DE3020629A1 - Aufzeichnungsgeraet - Google Patents
AufzeichnungsgeraetInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/20—Positive-feed character-spacing mechanisms
- B41J19/30—Electromagnetically-operated mechanisms
- B41J19/305—Linear drive mechanisms for carriage movement
Landscapes
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
- Ink Jet (AREA)
Description
Aufzeichnungsgerät
20
30
35
Die Erfindung bezieht sich auf die Positionierung bzw. Einstellung-eines Druckkopfes eines Aufzeichnungsgerätes
mittels eines Linearmotors.
Bei Verwendung eines Linearmotors als Antriebsquelle
zum Antrieb eines Druckkopfschlittens wird nicht nur direkt ein linearer Antrieb erzielt, sondern es
geschieht auch der Wechsel der Verlagerungsrichtung in einfacher Weise durch Umschalten der Richtung des durch
die Motorwicklung fließenden elektrischen Stroms, wodurch ein sehr schneller Richtungswechsel mit einer einfachen
elektrischen Einrichtung, eine erhebliche Verringerung der Anzahl der benötigten Bestandteile und eine Vereinfachung
des Mechanismus bzw. der Mechanik erreichbar sind. Wird ein Tintenstrahlkopf zum Drucken benutzt, so
muß dieser nicht bei jeder Druckposition bzw. Druckstellung angehalten werden. Vorzugsweise wird er zur Erzielung
einer zufriedenstellenden Druckqualität mit konstanter Geschwindigkeit kontinuierlich verlagert, wobei die
Verwendung eines Linearmotors in Kombination damit vor-
Ro/rs
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teilhaft ist.
Wird die bewegbare Spule eines für den Druckkopfschlitten
verwendeten Linearmotors nicht mit elektrischem Strom angespeist, so nimmt der Schlitten einen
relativ freien Zustand an und ist deshalb sogar durch geringe Vibrationen oder äußere Kräfte leicht verlagerbar.
Dadurch kann sich eine Veränderung bzw. Verlagerung der Druck-Startposition ergeben, wodurch sich die zum
Erreichen der Druckstellung erforderliche Zeitspanne verändert oder die erforderliche Verlagerungsgeschwindigkeit
möglicherweise nicht erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zu schaffen, mit dem der Schlitten in einer
bestimmten Stellung gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispiels eines
AufZeichnungsgeräts.
25
eines Ausführungsbeispiels eines
AufZeichnungsgeräts.
25
Fig. 2 zeigt in einem Schaltungsdiagramm
einen Teil der Antriebsschaltung für das Aufzeichnungsgerät nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Wellenform bzw. einen
Signalverlauf eines Ansteuersignals
für die in Fig. 2 gezeigte Antriebsbzw. Ansteuerschaltung.
für die in Fig. 2 gezeigte Antriebsbzw. Ansteuerschaltung.
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ORIGINAL INSPECTED
- 5 - DE 0445
] Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbexspiel eines
Aufzeichnungsgeräts. Ein Linearmotor weist einen sich
aus einem Permanentmagneten PM, einer magnetischen Platte Y1 und einer magnetischen Führung Y2 zusammensetzenden
geschlossenen magnetischen Kreis auf. Eine auf einem gleitend an der magnetischen Führung bzw.
dem Führungsteil Y2 angebrachten Spulenkörper CB aufgewickelte Spule C verlagert sich entsprechend der
Fleming1sehen Dreifingerregel, wenn sie von elektrischem
IQ Strom durchflossen wird, und treibt damit einen einstückig
mit dem Spulenkörper CB aufgebauten Schlitten CA an. Die Hin- und Herbewegung des Schlittens entlang bzw. auf
der Führung Y2 ist durch Umschalten der Flußrichtung des in die Spule C eingespeisten elektrischen Stroms erzielbar.
Eine Meß- bzw. Einstellplatte, z. B. eine nichtmagnetische optische Schlitzplatte OS, ist endseitig so
mit abgewinkelten Enden Y1T der Führung Y2 fest verbunden,
daß sie parallel dazu verläuft. Der Schlitten CA weist den Spulenkörper CB, einen Druckkopf, z. B. eine
Tintenstrahldüse NP und eine (nicht gezeigte) Schlitzdetektoreinrichtung, z. B. eine Kombination aus einer
lichtaussendenden Diode und einem Phototransistor, auf. Steueranschlüsse der Spule C und der Tintenstrahldüse
NP, und Elektroden der lichtaussendenden Diode und des Phototransistors sind mit einem flexiblen bzw. biegsamen
Kabel FL verbunden, dessen anderes Ende mit einer (nicht gezeigten) Steckleiste bzw. einem Verbinder verbunden
ist. Damit ist die Verlagerung des Schlittens und die Betätigung der Tintenstrahldüse über Signalleitungen FLi
des flexiblen Kabels FL steuerbar.
Die optische Schlitzplatte OS ist zwischen der lichtaussendenden Diode und dem Phototransistor angeordnet.
Der Phototransistor empfängt zum Erfassen der Geschwindigkeit
und der Lage des Schlittens CA bei der Ab-
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- 6 - DE 0445
tastbewegung über Schlitze SS der optischen Schlitzplatte intermittierend infrarotes Licht von der lichtaussendenden
Diode und steuert dadurch die Geschwindigkeit der Abtastung und die Betätigungen bzw. Ansteuerungen der
Tintenstrahldüse und eines Papierförderschrittmotors.
Gedruckte Zeichen haben die Form einer Punktmatrix.
]q In Abhängigkeit von einem Druck- bzw. Schreibbefehlsignal
beginnt der Schlitten CA mit der Verlagerung und es wird seine jeweilige Lage über die Zählsignale
der optischen Schlitzplatte OS erfaßt. Dabei werden in vorbestimmten Stellungen der Tintenstrahldüse
Ansteuersignale zum Ausstoßen von Tintentröpfchen an diese angelegt, wodurch das Aufzeichnen bzw. Drucken
auf (nicht gezeigtem) Aufzeichnungspapier durchgeführt wird.
Nach Beendigung des Druckvorgangs kehrt der Schlitten CA in Abhängigkeit von Steuerimpulsen umgekehrter
Polarität in seine Anfangsstellung (Heimstellung HO) zurück, während das Aufzeichnungspapier durch einen
Schrittmotor MO weitertransportiert wird, dessen Umdrehung über ein (nicht gezeigtes) Motorwellenzahnrad
und Zahnräder G1 und G2 übersetzt ist.
Das Zahnrad G2 ist auf der Achse einer Walze PL befestigt, womit das Papier bei Ansteuerung
des Schrittmotors um einen vorbestimmten Betrag in vertikaler Richtung transportiert wird. Nach Beendigung
des Druckvorgangs wird die Tintenstrahldüse NP in die Heimstellung HO gebracht. Bei dieser Heimstellung
HO ist zur Verhinderung eines Verstopfens oder Eintrocknens der Tintenstrahldüse oder einer Meniskusein-
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- 7 - DE 0445
] Wölbung bzw. -Zurückziehung in der Tintenstrahldüse
eine Kappe KP vorhanden.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel c ist aufgrund des Fehlens eines sich drehenden Motors
und der mit ihm verbundenen mechanischen Teile, z. B. Zahnräder, Gelenke, Zahnstangen, Treibriemen usw. für
den Schlittenantrieb und aufgrund des Fehlens von Klinkenrädern und Druckstangen bei der Papierförderung
IQ äußerst geräuscharm.
Fig. 2 zeigt einen Stromversorgungsumschaltkreis für die an dem Schlitten angebrachte Spule. Wird an den
Eingang vorwärts ein Pegel mit hohem Signal angelegt, so schalten eine Darlington-Transistorstufe Tr1 und
ein Transistor Tr3 durch, wodurch Strom durch die Spule C des Linearmotors in der Richtung des durchgehend
gezeichneten Pfeils fließt und der Schlitten sich damit nach links verlagert. Wird andererseits ein Signal mit
Ii ·<
hohem Pegel an den Eingang, rückwärts angelegt, so schalten eine Darlington-Transistorstufe Tr2 und ein Transistor
Tr4 durch, wodurch Strom durch die Spule C des Linearmotqrs in Richtung des gestrichelt gezeichneten
Pfeils fließt und der Schlitten sich damit nach rechts verlagert.
Ist der Schlitten CA in seiner rechten Anschlagstellung in der Nähe der Kappe KP angekommen, so
wird ein Rückwärtssignal mit einer Kurvenform, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, an den in Fig. 2 dargestellten
Rückwärts-Eingangsanschluß angelegt, wodurch die
Spule C des Schlittens CA erregt und der Schlitten damit nach rechts vorgespannt bzw. gedrückt wird. Auf diese
Weise ist es möglich, den Schlitten auch bei Erschütterungen oder Einwirkung äußerer Kräfte in einer bestimmten
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- 8 - DE 0445
Lage zu halten.
Das in Fig. 3 gezeigte Signal besitzt ein
Tastverhältnis von 25 %, es ist aber natürlich auch mög- <j lieh, nach freiem Ermessen ein anderes Tastverhältnis,
z. B. 50 % oder 10 %, zu wählen.
Tastverhältnis von 25 %, es ist aber natürlich auch mög- <j lieh, nach freiem Ermessen ein anderes Tastverhältnis,
z. B. 50 % oder 10 %, zu wählen.
Wie vorstehend erläutert, wird der Schlitten
ohne eine besondere Halteeinrichtung wie z. B. ein gesondertes Solenoid in einer vorbestimmten rechten Anschlagstellung gehalten, indem der Schlitten, wenn er nicht
für einen Schreibvorgang benötigt wird, über einen geeigneten Pulsstrom oder einen konstanten Strom in Rückwärtsrichtung vorgespannt wird. Die Antriebseinrichtung für den Schlitten wird also gleichzeitig als Schlitten-Halteeinrichtung verwendet.
ohne eine besondere Halteeinrichtung wie z. B. ein gesondertes Solenoid in einer vorbestimmten rechten Anschlagstellung gehalten, indem der Schlitten, wenn er nicht
für einen Schreibvorgang benötigt wird, über einen geeigneten Pulsstrom oder einen konstanten Strom in Rückwärtsrichtung vorgespannt wird. Die Antriebseinrichtung für den Schlitten wird also gleichzeitig als Schlitten-Halteeinrichtung verwendet.
Es wird ein Aufzeichnungsgerät mit einem
Linearmotor geschaffen, das eine Einrichtung zum Halten bzw. Feststellen des Druck- bzw. Schreibkopfes in einer bestimmten Stellung, wenn der Druckkopf nicht verwendet wird, aufweist.
Linearmotor geschaffen, das eine Einrichtung zum Halten bzw. Feststellen des Druck- bzw. Schreibkopfes in einer bestimmten Stellung, wenn der Druckkopf nicht verwendet wird, aufweist.
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Claims (5)
1.) Aufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch
eine LineVrmotoreinrichtung (C, CB, PM, Y1, Y2), durch
einen mittels der Linearmotoreinrichtung (C, CB, PM, Y1 , 1c Y2) verlagerbaren Schlitten (CA) mit einem Druckkopf
und durch eine Halteeinrichtung zum Halten des Schlittens (CA) in einer vorbestimmten Stellung bzw. Lage,
wenn der Druckkopf nicht verwendet wird.
2. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckkopf eine Tintenstrahldüse (NP) aufweist.
3. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, „,- dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stellung
eine Stellung ist, in der der Druckkopf geschützt ist.
4. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche
^0 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearmotoreinrichtung
(C, CB, PM, Y1, Y2) einen Permanentmagneten (PM) und eine an dem Schlitten (CA) angebrachte bewegbare
Spule (C) aufweist.
030049/0951
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
ORIGINAL INSPECTED
1
5. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung zum Verlagern des Schlittens (CA) eine elektrische
Schaltungseinrichtung (Fig. 2) aufweist.
030049/0951
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6774279A JPS55159985A (en) | 1979-05-31 | 1979-05-31 | Recording device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3020629A1 true DE3020629A1 (de) | 1980-12-04 |
DE3020629C2 DE3020629C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=13353698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3020629A Expired DE3020629C2 (de) | 1979-05-31 | 1980-05-30 | Aufzeichnungsgerät mit einer Linearmotoreinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4328507A (de) |
JP (1) | JPS55159985A (de) |
DE (1) | DE3020629C2 (de) |
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DE3040216A1 (de) * | 1979-10-26 | 1981-04-30 | Canon K.K., Tokyo | Aufzeichnungsgeraet |
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JP2002283599A (ja) | 2001-03-23 | 2002-10-03 | Canon Inc | 画像記録装置および画像記録方法 |
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- 1979-05-31 JP JP6774279A patent/JPS55159985A/ja active Granted
-
1980
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- 1980-05-30 DE DE3020629A patent/DE3020629C2/de not_active Expired
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