DE2105410A1 - Transportvorrichtung fur Streifen aus biegsamem Material - Google Patents
Transportvorrichtung fur Streifen aus biegsamem MaterialInfo
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Description
Transportvorrichtung für Streifen aus biegsamem Material '
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Streifen aus biegsamem Material, insbesondere für. extrem dünne Kinefilme,
zum Bewegen des Streifens durch eine Behandlungsstation, insbesondere eine optische Übertragungsstation,' mit wenigstens
zwei ein endloses Transportband antreibenden Umlenkrollen, von denen zumindest eine als Transportrolle selbst angetrieben
ist, wobei das Transportband in der Behandlungsstation am Streifen anliegt.
Bei Laufbildprojektoren erfolgt der herkömmliche Antrieb oder
Transport des Filmes durch in geeigneter Weise angetriebene Zahnrollen und/oder einen schrittweise arbeitenden Greifer,
wobei ein oder beide Seitenränder des Filmes Perforationslöcher aufweisen, in welche die Zähne der Zahnrollen eingreifen.
Obwohl sich derartige Transportmechanismen ohne Zweifel allgemein bewährt haben, treten bei ihrer Verwendung
dennoch gewisse Nachteile auf. Beispielsweise vermindert eine Perforation die Festigkeit des betreffenden Filmes und kann somit
zu Perforationsdurchrissen führen.. Bei Schrumpfung des Filmes wird dessen einwandfreie Projektion schwierig und beim Tonfilm
kann durch während des Aufkopierens der Tonspur verursachte
Zahnrollenmodulation sowie Filmschlupf eine verzerrte Tonwiedergabe erfolgen.
Selbstverständlich treten diese Schwierigkeiten in einem noch viel größeren Ausmaß bei der Verwendung von extrem dünnem
Film- oder Bandmaterial auf. (In der folgenden Beschreibung wird der Begriff "Filmstreifen" verwendet und schließt andere
Arten von entsprechendem streifen- oder bandförmigem Material ein.)
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Um diese, bei der Anwendung von Zahnrollenantriebsmechanismen
auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden,
verwendet man in zunehmendem Maße sogenannten unperforierten
Film. Dieses Material ist häufig sehr dünn und es v/äre unzweckmäßig,
ein derartiges Material an den Seitenkanten mit Perforationslöchern zu versehen.
Es wurden bereits verschiedene Lösungen für die Fortschaltung oder den Antrieb von unperforiertem Bandmaterial
vorgeschlagen, wobei die Verwendung eines Transportbandes vorgesehen ist, welches den Film erfaßt und ihn durch
Reibkontakt bewegt. In der US-Patentschrift 3,145,893 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben,
bei welcher Magnetband infolge reibungsschlüssiger Mitnahme durch ein angetriebenes Band an den Magnetköpfen vorbeibewegt
wird. Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei v/elcher unperforierter Film durch eine Folge von drei
endlosen Bändern angetrieben wird. Jedoch be schreib t_weaer.~
dieses Patent nqcji eine _ der Anmelderin bekannte Veröffentlichung
eine Anordnung, die geeignet ist, ein extrem dünnes Bandmaterial am Bildfenster einer Kamera oder einem
optischen Wandler vorbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transport von unperforiertem Film zu erleichtern und zu verbessern.
Die spezielle Aufgabe besteht darin, extrem dünnes Band- . material abzustützen und zu führen, während es durch eine
Ubertragungsstation bewegt wird.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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das ggf. aus einem durchsichtigen Material bestehende Transportband längs seiner Kanten mit je einer leistenförmigen
Erhebung ■ versehen ist, die für die Aufnahme des Streifens ein passendes Bett mit U-förmlgem Querschnitt
bilden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für Kinefilme ist ein biegsames durchsichtiges Filmtransportband vorgesehen,
welches nach der Erfindung eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung zur Aufnahme eines Filmes aufweist.
Ein unperforierter extrem dünner Filmstreifen wird im Paßsitz von der Aussparung aufgenommen. Wird das Filmtransportband
nun durch einen Antriebsmotor in Bewegung gesetzt, so wird der Filmstreifen vom Filmtransportband
durch die optische Übertragungsstation transportiert und
anschließend einer Aufwickelrolle zugeführt. Der dünne Filmstreifen wird während seiner Bewegung durch das Filmtransportband
geschützt, andererseits wird der Lichtdurchtritt durch den Film nicht-behindert, da das Filmtransportband
durchsichtig ist. Eine Steueranordnung für den Antriebsmotor
bewegt das Filmtransportband absatzweise jeweils um eine nominelle Bildhöhe und berichtigt, falls erforderlich,
die Größe des Schaltschrittes.
Die Verwendung eines durchsichtigen Transportbandes für photographischen Film ist ein Merkmal der vorliegenden
Vorrichtung. Ein anderes Merkmal sind Mittel, die das Band oder den Filmstreifen während der Transportbewegung schützen.
Als weiteres Merkmal ist eine Steueranordnung vorgesehen, die es ermöglicht, den Filmstreifen durch eine einzige absatzweise
Vorschubbewegung genau in die richtige Lage zu bringen. ." ■
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungs-
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gemäßen Transportvorrichtung und zweier zugehöriger Steueranordnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Draufsicht auf die Ausführungsform,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Ausführungsform,
Fig. 3 und Fig. 5 Blockschaltbilder zweier Steueranordnungen
und
und
Fig. 4 und 6 Geschwindigkeits- Zeit- Diagramme für die
beiden Steueranordnungen.
— 6 —
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Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Bewegen eines längeren
Streifens aus biegsamem, extrem dünnem Material, wie z.B.
des Filmstreifens 11 durch eine aus einer Lichtquelle 12 und einem optischen Empfänger 13 bestehenden optischen
Station. Die gezeigte Anordnung stellt ein spezielles, erläuterndes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wobei es ·
sich versteht, daß im Falle einer speziellen Verwendung in einem Laufbildprojektor eine Filmbühne üblicher Bauart normalerweise
als Teil der optischen Station vorgesehen ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Vorrat des Filmstreifens
11 in einer entsprechend ausgestalteten Kassette 14 enthalten,. ([
wobei Führungsmittel zur seitlichen Ausrichtung der Kassette vorgesehen sein können, um eine einwandfreie Ausrichtung des
Filmstreifens zu gewährleisten. Um das Einfädeln zu erleichtern
und eine entsprechende Ausrichtung von Anfang an sicherzustellen, kann der Filmstreifen 11 an seinem freien Ende mit
einem verhältnismäßig dicken Vorspann (nicht dargestellt) versehen sein. Eine Antriebsrolle 17 wird schrittweise durch
einen Motor 18 in einer Weise angetrieben, die weiter unten anhand von Fig. 3 ausführlich beschrieben wird. Ein biegsames
Transportband 21 aus einem geeigneten durchsichtigen Material. ist um die Antriebsrolle 17 und eine dieser zugeordneten
mitlaufenden Rolle 22 geführt; wenn also die Antriebsrolle 17 Jj
durch den Motor 18 angetrieben wird, so wird die Rolle 22 über das Transportband in der gleichen Richtung angetrieben.
Obwohl die Rollen 17 und 22 normalerweise, den eingezeichneten Pfeilen entsprechend, im entgegengesetzten Uhrzeigersinn angetrieben
werden, so können die Rollen im Bedarfsfall zum Zweck einer Lage'-korrektur auch geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht
werden.
Eine mitlaufende Rolle 23 ist derart gelagert, daß sie sich in Reibkontakt mit dem Transportband 11 befindet, während
dieses um die Rolle 22 läuft. Hierdurch wird die Rolle 23 im Uhrzeigersinn angetrieben,
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Ebenso steht eine Aufwickelrolle 24, welche der im US-Patent
3,370,803 (CW. Newell) beschriebenen entspricht, aber auch
herkömmlicher Art sein kann, mit dem um die Antriebsrolle
laufenden Transportband 21 in Reibkontakt, wodurch die Rolle 24 im Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Aufwickelrolle
ist drehbar an einem Schwenkarm 27 gelagert, der durch eine Feder 28 im Uhrzeigersinn gespann ist. Die Rolle kann, wie
in der Patentschrift beschrieben, linear bewegbar sein.
Führungs- und Schutzteile 41, 42 und 43 sind für den Filmstreifen 11 vorgesehen, welcher aus der Kassette 14 heraus
und in eine Lage bewegt wird, in v/elcher er von dem durchsichtigen Transportband 21 erfaßt v/erden kann. Ähnliche
Schutzteile 44 und 47 sind im Bereich der Rollen 22 bzw. vorgesehen.
Der Filmstreifen 11 wird aus der Vorratskassette 14 heraus und um eine Schleifenbildnerrolle 48 geführt, welche drehbar
an einem schwenkbaren Arm 51 gelagert ist, wobei dieser vom Bandzug durch eine Feder 52 derart entlastet ist, daß die
Wirkung der Schleifenbildnerrolle als Masse auf den Filmstreifen sehr gering ist. Das freie Ende des Filmstreifens
11, welches in der oben beschriebenen Weise vorzugsweise einen verhältnismäßig dicken Vorspann aufweist, wird unmittelbar
vor der Berührungslinie des Transportbandes und der mitlaufenden Rolle 23 in einen Filmkanal des Transportbandes '21 eingelegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich der Filmstreifen 11 im Paßsitz in dem im durchsichtigen Transportband
21 vorgesehenen Filmkanal und wird bei der absatzweisen Vorwärtsbewegung des Transportbandes durch den Motor 18 um die
entsprechenden Schaltschritte vorwärtsbewegt.
Wenn es sich nun bei dem Filmstreifen 11 um einen Kinefilia
handelt und ein bestimmtes Bild die optische Station erreicht hat und in ihr entsprechend ausgerichtet worden ist,
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so durchdringt das Licht der Lichtquelle 12 den Film. Das entsprechend modulierte Licht wird entweder zum Beaufschlagen
eines Wandlers oder zur Projektion verwendet. Der Lichtdurchtritt durch den Film wird durch das Vorhandensein des Transportbandes
21 nicht behindert, da dieses Band aus durchsichtigem iSaterial besteht. Gleichzeitig dient das Transportband
jedoch nicht nur als Antriebsmittel für den dünnen und empfindlichen Filmstreifen, sondern auch als Schutz für
diesen Filmstreifen, insbesondere wenn er die optische Station durchläuft. Fig. 2 zeigt deutlich, daß die den Filmkanal des
Transportbandes 21 begrenzenden Seitenwände 21a genügend hoch sind, um den Filmstreifen trotz gewisser Dicke völlig aufzu- j|
nehmen und ihn während seines Transportes angemessen zu schützen. Der geringe, von der Schleifenbildnerrolle 48 auf
den Filmstreifen 11 ausgeübte, seitliche veränderliche Druck dient zum Ausgleich von Veränderungen der Beschleunigung des
Filmstreifens, die von der Antriebsrolle verursacht werden.
In Fig. 3 wird wiederum davon ausgegangen, daß es sich bei dem Filmstreifen 11 um einen eine Folge von Einzelbildern,
wie beispielsweise die Bilder 57, 58 und 71,aufweisenden Kinefilm handelt und daß dieser Film schrittweise derart
transportiert wird, daß jedes der aufeinanderfolgenden Bilder jeweils in der optischen Station ausgerichtet ist. Eine um - J
schaltbare Servoanordnung gemäß Fig. 3 bewirkt diesen Transport
in der nachstehend beschriebenen Weise. ' .
Die Anlaufphase der Servoanordnung, d.h. die Phase I erfolgt
bei offenem Regelkreis. Ein Taktgeber 72 herkömmlicher Art erzeugt in vorbestimmten Zeitabständen Steuersignale, wobei
diese Zeitabstände der gewünschten Bildwechselzahl je Sekunde entsprechen. Entspricht beispielsweise die gewünschte FiImfortschaltgeschwindigkeit
einer Bildfrequenz von 20 Bildern je Sekunde, so wird die Signalabgabe des Taktgebers auf eine
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Geschwindigkeit von 20 Steuersignalen je Sekunde eingestellt. Wenn das erste Steuersignal vom Taktgeber 72 abgegeben wird,
so wird dieses Signal unmittelbar einem Wellenformgenerator 73 zugeführt. (Wie vorher erwähnt, arbeitet die Servoanordnung
in Phase I, in welcher der Signalfluß des Steuersignals zu einem optischen Abtaster 74 von einem Verzögerungsglied 77
verzögert wird;) Der vom Steuersignal des Taktgebers 72 eingeschaltete Wellenformgenerator 73 gibt an einen Verstärker
78 eine Spannungswelle ab. Nun ruft der entsprechende Ausgangsstrom des Verstärkers 78 ein Drehmoment des Motors 18
(siehe auch Fig. 1) hervor, so daß der Motor die Antriebsrolle 17, das Transportband 21 und den Filmstreifen 11 in
einem Maße antreibt, das ausreicht, um das nächstfolgende Bild genau - oder im wesentlichen genau - in der optischen
Station auszurichten. Die Kurve in Fig. 4 zeigt den Geschwindigkeitsverlauf der Transportbandbewegung in der Phase
I; man kann erkennen, daß die Geschwindigkeit der Transportbandbewegung allmählich bis VmaxT ansteigt und dann allmählich
auf den Nullwert abfällt. Dieser Geschwind!gkeitsverlauf wurde
gewählt, um Filmbeanspruchung und Geräuschentwicklung auf
ein Mindestmaß zu beschränken. Für einen entsprechenden Transportmechanismus
würde man die Höchstgeschwindigkeit Vrcax so wählen, daß ein Transportschritt in der Phase I in ca. fünf
Millisekunden stattfindet. Der während dieser Phase auf jedes Steuersignal des Taktgebers erfolgende Transportschritt soll
dem Sollzwisehenraum zwischen den einzelnen Bildern entsprechen,
Nach einem durch die Charakteristik des Verzögerungsgliedes 77 bestimmten Intervall wird nun das vorher vom Taktgeber 72
erzeugte Steuersignal dem optischen Abtaster 74 zugeführt und die Lageregelung der Servoanordnung geht in die Phase II, in
welcher der Regelkreis geschlossen ist.
Wie man sieht; weist der Filmstreifen 11 für jedes Bild eine
Bezugsmarke auf, so die Marke 81 für Bild 57, die Marke 82 für Bild 58 und die Marke 83 für Bild 71.
. j
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Wird nun der vom Taktgeber 72 erzeugte Impuls nach dem
Verzögerungsintervall dem optischen Abtaster 74 zugeleitet und
dieser eingeschaltet, so stellt der optische Abtaster jede Abweichung - sofern eine solche vorliegt - der entsprechenden
Marke, beispielsweise der Marke 82, von der Lage fest, in der sie sich befinden müßte, wenn das ihr zugeordnete Bild in der
optischen Station genau ausgerichtet wäre. Setzt man eine einwandfreie Punktion der Servoanordnung in der Phase I voraus,
so wird die erwähnte Abweichung - sofern sie überhaupt auftritt - nur geringfügig sein. λ
Wenn der optische Abtaster 74 eine Abweichung vom richtigen Bildstand in der optischen Station feststellt, so wird einem
Steuerkreis 84 ein Fehlersignal zugeführt. Infolge dieses Fehlersignals gibt der Steuerkreis 84 einen Impuls von entsprechender
Länge an den Verstärker 78 ab, wodurch der Ausgangsstrom des Verstärkers 78 ein Drehmoment des Motors 18
hervorruft, dessen Größe genau der Länge der Stellbewegung entspricht, die für die erwünschte Feineinstellung des Transportbandes
21 und des mitgeführten Filmstreifens 11 erforderlich ist. Während die Lage des Filmstreifens 11 eingestellt
wird, wird der Film durch die Einwirkung der Schleifenbildner- ^
rolle 48 in ausreichend gespanntem Zustand gehalten. Die Brems- \
wirkung dieser Rollenvorrichtung, die eine kleine Massewirkung ausübt, verhütet alle plötzlich auftretenden Zugbeanspruchungen
des Filmes, so daß die beim Anlaufen und Abstoppen einwirkenden Kräfte unterhalb der kritischen Grenze gehalten werden
und größere Beschleunigungen gewählt werden können, als dies unter anderen Bedingungen möglich wäre.
Es ergibt sich, daß die vorgeschlagene Ausgestaltung eines Transportbandes aus durchsichtigem Material die Verwendung
eines Filmstreifens in einer optischen Station gestattet, die
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iO
ungehinderten Lichtdurchtritt durch den Filmstreifen erfordert.
Der Filmstreifen wird praktisch an allen Stellen im Antriebsteil der Transportvorrichtung geführt und abgestützt,
wobei sogar bei extrem dünnem Filmmaterial sehr kurze Beschleunigungs-
und Abbremsze^ten möglich sind. Da der Filzstreifen
durch die hochstehenden Seitenwände 21a des Transportbandes, d.h. durch die den Filmkanal seitlich begrenzenden
Teile geschützt ist, wird der Filmstreifen von den üblichen Verschleißeinwirkungen, wie sie zum Beispiel beim Kontakt mit
dem Bildfenster auftreten, bewahrt.
Natürlich kann das Transportband nicht nur, wie beschrieben, schrittweise, sondern auch kontinuierlich angetrieben werden,
vorausgesetzt, daß entsprechende Änderungen in der optischen Station vorgesehen sind. Ferner kann die federnde Aufwickelrolle
durch eine mitlaufende Rolle ersetzt werden und die Aufwiekelspule vom Transportmechanismus getrennt angeordnet
sein.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Servoanordnung zum Steuern des Motors 18', v/elcher das Transportband
21 für den absatzweisen Antrieb des Filmstreifens 11 antreibt.
Durch die Einfügung eines Verzögerungsgliedes 9O in eine Strecke
des Regelkreises wirkt dieser Kreis praktisch in zwei Phasen, * Bei der Phase I ist der Regelkreis offen, während er bei der
Phase II geschlossen ist. Ein Taktgeber 91 erzeugt in einer vorbestimmten festen Zeitfolge Steuersignale, die von der
gewünschten Bildwechselzahl abhängt. Soll beispielsweise der Film mit einer Geschwindigkeit von zwanzig Bildern je Sekunde
fortgeschaltet werden, so wird der Taktgeber 91 derart eingestellt, daß er Steuersignale mit einer Frequenz von zwanzig
Signalen je Sekunde abgibt.
Zu Beginn einer ersten Phase schaltet ein vom Taktgeber 91 erzeugtes Steuersignal einen V7ellenformgenerator 92 ein, der
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hierauf seinerseits eine Spannungswelle einem Verstärker 93 zuführt. Der Ausgangsstrom des Verstärkers 93 ruft nun ein
Drehmoment des Motors 18 hervor, dessen Größe und Zeitdauer
so bemessen ist, daß es eine Fortschaltung des Filmstreifens
21 um genau ein Bild bewirkt.
Es sei nun kurz auf rig. 6 verwiesen, in welcher die Fläche
unter der mit durchgehender Linie gezeichneten Kurve A die gewünschte Strecke darstellt, um die der Filmstreifen fortgeschaltet
werden soll. Wie man sieht, steigt dLe Geschwindigkeit der Filmbewegung allmählich auf Vmax an und fällt dann M
allmählich auf Null ab. Der Geschwindigkeitsverlauf wurde so gewählt, um Filmbeanspruchung und Geräuschentwicklung auf ein
Mindestmaß zu beschränken. Für einen entsprechenden Antriebsmechanismus
würde man die Höchstgeschwindigkeit Vmax so bemessen, daß der Transportschritt in ca. fünf Millisekunden
stattfindet.
Wird nunmehr das Steuersignal vom Verzögerungsglied 90 einem
optischen Differentialabtaster 94 zur Einleitung der Phase II zugeführt, so wird der optische Abtaster eingeschaltet, um
die Lage der entsprechenden Bezugsmarken, z.B. eine der Marken 95, 96 oder 97, auf dem Filmstreifen 21 abzutasten. Die ab- J
getastete Lage einer Marke zeigt an, ob das zugeordnete Bild " 98, 99 oder 100 in der optischen Station genau ausgerichtet
worden ist. (Setzt man eine einwandfreie Funktion des Regelkreises in der Phase I voraus, so wird die Abweichung des
Bildstandes von der erforderlichen Lage minimal sein.)
Der optische Differentialabtaster 94, welcher in einer dem Fachmann bekannten Art arbeitet, gibt sodann an einen Komparator
101 ein Signal, das anzeigt, ob der abgetastete Bildstand auf eine richtige, zu kleine oder zu große Filmfortschaltung hinweist.
Mit anderen Worten, der optische Abtaster 94 tastet,ab,
ob der Filmstreifen 21 um einen Betrag fortgeschaltet wurde, welcher gleich, größer als oder kleiner als jeweils eine BiId-
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höhe ist. Gleichzeitig wird dem Komparator 101 von einer
Signalguelle 102 ein Bezugssignal zugeführt, dessen feste vorbestimmte Charakteristik dem richtigen FiImfortschaltschritt
entspricht. Wenn also das vom optischen- Abtaster der Vergleichseinheit 101 zugeführte Signal diese gleiche
Größe aufweist, d.h. wenn der abgetastete Bildstand richtig ist, so scheiden die beiden Signale aus und kein Fehlersignal
wird über eine Leitung 103 dem Verstärker 93 zugeführt, um dessen Verstärkungsgrad zu verändern. Beim folgenden Signal
des Taktgebers wird die Größe des nächsten Filmtransportschrittes gleich derjenigen des vorhergehenden Transportschrittes
sein.
Hatte nun jedoch die Abtastung durch den optischen Differentialabtaster
94 ergeben, daß die Größe des Filmtransportschrittes nicht ausreichte, um eine richtige Lage des Filmes in der
optischen Station zu bewirken, so wird der Vergleichereinheit ein "Hinuslage-Signal zugeführt. Bein Vergleich dieses
Signals mit dem Bezugssignal der Signalquelle 102 wird ein "Differenz"- oder "Fehler"-Signal erzeugt und über die Leitung
103 dem Verstärker 93 zugeleitet. Dieses Signal beeinflußt die Aussteuerung des Verstärkers im Sinne einer erhöhten Verstärkung
des Verstärkers 93. Wird nun also vom Taktgeber ein zweites Steuersignal zur Einleitung der nächsten Betätigung
gemäß Phase I erzeugt, so wird die Ausgangsspannung des Verstärkers
93 höher als zuvor sein, die Antriebsgeschv/indigkeit des Motors 18 wird größer sein und der Filmstreifen 21 wird
um einen größeren Betrag transportiert werden als zuvor. Der sich hieraus ergebende Geschwindigkeitsverlauf entspricht
jetzt der Kurve B in Fig. 6. Wie man sieht, gleicht die Form der Kurve B im wesentlichen der Form der Kurve A, jedoch liegt
die Höchstgeschwindigkeit etwas höher als diejenige, die durch die Kurve A dargestellt ist. Dementsprechend wird die während
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dieser Phase I des Regelkreises zurückgelegte Strecke des Filmstreifens 21 langer als die vorher zurückgelegte Strecke
sein und der richtige Bildstand wird jetzt genau oder mindestens genauer erreicht werden. Es versteht sich, daß eine
vollständige Korrektur der Filmlage im Verlauf mehrerer einzelner Fortschaltschritte erfolgen kann und daß Korrekturen,
die langsam während mehrerer Bildwechsel durchgeführt werden, vom menschlichen Auge als solche kaum störend empfunden werden.
Bei dem vorstehend angenommenen Beispiel hätte es natürlich auch der Fall sein können, daß die Abtastung durch den Λ
optischen Abtaster 94 eine Fortschaltung des Filmstreifens 21 ermittelt hatte, die für den genauen Bildstand in der
optischen Station zu.groß war. In diesem Fall wäre der Vergleichereinheit
101 ein "Pluslage"-Signal zugeführt worden. Wenn dieses Signal mit dem von der Signalquelle 102 erzeugten
"Sollwert"-Signal verglichen wird, wird gleichfalls ein "Differenz"-Signal erzeugt, welches jedoch die·entgegengesetzte
Polarität des früher erwähnten "Differenz"-Signals aufweist. In diesem Fall wird das über die Leitung 103 ge- .
führte Fehlersignal v/irksam, um die Verstärkung des Verstärkers 93 und somit die Antriebsgeschwindigkeit des Motors
18 zu verringern, sobald das nächste Steuersignal vom Taktgeber Jj
91 erfolgt. Der sich nunmehr ergebende Geschwindigkeitsverlauf ^ wird durch die Kurve C (Fig. 6)wiedergegeben. Man kann wMerum
feststellen, daß die Form dieser Kurve im wesentlichen derjenigen der Kurve A gleicht, nur ist hier die Höchstgeschwindigkeit
etwas niedriger als die der genannten Kurve A entsprechende Höchstgeschwindigkeit. Folglich wird die vom Filmstreifen
21 zurückgelegte Strecke kürzer als die im ersten Vorgang zurückgelegte Strecke sein und der richtige Bildstand wird ·
nunmehr genau oder fast genau erreicht sein.
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fit
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß mit dem geschilderten
Regelsystem, welches eine ggf. erforderliche Lagekorrektur des Filmstreifens im Rahmen seiner normalen
Fortschaltung ermöglicht, eindeutige Vorteile gegenüber den eingangs erwähnten, vorbekannten Systemen- erzielt wird.
Diese Regelsystem ist vorzugsweise für eine bestimmte Transportmethode
von streifenförmigem Material ausgelegt. Es versteht
sich jedoch, daß das System auch in Verbindung mit anderen Antriebsarten verwendbar ist. Beispielsweise kann
das Servosystem zur Steuerung der Forts chaltbev/egung von Greifern verwendet werdeu, wie sie für die absatzweise Fortschaltung
von streifenförmigem Material bekannt sind.
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Claims (6)
1), Transportvorrichtung für Streifen aus biegsamem Material, insbesondere für extrem dünne Kinefilme, zum Bev/egen des
Streifens durch eine Behandlungsstation, insbesondere eine optische übertragungsstation, mit wenigstens zwei ein
endloses Transportband antreibenden Umlenkrollen, von denen zumindest eine als Transportrolle selbst angetrieben
ist, wobei das Transportband in der Behandlungsstation am Streifen anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß/ggr. aus ^j
einem durchsichtigen Material bestehende Transportband (21)
längs seiner Kanten mit je einer leistenförmigen Erhebung (21a) versehen ist, die für die Aufnahme des Streifens (11)
ein passendes Bett mit U-förmigem Querschnitt bilden.
2) Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettiefe mindestens gleich der Streifendicke ist.
3) Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der beiden Umlenkrollen (22) mit einer weiteren, durch das Transportband (21) angetriebenen
Rolle (23) einen Spalt für den Durchtritt des Transportbandes bildet und daß die andere der beiden Umlenkrollen f
(17) mit einer Aufwickelrolle (24) für den Streifen (11) oder dem auf ihr aus dem Streifen gebildeten Aufspulwickel
gleichfalls einen Spalt für den Durchtritt des Transportbandes bildet»
4) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß insbesondere bei'absatzweisem
Transport zwischen einem Streifenvorrat und der Stelle des Zusammenlaufs von Streifen (11) und Transportband (21) eine
Einrichtung (48, 51, 52) zum Ausgleich der Zugspannung im Streifen vorgesehen ist.
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5) Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 mit einem die Transportrolle antreibenden Elektromotor, dadurch
gekennzeichnet, daß eine den Motor (18) steuernde Steueranordnung (72 - 74, 77, 78, 84) mit zwei abwechselnden
Betriebsarten vorgesehen ist, bei deren erster die Transportrolle (17) um einen nahezu der gewünschten Länge des
Transportschrittes entsprechenden Winkel rotiert wird und bei deren zweiter die Transportrolle (17) um einen der als
fehlend festgestellten Restschrittlänge entsprechenden Winkel gedreht wird.
6) Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (72 - 74, 77, 78, 84) einen Steuersignale mit einer der Transportfrequenz entsprechenden
Frequenz abgebenden Taktgeber (72),eine die Steuersignale empfangende erste und eine zweite Einrichtung (73, 78 bzw.
74, 84) zum Speisen des Motors (18) in der ersten bzw. zweiten Betriebsart sowie ein" die Steuersignale empfangendes
Verzögerungsglied (77) aufweist, das diese mit einer der Dauer der ersten Betriebsart entsprechenden Verzögerung
an die zweite Einrichtung (74) abgibt.
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