DE2303940A1 - Steuerschaltung fuer schalttransistor - Google Patents
Steuerschaltung fuer schalttransistorInfo
- Publication number
- DE2303940A1 DE2303940A1 DE2303940A DE2303940A DE2303940A1 DE 2303940 A1 DE2303940 A1 DE 2303940A1 DE 2303940 A DE2303940 A DE 2303940A DE 2303940 A DE2303940 A DE 2303940A DE 2303940 A1 DE2303940 A1 DE 2303940A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- base
- emitter
- voltage
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/04—Modifications for accelerating switching
- H03K17/041—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0412—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
- H03K17/04126—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transformator-Steuer
schaltung für eine Schwebespannung-Schalteinriehtung,
wie sie bei Steuerschaltungen für Magnetspeicher oder bei
Schalteinrichtungen für Ein-Aus-Spannungsregler verwendet
wird β
Die Erfindung ist insbesondere auf Steuerschaltungen für
Spannungsreglerschalter gerichtet, die einen Impulstransformator mit einer Primär-, einer Sekundär- und einer
Hilfswicklung, Einrichtungen zum Anlegen von Steuerimpulsen, an die Primärwicklung des Transformators und einen
ersten Schalttransistor enthalten»
Spannungsreglerschalter gerichtet, die einen Impulstransformator mit einer Primär-, einer Sekundär- und einer
Hilfswicklung, Einrichtungen zum Anlegen von Steuerimpulsen, an die Primärwicklung des Transformators und einen
ersten Schalttransistor enthalten»
Es sind Spannungsregeleinriohtungen bekannt, bei welchen
eine nichtstabilisierte Gleichspannung mit einem die stabilisierte Sollspannung übersteigenden Wert mit Hilfe
eines gesteuerten Schalters an eine Siebfilterschaltung
alt Induktivität und Kapazität angelegt wird· Sine Vergleichsschaltung vergleicht die Ausgangsspannung mit einem
eine nichtstabilisierte Gleichspannung mit einem die stabilisierte Sollspannung übersteigenden Wert mit Hilfe
eines gesteuerten Schalters an eine Siebfilterschaltung
alt Induktivität und Kapazität angelegt wird· Sine Vergleichsschaltung vergleicht die Ausgangsspannung mit einem
30S831/1 148
» 2 —
feststehenden Bezugswert und liefert ein Fehlersignal, das
auf eine den Schalter steuernde Schaltung gegeben wird» Gewöhnlich arbeitet der Schalttransistor außerhall» des
Wirkzustandes, doh» er wird in der Weise gesteuert, daß
er sehr schnell aus dem Sperr-(Aus-)-Zustand in den gesättigten (Ein-)Zustand übergeht und umgekehrt, um die
Leistung des Geräts zu erhöhen und die durch den Transistor verbrauchte Energie zu verringern. Die Regelung der Spannung
läßt sich nach zwei verschiedenen Verfahren erzielen, deh» einem Frequenz-Veränderungsverfahren und einem
Zeitverhältnis-Veränderungsverfahren·
Nach dem ersten Verfahren wird der Schalttransistor während
Zeitintervalle von konstanter und bestimmter Länge in den Ein-Zustand bei einer Frequenz gebracht, die in
bezug auf die Ausgangsspannung umgekehrt veränderbar ist·
ψβταϋ diese Spannung gleich oder höher ist als die Sollspannung,
wird der Transistor geöffnet, um so 'bei niedriger oder gar Null-Prequenz Energie in das Filternetzwerk
zu übertragen, so daß die durch die Last entnommene Energie die Spannung am Filterausgang verringert. Wenn die Ausgangsspannung
niedriger als die Sollspannung ist, erhöht sich die Frequenz, bei welcher der Transistor eingeschaltet
wird, so daß die in das Filter übertragene Energie zunimmt« Da das Ein-Intervall festliegt, bewirkt die Frequenzveränderung die Veränderung der Einschaltdauer, d*h»'
des Verhältnisses des Leitintervalls zur Gesamtbetriebsperiode*
Die in jeder Periode in das Filter übertragene Energie ist der Einschaltdauer proportional»
Dieses Regelungsverfahren hat den Nachteil, daß das Filternetzwerk
so konstruiert sein muß, daß es für die mögliche niedrigere Frequenz zu der während einer Periode zulässigen
Ausgangsspannungsveränderung führt» Dies bedeutet die Ver-
303831/1148 . -5-
Wendung von verhältnismäßig großen Kondensatoren und Induktivitäten,
die kostspielig und sperrig sind»
Deshalb wird oft das Zeitverhältnis-Yerfahren bevorzugt,
so daß die Induktivitäten und Kondensatoren des Filters für eine konstante Betriebsfrequenz ausgelegt werden können,
die als die höchste, mit der Arbeitsweise des Schalttransistors zu vereinbarende Frequenz gewählt werden kann«.
Mit Hilfe dieses Verfahrens wird die Veränderung der Einschal tdauer erzielt, indem in jeder Periode das Verhältnis
des Ein-Intervalls zur G-esamtperiode bei konstanter Frequenz
verändert wird·
Es muß auf die Tatsache aufmerksam gemacht werden, daß
für ein solches Regelungsgerät der Schalttransistor gewöhnlich mit einer Zuleitung des Speisenetzwerks und des
Filters in Reihe geschaltet ist, das nicht an eine feststehende Bezugsspannung angeschlossen ist und demzufolge
an einem schwebenden Potential liegt»
Dadurch unterliegt sowohl der Kollektor als auch der Emitter einem veränderlichen Potential, so daß die Basis
von einer durch die Veränderungen dieses Potentials unbeeinträchtigten
Schaltung gesteuert v/erden muß» Da die Steuerkreise der Transistoren gewöhnlich durch auf eine
feststehende Erdspannung bezogene Spannungen gespeist werden, müssen diese Kreise in bezug auf die Transistorbasis
isoliert sein, und so wird die Ansteuerung mit Hilfe eines Impulstransformators erhalten^
Dieses Steuerungsverfahren hat, sofern die Regelung durch konstante Frequenz und veränderbare Einschaltdauer erzielt
wird» den Nachteil, daß der Veränderungsbereich der Ein-
309831 /IHS
sehaltdauer zwangsläufig eingeengt ist» Die während des
Ein-Zustandes in der Transistorbasis gespeicherten Minorität sladungsträg er müssen rasch beseitigt werden, um zu
ermöglichen, daß der Transistor schnell in den Aus-Zustand übergeht, und dies wird durch geeignete Bemessung des
Steuertransformators erzielt, dessen Sekundärwicklung zwischen Basis und Emitter angeschlossen ist« Indem man einen
Transformator mit einer geeignet niedrigen Magnetisierung sinduktivität in bezug auf äquivalenten Widerstand der
Transformatorwicklungen und der Last wählt, reproduziert die als Folge eines an die Primärwicklung angelegten Rechteckspannung
simpul se s an den Anschlüssen der Sekundärwicklung auftretende Spannung die Form dieses Impulses nicht»
sondern nimmt exponentiell mit der Zeit ab·
Demzufolge liefert die Sekundärwicklung einen ersten
GrI eich spannungsimpuls, der eine Dauer gleich der des Primärimpulses
hat, jedoch mit der Zeit abnimmt, und einen zweiten umgekehrten Spannungsimpuls, der eine Anfangsamplitude gleich dem Spannungsabfall des ,Gleichspannungsimpulses hat und außerdem exponentiell abnimmt* Außerdem
werden diesen Exponentialkurven überlagerte Welligkeiten durch die Streukapazitäten des Transformators verursacht,
die jedoch für die nachfolgende Beschreibung belanglos sind»
Zur vollständigeren Information über Impulstransformatoren
kann auf zahlreiche elektronische Lehrbücher und insbesondere auf das weithin bekannte Buch "Pulse digital and
switching waveforms" von Jacob Tillmann und Herbert Taub, herausgegeben von McGraw-Hill, New York 1965 (Kapitel 3,
Seiten 64-82) hingewiesen werden·
Hier sei einfach bemerkt, daß der auf den Gleichspannungs-
309831/1U6 -5-
impuls folgende umgekehrte Spannungsimpuls die in der Transistorbasis gespeicherten Minoritätsladungsträger beseitigt
und so die unverzügliche Rückkehr des Transistors in den Aus-Zustand begünstigt·
Jedoch muß der umgekehrte Spannungsimpuls für eine angemessene Y/irkung einen erheblichen Wert besitzen, so daß
folglich der Spannungsabfall des Primärimpulses ebenfalls
erheblich sein muß» Andererseits darf der Spannungsabfall
nicht so sein, daß er die Spannung des Gleichspannungsimpulses
bis unter einen Mindestwert verringert* der erforderlich ist, um den Transistor im Ein-Zustand zu halten*
Da der Spannungsabfall -von der Impulsdauer abhängig
ist, darf diese Dauer einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten,
und demzufolge wird der Bereich der Einschaltdauer-Veränderung
durch diese zu berücksichtigenden Erwägungen streng begrenzt·
Die Steuerschaltung nach der Erfindung behebt diese Mangel und Nachteile, indem eine rasche Beseitigung der gespeicherten
Minoritätsladungsträger ermöglicht wird, ohne eine zu genaue Konstruktion des Steuertransformators zu erfordern,
und eine sehr große Yeränderbarkeit der Einschaltdauer vorgesehen wird, die von einem Mindestwert von im
wesentlichen Null bis zu einem Höchstwert sehr nahe an 90 fo reichte Außerdem ist die rasche Beseitigung der Minoritätsladungsträger
mit Hilfe einer Zweigleitung der Schaltung vorgesehen, die erforderlichenfalls automatisch
eingeschaltet und abgeschaltet wird, sobald ihre Aufgabe erfüllt ist, ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen
Taktschaltung oder ähnlicher Einrichtungen»
Im wesentlichen verwendet man bei der Schaltung nach der Erfindung einen Steuertransformator mit einer sehr hohen
309831/1146
Magnetisierungsinduktivität, der mit einer Hilfswicklung
versehen ist, und einen über die Hilfswicklung angesteuerten
Hilfsschalttransistor zum Kurzschließen von Basis und
Emitter des Ireistungsschalttransistors» Im einzelnen wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Basis und der Emitter des ersten Schalttransistors an die Anschlüsse
der Sekundärwicklung angeschlossen sind, wobei eine dieser Verbindungen über eine Diode erfolgt, und daß an die Basis
und den. Emitter des ersten Transistors eine Hilfsschalteinrichtung
angeschlossen ist, um den Basis-Emitter-Stromweg des ersten Transistors als Antwort auf durch die
abfallenden !Flanken der Steuerimpulse in der Hilfswicklung induzierte Spannungsimpulse kurzzuschließen*
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der einzigen Figur der beigefügten
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung nach der Erfindung näher beschrieben»
Der Leistungsschalttransistor für die Regelung ist mit 1 bezeichnete Dieser Transistor, beispielsweise vom npn—
Typ, ist mit seinem Kollektor an den Pluspol siner nichtstabilisierten
Spannungsquelle +V und mit seinem Emitter an den Eingang eines Indiiktivität-Kapazität-Filters 2 angeschlossen·
Der Ausgang des Filters 2 ist an eine Last 3 angeschlossen» Die Speiseschaltung ist natürlich durch
einen gewöhnlichen Erdanschluß ergänzt· Der Transistor 1 wird mit Hilfe eines Impulstransformators 4 gesteuert,
dessen Sekundärwicklung 5 mit ihren Anschlüssen an der Basis bzw. an dem Emitter des Transistors 1 liegt« Der
Anschluß der Basis des Transistors 1 erfolgt über eine in Richtung auf die Basis leitende Diode 7ο Die Primärwicklung
6 des Impulstransformators ist mit ihren Anschlüssen
309831/1U6 -7~
an eine positive Spannungsquelle +Y von beispielsweise
+5V bzw· über ein aus einem Widerstand 8 und einem ihm parallelgeschalteten Kondensator 9 bestehendes Glied an
den Kollektor eines Steuertransistors 10 angeschlossen.
Der Steuertransistor 10 ist mit seiner Basis an eine
nicht dargestellte geeignete Steuerimpulsquelle angeschlos* sen und liegt mit seinem Emitter an Erde ο Der Widerstand
8 und der Kondensator 9 sind für die Erfindung unwesentlich, jedoch zweckdienlich, da der Widerstand 8 den Stromfluß
durch die Primärwicklung begrenzt und der Kondensator die durch die Zeitkonstante L/R herbeigeführte Verzögerung
verringert, wobei L die Streuinduktivität des Transformators 4 und R den Wirkwiderstand des Widerstandes
S bedeutet» Diese Verzögerung tritt in !Erscheinung, wenn
der Schalttransistor 10 leitend gemacht wird« Die Arbeitsweise der Schaltung unter diesen Bedingungen wird später
noch im einzelnen beschrieben«
Wie außerdem in der beigefügten Zeichnung gezeigt, ist der an den Widerstand 8 und den Kondensator 9 angeschlossene
Anschluß der Primärwicklung 6 über einen Widerstand
11 und einen mit ihm in Reihe geschalteten Kondensator
12 an Erde angeschlossen.
Auch der Widerstand 11 und der Kondensator 12 sind für die Arbeitsweise der Erfindung unwesentlich, jedoch zweckmäßig,
da sie die Umkehrspannungsspitze dämpfen, die auf- '
tritt, wenn der Steuertransistor 10 sperrte Die Arbeitsweise dieser Schaltung wird ebenfalls später noch näher
erläutert·
Der Impulstransformator ist zusätzlich mit einer Hilfswicklung
13 versehen, die mit ihren Anschlüssen an der
309831/1146
Basis bzwo dem Emitter eines Hilfsschalttransistors 14,
beispielsweise vom npn-Typ, liegt. Dieser Transistor 14
ist dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors 1 parallelgesobaltet,
d#h. sein Kollektor ist mit der Basis und sein Emitter mit dem Emitter des Transistors 1 verbundene Die
Schaltung nach der Erfindung ist durch einen Widerstand 15 von geeignetem Wert ergänzt, der zwischen der Basis
und dem Emitter des Transistors 1 parallelgeschaltet ist»
Die Arbeitsweise der vorstehend "beschriebenen Schaltung ist folgende:
Im Ruhezustand wird eine lull- oder negative Spannung an die Basis des Steuertransistors 10 angelegt, der demzufolge
gesperrt -ist» Es fließt also kein Strom über die Primärwicklung 6 des Transformators 4, so daß der als entmagnetisiert
angenommene Transformator keine EMK"erzeugt»
Die zwischen Basis und Emitter der Transistoren 1 und 14 bestehende Spannung ist Null, so daß beide Transistoren.
gesperrt sind»
Wenn nun ein positiver Rechteckspannungsimpuls von vorbestimmter
Dauer an die Basis des Transistors 10 angelegt wird, geht der Transistor 10 schnell in den Sättigungszustand
über und wird leitend*
Ee beginnt ein Strom I^ über die Primärwicklung 6 des Impulstransformators
4» das aus dem Widerstand 8 und dem Kondensator 9 bestehende RG-Glied und den Transistor 10
zu fließen·
Dieser den Transformatorkern magnetisierende Strom induziert
in den ungleichen. Wicklungen 5, 13 eine EMK, die die
309831/1146
Diode 7 und den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 1
in Durchlaßrichtung vorspannt· Dadurch beginnt ein Strom I2 über die Sekundärwicklung 5, die Diode 7 und den Basis-Emitter-Übergang
des Transistors 1 zu fließen·
Genauer gesagt fließt ein Teil dieses Stromes statt über die Basis des Transistors 1 über den Widerstand 15, jedoch kann er für gegenüber dem Basiswiderstand hohe Werte
des Widerstandes 15 außer acht gelassen werden·
Bekanntlich ist das Verhältnis zwischen den Strömen I-
und Ip dem Verhältnis zwischen den Windungen der Primärwicklung
und der Sekundärwicklung umgekehrt proportional: da der Lastwiderstand der Sekundärwicklung sehr niedrig
ist, würden die Ströme I-j und Io einen sehr hohen Wert
erreichen» Deshalb ist es zweckmäßig, diese Ströme mit Hilfe des Begrenzungswiderstandes 8 auf einen geeigneten
Wert zu begrenzen©
Dieser Strom erreicht nicht sofort den stationären Wert,
sondern steigt auf diesen Wert, wenn der Kondensator 9 außer acht gelassen wird, in exponentieller Weise an»
Das Vorhandensein des Kondensators 9 parallel zum Widerstand 8 ändert dieses Verhalten durch Einführung einer
geeigneten Kompensation für die Streuinduktivität L des Transformators 4 und ermöglicht ein schnelleres Erreichen
des stationären Wertes bei einem mäßigen Überachwin— gen.
Der Kondensator 12 hat eine entgegengesetzte Wirkung und ist bestrebt, diese Kompensation zu reduzieren, jedoch
ist seine Wirkung auf Grund des in Reihe geschalteten Widerstandes 11 sehr gering und kann außer acht gelassen
werden*
3098 31 /1146 _10_
Der so hervorgerufene Strom Ip öffnet den Transistor 1»
Die Spannung an den Anschlüssen der Sekundärwicklung 5
muß gleich dem Spannungsabfall in Durchlaßrichtung an der
Diode 7 ("beispielsweise 0,7 V) vermehrt um den Spannungsabfall in Durchlaßrichtung an Basis und Emitter des Transistors
1 (beispielsweise 1 V) sein und somit 1,7 V betragen*
Wenn das Windungsverhältnis zwischen Primär- und Sekundärwicklung
gleich eins ist, ist dies auch die Spannung an den Anschlüssen der Primärwicklung» Der Spannungsabfall
an dem Widerstand 8· ist demzufolge bei Annahme, daß H-V = SV und der Spannungsabfall 0,5 V am Emitter-Kollektor
des Transistors 10 beträgt» gleich 3 V»
Der Transistor 14 bleibt gesperrt, da, wie in der Zeichnung durch die die Wicklungsrichtung angebenden Punkte
angede-u4etr die Hilfswicklung 13 eine induzierte ElK liefert,
die die Basis des Transistors 1 gegenüber dem Emitter in Sperriehtung vorspannte
Deshalb ist für die Dauer des auf die Basis des Transistors 10 gegebenen Steuerspannungsimpulses der Transistor
10 geöffnet 9 wobei außerdem der Transistor 1 geöffnet
ist· Es wird natürlich angenommen, daß der Transformatorkern so bemessen ist, daß er nicht gesättigt wird»
Hier sei nun betrachtigt, was am Ende des Steuerimpulses geschieht
Die Basis des Transistors 10 geht auf Hull- oder negative Spannung, wobei der Transistor 10 sperrt» Der Strom I1 und
der Strom Ig nehmen rasch auf Null zu ab· Dieser Nullwert
wird jedoch nicht sofort erreicht, da der Kondensator 12,
3.09831 /1 146
-11-
der Widerstand 11 und die Streuinduktivität einen Schwingungskreis
"bilden, der auf Grund der geeigneten Wahl des Widerstandswertes von Widerstand 11 einen hohen Dämpfungsfaktor
hat» Deshalb nehmen die Ströme I- und Ip in einer
v/eise at, von der angenommen werden kann, daß sie anfangs
exponentiell ist: zur gleichen Zeit nehmen auch die Spannungen an den Anschlüssen der Primär- und der Sekundärwicklung
exponentiell ab» Diese Übergangsperiode ist sehr kurz: sobald die Spannung an den Anschlüssen der Sekundärwicklung
5 bis auf etwa 0,7 V abgefallen ist, wird der Sekundär Stromkreis, der über den Widerstand 15 geschlossen
warp geöffnet, so daß die Ströme I^ und I2 nicht aufrechterhalten
werden können. Der Kern des Transformators entmagnetisiert sich und induziert so in die Wicklung eine EMK
in eine der vorherigen Richtung entgegengesetzten Richtung» Diese EMK bewirkt, daß der Basis-Emitter-Übergang des Transistors
14 in Durchlaßrichtung vorgespannt wird und somit ein Basisstrom hervorgerufen wird» lter Transistor 14 öffnet
sich und schließt praktisch die Basis und den Emitter . des Transistors 1 kurz·
Auf diese Weise werden die während der Öffnungsperibde in
der Basis des Transistors 1 gespeicherten Minoritätsladungsträger
rasch beseitigt, so daß der Transistor 1 rasch sperrt·
Dagegen bleibt der Transistor 14 für die gesamte, zum Entmagnetisieren
des Transformators notwendige Zeitspanne leitend, wobei während dieser Zeit die in die Hilfswicklung
13 induzierte EMK auf etwa 0,7 V begrenzt, d.h. gleich dem
Spannungsabfall an dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors
14 ist«
Bekanntlich muß zum Entmagnetisieren eines Transformators
309831/1U6 -12-
die Summe der Spannungsimpulse an den Wicklungen gleich
Null sein· Wie vorstehend erläutert, arbeitet der Transformator während der Magnetisierung bei einer konstanten
Sekundärspannung von etwa 1,7 T und während der Entmagnetisierung
bei einer konstanten Spannung von 0,7 V an der Hilfswicklung* Bs muß demnach folgende Gleichung gelten:
1,7 t1 * 0,7 K t2» worin t.. im wesentlichen die Dauer der
Öffnungszeit des Transistors 1, doho die Dauer des an den Transistor 10 angelegten Steuerimpulses, t2 die Entmagnetisierung
szeit und K das Windungsverhältnis zwischen der Sekundärwicklung und der Hilfswicklung bedeutet·
Daraus ergibt sich t2 « (1»7 t..)/ (0,7 K): bei gleichen
Werten von t- ist t2 um so kurzer, je größer das Windung
sver hältnis K zwischen der Sekundär- und der Hilfswicklung ist &
Dies ermöglicht es, den Höchstwert der mit der beschriebenen Schalteinrichtung erzielbaren Einschaltdauer zu bestimmen,
ohne früher oder später die Sättigung des Transformators zu bewirken, und zwar auf Grund der Tatsache,
daß nicht genügend Zeit zur vollständigen Entmagnetisierung gelassen wird·
Die kürzere Dauer des Arbeitszyklus beträgt t.. + tr>;
demzufolge ist die Hoch st eins ehalt dauer t../ (t- + t2) ,
doh. etwa t./ (t. + 2'4 t1 N « K (K + 2,4). Für K = 10 eri
ι g )
hält man beispielsweise K/ (K + 2,4) « 0,81, d«h« eine
Hochsteinschaltdauer von 81 $♦
Es leuchtet ein, daß bei einem Windungsverhältnis von 10
zwischen der Sekundärwicklung und der Hilfswicklung an den Anschlüssen der Sekundärwicklung eine Umkehrspannung von
7 "V auftritt j wobei die Diode 7 diese Umkehr spannung auf-
309831/1146
rechterhalten können muß.
Bei Annahme, daß das Windungsverhältnis zwischen Sekundär-
und Primärwicklung gleich eins ist, tritt an den Anschlüssen der Primärwicklung die gleiche Spannung auf, so daß
demzufolge die an Kollektor und Emitter des Transistors 10 angelegte Spannung 5"V + 7V=»12V "betragen wird·
Somit muß auch dieser Transistor unter Berücksichtigung der während der Entmagnetisierung angelegten Spannungen
ausgewählt werden»
Es folgt nunmehr eine kurze Erwähnung der Arbeitsweise des Transistors 10, des Widerstandes 11 und außerdem des
Widerstandes 15*
Bekanntlich ist* wenn eine Diode oder der Basis-Emitter-Übergang
eines Transistors, nachdem eine Sperrspannung angelegt worden war» plötzlich in !Durchlaßrichtung vorgespannt
wird, um leitfähig zu werden und einen im wesentlichen hohen Strom fließen zu lassen, der Spannungsabfall
an dem Übergang selbst um 100 # höher als der des stationären
Wertes ist»
Dies ist von der Tatsache abhängig, daß bis zum Erreichen einer geeigneten "Verteilung der Minoritätsladungsträger
auf das Halbleitermaterial die Leitfähigkeit der Diode
durch Wirkung des auf die Eajoritätsträger einwirkenden
elektrischen Feldes und nicht durch Diffusion hervorgerufen wird»
Sits bewirkt, daß an der Übergangsstelle ein vom Strom abtiängiger
ohmscher Spannungsabfall auftritt·
-H-309831/1146
Demzufolge könnte sich gemäß der Zeichnung am Anfang der Entmagnetisierung eine hohe Umkehr spannung entwickeln, ■
wenn sie nicht durch den Kondensator 12 geglättet würde» Der Löschwider stand 11 ist vorgesehen, um in dem aus der
Streuinduktivität des Transformators 4 und diesem Kondensator 12 gebildeten Stromkreis unerwünschte Schwingungen
zu verhindern»
Selbstverständlich können der Kondensator 12 und der Widerstand 1.1 , die in der Zeichnung als an die Primärwicklung
angeschlossen dargestellt worden sind, unterschiedlich entweder an die Sekundärwicklung oder an die Hilfswicklung
angeschlossen sein, sofern ein anderes Windungsverhältnis "berücksichtigt wird»
Letztlich, ist die Aufgabe'des zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors 1 liegenden Widerstandes 15 die Schaffung eines Stromweges mit verringertem Widerstand
für den Baaissperrstrom des Transistors 1 in Ruhezuständen, nachdem der Transformator 4 entmagnetisiert worden
ist, da in diesen Zuständen der Transistor 14 gesperrt
ist·
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen. Es
ist beabsichtigt, zahlreiche Varianten dieser Ausführungsform auszuführen, wie beispielsweise npn-Transistören
durch pnp-Transistören zu ersetzen, andere Steuerschaltungen
als die beschriebene zu verwenden, ohne dadurch den Bereich der Erfindung zu verlassen»
Patentansprüche; 25 207 - -/Et
-15-309831 /1146
Claims (1)
- Patentansprüche :(χ) Steuerschaltung für Schalttransistor, die einen Impulstransformator mit einer Primär-, einer Sekundär- und einer Hilfswicklung, Einrichtungen zum Anlegen von Steuerimpulsen an die Primärwicklung des Transformators und einen ersten Schalttransistor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und der Emitter des ersten Schalttransistors (1) an die Anschlüsse der Sekundärwicklung (5) angeschlossen sind, wobei eine dieser Verbindungen über eine Diode (7) erfolgt, und daß an die Basis und den Emitter des ersten Transistors (1) eine Hilfsschalteinrichtung (H) angeschlossen ist, um den Basis-Emitter-Stromweg des ersten Transistors als Antwort auf durch die abfallenden Flanken der Steuerimpulse in der Hilfswicklung (13) induzierte Spannungsimpulse kurzzuschließen«,Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschalteinrichtung einen zweiten Transistor (14) enthält, dessen Kollektor und Emitter an die Basis bzw. den Emitter des ersten Transistors (1) angeschlossen sind, während die Basis an einen Anschluß der Hilfswicklung (13) angeschlossen ist·3· Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an Basis und Emitter des ersten Transistors (1) angeschlossener Widerstand (15) enthalten ist·Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Anlegen der Steuerimpulse-16-309831/1 U6Mittel zum Begrenzen des Stromes dieser Impulse enthaltene5. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine in geeigneter Weise ausgewählte Wicklung angeschlossenes Widerstands-Kapazitäts-Uetzwerk (89 9) enthalten ist, um Einschwingspitζenspannungen abzusenken*207 /Hf309831 /1U6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT19883/72A IT946985B (it) | 1972-01-28 | 1972-01-28 | Circuito di pilotaggio a trasforma tore per transistore interruttore |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303940A1 true DE2303940A1 (de) | 1973-08-02 |
Family
ID=11162040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303940A Pending DE2303940A1 (de) | 1972-01-28 | 1973-01-24 | Steuerschaltung fuer schalttransistor |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3805094A (de) |
JP (2) | JPS4886058A (de) |
DE (1) | DE2303940A1 (de) |
FR (1) | FR2169354B1 (de) |
IT (1) | IT946985B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910889A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Licentia Gmbh | Steuerschaltung fuer einen leistungstransistor |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS518052U (de) * | 1974-07-04 | 1976-01-21 | ||
US3983418A (en) * | 1975-05-29 | 1976-09-28 | North Electric Company | Drive circuit for power switching device |
US3986052A (en) * | 1975-05-29 | 1976-10-12 | North Electric Company | Power switching control circuit with enhanced turn-off drive |
DE2555168C2 (de) * | 1975-12-08 | 1982-04-29 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Schaltungsanordnung für einen Schalttransistor |
US4006370A (en) * | 1975-12-15 | 1977-02-01 | General Electric Company | Fast turn-off circuit for power transistor |
FR2374801A1 (fr) * | 1976-12-20 | 1978-07-13 | Rca Corp | Circuit d'attaque pour etage deflecteur a transistor |
US4093877A (en) * | 1976-12-30 | 1978-06-06 | Nixdorf Computer Ag | Semi-conductor switching circuit with transistor switching power loss reduction means |
IT1202906B (it) * | 1979-03-20 | 1989-02-15 | Sits Soc It Telecom Siemens | Disposizione circuitale per il pilotaggio di un interruttore parzializzatore,di particolare applicazione in un alimentatore in corrente continua |
DE3066074D1 (en) * | 1979-04-09 | 1984-02-16 | Org Europeene De Rech | Current chopper for regulating the supply of a load |
USRE35836E (en) * | 1979-08-09 | 1998-07-07 | C. P. Clare Corporation | Solid state optically coupled electrical power switch |
EP0053709B1 (de) * | 1980-12-04 | 1985-03-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zum Ansteuern mindestens eines Leistungs-FET |
US4423341A (en) * | 1981-01-02 | 1983-12-27 | Sperry Corporation | Fast switching field effect transistor driver circuit |
JPS57115029A (en) * | 1981-01-09 | 1982-07-17 | Tohoku Metal Ind Ltd | Driving circuit for switching |
FR2517498A1 (fr) * | 1981-12-02 | 1983-06-03 | Faiveley Sa | Amplificateur de courants impulsionnels de frequence elevee et procede s'y rapportant |
FR2524221A1 (fr) * | 1982-03-25 | 1983-09-30 | Benit & Cie | Dispositif de commande d'un transistor de puissance d'une alimentation a decoupage |
EP0154062B1 (de) * | 1984-02-29 | 1988-07-20 | International Business Machines Corporation | Leistungsschaltkreis |
US4588906A (en) * | 1984-04-25 | 1986-05-13 | The Grass Valley Group, Inc. | Regulator circuit |
JPH0624598Y2 (ja) * | 1985-06-17 | 1994-06-29 | 栃木富士産業株式会社 | 回転制限装置 |
US4638240A (en) * | 1985-12-05 | 1987-01-20 | Tandem Computers Incorporated | Base drive circuit for high-power switching transistor |
JPS62115553U (de) * | 1986-01-14 | 1987-07-22 | ||
JPS6439268A (en) * | 1987-07-31 | 1989-02-09 | Toko Inc | Switching power circuit |
FR2645372B1 (fr) * | 1989-04-04 | 1994-11-25 | Crouzet Sa | Procede de commutation d'un transistor |
US5786687A (en) * | 1996-12-03 | 1998-07-28 | Compaq Computer Corporation | Transformer-isolated pulse drive circuit |
US7269034B2 (en) | 1997-01-24 | 2007-09-11 | Synqor, Inc. | High efficiency power converter |
EP0954899A2 (de) * | 1997-01-24 | 1999-11-10 | Fische, LLC | Hocheffizienter stromrichter |
US7768371B2 (en) * | 1998-02-05 | 2010-08-03 | City University Of Hong Kong | Coreless printed-circuit-board (PCB) transformers and operating techniques therefor |
WO2007138791A1 (ja) * | 2006-05-26 | 2007-12-06 | Mitsubishi Electric Corporation | アナログ絶縁マルチプレクサ |
EP2712082B1 (de) * | 2012-09-21 | 2015-01-07 | Ferroamp Elektronik AB | Leistungsschalterkreis mit planarem Transformatorantrieb |
US10199950B1 (en) | 2013-07-02 | 2019-02-05 | Vlt, Inc. | Power distribution architecture with series-connected bus converter |
EP2849323B1 (de) * | 2013-09-17 | 2016-04-20 | Dialog Semiconductor GmbH | Steuerungsschaltung für mehrere spannungsseitige Schalter |
US11424739B2 (en) * | 2020-06-01 | 2022-08-23 | The Regents Of The University Of Michigan | Feedback-based transistor driver |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3546492A (en) * | 1967-10-10 | 1970-12-08 | Admiral Corp | Transistor switching circuit |
-
1972
- 1972-01-28 IT IT19883/72A patent/IT946985B/it active
-
1973
- 1973-01-19 US US00324942A patent/US3805094A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-01-24 DE DE2303940A patent/DE2303940A1/de active Pending
- 1973-01-26 JP JP48010348A patent/JPS4886058A/ja active Pending
- 1973-01-26 FR FR7302889A patent/FR2169354B1/fr not_active Expired
-
1983
- 1983-08-01 JP JP58139527A patent/JPS59164441A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910889A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-18 | Licentia Gmbh | Steuerschaltung fuer einen leistungstransistor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4886058A (de) | 1973-11-14 |
FR2169354B1 (de) | 1976-09-10 |
JPS59164441A (ja) | 1984-09-17 |
FR2169354A1 (de) | 1973-09-07 |
US3805094A (en) | 1974-04-16 |
IT946985B (it) | 1973-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303940A1 (de) | Steuerschaltung fuer schalttransistor | |
DE69119848T2 (de) | Festfrequenter Einrichtungsdurchlassumformer mit Nullspannungsschaltung | |
DE69011905T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung mit Anlaufschaltung. | |
DE2805887A1 (de) | Zerhackungssteuersystem | |
DE1463876A1 (de) | Starkstrom-Zerhackerschaltung mit Festkoerper-Bauelementen | |
DE2812632C2 (de) | Steuerkreis für einen GTO-Thyristor | |
DE19524963A1 (de) | Schaltnetzteil mit B-Steuerung | |
DE2532045A1 (de) | Gleichstrom-versorgungsschaltung | |
DE1538252A1 (de) | Stromkreis mit steuerbaren Gleichrichtern | |
DE2650002A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2842726C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungsleistungstransistor | |
DE2829828C2 (de) | Für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündanlage | |
DE3712784A1 (de) | Schaltungsanordnung zur begrenzung der einschaltstromspitzen bei einem schalttransistor | |
DE2514102B2 (de) | Schaltungsanordnung bestehend aus einer Speisespannungsschaltung und einer Ablenkschaltung für eine Fernsehwiedergabeanordnung | |
DE2649937C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule | |
DE1763492C3 (de) | Fühleinrichtung für die Strombegrenzungseinrichtung einer Regeleinrichtung | |
DE69019040T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung. | |
DE2810456C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung von Energie, die in den Induktivitäten abgeschalteter Motorwicklungen eines Schrittmotors gespeichert ist | |
DE4004412C2 (de) | ||
DE3610300A1 (de) | Steuerverfahren fuer einen schaltleistungswandler und von diesem verfahren gebrauch machender schaltleistungswandler | |
DE1638316A1 (de) | Steuerschaltung fuer die elektronische Kommutierung eines Elektromotors | |
EP0024523B1 (de) | Eintakt-Durchflussumrichter zur Erzeugung galvanisch getrennter Ausgangsgleichspannungen | |
DE2547352A1 (de) | Stabilisiertes stromversorgungsgeraet | |
DE2640354C2 (de) | Dynamische Strombegrenzungsschaltung | |
DE2040793C3 (de) | Steuerschaltungsanordnung für einen Schalttransistor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |