DE3347632A1 - Anordnung zum positionieren eines wandlers auf mindestens einer spur eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers - Google Patents

Anordnung zum positionieren eines wandlers auf mindestens einer spur eines bandfoermigen aufzeichnungstraegers

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DE3347632A1 DE19833347632 DE3347632A DE3347632A1 DE 3347632 A1 DE3347632 A1 DE 3347632A1 DE 19833347632 DE19833347632 DE 19833347632 DE 3347632 A DE3347632 A DE 3347632A DE 3347632 A1 DE3347632 A1 DE 3347632A1
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Description

Tandberg Data A/S Mein Zeichen
Oslo, Norwegen VPA
83 P 8 0 3 7 DE
Anordnung zum Positionieren eines Wandlers auf mindestens einer Spur eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Positionieren eines Wandlers auf mindestens einer Spur eines bandförmigen Aufzeichnungsträges entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Anordnungen sind bereits allgemein bekannt. Als Wandler ist häufig ein Magnetkopf vorgesehen, der ein oder mehrere Schreib- und/oder Leseköpfe enthält und als bandförmiger Aufzeichnungsträger ist üblicherweise ein Magnetband vorgesehen. Eine derartige Anordnung kann jedoch auch in einem optischen Speicher verwendet werden, bei dem beispielsweise unter Verwendung eines Lasers Daten auf einen geeigneten bandförmigen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
Üblicherweise wird der bandförmige Aufzeichnungsträger, beispielsweise das Magnetband zwischen ortsfest angeordneten Führungsrollen zu beiden Seiten des Magnetkopfs geführt, um das Magnetband in einer stabilen Position zu halten. Infolge von Toleranzen bei der Herstellung der Führungsrollen, infolge von Spiel zwischen dem Magnetband und den Führungsrollen und infolge von Spiel bei der Lagerung der Führungsrollen tritt häufig eine Verschiebung des Magnetbands relativ zum Magnetkopf und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbands auf. Diese Verschiebung des Magnetbands kann sich bei hoher Spurdichte, d.h. bei einer großen Anzahl von parallelen Spuren auf dem Magnetband störend auswirken, da einerseits die einzelnen
Ret 1 Fra / 23.12.1983
-^ -&* VPA 83 P 8 03 7 DE
Schreib- und Leseköpfe nicht mehr genau auf der entsprechenden Spur positioniert sind und da andererseits die Anzahl der parallelen Spuren und damit die Speicherkapazität des Magnetbands begrenzt wird. 5
Aus der EP-OS 32 660 ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der selbsttätig ein Magnetkopf auf die entsprechenden Spuren eines Magnetbands positioniert wird. Zu diesem Zweck sind an dem Magnetkopf zwei weitere Magnetköpfe vorgesehen, die gegen den Magnetkopf leicht geneigt sind und die Spuren in der Nähe der Ränder des Magnetbands abtasten. Aus den Phasenunterschieden der Signale von den abgetasteten Spuren wird ein Steuersignal erzeugt, das einer Positioniereinrichtung für den Magnetkopf zugeführt wird und diesen gegebenenfalls senkrecht zur Bewegungsrichtung des Magnetbands verschiebt, um den Magnetkopf auf den entsprechenden Spuren genau zu positionieren. Bei dieser bekannten Anordnung ist es erforderlich, daß auf den Randspuren immer Signale aufgezeichnet sind. Falls der Magnetkopf nur wenige Schreib- oder Leseköpfe aufweist, die unter Verwendung der Positioniereinrichtung auf die verschiedenen Spuren des Magnetbands positionierbar sind, kann diese bekannte Anordnung nicht mehr für die Positionierung verwendet werden, da dann die weiteren Magnetköpfe nicht mehr die Randspuren abtasten können.
Aus der JP-PS 55-13 25 22 ist eine Anordnung bekannt, bei der zum genauen Positionieren auf den Spuren eines Magnetbands in der Nähe der Ränder des Magnetbands als Lichtschranken ausgebildete optoelektronische Abtastanordnungen vorgesehen sind. Das von einem Lichtsender zu einem Lichtempfänger übertragene Licht wird jeweils teilweise durch das Magnetband unterbrochen. In Abhängigkeit von der Größe der Unterbrechung und damit in Abhängigkeit von der Vertikalbewegung des Magnetbands wird eine Einrichtung angesteuert, die die Spannung des Magnetbands verän-
dert und damit Bewegungen des Magnetbands in vertikaler Richtung ausgleicht. Diese bekannte Anordnung ist ebenfalls dann nicht geeignet, wenn der Magnetkopf mittels der Positioniereinrichtung auf verschiedene Spuren des Magnetbands verschiebbar ausgebildet ist. Außerdem erfordert diese bekannte Anordnung einen verhältnismäßig großen Aufwand, da zusätzlich die Einrichtung für die Veränderung der Vorspannung des Magnetbands vorgesehen werden muß.
1ü Eine weitere Anordnung zum Positionieren eines Magnetkopfs auf die Spuren eines Magnetbands ist aus der GB-OS 2 008 290 bekannt. Diese bekannte Anordnung enthält ebenfalls zwei am Magnetkopf angeordnete optoelektronische Abtastanordnungen, die die Ränder des Magnetbands abtasten. Die von den Lichtempfängern der Abtastanordnungen abgegebenen Signale werden voneinander subtrahiert und einer Positioniereinrichtung zugeführt, die den Magnetkopf in vertikaler Richtung jeweils solange verschiebt, bis die Differenz der Signale verschwindet. Auch diese bekannte Anordnung kann nicht verwendet werden, wenn der Magnetkopf auf verschiedene Spuren des Magnetbands positionierbar ist. In diesem Fall ist das Steuersignal konstant und kann nicht mehr als Regelgröße für die genaue Positionierung verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, die auch dann eingesetzt werden kann, wenn der Wandler auf verschiedene Spuren des bandförmigen Aufzeichnungsträgers positionierbar ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß sie einen besonders geringen Aufwand erfordert, da eine
für die Positionierung des Wandlers auf verschiedenen Spuren des Aufzeichnungsträgers vorgesehene Positioniereinrichtung auch für die genaue Positionierung des Wandlers auf einer Spur verwendet wird. Ein besonders geringer Aufwand wird weiterhin dadurch erreicht, da nur eine einzige Abtastanordnung erforderlich ist. Bei der im Patentanspruch 1 angegebenen Ausführungsform kann jedoch auch'eine weitere Abtastanordnung am anderen Rand des Aufzeichnungsträgers vorgesehen werden. In diesem Fall kann das Steuersignal ebenfalls durch Subtraktion der von den beiden Abtastanordnungen abgegebenen Signale erzeugt werden. Bei der Verwendung nur einer Abtasteinrichtung wird zweckmäßigerweise vom Steuersignal durch Subtraktion jeweils eines konstanten Werts ein weiteres Steuersignal erzeugt und dieses der Positioniereinrichtung zugeführt.
Die Erzeugung der Steuersignale kann unter Verwendung analoger oder digitaler Schaltkreise erfolgen. Bei der Erzeugung auf analoge Weise enthält der entsprechende Umsetzer lediglich einen Verstärker, der als Summier- oder Differenzverstärker ausgebildet sein kann, je nach dem, ob eine oder zwei Abtasteinrichtungen vorgesehen sind oder ob zur Erzeugung des weiteren Steuersignals vom ursprünglichen Steuersignal jeweils ein konstanter Wert subtrahiert wird. Bei der digitalen Ausführung ist dem Verstärker ein Analog-Digital-Wandler und diesem eine digitale Steuereinheit, beispielsweise ein Mikrorechner nachgeschaltet, der an die Positioniereinrichtung jeweils einen Zahlenwert abgibt, um den Magnetkopf genau zu positionieren. Auch bei diesem Zahlenwert kann ein jeweils konstanter Zahlenwert oder ein Zahlenwert subtrahiert werden, der davon abhängt, auf welche Spur der Wandler positioniert wird.
Als Wandler ist zweckmäßigerweise ein Magnetkopf mit einem oder mehreren Schreib- und/oder Leseköpfen vorgesehen.
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Bei der Ausführungsform, bei der die Abtastanordnung zumindest teilweise mit dem Wandler verbunden ist, kann die Abtastanordnung auch dazu verwendet werden, den Rand des Aufzeichnungsträgers zu erkennen. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn die Abtasteinrichtung zusammen mit dem Wandler soweit verschoben werden kann, daß das Lichtbündel zwischen dem Lichtsensor und dem Lichtempfänger der Abtastanordnung nicht mehr durch den Aufzeichnungsträger unterbrochen wird.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Anordnungen gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer Abtastanordnung,
20
Fig. 3 ein Blockbild einer zweiten Ausführungsform einer Abtastanordnung,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Teils der Abtastanordnung, 25
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Anordnung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird ein bandförmiger Aufzeichnungsträger 1, beispielsweise ein Magnetband über Führungsrollen 2 und 3 in Längsrichtung bewegt. Zwischen den Führungsrollen 2 und 3 ist ein Wandler 4, beispielsweise ein Magnetkopf angeordnet, der mittels einer Positioniereinrichtung 5 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers verschiebbar angeordnet ist. Der Wandler 4 kann einen oder mehrere Schreib- und/ oder Leseköpfe enthalten. Die Positioniereinrichtung 5
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kann derart ausgebildet sein, daß sie die Schreib- und/ oder Leseköpfe des Wandlers 4 auf verschiedene Spuren des Aufzeichnungsträgers 1 positionieren kann und/oder daß sie eine Feinpositionierung auf mindestens einer Spur durchführen kann. Derartige Positioniereinrichtungen 5 sind allgemein bekannt und beispielsweise in der EP-OS 32 660, in der GB-OS 2 008 290, in der US-PS 3,524,196 oder in der DE-OS 31 12 886 beschrieben.
Bei einer Aufzeichnung von Daten auf den Aufzeichnungsträger 1 ist man bestrebt, zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte eine möglichst große Anzahl von Spuren auf dem Aufzeichnungsträger 1 unterzubringen. Hier ist jedoch eine natürliche Grenze dadurch gegeben, daß der Aufzeichnungsträger 1 infolge von Toleranzen, beispielsweise der Führungsrollen 2 und 3 auch eine Bewegung in Querrichtung oder einen Schräglauf aufweisen kann. Zur Kompensation der Wirkungen dieser Querbewegungen enthält die Anordnung eine aus einer Lichtschranke 6 und einem Umsetzer 7 gebildete Abtasteinrichtung 8, die an die Positioniereinrichtung 5 ein Steuersignal S1 abgibt, dessen Momentanwert der Querbewegung des Aufzeichnungsträgers 1 zugeordnet ist und das über die Positioniereinrichtung 5 eine entsprechende Verschiebung des Wandlers 4 in Querrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 bewirkt. Die Position des Wandlers 4 relativ zum Aufzeichnungsträger 1 wird mittels des Steuersignals S1 derart gesteuert, daß die Position des Wandlers 4 in Querrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 jeweils dessen Rand folgt. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der Spuren auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu erhöhen. Falls der Wandler 4 auf verschiedene Spuren des Aufzeichnungsträgers 1 positionierbar ist, wird der Positioniereinrichtung 5 von einer Steuereinheit 9 ein Positioniersignal S2 zugeführt, das in der Positioniereinrichtung 5 die Einstellung auf die jeweilige Spur bewirkt. Unter Verwendung des Steuersignals S1 erfolgt auch in
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diesem Fall eine Feinpositionierung des Wandlers 4 auf die entsprechende Spur bzw. Spuren.
Die Lichtschranke 6 kann als Durchlichtschranke oder als Reflexionslichtschranke ausgebildet sein. Sie kann unter Verwendung von sichtbarem oder unsichtbarem Licht betrieben werden. Weiterhin kann am anderen Rand des Aufzeichnungsträgers 1 eine weitere Lichtschranke 10 vorgesehen sein, die ebenfalls mit dem Umsetzer 7 verbunden ist und aus der Differenz der jeweiligen Abdeckung durch den Aufzeichnungsträger 1 das Steuersignal S1 erzeugt.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Lichtschranke 6 ist als Durchlichtschranke ausgebildet. Ein Lichtsender 11, der beispielsweise als Leuchtdiode ausgebildet ist, sendet moduliertes oder unmoduliertes Licht zu einem Lichtempfänger 12. Das Lichtbündel wird durch den Aufzeichnungsträger 1 teilweise abgedeckt. Beispielsweise sind der Lichtsender 11 und der Lichtempfänger 12 derart angeordnet, daß der Aufzeichnungsträger 1 im Normalfall das Lichtbündel zur Hälfte abdeckt. Bei einer Querbewegung des Aufzeichnungsträgers 1 wird dann das Lichtbündel entsprechend mehr oder weniger abgedeckt, so daß das entsprechende Steuersignal S1 erzeugt werden kann.
Das in Fig. 3 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel der Lichtschranke 6 ist ebenfalls als Durchlichtschranke ausgebildet, wobei zwischen dem Lichtsender 11 und dem Lichtempfänger 12 ein Spiegel 13 angeordnet ist.
Für die Ausbildung der Lichtschranke 6 sind noch weitere Möglichkeiten denkbar, wobei beispielsweise entsprechend Fig. 3 der Lichtsender 11 und der Lichtempfänger 12 miteinander vertauscht sein können. Bei der Ausgestaltung als Reflexionslichtschranke sind sowohl der Lichtsender
als auch der Lichtempfänger auf der gleichen Seite des Aufzeichnungsträgers 1 angeordnet und auf der anderen Seite des Aufzeichnungsträgers 1 ist in diesem Fall ein, beispielsweise parallel zum Aufzeichnungsträger 1 ange-5 ordneter Spiegel vorgesehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die Lichtschranke 6 ortsfest angeordnet und der aktive Durchmesser des Lichtbündels ist größer als die mögliche Bewegung des Aufzeichnungsträgers 1 in Querrichtung.
Für die Ausgestaltung des Umsetzers 7 gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Im einfachsten Fall ist der Umsetzer 7 als Verstärker ausgebildet, der ein von der Lichtschranke 6 abgegebenes Signal SO, das der Querbewegung des Aufzeichnungsträges 1 zugeordnet ist, verstärkt und als Steuersignal S1 der Positioniereinrichtung 5 zuführt. Der Verstärker kann auch derart ausgebildet sein, daß jeweils ein konstanter Wert, der der teilweisen Abdeckung des Lichtbündels im Normalfall zugeordnet ist, von dem Momentanwert des Signals SO oder S1 subtrahiert wird.
Ein in Fig. 4 dargestellter Umsetzer 7 arbeitet in digitaler Weise. Auch dieser Umsetzer 7 enthält einen Verstärker 14, dem von dem Lichtempfänger 12 der Lichtschranke 6 das Signal SO zugeführt wird. Dem Verstärker 14 ist ein Analog-Digital-Wandler 15 nachgeschaltet, der dem jeweiligen Momentanwert des Signals am Ausgang des Verstärkers 14 einen digitalen Zahlenwert zuordnet und diesen an ein digitales Schaltwerk zur Ermittlung eines digitalen Steuersignals S1 zuführt. Das digitale Schaltwerk ist zweckmäßigerweise als Mikrorechner 16 ausgebildet. Dem Mikrorechner 16 wird mittels der Signals S3 ein konstanter Wert zugeführt, der jeweils vom vom Analog-Digital-Wandler abgegebenen Wert subtrahiert wird, um der
Positioniereinrichtung 5 jeweils ein Steuersignal S1 zuzuführen, das der Abweichung der Position des Aufzeichnungsträgers 1 von seiner Sollposition in Querrichtung zugeordnet ist. Zusätzlich wird der Positioniereinrichtung 5 von der Steuereinheit 9 das Steuersignal S2 zugeführt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten zweiten Ausführungsform der Anordnung ist die Lichtschranke 6 nicht ortsfest, sondern mindestens teilweise mit dem in Querrichtung des Auf-Zeichnungsträgers 1 verschiebbaren Wandler 4 mechanisch verbunden. Die zugehörige Positioniereinrichtung 5 ist dabei so ausgebildet sein, daß der Wandler auf verschiedene Spuren auf dem Aufzeichnungsträger 1 positionierbar ist. Die aktive Ausdehnung des Lichtbündels der Lichtschranke 6 in Querrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 ist dabei mindestens so groß wie der maximal mögliche Hub des Wandlers 4. Die Anordnung der Lichtschranke 6 kann in der Weise erfolgen, daß entweder der Lichtsender 11 oder der Lichtempfänger 12 oder sowohl der Lichtsender 11 als auch der Lichtempfänger 12 mit dem Wandler 4 mechanisch verbunden ist, wie es in ähnlicher Weise in der GB-OS 2 008 290 beschrieben ist.
Die Steuereinheit 9 gibt in ähnlicher Weise wie bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform die Steuersignale S2 an die Positioniereinrichtung 5 ab, um den Wandler 4 auf die entsprechende Spur oder die entsprechenden Spuren auf dem Aufzeichnungsträger 1 zu positionieren. Der Umsetzer 7 ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie der in Fig. 4 dargestellte Umsetzer, jedoch wird zur Erzeugung des Steuersignals S1 von dem von der Lichtschranke 6 abgegebenen Signal SO nicht ein konstanter, sondern ein von der jeweiligen Spur abhängiger Wert subtrahiert, um ein entsprechendes Differenzsignal, das die Abweichung der Istposition von der Sollposition anzeigt, zu erzeugen.
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Durch die Anordnung ist wiederum sichergestellt, daß der Abstand zwischen der Position des Wandlers 4 und dem Rand des Aufzeichnungsträgers 1 konstant gehalten wird, unabhängig von dem Spiel des Aufzeichnungsträgers 1 in den Führungsrollen 2 und 3, so daß die Sicherheit bei der Aufzeichnung und Wiedergabe der Daten erhöht wird und so daß die Spurdichte, d.h. die Anzahl der parallelen Spuren auf dem Aufzeichnungsträger 1 erhöht werden kann.
Falls der Umsetzer 7 ausschließlich aus analogen Bauelementen aufgebaut ist, wird wiederum lediglich der Verstärker 14 benutzt, der als Differenzverstärker ausgebildet ist und an seinem invertierenden Eingang wird ein dem Signal S3 entsprechender analoger Wert subtrahiert.
Mit Hilfe der Lichtschranke 6 ist es auch möglich, die Position des Rands des Aufzeichnungsträgers 1 relativ zum Wandler festzustellen. Hierzu ist es erforderlich, daß der Wandler 4 unter Verwendung der Positioniereinrichtung 5 soweit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 verschiebbar ist, daß der am Wandler 4 angeordnete Teil der Lichtschranke 6 nicht mehr vom Aufzeichnungsträgers 1 abgedeckt wird. Wenn dann während der Bewegung des Wandlers 4 in Richtung zum Aufzeichnungsträger 1 das Lichtbündel erstmals unterbrochen wird, wird der Momentanwert des Signals SO und des Steuersignals S1 verändert, so daß der Rand des Aufzeichnungsträgers 1 erkannt wird. Entsprechendes gilt, wenn der Wandler 4 in der anderen Richtung soweit verschoben wird, daß das Lichtbündel der Lichtschranke 6 vollständig durch den Aufzeichnungsträger abgedeckt wird. Wenn dann der Wandler 4 in Gegenrichtung soweit verschoben wird, daß das Lichtbündel nicht mehr vollständig unterbrochen wird, wird durch die Veränderung der Momentanwerte des Signals SO oder des Steuersignals S1 wiederum der Rand des Aufzeichnungsträgers 1 erkannt. Nach dem Erkennen des Rands kann
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die Steuereinheit 9 an die Positioniereinrichtung 5 entsprechende Steuersignale abgeben, um den Wandler 4 exakt auf eine oder mehrere Spuren des Aufzeichnungsträgers zu positionieren. Dynamische Veränderungen der Position des Aufzeichnungsträgers 1 in Querrichtung werden dann ständig unter Verwendung des Umwandlers 7 ausgeglichen.
7 Patentansprüche
5 Figuren
10
- Leerseite -

Claims (7)

  1. VPA 83 P 8 O 3 7 DE
    Patentansprüche
    /1 .) Anordnung zum Positionieren eines Wandlers auf mindestens einer Spur eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers, bei der der Wandler unter Verwendung einer Positioniereinrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers verschiebbar ist, bei der eine optoelektronische Abtasteinrichtung mit einer Lichtschranke und mit einem Umsetzer vorgesehen ist, bei der das aktive Lichtbündel der Lichtschranke durch den Rand des Aufzeichnungsträgers teilweise unterbrochen wird und bei der der Umsetzer ein der Unterbrechung des Lichtbündels zugeordnetes Steuersignal an die Positioniereinrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht- schranke (6) gestellfest angeordnet ist und daß der Umsetzer (7) aus einem von der Lichtschranke (6) abgegebenen Signal (SO) ein Steuersignal (S1) erzeugt und an die Positioniereinrichtung (5) abgibt, mit dem die Position des Wandlers (4) in Querrichtung des Aufzeichnungsträgers (1) derart gesteuert wird, daß der Wandler (4) in seiner Position in Querrichtung jeweils dem Rand des Aufzeichnungsträgers (1) folgt.
  2. 2. Anordnung zum Positionieren eines Wandlers auf mindestens einer Spur eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers, bei der der Wandler unter Verwendung einer Positioniereinrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers verschiebbar ist, bei der eine optoelektronische Abtasteinrichtung mit einer Lichtschranke und mit einem Umsetzer vorgesehen ist, bei der das aktive Lichtbündel der Lichtschranke durch den Rand des Aufzeichnungsträgers teilweise unterbrochen wird und bei der der Umsetzer ein der Unterbrechung des Lichtbündels zugeordnetes Steuersignal an die Positioniereinrichtung abgibt, d a durch gekennzeichnet, daß ein Lichtsender (11) und/ oder ein Lichtempfänger (12) der Licht-
    schranke (6) rait einem unter Verwendung der Positioniereinrichtung (5) auf verschiedene Spuren des Aufzeichnungsträgers (1) positionierbaren Wandler (4) mechanisch verbunden ist, daß das aktive Lichtbündel der Lichtschranke (6) im Bereich des Rands des Aufzeichnungsträgers (1) eine Ausdehnung aufweist, die mindestens gleich ist dem maximalen Hub des Wandlers (4) beim Positionieren auf die verschiedenen Spuren und daß der Umsetzer (7) ein Steuersignal (S1) erzeugt, dessen Momentanwert der jeweiligen Verschiebung des Wandlers (4) relativ zum Rand des Aufzeichnungsträgers (1) zugeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a durchgekennzeichnet, daß der Umsetzer
    (7) von einem dem von der Lichtschranke (6) abgegebenen Signal (SO) zugeordneten Signal einen jeweils konstanten Wert subtrahiert und ein Steuersignal (S1) erzeugt, das der Abweichung der Istposition des Wandlers (4) von einer auf den Rand des Aufzeichnungsträgers (1) bezogenen SoIlposition zugeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (6) als Durchlichtschranke ausgebildet ist, bei der das Lichtbündel zwischen einem Lichtsender (11) und einem Lichtempfänger (12) der Lichtschranke (6) durch den Aufzeichnungsträger (1) teilweise unterbrochen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch g e -
    kennzeichnet, daß eine weitere Lichtschranke (10) am anderen Rand des Aufzeichnungsträgers (1) vorgesehen ist und daß deren Ausgangssignal dem Umsetzer (7) zur Erzeugung des Steuersignals (S1) zugeführt wird.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die
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    Lichtschranke (6) während der Verschiebung des Wandlers (4) in Querrichtung des Aufzeichnungsträgers (1) zum Erkennen dessen Randes benutzt wird.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsträger (1) ein Magnetband vorgesehen ist und daß der Wandler (4) als ein Magnetkopf mit mindestens einem Schreibkopf und/oder einem Lesekopf ausgebildet ist.
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