DE2934496A1

DE2934496A1 - Steuersystem zum steuern der aufbring-breite und position von leim o.dgl.

Info

Publication number: DE2934496A1
Application number: DE19792934496
Authority: DE
Inventors: Masateru Tokuno
Original assignee: Rengo Co Ltd
Current assignee: Rengo Co Ltd
Priority date: 1978-08-25
Filing date: 1979-08-25
Publication date: 1980-03-06
Also published as: ATA566079A; CH632424A5; JPS5535639U; GB2029278B; JPS599735Y2; GB2029278A; AU526748B2; AT370362B; DE2934496C2; FR2433985A1; NL7906223A; US4338881A; SE442090B; SE7907018L; IT1122443B; IT7925004A0; FR2433985B1; AU4950079A; CA1122794A

Description

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Rengo Kabushiki Kaisha A - 6

(Rengo Co., Ltd.)
1-186, Ohiraki 4-chome,
Fukushima-ku, Osaka-shi,
Osaka-fu, Japan

Steuersystem zum Steuern der Aufbring-Breite und Position von Leim ο.dgl.

Die Erfindung betrifft ein Steuersystem zum automatischen Steuern der Breite und Position von Leim, Tinte o.dgl. beim Aufbringen auf eine Rolle.

Auf verschiedenen technologischen Gebieten verwendet man mindestens eine Rolle, um Leim, Tinte, ein überzugsmittel o.dgl. auf eine laufende Bahn aus Papier oder ähnlichem Material in einer Rippenmaschine, Druckmaschine, Überzugsmaschine o.dgl. aufzubringen. Beim Aufbringen von Leim, Tinte o.dgl. auf eine laufende Bahn mittels einer Rolle ist es erforderlich, daß die Breite und Position des Aufbringens auf die Rolle an irgendwelche Änderungen in der Bahnbreite oder an irgendwelche Querverschiebungen der Bahn angepaßt wird.

Beispielsweise in einer Rippen- oder Riffelungsmaschine wird eine erste Auskleidung oder Lage, nachdem sie durch

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Rippenrollen gewellt worden ist, auf den Spitzen ihrer Wellen unter Verwendung einer Leimrolle mit Leim versehen, bevor sie mit einer zweiten Auskleidung beschichtet wird. Beim Aufbringen des Leims auf die Rolle muß man die Aufbring-Breite oder Position jeweils in Abhängigkeit von irgendeiner Breitenänderung oder irgendeiner Querbewegung der ersten Lage einstellen.

Die Leimrolle der Riffelungsmaschine ist zum Teil in eine Leimwanne eingetaucht, in der zwei Sperrwände angeordnet sind, und zwar in einem Abstand zueinander, der gleich der gewünschten Breite des Leimauftrags ist, um zu vermeiden, daß Leim auf unnötige Bereiche der Rolle gelangt. Der Abstand zwischen diesen beiden Sperrwänden bestimmt die Breite und Position des Leimauftrags auf die Rolle. Bei den Sperrwänden handelt es sich üblicherweise um plattenförmige Elemente, von denen ein Teil aus einem abriebfesten Material besteht, um einen Verschleiß durch die Berührung mit dem Außenumfang der Leimrolle zu vermeiden. Die beiden Sperrwände sind in der Leimwanne derart angeordnet, daß sie den Leim einschließen, um ihn lediglich auf eine gewünschte Breite der Rolle aufzubringen. Bei gebräuchlichen Vorrichtungen sind diese Sperrwände mittels Bolzen herausnehmbar in der Leimwanne montiert. Man kann sie von Hand bewegen und nach Augenmaß in Positionen bringen, die angepaßt sind an eine neue Breite und/oder an eine neue Position der Auskleidung.

Solange die Auskleidung ihrem vorgegebenen Verlauf folgt oder sich nicht in der Breite ändert, ergeben sich keine Probleme. Wenn jedoch die Auskleidung während der Fertigung aus ihrer vorgegebenen Bahn herausläuft oder ihre Breite ändert, so kann die gebräuchliche Anordnung diesen Verschiebungen oder Breitenänderungen nicht sofort folgen.

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Dies führt h'iufig zu schlechter Wellpappe, sei <-:: deshalb, weil Lei:;t nicht kori-ekt auf die Randbereiche i-τ <->r\;ten Ln,re i',el'U:^t, sei es a).s Ergebnis eine:; A-.ifbr i r. ---ni von Lt-im auf unnötige Bereiche der Leirnrolle, W'jdur■:;■ der· Leim direkt auf die Beriffelungsrollen riberr.r-if.-en wird. Außerdem ist die Einstellung der Sperrwandpos itionen unter visueller Überprüfung nicht ausreichend genau, um eine zufriedenstellende Verleimung zu erzielen, woDei ferner die manuelle Positionseinstellung Mühe bereitet.

Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem zu schaffen, welches eine automatische und genaue Steuerung der Aufbring-Breite und Position von Leim o.dgl. auf eine Rolle ermöglicht.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:

Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemaßen Ausführungsbeispiels in Anwendung auf eine Riffelungsrnaschlne;

Pig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;

Fig. 3a, 3b und 3c Ansichten zur Darstellung der Art und V/eise, in der die Verschiebung der laufenden Bahn ermittelt wird.

Gemäß Fig. 1 wird eine Auskleidung oder Lage A nach dem Herumlaufen um Förderrollen 1 und 2 beim Durchgang zwischen einem Paar von Riffelungsrollen 3 und 4 mit Rippen oder

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Wellen versehen. Sodann wird Leim auf die Spitzen der Wellen der· geriffelten Lage A aufgebracht, und /,war durch eine Leimrolle 6, die zum TeiL in eine Leimwanm· b eintaucht. Auf die Lage A wird eine weitere Lage B mittels einer Anpreßrolle 7 aufgeklebt, um die die B herumläuft. Eine Abstreifrolle 10 ist vorgesehen, um die auf die Leimrolle 6 aufgebrachte Leimmenge einzustellen.

in der Leimwanne 5 sind zwei Sperrwände 11a und 11b parallel zueinander angeordnet, wobei die Leimrolle 6 drehbar quer über diesen Sperrwänden liegt. Ein überlauf 12 befindet sich an dem einen Ende jeder Sperrwand. Die Leimrolle 6 steht in Berührung mit den Sperrwänden 11a und 11b, und zwar an Abschnitten 13 der letzteren, die aus einem abriebfesten Material, beispielsweise aus Teflon, hergestellt sind.

Gemäß Fig. 2 ist oberhalb der Sperrwände lla und 11b eine Gewindespindel I²J angeordnet, die 3ich parallel zur Leimrolle 6 erstreckt. Die Gewindespindel 14 ist mit ihren beiden Enden jeweils in Befestigungselemente IOa und 15b eingeschraubt, welche am .Maochinenrahmen sitzen. Ferner ist die Gewindespindel 14 gegen Drehung durch Arretierstifte 14a und 14b festgelegt, welche durch die Befestigungselemente und durch die Gewindespindel selbst hindurchgehen.

Oberhalb der beiden Sperrwände sind bewegbare rohrförmige Elemente l6a bzw. l6b angeordnet. Sie sind auf die Gewindespindel 14 aufgeschraubt und tragen an ihren äußeren Enden Kettenräder 17a bzw. 17b. Rohrförmige Motorhalterungen 19a und 19b sind jeweils auf den bewegbaren Elementen l6a bzw. j.ob angeordnet, und zwar unter Zwischenschaltung von Kugellagern l8a und l8b. Diese Motorhalte-

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rungen dienen außerdem als Lagerträger. Auf den Motorhalterun_t-en 19a und 19b sind umsteuerbare Motoren 20m und 20b mit Bremse und Untersetzungsgetriebe fe.-t montiert, und zwar unter Zwischenschaltung einer "-lotorkonsole 27. Zwei Gleitplatten 28, die in vertikalem Abstand zueinander liegen, σ; te he η horizontal von der einen Seite jeder Motorhalterung ab und befinden sich in Gleiteingriff mit einer stationären Stange 26, die parallel zu der Gewindespindel Ik verläuft und über Konsolen 29a und 29b an den mit dem Maschinenrahmen verbundenen Befestigungselementen 15a und 15b befestigt ist. Die Stange 26 dient als Führung für die .Motorhalterungen 19a und 19b und hindert letztere an einer Drehung.

Ausgangswellen 21a und 21b der umsteuerbaren Motoren sind jeweils über Ketten 22a bzw. 22b mit den Kettenrädern 17a und 17b gekoppelt. Vorsprünge 23a und 23b erstrecken sich vom unteren Ende der Motorhalterun^en 19a und 19b nach unten und sind mit den Sperrwänden 11a und 11b jeweils über Schrauben 2^J4a bzw. 2kh verbunden. Anders ausgedrückt, sind die beiden umsteuerbaren Motoren 20a und 20b auf der Gewindespindel Ik angeordnet und jeweils fest mit den Sperrwänden 11a und 11b verbunden.

Die Betätigung der beiden umsteuerbaren Motoren 20a und 20b wird gesteuert durch Ermittlung oder "achlauf an jeder Kante der laufenden Lage A, und κwar unter Verwendung einer Tasteinrichtun^ mit einem F^ir von fotoeicktriochen Zellen oder Fotozellen 25 und 25', die auf einem Serioorhalter 30 angeordnet sind, welcher mit der zugehörigen Motorhalterung über die obere Gleitplatte 28 verbunden ist. Dementsprechend stellen der Motor, die Sperrwand und die Fotzellen eine Einheit mit der Motorhalterung dar. Da jede der Sperrwände in der gleichen Weise gesteuert wird,

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reicht die auf eine der Sperrwände gerichtete folgende Beschreibung zum vollen Verständnis aus.

Gemäß Fig. 3a, 3b und 3c sind die Fotozellen 25 und 25' als Paar mit geringem Abstand zueinander in der Nähe jeder Kante der laufenden Lage A angeordnet. Die zugehörige Sperrwand und dementsprechend die mit dieser verbundenen Fotozellen 25 und 25' werden so gesteuert, daß die Fotozellen ihre Position nach Fig. 3a einnehmen. Wenn beide Fotozellen durch die Lage A gemäß Fig. 3b bedeckt sind, bewegen sich die Fotozellen und dementsprechend die Sperrwand in Richtung X. Sobald sie in die normale Position gemäß Fig. 3a zurückkehren, werden sie gestoppt. Bewegt sich die Lage A von beiden Fotozellen fort, wie es Fig. 3c zeigt, so wandern die Fotozellen mit der Sperrwand in der umgekehrten Richtung Y. Allgemein gesagt gilt also, daß die Meßgenauigkeit um so größer wird, je kleiner der Abstand zwischen den Fotozellen ist.

Der Steuerkreis ist so ausgelegt, daß dann, wenn die Riffelungsmaschine selbst zum Stillstand kommt und die Bahn ihre Bewegung unterbricht oder wenn die Bahn bei einer Ctörung reißt, die Sperrwände und die damit verbundenen Fotozellen augenblicklich durch eine elektrische Verriegelung zum Stillstand kommen. Wenn die Bahn ihre Bewegung wieder aufnimmt, werden diese Bauteile automatisch entriegelt .

Wenn währen des Betriebs die Fotozellen 25 und 25* in der oben beschriebenen Art eine Verschiebung der Lage A ermitteln, um den umsteuerbaren Motor 20a zu betätigen, startet letzterer in der erforderlichen Richtung. Die Drehung des Motors wird über die Kette 22a auf das Kettenrad 17a und dementsprechend auf das bewegbare Element l6a, an wel-

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ehern das Kettenrad befestigt ist, übertragen. Da die Gewindespindel 14 durch die Arretierstifte 14a und IUb an jedem ihrer Enden gegen eine Drehung festgelegt ist, wandert das bewegbare Element l6a in Querrichtung zur einen Seite hin, während es sich auf der Gewindespindel 14 dreht. Diese Bewegung des Elements l6a wird auf die darauf angeordnete Motorhalterung 19a übertragen, und zwar unter Zwischenschaltung des Kugellagers 18a. Da die Motorhalterung durch die Stange 26 an einer Drehung gehindert ist, wandert sie gemeinsam mit dem bewegbaren Element l6a, welches die Sperrwand 11a trägt, sowie mit dem umsteuerbaren Motor 20a und den Fotozellen 25 und 25'.

Kurz gesagt, wird jede Verschiebung einer der Kanten der Lage A in Querrichtung durch ein Paar von Fotozellen ermittelt, wobei in Abhängigkeit von den Signalen dieser Fotozellen die Sperrwände 11a und 11b in einer solchen Ricntung wandern, daß sie der Verschiebung folgen, bis die mit den Sperrwänden verbundenen Fotozellen wieder in diejenige Position gelangen, in der sich die Bahnkante zwischen den beiden Fotozellen befindet.

Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß diese Anordnung eine automatische Steuerung der Verleirnungsbreite und -position auf der Leimrolle und dementsprechend auf der Auskleidung sicherstellt, und zwar in Abhängigkeit von irgendwelchen Änderungen in der Breite oder Position der laufenden Bahn. Anders ausgedrückt, kann einer solchen Änderung in der Breite oder Position der Bahn augenblicklich nachgefolgt werden durch eine Bewegung der Sperrwand um einen entsprechenden Abstand, und zwar in einer Richtung, die zu einem Ausgleich der Änderung führt. Dies vermeidet die Möglichkeit, daß minderwertige Wellpappe erzeugt wird aufgrund unzulänglicher Verklebung oder Verschmierung mit Leim

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durch Aufbringen des Leims auf falsche Teile der Leimrolle.

Zwar werden bei diesem bevorzugten Ausführungcbeispiel der Erfindung fotoelektrische Zellen als Sensoren verwendet, jedoch können diese ersetzt werden durch irgendwelche anderen Elemente, beispielsweise durch Näherungsfühler, pneumatische Fühler oder Grenzschalter. Außerdem wird im Falle des vorliegenden bevorzugten Ausfiihrungsbeispiels ein Paar von Fühlern verwendet, die benachbart jeder Bahnkante liegen. Jedoch kann an Stelle der beiden Fühler auch ein einziger Fühler zur Anwendung kommen, sofern er über eine Doppelfunktion verfügt, das heißt, eine Nullzone aufweist,die zwischen zwei unterschiedlichen Fühlerbereichen liegt. Insbesondere im Falle von pneumatischen Fühlern oder Grenzschaltern reicht ein einziges dieser Elemente zu jeder Seite der Bahn aus. Außerdem besteht die Möglichkeit, vorher eine Markierung auf die Bahn aufzubringen, die dann von Fühlereinrichtungen ermittelt wird.

Zwar sind bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Sensoren als Einheit mit dem zugehörigen Motor und der Sperrwand verbunden, jedoch können sie auch unabhängig voneinander ausgebildet sein. Beispielsweise kann man eine Mehrzahl von Sensoren stationär in Querrichtung anordnen, so daß die Sperrwände bewegt werden, bis sie von einem bestimmten Sensor, der einer vorbestimmten Bahnposition entspricht, ermittelt werden.

Vorstehend wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausfüru-gsbeispiel beschrieben, bei dem sie Anwendung findet auf eine Leimrolle einer Riffelungsma schine. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfin-

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dung auch auf andere Maschinen ähnlicher Art Anwendung finden kann, beispielsweise auf Farbrollen eines Druckwerkes oder auf Beschichtungsrollen einer Kaschiermaschine. Ferner sind vielfältige Abwandlungen und Änderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich.

Zusammenfassend schafft die Erfindung ein Steuersystem ;:uni Steuern der Breite und Position von LeIm₅ Farbe o. dgl. Oeim Aufbringen auf eine Rolle, die das Material aus einer Wanne auf eine laufende Bahn überträgt. Jedes Herauslaufen der Bahn aus ihrem vorgeschriebenen Weg und jede Änderung ihrer Breite wird durch Sensoren ermittelt, wobei zwei in der Wanne angeordnete Sperrwände von Motoren in neue geeignete Positionen gebracht werden, und zwar in Abhängigkeit von einem Signal der Sensoren.

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Claims

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'Rengo Kabushiki Kaisha A -

(Rengo Co., Ltd.)
1-186, Ohiraki 4-chome,
Fukushima-ku, Osaka-shi,
Osaka-fu, Japan

Patentansprüche

I.) Steuersystem zum Steuern der Aufbring-Breite und Position von Leim ο.dgl. aus einer den Leim enthaltenden Wanne auf eine in die Wanne eingetauchte Rolle zum Aufbringen des Leims auf eine laufende Bahn, wobei die Wanne mit einem Paar von Sperrwänden zum Bestimmen der Aufbring-Breite und Position versehen ist, gekennzeichnet durch eine Tasteinrichtung (25) zum Ermitteln jeglicher Verschiebung oder Breitenänderung der laufenden Bahn (A), durch Antriebseinriehtungen (20), die in Abhängigkeit von dem Signal der Tasteinrichtungen betätigbar sind, und durch Übertragungseinrichtungen, die mit den Antriebseinrichtungen gekoppelt sind, um die Sperrwände (11) in Anpassung an die Verschiebung oder Breitenänderung in neue Positionen zu bringen.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteinrichtungen ein Paar von Fotozellen (25) umfassen.

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3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen ein Paar von umsteuerbaren Motoren (20) umfassen, von denen jeder für eine der Sperrwände (11) vorgesehen ist.
4. Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungseinrichtungen folgende Bauteile umfassen: eine stationäre Gewindespindel (14), die parallel zu der Rolle (6) angeordnet ist, ein Paar von bewegbaren Elementen (16), die auf die Gewindespindel aufgeschraubt und mit den Antriebseinrichtungen (20) verbunden sind, um sich entlang der Gewindespindel zu bewegen, und ein Paar von Motorhalterungen (19)» die auf den bewegbaren Elementen zur gemeinsamen Bewegung mit diesen angeordnet, jedoch drehfest gehalten sind, um die Motorhalterungen zu tragen, wobei jede der Sperrwände (11) mit der zugehörigen Motorhalterung gekoppelt ist, um von letzterer in Querrichtung bewegt zu werden.

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