DE3445342A1 - Laserstrahlbelichtungssystem - Google Patents

Laserstrahlbelichtungssystem

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DE3445342A1
DE3445342A1 DE19843445342 DE3445342A DE3445342A1 DE 3445342 A1 DE3445342 A1 DE 3445342A1 DE 19843445342 DE19843445342 DE 19843445342 DE 3445342 A DE3445342 A DE 3445342A DE 3445342 A1 DE3445342 A1 DE 3445342A1
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Tomonari Inage
Tokuhisa Ito
Masatoshi Marui
Yujo Tokio/Tokyo Matsui
Hideaki Ohno
Hiroaki Tanaka
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70383Direct write, i.e. pattern is written directly without the use of a mask by one or multiple beams
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Description

  • Laserstrahibelichtungssystem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Laserbelichtungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Schaffung eines genauen Aufze.chnvjngsmusters u. ä. auf einem empfindlichen Material mittels eines Laserstrahls.
  • Laserstrahlbelichtungssy:;tem dieser Art werden im allgemeinen in einem Laserstrahldrucker verwendet.
  • Die Grundanordnung ist so, daß ein Laserstrahl durch einen Ultraschallichtmodtilatcr (akustisch-optisches Element), einen polygona-en rrehspiegel und eine fG Linse (bildformende Linse) auf einer empfindlichen Trommel abgetastet wird, wobei bei diesem Abtasten der Laserstrahl mittels es Ultraschallmodulators ein-und ausgeschaltet wird, so daß die gewünschten Weiß-und Schwarzmuster als ein latentes Bild auf der empfindlichen Trommel ausgebildet werden. Zur genauen Aufzeichnung ist es erforderlich, dic Positionierungsgenauigkeit in Aufzeichnungsrictung des Aufzeichnungsstrahls zu steigern. Die Positioiiierungsgenauigkeit in Aufzeichnungsrichtung hängt von der Drehgeschwindigkeit des polygonalen Drehspiegels, der Oberflächengenauigkeit jeder der Spiegelflächen und dem Bildausbildungsvermögen der EG Linse usw. ab. Die Sicherstellung einer höheren Genauigkeit ist begrenzt und mit hohen Kosten verbunden. Aus ciesem Grund wurde ein System vorgeschlagen, das einen Steuerstrahl verwendet, um genau einen Ort des Aufzeichnungsstrahls zu bestimmen.
  • Fig. 1 zeigt eir. gewöhnliches Laserstrahlbeliclltungssystem mit einer optischen Ortsbestimmungseinrichtung für den Aufzeiclnungsstrahl mittels des Steuerstrahls.
  • Der von einer Lcserstrahlquelle 11 ausgegebene Laserstrahl wird durch einen Ultraschallichtmodulator 12 und einen StrahZspreizer 13 auf einen polygonalen Drehspiegel 14 projiziert, an dem der Laserstrahl reflektiert wird. Darauf gelangt der Strahl durch eine fe Linse 15 und einen Drehspiegel 16 und wird auf eine Filmfolie 17 (zu belichtendes Material ) projiziert.
  • Wenn der polygotlale Drehspiegel gedreht wird, wird der die Filmfolle 17 erreichende Laserstrahl in k-Richtung abgetastet. Andererseits wird die Filmfolie 17 in y-Richtung mittels eines Zuführmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben. Somit wird die gewünschte Aufzeichnung in zweidinensionaler Richtung vorgenommen.
  • Fig. 2 zeigt das Prinzip des Ultraschallichtmodulators 12,. in dem eine Ultraschallwelle in einer bestimmen Richtung auf einen Kristall 12a des Lichtmodulators gerichtet wird, um am Laserstrahl eine Bragg'sche Brechung durchzuführen, und zwar mit einem Winkel 2G, der das Doppelte) des Einfallwinkels 8 beträgt. Der Brechungswinkel 20 wird durch die Geschwindigkeit v und die Frequenz f der Ultraschallwelle und eine Wellenlänge 2 des Laserstrahis bestimmt (28 = 2 d/v). Entsprechend wird die Ultraschallwelle ein- und ausgeschaltet, so daß Teile des von dem Ultraschallichtmodulator 12 ausgec:endeten Laserstrahls sich von den Brechungsrichtungen nullter Ordnung und erster Ordnung ändern. Der zu der Filmfolie 17 geleitete Laserstrahl ist ein Strahl erster Brechungsordnung. Die fe Linse 15 unterscheidet sich vor, einer normalen fotographischen Linse und der Fourierwatdler1inse, weist jedoch ei-ne derartige Eigenschaft auf, daß die Bildhöhe Y gleich fe ist, wobei f die Brennweite und e der Einfallswinkel ist. Das heißt, die f0 Linse kann in einem breiten Bereich als bildausbildeitde Iinse für ein Belichtungssystem dieser Art verwendet werden, da der mittels des polygonalen DrehspiecJels 14 reflektier-te Laserstrahl linear auf der Filmfolie 17 reproduziert wird.
  • Im Gegensatz dazu beruht der Steuerstrahl auf dem Strahl nullter Ordnung, der durch den Strahlspreizer 13, den polygonalen Drehspiegel 4 und die f0 Linse gelangt und dann mittels eines Drehcpiegels .16 in Richtung der Filmfolie 17 reflektiert wird, ähnlich wie der Strahl erster Ordnung. Der zir Filmfolie 17 geführte Steuerstrahl wird mittels eires Strahlablenkers 18 reflektiert und erreicht eine Ortsbestimmungsskala 19.
  • Der Laserstrahl, der durch die Ortsbestimmungsskala 19 verläuft, trifft durch eiren Lichtwandlerspiegel 20 auf einen fotoelektrischen Wandler 21 auf. Der Lichtwandlerspiegel 20 ist so ausgebildet, daß er jeden durch die Ortsbestimmungsskalal9 gelangenden Steuerstrahl auf den fotoelektrischen Wandler 21 leitet.
  • Statt des Wandlerspiegels kann ebenfalls eine optische Faser zur Leitung des Strahls zum elektrischen Wandler 21 verwendet werden, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
  • Die Ortsbestimmungsskala 19 erstreckt sich in x-Richtung, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, und umfaßt ein Gitter, das abwechselnd angeordnete durchlassende Abschnitte 22 und abschirmende Abschnitte 23 aufweist, die schlitzförmig ausgebildetsind,wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn der Steuerstrahl über die gesamte Skala abgetastet wird, wird ein Skalaerfassungssignalimpuls der durchlassenden Abschnitte erfaßt, wie dies schematisch in Fig. 4 dargestellt ist. Jeder der Abstände p wird normalerweise so bestimmt, daß er mit einem Auflösungsvermögen des Aufzeichnungsstrahls übereinstimmt. Da der Impuls immer dann erzeugt wird, wenn der Steuerstrahl durch den durchlassenden Abschnitt 22 gelangt, eine Stelle des Steuerstrahls in x-Richtun-, kann eine Stelle des Aufzeichnungsstrahls, der die Filmfolie 17 abtastet in x-Richtung bestimmt werden.
  • Entsprechend wird die dem Ultraschallichtmodulator 12 zugeführte Ultraschallwelle in Abhängigkeit von der Stelle des Erfassungssignals ein- und ausgeschaltet, um eine genaue f.ufzeichnung auf der Filmfolie 17 durchzuführen. Bei einer derartigen Rückkopplung kann jedoch, auch wenn die Drehgeschwindigkeit des polygonalen Drehspiegels 14, die reflektierende Fläche oder die f0 Linse 15 einE- unzureichende Genauigkeit oder Leistung aufweisen, der Ultraschallichtmodulator 12 ein- und ausgeschaltet wcrden, während er eine Stellung des Aufzeichnungslaserstrahls, der tatsächlich die Filmfolie 17 abtastet, erfaßt. Somit kann man eine genauere und präzisere Aufzeichnung erhalten.
  • Das gewöhnliche Laserbelichtungssystem, das mit dem oben beschriebenen Steuerstrahl arbeitet, weist jedoch folgende Nachteile auf. Der Ultraschallichtmodulator 12 sendet Strahlen nullter und erster Ordnung aus, die als Auffzeichnungsstrahl bzw. Steuerstrahl verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist ZU bemerken, daß die Strahlen nullter und erster Ordnung nicht gleichzeit.ig bei gleichem Niveau ausgestrahlt werden. Insbesondere ist die Beziehung zwischen den Strahlen nullter und erster Ordnung so, daß der Strahl nullter Ordnung bei einem niedrigen Niveau ausf3esendet wird, wenn der Strahl erster Ordnung ausgesendet wird.
  • Hierdurch ergibt sich, daß das Signalniveau des Steuerstrahls durch das Ein- wld Ausschalten des Ultraschalllichtmodulators 12 stark schwankt. Fig. 5 zeigt schematisch die Schwankungen d<?s Sgnalniveaus des Steuerstrahls und die mittels der Crtsbestimmungsskala 19 erzeugte Signalwellenform. Schwankungen in dem Signalniveau führen zu einer Minderung der Genauigkeit der Erfassung der Stelle des Stelierstrahls und machen die Anordnung des Systems konpli lert, da eine Korrektur erforderlich ist, um ein gle:chförmiges Niveau zu erreichen.
  • Weiter gelangen bei dem gewö}.nlichen Belichtungssystem der Aufzeichnungstrahl als auch der Steuerstrahl durch den gleichen einzigen Strahl;preizer 13. Aus diesem Grund ist der optimale Strahudurchmesser, wenn er für den Aufzeichnungsstrahl aingestellt wurde, für den Steuerstrahl zu groß, so daß es Schwierigkeiten gibt, ein gewünschtes Signal-Ruscltverhältnis (SN-Verhältnis) zu erhalten. Es ist bekannt, daß der Strahlspreizer 13 umgekehrt verwendet wird tnd zur Vergrößerung des Strahldurchmessers dient. Der Durchmesser D des Laserstrahls zur Aufzeichnung liegt in der Größenordnung von 2p = D in bezug auf einen Abstand p (gleich dem Abstand p der durchlassenden Abschnitte 22 in Fig. 3) bei der Ein-Auswirkung, wie in Fig. 6 dargestellt, um eine gerade Linie u. ä. alfzuzeichnen, wobei es erforderlich ist, die benachbarten Abstände in geeigneter Weise zu überlappen. Wenn der Steuerstrahl einen Durchmesser D aufweist, der größer als der Abstand p der durcli-lassendenAb£chnitte 22 ist, ergibt sich die Schwierigkeit, das gewünschte SN-Verhältnis zu erhalten, wie in Fig. 3 dirgestellt, wenn der durchlassende Abschnitt abgetastet wird. Der Durchmesser des Steuerstrahls sollte kleiner als der Abstand p sein, vorzugsweice in der Größenordnung von p/2, um das SN-Verhältni zu erhalten. Bei dem oben erwähnten Wandlerbelichtuncjssystem weisen der Aufze.ichnungsstrahl und der Steuerstrahl den gleiche Durchmesser auf, so daß einer der Strahlen somit geopfert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese aufgezeigten Nachteile zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1, 2 und 5 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung soll das Problem der Schwankungen des Signalniveaus des Steuerstrahls behoben werden, wobei der Laserst.rahl, bevor er in den Ultraschalllichtmodulator eintritt, als Steuerstrahl verwendet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der auf den Ultraschallichtmc>dulator auftreffende Laserstrahl mittels eines Strahlspalters aufgeteilt wird, um den Steuerstrahl zu verhalten, wobei ein optischer Steuerstrahlumgehungsweg vcrgesehen ist, woraufhin dann der Steuerstrahl auf das optische System auftrifft, das den polygonalen r>rehspiegel und die bildausbildende Linse umfaßt, und dann der Steuerstrahl zu der Ortsbestimmungsskala geführt wird, um eine Stelle des Aufzeichnungsstrahlc; zu erfassen.
  • Die Durchmesser des Steuerstrahls und des Aufzeichnungsstrahls können curch das Anordnen entsprechender Strahlspreizer ira optischen Steuerstrahlumgehun(gsweg und dem von dem lJltraschallichtmodulator zum polygonalen Drehspiegel führenden optischen Weg verändert werden, wodurch das cben genannte Problem gelöst wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gewöhnlichen Laserbelichtungssystems; Fig. 2 eine schematische Ansicht der Art wie der Ultraschallichtmodulator betätigt wird; Fig. 3 eine vergrößerte Arsicht einer Form einer Ortserfassungsskala; Fig. 4 ein Diagramm, in dein das mittels der Ortserfassungsskala erfafte Ortsbestimmungssignal aufgezeichnet ist; Fig. .5 ein Diagramm zllr Dcrstellung des Signalniveaus des StjuerttrahGs, das mittels des gewöhnlichen S;/stertts schwankt; Fig. 6 eine Aufsicht der I;eziehung der Durchmesser der LaserstrahLen und der Aufzeichnungsabstände; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Laserbelichtungssystems gemäß der Erfindung; Fig. 8 ein Schaltbild einer Form eines Generators für den Aufzeichnungsabstand mittels eines BezugstaktimpuLsos illators; Fig. 9 ein Zeitplan zur Drstellung der Ordnung, in der die Abstände erzeugt werden; Fig. 10 eine Aufsicht zur 1)arstellung der Beziehung zwischen den Aufzeichnungsabständen p des Laserstrahls und dem Durchmesser des. Laserstrahls bei der Aufzeichnung der Linienbreite; Fig. 11 die optische Anordnung einer weiteren Ausführungsform des Laserbelichtungssystems gemäß der Erfindung; und Fig. 12A, 12B und 12C Linsen zur änderbarer Brennweite mit unterschiedlichen Brennweiten.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Erfindung werden gleiche Bezungszeichen ftir gleiche Teile wie bei dem in Fig. 1 gezeigien gewöhnlichen System verwendet. Das erfindungsgemäße System unterscheidet sich von dem gewöhnlichen System darin, daß der Strahlspalter (Halbspiegel) vor dem UltraschallichtmDdulator 12 angeordnet ist, um den Laserstrahl von der '.aserstrahlquelle 11 zur Erhaltung eines Steuerstrahls M zu teilen, und darin, daß ein optischer Steuerstrahlumgehungsweg 31 vorgesehen ist, durch den der Steueritrahl M auf den polygonalen Drehspiegel 14 geleitet wird, ohne daß er durch den Ultraschallichtmodulator 12 und den Strahlspreizer 13 hindurchgeht, und darin, daß ein weiterer Strahlspreizer 32 im optischen Steutrstrahlumgehungsweg 31 vorgesehen ist. Der optische St<uerstrahlumgehungsweg 31 umfaßt drei Spiegel 33. Der Steuerstrahl M nimmt eine Richtung ein, die mit einer Ebene der gleichen Weise wie der Aufzeichnungsstrahl auf den polygonalen Drehspiegel auftrifft. Der durch das Ein- und Ausschalten des Ultraschallichtmodulators 12 erzeugte Strahl nullter Ordnung wird mittels einer Abschirmplatte 34 für den Strahl nullter Ordnung abgeschirmt, so daß er nicht das optische Aufzeichnungsystem erreicht.
  • Die oben beschrieben Anordnung ist so ausgelegt, daß der von der Lasecstrahlquelle 11 ausgesandte Laserstrahl mittels des Sfirahlspalters 30 in den Aufzeichnurgs- strahl B, der durch den Jltrc.schallichtmodulator 12 geleitet wird, und den Steuerstrahl M, der durch den optischen Steuerstrahlum3ehungsweg 31 geleitet wird, geteilt wird.
  • Genau wie bei dem gewöhnlichen System gelangt der Aufzeichnungsstrahl B durch den Ultraschallichtmodulator 12, den Strahlspreizer 13, dtn polygonalen Drehspiegel 14, die F0 Linse 15 und 1en Ttrehspiegel 16 zur Filmfolie 17. Der LaserstrahL wild dann über der Filmfolie 17 in x-Richtung abgetastet, um das latente Bild auf der Filmfolie 17 durch das Ein- und Ausschalten des Ultraschallichtmodulators 12 aufzuzeichnen.
  • Andererseits gelangt der Stetterstrahl M über den optischen Steuerstrahlumgehungsweg 31, den darin angeordneten Strahlspreizer 32 zum potygoialen Drehspiegel 14. Nach der Reflektion durch den polygonalen Drehspiegel 14 gelangt der Steuerstrahl durch die F0 Linse 15 in gleicher Weise wie der LaserstrahL B ind wird von dem Drehspiegel 16 reflektiert. Der Steuerstlahl wird dann in Richtung der Filmfolie 17 umgelent urd von dem Strahlablenker 18 reflektiert, um auf die Ortsbestimmungsskala 19 aufzutreffen. Der auf die Ortsbestimmungsskala 19 auftreffende Steuerstrahl M triift auf einen konvergenten oder Kondensorspiegel 20 auf und gelangt von dort zu dem fotoelektrischen Wandler 21. Die Abtaststellung des Steuerstrahls M wird mittels des Ausgangs des Wandlers 21 nach dem oben gerannten Prinzip erfaßt.
  • Die Abtastposition des Laserstrahls M wird indirekt durch die erfaßte Abtastposition des Steuerstrahl erfaßt, um somit das Ein- und Ausschalten des Modulators 12 zu steuern.
  • Im Unterschied zu dem St-uer: i rah] des gewöhnlichen Systems gelangt der Steu-rstlahl M des vorliegenden Systems durch den optischen Steuerstrahlumgehungsweg 31, ohne daß er durch den Ultraschallichtmodulator 12 gelangt, so diß keine Ungleichheit im Signalniveau wie bei dem gewö?nlichen System erzeugt wird. Somit kann die Stellung des Steuerstrahls M, d. h., des Laserstrahls B mittels des stabilen Signals mit hoher Genauigkeit erfaßt werden. Der Durchmesser des Laserstrahls B wird mittels des Strahlspreizers 13 eingestellt.
  • Der Durchmesser des Steuerstrahls M wird mittels des Strahlspreizers 32 eingestellt. Somit kann der Durchmesser in geeigneter Weise für die Aufzeichnung und die Ortserfassung eingestellt werden. Insbesondere entspricht der Darchllesser des Steuer strahls M dem Abstand p der durchlassenden Abschnitte 22 der Erfassungsskala 19 und kaiin kleiner als der Durchmesser des Laserstrahls B scin. Hierdurch kann das Signal zum Zählen der durchlassenden Abschnitte 22 als hohes SN-Verhältnis aufgen<,mmen werden, wodurch sich eine Ortserfassung mit hoher Genauigkeit ergibt. Der Durchmesser des Laserstrahls B kann natürlich in geeigneter Weise für die Aufzeichnung eingestellt werden.
  • In diesem Zusammznhang ist darauf hinzuweisen, daß der Aufzeichnungsabs4.and p vom Abstand p der durchlassenden Abschnitte 22 der Erfassungsskala 19 abhängt.
  • Der Abstand p der du-chlassenden Abschnitte 22 hat jedoch eine Grenze uid eine mögliche Dichte der Aufzeichnung hat ebenfalls eine Grenze. EntsprechEnd wird mit der Erfindung ebenfalls ein System geschaffen, um einen Aufzeichnunjsabstand zu erhalten, der schmaler als der Abstand p de- durchlassenden Abschnitte 22 ist. Fig. 8 und 9 zeigen eine derartige Anordnung.
  • Das dargestellte System ist so angeordnet, daß ein mittels des fotoelek rischen Wandlers 21 er-haltener Ortsimpuls als Referbnzimpuls verwendet wird, wenn der Steuerstrahl durch die durchlassenden Abschnitte 22 der Erfassungsskala 19 geLangt,und daß ein Impulsgenerator 36 mittels eines Differentialschaltkreises 35 betätigt wird, immer wenn der Bezugs impuls erzeugt wird, so daß der Abstand p einen Impuls in Schwingungen versetzt, der geringer als der Abstand p des Ortsbezugsimpulses ist, wodurch de Impulsabstand p' als Aufzeichnungsabstand verwendet wird. Der Aufzeichnungsabstand p wird so vorher eingestellt, daß er über einem Integralvielfachen von p' liegt. Der Impulsgenerator 36 dient zum erneuten einleiten seines Betriebs, immer wenn der Bezugsimpuls erzeugt wird. Der Impulsgenerator 36 bewirkt ein Takten der Erzeugung des Bezugsimpulses, um immer mit einem Takten der Erzeugung des Aufzeichnungsinpulszs übereinzust.immen.
  • Insbesondere ist dieses System so ausgelegt, daß bis zu einem gewissen Grad die ADstandstoleranz der durchlassenden Abschnitte 22 der Ortserfassungsskala 19 hingenommen werden kann und Jerwendet den von dem durchlassenden Abschnitt 22 erhaltenen Bezugs impuls als Auslöser für den Aufzeichnun3simpuls von dem Diferentialschaltkreis 35 und dem Impulsgenerator 36. Verglichen mit der Schaffung des Aufzeichnungsabstandes, der lediglich mittels eines Taktimpulses erzeugt wird, besteht bei dem in Fig. 8 und 9 dargestellten System der Vorteil darin, daß das Takten der Erzeugung des Impulses jedesmal bei der Erzeugung des Bezugs impulses durch den durchlassenden Abschnitt 22 berichtigt werden kann.
  • Auf diese Weise ist der Impuls, wenn er erzeugt wird, in der Lage, einen feinen Aufzeichnungsabstand zu erhalten, auch wenn der Abstand des durchlassenden Abschnitts 22 der Skala 19 ungenau ist.
  • Wie oben beschrieben ist das erfindungsgemäße Laserbelichtungssystem dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl mittels des Steu(rstrlhls erfaßt wird, der nicht durch den Ultrashalichtmodulator geht, der zum Ein-und Ausschalten 1es Laserstrahls geeignet ist, um die Stellung des Laserstrahls mittels des stabilen Ausgangs bei einem festen Signalniveau zu erfassen, das nicht durch das Ein- und Ausschalten des Ultraschallichtmodulators beeinflußt wird. Das vorliegende System schafft ein korrektes Rückkopplungssystem, um die gewünschte Aufzeiclnung zu erreichen, auch wenn die Drehgeschwindigkeit tind die Oberflächengenauigkeit des polygonalen Drehspiegels und die Leistung der f0 Linse nicht ausreichend sind. Hierdurch wird die Verwendung einer teueren f0 Linse vermieden. Die Anordnung der Strahlspreizer in dem optischen Weg des Laserstrahls und dem optischen St<uerstrahlumgehungsweg ermöglicht, daß die Durchmesser des Aufzeichnungsstrahls und des Steuerstrahls unabhängig voneinander eingestellt werden.
  • Insbesondere kann somit der Durchmesser des Steuerstrahls der Ortsbestimmungsskala entsprechen, um eine Ortsbestimmung mit einer besseren Toleranz zu schaffen.
  • Fig. 10 ist eine verjrößerte Ansicht der geraden Linienaufzeichnung mittels des Laserstrahls B in der oben genannten Weise. Jetzt soll das System des Laserstrahls B als D3 eingestellt werden, und angenommen weiden, daß die Mittellinie j.n x-Richtung festgelegt ist, wobei die Breite der mittels Verwendung des Aufzeichnungsabstandes p aufzuzeichnenden Linie durch folgenden Formel ausgedrückt wird.
  • 41 = D3 #2 = 2p + D3 s3 = 4p + D3 4n = 2(n-1) + D3 (1) Dann ergibt sich die var£abl Breite ÄW der Linienbreite aus folgender Gleichung: ßW = Wn - (Wn-1) = 2p (2) Diese Gleichung zeigt, daß d-e Linienbreite nicht durch einen Abstand verändert verdtn kann, der geringer als 2p ist.
  • Häufig ist es jedoch bei der fotosensitiven Beschichtung der Oberfläche von beispielslveise einer Druckplatte erforderlich, das Muster aus.:ubilden, und nach der Entwicklung zu ätzen. Es ist daher notwendig, die Linienbreite des ursprünglichen Musters unter Berücksichtigung der Wirkung der zu großen odr zu kleinen Linienbreite und der Unregelmäßigkeiten der Seitenkante im Ätzverfahren zu bestimmen. Obwohl die gewöhnliche fotoautomatische Zeichenmaschiene in der Lage ist, die Linienbreite einzustellen, ist das Lasermuster (Belichtungsvorrichtung) nicht in der Lage eine derartige Linienbreite einzustellen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung liefert ein Laserbelichtungssystem, um ol)timal die Zeichenlinienbreite zu bestimmen, um die rerschiedensten kleinen Muster sogar unter Verwendung des Laserzeichners aufzuzeichnen. Das Laserbelichtungssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlspreizer, der in dem optischem System für den Laserstrahl angeordnet ist, aus einem optischem System veränderbarer Leistung, einschließlich einer Linse mit veränderbarer Brennweite besteht, und daß der Durchmesser des Laserstrahls durch Ändern der Brennweite verändert wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 soll nun erläutert werden, warum der Durchmesser W3 des Aufzeichnungsstrahls durch die Umwandlung von dem Strahlspreizer zur Linse mit veränderbarer Brennweite und somit die Zeichnungslinienbreite geändert wird. Fig. 11 ist die Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Laserbelichtungssystems gemäß der Erfindung, wobei nur die Laserstrahlquelle 11, eine feste Linse 141, der Strahlspreizer 13 mit einer Linse 142 veränderbarer Brennweite, die f0 Linse 15 und die Filmfolie 17 dargestellt ist. Wenn der Durchmesser D des von der Laserstrahlquelle 11 ausgesendeten Laserstrahls, der Durchmesser D2 des von dem Strahlspreizer 3 ausgesendeten Laserstrahls und der Durchmesser D3 des letzen auf die Filmfolie 17 gelangenden laserstrahls durch den Durchmesser l/e2 des Gauß'schen Strahls ausgedrückt werden, ergibt sich folgende Gleichung aus der Brechungstherorie, D3 = 1,272 f3/D ..... (3) wobei 3 die We]lenlnge des Laserstrahls und f3 die Brennweite der fB Linse ist.
  • Wenn die Brennwcite ler festen Linse des Strahlspreizers 13 und die Brenr.weitz der Linse 142 mit veränd(rbarer Brennweite durch fl and f2 ausgedrückt werden, kann der oben erwähnte Durchmesser des Laserstrahls wie folgt geschrieben werden: D2 = (f2/fl)D1, und dann D3 =1,27# . f3.fl/f2.D1 (4).
  • Es ist verständlich, daß der Aufzeichnungspunkidurchmesser durch andern der Brennweite der Linse 142 mit veränderbarer Brennweite des Strahlspreizers 1J ge- ändert werden kann.
  • Durch eine Änderung von D3 kctnn die Zeichnungslinienbreite Wn geändert werden, wrne man dies aus Gleichung 3 erkennt. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die veränderbare Breite D3 geringer als 2p ist. Anders ausgedrückt ergibt sich folgende Gleichung D3 # 2P..... (5) Hierfür können die Beispiele wie folgt gegeben werden: p # D1 fl 2 D2 f3 D3 (tim) (nm) (mm) (mm) (ihm) (mm) (mm) (Am) 25,4 488 0,7 18,4 1 0- 4,2- 687 101-2'0 10,6 40 womit sich unter Bezugnahme juf obiges ßD3 = 101-40(µm) = 61m -> 2p ergibt, so daß dies die Bedingungen der Gleichung 5 erfüllt, um ein Aufzeichnen aller Linienbreiten zu ermöglichen.
  • Fig. 12 zeigt eine Form der linse mit veränderbarer Brennweite mit einer Brennweite von 110 bis 280 mm.
  • Die Linse mit veränderbarer Brennweite besteht aus zwei Gruppen bewegbarer Linsengruppen L1, L2, als vordere und hintere Linsen. Fig. 12A, 12B und 12C zeigen.
  • die Linse mit veränderbarer Brennweite mit der kürzesten, der mittleren und der längsten Brennweite, z. B. 110mm, 195mm bzw. 290mm.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine Linse mit veränderbarer Brennweite, wie dargestellt, begrenzt, sondern ist ebenfalls auf andere Linsen mit veränderbarern Brennweiten, die untfrschiedlich angeordnet sind, anwendbar.
  • Obwohl der sich von der Abtaststellungerfassungseinrichtung für die Verwendung mit dem Steuerstrahl der Laserbelichtungsuorrichtung ergebende Vorteil darin liegt, daß die Stellung des Laserstrahls genau durch die Stellung des Steuerstrahls erfaßt wird, spielt es keine Rolle, ob eine derartige Abtasteinrichtung durch den Steuerstrahl bei der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Wie im einzelnen obeii ausgeführt, ist das Laserbel.ichtungssystem gemäß der Erfindung so ausgelegt, daß die Strahlspreizer so auigebildet sind, daß sie den Durchmesser des Laserstrahls mittels des optischen Systems.
  • mit der Linse veränd.>rbarer Brennweite spreizen, um dadurch den Durchmesier des Laserstrahls zu verändern.
  • Aus diesem Grund kann die Aufzeichnungslinienbreite nach Wunsch eingestel.lt werden, um kleinere Aufzeichnungen zu erzeugen. [nsbesondere kann, wenn das Muster zum Ätzen auf der Dru(kplatte beschrieben wird, eine kleine Linienbreite unter Berücksichtigung einer zu großen oder zu kleinen Linienbreite im Ätzverfahren geschaffen werden, die sich aus der Erfahrung ergibt, um so das Muster mit hoher Reproduzierbarkeit und Genauigkeit zu schaffen.

Claims (6)

  1. Laserstrahlbel .chtungssystem P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Laserstrahlbelichtungssystem in dem ein Laserstrahl durch einen Ultrachallichtmodulator, einen polygonalen Drehspiegel und eine bildformende Linse über dem zu belichtenden Material abgetastet wird, wobei der Laserstrahl mittel des Ultraschallichtmodulators zur Schaffung einer Aufeichnung auf dem zu belichtenden Material ein- und ausgeschaltet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der auf dem Ultraschallichtmodulator (12) auftreffende Aufzeichnungslaser mittels eines Strahlspalters (30) aufgespalten wird, um einen Steuerstrahl zu erhalten, daß ein Steuerstrahlumgehungsweg (31) vorgesehen ist, mittels dem der Steuerstrahl zu einem den polygonalen Drehspiegel (14) und die bildformende Linse (15)umfassenden optischen System geleitet wird, daß eirl weiteres optisches System vorgesehen ist, mit dem der durch die fokussierende Linse geleitete Steuerstrahl zu Ortsbestimmungsskala (19) geleitet wird, wobei der Ort des Aufzeichnungslaserstrahls von einer Stelle des Steuerstrahls erfaßt wird, die mittels der Ortsbestimmungsskala (19) erfaßt wird, um ein Ein- und Ausschalten des Ultraschallichtmodulators (12) zu steuern.
  2. 2. LaserstrahZbelichtungssystem in dem ein Laserstrahl durch einen Ultraschallichtmodulator, einen polygonalen Drehspiegel und eine bildformende Linse über dem zu belichterlden-Material abgetastet wird, wobei der Laserstrahl mittels des Ultraschallichtmodulators zur Schaffung einer Aufzeichnung auf dem zu belichtenden Material ein- und ausgeschaltet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der auf dem Ultraschallichtmodulator (12) auftreffende Aufzeichnungslaser mittels eines Strahlspalters (30) aufgespalten wird, um einen Steuerstrahl zu erhalten, daß ein Steuerstrahlumgehungsweg (31) vorgesehen ist, mittels dem der Steuerstrahl zu einem den polygonalen Drehspiegel (14) und die billiformende Linse (15) umfassenden optischen System geleitet wird, wobei im Steuerstrahlumgehungsweg (31) und im Aufzichnungsstrahlweg Strahlspreizer (13, 52)zur Vergrößerlng der entsprechenden Strahlendurchmesser vorgesehen sind,daß ein weiteres optisches System vorgesehen ist, mit dem der durch die fokussierende Linse geleitete Steurstrahl zu einer Ortsbestimmungsskala (19) geleitet wird, wobei der Ort des Aufzeichnungslaserstrahls von einer Stelle des Steuerstrahls erfaßt wird, die mittels der Ortsbestimmungsskala (19) erfaßt wird, um ein Ein- und Ausschalten des Ultraschallichtmodulators (12) zu steuern.
  3. 3. Laserstrahlbelichtungssystemnach Anspruch 2, dadurch g.e k e n n 7 e i c h n e t, daß der im Steuerstrahlumgehungsweg (31) angeordnete Strahlspreizer (32) den Durchmesser des Steuerstrahls zu einem der Ortsbestimmungsskala (19) entsprechenden Durchmesser steigern kann, wohingegen der im optischen Weg vom Ultraschallichtmodulator (12) zum optischen Drehspiegel (14) angeordnete Strahlspreizer (13) den Durchmesser des Aufzeichnungsstrahls auf einen der Aufzeichnungentsprechenden Durchmesser steigern kann, wobei der Durchmesser des Steuerstrahls kleiner als der des Aufzeichnungsstrahls zum Aufzeichnen auf einer bildausbildenden Fläche ist.
  4. 4. Laserstrahlbelichtitngssystem nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c lt n e t, daß die Ortsbestimmungs skala(l9) ,ein Gi tter mit schlitzförmigen durchlassenden und abschirmenden .bschnitten (22, 23) umfaßt, wobei der Steuerstrahl durch die durchlassenden Abschnitte (22) zur Erzeugung eines Skalenerfassungsignals gelangt, auf dessen Grundlage elektrische Impulse erzeugt werden, deren Intervalle schmaler als die Intervalle sind, bei denen das Sk<-ilenerfassungssignal erzeugt wird, wobei die Impulse zur Erfassung der Stelle des Aufzeichnungsstrahls zur Aufzeichnung auf das zu belichtende Material (17) bewirkt werden.
  5. 5. Laserstrahlbelichtungssystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c ii n e t, daß die Ortsbestimmungsskala (19) ein Gitter mit schlitzförmigen durchlassenden und abschirmenden Abschnitten (22, 23) umfaßt, wobei der Steuerstrahl durch die durchlassenden Abschnitte (22) zur Erzeugung eines Skalenerfassungsignals gelangt, auf dessen Grundlage elektrische Impulse erzeugt werden, deren IntervalLe schmaler als die Intervalle sind, bei denen das Sk;llenerfassungssignal erzeugt wird, wobei die Impulse zur Erfassung der Stelle des Aufzeichnungsstrahls zur Aufzeichnung auf das zu belichtende Material (17) bewirkt werden.
  6. 6. Laserstrahlbelichtlngssystem,in dem ein Laserstrahl durch einen Ultraschallichtmodulator, Strahl- spreizer, einen polygonalen Drehspiegel und eine bildformende Linse auf dem zu belichtenden Material abgetastet wird, wobei der Laser mittels des Ultraschalllichtmodulators ein- und ausgeschaltet wird, um eine Aufzeichnung auf dem zu belichtenden Material zu schaffen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strahlenspreizer (13, 32) mittels eines variablen, mehrteiligen optischen Sytems mit einer Linse (142) variabler Brennweite gebildet werden, und daß der Durchmesser des 71 dern zu belichtenden Material (17) geführtes Laserstrahls veränderbar ist.
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