DE3138673C2 - Steuerung zum Ausrichten von laufenden Materialbahnen - Google Patents
Steuerung zum Ausrichten von laufenden MaterialbahnenInfo
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Abstract
Verfahren und Vorrichtung zum Zueinanderausrichten von wenigstens zwei laufenden Bahnen, wobei jede seitliche Verschiebung an einer Position korrigiert wird, die mit einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Verschiebungsdetektorstelle liegt, oder dort liegt, wo auf die zu korrigierende Bahn keine übermäßige Spannung ausgeübt wird. Weiterhin wird bei der Korrektur die Zeit, die die Verschiebedetektoren für das Nachführen der Bahnbewegung benötigen, und die Zeit, die die Bahn nach dem Spleißen für die Rückkehr in einen stabilen Zustand benötigt, berücksichtigt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung zum Ausrichten
von mindestens zwei laufenden Materialbahnen relativ zueinander, die bei der Herstellung von Wellpappe
miteinander verklebt werden, mit Detektoren zur Abtastung der seitlichen Verschiebungen der Bahnen relativ
zueinander und mit Steuerschaltungen und Einrichtungen zum Ausgleich der seitlichen Verschiebungen der
Bahnen entsprechend dem abgetasteten Relativwert, wobei die Detektoren in der Nähe der Verklebungsstatlon
für die Bahnen und die Verschiebungseinrichtungen in
einem vorbestimmten Abstand In Bahnlaufrichtung vor den Detektoren angeordnet sind.
In einer Wellpappemaschine zur Herstellung von Wellpappe
wird eine mittlere Einlage von einer Vorratsrolle einer Elnfachlagenmaschlne zugeführt, wo die Einlage
gewellt und mit einer Deckbahn von einer anderen Vorratsrolle einseitig verklebt wird, um eine einseitige
Wellpappe zu erzeugen, die mit einer anderen Deckbahn
einer Zwelfachlagenmaschlne zugeführt wird, wo die letztgenannte mit der anderen Seite der einseitigen Wellpappe
verklebt wird, um so eine doppelseitige Wellpappe herzustellen. Um eine doppellagige Wellpappe herzustellen,
werden auch zwei einseitige Wellpappen und eine Deckbahn miteinander verklebt.
Die so hergestellte doppelseitige oder doppellagige Wellpappe wird beschnitten, um jegliche am Endprodukt
vorstehende Kantentelie zu entfernen. Bei der Herstellung dieser Wellpappe ist das automatische Zuelnanderausrlchten
von zwei oder mehreren miteinander zu verklebenden Bahnen sehr wichtig, um die Herstellung
von Ausschuß zu verringern und Arbeit einzusparen.
Zum Ausrichten der Bahn muß einerseits die Abweichung gemessen und dann eine Korrektur durchgeführt
werden. Bei bekannten Vorrichtungen zum Ausrichten von laufenden Bahnen werden die Messung
der Abweichung der Ausrichtung und die Korrektur dieser Abweichung an nahe beieinander liegenden Stellen
durchgeführt(DE-AS 10 87 139, US-PS 30 90 534, US-PS 29 41 572). Daß Meßeinrichtung und Korrektureinrichtung
bei diesen Vorrichtungen möglichst nahe beieinander liegen sollen, entspricht dem Wunsch, die Regelstrecke
klein zu halten (siehe zum Beispiel DE-OS 16 52 474). Auf diese Weise kann natürlich eine schnelle
und besonders genaue Korrektur erfolgen.
Meist wird dabei die seitliche Verschiebung der Bahnen in der Nähe der Vorratsrollen abgetastet und
korrigiert (zum Beispiel bei F-I und F-2 bei der Vorrichtung
der Figur 1 der US-PS 29 41 572). Nachteilig ist dabei selbstverständlich, daß Verschiebungen im weiteren
Weg der Bahnen bis zur Verklebungsstatlon nicht abgetastet und damit auch nicht korrigiert werden
können.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt. Detektor- und Korrekturelnrichtungen In der Nähe der
Stelle vorzusehen, wo die Verklebung erfolgt (Einrichtung F-3 in Figur 1 der US-PS 29 41 572). Dabei tritt aber
der Nachteil auf, daß hier die Bahnen unter einer besonders
hohen Zugspannung stehen, so daß die Bahnen leicht reißen können, wenn eine Korrektur der seitlichen
Verschiebung vorgenommen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht In der Schaffung
einer Steuerung, bei der die Bahnen an der Verklebungsstatlon zuverlässig ausgerichtet werden können, wobei
die Korrektureinrichtung an Stellen vorgesehen Ist, an
denen die Bahnen nur unter normalen Zugspannungen stehen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Steuerschaltungen eine Verzögerungsschaltung aufweisen,
deren Zeltverzögerung mindestens gleich der Laufzeit der Bahn zwischen Verschiebungseinrichtung und
Detektor beträgt.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung werden die Probleme der langen Regelstrecke, die normalerweise
auftreten, vermieden. Würde man nämlich In konventioneller Welse eine verhältnismäßig kleine Rückkopplung
verwenden, so würde es sehr lange dauern, bis eine unerwünschte
Verschiebung korrigiert ist, was zu entsprechenden Materlaiverlusten führt. Würde man aber die
Stärke der Rückkopplung erhöhen, so kann das System leicht ins Schwingen geraten.
Erfindungsgemäß wird nun aber so vorgegangen, daß die Abweichung in der Nähe der Verklebungsstatlon
abgetastet wird. Eine Korrektur wird aber zunächst nicht
durchgeführt. Es wird vielmehr so lange gewartet, bis sich der Teil der Bahn, der sich zum Meßzeltpunkt bei
der Korrektureinrichtung befand, bis zur Meßeinrichtung weiterbewegt hat. Durch dieses Warten können die Regelungseigenschaften
entschieden verbessert werden. Es kann nämlich mit sehr großer Rückkopplung gearbeitet
werden, das heißt, es kann In einem einzigen Regelschritt sofort die gewünschte Position eingestellt werden. Zu
den oben erwähnten wilden Schwingungen der Regelungsschlelfe kann es wegen der Zeltverzögerung nicht
mehr kommen.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind In den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren Im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Flg. 1 eine schematische Darstellung einer Wellpappemaschine
In der Seltenansicht zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Flg. 2 eine an der Maschine gemäß Flg. 1 verwendete
Ablaufrolle mit einer Steuerungseinrichtung für die
Bahnposition;
Fig. 3 die Anordnung der Detektoren In bezug zur Bahn;
F i g. 4 ein Blockschaltbild des Steuerschaltkreises; Flg. 5 eine andere Ausführungsform der Anordnung
der Detektoren in bezug zur Bahn.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird von einer Abrollstation
1 eine mittlere Einlage 2 einer Elnfachlagenelnrichtung 3 zugeführt, wo diese gewellt wird, wenn sie
zwischen einer oberen Well-Rolle 4 und einer unteren
Well-Rolle 5 durchgeführt wird. Beim Durchlaufen zwischen der unteren Rolle S und einer Klebstoffrolle 6
wird auf die Kämme der geformten Wellen Klebstoff aufgebracht.
Auf der anderen Seite Ist eine Vorratsrolle einer Deckbahn 7 an einer zweiten Abrollstation 8 vor der Einfachlageneinrlchtung
3 angeordnet. Die Deckbahn 7 läuft um mehrere Rollen 10 In einer Anklebevorrichtung 9, in der
bei Ende des Bahnvorrats einer Rolle diesr Bahn mit derjenigen einer neuen Rolle verblenden wird, zu einer
Vorheizeinrichtung 11, wo die Bahn um eine Heiztrommel
12 geführt wird, um diese auf eine gewünschte Temperatur vorzuheizen. Die vorgeheizte Deckbahn 7
wird dann der Einfachlageneinrichtung 3 zugeführt, wo sie dann beim Passleren zwischen der unteren Rolle 5
und einer Preßrolle 13 mit der gewellten mittleren Einlage 2 verklebt wird, um eine einseitige Wellpappe 14
zu bilden. Diese wird dann durch ein vertikales Förderband 15 einem Förderband 16 mit niedriger Geschwindigkeit
zugeführt, welches als ein Speicher dient. Der Wellpappe 14 wird dann durch eine Zugspannungseinrichtung
17 eine geeignete Zugspannung verliehen und sie wird beim Laufen um eine Heiztrommel 21 in einer
Vorheizeinrichtung 18 auf eine gewünschte Temperatur vorgeheizt. In einer Klebstoffelnrlchtung 19 wird die
vorgeheizte Wellpappe 14 an Ihren Wellenkämmen mit Klebstoff bestrichen, wenn sie zwischen einer Klebstoffrolle
22 und einer Laufrolle 23 hindurchläuft.
Eine andere Bahn einer einseitigen Wellpappe 14a, die
auf ähnliche Art und Weise durch die gleichen Anordnungen (nicht dargestellt) wie die für die Herstellung der
Wellpappe 14, hergestellt 1st, wird auf ähnliche Art und
Welse vorgeheizt, mit Klebstoff versehen und in eine
Zwelfachlagenelnrichtung 20 zusammen mit der Wellpappe 14 eingeführt. Auf einer dritten Abrollstation 25,
die vor der Vorheizeinrichtung 18 angeordnet Ist, ist eine
weitere Deckbahn 24 In einer Vorratsrolle angeordnet.
Die Deckbahn läuit um die Rollen 27 in einer Anklebevorrichtung
26 und wird durch die Vorheizeinrichtung 18 und die Klebstoffeinrichtung 19 der Zweifachlageneinrichtung
20 zugeführt, In der zwei einseitige Wellpappen 14, 14a und die Deckbahn 24 miteinander verklebt
werden, um eine doppellagige Wellpappe 28 zu erzeugen.
Um eine doppelseitige Wellpappe herzustellen wird die
Deckbahn 24 auch mit einer der einseitigen Wellpappen verklebt.
Eine bevorzugte Ausf'ührungsform der vorliegenden Erfindung wird Im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5
beschrieben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform erfolgt die
Justierung der Bahnposition an den Abrollstationen 8 und/oder 25. Diese beiden sowie auch die Abrollstation
1 können zwei Vorratsrollen von Bahnen aufnehmen, die
hintereinander verwendet werden sollen. Die Stationen 8, 25 sind vom gleichen Typ und weisen jeweils zwei
Rollenhalterungen mit jeweils einer Bahnpositions-Steuerungselnrlchtung,
wie sie In eier Flg. 2 dargestellt ist,
auf. Daher wird Im folgenden nur eine Rollenhalterung
der Abrollstation 8 beschrieben.
Wie aus der Flg. 2 ersichtlich, weist die Rollenhalterung
eine Gewindewelle 29a und zwei Halterungsarme 30a auf, die auf die Gewindewelle aufgeschraubt sind.
Letztere hat eine Hälfte mit einem Gewinde in der einen Richtung und eine andere Hälfte mit einem Gewinde in
der umgekehrten Richtung. Daher bewegen sich die einander gegenüberliegenden Halterungsarme 30a
aufeinander zu oder voneinander weg, wenn die Welle durch die Dreheinrichtung 31a gedreht wird, um eine
Rolle mit einer Deckbahn 7 zu befestigen oder zu lösen. Die Gewindewelle 29a wird auch durch eine erste
Wellenverschiebeeinrichtung 32a axial bewegt. Mit dieser axialen Verschiebung der Gewindewelle werden
die Halterungsarme 30a in die gleiche Richtung bewegt, so daO die Position der laufenden Deckbahn 7, die von
der Vorratsrolle abläuft, justiert wird. Die Halterungsarme 30a sind daran gehindert, um die Gewindewelle
29a zu drehen, wenn diese gedreht wird.
Die Wellendreheinrichtung 31a umfaßt ein Schnekkenrad
33, welches feststehend am einen Ende der Gewindewelle 29a befestigt ist, ein Schneckenrad 34,
welches mit dem Schneckenrad 33 im Eingriff steht, und einen Motor 35 zum Antreiben des Schneckenrades und
damit der Gewindewelle 29a.
Die Wellen-Verschiebeeinrichtung 32a umfaßt ein Kupplungselement 60 mit einem Gewindeloch und ist
über Lager am anderen Ende der Gewindewelle 29a befestigt, die mit einem axial sich erstreckenden Abstandsrohr
36, einem Gewindeantriebsstab 37, der in die Gewindebohrung Im Glied 60 eingreift, einem Schnekkenrad
38, welches am Ende des Antriebsstabes befestigt Ist, einem Schneckenrad 39, welches mit dem Schneckenrad
in Eingriff steht, um einem Motor 40 zum Antrieb des Schneckenrades 39 und damit des Antriebsstabes 37 versehen ist. Die Drehbewegung des Antriebsstabes bewirkt, daß das Kupplungsglied 60 und damit die
Gewindewelle 29a nach rechts oder links axial verschoben wird.
Das Schneckenrad 33 ist mit einer Keilnut (nicht dargestellt) versehen, um einen Kiel (nicht dargestellt) an
der Gewindewelle 29a aufzunehmen. Daher wird die Drehbewegung des Schneckenrades 33 auf die Gewindewelle
29a übertragen, die axiale Bewegung der Gewindewelle jedoch nicht auf das Schneckenrad 33 übertragen.
Vielmehr gleitet der Kell an der Gewindewelie In der
Kellnut Im Schneckenrad 33.
Um die axiale Bewegung der Gewindewelle 29a abzutasten,
Ist ein erster Verschiebungsdetektor 41a vorgesehen, der ein Potentiometer oder eine lineare Skala sein
kann.
Wie in der Flg. 2 ersichtlich weist er einen bewegbaren
Teil 42 auf, der so an der Gewindewelle 29a befestigt 1st, daß er nicht um diese herum dreht und über einen
feststehenden Teil 43 parallel zur Gewindewelle 29a läuft, wenn diese axial bewegt wird. Der Detektor 41a
erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal proportional zum Abstand, um den sich die Halterungsarme 30a bewegt
haben. Dies ist mehr ein Beispiel und kann durch irgendeine andere geeignete Einrichtung, wie beispielsweise
ein, am Antriebsstab 37 befestigtes Kodiergerät, ersetzt werden.
Eine andere Rollenhalterung der Abrollstation 8 hat weltgenend die gleiche Anordnung wie vorstehend
beschrieben, aber Ihre Teile sind mit Bezugsziffern mit
dem Index b, wie beispielsweise 296, 306 und 416, bezeichnet.
Der Abrollstation gemäß der bevorzugten Ausfüh-
rungsform kann durch jeden anderen Typ ersetzt werden,
der zwei Vorratsrollen aufnehmen kann, und eine seitliche Bewegung der Bahnen erlaubt.
Eine der Rollen 10 in der Anklebevorrichtung 9 Ist mit
einem Lauflängendetektor 44 versehen, der die Umdrehungen pro Zelteinheit der Rolle abtastet, um ein elektrisches
Signal proportional zur gelaufenen Länge der Deckbahn 7 zu geben. Der Lauflängendetektor 44 kann ein
auf der Rollenwelle befestigtes Kodiergerät, ein Sensor (wie beispielsweise ein Annäherungssensor) zum Erfassen
eines an der Rollenwelle befestigten Elsenstückes, oder ein Übertrager sein, der mit einem Meßrad verbunden
ist, welches in Berührung mit der Deckbahn 7 dreht. Der Lauflängendetektor kann an einer gewünschten Position
zwischen einem zweiten Kantendetektor 456 (später beschrieben) und der Abrollstation 8 angeordnet sein.
Hinter der Elnfachlagenmaschlne 3 ist ein erster Kantendetektor 45a zum Abtasten der Kante der mittleren
Einlage 2 vorgesehen. Auf ähnliche Α,ΐΐ und Welse
1st vor der Elnfachlagenelnrichtung 3 ein zweiter Kantendetektor 456 zum Abtasten der Kante der Deckbahn 7
vorgesehen. Da diese zwei Detektoren 45a und 456 die gleiche Konstruktion haben, wird nur ein Detektor 45a
anhand der F1 g. 3 beschrieben.
Der Kantendetektor 45a besteht aus einer sich quer
unterhalb der mittleren Einlage 2 erstreckenden Gewindewelle 46, einer Halterungsplatte 47, die auf die Gewindewelle
46 aufgeschraubt 1st und sich entlang dieser bewegt, wenn diese dreht, zwei Fotozellen 48a, 486, die
auf der Halterungsplatte 47 mit einem geringen Abstand von ungefähr 1,5 bis 2,5 mm in Querrichtung angeordnet
sind, um der Kante der mittleren Einlage 2 zu folgen, einem Motor 49 zum Antreiben der Gewindewelle 46 in
Abhängigkeit vom Signal der Fotozellen, und einem Kodierer 50 zum Abtasten der Umdrehungen der Gewindewelle
46 und damit der Veränderung der Position der Fotozellen. Der erste Kantendetektor kann ein elektrisches
Signal proportional zum Abstand zwischen der Bahnkante und einer Bezugsposition, wie beispielsweise
der Maschinenmittellinie abgeben.
Wenn das Licht der ersten Fotozelle 48a durch die
Bahn unterbrochen wird und das der zweiten Fotozelle 486 nicht, wird der Motor 49 nicht betätigt. Wenn das
Licht beider Fotozellen nicht unterbrochen wird, wird der Motor angetrieben, um die Gewindewelle 46 in einer
solchen Richtung zu drehen, daß die Halterungsplatte 47 und damit die Fotozellen sich auf die Mitte der Bahn zu
bewegen. V/εηπ das Licht beider Fotozellen unterbrochen
wird, dreht der Motor die Gewindewelle in eine umgekehrte Richtung, so daß die Fotozellen von der
Mitteüinie der Bahn weg bewegt werden. Unter der mittleren
Einlage 2 liegt im wesentlichen In deren Mitte eine weitere Fotozelle 51, um die Anwesenheit der mittleren
Einlage anzutasten.
Während dem Abrollen der Deckbahn 7 von einer durch die Halterungsarme 30a getragenen Roile, d!e an
der Gewindewelle 29a befestigt sind, wird ein Signal a erzeugt. Das Signal α wird nicht abgegeben, wenn die
Versorgung von einer Rolle erfolgt, die durch die anderen Halterungsarme 30ή auf der Gewindewelle 29b erfolgt.
Anhand der Fig. 4 wird ein Steuerungsschaltkreis beschrieben, der die Bahn in der zweiten Abrollstation 8
steuert, um die Position der Deckbahn 7 von der Abrollstation 8 im bezug zur mittleren Einlage 2 von der ersten
Abrollstation 1 zu justieren.
Das Signal vom ersten Kantendetektor 45a und das vom zweiten K2ntendetektor 45Λ wird in eine Recheneinheit
101 eingegeben, die. falls vorhanden, einen Unterschied zwischen diesen beiden Signalen ermittelt.
Das Differenzsignal wird an einer Anzeigevorrichtung 102 angezeigt. Ein Vergleicher 104 vergleicht das DiITerenzslgnal
von der Recheneinheit 101 mit einem Signal s von einer Einstelleinrichtung 103, um einen zulaßbaren
Fehlerwert und Ausgangssignale eines Korrektur-Befehlssignals nur dann, wenn dieses unterhalb dem
zulaßbaren Fehlerwert Hegt, einzustellen. Da die Kanten der hergestellten Wellpappe in einem nachfolgenden
ίο Prozeß abgeschnitten werden. Ist eine leichte Verschiebung
zulaßbar. Der zul^ßbare Fehlerwert kann jedoch auf
Null eingestellt werden.
In Abhängigkeit vom Abfallen eines Antriebssignals von einem UND-Schaltkrels 110, der später beschrieben
wird, liest ein erster Zähler 105 einen ersten vorbestimmten
Wert und gibt ein erstes BEREIT-Slgnal, nachdem
das Signal von dem Lautlängendetektor 44 (ein Impulssignal proportional zur gelaufenen Länge der Deckbahn)
gleich dem vorbestimmten ersten Wert geworden Ist.
In Abhängigkeit vom Ansteigen (oder Abfallen) des Signals α liest ein zweiter Zähler 106 einen zweiten
vorbestimmten Wert und gibt ein zweites BEREIT-Signal
ab, nachdem das Signal von dem Lauflängendetektor 44 gleich dem zwelten vorbestimmten Wert
geworden Ist, und beendet die Abgabe des zwelten BEREIT-Signals, wenn das nächste Signal α ansteigt oder
abfällt.
Der vorstehend erwähn's erste vorbestimmte Wert Ist
ein Wert entsprechend der Länge, mit der die Deckbahn 7 von der zwelten Abrollstation 8 zum zweiten Kantendetektor
45b läuft, plus einer gewissen Abweichung für die für das Nachfolgen der Kante der Deckbahn 7 erforderliche
Zelt des zwelten Kantendetektors 456. Der zweite vorbestimmte Wert ist ein Wert entsprechend der
Länge, mit der die Deckbahn 7 vom Anklebepunkt an der Anklebevorrichtung 9 zum zwelten Kantendetektor
456 läuft, plus eine gewisse Abweichung für die vom Detektor 456 erforderliche Zeit zum Nachfolgen der
Kante der Deckbahn und für die von der Deckbahn erforderliche Zeit, um nach dem Ankleben In einen stabilen
Laufzustand zurückzukehren. Diese zwei vorbestimmten Werte sind feststehende Werte abhängig von den Eigenschaften
des zwelten Kantendetektors und den Laufbedingungen der Deckbahn 7. Im allgemeinen Ist der
zweite Wert so eingestellt, daß er größer als der erste Wert 1st, da das Ankleben im wesentlichen die Laufbedingungen
der Deckbahn stört, und eine beträchtliche Zelt benötigt wird, bevor die Deckbahn nach dem Ankleben
In einen stabilen Laufzustand zurückkehrt.
Die Bezugsziffer 107 in der Fig.4 bezeichnet einen BEREIT-Signalgenerator, der dazu dient, ein BEREIT-Slgnal
oder -Signale zu erzeugen, um den nächsten Justierzyklus zu beginnen, wenn die Deckbahn 7 nach
der Justierung der Bahnposition an der Abrollstatlon und nach jedem Ankleben mit einem ausreichenden Abstand
gelaufen ist. Das Geben eines BEREIT-Slgnais bedeutet, daß das System nun für den nächsten Justiervorgang
bereit ist. Wiederholte Justierungen der Bahnposition mit zu kurzen Abständen würden den Bahnlaufzustand
stören und bewirken, daß die Bahn aus der Bahn läuft. Der BEREIT-Signalgenerator 107 besteht aus dem Lauflängendetektor
44, dem ersten Zähler 105 und dem zweiten Zähler 106.
Während ein Wähler 108 das Signal α erhält, gibt er das Signal von einem ersten Verschlebeabstanddetektor 41a an eine Zeltsteuerungseinheit 109. Bei Abwesenheit des Signals <x gibt er das Signal vom zwelten Verschlebeabstanddetektor 416 ab. Die Zeitsteuerungseinheit 109
Während ein Wähler 108 das Signal α erhält, gibt er das Signal von einem ersten Verschlebeabstanddetektor 41a an eine Zeltsteuerungseinheit 109. Bei Abwesenheit des Signals <x gibt er das Signal vom zwelten Verschlebeabstanddetektor 416 ab. Die Zeitsteuerungseinheit 109
erzeugt ein Zeltschaltsignal für den UND-Schaltkrels
110 in Abhängigkeit vom ersten BEREIT-Signal vom
ersten Zähler 105 und liest das Differenzsignal vom Rechner 101 bei Ansteigen des Antriebssignals vom
UND-Schaltkre!s 110, und stoppt den Ausgang des ZeItschaltslgnals,
wenn das Signal vom Selektor 108 gleich dem Differenzsignal vom Rechner 101 geworden 1st. Der
UND-Schaltkrels 110 gibt das Antriebssignal für einen Motor 112 nur dann ab, wenn er sowohl das Korrektur-Bel'ehlsslgnal
vom Vergleicher 104, das Zeitschaltsignal von der Zeltsteuerungseinheit 109 und das zweite
BEREIT-Signal vom zweiten Zähler 106 erhält.
Ein Zelchendlskrimlnator 111 erzeugt beispielsweise
ein Signal »1«, wenn das Differenzsignal von der rechten Einheit 101 positiv Ist, und ein Signal »0«, wenn dieses
negativ 1st. Diese Signale bestimmen die Drehrichtung des Motors für die Antriebseinheit 112 zum Antreiben
der ersten und zweiten Wellenverschlebeeinrichtungen 32a und 326. Der Motor 112 erhält das Zeichensignal
von dem Zelchendiskrlminator 111 und das Antriebssignal vom UND-Schaltkrels 110 und treibt die ersten und
zweiten Wellenverschlebeeinrichtungen 32a oder 326 In Anwesenheit des Signals α oder in Abwesenheit desselben
an, um die Deckbahn entsprechend in eine korrekte Position relativ zur mittleren Einlage zu verschieben.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Steuerschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Wenn Irgendein Unterschied bezüglich der Kantenposltlon
zwischen der Deckbahn 7 und der mittleren Einlage 2 abgetastet wird, so daß der UND-Schaltkrels
110 ein Antriebssignal abgibt, wird die Zeitsteuerung
109 das Differenzsignal von der Recheneinheit 101 beim Anstieg des Antriebssignals lesen. Auf der anderen Seite
treibt der durch das Antriebssignal vom UND-Schaltkrels betätigte Motoi 112 die Wellenverschlebeeinheit 32a
und 326, die die Gewindewelle 29a oder 296 axial verschiebt. Das Maß dieser axialen Verschiebung wird
durch den bewegten Abstandsdetektor 41a oder 416 abgetastet und über den Wähler 108 auf die Zeitsteuerung
109 gegeben. Wenn das Signal vom Wähler gleich dem von der Zeitsteuerung 109 gelesenen Differenzsignal
wird, stoppt die Zeitsteuerung die Abgabe des ZeItschaltsignals,
so daß der UND-Schaltkreis 110 aufhört, das Antriebssignal zu geben. Wenn das Korrektur-Befehlssignal
vom Vergleicher 104 oder das zweite BEREIT-Signal vom zweiten Zähler 106 vor dem Stop
des Zeitschaltsignals aulhört, dann hört der UND-Schaltkrels auf, daß Antriebssignal zu geben.
In Abhängigkeit vom Abfall des Antriebssignals liest der erste Zähler 105 den ersten vorher eingestellten Wert
und gleichzeitig gibt der Stop das erste BEREIT-Signal. Wenn das Signal vom Lauflängendetektor 44 einen Wert
gleich dem ersten vorher eingestellten Wert erreicht, wird der erste Zähler 105 wieder beginnen, das erste
BEREIT-Signal abzugeben, so daß die Zeitsteuerung 109 ein Zeitschaltsignal gibt. Wenn alle Signale, das heißt das
Zeitschaltsignal, das Korrektur-Befehlssignal und das zweite BEREIT-Signal an den UND-Schaltkrels 110
angelegt werden, gibt dieser wiederum das Antriebssignal. Die Steuerung wird wie vorstehend beschrieben,
fortfahren.
Wenn die Deckbahn der von den Trägerarmen 30a gehaltenen Rolle an die von den Trägerarmen 306 gehaltenen
angeklebt wird, fällt das Signal oc so, daß der zweite Zähler 106 aufhört das zweite BEREIT-Signal zu geben
und gleichzeitig den zweiten vorher eingestellten Wert liest. Wenn das Signal vom Lauflängendetektor 44 gleich
dem zweiten Wert wird, wird das zweite BEREIT-Signal wieder vom zweiten Zähler 106 kommen. Bei Abwesenheit
des zweiten BEREIT-Signals gibt der UND-Schaltkrels 110 nicht das Antriebssignal. Daher wird die
Wellenverschlebeeinrichtung 32a oder 326 nicht angetrieben. Wenn das zweite BEREIT-Signal kommt, wird
sie, wie vorstehend beschrieben, angetrieben.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Kanten der Deckbahn und der mittleren
ίο Einlage abgetastet, um ihre Position zu korrigieren. Es
kann auch irgendeine andere Position als dl? Kante abgetastet werden. Eine andere Ausführungsform, bei der die
Mitte der Bahnen zur Korrektur der Position abgetastet wird, wird im folgenden anhand der Fig. 5 beschrieben.
Unter der mittleren Einlage 2 sind zwei Kantendetektoren, der eine 52a für eine Kante der mittleren Einlage
und der andere 526 für deren andere Kante. Die Signale von diesen beiden Kantendetektoren werden zusammengezählt
und durch zwei geteilt, um einen Hauptwert zu erhalten, der proportional zum Abstand von einer vorbestimmten
Position zur Bahnmitte 1st. Dies ist der erste Mittendetektorwert. Der zweite Mlttendetektorwert wird
für die Abdeckbahn 7 auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend beschrieben, bestimmt. Wenn die ersten und
zweiten Mittendetektorwerte in die Recheneinheit 101
eingegeben werden, kann die Deckbahn 7 im Bezug zur mittleren Einlage 2 so gesteuert werden, daß ihre Mittellinien
auf der gleichen Position liegen. Obwohl die vorstehend beschriebene Steuerung der
Position der Deckbahn 7 im Bezug zur Position der mittleren Einlage 2 gesteuert wird, kann auch die letztgenannte
Im Bezug zur erstgenannten gesteuert werden.
Vorstehend wurde die Bahnpositionssteuerung bei der Produktion einer einseitigen Wellpappe beschrieben. Als
nächstes wird die Bahnpositionssteuerung bei der Produktion einer zweiseitigen Wellpappe und einer
doppellagigen Wellpappe Im folgenden beschrieben.
Die zwei Rollen mit Deckbahnen tragende dritte Abrollstation 25 ist mit zwei Verschiebeabstanddetektoren
41a, 416, wie der Rollenlänge 8 versehen. Auf einer der Rollen 27 in der Anklebevorrichtung 26 ist ein Lauflängendetektor
44 vorgesehen, um die abgelaufene Länge der Deckbahn abzutasten. Vor der Zweifachlageneinrichtung
20 sind dritte, vierte und fünfte Kantendetektoren 53a, 536 und 53c vorgesehen, um die Kante der einseitigen
Wellpappebahnen 14 und 14a und der Deckbahn 24 entsprechend abzutasten. Diese Kantendetektoren haben
den gleichen Aufbau wie der erste Kantendetektor 45a. Die BahnpQS'Uonssteuerung mit Verkleben der Deckbahn
24 mit der einseitigen Wellpappe 14 oder 14a zur Herstellung einer zweiseitigen Wellpappe kann auf die
gleiche Art und Weise, wie vorstehend beschrieben, erfolgen.
Für die Bahnpositionssteuerung bei der Herstellung einer zweifachen Wellpappe durch Verkleben von zwei
einseitigen Wellpappen 14, 14a und der Deckbahn 24 können eine einseitige Wellpappe und die Deckbahn 24
getrennt von der anderen einseitigen Wellpappe justiert werden. Die Deckbahn 24 kann auf die gleiche Art und
Weise wie die Deckbahn 7 justiert werden.
Die Justierung der Position der einseitigen Wellpappe 14 oder 14a sollte durch Steuern der Bahnführung 54
oder 54a erfolgen. Die Verwendung der Bahnführung zum Ausrichten der Bahnen verringert die Möglichkeit,
daß die Bahn bricht, weil die Bahnführung vor der Zugspannungseinrichtung 17 angeordnet ist, wo die auf
die Bahn ausgeübte Zugspannung relativ niedrig ist. Die Bahnführung dient zur Korrektur Irgendeiner seit-
lichen Verschiebung der Bahn," wie es die Abrollstation gemäß F i g. 2 tut. Sie kann aus einer Gewindewelle
ähnlich der Welle 29a, zwei einander gegenüberliegenden Halterungsarmen und Führungselementen, wie
beispielsweise Gurt oder Platte, die an den Halterungsarmen befestigt sind und die Bahnkante berühren, bestehen.
Wenn die Gewindewelle angetrieben wird, werden die Halterungsarme aufeinander zu oder voneinander
weg bewegt, so daß der Abstand zwischen den beiden Führungselementen auf die Bahnbreite justiert wird.
Auch durch seitliches Verschieben der Gewindewelle und damit der Halterungsarme wird die seitliche Position
der Bahn justiert.
Auch bei der Herstellung von zwellaglger Wellpappe
kann die Bahnpositionssteuerung durch Vergleichen der mittleren Position der drei Bahnen, das heißt der zwei
einseitigen Wellpappen und der Deckbahn, sowie durch Vergleichen der Kantenpositionen, erfolgen.
Bei der vorliegenden Erfindung sollte jeder Kantendetektor vorzugsweise so nahe wie möglich an der Position
liegen, wo die Bahnen miteinander verklebt werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung hervorgeht, kann die seitliche Position der miteinander zu verklebenden
Bahnen automatisch zueinander an einer Position justiert werden, die zu der Detektorstelle der Verschiebung
einen ausreichenden Abstand einnimmt und vor derselben liegt, wobei diese Position dort Hegt, wo die
Bahn von einer Rolle abgewickelt wird, oder wo die, auf die zu korrigierende Bahn ausgeübte Spannung nicht so
extrem ist, daß sie ein Reißen der Bahn bewirkt. Bei der Steuerung der Bahnposition wird auch die Nachführbarkeit
der Verschiebedetektoren und eine relativ lange Zeitdauer zum Zurückkehren der Bahn in einen stabilen
Zustand nach dem Ankleben, in Betracht gezogen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
50
55
60
65
Claims (3)
1. Steuerung zum Ausrichten von mindestens zwei laufenden Materialbahnen relativ zueinander, die bei s
der Herstellung von Wellpappe miteinander verklebt werden, mit Detektoren zur Abtastung der seitlichen
Verschiebungen der Bahnen relativ zueinander und mit Steuerschaltungen und Einrichtungen zum
Ausgleich der seitlichen Verschiebungen der Bahnen entsprechend dem abgetasteten Relativwert, wobei die
Detektoren in der Nähe der Verklebungsstatlon für die Bahnen und die Verschiebungseinrichtungen in einem
vorbestimmten Abstand in Bahnlaufrichtung vor den Detektoren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltungen (101-111) eine Verzögerungsschaltung aufweisen, deren Zeitverzögerung
mindestens gleich der Laufzelt der Bahn zwischen Verschiebungseinrichtung (32a, 32b) und
Detektor (45 a, 45 6; 53 a, 53 b, 53 c) beträgt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtungen (32 a,
32 b) an Stellen angeordnet sind, an der die Zugspannung der Bahnen (14, 14 a) gering Ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungseinrichtungen (32 a,
32 b) bei den Abrollstationen (1,8; 25), an denen die Bahnen (2, 7; 24) von Rollen abgewickelt werden,
angeordnet sind.
30
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: TOKUNO, MASATERU, OSAKA, JP ISHII, YOSHINORI, YAO, OSAKA, JP HOSHIYAMA, HIDETOSHI, IBARAGI, OSAKA, JP |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |