DE3012396C2 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Justierung eines Magnetbandes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur automatischen Justierung eines Magnetbandes

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DE3012396C2
DE3012396C2 DE3012396A DE3012396A DE3012396C2 DE 3012396 C2 DE3012396 C2 DE 3012396C2 DE 3012396 A DE3012396 A DE 3012396A DE 3012396 A DE3012396 A DE 3012396A DE 3012396 C2 DE3012396 C2 DE 3012396C2
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Ken Akikawa Tokio Satoh
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/602Guiding record carrier for track selection, acquisition or following

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

a) Ermitteln der vertikalen Position des Magnetbandes (12) während des Durchlaufs durch berührungsloses Erfassen der Lage der unteren und/oder oberen Kante des Magnetbandes (12), '5
b) Änderung des kontinuierlich auf das Magnetband (12) ausgeübten Zuges entsprechend einer ermittelten Abweichung von der vertikalen Sollposition des Magnetbandes (12) in der Weise, daß der Zug auf einen auf einer Seite der M Längssyr/imetrieachse liegenden Teil des Magnetbandes vergrößert und/oder auf einen anderen auf der anderen Seite der Längssymmetrieachse liegenden Teil des Magnetbandes verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ermitteln der Position der unteren und oberen Bandkante elektronisch erfolgt, daß die Abweichung von der Sollposition durch Vergleich der beiden elektrischen Signale gemessen wird und daß die Zugäitderung durch ein elektrisches Signal gesteuert wird, das proportion^ zu dem Vergleichssignal der beiden elektrischen Signale ist
3. Verfahren nach Anspruch Ί dadurch gekennzeichnet, daß in der Sollposition die beiden gemessenen Signale gleich groß sind und daß das Vergleichssignal durch die Differenz der beiden gemessenen Signale gebildet ist.
4. Einrichtung zur automatischen Justierung eines Magnetbandes relativ zu einem Magnetkopf, mit einer Kompensationsvorrichtung, die eine kontinuierliche Zugkraft auf das Magnetband ausübt una durch Ausübung einer ungleichmäßigen Zugkraft auf das Magnetband dessen Abweichung von der Sollposition korrigiert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Kompensationsvorrichtung (17) ist im Kontakt mit dem Magnetband (12) und übt eine Zugkraft auf einen auf einer Seite der Längssymmetrieachse liegenden Teil des Magnetbandes (12) aus,
b) eine Ermittlungseinrichtung (35) für die Lage wenigstens einer der Kanten des Magnetbandes S3 (12) mißt die Abweichung von der vertikalen Sollposition der Kante,
c) eine Steuereinrichtung (30,31) variiert die Kraft der Kompensationsvorrichtung (17) auf einen auf einer Seite der Längssymmetrieachse M liegenden Teil des Magnetbandes (12) in Abhängigkeit von der von der Ermittlungseinrichtung (35) gemessenen Abweichung der Lage des Magnetbandes (12) von der Sollposition.
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5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrichtung (17) durch einen drehbar gelagerten Andruckpfosten (16) gebildet ist, der durch eine Feder (32) gegen das Magnetband (12) gedrückt wird und eine gleichförmige Kraft senkrecht zur Längsrichtung des Magnetbandes (12) ausübt
und daß die Steuereinrichtung (30, 32) bei Abweichung von der Sollposition des Magnetbandes (12) den Aridruckpfosten (16) aus seiner Normallage dreht, so daß dieser eine ungleichmäßige Kraft auf das Magnetband (12) ausübt
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehachse (24) des Andruckpfostens (16) etwa auf der Höhe der Längssymmetrieachse des Magnetbandes (12) befindet
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung von einem Reversiermotor (30) gebildet ist, der sich um einen zur gemessenen Abweichung von der Sollposition des Magnetbandes (12) proportionalen Winkel dreht und daß mit der Welle des Motors (30) eine Exzenterscheibe (28) verbunden ist die mit ihrer peripheren Oberfläche gegen die Kraft der Feder (32) gegen den Andruckpfosten (16) drückt
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Ermittlungseinrichtung (35) wenigstens einen lichtempfindlichen Sensor (36, 37) aufweist, der mit der Achse von vertikal angeordneten Spalten (39, 40, 41, 42) des Magnetkopfes (18) fluchtet und der teilweise von der Kante des Magnetbandes abgedeckt ist und daß der Ermittlungseinrichtung (35) eine Lichtquelle (44,45) gegenüberliegt
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß zwei lichtempfindliche Sensoren (36, 37) vorgesehen sind, von denen ein erster an der oberen Kante und ein zweiter an der unteren Kante des Magnetbandes (12) so angeordnet sind, daß die obere Kante des Magnetbandes (12) in ihrer Sollposition die untere Hälfte des ersten Sensors (36) und die untere Kante des Magnetbandes (12) die obere Hälfte des zweiten Sensors \37) abdeckt
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die von den Sensoren (36, 37) erzeugten, dem auf die jeweiligen Sensoren fallenden Licht proportionalen elektrischen Signale auf eine Mischstufe (48) gelangen und das Ausgangssignal der Mischstufe (48) ein Steuersignal für die Steuereinrichtung (30,28) L ildet
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet da3 die Mischstufe (48) durch einen Differenzverstärker gebildet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Differenzverstärker aus einem Summationsglied besteht dessen einem Eingang ein Inverter (52) vorgeschaltet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur automatischen Justierung eines Magnetbandes relativ zu einem Magnetkopf mit einer Kompensationsvorrichtung, die eine kontinuierliche Zugkraft auf das Magnetband ausübt und durch Ausübung einer ungleichmäßigen Zugkraft auf das Magnetband dessen Abweichung von der Sollposition korrigiert.
Bei einem magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegerät, beispielsweise mit einem feststehenden Ma-
gnetkopf, kommt es vor, daß das Magnetband während des Durchlass sich vertikal verschiebt, so daß die Spuren des Magnetbandes sich gegenüber den Spalten des Magnetkopfes verschieben (dieser Effekt soll im folgenden als »Spurverschiebung« bezeichnet werden). Hierdurch kommt es zu einer Veränderung der Wellenform des wiedergegebenen Signals. Bei einem Videoband erzeugt diese Veränderung der Wellenform des wiedergegebenen Signals ein Flimmern und Helligkeitsflulrtjationen, wodurch die Bildqualität ver- '° schlechten wird.
Zur Einsparung des Magnetbandverbrauchs wird eine möglichst hohe Signaldichte auf dem Magnetband bei der Aufnahme angestrebt Üblicherweise wird hierzu sowohl die Spurbreite als auch der seitliche Spurabstand '5 der Videospuren verringert. Die Zusammenziehung der Videospuren hat jedoch den Nachteil, daß die Spurverschiebung sofort merkbar auftritt, wenn das durchlaufende Magnetband vertikal verschoben wird. Dadurch entsteht eine merkbare Veränderung der Wellenform des wiedergegebenen Signals.
Es ist der Versuch unternommen worden, die Spurverschiebung dadurch zu verhindern, daß oeispielsweise ein Führungsstift mit einem Paar Flanschen an dem Bandtransportmechanismus vorgesehen wurde. Dadurch soll die vertikale Verschiebung des Magnetbandes verhindert werden, da die obere und die untere Kante des Magnetbandes die Flanschen des Führungsstiftes berühren. Daraus resultiert eine mechanische Belastung der oberen und unteren Kante des Magnetbandes, wodurch dieses häufig zerstört wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 82 701 ist eine Kompensationsvorrichtung bekannt, die aus zwei kegelstumpfartig ausgebildeten Rollen besteht, die für das Band eine kerbförmige Umschlingungsbahn bilden. 3S Bei einer Abweichung der Lage des Bandes von der Sollposition wird auf die entsprechende Kante des Magnetbandes wegen der kegelstumpfartigen Ausbildung der Rollen eine höhere Zugkraft ausgeübt, so daß sich das Band durch die beiden Rollen automatisch zentriert. Die bekannte Anordnung weist den Nachteil auf, daß das Band durch die beiden Rollen kontinuierlich deformiert wird. Die Bandkanten werden gegenüber der Bandmitte ständig stärker gedehnt, was bei einer häufigen Benutzung des Bandes zu einer plastischen Verformung führen muß, die das Band unbrauchbar macht Darüber hinaus erscheint eine derartige mechanische Anordnung nicht geeignet, eine Justierung des Magnetbandes relativ zum Magnetkopf mit einer derartigen Genauigkeit durchzuführen, wie sie beispielsweise für den mehrkanaligen Betrieb bei mehrkanaligen Magnetköpfen erforderlich ist Zumindest wäre eine hochempfindliche Justierarbeit erforderlich, wobei dann aber noch Temperaturschwankungen die empfindliche Justierung stören könnten.
Durch die deutsche Gebrauchsmusterschri't 18 58 222 ist eine Einrichtung zum Geradeführen von laufenden Warenbahnen bekannt, bei der die Sollposition der Warenbahn durch mechanische Kantenfühler überprüft wird. Beim Überschreiten eines Grenzwertes *° für die Abweichung von der Sollposition wird ein mit den Kantenabtastern verbundenes Relais geschaltet, wodurch die Lage von die Kompensationsvorrichtung bildenden, schräggestellten Rollenpaaren verändert wird. In der Sollposition wird auf die Warenbahn keine Kraft ausgeübt Eide derartige Anordnung ist für die automatische Justierung eines Magnetbandes relativ zu einem Magnetkopf nicht geeignet. Ein mechanischer Kantenabtaster würde nach kurzer Benutzungszeit zum Einreißen der Kanten des Magnetbandes führen, insbesondere wenn dieses mit einer hohen Geschwindigkeit läuft
Da bei der bekannten Anordnung lediglich ein ständiges und ernsthaftes Schräglaufen der Warenbahn verhindert werden soll geschieht die Nachführung der Warenbahn erst beim Überschreiten einer bestimmten Abweichung von der Sollposition. Die hierbei in Kauf genommenen Toleranzen in der Abweichung von der Sollage sind bei Magnetbändern im allgemeinen nicht akzeptabel. Außerdem setzt bei der entgegengehaltenen Anordnung die Kompensationskraft nach Überschreiten des Grenzwertes schlagartig ein. Dies würde bei einem Magnetband zu erheblichen Gleichlaufverzerrungen und damit zu einem Jaulen des gespeicherten Signals führen. Außerdem würde durch die schlagartig einsetzende Kompensationskraft das dünne Magnetband mechanisch belastet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung '..^r automatischen justierung eines Magnetbandes rciai'v zu einem Magnetkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei denen keine hochempfindlichen mechanischen Einstellarbeiten erforderlich sind und das Magnetband durch die Justierung keinen hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den folgenden Merkmalen gelöst:
a) Ermitteln der vertikalen Position des Magnetbandes während des Durchlaufs durch berührungsloses Erfassen der Lage der unteren und/oder oberen Kante des Magnetbandes,
b) Änderung des kontinuierlich auf das Magnetband ausgeübten Zuges entsprechend einer ermittelten Abweichung von der vertikalen Sollposition des Magnetbandes in der Weise, daß der Zug auf einen auf einer Seite der Längssymmetrieachse liegenden Teil des Magnetbandes vergrößert und/oder auf einen anderen auf der anderen Seite der Längssyminetrieachse liegenden Teil des Magnetbandes verringert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unterliegen die Kanten des Magnetbandes keiner mechanischen Belastung, da die Erfassung der vertikalen Position der Kante berührungslos oder mit einer nur geringen auf die Kante wirkenden Kraft erfolgen kann. Die Korrektur der vertikalen Lage des Magnetbandes erfolgt durch eine relativ geringfügige Änderung eines kontinuierlich auf das Band ausgeübten Zuges.
Vorzugsweise wirkt der Zug in der Sollposition des Bande, in vertikaler Richtung gleichmäßig auf beide Bandteile und wird bei Abweichung von der Sollposition in vertikaler Richtung ungleichmäßig ausgebildet.
Es ist vorteilhaft, wenn eine gleichzeitige Ermittlung der Position des unteren und des oberen Bandrandes elektronisch erfolgt und die Auswertung durch Vergleich der beiden Signale, beispielsweise durch Bildung der Differenz der Signale durchgeführt wird. Mit dem Vergleichssignal wird dann die Änderung des iuf das Band ausgeübten Zuges gesteuert.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst, die die folgenden Merkmaie aufweist:
a) Die Kompensationsvorrichtung ist im Kontaki mit
dem Magnetband und übt eine Zugkraft auf einen auf einer Seite der Längssymmetrieachse liegenden Teil des Magnetbandes aus,
b) eine Ermittlungseinrichtung für die Lage wenigstens einer der Kanten des Magnetbandes mißt die Abweichung von der vertikalen Sollposition der Kante,
c) eine Steuereinrichtung variiert die Kraft der Kompensationsvorrichtung auf einen auf einer Seite der Längssymmetrieachse liegenden Teil des Magnetbandes in Abhängigkeit von der von der Ermittlungseinrichtung gemessenen Abweichung der Lage des Magnetbandes von der Sollposition.
Vorzugsweise ist die Kompensationsvorrichtung durch einen drehbar gelagerten Andruckpfosten gebildet, der durch eine Feder gegen das Magnetband gedrückt wird und eine gleichförmige Kraft senkrecht -..,- ι änner^kiiin» Hoc MaonpthanHp« .iiiMiht. Rei einer Abweichung von der Sollposition des Magnetbandes dreht die Steuereinrichtung den Andruckpfosten aus seiner Normallage, so daß dieser eine quer zur Längsrichtung des Magnetbandes ungleichmäßige Kraft auf das Magnetband ausübt, wodurch dieses in vertikaler Richtung in Richtung der geringeren Kraft wandert.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen automatischen Justiereinrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht des Magnetbandes in der vertikalen Sollposition zwischen zwei Positionssensoren,
Fig. 3 die Darstellung aus Fig. 2, jedoch mit einer von der Sollposition abweichenden Position des Magnetbandes,
F i g. 4 ein Blockschaltbild für die Auswertung der von den Sensoren produzierten Signale,
Fig. 5 eine Regelkurve, die den Zusammenhang zwischen der vertikalen Position des Magnetbandes und dem Steuersignal verdeutlicht.
In F i g. 1 ist eine Justiereinrichtung 10 dargestellt. Ein Magnetband 12 läuft an einem Führungsstift 14, einem Kompensations-Andruckpfosten 16 und einem Magnetkopf 18 vorbei, ist zwischen einer CAPSTAN-WeIIe 20 und einer Andruckrolle 22 eingeklemmt und wird durch die Rotation der CAPSTAN-WeIIe 20 angetrieben.
Der zur Korrektur der Bandkantenposition dienende Andruckpfosten IG bildet einen Teil einer Kompensationseinrichtung 17 und ist mittels eines drehbaren Stiftes 24 an einer ortsfesten Halterung 26 befestigt. Die ortsfeste Halterung 26 ihrerseits ist auf ein (nicht dargestelltes) Chassis montiert Der Andruckpfosten 16 ist um den drehbaren Stift 24 drehbar und kann in einer vertikalen Ebene geneigt werden um so auf die unteren oder obere Kante des Magnetbandes partiell einen höheren Druck dadurch auszuüben, daß lediglich die Anlage des Andruckpfostens 16 an dem Magnetband 12 geändert wird. Der Andruckpfosten 16 befindet sich normalerweise in einer senkrechten Lage zum Magnetband 12 innerhalb einer gedachten, zwischen dem Führungsstift 14 und dem Magnetkopf 18 verlaufenden Linie. Daher übt der Andruckpfosten 16 normalerweise eine gleichförmige Zugkraft auf das Magnetband 12 in der vertikalen Richtung bzw. senkrecht zum Magnetband 12 aus.
Wenn das durchlaufende Magnetband 12 seine vertikale Sollposition behält, also nicht vertikal verschoben wird, ist eine Kompensation der vertikalen Position des Magnetbandes 12 nicht erforderlich. In diesem Fall verbleibt der Andruckpfosten 16 in seiner Standardposition. Wenn der Andruckpfosten 16 jedoch gedreht wird, um die Größe der auf das Band 12 ausgeübten Zugkraft zu verändern, neigt das Magnetband 12 zu einer vertikalen Verschiebung in der
ίο Richtung, in der eine geringere Zugkraft auf das Magnetband ausgeübt wird. Wenn daher der Andruckpfosten 16 in die Richiung des Pfeiles A in F i g. 1 um den drehbaren Stift 24 gedreht wird, so daß er durch seine Neigung auf das obere Ende des Magnetbandes 12
ΐί drückt, wandert das Magnetband 12 nach unten, nämlich in die Richtung, wo eine geringere Zugkraft auf das Magnetband 12 ausgeübt wird. Wenn dagegen der Andruckpfosten 16 so geneigt wird, daß er auf das untere Ende des Magnetbandes 12 drückt, wandert
2i) dieses nach oben.
Wenn das Magnetband 12 aus seiner vertikalen Sollposition herausgerät, wird die Zugkraft, die bis dahin gleichförmig von dem Andruckpfosten 16 quer über das Magnetband 12 ausgeübt worden ist, verändert, so daß das Magnetband in vertikaler Richtung derart bewegt wird, daß die vertikale Verschiebung ausgeglichen wird und das Mäsr.'Mband in seine normale vertikale Position zurückgefijhrt wird.
Der Kompensations-Andruckpfosten 16 kann auf verschiedene Weise gedreht werden. In der in Fig. 1 dargestellten Ausfühningsform wird die Drehung bzw. Neigung des Andruckpfostens 16 durch die Drehung einer Exzenterscheibe 28 gesteuert, die auf der Motorwelle 31 eines in seiner Drehrichtung umkehrbaren Gleichstrommotors 30 befestigt ist. Die reversierbare Drehung der Exzenterscheibe 28 durch den Motor 30 verursacht eine Veränderung des Andruckes des Andruckpfostens 16 an die Exzenterscheibe 28. Dadurch wird der Andruckpfosten 16 geneigt, in dem er etwas um lien ürcnüarcii öiiii χή gcuiciii wifu.
Lügicucf ^^
spannt den Andruckpfosten 16 so vor, daß er gegen die Exzenterscheibe 28 anliegt. Ein Ende der Zugfeder 32 ist an einem Stift 34 befestigt, der seinerseits auf den (nicht dargestellten) Chassis angeordnet ist.
Die Rotation des Motors 30 wird veranlaßt, wenn die Abweichung des durchlaufenden Magnetbandes von seiner vertikalen Sollposition elektrisch festgestellt wird. Ein die Position der Bandkante messender Sensor 36, wie beispielsweise ein Fototransistor, ist in dem Magnetkopf 18 angeordnet. Eine Leuchtdiode 44 ist auf der anderen Seite des Magnetbandes 12 gegenüber .'em Sensor 36 montiert. Sowohl der Sensor 36 als auch die Leuchtdiode 44 sind auf derselben Höhe wie die obere Kante des Magnetbandes angeordnet Ein zweiter Sensor 37 für die Position einer Bandkante, der ebenfalls auf einem Fototransistor gebildet sein kann, ist ebenfalls in dem Magnetkopf 18 befestigt und gegenüber einer Leuchtdiode 45 angeordnet Der Sensor 37 und die Leuchtdiode 45 sind auf der Höhe der unteren Kante des Magnetbandes 12 angeordnet Die beiden Sensoren 36, 37 und die Leuchtdioden 44, 45 bilden gemeinsam eine Detektionseinrichtung 35 für die vertikale Position des Magnetbandes 12. Die Sensoren 36,37 fluchten mit der Achse der vertikalen Anordnung der horizontal erstreckten Spalte 39, 40, 41 des Magnetkopfes 18, der eine Vielzahl von Spalten aufweist Die obere Leuchtdiode 44 sendet Licht in Richtung auf den oberen Sensor 36, der die Position der oberen Kante des
Magnetbandes 12 delektiert. Die untere Leuchtdiode 45 liefert Licht an den unteren Sensor 37, der die Position der unteren Kante des Magnetbandes 12 überwacht. Mit dieser Anordnung kann die vertikale Position des Magnetbandes 12 einfach gemessen werden.
Die lichtempfangenden Flächen der Sensoren 36, 37 ändern ihre Größe in Abhängigkeit von der vertikalen Verschiebung des durchlaufenden Magnetbandes 12 von der Sollposition. Die Sensoren 36, 37 sind so ausgebildet, daß ihre lichtempfangenen Flächen gleich- \o groß sind, wenn das durchlaufende Magnetband seine Sollposition einhält, also vertikal nicht verschoben ist. Die lichtempfangenden Flächen für diesen Fall sind in Fig. 2 schraffiert dargestellt. Wenn dagegen das durchlaufende Magnetband 12 aus seiner Sollposition verschoben ist, sind die lichtempfangenden Flächen der beiden Sensoren 36,37, die nicht von dem Magnetband abgedeckt werden, nicht mehr gleichgroß, so daß sofort die vertikale Verschiebung des durchlaufenden Magnetbandes 12 erkannt wird. Wenn das Magnetband 12 nach ?n oben verschoben ist, verkleinert sich die lichtempfangende Fläche des oberen Sensors 36 und die lichtempfangende Fläche des unteren Sensors 37 wächst. Diese Situation ist in F i g. 3 dargestellt.
Wenn die Ausgangsspannung des oberen Sensors 36 mit ei und die Ausgangsspannung des unteren Sensors 37 mit &2 bezeichnet wird, gilt ei = ej, wenn das Magnetband in seiner vertikalen Sollposition ist. Wenn dagegen das Magnetband 12 nach oben verschoben ist, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, ergibt sich ei < e?. so Wenn dagegen das durchlaufende Magnetband nach unten verschoben ist, ergibt sich ei > e^.
Die Ausgangsspannungen können in dem in Fig. 4 dargestellten elektrischen Kreis verarbeitet werden. Die Ausgangsspannung ei von dem oberen Sensor 36 wird J5 auf einen Spannungsverstärker 46 geleitet. Die verstärkte Spannung gelangt auf einen der beiden Eingänge einer Mischstufe 48. Die Ausgangsspannung β2 des unteren Sensors 37 wird in einem Spannungsverstärker 50 verstärkt und auf einen inverter 52 geieiiet. 4!> Die Ausgangsspannung des Inverters gelangt auf den zweiten Eingang des Mischers 48. Die Mischstufe 48 kann durch eine einfache Addierstufe gebildet sein.
Das Ausgangssignal des Mischers 48 wird in einem Stromverstärker 54 verstärkt und treibt den Reversier- ^5 motor 30 an, der auf den Andruckpfosten 16 einwirkt.
F i g. 5 verdeutlicht die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal des Stromverstärkers 54 und der vertikalen Position des Magnetbandes 12 Die Ausgangsspannungen ei, ei der beiden Sensoren 36,37 sind 0, wenn das Magnetband in seiner vertikalen Sollposition durchläuft Dadurch ist auch die Ausgangsspannung des Stromverstärkers 54 0 VoIl Wenn das Magnetband 12 beispielsweise nach oben verschoben ist, sinkt die Ausgangsspannung ei des oberen Sensors 36 ab, während andererseits die Ausgangsspannung e? von dem unteren Sensor 37 anwächst Die Polarität der Ausgangsspannung & wird durch den Inverter 52 geändert, so daß die Spannung negativ wird. Dadurch wird die Ausgangsspannung ei + ei des Mischers 48 Μ negativ. Der Stromverstärker 54 verstärkt den Ausgangsstrom des Mischers 48. Der verstärkte Ausgangsstrom des Verstärkers 54 treibt den reversiblen Gleichstrommotor 30 in die Richtung, in der er den Andruckpfosten 16 zum Druck auf das Magnetband 12 nach Unten veranlaßt Demzufolge bildet der Ausgang des Stromverstärkers 54 eine gegengekoppelte Regel
55 schleife, die einen stabilen Regelzustand in der Nähe des Nullpunktes in F i g. 5 hat. Das Maß, um das die vertikale Position des Magnetbandes justiert werden muß, urn die vertikale Verschiebung von der Sollposition aufzuheben, hängt von der Größe der Regelsteilheit ab. Je größer die Regelsteilheit (Übertragungsfaktor), desto kleiner ist das Maß, um das die vertikale Position des Magnetbandes 12 verstellt werden muß.
Bei der automatischen Justiereinrichtung 10 der F i g. 1 ist die Anordnung aus Sensor 36 und Leuchtdiode 44 für die obere Bandkante auf der gleichen Höhe wie die obere Bandkante des Magnetbandes 12 angeordnet und die Anordnung aus dem Sensor 37 und der zugehörigen Leuchtdiode für die untere Bandkante befindet sich auf der gleichen Höhe wie die untere Bandkante des Magnetbandes 12 Die beiden Anordnungen bilden zusammen die Ermittlungseinrichtung 35. Es ist jedoch auch möglich, eine Ermittlungseinrichtung mit einer Anordnung aus einem Sensor und einer zugehörigen Leuchtdiode nur auf der Höhe der oberen oder der unteren Kante des Magnetbandes 12 anzuordnen. Wenn jedoch die Anordnung wie in F i g. 1 gewählt ist und die Sensoren 36, 37 so ausgebildet sind, daß gleichgroße lichtempfangende Flächen aufweisen. wenn das durchlaufende Magnetband in seiner Sollposition ist, kann der Antrieb des reversierbaren Motors 30 in einfacher Weise gesteuert werden.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Die Kompensationseinrichtung 17 steht im Kontakt mit dem Magnetband und beaufschlagt dieses mit einer Zugkraft Die Ermittlungseinrichtung 35 überwacht die obere und untere Kante des Magnetbandes und somit die vertikale Position des Magnetbandes. Eine Verschiebung des Magnetbandes von der vertikalen Sollposition ist aus den gemessenen Daten der Ermittlungseinrichtung erkennbar. Die Art, in der die Kompensationseinrichtung 17 gegen das Magnetband drückt, wird in Abhängigkeit von der Verschiebung des Bandes 12 aus der Soiiposiiiori geändert, wobei die Größe der Zugkraft, die die Kompensationseinrichtung 17 auf das Magnetband 12 ausübt, gesteuert wird. Die Größe der Zugkraft, die in vertikaler Richtung auf das Magnetband durch die Kompensationseinrichtung 17 ausgeübt wird, wird in vertikaler Richtung ungleichmäßig durch die Änderung des Kontaktes der Kompensationseinrichtung mit dem Magnetband. Daraus resultiert eine vertikale Verschiebung des Magnetbandes in die Richtung, in der eine geringere Zugkraft auf das Band ausgeübt wird, d. h. in die Richtung, in die das Magnetband zur Erreichung der Sollposition verschöbet· werden muß. Dadurch wird das durchlaufende Magnetband in der vertikalen Sollstellung gehalten, wodurch die Spuren des Magnetbandes automatisch relativ zu den Spalten des Magnetkopfes justiert werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die obere und die untere Kante des Magnetbandes nicht mechanisch belastet so daß die Justierung des Bandes ohne die Gefahr einer Zerstörung der Kanten möglich ist Darüber hinaus zeichnen sich die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren durch ihre Einfachheit aus.
Die beschriebene Ansteuerung des Andruckpfostens 16 mit Hilfe eines reversierbaren Motors 30 und einer Exzenterscheibe 28, die auf der Achse des Motors befestigt ist erlaubt eine einfache und sehr genaue Steuerung der Kompensationseinrichtung 17.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 230 240/344

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur automatischen Justierung eines Magnetbandes relativ zu einem Magnetkopf mit einer Kompensationsvorrichtung, die eine kontinuierliche Zugkraft auf das Magnetband ausübt und durch Ausübung einer ungleichmäßigen Zugkraft auf das Magnetband dessen Abweichung von der Sollposition korrigiert, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: '
DE3012396A 1979-04-02 1980-03-29 Verfahren und Einrichtung zur automatischen Justierung eines Magnetbandes Expired DE3012396C2 (de)

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DE3012396A1 DE3012396A1 (de) 1980-10-16
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