werden. Wenn z.B. ein Schritt eine Größe von 0,28 mm aufweist, wird diese Größe (dimension) durch 4 bzw. in vier Teile geteilt, so daß ein Punktabstand eine Größe von 0,07 mm erhält.
Dies ist deshalb der Fall, weil der Hub beim Reihendrucker (oder auch Zeilendrucker) um ein Mehrfaches länger ist als beim Pendeltyp-Drucker und der Wagen für eine Rück­ laufbewegung aus einer gegebenen Stellung betätigt wird.
In diesem Fall muß als Wagenbewegungsmechanismus ein Motor verwendet werden, der mit sehr schnellen Taktsignalen (clocks) angesteuert werden kann, so daß der Motor der Frequenz bzw. Periode der Ausdruck-Punkte des Druckkopfes (d.h. einer Periode, in welcher Ausgangssignale fortlaufend geliefert werden können) zu folgen vermag.
Wenn, ähnlich wie beim Pendeltyp-Drucker, auch beim Reihen­ drucker ein Photocodierer verwendet wird, so daß dieser dem Wagen selbst zugeordnet ist, um damit die Bewegungs­ stellung des tatsächlich durch den Wagen bewegten Druck­ kopfes zu steuern, kann ein Versatz der (zwischen den) Punkten unterdrückt werden, so daß demzufolge eine hohe Druckgeschwindigkeit erreicht werden kann. Ein erfindungs­ gemäß durchgeführter Versuch hat gezeigt, daß dann, wenn die Absolut-Bewegungsstellung des Wagens fortlaufend mit einem Schrittabstand (pitch) von weniger als etwa 0,7 mm erfaßt/gesteuert wird, der Ausdruckvorgang mit regelmäßigen Punktabständen von 0,07 mm mit einer Ge­ schwindigkeit von einem Punkt/ms durchgeführt werden kann, auch wenn bis zu einem gewissen Grad Änderungen oder Schwankungen in der Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens auftreten.
Derartige Bedingungen, d.h. die kontinuierliche oder fortlaufende Erfassung und Steuerung der Absolut-Bewe­ gungsstellung des Wagens mit einem Schrittabstand von weniger als etwa 0,7 mm, können mit einem Photocodierer erfüllt werden, der sowohl bezüglich Fertigungskosten als auch Genauigkeit dem beim Pendeltyp-Drucker eingesetzten Codierer praktisch gleich ist.
Wenn jedoch ein Photodecodierer der beschriebenen Art ohne weiteres beim Reihendrucker verwendet wird, ergeben sich die im folgenden geschilderten Probleme.
Der Reihendrucker arbeitet nämlich, wie erwähnt, mit einem Rücklauf (to turn back) aus einer gegebenen Stellung, so daß der Reihendrucker damit mit dem Nachteil behaftet ist, daß wiederholt eine Schwingung von 0,3 mm oder (auch) je nach Gerät von etwa 2 mm auftritt, wenn der Wagen für die Rücklaufbewegung anhält. Bei der günstigsten Kon­ struktion des Druckers (0,3 mm Schwingung) können daher die in kleineren Abständen als etwa 0,7 mm ausgebildeten Licht- oder Photoschlitze (photo slits) mehrfach gezählt und demzufolge die Absolutstellung des Wagens nicht richtig erfaßt oder verfehlt (missed) werden. Aus diesem Grund tritt ein Versatz in den Punkten zwischen Vorlauf- und Rücklaufbewegung auf. Der Photocodierer ist mithin nicht für Ausdrucke einer hohen Güte, wie Graphikdruck oder dergleichen, verwendbar, weshalb eine solche Anordnung für niedrigere Druckgeschwindigkeiten und für einseitig ge­ richtete Druckvorgänge angewandt wird.
Im Hinblick auf die Mängel beim Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Punkt­ reihenmatrix-Drucker zu schaffen, bei dem ein Photoco­ dierer (oder -stellungsgeber) benutzt werden kann, um die Steuerung der Bewegungsstrecke eines Wagens zu erleich­ tern und den Druckvorgang ohne Versatz zwischen Punkten und mit hoher Druckgüte ausführen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird ein Punktreihenmatrix-Drucker ge­ schaffen, der mit einem Spalt- oder Schlitzcodierer und einem diesem gegenüberstehenden optischen Sensor versehen ist. Im Schlitzcodierer sind eine feste Breite aufweisende Zündsignalschlitze (firing signal slits) in einem festen Schrittabstand vorgesehen, wobei in einem jeden Block aus einer Anzahl von Zündsignalschlitzen jeweils Blocksignal­ schlitze einer Breite, die kleiner ist als diejenige des Zündsignalschlitzes, ausgebildet sind. Bei der Bewegung des Wagens bewegt sich der optische Sensor am Schlitz­ codierer entlang, und er erzeugt dabei an jedem Schlitz ein Signal, das einer ersten Steuervorrichtung mit Block­ detektoreinheit und Zünd(schritt)takteinheit eingespeist wird. Die Blockdetektoreinheit empfängt das vom optischen Sensor gelieferte Signal, mißt die Durchgangszeit an je­ dem Schlitz und erfaßt ein Blocksignal aufgrund der Block­ signalschlitze auf der Grundlage einer Differenz der Durch­ gangszeit zwischen den Schlitzen. Die Zündtakteinheit er­ zeugt Zünd(schritt)taktsignale, die durch gleichmäßiges Teilen der Durchgangszeit durch jeden Zündsignalschlitz bei jedesmaliger Messung der Durchgangszeit durch jeden Zündsignalschlitz erhalten werden. Eine zweite Steuervor­ richtung weist eine Wagensteuereinheit zum Steuern eines Wagenantriebsmotors auf der Grundlage des Blocksignals auf. Erfindungsgemäß werden das an jedem Block erzeugte Block­ signal erfaßt und die Bewegung des Wagens auf der Grund­ lage des Blocksignals gesteuert, so daß die Absolutstel­ lung des Wagens in keinem Fall verfehlt (missed) wird, auch wenn der Wagen beim Anhalten in Schwingung gerät, und daher der Ausdruck einwandfrei und ohne jeden Versatz zwischen den Punkten erfolgen kann. Zudem liefert die Zünd­ takteinheit die Zündtaktsignale durch gleichmäßiges Teilen der Durchlaufzeit am oder durch den unmittelbar vorher­ gehenden Zündsignalschlitz auf der Grundlage der Durch­ laufzeit für diesen, so daß auch im Fall von Änderungen oder Schwankungen der Wagengeschwindigkeit der Wagen hierdurch nicht beeinflußt und damit kein Versatz (displace­ ment) beim Ausdrucken hervorgerufen wird.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Hauptteils eines Punktreihenmatrix-Druckers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des erfindungs­ gemäßen Punktreihenmatrix-Druckers,
Fig. 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen einem optischen Sensor und einem Schlitzcodierer gemäß Fig. 2,
Fig. 4 ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der Beziehung zwischen dem Schlitzcodierer nach Fig. 1 und den diesem entsprechenden Signalen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung eines Ansteuerzustands eines Motors und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm für die Erfassung von Signalen B, C und D.
Im folgenden ist zunächst die allgemeine Anordnung eines Punktreihenmatrix-Druckers anhand von Fig. 2 beschrieben. Gemäß Fig. 2 ist ein Druckkopf 11 in Gegenüberstellung zu einer Druck-Walze 12 angeordnet und an einem Wagen (oder auch Schlitten) 13 so angebracht, daß er hin- und hergehend in Längsrichtung der Walze 12 bewegbar ist. Ein Schlitzcodierer (oder auch -stellungsgeber) 14 besteht aus einem Plattenmaterial, in welchem, wie noch erläutert werden wird, Schlitze in vorbestimmten Teilungsabständen ausgebildet sind. Der Schlitzcodierer 14 ist längs der Bewegungsrichtung des Wagens 13 und in Gegenüberstellung zu einem am Wagen 13 vorgesehenen optischen Sensor 15 (Fig. 3) angeordnet.
Nachstehend ist anhand von Fig. 1 ein Hauptteil der Anordnung beschrieben. Im Schlitzcodierer 14 sind aufeinanderfolgende Zündsignalschlitze 16 mit je einem vorbestimmten Abstand (space) entsprechend einer Breite a jedes Schlitzes 16 gemäß Fig. 4 ausgebildet. Ein Blocksignalschlitz 17 mit einer kürzeren (etwa halb so großen) Breite als der Breite jedes Zündsignalschlitzes 16 ist jeweils nach mehreren der letzteren Schlitze 16 mit einem Abstand entsprechend einer Breite b des Blocksignalschlitzes 17 ausgebildet. Die sich über einen Teilungsabstand (pitch) c der Blocksignal­ schlitze 17 erstreckende Strecke wird als Block bezeichnet; sie entspricht der Länge jedes Blocks.
Bei Anwendung der Erfindung auf einen Drucker mit einer Auflösung von etwa 70 µm (1/360′′) werden die Breite a jedes Zündsignalschlitzes 16, die Breite b jedes Blocksignal­ schlitzes 17 und die Länge c jedes Blocks beispielsweise wie folgt gewählt:
a ≃ 0,56 mm (1/45′′); b ≅ 0,28 mm (1/90′′); c = 5,1 mm.
Die Breite (oder Weite) b jedes Blocksignalschlitzes 17 wird mit einer Mindestgröße gewählt, die durch den optischen Sensor 15 zufriedenstellend erfaßt werden kann, auch wenn ein vergleichsweise kostengünstiger Sensor 15 verwendet wird. Die von einem kostengünstigen optischen Sensor er­ faßbare Mindestbreite beträgt 0,25 mm; infolgedessen kann die angegebene Schlitzbreite b von 0,28 mm auch von einem solchen Sensor zufriedenstellend (sicher) erfaßt werden. Die Breite a des Zündsignalschlitzes ist doppelt so groß wie die Schlitzbreite b und vorzugsweise mit dem Zehnfachen des Auflösungs(teilungs)abstands oder weniger gewählt. Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Auflösung, wie erwähnt, 70 µm; die Schlitzbreite a von 0,56 mm ist somit kleiner als das Zehnfache der Auflösung von 70 µm. Die Länge c des Blocks ist auf 4 mm oder mehr eingestellt; mit dieser Größe können Schwingungen beim Anhalten des Wagens 13 zufriedenstellend aufgefangen werden. Falls je­ doch die Blocklänge c zu groß ist, muß sich der Wagen 13 unnötig weit bewegen, so daß seine Anhaltestellung begrenzt und damit die Druckleistung (tatsächliche Druckgeschwin­ digkeit) des Druckers herabgesetzt ist. Bei der darge­ stellten Ausführungsform ist die Blocklänge c, wie erwähnt, auf 5,1 mm eingestellt; demzufolge kann Schwingung beim Anhalten des Wagens 13 zufriedenstellend aufgefangen (absorbed) werden, während die Durchsatz- bzw. Druck­ leistung des Druckers nicht herabgesetzt wird.
Der optische Sensor 15 ist mit einer Leuchtdiode 15 a und einem Phototransistor 15 b versehen, die gemäß Fig. 3 unter Zwischenfügung des Schlitzcodierers 14 zwischen sich einander gegenüberstehend angeordnet sind. Bei der Bewe­ gung des Wagens 13 wird das Ausgangssignal des optischen Sensors 15 jedesmal invertiert, wenn der optische Sensor 15 einen der im Schlitzcodierer 14 vorgesehen Schlitze 16 und 17 passiert. Dies bedeutet, daß der optische Sensor 15 das Signal A gemäß Fig. 4 liefert. Das Signal A wird einer Differenzierschaltung 19 eingespeist und so differenziert, daß ein Signal B gemäß Fig. 4 erhalten wird. Das Signal B wird einer ersten, eine Zentraleinheit (CPU) enthaltenden Steuervorrichtung 20 eingespeist.
Die Differenzierung erfolgt zur Durchführung einer Hoch­ geschwindigkeits-Signalverarbeitung mittels Unterbrechung (externer Unterbrechung) für die die erste Steuervor­ richtung 20 bildende Zentraleinheit.
Die erste Steuervorrichtung 20 ist mit einer Blockdetektor­ oder -meßeinheit zum Erzeugen eines Signals C (Blocksignal) gemäß Fig. 4 und einer Zünd(schritt)takteinheit zum Er­ zeugen eines Signals D (Zündtaktsignal) gemäß Fig. 4 auf der Grundlage des Signals B versehen. Die beiden Signale C und D werden zu einer zweiten Steuervorrichtung 21 über­ tragen.
Gemäß Fig. 6 ist die Blockdetektoreinheit so angeordnet oder ausgebildet, daß sie ein Intervall des Differenzier­ impulssignals B, d.h. die Durchlaufzeit über die Schlitz­ breite a jedes Zündsignalschlitzes 16, mittels eines in der Zentraleinheit vorgesehenen ersten Zeitgebers mißt. Die Durchlaufzeit ist mit Tn bezeichnet. Nach der Messung wird durch einen zweiten Zeitgeber geprüft, ob ein nach­ folgender Differenzierimpuls innerhalb der Zeit von 3/4 Tn angelegt wird oder eingeht. Wenn sich der Wagen 13 zu einer Grenze Bn des Blocks gemäß Fig. 1 bewegt, wird ein Differenzierimpuls nach Ablauf der Zeit von 1/2 Tn angelegt, sofern die Durchlaufgeschwindigkeit des Wagens 13 konstant ist. Wenn nämlich der nächste Differenzierimpuls innerhalb der durch den zweiten Zeitgeber definierten Zeit von 3/4 Tn angelegt wird bzw. eingeht, wird entschieden, daß der Wagen 13 die Grenze Bn des Blocks erreicht hat, und das Block­ signal C wird erzeugt. Die Größe von 3/4 Tn, welche die Sollzeit (set time) des zweiten Gebers ist, entspricht der unter der Voraussetzung, daß keine plötzliche Geschwindig­ keitsänderung um 30% oder mehr auftritt, bestimmten Größe. Tatsächlich tritt überhaupt keine Geschwindigkeitsänderung um 30% auf, so daß sich kein Problem ergibt, auch wenn die Sollzeit auf 2/3 Tn eingestellt ist.
Die Blockdetektoreinheit ist somit ausgelegt zur Messung der Durchlauf- oder Durchgangszeit durch jeden der im Photocodierer 14 ausgebildeten Schlitze 16 und 17 auf der Grundlage des Differenzierimpulssignals B zwecks Erfassung des Blocksignal C, das von jedem Blocksignalschlitz 17 herrührt, auf der Grundlage der Differenz in der Durchgangs­ zeit zwischen den Schlitzen 16 und 17.
Die Zündtakteinheit ist ausgelegt zur Erzeugung des Zünd­ taktsignals B für die Steuerung der Druckpunktstellen auf der Grundlage des Differenzierimpulssignals B. Dies be­ deutet, daß die Zündtakteinheit das Intervall (die Länge) des Differenzierimpulssignals B mißt und die Durchgangs­ zeit Tn durch die Schlitzbreite a des Zündsignalschlitzes 16 gleichmäßig (in gleich große Teile) teilt, sooft sie die Durchgangszeit Tn ableitet (obtains), um damit das Zündtaktsignal D zu gewinnen. Da bei der beschriebenen Aus­ führungsform die Schlitzbreite a des Zündsignalschlitzes 16 mit 0,56 mm gewählt ist, reicht es aus, die Durchgangs­ zeit Tn durch oder über die Schlitzbreite a von 0,56 mm in acht gleich große Teile zu unterteilen, um einen Druck­ vorgang mit einem Schrittabstand oder einer Auflösung von 0,07 mm auszuführen. Zur Gewinnung des in acht Teile unter­ teilten Zündtaktsignals D wird daher zunächst ein Impuls zum Zeitpunkt des Auftretens des Differenzierimpulses er­ zeugt. unmittelbar danach wird ein in der Zentraleinheit integrierter dritter Zeitgeber gesetzt, um mit einem Achtel der Zeit Tn/8 zu arbeiten, so daß durch den dritten Zeitgeber sieben Impulse in einem Intervall oder Abstand von Tn/8 erzeugt werden. Anschließend wird diese Operation zur Erzeugung des Signals D gemäß Fig. 4 wiederholt.
Das Impulsintervall des Zündtaktsignals D wird mithin beim jedesmaligen Anlegen oder Auftreten des Differential­ impulses anhand der Impulsintervallzeit bestimmt. Dies bedeutet, daß das in einem Abschnitt a n+1 benutzte oder vorliegende Impulsintervall auf der Grundlage der Durch­ gangszeit in einem Abschnitt a n in Fig. 1 bestimmt wird, so daß demzufolge die Druckpunktstelle in keinem Fall einem Versatz unterworfen ist, auch wenn eine Änderung der Geschwindigkeit des Wagens 13 auftritt. Wenn somit der Wagen 13 in Übereinstimmung mit einem konstanten Im­ pulsintervall gesteuert wird, verschiebt sich die Punkt­ position oder -stelle so, daß sich beim Auftreten einer Geschwindigkeitsänderung des Wagens 13 der Ausdruck ver­ schiebt. Wie vorstehend beschrieben, ist jedoch die Punkt­ position in keinem Falle einem Versatz oder einer Ver­ schiebung unterworfen, wenn das Impulsintervall zu einer bestimmten Zeit auf der Grundlage der Bewegungsgeschwin­ digkeit des Wagens 13 unmittelbar vor diesem Zeitpunkt bestimmt wird.
Die zweite Steuervorrichtung 21 dient für die Folgesteuerung des gesamten Druckers. Ähnlich wie die erste Steuervor­ richtung 20, enthält die zweite Steuervorrichtung 21 eine Zentraleinheit (CPU), und sie ist mit einer Wagensteuer­ einheit zum Ansteuern eines Wagenantriebsmotors (Schritt­ motors) 23 über einen Treiber 22 und einer Drucksteuer­ einheit zum Ansteuern des Druckkopfes 11 über einen Kopf­ treiber 11 a versehen. Die zweite Steuervorrichtung 21 liefert ein Treiber- oder Ansteuersignal zur ersten Steuer­ vorrichtung 20.
Die Wagensteuereinheit ist ausgelegt zur Steuerung oder Ansteuerung des Wagenantriebsmotors 23 auf der Grundlage des von der ersten Steuervorrichtung 20 erhaltenen Block­ signals C. Wenn der Wagen 13 zum Anhalten angesteuert wird, um ihn aus einer gegebenen Stellung rücklaufen zu lassen, steuert die Wagensteuereinheit den Wagen 13 für das Anhalten desselben in einer zentralen oder mittigen Stellung in einem folgenden Block ohne Zündsignal, der einem vorhergehenden Block mit einem Zündsignal (durch welches der Ausdruck durchgeführt wird) am nächsten liegt.
Im folgenden ist das Anhalten des Wagens 13 in der Mitte eines Blocks erläutert. Es sei angenommen, daß der Wagen 13 über die Länge c eines Blocks verfahren wird, wenn der Wagenantriebsmotor 23 (Schrittmotor) über beispielsweise zwanzig Schritte (zwanzig Impulse) angesteuert wird. Nach Abschluß eines Blocks mit den letzten Druckdaten steuert die Wagensteuereinheit den Motor 23 nach Empfang eines nachfolgenden Drucksignals mit zehn Schritten an, um dann den Motor 23 abzustellen. Auf diese Weise wird der Wagen 13 in der Mitte des Blocks angehalten. Infolge­ dessen kann eine etwaige Schwingung des Wagens 13 im (betreffenden) Block aufgefangen werden, so daß die Stel­ lung des Wagens 13 in keinem Fall verfehlt wird.
Die Drucksteuereinheit ist mit vorher gesetzten (vorge­ gebenen) Druckdaten versehen, und Zündsignale sind in den Blöcken gesetzt worden, in denen die Druckdaten aus­ gedruckt werden sollen. In einem Block, in welchem ein Ausdruck erfolgen soll, d.h. in einem das Zündsignal aufweisenden oder enthaltenden Block, wird die Punkt­ position auf der Grundlage des von der ersten Steuer­ vorrichtung 20 gelieferten Zündtaktsignals D so gesteuert, daß der Ausdruck durch den Druckkopf 11 vorgenommen wird.
Bei der beschriebenen Anordnung wird der Wagenantriebsmotor 23 durch die zweite Steuervorrichtung 21 für die Einleitung der Bewegung des Wagens 13 angesteuert. Wenn als Wagen­ antriebsmotor ein Schrittmotor vorgesehen ist, wird dieser auf die in Fig. 5 dargestellte Weise angesteuert, so daß er in einem Konstantgeschwindigkeitsbereich mit hoher Drehzahl läuft.
Während der Bewegung des Wagens 13 wird das Signal A vom optischen Sensor 15 jedesmal dann geliefert, wenn der Wagen 13 einen der Schlitze 16 und 17 passiert. Das Signal A wird durch die Differenzierschaltung 19 differenziert, so daß diese ein impulsartiges Signal B erzeugt und dieses zur ersten Steuervorrichtung 20 liefert. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Wagenantriebsmotor 23 angesteuert ist, hat die erste Steuervorrichtung 20 das Ansteuersignal von der zwei­ ten Steuervorrichtung 21 abgenommen, so daß sie sich in einem Betriebszustand befindet. Bei Eingang des Impuls­ signals B erfaßt daher die erste Steuervorrichtung 20 das Blocksignal C, sooft der Wagen 13 aufeinanderfolgend eine Blockposition von einer dem Wagen 13 am nächsten liegenden Blockposition aus passiert. Außerdem erzeugt die erste Steuervorrichtung 20 beim jedesmaligen Anlegen des Impulssignals B an sie das Zündtaktsignal D mit einer Impulswiederholungsperiode, die auf der Grundlage der Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 13 unmittelbar vor diesem Zeitpunkt bestimmt worden ist. Beide Signale C und D werden der zweiten Steuervorrichtung 21 eingespeist. Es sei nun angenommen, daß der Wagen 13 aus einer Ausgangs­ oder Endstellung in Bewegung gesetzt worden ist. Nach Maßgabe des Blocksignals C bewegt sich der Wagen 13 für eine Abstands- oder Lückenausführung in einem Block ohne Zünd­ signal (in welchem kein Ausdruck erfolgt). Wie oben er­ wähnt, wird die Durchgangsgeschwindigkeit des Wagens 13 durch den Block zu diesem Zeitpunkt durch die erste Steuer­ vorrichtung 20 auf der Grundlage des Differenzierimpuls­ signals B erfaßt, das vom Durchgang durch den Zündsignal­ schlitz 16 herrührt. In einem das Zündsignal enthaltenden Block (in welchem ein Ausdruck erfolgt), steuert die zweite Steuervorrichtung 21 die Punktposition auf der Grundlage des Zündtaktsignals B mit einem Impulsintervall, das auf der Grundlage der Durchgangsgeschwindigkeit des Wagens 13 unmittelbar vor dem genannten Zeitpunkt bestimmt worden ist, und sie steuert den Druckkopf 11 für den Ausruck nach Maßgabe der Druckdaten an.
Wenn als nächstes der Wagen 13 in einem kein Zündsignal enthaltendem Block angehalten wird, hält der Wagen 13, wie erwähnt, praktisch im Mittelabschnitt des Blocks an, so daß die zweite Steuervorrichtung 21 in keinem Fall die Druckposition aufgrund von Schwingung des Wagens 13 ver­ fehlt. Wenn der Wagen 13 nach dem Anhalten zur Durchführung eines Ausdruckvorgangs wieder in Bewegung gesetzt wird, wird hierdurch sichergestellt, daß das Zündtaktsignal D vom Anfang (head) des am nächsten liegenden Blocks erhalten werden kann.
Auch wenn der Wagen 13 beim Anhalten schwingt, wird seine Bewegungsgeschwindigkeit im nachfolgenden Block nach der Rücklaufoperation konstant, so daß die Schwingung in keinem Fall die Geschwindigkeit beeinflußt. Beim Rück­ laufdruckvorgang wird nämlich das Blocksignal erzeugt, nachdem die Größe der Schwingung des Wagens 13 abgenommen hat,und ein Druckbefehl wird anschließend geliefert. Ein Versatz der Druckpunkte in jedem Block wird auf diese Weise sowohl praktisch als auch theoretisch weitgehend verringert.
Das Blocksignal C wird somit als Signal für die Größe einer Abstandsstrecke (quantity of space dimension) oder für eine Anhalteposition benutzt, während das Zündtaktsignal D als Signal für eine Punktausdruckposition benutzt wird. Erfindungsgemäß kann somit der eingangs beschriebene Photo­ codierer verwendet werden, so daß die Absolut-Bewegungs­ stellung des Wagens einfach und genau gesteuert und ein einwandfreier Ausdruck ausgeführt werden können, ohne daß dabei eine Verschiebung oder ein Versatz der Ausdruck-Punkte in Abhängigkeit von einer Geschwindigkeitsänderung des Wagens oder von Schwingung beim Anhalten des Wagens auf­ tritt.

Claims (8)

1. Punktreihenmatrix-Drucker zum Durchführen eines Ausdruck­ vorgangs nach Maßgabe eines vorgegebenen Zündsignals mittels hin- und hergehender Bewegung eines einen Druck­ kopf tragenden Wagens, gekennzeichnet durch
eine Motoreinheit zum Antreiben des Wagens,
eine Schlitzcodierereinheit (oder -stellungsgeberein­ heit) mit Zündsignalschlitzen, die jeweils eine vorbe­ stimmte Breite aufweisen und die aufeinanderfolgend mit einem vorbestimmten (gegenseitigen) Abstand ausgebildet sind, sowie mit Blocksignalschlitzen, die jeweils eine kleinere Breite als die vorbestimmte Breite jedes Zünd­ signalschlitzes aufweisen und die in je einem aus einer Anzahl von Zündsignalschlitzen zusammengesetzten Block angeordnet sind,
eine optische Sensoreinheit, die zur Bewegung längs der Länge der Schlitzcodierereinheit bei der Wagenbewegung angeordnet ist, um an jedem Zünd- und Blocksignal­ schlitz (je) ein Signal zu liefern,
eine erste Steuereinrichtung mit einer Blockdetektor­ einheit und einer Zünd(schritt)takteinheit, von denen die Blockdetektoreinheit ausgelegt ist zur Messung einer Durchlauf- oder Durchgangszeit durch jeden der Zünd- und Blocksignalschlitze in Abhängigkeit von dem vom optischen Sensor gelieferten Signal zwecks Erfassung eines von jedem der Blocksignalschlitze herrührenden Blocksignals entsprechend einer Differenz in der Durch­ gangszeit, und die Zündtakteinheit ausgelegt ist zum Erzeugen eines Zünd(schritt)taktsignals durch gleich­ mäßiges (gleich großes) Teilen der Durchgangszeit durch jeden der Zündsignalschlitze bei jedesmaliger Messung oder Erfassung jedes Zündsignalschlitzes, und
eine zweite Steuereinrichtung mit einer Wagensteuerein­ heit zum Ansteuern der Motoreinheit nach Maßgabe des Blocksignals.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagensteuereinheit den Wagen für ein Anhalten in einem (nach)folgenden Block nach dem Durchlauf durch einen ein Zündsignal enthaltenen (having) Block an­ steuert.
3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagensteuereinheit den Wagen zum Anhalten im we­ sentlichen in der Mittenstellung im folgenden Block ansteuert.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sensoreinheit in Gegenüberstellung zur Schlitzcodierereinheit angeordnet ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Sensoreinheit mit einer Leuchtdiode und einem dieser gegenüberstehenden Phototransistor mit dazwischen eingefügter Schlitzdecodierereinheit ver­ sehen ist.
6. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Breite der Schlitzcodierereinheit (bzw. ihrer Schlitze) ihrem (bzw. deren gegenseitigem) Ab­ stand gleich ist bzw. entspricht.
7. Drucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Blocksignalschlitzes praktisch die Hälfte der Breite jedes Zündsignalschlitzes beträgt.
8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockdetektoreinheit das Blocksignal erfaßt, wenn die Differenz in der Durchgangszeit eine vorbestimmte Größe übersteigt.
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