DE3406095C2 - Steuerschaltungsanordnung für einen Transistor - Google Patents

Steuerschaltungsanordnung für einen Transistor

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Abstract

Eine Steuerschaltung mit einem Transformator, dessen Sekundärwicklung mit der Basis eines Transistors verbunden ist und dessen Primärwicklung mit einer Antriebs- bzw. Steuerquelle verbunden ist, durch welche der Transistor schaltungsmäßig gesteuert wird. Ein Richtungselement ist zwischen einem Abgriff an der Sekundärwicklung und einem Ende der Sekundärwicklung eingefügt, um das Verhältnis zwischen dem Durchlaßbasisstrom und dem Sperrbasisstrom des Transistors auszuwählen.

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Strjerschaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DD-PS 1 43 544 und de DE-AS 27 56 839 sind derartige Schaltungsanordnungen bekannt, wie sie auch der Fig. 1 zu entnehmen sind.
In Fig. 1 ist eine Steuerschaltung gezeigt, bei welcher ein Ausgangstransistor in einer horizontalen Ablenkschaltung eines Fernsehgerätes durch die Steuerschaltung gesteuert wird. In F i g. 1 sind Kondensatoren 1,4, 10 und 13, Widerstände 2 und 5, ein Steuertransistor 3, ein Steuertransformator 6, ein Ausgangstransistor 7, eine Dämpfungsdiode 8, ein Ablenkjoch 9, ein Rücklauftransformator 11 und eine Hochspannungs-Gleichrichterdiode 12 gezeigt.
In Fig. 2 sind Signalwellenformen an den jeweiligen Abschnitten im Betrieb gezeigt. Die Wellenform bei A stellt die Spannung (hiernach Steuerimpuls genannt) am Kollektor des Steuertransistors 3 in Fig. 1 dar. Die Wellenform bei B stellt den in der Primärwicklung des so Steuertransformators 6 fließenden Strom dar. Die Wellenform bei Cstelltdie Basisspannung vBEdesAusgangstransistors 7 dar. Die Wellenform bei D stellt den Basisstrom des Ausgangstransistors 7 dar (der Durchlaßbasisstrom des Ausgangstransistors 7 wird positiv ange- nommen). Die Wellenform bei E stellt die Kollektorspannung des Ausgangstransistors 7 dar. Beim Basisstrom D des Ausgangstransistors 7 werden der Durchlaßbasisstrom und der Sperrbasisstrom jeweils durch /ei und /S5 dargestellt. fto
Die Arbeitsweise der Schaltung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Der Steuertransistor 3 wird durch einen horizontalen Schwingungsimpuls //„„, wie in Fig. 2A gezeigt, im Schaltbetrieb betätigt bzw. betrieben. Es wird nunmehr der Zustand zum Zeitpunkt /n betrachtet. Da vor dem Zeitpunkt tlt der Basisstrom IH, zur Basis des Ausgangstransistors 7 fließt, wodurch dieser zu einem Schaltvor gang veranlaßt wird, ist der Transistor 7 in einem übererregten Zustand, in dem Steuertransformator 6 ist das Verhältnis der Primärwindungen zu den Sekundärwindungen I: /i, wobei der Beginn einer jeden Wicklung durch einen schwarzen Punkt».« angedeutet ist Wenn der Steuertransistor 3 zum Zeitpunkt Jq leitend wird, wird in der Sekundärwicklung des Transformators 6 in der in F i g. i gezeigten Richtung eine Spannung v* induziert Die Spannung vBE zwischen der Basis unu dem Emitter des Ausgangstransistors 7 hat einen positiven Wert, wie in Fig. 2C gezeigt ist, bis die Rekombination der angesammelten Minoritätsträger gestoppt ist. Dieser Wert ist im wesentlichen gleich demjenigen Wert, •Jer dann vorliegt, wenn der DurchlaßbasisstroiB fließt. Mit anderen Worten, während der Speicherzeit T„ (vom Zeitpunkt I0 bis zum Zeitpunkt /,) des Ausgangstransistors 7 wirkt die elektromotorische Kraft V2 in Durchlaßrichtung relativ zur Basis-Emitterverbindung, und der Spitzenstrom In strömt, wie in F i g. 2 D gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt fließt in der Primärwicklung des Steuertransformators 6 im wesentlichen vom geladenen Kondensator 4 aus, wie in F i g. 2B gezeigt ist, ein Strom, der dem η-ten Teil des in der Sekundärwicklung fließenden Stromes entspricht. Zum Zeitpunkt /, beendet der Ausgangstransistor 7 seine Speicherzeit und wird zwischen der Basis und dem Emitter in Sperrichtung vorgespannt.
Demzufolge wird der Basisstrom abrupt erniedrigt. Zum selben Zeitpunkt wird der Kollektorstrom des Ausgangstransistors 7 vom Maximalwert /„, auf Null erniedrigt und daher abgeschaltet.
Zu diesem Zeitpunkt kann der Primärstrom des Steuertransformators 6 nicht schnell erniedrigt werden, d. h. es fließt Strom in der Primärwicklung vom Zeitpunkt /, bis zum Zeitpunkt t2, wie in Fig. 2B gezeigt ist, um den Magnetfluß aufgrund der raschen Veränderung des Sekundärstroms des Transformators miszulöschen. Der Wert des Primärstroms während des Zeitabschnittes t2 bis /3 wird durch die ImpcdanzcjrPrimärwicklung des Steuertransformators und den Widerstand 5 bestimmt. Wenn der Steuertransistor 3 zum Zeitpunkt i} unterbrochen bzw. abgeschaltet wird, fließt der Sekundärstrom des Steuertransformators i entgegengesetzt zu der Veränderung des Magnetflusses aufgrund der schnellen Abnahme des Primärstromes oder in Durchlaßrichtung zwischen der Basis und dem Emitter des Ausgangstransistors 7, wie in F ig. 2D gezeigt ist. Während des Zeitabschnittes, in welchem der Durchlaßbasisstrom fließt, wirkt die elektromotorische Kraft V2 daher in der zu Fig. 1 entgegengesetzten Richtung.
Es wird vorausgesetzt, daß für beide Fälle, wenn der Aüsgangstransistor 7 unterbrochen ist oder in Sättigung leitet, die Flußveränderung im Steuertransformator 6 im wesentlichen gleich ist und die elektromotorische Kraft gleich v, ist. Zusätzlich wird angenommen, daß die Eingangsimpedanz ZTR des Ausgangstransistors 7, gesehen von der Basis aus, ungefähr gleich ist für die Speicherungsperiode und die Durchiaßleitungsperiode des Ausgangstransistors 7, und daß die Eingangsimpedanz des Transformators 6, gesehen von der Sekundärwicklung des Transformators 6 aus, durch Z7 dargestellt wird. Die Basisströme im und iH1 werden wie folgt ausgedrückt:
'»ι
*1 - V
Z7-+ Z77,
ZT + Z
TR
Es gilt daher iBl <iB2. Im allgemeinen gilt -^« 1,2
bis 1,4.
Die Maximalwerte Ia] und IB2 der Ströme iBl und iB2 werden durch die im Begrenzungskondensator 4 (C1) gespeicherte Ladungsmenge bestimmt. Der beste Zustand wird erreicht, wenn die Periode T00n-, in welcher der Kondensator 4 geladen wird, ungefähr gleich C,R, ist.
Der Ausgangstransistor 7 führt daher den Schaltvorgang durch und die allgemein bekannte Ablenkschaltung, gezeigt in Fig. 1, erzeugt den notwendigen Ablenkstrom und die hone Spannung.
Wenn nunmehr die Ablenkfiequenz erhöht wird, um eine sehr genaue Wiedergabe bzw. Darstellung zu ermöglichen, wird der Verlust in der Dauer der Abfallzeit tf des Ausgangstransistors 7 ein Problem. Der Verlust Ps in der Dauer der Abfallzeit /ywird ausgedrückt durch
20
(es wird hier angenommen, daß das Abtastzeilenverhältnis (Abtastperiode/Horizontalperiode) konstant ist). Im obigen Ausdruck stellt PH den Ablenkleistungsfaktor und fH die horizontale Ablenkfrequenz dar.
Aus dem obigen Ausdruck ergibt sich, daß, wenn die Ablenkfrequenz/;, erhöht wird, eine Verringerung des Verlustes P, nur durch Verringerung der Abfallzeit if erwartet werden kann, da der Ablenkleistungsfaktor kaum erniedrigt werden kann. Der Transistor mit kurzer Abfallzeit t} ist durch entsprechende Forscher entwikkelt worden; z. B. ein bipolarer Transistor mit einem Kollektorstrom von 5 A und einer Durchschlagspannung von 1300 V (die Maximalspannung zwischen KoI-lektor und Basis mit offenem Emitter) hat eine Abfallzeit Jf von 200 nsec oder darunter.
Die im allgemeinen bei Fernsehgeräten verwendeten Transistoren haben eine Abfallzeit lyvon 1 μβεα Wenn ein Transistor mit dem gleichen Wert PH wie bei einem allgemeinen Fernsehgerät benutzt wird, ist die Ablenkfrequenz, bei welcher im wesentlichen der gleiche Leistungsverlust P, verursacht wird, ungefähr 46 kHz. Wenn die Ablenkfrequenz 45 kHz übersteigt, erhöht sich der Leistungsverlust proportional zur dritten Potenz der Frequenz oder mit
V 46kHz/'
daß er bei Normaltemperatur eine kurze Abfallzeit /, aufweist, wenn der Transistor bei hoher Frequenz betrieben wird, wird die Temperatur des Transistors aufgrund des Verlustes während der Dauer der Abfallzeit tf erhöht und der Transistor entwickelt sich dann durch das thermische Weglaufen zu einem Durchschlag bzw. einer Unterbrechung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine sehr zuverlässige Steuerschaltung ohne Nachteile zu schaffen, welche in der Lage ist, die Abfallzeit des Ausgangstransistors zu verringern, wodurch der Verlust am Ausgangstransistor erniedrigt und ein thermisches Weglaufen des Ausgangstransistors verhindert wird.
Diese Aufgabe ist gem. dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfv'~jungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm einer konventionellen Steuerschaltung,
F i g. 2 ein Diagramm der Wellenformen an den jeweiligen Betriebsabschnitten in F i g. 1, und
F i g. 3 und 4 Schaltdiagramme von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung werden unier Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. In den Fig. 3 und 4 sind Teile, welche den Teilen der Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen.
In F i g. 3 arbeiten der Steuertransistor 3 und der Ausgangstransistor 7 in der gleichen Schaltweise wie beim Stand der Technik, was nicht mehr im einzelnen beschrieben wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 3 weist der Steuertransformator 6' an einer gewünschten Mittelposition seiner Sekundärwicklung einen Abgriff auf. Wie dargestellt, ist zwischen diesem Abgriff und Masse eine Diode 15 geschaltet. Zwischen das Anfangsende der Sekundärwicklung des Transformators und Masse ist eine Diode 14 geschaltet. Der Durchlaßbasisstrom /ei und der Sperrbasisstrom in des Ausgangstransistors 7 in dieser Steuerschaltung werden in dergleichen Weise wie beim Stand der Technik entwickelt Wenn die Impedanz der Diode 14,15 durch Z0 und der Durchlaßspannungsabfall an der Diode durch vD dargestellt wird, dann gilt folgendes:
50
verglichen mit dem Temperaturanstieg des Ausgangstransistors im üblichen Fernsehgerät. Wenn die Abfallzeit des Ausgangstransistors verkürzt wird, wird die Temperaturchamkteristik der Abfallzeit beeinträchtigt. Bei einem Transistor mit einer Abfallzeit von 200 nsec ist die Abfallzeit I1 bei 1500C dreimal sogroß oder größer als die Abfallzeit bei Normaltemperatur (im allgemeinen 1,5 bis 2 mal größer). Mit andsren Worten, der Transistor, weicher für Hochgeschwindigkeitsschalten bei Normaltemperatur konzipiert ist, hat eine schlechte ω Temperaturcharakteristik der Abfallzeit if. Wenn die Temperatur durch irgendeinen Grund erhöht wird, erhöht sich die Abfallzeit ir, wodurch der Temperaturanstieg beschleunigt wird. Hierdurch ergibt sich ein thermisches Weglaufen, welches einen Durchschlag bzw. eine Unterbrechung des Transistors bewirkt. Ir, einem nicht für einen bestimmten Zweck konzipierten Transistor oder in einem Transistor, der so konzipiert ist, V22
Von den obigen Ausdrücken kann das Verhältnis zwischen den Maximalwerten /e, und IB1 der Ströme i3l und /fl2 willkürlich durch die Windungsanzahl des Abgriffs des Steuertrpnsformators 6' verändert werden. Die Anstiegszeit /,des Ausgangstransistors nach dem Schalten, die Speicherzeit /, und die Abfallzeit if können unter Verwendung der Methode des Ladungssteuerungsmodells wie folgt ausgedrückt werden:
10
'Jl
-Zr-
- vbi:
Z7
Während in den obigen Ausfuhrungsformen eine horizontale Ablenkschaltung verwendet wird, kann die vorliegende Erfindung auch bei anderen Steuerschaltungen zum Antreiben bzw. Steuern des Ausgangstransistors bei hoher Frequenz angewendet werden.
Mit der Steuerschaltung der Erfindung kann die Abfallzeit des zu steuernden Transistors 20 bis 30% kürzer sein, wodurch der Leistungsverlust verringert, eine Verhinderung des thermischen Weglaufeni; bewirkt und die Zuverlässigkeit verbessert wird. Da die Speicherzeit außerdem kurz wird, wird die Schaltgeschwindigkeit des Schaltkreises wirksam erhöht.
wobei ih die Basiskonstante der Ladungssteuerung, r, der LadunKSSteuerungsparameter des Sättigungsbereiches und lgS der Basissättigungsstrom ist. Die Anstiegszeit ir ist kurz, wenn /gl groß ist. Die
Speicherzeit t, ist kurz, wenn — groß ist, und die Abfallzeit I1 ist kurz, wenn /e: groß ist. Damit der horizontale Ablenkausgangstransistor eine kurze Speicherzeit 1, und eine kurze Abfallzeit t, hat und angemessen arbei-
tet, ist es erforderlich, das Verhältnis — zu vergrößern. Gemäß der ersten Ausfuhrungsform, gezeigt in Fig. 3, kann das Verhältnis —als willkürlicher Wert J(J ausgewählt werden und die Abfallzeit /rund die Speicherzeit I1 können klein gemacht werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird eine zweite Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die zweite Ausfuhrungsform unterscheidet sich von der ersten Ausfuhrungsform in der Anzahl, Position und Polarität der verwendeten Dioden. Zwischen dem Abgriff und Masse ist eine Diode 16 geschaltet, wobei ihre Anode mit Masse verbunden ist.
Die Arbeitsweise des Steuertransistors 3 und des Ausgangstransistors 7 ist die gleiche wie in den F i g. I und 3 und wird daher nicht beschrieben. In gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform können die Ströme /βι und Ig2 wie folgt ausgedrückt werden:
45
50
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Zr
Da die elektromotorische Kraft νΏ durch den Spannungsabfall an der Impedanz der Wicklung, an welcher der Strom iD und die Spannung V22 induziert werden, verringert wird, können die Maximalwerte /s, und I82 der Ströme isl und iS2 willkürlich entsprechend der Position des Abgriffs an dem Stelltransformator 6' gewählt werden. Daher kann der gleiche Effekt wie bei der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung erzielt werden.
Wenn, wie oben erwähnt, das Verhältnis zwischen den Werten /g, und lB2 willkürlich durch einen entsprechenden Abgriff am Steuertransformator (oder zwei oder mehrere Wicklungen) und eine Dic-de gewählt werden kann, kann die Steuerschaltung in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltungsanordnung für einen Transistör (7) mit einem Kopplungstransformator (i*) mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung, welche letztere mit der Basis-Emitter-Strecke des Transistors (7) zum Liefern des Basisstromes (iBU in) für den Transistor (7) verbunden ist, wobei der Transistör (7) über die Primärwicklung des Transistors (6') angesteuert wird, gekennzeichnet durch einen Abgriff der Sekundärwicklung und mindestens eine Diode (15; 16), welche zwischen dem Abgriff und einem Ende der Sekundärwicklung angeordnet ist, um ein Verhältnis zwischen dem DurchlaSbasisstrom (Z81) und dem Sperrbasisstrom (ie2) des Transistors (7) festzulegen.
2. Steuerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem einen Ende der Sekundärwicklung und dem Abgriff zwei Dioden (14,15) derart in Reihe geschaltet sind, daß sie dieselbe Durchlaßrichtung aufweisen und daß die Basis-Emitter-Strecke des Transistors (7) einerseits mit dem Verbindungspunkt der Dioden (14,15) und andrerseits mit dem freien Ende der Sekundärwicklung verbunden ist.
DE3406095A 1983-02-25 1984-02-20 Steuerschaltungsanordnung für einen Transistor Expired DE3406095C2 (de)

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JP58029302A JPS59156022A (ja) 1983-02-25 1983-02-25 ドライブ回路

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DE3406095A1 DE3406095A1 (de) 1984-09-06
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