DE4107036A1 - Verfahren zum schwingungsarmen anfahren des wagenantriebsmotors in druckeinrichtungen - Google Patents
Verfahren zum schwingungsarmen anfahren des wagenantriebsmotors in druckeinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum schwingungsarmen An
fahren des Antriebsmotors für einen Druckerwagen in Druckein
richtungen gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Bei
Druckeinrichtungen, die mit einem sogenannten Matrixdruckkopf
ausgestaltet sind, werden im Gegensatz zu Typendruckeinrich
tungen, welche die Zeichen als Ganzes abdrucken, der zu
druckende Buchstaben oder das Zeichen aus einer Vielzahl von
einzelnen, kleinen Punkten innerhalb einer Zeilen und Spalten
aufweisenden Zeichenmatrix zusammengesetzt.
Ist ein solcher Matrixdruckkopf mit einem Tintenschreibwerk
bestückt, so bestimmt die Anzahl der Tintenaustrittsdüsen die
Anzahl der Zeilen der Zeichenmatrix innerhalb deren die Zeichen
aufgebaut werden. Diesen Schreibdüsen sind individuell ansteu
erbare Wandlerelemente, z. B. in Form von piezoelektrischen
Röhrchen oder planaren Plättchen (Piezo-Prinzip) oder elektri
schen Widerstandselementen (Bubble-Jet-Prinzip) zugeordnet. Die
einzelnen Schreibdüsen stehen mit einem Tintenversorgungssystem
in Verbindung, aus dem sich die Düsen aufgrund der auftretenden
Kontraktionsvorgänge selbsttätig mit Schreibflüssigkeit versor
gen. Zur Ansteuerung der Wandlerelemente und damit zum Ausstoß
von Tintentröpfchen wird einem Zeichengenerator eine Zeichenin
formation entnommen und einem Bildpunktspeicher übergeben, in
dem die abzudruckenden Zeichen sozusagen elektronisch abgebil
det sind. Über eine Druckerelektronik werden in Abhängigkeit
von der Relativbewegung des Kopfes gegenüber dem Aufzeichnungs
träger und entsprechend der lnformationen im Bildpunktspeicher
die Wandlerelemente angesteuert und die Zeichen rasterförmig
auf dem Aufzeichnungsträger aufgebaut.
Die Bewegung des den Tintendruckkopf tragenden Druckerwagens in
Schreibzeilenrichtung entlang der als Gegenlager beim Drucken
dienenden Schreibwalze geschieht in der Regel durch einen
Gleichstrommotor, im folgenden wegen der horizontalen Bewegung
des Druckerwagens auch als Horizontalmotor bezeichnet. Hierzu
ist am Druckerwagen ein biegsames Zugmittel, vorzugsweise ein
Zahnriemen befestigt, der einerseits über eine ortsfest am
Druckerchassis angeordnete Umlenkrolle und andererseits über
ein direkt auf der Motorachse angebrachtes Ritzel geführt wird.
Der Druckerwagen mit dem Tintendruckkopf muß bei jeder abzu
druckenden Zeile am Zeilenanfang auf eine während des eigent
lichen Druckbetriebes möglichst konstant zu haltende Geschwin
digkeit beschleunigt und nach Ende des Druckbetriebes wieder
abgebremst werden. Bei komfortablen Matrixdruckeinrichtungen,
die Zeichen mit unterschiedlicher Schriftqualität darstellen
können, werden im Rahmen eines sogenannten Schönschreibmodus
die einzelnen Zeichen einer Druckzeile nicht in einem einzigen
Drucklauf auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht, sondern mit
Hilfe eines Multipaßverfahrens. Dabei werden die abzubildenden
Zeichen innerhalb derselben Druckzeile matrixzeilenweise in
mehreren zeitlich aufeinanderfolgenden Druckläufen gedruckt.
Bei diesem Verfahren muß der Druckerwagen nicht nur einmal pro
abzudruckender Zeile beschleunigt und abgebremst werden, son
dern mehrmals entsprechend der für eine Zeile benötigten Druck
läufe.
Beim Beschleunigen des Druckerwagens und damit des Tintendruck
kopfes auf eine konstante Druckgeschwindigkeit muß zunächst die
Haftreibung überwunden werden. Da die Haftreibung nicht nur von
Druckeinrichtung zu Druckeinrichtung, sondern auch orts- und
zeitbezogen innerhalb eines Gerätes sehr stark differiert,
ergibt sich beim Anfahren des Druckerwagens mit dem Übergang
von Haft- zu Gleitreibung eine in weiten Grenzen schwankende
Laständerung. Die durch diese Laständerung hervorgerufenen
Schwingungen werden während der Beschleunigungsphase des
Druckerwagens nur langsam abgebaut und wirken sich auch noch
auf den Übergang von der Beschleunigungsphase zur Konstantlauf
phase aus. Da während der Konstantlaufphase Zeichen gedruckt
werden, können aufgrund dieser Schwingungen Fehler auftreten.
Dies bedeutet, daß Tintentröpfchen nicht exakt an den dafür
vorgesehenen Matrixgitterpunkten auftreffen und somit Einbußen
in den erreichbaren Schriftqualitäten auftreten können. Zur
Vermeidung dieser Druckzeichenverzerrungen, die aufgrund des
unterschiedlichen Einschwingens in den Konstantlauf eintreten
können, darf der Druckbetrieb erst bei konstanter Wagenge
schwindigkeit erfolgen. Ein solches Berücksichtigen des unde
finierten Einschwingens vermindert die nutzbare Druckerbeite
und setzt die Druckleistung pro Zeiteinheit herab.
Um die Haftreibung in jedem Fall sicher zu überwinden ist es
üblich, den Horizontalmotor mit maximalem Strom anzusteuern,
bis zum ersten Mal eine Bewegung des Druckerwagens festgestellt
wird. Zu diesem Zeitpunkt übernimmt ein Beschleunigungsregler
die Kontrolle über die Bewegung des Druckerwagens. Von nun an
wird eine Beschleunigungskurve, in der die Geschwindigkeit-
Sollwerte für den Beschleunigungsregler festgelegt sind, von
der Startgeschwindigkeit bis zum Erreichen der Konstantlaufge
schwindigkeit durchlaufen. Die durch diesen Anstoß erzielte
Wagengeschwindigkeit ist undefiniert, da sie in weiten Grenzen
je nach Dauer des Anstoßimpulses schwankt. Die Dauer des An
stoßimpulses wiederum ist abhängig von der Haftreibung, den
Motor- und Spannungstoleranzen, sowie der tatsächlichen Ruhe
lage des Druckerwagens im aktuellen Taktfenster. Die Sollwert
vorgabe für die Startgeschwindigkeit des Beschleunigungsreglers
kann daher auch nur in begrenztem Maß an die durch den Anstoß
erreichte Ist-Geschwindigkeit angepaßt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Anfahren eines Wagenantriebsmotors der eingangs genannten
Art anzugeben, das die oben angegebenen Nachteile vermeidet und
insbesondere ein deutlich verbessertes Einschwingverhalten des
Druckerwagens in die Konstantlaufphase gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Weitere im Rahmen der Erfindung liegende Ausgestaltun
gen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die oft harten
positiven und negativen Beschleunigungsstöße beim Übergang
zwischen Anstoß und Beschleunigungsphase vermieden.
Die Erfindung wird in folgendem anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Dort zeigt:
Fig. 1 den Verlauf der Wagengeschwindigkeit während eines
Druckauftrages und
Fig. 2 die Anstoßphase des Druckerwagens im Detail.
In Fig. 1 ist die Abhängigkeit der Wagengeschwindigkeit v von
der Wegstrecke x entlang der Schreibzeilenrichtung aufgetragen.
Mit dem Bezugszeichen SW ist dabei der Sollwert der Geschwin
digkeitskurve gekennzeichnet. Dieser Verlauf des Sollwertes SW
hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Ausgehend von
x = 0 steigt der Sollwert für die Geschwindigkeit v während
einer Beschleunigungsphase BP linear an bis zu einem Wert vk.
Während der sich anschließenden Konstantlaufphase KP soll diese
Geschwindigkeit vk auf diesen Wert gehalten werden. Nach Been
digung der Konstantlaufphase KP fällt die Geschwindigkeit v
wieder linear bis zum Wert 0 ab (Verzögerungsphase VP). Gäbe es
kein Einschwingen von der Beschleunigungsphase BP in die
Konstantlaufphase KP, so könnte ein Drucklauf DL während der
gesamten Konstantlaufphase KP stattfinden. Da aber der Ist-
Wert IW der Geschwindigkeit v aus den eingangs genannten Grün
den um den Sollwert SW schwankt, kann der eigentliche Druck
lauf DL nicht unmittelbar nach der Beschleunigungsphase BP be
gonnen werden. Erst wenn der Druckerwagen die mit dem Vorlauf
VL bezeichnete Wegstrecke bis xl zurückgelegt hat liegen die
Schwankungen des Ist-Wertes Iw innerhalb einer zulässigen Ge
schwindigkeitstoleranz Δv und der Druckbetrieb kann erfolgen.
In Fig. 2 ist die für die unerwünschten Schwingungen verant
wortliche Anstoßphase AP näher gezeigt. In dieser Darstellung
sind, abhängig von der zurückgelegten Wegstrecke des Drucker
wagens bzw. der dabei verstrichenen Zeit, von oben nach unten
die Wagenposition, die von einem Taktlineal in einem Abstand
von 1/60′′ Abstand abgeleiteten Positionstakte, die Timertakte
mit typischen Zeitpunkten, die Meßtakte und typische Stromwerte
angegeben. Diese Anstoßphase des Druckerwagens verläuft beim
erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Fig. 2 so, daß der Horizon
talmotor zunächst nur mit dem halben Wert des maximal möglichen
Stromes angesteuert wird. Der Motorstrom wird dann in kurzen
Zeitabständen bis auf 2/3 des maximalen Stromes erhöht. Dieser
Strom bleibt für eine im typischen Fall für den Anlauf des
Motors ausreichende Zeit konstant. Dabei wird zunächst der zur
Kraftübertragung zwischen Horizontalmotor und Druckerwagen ver
wendete Zahnriemen gespannt und im typischen Fall auch die
Haftreibung überwunden.
Nach dieser Zeit wird zyklisch überprüft, ob sich der Drucker
wagen schon bewegt hat. Das erste Mal findet diese Überprüfung
zum Zeitpunkt t1 statt. So lange sich der Druckerwagen nach
nicht mindestens zwei 1/60′′ Positionstakte bewegt hat, wird
der Ansteuerstrom langsam weiter erhöht. Dadurch wird auch bei
hoher Haftreibung ein Anlaufen des Druckerwagens gewährleistet,
ohne daß im typischen Fall eine unnötig große Beschleunigung
auftritt.
Als weiterer Vorteil ergibt sich hierbei eine Anlaufüberwachung
für den Druckerwagen. Erreicht der Strom seinen Maximalwert,
ohne daß eine Wagenbewegung festgestellt wird, so muß ein Feh
ler vorliegen. Um eine mögliche Beschädigung des Druckkopfes zu
verhindern, wird der Anlauf abgebrochen und der Horizontalmo
torstrom losgeschaltet.
Sobald erkannt wird, daß sich der Druckerwagen mindestens zwei
1/60′′ Takte bewegt hat, wird der Strom nicht weiter erhöht.
Wegen der ständig steigenden Wagengeschwindigkeit muß außerdem
zu diesem Zeitpunkt die Zykluszeit für die Überprüfung der Wa
genbewegung verringert werden. Ab dem Zeitpunkt t2 wird ge
prüft, ob sich der Wagen schon vier Positionstakte bewegt hat.
Der Strom bleibt konstant (t2 bis t3). Zum Zeitpunkt t3 erfolgt
ein Umschalten des Timers auf Geschwindigkeitsmessung, wenn
| Startposition minus Istposition |=4. Zum Zeitpunkt t4 wird
die Messung der Endgeschwindigkeit des Wagenanstoßes gestartet.
Aus vorliegendem Meßwert wird der Übergang in die Beschleuni
gungstabelle berechnet und an den Beschleunigungsregler abgege
ben. Dies geschieht zu Beginn des sechsten Taktes. Um dabei
einen möglichst weichen Übergang zur Beschleunigungsphase zu
erreichen, wird in der Beschleunigungstabelle die Geschwindig
keits-Sollwertvorgabe SW mit der kleinsten positiven Abweichung
von der gemessenen Endgeschwindigkeit der Anstoßphase AP ge
sucht. Die Beschleunigungstabelle wird anschließend vom Be
schleunigungsregler ab der so ermittelten, an die Endgeschwin
digkeit der Anstoßphase AP angepaßten Startgeschwindigkeit bis
zum Erreichen der Konstantlaufgeschwindigkeit vk durchlaufen.
Durch das hier beschriebene Verfahren wird das Einschwingver
halten des Druckerwagens in die Konstantlaufphase KP deutlich
verbessert, da der Beschleunigungsvorgang stets unter ähnlichen
Bedingungen beginnt. Außerdem bewirkt die Verringerung der
stoßartigen Belastungen des Antriebsriemens eine geringere Ge
räuschentwicklung beim Druckbetrieb, sowie eine konstantere
Riemenspannung während der gesamten Lebensdauer des Druckers.
Der Antriebsmotor für den Druckerwagen erhält nur die zur Über
windung der Haftreibung wirklich benötigte Energie, wodurch
sich eine geringere Auslastung der für die Ansteuerung des
Motors benötigten Motorverstärker und somit eine Reduzierung
der Ausfallrate ergibt.
Claims (3)
1. Verfahren zum Anfahren eines Antriebsmotors für anzutrei
bende Elemente in Druckeinrichtungen, insbesondere zum Anfahren
des Horizontalmotors eines den Druckkopf tragenden Druckerwagens
in Druckeinrichtungen mit folgenden Merkmalen
- - der während eines Zeilendurchlaufs vom Druckerwagen zu durch fahrende Bereich wird in eine Anstoßphase AP, eine Beschleu nigungsphase BP, eine Konstantlaufphase KP und in eine Verzö gerungsphase VP unterteilt,
- - während der Anstoßphase AP wird der Antriebsmotor mit einem Stromwert angesteuert, der etwa dem halben Wert des maximalen Stromes entspricht,
- - der Strom wird anschließend in kurzen Zeitabschnitten erhöht und der Wert des Stromes konstant gehalten,
- - es wird zyklisch überprüft ob der Druckerwagen schon eine Be wegung ausgeführt hat,
- - in Abhängigkeit des Ergebnisses der Überprüfung wird entweder der Strom langsam weiter erhöht bis sich der Druckerwagen be wegt oder der Strom konstant gehalten,
- - bei positivem Ergebnis wird eine Geschindigkeitsmessung durchgeführt und die gemessene Geschwindigkeit an einen Be schleunigungsregler übergeben,
- - dem Beschleunigungsregler ist eine Beschleunigungstabelle mit gespeicherten Geschwindigkeits-Sollwerten zugeordnet,
- - in der Beschleunigungstabelle wird die Geschwindigkeits- Sollwertvorgabe mit der kleinsten positiven Abweichung von der gemessenen Endgeschwindigkeit der Anstoßphase gesucht,
- - die Beschleunigungstabelle wird anschließend vom Beschleuni gungsregler ab der so ermittelten, an die Endgeschwindigkeit der Anstoßphase angepaßten Startgeschwindigkeit bis zum Erreichen der Konstantlaufgeschwindigkeit vk durchlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anfahrvorgang abgebrochen wird, wenn der Strom seinen
maximalen Wert erreicht, ohne daß eine Bewegung des Drucker
wagens in der Anstoßphase festgestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Überprüfung der Wagenbewegung die Takte eines entlang
des Bewegungsbereiches des Druckerwagens angeordneten Takt
lineales ausgewertet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP90105151 | 1990-03-19 |
Publications (2)
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