DD266599A1 - Vorrichtung zur fadenlaengengesteuerten kettfadenzufuehrung einer textilmaschine, insbesondere kettenwirkmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur fadenlaengengesteuerten kettfadenzufuehrung einer textilmaschine, insbesondere kettenwirkmaschine Download PDF

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DD266599A1
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warp beam
thread
warp
drive
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DD31092687A
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Harald Frotzscher
Werner Zeun
Christian Steinbach
Gert Zeidler
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Textima Veb K
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms
    • D03D49/10Driving the warp beam to let the warp off
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/16Warp beams; Bearings therefor
    • D04B27/20Warp beam driving devices
    • D04B27/22Warp beam driving devices electrically controlled

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Abstract

Die Erfindung betrifft die laengengesteuerte Kettfadenlieferung einer Textilmaschine mit einem rechnergesteuerten Antriebsmotor des Kettbaumes. Impulsgeneratoren liefern dem Mikrorechner Fadenlaengensignale und Hauptwellensignale. Ein Rechnerausgang steuert den Antriebsregler des Kettbaummotors. Erfindungsgemaess ist im Fadenlauf zwischen dem Kettbaum und der Verarbeitungsstelle ein weiterer Fadenzwischenspeicher angeordnet, dessen verstellbaren Fadenleitelement ein Verstellantrieb zugeordnet ist, der einen Stellmotor besitzt. Der Mikrorechner hat zusaetzlich einen Eingang fuer die Positionssignale des Wegmesssystems am verstellbaren Fadenleitelement und einen Ausgang, der zur Ansteuerung des Antriebsreglers des Stellmotors mit diesem verbunden ist. Figur

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die löngengosteuorte Kettfadenliuferung einer Textilmaschine mit einem rf shnergosteuertnn Antriebsmotor des Kettboumee.
Dabei werden dem Rechner über |e einen Eingang die Umdrehungsimpulse des Kettbaumes u' id der Hauptwelle zugeleitet und über einen Ausgang werden dio Steuerimpulse für den Antriebsregler des Kettbaummotors geleitet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Aue der DE-PS 3111112 ist die Steuerun j der Kettfadenlieferung einer Wickelvorrichtung für Textilmaschinen bekannt, bei der
der ι nterschledlichu Fadenlüngenverbn uch vom Kettbaum mit Hilfe einet; Rechners gesteuert wird, der über einen
Antriebsregler den Antriebsmotor dos Kottbaumes entsprechend cteuort. Hierzu werden dem Mikrorechner über je einen Signalgeber die Drehwinkelimpulso des Kettbaumes und der Hauptwelle sowie
über eine Eingabevorrichtung Rechendaten für den Wickeldurchmesser und die Dicke einer Wickelschlcht zugeleitet.
Diese an und für sich genaue Mikrorechnei steuerung wird dadurch nachteilig beeinflußt, daß alle mustergemäßen Lieferschwankungen, die damit in einer hohen Frequenz auftreten, eine hochfrequente S'.haltung des Kettbaummotors
erfordern, der durch große Kettbaummassen und große Maschinendrelizahlen stark bei utet Ist.
Darüber hinaus erfordert die theoretische Vorgabe des Wickeldurchinessera und die Die ke einer Wickelschicht hohe QualKätsanforderungen an dns Schären der Kettbäume, die im praktischen Betrieb nur schwer zu erreichen sind. Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin(clie Belastung des Antriebsmotors und des Übersetzungsgetriebes des Kettbaumes zu senken und damit d'e Genauigkeit der Fadenlieferung zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindimg
Der Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, die Häufigkeit und Größen der Fadenlängensteuervorgänge am Kettbaumantrlebsmotor zu reduzieren.
Erfindungsgemi > ist im Fadenlauf zwischen dem Kettbaum und der Verarbeitungcstelle ein weiterer Fadonzwischenspeicher angeordnet, dessen verstellbaren Fadenleitelement ein Verstellantrieb zugeordnet Ist, der einen Stellmotor besitzt. Der Mikrorechner hat zusätzlich einen Eingang für die Positionssignale des Wegmaßsystems am verstellbaren Fadenleitelement und einen Ausgang, der zur Ansteuerung dos Antrlebsroglers des Stellmotors mit diesem verbunden Ist.
Ausführungsbeispiel
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in vereinfachter Art die Steuerung der Kettfadenlieforung einer Kettenwirkmaschine.
Der Kettbaum 1 ist mit dem Regelmotor 2 (Gleich- oder Drolistromsorvomotor) über ein Untersetzungsgetriebe 3 und eine elastische Kupplung 4,7ur Dämpfung von Längsschwingungen, angetrieben. Die elastische Kupplung 4 kann zur Anpassungen die unterschiedlichen Kettbaumrnasson in ihren Dämpfungseigenschaften verändert werden. Der Regelmotor 2 wird durch einen entsprechenden Antriebsregler 5 angesteuert.
Ein Mikrorechner β ist über solnen Ausgang 7 mit dem Antriebsregler 5 verbunden. Die Ist-Drohzahl des Regolmotors 2 liefert ein
angebauter Drehzahlgeber 8. Die Tastrolle 9 mit integriertem Drehzahlgeber 10 dient der Erfassung der tatsächlichen
Fadenablaufgeschwindigkeit vom Kettbaum 1. Der Drehzahlgeber 10 ist über einen Eingang 11 mit dem Mikrorechner 6 verbunden. Zu Kontrollzwecken, Insbesondere beim Anarbeiten der Kettenwirkmaschine, ist die Tastrolle D mit einem hochauflöeendon Wegmettsystem 12 gekoppelt, mit dem der Momentanwert des Fadenwickeldurchmessers ermittelbar ist. Das Wogmeßsystem 12 ist über den Eingang 13 mit dem Mikrorechner 6 verbunden. Die Drehzahl der Hauptwelle 14 der Kettenwirkmaschine 15 wird vom Drehzahlgeber 16 über den Eingang 17 dem Mikrorechner 6 zugeführt. Am Regelmotor 2 befindet sich eine Haltebren a 18, die über einen Elektromagnet 19 und den Ausgang 20 des Mikrorechners Q
von diesem so betätigbar ist, daß sie beim Halt der Kettenwirkmaschine 15 bremst. Zwischen dem Kettbaum 1 und dor Wirkstella der Kettenwirkmaschine 15 befindet sich im Fadenlaufweg ein Fadenzwischenspeicher 21. Dieser besteht aus den beiden
gestellfest gelagerten Walzen 22; 23 und r'or verschiebbar gelagerten Walze 24.
Die Vorschiebung der Walze 24, zur Bildung der benötigten Fadenreserve, erfolgt über ein Lineargetriebe mit einer Spindel 25
und dem Getriebe 26 durch den Stellmotor 27. Zur Ansteuerung des Stellmotors 27 ist dieser über die Leitung 28 mit dem
Antriebsregler 29 verbunden. Am Regelmotor 27 ist ein Drehzahlgeber 30 angebracht, der die Ist· Geochwlndigkeltslnformutlonen über den Ein«, 'ng 31 an den Antriebsregler 29 liefert. Die Soll-Geschwindigkeitsinformationen
liefert der Mikrorechner β über don Ausgang 32 an den Antriebsregler 29.
Abweichungen werden durch die Redelcharakteristik des Antriebsreglers 29 auogoregelt. Zur Erfassung des Weges der Walze ?4 if»', ein rotatorisches Wegmeßsystem 33 mit dem Stellmotor 27 verbunden. Das Wogmeßsystom 33, welches zusätzlich ein Signal zur Richtungserkennung abgibt, steht über den Eingang 33a mit dem Mikrorechner 6 in Verbindung. Für boetimmte Betriebsfälle, z. B. das Anarbeiten, ist eine Erkennung der erforderlichen Bewegungsrichtung der Walze 24
notwondlg um den Nullpunkt dos Fadenzwischenspeichers 21 zu finden. Dafür sind ein Richtungsgeber 34 und für die
Nullpunkterkennung ein Reforenzpunktgeber 35 erforderlich. Bei Überschreiten des Speicherbereiches kann die Steuerung durch dio Grenzwertgeber 36; 37 über die mit dem Mikrorechner 6
verbundene Leitung 38 stillgesetzt werden. Auch der Regelmotor 27 verfügt über oinp Haltebromse 39, die zur Aufrechterhaltung der Fadenspannung beim Halt der Kettenwirkmaschine durch ein vom Mikrorechner β über die Leitung 40 dem Elektromagnet 41 zugeführtes Signal in den Bromszustand versetzt wird. Um während der Maschenbildung beim Ausbilden der Maschen
auftretende Fadenverbrauchsunterschiede auszugleichen, Ist ein Fadenspanner 42 üblicher Bauart vorhanden.
Die Auslenkung des Fadenspanners 42 wird gleichzeitig zur Notausschaltung bei zu niedriger oder zu hoher Fadenspannung
genutzt. Zur Signalerzeugung werden übliche Initiatoren 43; 44 benutzt, die über die Leitung 45 mit dem Mikrorechner 6
verbunden sind.
Aus den über die Eingabeeinheit des Mikrorechners f> in diesen eingegebenen Eingabewerton, den Fadenverbrauch pro Masche
und dem eingespeicherten Mustorprogramm, bei echnct er an Hand der Maschenroihenzahl die dazugehörigen verschiedenen
Fadenverbräuche, ermittelt sich der Mikrorechner 6 rapportweise jeweils den mittleren Fadenverbrauch. Aus den Signalen der Drehzahlgeber 10; 16 und gegebenenfalls des Wegmoßivstoms 12 sowie den mittleren Fadenvorbrauch pro Rapport, wird nach
einer für die Regelung eigenen Gleichung dor Drehzahlsollwert für den Regelmotor 2 des Kettbaums 1 errechnet und über den
Antriebsregler 5 eingestellt. Dio Differenz, die sich aus der mittleren Fadenlieferung pro Rapport vom Kettbaumantrieb zu der
tatsächlich mustergemäß pro Reihe benötigten Fadenlieforung ergibt, gleicht der Fadenzwischenspeicher 21 aus. Der vom
Mikrorechner 6 errechnete, hierzu benötigte Drehzahlsollwert, wird Ober den Ausgang 32 dem Antriebsregler 29 des Stollmotors 27 zugeführt. Drehzahlabweichungbn zwischen diesem und dem vom Drehzahlgeber zugefuhrten Drehzahlistwert
werden durch die Regelcharakteristik des Antriebsreglers 29 ausgeregelt. Die Drehbewegung des Stellmotors 27 wird über das
Getriebe 26 und die Spindel 25 in eine lineare Bewegung (Pfeilrichtung) der Walze 24 umgewandelt. Deren zurückgelegter Weg und damit die tatsächliche Ist-Position der Walze 24 erkennt das Wegmeßsystem 33. Die Soll-Position
errechnet dor Mikrorechner 6 aus dor Differenz des Wertes des momentanen mittlerem Fadenverbrauchs und der
entsprechenden in den Mikrorechner 6 eingegebenen Fadenverbrauchs für die jeweilige Maschenreiho und positioniert die
Walze 24 in der bereits vorstehend beschriebenen Art.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zurfadenlängengesteuerten Kettfadenzuführung einer Textilmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine, mit einem Antrieb für den Kettbaum, bestehend aus einem über ein Getriebe mit dem Kettbaum verbundenen Antriebsmotor, einem Mikrorechner für die Ansteuerung des Antriebsmotors, wobei der Mikrorechner einen ersten Eingang für einen Impulsgenerator hat, der ein Fadenlängensignal liefert, ein zweiter Eingang des Mikrorechners mit einem Drehzahlgeber verbunden ist, der ein Hauptwellensignal erzeugt, ein Ausgang des Mikrorechners mit dem Antriebsregler des Antriebsmotors verbunden ist, des weiteren mit einer Fadenwippe im Fadenlauf zwischen dem Kettbaum und der Verarbeitungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß im Fadenlauf zwischen dem Kettbaum und der Verarbeitungsstelle ein weiterer Fadenzwischenspeicher (21; 24) angeordnet ist, desson verstellbaren Fadenleitelement (24) ein Verstellantrieb zugeordnet ist, der einen Stellmotor (27) besitzt, daß der Mikrorechner (6) zusätzlich einen Eingang (3a) für die Positionssignale des Wogmeßsystems (33) am verstellbaren Fadenleitelement (24) und einen Ausgang (32) hat, der zur Ansteuerung des Antriebsreglers (29) des Stellmotors (27) mit diesem verbunden ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
DD31092687A 1987-12-22 1987-12-22 Vorrichtung zur fadenlaengengesteuerten kettfadenzufuehrung einer textilmaschine, insbesondere kettenwirkmaschine DD266599A1 (de)

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DE3832695A1 (de) 1989-07-06

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