DE2901215C2 - Vorrichtung zum Abfühlen der Druck- und Ruhepositionen in einem Punktmatrixdrucker - Google Patents

Vorrichtung zum Abfühlen der Druck- und Ruhepositionen in einem Punktmatrixdrucker

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DE2901215C2 DE2901215A DE2901215A DE2901215C2 DE 2901215 C2 DE2901215 C2 DE 2901215C2 DE 2901215 A DE2901215 A DE 2901215A DE 2901215 A DE2901215 A DE 2901215A DE 2901215 C2 DE2901215 C2 DE 2901215C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfühlen der Druck- und Ruhepositionen in einem Punktmatrixdrucker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 08 945 bekannt, wobei ein Positionslineai auf einem beweglichen Organ angeordnet ist, das die Druckelemente aufweist. Das Positionslineal besitzt vollständig schwarze Teile an seinen entgegengesetzten Enden. Die linke und rechte Extremstellung des Organs wird dadurch festgestellt, daß ein vollständig schwarzer Teil durch den zugeordneten von zwei Detektoren läuft. Es sind somit zwei Detektoren erforderlich, um die entsprechenden Extremstellungen festzustellen, was zu einem erheblichen Aufwand führt.
Aus der DE-OS 2516 835 ist ein Drahtdrucker bekannt, bei dem die Aktivierung der Drahttreiber bei unterschiedlicher Druckrichtung verzögert wird, wodurch eine genaue Ausrichtung der in aufeinanderfolgenden Zeilen in abwechselnder Druckrichtung gedruckten Zeichen ermöglicht wird. Die Ausgabe von zu druckenden Zeichen wird unterbrochen bis ein am Ende bzw. am Beginn einer Zeile ausgelöster Impuls empfangen wird. Es ist nicht angegeben, wie derartige Unterbrechungsimpulse erzeugt werden.
Die DE-AS 26 33 978 offenbart eine Vorrichtung zum Drucken in Zwischenpositionen zwischen Spaltenpositionen, um die Qualität der gedruckten Zeichen zu verbessern. Eine mit dem Druckkopf bewegte Schlitz platte arbeitet mit einer Abfühlvorrichtung zur Erzeugung von Zeitgabesignalen zusammen. Das Drucken kann in beiden Bewegungsrichtungen erfolgen. Eine Feststellung der Ruhepositionen ist nicht angegeben, ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, die einen besonders einfachen und kostengünstigen Aufbau besitzt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst is .iurch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird dadurch besonders einfach, daß eins* einzige Abfühlvorrichtung zum Abfühlen sowohl von Punktspaltenmerkmalen als auch von beiden RuhestellungSr merkmalen verwendet werden kann. Da die Ruhepositionen unterschiedliche Kenneigenschaften aufweisen, kann die einzige Abfühlvorrichtung die richtige Anfangsbewegungsrichtung des Schlittens eindeutig feststellen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispits im einzelnen beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigt
Fig.! eine perspektivische Darstellung eines Punktmatrixdruckers,
Fig.2 ein Blockschaltbild eines Teils der Steuerung für den Punktmatrixdrucker nach F i g. 1,
Fig.3 ein Schaltbild einer Punkt- und Positionsab- Y> füllvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Fig.4 ein Impulsdiagramm zur Darstellung der Punktspaltenpositionen mit Verzögerungszeiten für den bidirektionalen Druck,
Fig.5 ein Impulszeitdiagramm für die Punkt- und ■»ο Ruhepositionsabfühlung,
Fig.6 ein Schaltdiagramm für die Motordrehzahlregelung und
F i g. 7 ein Zeitdiagramm für die Motordrehzahlreglung.
•»5 In F i g. 1 ist ein mit 10 bezeichneter Punktmatrixdrukker — nachstehend kurz Drucker genannt — gezeigt, dessen einzelnen Bauteile in einem Gehäuse 12 angeordnet sind. Bei dem hier beschriebenen Drucker handelt es sich um einen alphanumerischen elektronisehen Drucker, bei dem ein Steuersystem verwendet wird, das für eine Druckerfamilie eingesetzt werden kann und das verschiedene Funktionen ausführt. Durch einen Motor 14 wird ein Satz von Zahnrädern 16, eine Steuertrommel 18 und ein Kegelrad 20 für den Transport des Farbbands angetrieben. Die Steuertrommei 13 wird durch den Motor 14 kontinuierlich angetrieben, so daß ein Schlitten 22 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf einer Schiene transportiert werden kann. Der Schlitten 22 enthält eine Vielzahl von einzelnen Druckelementen 24, mit denen in Punktmatrixform auf einem Aufzeichnungsträger, der über eine Druckunterlage 26 transportiert wird. Zeichen gedruckt werden können. Die hier gezeigte Druckunterlage 26 besteht aus einer flachen Stange, die quer durch den t>5 Drucker verläuft. Die in dem hier beschriebenen bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel verwendeten Druckelemente 24 bestehen jeweils aus einem Draht, der mittels eines Elektromagneten betätigt wird. Die
einzelnen Druckdrähte sind in Zeilenrichtung ausgerichtet und weisen einen Abstand voneinander auf, der zwischen 15,2 bis 17,8 mm liegt. Mit der hier beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung zu drucken. >
Nachdem jeweils eine Rasterzeile gedruckt ist, erfolgt ein inkrementeller Papiertransport mit Hilfe des Transportarmes 28 in der Weise, daß bei einem sieben Punkte hohen Matrixzeichen jeweils auf die nächste zu druckende Punktzeile geschaltet wird, so daß der κι vollständige Druck einer Zeichenzeile einen siebenfachen Papiertransport mit langsamer Geschwindigkeit beinhaltet. Ein Zeilentransportarm 30 bewirkt einen Transport des Aufzeichnungsträgers von einer Zeichenzeile auf die andere Zeichenzeile mit einer hohen Geschwindigkeit Ein Formularkompensationselektromagnet 32 und ein Stoppmagnet 34 sind zur Ausführung verschiedener Funktionen vorgesehen. Das Kegelzahnrad 20 ist mit einem Ende einer Antriebswelle 36 verbunden und bewirkt den Antrieb eines in einer nicht gezeigten Kassette befindlichen Farbbandes. An dem Schlitten 22 ist ein Zeittaktstreifen 38 befestigt, der in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung quer über den Drucker bewegt wird und mit einer Abfühlvorrichtung zusammenwirkt- Letztere erzeugt ein verzögertes Punktpositionssignal für die Druckersteuerlogik zur Ansteuerung der Druckelemente 24 in der entsprechenden Punktspaltenposition.
Der Drucker ist modular aufgebaut und wird duirch ein Druckersteuermodul 50 gesteuert, das in F i g. 2 zu Jo sehen ist, sowie durch einen Zeichenlesespeicher 52, einen Punkt- und Ruhepositionsabfühlvorrichtung 54 und einen Punktpositionssensor 56. Das Druckersteuermodul 50 besteht aus mindestens vier Hauptbereichen, das sind der Speicherbereich, zwei Logikeinheiten und eine Vielzahl von Serie/Serie-Punktdatenregister, die durch einen einphasigen externen Takt gesteuert werden, durch den die Speicherung für vierzig Druckzeichen und die Steuerung des Vierzig-Spalten-Druckers bewirkt wird. Die Eingangsdaten werden über *o DO bis D 7 angelegt. Als Zeichenlesespeicher 52 wird ein diffundierter maskenprogrammierbarer Speicher mit 128 Speicherstellen verwendet, der eine 12 · 10-Matrix bildet und an den Serienadressen SER ADD angelegt werden können, wodurch Seriendaten SER DATA-Ausgänge zur Steuerung des Punktdrucks geliefert werden. Ein Hammerimpulsbreitenkompenisator 68 ist zweimal vorhanden und liefert eine entsprechende Aktivierunpszeit für die Elektroinagnete der Druckelemente 24 für einen Vollpunktdruck b2W. 5ö einen Halbpunktdruck und jeder enthält einen monostabilen Zeitgebermultivibrator, der einen 340 Mikrosekunden langen Impuls erzeugen kann. Die Voll- und > Halbpunkte beziehen sich auf Punktdruck unler-V. * Steuerung der Zeittaktierung mit von den Vorderkam- j.5 ten und den Hinterkanten der von den Schlitzen imV,~„ Zeittaktstreifen abgeleiteten Signale, was ίην,ήβςπϊρΐ^'*. genden noch im einzelnen beschrieben wirÜ/Die Treiber·>^/ΐ für die Elektromagnete der Druckelemente. 24"^V: bestehen aus Därlingtön-Tränsistören, die einen 'Fehier%1«K Sicherheitsmechanismus enthalten in Form eines .ZiK-- :"·: rücksetzkreises. Dadurch ist ein Schutz gegen unkorrekie Betätigung während der Ein- und Ausperioden der Energieversorgung gegeben. In zusätzlichen Schaltungen sind die Treiber 5d für Druckdrahtelektrom&gnel· .«' spulen 60, 62, 64 und 66 enthalten, die durch Hammerimpulse HMR Pl-HMR P4 gesteuert werdein. Das Schaltbild zeigt auch einen Motorsteuerkreis 70 für den Motor 14. Die Steuerleitungen SOl bis SO 4 steuern Elektromagnete für den Streifenvorschub, für Formularförderung und für die Schneidoperationen.
In F i g. 3 ist eine Punkt- und Ruhepositionsabfühlvorrichtung 54 gezeigt (vgl. auch Fig.2). Diese enthält einen Sensor 80 aus einer lichtemittierenden Diode und einem Fototransistor, wodurch ein Doppelmaskenunterbrechungssensor gebildet wird, mit dem die Vorderkante und die Hinterkante eines jeden Schlitzes im Zeittaktstreifen 38 abgefühlt werden und der auch zum Abiesen der Ruhestellungen des Schlittens 22 verwendet v/ird. Die Abfühlvorrichtung 54 enthält neben dem Sensor 80, einen Operationsverstärker, den Zeittaktstreifen 38 und ein Transistorpaar. Wie später noch im einzelnen beschrieben und gezeigt wird, enthält der Zeittaktstreifen eine Vielzahl von Schlitzen, die sich über die Druckbreite erstrecken, und eine Ruheposition 1 und eine Ruheposition 2. Die Ruheposition 1 besteht aus einem. Fenster, d.h. einem lichtdurchlässigen Berejch am linken Ende des Zeittak Greifens (wie aus den κ i g. 1 und 5 zu ersehen ist) und die F-uheposition 2 aus einem dunklen, undurchsichtigen Bereich am rechten Ende des Zeittaktstreifens. Es wurden unterschiedliche Ruhepositionsmarkierungen verwendet, so daß eine Steuerung der Punktfofge möglich ist. Es ist von Vorteil, daß das Druckersteuermodul 50 logische Schaltungen enthält, die die unterschiedlichen Ausgangspegel der DOTPOS-Signale zu unterscheiden, wodurch die zwei Ruhepositionen erkannt werden können. Desweiteren wird durch die Verwendung eines Fensterbereichs und eines dunklen Bereichs mit größeren Breiten im Vergleich zu der Breite der Schlitze eine Unterscheidung zwischen den Schlitzen und den Ruhepositionen möglich. Die Anfangsbewegungsrichtung des Schlittens kann somit aus der Art der ersten abgefühlten Ruhepositionsmerkmals (Fenster oder dunkler Bereich) nach der Abfühlung einer Anzahl von Schlitzen erkannt werden.
Die Punkt- und Ruhepositions-Abfühlvorrichtung 54 in Fig.3 liefert verzögerte Punktpositions (DOTPOS)-Signale für den Druckersteuermodul zur Betätigung der den Druckelementen zugeordneten Elektromagneten in ' entsprechenden Punktspaltenpositionen. Diese Punktpositionssignale sind symmetrische Rechteckwellensignale und korrespondieren mit dem Zeittaktstreifenmuster, das den Sensor 80 unterbricht. Die Schaltung liefert eine einstellbare Zeitverzögerung zur Kompensation der Ansprechzeit der Elektromagnete der Druckelemente 24 zur Ausrichtung der Punktspalten sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsdruckrichtung. Wie aus F i g. 3 zu Sehen ist, wird ein veränderbarer Widerstand zur Einstellung der Spitzenspannung Vi von etwa 1 VaIt tin Eingang eines Vorverstärkers 84 verwendet, der einen Verstärkungsfaktor von sechs aufweist. Ein Widerstand 86' und ein Kondensator 83 bilden einen Tiefpaß, ,,durch den die^„ hochfrequenten Störungen gedänipjf'ikwerd.eri^.dereri frequenz' überfeinem ivorbestinp"terf;Wert lflgt r'Däs*'veVstörk*te · Ausgangsmodul ■ yif2^dest'Verstärk.ers 84-wird über einen Kondensator einem. !Differenzverstärker 92 zugeführt, der an seinem Ausgang symmetrische Impulse V4 liefer'., die einem nachgeschalteten Operationsverstärker 98 zugeleitet werden. Über den Kondensator 90 laufen lediglich schmale Punktspalten'vellenformen. Der Widerstand 94 überträgt dagegen an den Differenzverstärker 92 auch längere Gleichspannungs-Ruhestellungssignale. Das Ausgangssignal K 4 des Verstärkers 92 wird über einen veränderbaren Widerstand 96 dem Operationsverstär-
ker 98 zugeführt, der eine Integration durchführt, deren Zeitkonstante mit dem Widerstand 96 einstellbar ist, so daß eine Veränderung der Verzögerungszeit der Schaltung möglich ist. Das Tastverhältnis wird jeweils durch Einstellen der Vorspannung auf die halbe s Spitzenausgangsspannung des Verstärkers 84 auf 1 :1 eingestellt.
Das Ausgangssignal VS des Verstärkers 98 gelangt an den Eingang eines Verstärkers 100, der als Vergleicher wirkt und dessen Ausgangsimpulse über einen Bereich von einer Mikrosekunde gegenüber den Ausgangssignalen des Differenzverstärkers 92 verzögerbar sind. Die Ausgangsimpulse V6 des Verstärkers 100 werden durch ein Netzwerk gefiltert, das einen Widerstand 102 und einen Widerstand 104 sowie einen is Kondensator 106 enthält. Dadurch werden alle Einschwingvorgänge eliminiert, die durch elektromagnetische Störungen hervorgerufen werden. Ein Transistorpjisr !08 und !!0 ist *c miteinander verbunden, daß durch den Transistor 110 die Ansprech- und Abfallzeit reduziert wird und der Signalpegel V 7 einer Punktposition (DOTPOS) eines Signals 112 erhöht wird, so daß eine Anpassung an die Metalloxidhalbleitertransistoren der Treiberschaltungen erreicht wird, wobei die typischen Anstiegs- und Abfallzeiten der Punktpositionssignale bei 500 ns liegen.
Ein Kondensator 114 ist direkt mit dem Sensor 80 verbunden, um Einschwingstörungen zu verhindern. Eine feste Verzögerung von 35 μ& vom Ausgang des Verstärkers 92 bis zu einer Kante eines Schlitzes des Zeitgabestreifens 38 entsteht infolge der Zeitkonstanten der Wechselspannungskopplung und der Ansprechzeit der lichtemittierenden Diode. Der als Vergleicher arbeitende Verstärker 100 weist eine gegenüber den Ausgangsimpulsen des Verstärkers 92 veränderbare Verzögerungszeit von 50 bis 150 μβ gegenüber dem Aiusgangssignal des Verstärkers 92 auf. Das die Impulse des Verstärkers 100 filternde Netzwerk verzögert das Signal zusätzlich um 10 μ$, so daß die Gesamtverzögerungszeit an V 7 im Bereich von 95 bis 195 μ* liegt.
Fig.4 zeigt das Impulsdiagramm für eine Punktspaltenposition, die bei 130 angedeutet ist und die exakt durch einen Druckdraht angeschlagen werden muß und zwar unabhängig von der Bewegungsrichtung des Schlittens 22. Wenn der Zeitpunkt für die Position 130 eingehalten werden soll, so erfordert dies den Einsatz einer bestimmten Verzögerung, so daß der Druckmagmet zu einem Zeitpunkt betätigt werden kann, der durch die Flanke 134 angedeutet ist. Dieser Zeitpunkt liegt nach der Abfühlung einer Vorderkante eines χ Schlitzes des Zeiüaktstreifens 38, die durch die Linie 132 angedeutet ist Mit der Flanke 134 beginnt der Hammerimpuls bei einer Schlittenbewegung von links nach rechts. Die Ansprechzeit der Elektromagnete der Druckelemente ist durch den Pfeil 136 dargestellt, was & für eine Schlittenbewegung von links nach rechts gilt Bei einer Schlittenbewegung von rechts nach links ist diese Zeit durch den Pfeil 138 angedeutet Der Pfeil 140 zeigt die Verzögerungszeit, die einstellbar ist Zwischen den Flanken 134 und 135 liegt eine Hammerimpulszeit von 340 μί. Bei einer Bewegung des Schlittens von rechts nach links, d.h. in einer durch den Pfeil 150 angedeuteten Richtung, erscheint die Vorderkante eines Schlitzes im Zeittaktstreifen 38 zu einem durch die Linie 15:2 angedeuteten Zeitpunkt Wie durch die Linie 154 6S angegeben, ist die Verzögerungszeit einstellbar und wird auf eine durch die Linie 156 dargestelle Verzögerung gebracht 156 ist die Zeit zwischen der Betätigung eines Elektromagneten der Druckelemente und dem Anschlag des Druckdrahts. Die einstellbare Verzögerungszeit ist durch den Pfeil 154 angegeben und sie stellt die zeitliche Differenz zwischen der Linie 152 und einer Linie 158 dar, die die Ansprechzeit de. Elektromagnete berücksichtigt, wie durch die Linie 156 dargestellt ist, um einen zeitlich präzisen Anschlag an der Druckposition 130 zu erreichen. Der Hammerimpuls mit einer Zeit von 340 με ist durch die Flanken 158 und 159 angedeutet.
Das Zeitdiagramm für die Punkt- und Ruhepositionsabfühlungen und für das Muster des Zeittaktstreifens sind in Fig.5 gezeigt. Die Ruheposition 1 wird durch einen Fensterbereich 160 am linken Ende des Zeittaktstreifens dargestellt und die Ruheposition 2 durch einen dunklen Bereich 162 am rechten Ende des Zeittaktstreifens festgelegt. Eine Vielzahl von Schlitzen 164 sind in dem Zeittaktstreifen 38 vorgesehen, die in der Darstellung in Fig.5 stark vergrößert gezeigt sind. Über den Zeittaktstreifen können insgesamt einundfünfzig Schlitze vorgesehen sein. Der Zeittaktstreifen kann für hundert Punktspalten pro Druckelement 24 verwendet werden, was einer Anzahl von hundert Schlitzkanten entspricht. Der einundfünfzigste Schlitz dient zur Einstellung der Verzögerung für die Erregung der Elektromagnete der Druckelemente. Der Zweck der Verzögerung liegt in der Einstellung der horizontalen Positioi der Punkte in einer Spalte. Deshalb ist die Anzahl der Schlitzkanten größer als die Anzahl der Punktspalten pro Druckkopf. Die Spannungen Vi, V2, VA, V5, V6 und V7 stimmen mit den Spannungen überein, die in der Schaltung gemäß F i g. 3 auftreten. Aus der Schaltung in Fig.3 geht hervor, daß am Ausgang des Vorverstärkers 84 die Spannung V2 auftritt und daß die Impulse am Ausgang des Differenzverstärkers 92 die Spannung V 4 aufweisen und um 35 us (F i g. 5) verzögert sind. An den Ausgängen des Operationsverstärkers 98 und des Verstärkers 100 treten Impulse mit den Spannungen V5 und V6 auf, wobei die Spannung V 6 zwischen 50 und 150 us verzögert werden kann. Das Punktpositionssignal mit der Spannung V7 wird um 10 MikroSekunden verzögert, so daß eine Gesamtverzögerungszeit zwischen 95 und 195 us für die Betätigung der den einzelnen Druckdrähten zugeordneten Elektromagnete zur Verfügungsteht
Mit der Punkt- und Ruhepositionsabfühlvorrichtung 54 (Fig.2 und 3) arbeitete die Steuerschaltung 70 (F i g. 2 und 6) zur Regelung der Drehzahl des Motors 14 zusammen. Dies gilt auch für den Start des Motors, für die dynamische Abbremsung und für eine Blockk-rwarnung. Wie aus Fig.6 hervorgeht wird der Motor 14 durch einen Übergangs-Feldeffekttransistor 170 eingeschaltet, dessen Gate-Elektrode durch einen Transistor 172 gesteuert wird, so daß der Transistor 172 in die Sättigung getrieben wird, wenn das Motor-Ein-Signal (MTRON) einen hohen Wert annimmt (Hl, Fig. 7) und der Transistor 170 gesperrt wird, wenn die Spannung die Spitzenspannung des Transistors 170 erreicht Wenn das Motor-Ein-Signal (MTRON) einen niedrigen Pegel annimmt (LO, Fig. 7), wird der Transistor 172 gesperrt und der Transistor 170 leitend. Zu diesem Zeitpunkt unterliegt der Motor einer Drehzahlregelung während einer Startzeit von etwa 50 Millisekunden.
Die Drehzahlregelung erfolgt durch elektromotorische Stromrückkopplung und es wird ein rückgekoppelter Operationsverstärker 174, ein Leistungsttransistor 176 und ein Laststromabfühlwiderstand 178 verwendet
Da der Verstärker 174 direkt mit einer 28 Volt-Spannung betrieben wird, muQ der Operationsverstärker 174 eine hohe Spannung vertragen und wird deshalb im nachfolgenden als Hochspannungstreiber bezeichnet. Wenn sich die Last an der Motorwelle erhöht, so steigt der Strom durch den Widerstand 178 ebenfalls und die Sp?,2nung VS am Widerstand 178 fällt ab. Außerdem erhöht sich die Ausgangsspannung VO. Dies wird kompensiert durch eine Erhöhung der Spannung, die die Verlustenergie der Gegen-EMK infolge der Verringerung des Stromes und des Widerstandes in dem Motor kompensiert, so daß die Drehzahl des Motors auf die Solldrehzahl eingestellt wird. Zur Einstellung des Stromes auf einen bestimmten Wert wird ein Potentiometer 180 verwendet. Dieser eingestellte Wert wird dem nicht invertierenden Anschluß des Operationsverstärkers 174 zugeführt, durch den die Drehzahl des Motors festgelegt wird.
Einige der im Drelizahlregelsystem verwendeten Parameter beziehen sich auf die lastfreie Motordrehzahl, die bei 5400 U/min mit einer Spannung von 28 Volt erreicht wird. Bei Vollast fällt die Drehzahl auf 300 U/min, d. h. auf 5,5% ab. Die Drehzahlabweichung liegt innerhalb ±5%, die bei Netztoleranzwerten von 23,8 und 31,0 Volt erreicht wird.
Die dynamische Verzögerung des Motors 14 wird automatisch durch eine Diode 182 (Fig.6) und einen Transistor 184 festgelegt. Die Diode 182 und der Transistor 184 arbeiten so zusammen, daß bei laufendem Motor die Diode 182 in Vorwärtsrichtung vorgespannt ist, und der Transistor 184 gesperrt bleibt. Wird der Transistor 176 gesperrt, dann wird die Diode 182 nicht länger leiten und der Transistor 184 wird infolge der Gegen-EMK des laufenden Motors leitend.
Als Ergebnis wird der Motor innerhalb von 100 ms (Fig.7) voll abgestoppt. In Fig.7 ist die Startzeit von 50 ms im Vergleich zu der Abbremszeit dargestellt.
Wenn der Drucker normal arbeitet, ist der Ausgang eines Motorblockierdetektors, der als Operationsverstärker 190 (F i g. 6) ausgebildet ist, auf einem niedrigen Wert, da der invertierende Anschluß des Operationsverstärkers 190 mit der Spannungsquelle verbunden ist. Wenn der Motor 14 in fehlerhafter Weise blockiert wird oder wenn der Strom die normale Last übersteigt, so geht die Spannung VS über 2,5 Volt hinaus. Dadurch wird ein Verstärker 192 eingeschaltet und die Spannung V8 erreicht den Wert der Versorgungsspannung. Zwei Widerstände 194 und 196 und ein Kondensator 198 bilden einen Verzögerungskreis, dessen Zeitkonstante etwa 600 ms beträgt. Wenn der Motor für 0,6 Sekunden blockiert wird, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, so wird der Operationsverstärker 190 eingeschaltet und das Motorbremssignal nimmt einen aktiven niedrigen Wert an.
Dadurch kann der Benutzer aufgefordert werden, den Motor sofort zu stoppen. Eine Diode 200 (F i g. 6) bildet einen Schnellentladungspfad für die Spannung VA, so daß eine kurzzeitige Überlast 252 (Fig.7) von dem Motor nicht als Motorblockierung erkannt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abfühlen der Druck- und Ruhepositionen in einem Punktmatrixdrucker mit einem Schlitten, auf dem Druckelemente zum Erzeugen eines Druckes auf einem Aufzeichnungsträger angeordnet sind, und mit Antriebsmitteln zum Hin- und Herbewegen des Schlittens entlang einer Punktzeile, wobei vorgesehen sind Punktspaltenmerkmale auf einem Zeittaktstreifen, durch die die zu druckenden Punktpositionen festgelegt werden, erste und zweite Ruhestellungsrnerkmale auf dem gleichen Zeittaktstreifen, durch die die entgegengesetzten Ruhepositionen des Schlittens definiert sind, Abfühlmittel, welche die Punktspaltenmerkmale und die ersten und zweiten Ruhestellungsmerkmale auf dem Zeittaktstreifen abfühlen, und eine Steuerung, durch die in Abhängigkeit von den zu druckenden Punktpositionen die Druckbefehle in beiden hrewegungsricbtungen des Schlittens erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlmittel eine einzige Abfühlvorrichtung (80) aufweisen, die sowohl die Punktspaltenmerkmale (164) als auch die ersten und zweiten Ruhestellungsmerkmale (160, 162) abfühlt und daß die ersten und zweiten Ruhestellungsmerkmale (160. 162) unterschiedliche Kenneigenschaften aufweisen, durch die sie voneinander durch die Abfühlvorrichtung (80) unterscheidbar sind.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeittaktstreifen (38) Schlitze (164) aufweist, daß die ersten und zweiten Ruhestellungsmerkmale durch einen Fensterbereich (160) bzw. einen dunkler; Ber«vch (162) dargestellt werden, daß die Schlitze (i64) zwischen dem Fensterbereich (160) und dem dunklen Bereich (162) angeordnet sind, und daß die Abfühlvorrichtung eine Lichtquelle und eine photoempfindliche Vorrichtung (80) aufweist, die sowohl zur Abfühlüng der Schlitze (164) als auch des Fenster- und des dunklen Bereichs (160,162) dient.
DE2901215A 1978-01-16 1979-01-13 Vorrichtung zum Abfühlen der Druck- und Ruhepositionen in einem Punktmatrixdrucker Expired DE2901215C2 (de)

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