DE3002942A1 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/30Electromagnetically-operated mechanisms
    • B41J19/305Linear drive mechanisms for carriage movement

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungsvorrichtung zur Verwendung in elektronischen Geräten und insbesondere auf eine klein und einfach aufgebaute Tintenstrahl-AufZeichnungsvorrichtung.
Die herkömmlichen Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtungen waren gewöhnlich groß bemessen und wurden nicht in Abmessungen ausgeführt, die ihre Verwendung bei kleinen elektronischen Rechnern ermöglicht hatte.
Zur Verringerung der Dimensionen wtfrde in den US-PS 3 89 9 6 99 und 4 012 676 zum Verschieben des Aufzeichnungskopfs die Verwendung eines Linearmotors vorgeschlagen. Dieser Aufbau ist jedoch unvermeidbar kompliziert, wobei für die Ermittlung der Lage·und der Geschwindigkeit des Aufzeichnungskopfs gesonderte Vorrichtungen notwendig sind. Ferner wurde mit diesem Aufbau keine Verbesserung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit er-
35 zielt.
Vl /rs
0300S1/0621
B.lltk iMunchc· KIo M tMO.T'
|Vi!5'!f-?r Sank
eni KIo 3Ό984.1
Posischeck (München) Kto 670-43-804-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungsvorrichtung mit besonders kleinem und vereinfachtem Aufbau zu schaffen.
Ferner soll mit der Erfindung ein vereinfachter Mechanismus für die Ermittlung der Lage und der Geschwindigkeit des Aufzeichnungskopfs angegeben werden .
Weiterhin soll mit der Erfindung die Aufzeichnungsgeschwindigkeit verbessert bzw. gesteigert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispiels der Aufzeichnungsvorrichtung.
20
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht einer Signalgeberplatte der Vorrichtung.
Fig. 4A, 4B und 4C sind in der in Fig. 4 gezeigten Verbindung ein schematisches
Blockschaltbild einer Ausführungsform on
eines Steuerungsblocks der Vorrichtung.
Fig. 5A und 5B zeigen in der in Fig. 5 dargestellten Verbindung Kurvenformen, die
zur Erläuterung der Betriebsvorgänge 35
bei einer Anfangsstellungs-Einstellung
dienen.
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Fig. 6A, 6B-1 und 6B-2 sind Kurvenformdiagramme für die Erläuterung der Druck- bzw. Aufzeichnungsvorgänge.
Fig. 7 ist ein ausführliches Teil-Schaltbild der Vorrichtung.
Fig. 8 zeigt Kurvenformen für die Erläuterung
der Funktionsweise dieser Schaltung. 10
Fig. 9 ist ein schematisch.es Schaltbild
einer Ausführungsform einer Geschwindigkeits-Steuerschaltung.
Fig. 10 zeigt Kurvenformen für die Erläuterung der Funktionsweise dieser Schaltung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 erläutert, von welchen die letztere eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist. Bei der Vorrichtung wird ein Schlitten CA mit einem Aufzeichnungskopf wie einer Tintenstrahldüse NP mit ■" Hilfe eines Linearmotors verschoben bzw. versetzt.
Der Linearmotor ist mit einem geschlossenen Magnetkreis aus einem Permanentmagneten PM, einer magnetischen Platte Y1 und einer magnetischen Gleitschiene Y2 versehen.
Einer auf einem verschiebbar an der Gleitschiene Y2 angebrachten Spulenkörper CB gewickelten Spule C wird Strom zugeführt, um dadurch nach der Linkehandregel von Fleming den Schlitten CA zu verstellen, der mit dem Spulenkörper CB eine Einheit bildet. Durch Änderung der
Richtung des der Spule C zugeführten Stroms ist eine Hin- und Herbewegung des Schlittens an der Gleitschiene erzielbar. An beiden Enden der Gleitschiene Y2 und parallel
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zu dieser ist .an abgebogenen Endabschnitten Y1T der magnetischen .Platte Y1 >; an welchen auch die Gleitschiene Y2 befestigt ist, eine Signalgeberplatte horizontal befestigt, die beispielsweise aus einer nichtmagnetischen Schlitzplatte OS gebildet ist. Der Schlitten CA ist zusätzlich zu dem Spulenkörper CB und der Tintenstrahldüse NP mit einer Schlitzdetektoreinrichtung versehen, wie z. B, einer Leuchtdiode LE, einem Phototransistor PT und einer Druckschaltungsplatte PC, die mit Klebmaterial EP1 und EP2 festgelegt sind. Die Druckschaltungsplatte PC ist elektrisch und mechanisch mit entsprechenden Anschlüssen CI und C2 der Spule C, Anschlüssen PZ1 und PZ2 eines piezoelektrischen Elements PZ für das Betreiben der Tintenstrahldüse NP, Anschlüssen LE1 und LE2 der Leuchtdiode LE und Anschlüssen PT1 und PT2 des Phototransistors PT verbunden. Diese Anschlüsse bzw. Zuleitungen sind an einem Endteil PC1 der Druckschaltungsplatte PC mit einem Ende FL1 eines flexiblen Kabels FL verbunden, wobei der Verbindungsbereich mittels einer-Befestigungs-
platte P1 festgelegt ist.. Das flexible Kabel FL ist zurückgebogen und mittels einer Kabel-Befestigungsplatte P3 festgelegt, welche zusammen mit einer Befestigungsplatte P2 mittels· einer Schraube S an einer Stelle befestigt ist, an der ein Tintenzufuhrrohr ST für die Zufuhr von Tinte aus einem Behälter TA festgelegt ist. Das zweite Ende FL2 des flexiblen Kabels FL ist an ein Verbindungselement CN gemäß der Darstellung in Fig. 2 angeschlossen; über die Signalleitungen des flexiblen Kabels FL werden· der Schlitten CA und das piezoelektrische
Element PZ der Tintenstrahldüse NP gesteuert. Die Schlitzplatte OS ist zwischen der Leuchtdiode LE und dem Phototransistor PT angeordnet, wodurch zugleich mit der Verschiebung des Schlittens CA,das von der Leuchtdiode LE abgegebene Infrarotlicht intermittierend über die Schlitze
und einen (nicht gezeigten) Eintrittsschlitz der gleichen Form an dem Phototransistor- PT empfangen wird, um dadurch Zeitsteuerungs- bzw. Steuerimpulse TP zu erzeugen, mit
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welchen während, der Abtastbewegung die Geschwindigkeit und Lage bzw. Stellung des Schlittens CA ermittelt werden, um die Geschwindigkeit, die Tintenstrahldüse und einen Pa.piertransport-Schrittmotor SP zu steuern. Wenn eine Zeile von Zeichen gedruckt wird, werden die Zeichen in Form einer Punktematrix gebildet. Im Ansprechen auf ein Druckbefehlssignal beginnt der Schlitten die Abtastbewegung, wobei an mittels der Steuerimpulse TP ermittelten vorbestimmten Stellen das piezoelektrische Element PZ angesteuert wird, so daß Tintentröpfchen aus der Tintenstrahldüse ausgestoßen werden und dadurch auf (nicht gezeigtem) Aufzeichnungspapier eine Punktezeile gedruckt wird. Auf den Abschluß des Drückens einer Punktezeile hin wird der Papiertransport-Schrittmotor SP um
'^ eine Punkte-Teilung bzw. einen Punkte-Abstand gedreht, während zugleich der Schlitten CA in die Ausgangsstellung für das Drucken zurückgebracht wird. Der Papiertransport erfolgt unter Untersetzung der Drehung des Schrittmotors SP über (nicht gezeigte) Zahnräder an der Motor-
^u welle und Zahnräder G1 undG2. Für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers um eine festgelegte Strecke ist das Zahnrad G2 an der Welle einer Druckwalze PL befestigt. Nach Abschluß einer vorbestimmten Anzahl der vorstehend genannten Punktezeilen-Druckvorgänge (wie z. B. nach
dem Drucken von sieben Punktezeilen im Falle von Zeichen in 5x7-Punktematrix) wird die Druckwalze PL mittels des Schrittmotors SP um eine dem Abstand zwischen d~en Zeilen entsprechende Größe gedreht, wodurch das Drucken einer Zeile von Zeichen bzw. Zeichenzeile abgeschlossen wird.
.
Danach wird die Tintenstrahldüse NP in eine Stellung HO an einer Kappe KP versetzt, um dadurch an der Tintenstrahldüse ein Verstopfen, Trocknen oder Zurückziehen des Meniskus zu verhindern.
Die Aufzeichnungsvorrichtung gemäß diesem Aus-
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führungsbeispiel kann als kleiner, flacher und einfacher Aufbau ohne Störung des magnetischen Felds verwirklicht werden, da gemäß den vorangehenden Erläuterungen die Schlitten-Gleitschiene und die nichtmagnetische Signalgeberplatte längs der Permanentmagnet-Platte angeordnet sind.
Die Vorrichtung ist ferner ausgeprägt geräuscharm, da der Schlittenantrieb ohne einen Drehmotor und die zugehörigen Mechanismen wie Zahnräder, Kettenglieder, Zahnstangen oder dgl. erfolgt und der Papiertransport mittels eines Schrittmotors anstelle von Sperrklinken, Plungern usw. erfolgt.
Darüber hinaus wird durch die Gleitbewegung des Schlittens ar der Signalgeberplatte die an dieser unerwünschterweise abgelagerte Tinte beseitigt, wodurch vermieden wird, daß die aus einer Leuchtvorrichtung und einem Photodetektor zusammengesetzte Detektoreinrichtung
außer Betrieb gesetzt wird.
Ferner ergibt der Aufbau des Schlittens mit einer die verschiedenartigen elektrischen Komoonenten zusammenfassenden Druckschaltungsplatte eine einfache und preis- i"J werte Herstellung, wobei die Verwendung eines flexiblen Kabels die freie Verschiebung des Schlittens zuläßt. Ferner kann das Kabel zusammen mit dem Tintenzufuhrrohr an einer Stelle festgelegt werden, um dadurch einen einfacheren Zusammenbau zu erzielen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist die. Schlitzplatte OS zum Erzielen der Lagesteuerung und der Konstantgeschwindigkeits-Steuerung mit Schützen SS gemäß der Darstellung in Fig. 3 versehen.
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Die Schlitze SS sind über einer die Breite des Druckpapiers übersteigenden Länge ausgebildet, wobei die Regelung der Geschwindigkeit des Schlittens -CA während der Zählung von acht Schlitzen nach Beginn der Verschiebung des Schlittens aus einer Ausgangsstellung HP oder HO abgeschlossen wird. Das Drucken eines ersten Zeichens erfolgt über fünf Schlitze, nämlich von'i achten bis zum zwölften Schlitz, während die nachfolgenden beiden Schlitze, nämlich der dreizehnte und der vierzehnte Schlitz zur Bildung einer Leerstelle bzw. Lücke in bezug auf ein nachfolgendes Zeichen verwendet werden; dieser Vorgang wird wiederholt. In Fig. 3 bezeichnen AS, CS bzw. BS die Anlauf-Schlitze für die Erfassung der Druck-Ausgangsstellung, die Zeichen-Schlitze bzw. die Leerstellen-
Schlitze; mittels dieser Schlitze und ihrer Abstände wird die Schlittengeschwindigkeit auf einen konstanten Wert gesteuert.
Die Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Steuerschaltung
zu für die vorstehend beschriebene Aufzeichnungsvorrichtung, wobei Zuleitungsdrähte FF, FB, FV, FT, FP und FE als eine Einheit als die Drähte FLl des in Fig; 1 gezeigten flexiblen Kabels FL geformt sind, wodurch die Verschiebung des Schlittens CA erleichtert wird. Auf das Einschalten der Stromversorgung hin hält eine Steuerschaltung CC eine Signaileitung 12 für eine voroestimmte Zeitdauer zum Rücksetzen eines Flipflops F1 auf- dem Pegel "0", um dadurch einen Zeilen-Zähler 7C und über ein Schaltglied AR einen Druck-Spalten-Zähler PC, eine
Steuerimpuls-Trennschaltung CB und einen Rücklauf-Zähler
BC zu löschen und eine monostabile Kippstufe OS' auszulösen; ferner führt die Steuerschaltung CC einem Schaltglied ST über eine Signaileitung IR ein Signal mit dem Pegel "1" zu.
Zur Verschiebung des Schlittens CA in die Ausgangsstellung HO (Fig. 5) werden Signalleitungen IF bzw. IB
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für die Ansteuerung der Spule C Signale mit dem Pegel "O bzw- "1" zugeführt, wodurch die Rücklaufbewegung des Schlittens CA herbeigeführt wird.
Die Schaltzeit der monostabilen Kippstufe OS1 ist so gewählt, daß die Verschiebung des Schlittens CA beispielsweise zu einer in Fig. 5 gezeigten Stellung HM selbst dann möglich ist, wenn der Schlitten anfänglich in der linken Endstellung steht.
Falls die Spule erregt wird, wenn der Schlitten in einer in Fig. 5 gezeigten Stellung HE steht, erzeugt das durch die Schlitze SS durchgelassene Licht an einer Signalleitung IT über einen in Fig. 4 gezeigten Verstärker AP die Steuerimpulse TP. Die über einen Inverter IT gewonnenen invertierten Impulse TP werden dem Schaltglied ST zugeführt. Während der vorbestimmten Periode der monostabilen Kippstufe OS' ist jedoch das Schaltglied ST geschlossen, so daß während der Periode 'die Steuerimpulse TP und das Ausgangssignal· eines Taktgenerators CPG nicht an einen Zähler SC angelegt werden. Während der Periode wird der Schlitten aus der Stellung HE zu der Stellung HM versetzt bzw. verschoben, wonach dann nur während der Impulse TP~ das Ausgangssignal des Taktgenerators CPG dem Zähler SC zugeführt wird.
Wenn jedoch der Schlitten CA über ei-nen durchlässigen Schlitz SS der Schutzplatte OS läuft, gibt der Zähler SC keine Ausgangssignale ab, da er durch die
Of) :
Rückflanke des Signals TP rückgesetzt wurde. Der Zähler SC ist so ausgelegt, daß er einen Vollzählstand hat, der ausreichend größer als die Anzahl der Eingangsimpulse aus dem Taktgenerator CPG während des Vorbeilaufens des durchlässigen Schlitzes ist und auch ausreichend größer,
wie z. B-. ungefähr das 1 1/2-fache der Zeitperiode ist, die für die Verschiebung des Schlittens zu der Stellung
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HO notwendig ist; dadurch entwickelt der Zähler" SC ein Ausgangssignal an einer Signalleitung IS nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer nach der Verschiebung des Schlittens über die durchlässigen Schlitze weg zu der Stellung HO. Durch Erkennung der Verschiebung des Schlittens zu der Ausgangsstellung mittels dieses Signals schaltet die Steuerschaltung CC die Spulenantriebs-Leitung IB auf den Pegel "0", um die Verschiebung des Schlittens zu beenden, und die Signalleitüng IR gleichfalls auf den Pegel "O", um das Schaltglied ST zu schließen bzw. zu sperren. Ferner empfängt ein UND-Glied BG über einen Inverter IR ein Signal mit dem Pegel "1". Gemäß der Darstellung in Fig. 5 sind Stoßdämpfer-Elemente D1 und D2, beispielsweise aus Schaummaterial vorgesehen, um den Stoß und die Geräuschentwicklung beim Anstoß des Schlittens zu verringern. Die zu druckende bzw. aufzuzeichnende Information wird von einer Tastatur KB über ein Rechenwerk ALT einem Druckzeichenspeicher CM zugeführt. Im Ansprechen auf ein Druckbefehlssignal PO gemäß der Darstellung in Fig. 6A wird das Flipflop Fl gesetzt und erzeugt an der Setzausgangs-Signalleitung 11 ein Signal, durch das die Steuerschaltung CC auf die Druck-Betriebsart geschaltet wird, damit sie die Signalleitung 12 für eine vorbestimmte Zeitdauer auf dem Pegel "0" hält, wodurch das Flipflop F1 rückgesetzt wird, der Zeilenzähler 7C gelöscht wird und über das Schaltglied AR der Druck"-spaltenzähler PC, der Rücklauf-Zähler PC und die Steuerimpuls -Trennschaltung TB gelöscht werden.
ου ' Zugleich wird die monostabile Kippstufe OSr
in Betrieb gesetzt, jedoch der Zähler SC dadurch■nicht beeinflußt, da die Signalleitung IR auf dem Pegel "0" zum Schließen bzw. Sperren des Schaltglieds ST gehalten wird. Es ist jedoch anzumerken, daß das UND-Glied BG über D den Inverter IR offen bzw. durchgeschaltet gehalten wird. Nach Ausführung des vorstehend beschriebenen Löschens
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und Rücksetzens schaltet die Steuerschaltung CC die Signalleitung 14 auf den Pegel "1" zum Öffnen bzw. Durchschalten eines Schaltglieds AC, wodurch der Steuerschaltung CC über eine Koinzidenzschaltung CO, das Schaltglied AC und eine Signalleitung .15 der Inhalt des (nachstehend vereinfacht als Spaltenzähler bezeichneten) Druckspaltenzählers PC und den Inhalt eines (nachstehend vereinfacht als Spaltenregister bezeichneten) Druckspaitenregisters PR zugeführt wird. Falls keine Koinzidenz vorliegt, erzeugt die Steuerschaltung über eine Signalleitung IF ein Signal mit dem Pegel "1" zur Inbetriebsetzung der Spule C über einen Treiber MD, wodurch eine Vorwärts bzw. Vorlaufbewegung des Schlittens CA hervorgerufen wird.
Falls beispielsweise der Spaltenzähler PC und das Spaltenregister PR jeweils die Zahlen "O" bzw. "n" speichern, gibt die Koinzidenzschaltung CO ein Signal für das Fehlen der Koinzidenz ab, woraufhin die Steuerschaltung CC die vorstehend beschriebene Antriebssteuerung vornimmt.
Gleichzeitig mit der Vorlauf-Bewegung des Schlittens CA wird die Detektoreinrichtung LE, PT längs der ■^5 Schlitzplatte OS verschoben und erzeugt über den Verstärker AP die Steuerimpulse, lie Steuerimpulse TP werden über ein Schaltglied AT geführt, das durch ein Signa], mit dem Pegel "1" an einer Signalleitung IF offen gehalten ist, und mittels der Trennschaltung TB.jeweils für
das Drucken eines Zeichens in 5-Impulse-Gruppen TD1 bis TDn getrennt bzw. abgesondert, von welchen,zuerst die Gruppe TD1 über eine Signalleitung 16 einem Parallel— Seriell-Umsetzer PSC und einem Schaltglied SD zugeführt wird.
Die. Gesamtanzahl· der in einer Zeiie zu druckenden Zeichen ist im voraus in dem Spaltenregister PR einge-
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speichert, während die zu druckende Spalte mittels des Spaltenzählers PC gezählt wird, dessen Ausgangssignal· einem Decodierer DC für die Wahl des Inhalts des Druckzeichenspeichers CM zugeführt wird.
Der auf diese Weise gewählte Inhalt wird unter Steuerung durch den Zeilenzähler 7C als ein 5-Bit-Drucksignal· aus einem Zeichengenerator CG abgegeben.
Das 5-Bit—Drucksignal wird dem Parallel-Seriell-Umsetzer PSC zugeführt, dessen Ausgangssignal über eine Signalleitung 19, das nur während des Hochpegel-Zustands des Signals TD1 geöffnete Schaltglied SD und eine Ausgangs -Signalleitung 110 an eine Impulsdauer-Einstellschaltung DS angelegt wird. Deren Ausgangsimpulse konstanter Dauer werden einem Piezo-Treiber PD zum Betreiben des piezoelektrischen Elements PZ zugeführt, um dadurch für den Zeichendruck den Ausstoß eines Tintentröpfchens für jede Eingabe eines Signals in die Impulsdauer-Einstellschaltung DS hervorzurufen. Die in-Fig. 4 gezeig-? te Steuerimpuls-Trennschaltung ist beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 7 mit einer Verzögerungsschaltung D, Zählern K1 und K2, JK-Flipflops JFl und JF2, UND-Gliedern G1 bis G7, NAND-Gliedern N1 und N2 sowie Invertern 11 und 12 aufgebaut. Die Schaltung arbeitet gemäß der Darstellung in dem Zeitdiagramm in Fig. 8 und erzeugt an der Ausgangs-Signalleitung 16 die Impulsgruppen TD1 bis TDn.
Die vorstehende Beschreibung entspricht dem Drucken von fünf Punkten in der ersten Zeile aus den eine 5x7-Punktematrix der ersten Spalte in der ersten Druckzeile der Zeichen bildenden sieben Zeilen. Nach Abschluß des 5-Punkte-Druckens der ersten Zeile in der
ersten Spalte erkennt die Steuerschaltung CC diesen Zu-
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■■;·-,;. - 15 - DE 0187
] stand,: über eine SignaLleitung 111 und gibt an eine Leitung 17 ein .Signal zur Stufensteigerung des Spaltenzählers PC ab. Danach werden auf ähnliche Weise wie im vorstehenden der Inhalt des Spaltenregisters PR und. der Inhalt des Spaltenzählers PC über die Koinzidenzschaltung CO und. das mittels der Signalleitung 14 durchgeschaltete Schaltglied AC der Signalleitung 15 zugeführt. Falls die Steuerschaltung CC-das Fehlen der Koinzidenz erfaßt, wird im Ansprechen auf die 5-Impuls-Gruppe TD2 aus der Trenn-]Q schaltung T-B ein Zeichen gedruckt, das an einer Stelle des Druckzeichenspeichers CM gespeichert ist, die durch den um -eine Stufe weitergeschalteten Spaltenzähler PC bestimmt ist.
. Der vorstehend erläuterte Betriebsablauf von der Aufstufung des Speicherzählers bis zu der Speicherauslesung und der Signaleingabe in den Parallel-Seriell-Umsetzer kann genügend.lange vor der Ausgabe der 5-Impuls-Gruppe abgeschlossen werden, da die Funktions-Taktsignale der betreffenden Schaltungen ausreichend schneller als die Steuerimpulse- sind. Auf diese Weise wird das selektive Drucken von. jeweils fünf Punkten auf der ersten Zeile der ersten Zeichen-Zeile aufeinanderfolgend mittels der Signale TD3, TD4, ..., TDn vorgenommen. Wenn der Inhalt des., Spältenzählers PC mit dem Inhalt des Spaltenregisters PR übereinstimmt, erkennt auf das Öffnen bzw. Durchschalten des Schaltglieds AC über die Signalleitung 14 hin die Steuerschaltung CC die Übereinstimmung über die Signalleitung 15 und erzeugt ein Signal mit dem Pegel "1" an
^" der. Signal-leitung 18, um damit einen Papiertransport-Treiber PFD in Betrieb, zu setzen und dadurch den Papiertransport auszuführen; zugleich werden über das Schaltglied AR der Spaltenzähler PC, die Trennschaltung TB und der Rücklauf-Zähler BC gelöscht bzw. rückgesetzt, während
OJ der Zeilenzähler 7C um eine Stufe weiterqeschaltet wird.
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= :-16-- 300294^ °187 Bei dieser Lage ermittelt die Steuerschaltung CC, ob das Drucken nicht über die siebte Zeile hinausgeht, aus dem Umstand, daß ein UND-Glied AL, das das logische Produkt der Ausgangssignale des Zeilenzählers IC bildet, über die Signalleitung 112 kein Signal mit dem Pegel "1" abgibt.
Daher schaltet die Steuerschaltung CC die Signalleitungen IF und IB jeweils auf den Pegel "O" bzw. den Pegel "1", um dadurch eine Rücklaufbewegung des Schlittens CA herbeizuführen. Bei diesem Zustand, bei dem die Signalleitungen IR und IB jeweils den Pegel "Q" bzw. "1" haben, ist das UND-Glied BG durchgeschaltet und läßt die Eingabe der Steuerimpulse TP über eine Signalleitung IC in den Rücklauf-Zähler BC zu, welcher die Anzahl der den Schlitzen entsprechenden Zeitsteuerungs- bzw. Steuerimpulse während der Rücklaufbewegung des Schlittens zählt. Auf den Abschluß.des Zählens aller Steuerimpulse mittels des Rücklauf-Zählers BC hin erfaßt die Steuerschaltung CC über eine Signalleitung. IBC, daß der Schlitten eine Stellung außerhalb der Schlitze erreicht hat, und schaltet die Signalleitung IB auf den Pegel "O" um, um dadurch die Rücklaufbewegung des Schlittens CA zu beenden» Während der Rücklaufbewegung des Schlittens wird der Druckvorgang nicht ausgeführt,: da durch den Pegelzustand "0" der Signalleitung IF das Schaltglied AT geschlossen bzw. gesperrt bleibt und damit die Eingabe der Steuerimpulse TB in die Trennschaltung TB gesperrt ist.
Die Steuerschaltung CC, die über die Signalleitung on ■
112 erfaßt, daß das Drucken der siebten Zeile in der 5x7-Punktematrix nicht abgeschlossen ist, -schreitet danach zu dem Drucken einer nachfolgenden Zeile fort.
Nunmehr ist der Zeilenzähler IC um eine Stufe
von "0" auf "1" weitergeschaltet, um die zweite Zeile in dem Zeichengenerator CG zu bestimmen, wobei die Steuerschaltung CC auf dieselbe Weise wie b*ei dem Drucken
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der ersten Zeile die Signalleitungen IF und IB jeweils auf dem Pegel "1" bzw. "O" hält, um damit den Treiber MD in Betrieb zu setzen, das Schaltglied AT durchzuschalten und das UND-Glied BG zu sperren. Der Schlitten CA, der sich aufgrund seiner Trägheit nach Beendigung des Rücklauf-Antriebs weiterbewegt hat, wird an der rechten Endstellung HP der Schlitzplatte OS nach Fig. zeitweilig angehalten und dann in Vorwärtsrichtung angetrieben, wobei sich die Detektoreinrichtung LE, PT über die Schlitze SS bewegt, um die Steuerimpulse TP zu erzeugen, die mittels der Steuerimpuls-Trennschaltung TB in die Gruppen TD1 bis TDn eingeteilt werden. Ferner erzeugt.auf die vorstehend beschriebene Weise der Zeichengenerator CG Signeile im Ansprechen auf ein Zeichen aus dem Druckzeichenspeicher CM, das mittels des Spaitenzählers PC über den Decodierer DC gewählt wurde; die Signale entsprechen jedoch den Daten der zweiten Zeile in der 5x7-Punktematrix, dei bei diesem Zustand der Zeilenspeichor 7C den Wert "1" speichert. Diese Signale
*-v werden im Ansprechen auf die 5-Impuls-Gruppe aus der Steuerimpuls-Trennschaltung Bit für Bit über den Parallel-Serieil-Umsetzer PSC der Impulsdauer-Einsteilschaltung DS zugeführt, welche ihrerseits zum Drucken der zweiten Zeile der ersten Spalte den Treiber PD für eine vorbestimmte Zeitdauer einschaltet.
Danach wird aut: die gleiche V/eise wie beim Drucken der ersten Zeile das Drucken der zweiten Zeile
in der 5x7-Punktematrix für alle Spalten wiederholt. 30
Nach dem Erfassen des Abschlusses des Drückens der zweiten Zeile mittels der Koinzidenzschaltung CO auf die vorstehend beschriebene Weise erfolgt mittels der Steuerschaltung CC das Transportieren des Papiers über die 35
Signalleitung 18, das Löschen de.j Spaltenzahlers PC,
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der Trennschaltung TB und des Rücklauf-Zählers BC sowie das Aufstufen des Zeilenzählers 7C. In diesem Zustand erkennt die Steuerschaltung CC aus dem Pegelzustand "O" der Ausgangs-Leitung 112 aus dem Schaltglied Al, daß das Drucken der siebten Zeile in der 5x7-Punktematrix noch nicht abgeschlossen ist. Danach schaltet die Steuerschaltung CC die Signaileitungen IF und IB jeweils auf den Pegel "O" bzw. den Pegel "1", um den Schlitten umzusteuern bzw. zurückzuführen; dabei schaltet dann die Steuerschaltung dLc Spule C auf Empfang des Signais aus dem Rücklauf-Zählor BC hin ab, das anzeigt, daß alle Steuerimpulse gezählt worden sind und der Schütten daher zu einer Stellung außerhalb der Druck-Schlitze zurückgebracht wurde; danach leitet die Steuerschaltung den Vorwärtsantrieb ein, um den Schlitten zeitweilig an der außerhalb der Druck-Schütze gelegenen Stellung HP anzuhalten und dann den Schlitten in der Vorwärtsrichtung für das Drucken der nachfolgenden Zeile zu versetzen, die durch den in der Stufe fortgeschrittenen Zeilenzähler 7c angegeben ist.
Nach Abschluß des Drückens von der dritten Zeile bis zu der siebten Zeile in der gleichen Weise erfolgt durch die Steuerschaltung CC das Vorschieben des Papiers um eine Zeile, das Löschen des Spaltenzählers PC, der Trennschaltung TB und des Rücklauf-Zählers BC sowie die Aufstufung bzw. das Weiterschalten des ZeiLenzählers 7C.
Bei diesem Zustand erkennt die Steuerschaltung CC aus dem Pc-igc2!zustand "1" der Ausgangsleitung 112 des Schaltgliedrf AL den Abschluß des Drückens eier siebten Zeile.
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Danach ermittelt die Steuerschaltung CC den Zustand der Ausgangssignalleitung 11 des Flipflaps F1, um das Vorhandensein oder Fehlen eines nachfolgenden Druckbefehls für die nächste Reihe bzw. Zeichenzeile festzustellen. Wenn die Signalleitung hohen Pegel hat, der das Vorhandensein eines derartigen nachfolgenden Druckbefehls anzeigt, schaltet die Steuerschaltung CC die Signalleitungen IF und IB jeweils auf den Pegel "O" bzw. den Pegel "T" um, um dadurch auf die gleiche Weise wie bei dem
^O Drucken einer jeden Zeile in der 5x7-Punktematrix den Schlitten CA entsprechend den Signalen aus dem Rücklauf-Zähler BC über das UND-Glied BG zu einer Stellung außer- - halb der Druck-Schlitze zurückzubringen. Während dieses Vorgangs wird der Papiertransport-Treiber PFD über die Signalleitung 18 dreimal in Betrieb gesetzt, um dadurch den Papiertransport-Vorgang dreimal auszuführen.
Danach bewirkt .die Steuerschaltung CC das Einspeichern der Information für die nachfolgende Druckzu Zeichenzeile in den Druckzeichenspeicher und wird, in die Druck^Betriebsart geschaltet, bei welcher die Steuerschaltung CC die Signalleitung 12.für eine vorbestimmte Dauer so festhält, daß das Flipflop F1 rückgesetzt wird, der Zeilenzähler 7C gelöscht wird und über das Schaitglied
AR der Spaltenzähler PC,, der Rücklauf-Zähler BC und die Steuerimpuls-Trennschaltung TB gelöscht werden. Obgleich zu diesem Zeitpunkt auch die monostabile Kippstufe OS1 ausgelöst wird, wird der Zähler SC nicht beeinflußt, da das Schaltglied ST durch den Zustand niedrigen Pegels ....
an der Signalleitung 1„ gesperrt ist.
Darauffolgend wird auf die im vorstehenden für das Drucken der ersten Zeichen-Zeile erläuterte Weise von der Steuerschaltung CC ein Signal mit dem Pegel "1" an die Leitung 14 zum Öffnen des Schaltglieds AC angelegt, über das Schaltglied AC das Ausgangssignal der Koinzidenzschal-
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tung CO empfangen, die den Inhalt des Spaltenzählers PC und den Inhalt des Spaltenregisters PR aufnimmt, und das Drucken auf die gleiche Weise dadurch ausgeführt, daß der Schlitten nach einem zeitweiligen Anhalten an der Stellung HP in Vorwärtsrichtung betrieben wird. Bei dem vorangehenden Vorgang werden die Schritte der Datenspeicherung in den Druckzeichenspeicher, des Löschens der verschiedenartigen Schaltungen, der Erkennung des Vorhandenseins oder Fehlens der Übereinstimmung mittels der Koinzidenzschaltung und des Einleitens des Vorwärtsantriebs des Schlittens innerhalb einer Zeitdauer abgeschlossen, die ausreichend kürzer als die für den Schlittenablauf notwendige Zeitdauer ist. Ferner ermittelt die Steuerschaltung CC den Abschluß des Drückens einer Zeichenzeile aus einem Signal hohen Pegels an der Leitung 112, das über das Schaltglied AL aus dem Zeilenzähler 7C aufgenommen wird und den Abschluß des Drückens von sieben Zeilen anzeigt.
zu Durch Wiederholung des vorstehend erläuterten Betriebsvorgangs kann ein kontinuierliches Drucken erreicht werden.
Falls andererseits die Ausgangssignalleitung 11 des Flipflops F1 den Zustand niedrigen Pegels annimmt, wird von der Steuerschaltung CC, die dabei das Fehlen eines nachfolgenden Druckbefehls erkennt, der Schlitten mittels eines Vorgangs, der gleichartig demjenigen bei der Stromversorgungs-Einschaltung ist, zu der Stellung HO
zurückgebracht, die gleichfalls außerhalb der Druck-Schlitze liegt.
Die Anhaltestellung des zurückgebrachten Schlittens
ist bei dem kontinuierlichen Drucken und dem Ende des
Drückens verschieden, da die Druckzeit verkürzt werden kann, wenn die Anlaufzeit des Schlittens außerhalb
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der Druck-Schlitze auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kann. Aus diesem Grund wird im Falle des kontinuierlichen Drückens der Schlitten nicht zu der Stellung HO, sondern zu der vorgeschobenen Anhaltestellung HP zurückgebracht, aus der heraus die Vorwärtsbewegung für das nachfolgende Drucken eingeleitet werden kann.
Es ist auch möglich, den Schlitten immer statt zu der Stellung HO zu der Anhalte-Stellung HP zurückzubringen, jedoch ist es vorteilhafter, eine derartige Stellung HO für das Anbringen der Kopfschutzvorrichtung KP für das Festlegen, Abdecken und Reinigen des Kopfs oder für die Kopf-Wiederherstellung im Falle eines Tintenausstoß-Fehlers vorzusehen. Der Rückholvorgang des Schlittens CA in die Anhaltestellung HO wird auf ähnliche Weise wie bei dem Stromeinschaltungs-Schritt dadurch erzielt, daß die Signalleitung 12 für eine vorbestimmte Zeitdauer auf dem Pegel "O" gehalten wird, um dadurch das Flipflop F1 rückzusetzen, den Zeilenzähler 7C zu löschen, über das Schaltglied AR den Spaltenzähler PC, die Steuerimpuls-Trennschaltung TB und den Rücklauf-Zähler BC zu löschen und die monostabile Kippstufe OS1 in Betrieb zu setzen. Danach wird über die Signalleitung IR dem Schaltglied
ST ein Signal mit dem Pegel "1" zugeführt, um dadurch nc
die Eingabe des Ausgangssignals aus dem Taktgenerator bzw. Taktimpulsgenerator CPG in den Zähler bei dem Pegel "1" des Signals TP zuzulassen. Bei diesem Zustand ist das UND-Glied BG über dem Inverter IR gesperrt, so daß der
Rücklauf-Zähler BC nicht in Betrieb ist. 30
Danach hält die Steuerschaltung CC die Signalleitungen IF und IB jeweils auf dem Pegel "O" bzw. dem Pegel "1", um die Spule C zu speisen und dadurch die Rücklaufbewegung des Schlittens herbeizuführen, während 35
welcher der Zähler SC wiederholt die Ausgangsimpulse des Taktgenerators CPG zählt und im Ansprechen auf jeden Steuerimpuls rückgesetzt wird. Nach dem Eintreffen des
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Schlittens in der in Fig. 5 gezeigten Stellung HO erzeugt der Zähler SC an der Signalleitung IS ein Signal, das den Abschluß der Zählung einer vorbestimmten Zeit anzeigt und durch das die Steuerschaltung CC unter Erkennung der Schlittenverschiebung zu der Stellung HO die Signalleitung IB auf den Pegel "O" schaltet, wodurch zum Anhalten des Schlittens CA in der Stellung HO die Spule C abgeschaltet wird, und die Signalleitung IR zum öffnen des Schaltglieds ST schaltet, um dadurch über den Inverter IR das UND-Glied BG zu öffnen bzw. durchzuschalten. Während dieser Schritte wird über die Signalleitung 18 der Papiertransport-Treiber PFD in Betrieb gesetzt, um damit zum Beenden des Drückens dreimal den Papiertransport-Vorgang auszuführen.
Die vorstehend genannte Stellung HP ist eine Stellung, bei der der Schlitten CA nach seiner der Spulen-Abschaltung im Ansprechen auf den Abschluß des Zählens aller Steuerimpulse mittels des Rücklauf-Zählers BC
folgenden Trägheits-Versetzung schließlich durch den Vorwärts-Antrieb angehalten wird.
Die Fig. 9 zeigt in Einzelheiten die in Fig. 4
gezeigte Schlittengeschwindigkeits-Steuerschaltung SC,
von der auch das Zeitsteuerungsdiagramm in Fig. 10 gezeigt ist. In Fig. 9 werden die optisch mittels der Detektoreinrichturg LE, PT entsprechend der; Versetzung des Schlittens CA über der Schlitzplatte OS erfaßten
Sianale über den Verstärker AP der Signalleitung IT als 30
Zeitsteuerungs- bzw. Steuerimpulse TP zugeführt.
Im Ansprechen auf die Steuerimpulse TP werden die Ausgänge QO, Q1, Q2 und Q3 eines 4-Bit-Schieberegisters in Aufeinanderfolge durch die Taktimpuls CP aus dem
Taktimpulsgenerator bzw. Taktgenerator CPG gesetzt, wobei über UND-Glieder AO, A1 und A2 an die Signalleitungen 1T1,
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] 1T2 und 1T3 jeweils Ausgangssignale TP1, TP2 bzw. TP3 angelegt werden, welche das logische Produkt aus dem mittels eines Inverters iO invertiertem Signal Q1 und dem Signal QO, das logische Produkt aus dem mittels eines Inverters i1 invertierten Signal Q2 und dem Signal Q1 bzw. das logische Produkt aus dem mittels eines Inverters i2 invertierten Signal Q3 und dem Signal Q2 darstellen. Die Signale TP1 bis TP3 sind in Fig. 10 gezeigt. Das über die Leitung 1T1 zugeführte Signal TP1 setzt über ein ODER-Glied RF das Flipflop SRF zurück, während das über die Leitung IT2 zugeführte Signal TP2 während seiner Dauer das Schaltglied A4 öffnet bzw. durchschaltet.
Ferner setzt das über die Leitung 1T3 zugeführte Signal TP3 das Flipflop FCP, um einem UND-Glied A3 ein Ausgangssignal· zuzuführen, wobei über einen Inverter i4 ein Zähler CCH rückgesetzt wird, wenn das Signal TP3 den Pegel "1" annimmt, und die Taktimpulse CP aus der Signalleitung ICP zu zählen beginnt, wenn das Signal TP3 den Pegel "O" annimmt.
Zu Beginn des Drückens ist die Signalleitung 12 für eine vorbestimmte Dauer auf den Pegel "0" geschaltet, um über das UND-Glied A3 den Zähler CCH rückzusetzen und auch über ein Schaltglied A5 das Flipflop FCP rückzusetzen, dessen Ausgangssignal mit dem Pegel "0" über die Signalleitung InR an das UND-Glied A3 angelegt wird, um den Zähler CCII bis zum Setzen des Flipflops FCP mittels des Signals TP3 ständig rückzusetzen. .Der Zähler CCH
wird zum Einleiten der Zählung aus der Rücksetz-Stellung
Il 1 11
freigegeben, wenn das Signal TP3 den Pegelzustand "1 zum Setzen des Flipflops FCP annimmt und dann den Pegelzustand "0" annimmt; das Flipflop bleibt im Setzzustand bis zum Ende des Zählens, da alle Ausgangssignale QO bis
Qn des Zählers CCH über ein NAND-Glied ND zugeführt wer-
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den. Zum Rücksetzen des Flipflops FCP und damit des Zählers CCH gibt das NAND-Glied ND ein Signal mit dem Pegel "0" ab, wenn der Zähler CCH die Hochzählung bis zu einer Anzahl η abgeschlossen hat.
Ferner wird durch die vorstehend genannte Signalleitung 12 über einen Inverter 13 und das ODER-Glied RF auch das Flipflop SRF rückgesetzt, um UND-Glieder AF und AB durchzuschalten. Nach Fig. 10 werden im Ansprechen auf einen Steuerimpuls TP (1) Impulssignale TP1, TP2 und TP3 abgegeben, wobei das Impulssignal· TP3 das Flipflop FCP setzt, wodurch der Zähler CCH eine vorbestimmte Anzahl zählt, um Ausgangssignale an den Ausgängen QO bis Qn abzugeben, durch welche während des Zählens ein ODER-Glied ORO ein Signal mit dem Pegel "1" über die Signalleitung CCO an das UND-Glied A4 abgibt.
Der andere Eingangsanschluß des UND-Glieds A4 empfängt über die Signalleitung 1T2 das Signal TP2, das aus den Steuerimpulsen TP bereitgestellt ist, welche gemäß der vorangehenden Erläuterung durch die Verschiebung des Schlittens CA erzeugt werden und deren Zeitgabe und Dauer daher mit der Schlittengeschwindigkeit im Zusammenhang stehen. Folglich wird im Falle niedriger Schlittengeschwindigkeit, die einen Steuerimpuls gemäß der Darstellung durch TP (1) in Fig. 10 ergibt, das Signal TP2 nicht während dos Zählvorgangs des Zählers CCH erzeugt, so daß das UND-Glied A4 geschlossen bzw. gesperrt bleibt, wodurch das Flipflop SRF in dem Rücksetzzustand verbleibt, der durch das vor dem Signal TB2 über das ODER-Glied RF zugeführte Signal TP1 hervorgerufen ist. Da diese Funktionen nicht die UND-Glieder AF und AB beeinflussen, bleibt der Schlitten CA im
angetriebenen Zustand.
35
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] Ferner setzt auch im Ansprechen auf die Steuerimpulse.TP (2), TP (3) und TP (4) die Spule C den Schlittenantrieb fort, da das UND-Glied A4 nicht das logische Produkt aus den Zählerausgangssignaien CCO und dem Signal TP2 überträgt; die Schlittengeschwindigkeit steigt jedoch während des kontinuierlichen Antriebs ständig an, wodurch das Intervall der Steuerimpulse kürzer wird. Im Ansprechen auf den folgenden Steuerimpuls TP (5) überträgt das UND-Glied A4 das logische Produkt aus dem über das ODER-Glied ORO kommenden Ausgangssignal CCO (4) an der Leitung CCO und dem Steuerimpuls TP2(5), so daß über eine Signaller tung A40 das Flipflop SRF gesetzt wird.
Auf das Setzen des Flipflops SRF hin wechselt dessen Ausgangssignal· Q von dem Pegel· "1" auf den Pegel· "0", so daß die UND-Giieder AF und AB gesperrt werden, wodurch der Treiber MD außer Betrieb gesetzt wird, um damit die Ansteuerung für die Spule C zu beenden. Danach verschiebt sich der Schütten durch seine Trägheit weiter mit fortschreitend abnehmender Geschwindigkeit. Im Ansprechen auf den nachfolgenden Impuls TP3(5) wird der Zähler CCH über den Inverter i4 rückgesetzt und an der Rückfianke des Impulses TP3 (5) das Flipflop FCP gesetzt, um erneut die Zählung mitteis des Zählers CCH zu starten.
Danach wird durch das mittels des nachfol·genden Steuerimpulses TP (6) erzeugte Signal TP1(6) über das ODER-Glied RF das Flipfiop SRF rückgesetzt, wodurch durch dessen Ausgangssignal· Q zum erneuten Starten der Ansteuerung der Spul·e C die UND-Giieder AF und AB geöffnet
0^ bzw. durchgeschaitet werden.
Obgl·ei-ch die Schlittengeschwindigkeit durch die Unterbrechung der Spuienansteuerung zwischen den Signaien TP2(5) und TP1(6) verringert wird, wird im Ansprechen auf den Zeitsteuerungsimpuls TP(6), bei dem die Schlitten-
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geschwindigkeit nicht übermäßig verringert ist, von dem UND-Glied A4 das logische Produkt aus dem Ausgangssignal CCO(5) des Zählers CCH aus dessen Ausgang Q5 und dem Signal TP2(6) auf gleichartige Weise wie bei dem vorhergehenden Impuls TP (5) übertragen, um erneut das Flipflop SRF zu setzen, wodurch die UND-Glieder AF und AB gesperrt werden, um die Spulenansteuerung bis zum Empfang des Signals TB1(7) im Ansprechen auf den Steuerimpuls TP (7) zu beenden.
10
Wie im vorstehenden erläutert ist, wird der Zähler
CCH durch das Signal TP3(6) rückgesetzt und beginnt das Zählen erneut auf das Setzen des Flipflops FCP an der Rückflanke des Signals TP3(6) hin.
Ferner wird im Ansprechen auf das durch den nachfolgenden Steuerimpuls TP (7) erzeugte Signal TP1(7) über das ODER-Glied RF das Flipflop SRF rückgesetzt, wodurch zur erneuten Spulenansteuerung -bzw. Speisung die UND-Glieder AF und AB durchgeschaltet werden.
Danach erfolgt die Spulenansteuerung mittels des logischen Produkts aus dem Signal TP2 und dem Zähler-Ausgangssignal CCO, wobei die Spulenansteuerung nicht im Ansprechen auf die Steuerimpulse TP(7) und TP(8), jedoch wie im vorstehend beschriebenen Fall der Steuerimpulse TP (5) und TP (6) im Ansprechen auf den Steuerimpuls TP(9) unterbrochen wird, wobei die Schlittengeschwindigkeit durch die Taktimpuls-Zählung .mit teIs des
Zählers CCII gesteuert wird.
Mit der Erfindung ist eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung geschaffen, die ein Führungselement, das parallel zu der Querrichtung eines Auf-
zeichnungsblatts angebracht ist, einen Schlitten, der
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einen Aufzeichnungskopf trägt und der an dem Führungselement bewegbar ist, einen parallel zu dem Führungselement angebrachten Signalgeber und eine Steuereinheit aufweist, die bewirkt, daß der Signalgeber die Lage bzw. Stellung und die Geschwindigkeit des Schlittens erfaßt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1./AufZeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung (Y2), die parallel zur Querrichtung eines Aufzeichnungsblatts angebracht ist, einen Schlitten (CA), der einen Aufzeichnungskopf (NP) trägt und an der Führungsvorrichtung bewegbar ist, eine Signalgebervorrichtung (OS), die parallel zu der Führungsvorrichtung angeordnet ist/ und eine Steuervorrichtung (LE, PT; CC), die an der Signaigebervorrichtung die Ermittlung sowohl der Lage als auch der Geschwindigkeit des Schlittens bewirkt.
    2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (CA) mit einer Spule (C) versehen ist und gemäß der Linkehandregel von Fleming längs eines unter der Führungsvorrichtung (Y2) angeordneten Permanentmagneten (PM) .verschiebbar ist.
    3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (CA) mit einer Leuchtvorrichtung (LE) und einem Photosensor (PT) versehen ist, welche im Zusammenwirken mit lichtdurchlässigen Teilen (SS) und lichtundurchiässigen Teilen, die an der Signalgebervorrichtung (OS) vorgesehen sind, die Lage und die Geschwindigkeit des Schlittens ermitteln. *
    VT./rs
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    Deutscht- B.irik iMiim.lii .-■ KiO 51/01 0/0
    Dtüsrlni" Dnnk (München) KIo ΊΊ39 8Λ.1
    Postscheck (München) Klo 670-43-804
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    4. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (NP) eine Tintenstrahldüse aufweist.
    5. Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Schlitten (CA), der mit einem Aufzeichnungskopf (NP) versehen ist, welcher eine Tintenstrahldüse aufweist, eine Einrichtung (PM, C) zum Verschieben des
    Schlittens in Querrichtung zu einem Aufzeichnungsblatt, eine an dem Schlitten angebrachte Detektoreinrichtung (LE, PT) zur Ermittlung der Geschwindigkeit oder Lage des Schlittens und eine Signalgebervorrichtung (OS), die in Zuordnung zu der Detektoreinrichtung verschiebbar an dem Schlitten angeordnet ist.
    15
    6. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (CA) mit einer Druckschaltungsplatte (PC) versehen ist, an die die
    Detektoreinrichtung (LE, PT) elektrisch angeschlossen ist.
    7. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine Leuchtvorrichtung (LE) und einen Photosensor (PT)
    ^ aufweist.
    8. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben des Schlittens einen Linearen
    ou motor (PM, C) aufweist.
    9- Aufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Schlitten (CA), der mit einem Aufzeichnungskopf (NP) versehen ist und in Querrichtung zu einem Auf-
    zeichnungsblatt bewegbar ist, und eine Einrichtung (CC),
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    - 3 - DE 0187
    die im Ruhezustand den Schlitten in einer ersten Stellung (HQ) anhält und während des AufZeichnungsvorgangs die Verschieberichtung des Schlittens bei einer von der ersten Stellung verschiedenen zweiten Stellung (HP) schaltet.
    10. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (NP) eine Tintenstrahldüse aufweist, wobei an der ersten Ruhe-Stellung (HO) eine Vorrichtung (KP) zum Schutz der Düse vorgesehen ist.
    G30051/Q621
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