DE2333861C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von farbigen Bildern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von farbigen BildernInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/50—Picture reproducers
- H04N1/502—Reproducing the colour component signals dot-sequentially or simultaneously in a single or in adjacent picture-element positions
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Tintenstrahleinrichlung,
F i g, 2 eine Darstellung eines einzelnen Schreibkopfes und der Vorgänge beim Schreiben,
Fig.3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Farbverfahrens,
Fig.4a, b verschiedene Ausbildungen eines erfindungsgemäßen
Schreibkopfes,
F i g. 5a schematisch eine Darstellung einer zusätzlichen
Hilfselektrode,
Anhand von Fig. 1 wird das Tintenspritzverfahren, wie es bekannt ist, erläutert. Es wird darauf hingewiesen,
daß der Gegenstand der F i g. 1 und 2 Stand der Technik ist und nur zur Erläuterung dient
Mittels eines Scanners 5c wird eine Vorlage Voptisch abgetastet Das optische Signal wird mittels eines
Signalumwandlers und Verstärkers SV einem Schreibkopf SK zugeführt und steuert dort einen Tintenstrahl 2,
der einen Kopieträger 7 entsprechend dem Signal einfärbt
Der Schreibkopf besteht nach Fig.2 aus einer Kapillardüse 1, aus der unter hohem Druck uine Tinte 2
bestimmter Leitfähigkeit gespritzt wird. Der geschlossene Strahl 2a zerfällt nach kurzer Flugzeit in einzelne
Tintentröpfchen 26. Vor der Düse 1 ist eine Ringelektrode 3 vorgesehen, durch die die Tintentröpfchen
hindurchgeschossen werden. Die zwischen Elektrode 3 und Tinte 2 angelegte Signalspannung 4 influenziert
Ladungen auf den Tintenstrahl 2, die nach der Ablösung auf den Tintentröpfchen 26 verbleiben. Die aufgeladenen
Tintentröpfchen stoßen sich infolge gleicher Ladungen ab, es entsteht ein Spraykegel 2c, der von
einer Blende 5 auf einen kleinen Teil 2d der durch eine Bohrung 6 in der Blende 5 hindurch gelangt,
aufgefangen wird. Die Spreizung des Kegels ist eine Funktion der angelegten Spannung. Liegt keine
Spannung an, so gelangen alle Tintentröpfchen durch die öffnung auf die Oberfläche der Kopie 7. Durch diese
Anordnung ist die Übertragung von Halbtönen möglich.
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung. Die Vorlage V wird mittels eines Scanners SC abgetastet und einer Farbzerlcgungs- und
Umwandlungseinrichtung F2V zugeführt, wo die Farbsignale und gegebenenfalls ein Luminanzsignal
mittels bekannter optischer und elektronischer Einrichtungen gewonnen werden. Die Signale werden in
verschiedenen Kanälen durch Verstärker Vj-V4
verstärkt und den entsprechenden Schreibköpfen I—IV zugeleitet Die Strahlen 21—24 der Düsen der
Schreibköpfe werden so auf den Kopieträger 7 gerichtet, daß sie einen gemeinsamen oder sehr nahe
beieinandtrliegenden Aufschlagpunkt haben.
F i g. 4a zeigt die Ausbildung des aus den Schreibköpfen I—IV zusammengesetzten Farbschreibkopfes. Die
Halterung 7 der Schreibköpfe I—IV kann halbkugelförmig ausgebildet sein, die Achsen der Bohrungen 8 für die
Aufnahme der Farbdüsen 1 zeigen alle zum Zentrum der Halbkugel. Es ist auch eine Polygon verwendbar, wobei
die Bohrung 8 senkrecht zu einer Fläche angeordnet ist
Die Farbdüsen sind vorzugsweise als geschlossene Systeme ausgebildet und bestehen aus der Farbdüse 1 a
selbst, der Elektrode 3a und der topfförmig ausgebildeten
Blende 5a, die alle gemeinsam in einem Tubus 13
angeordnet sind.
Um die von der topfförmigen Blende 5a zurückgehaltene Farbe aufzufangen, sind nach F i g. 6 Bohrungen
14/15 vorgesehen, in denen ein flexibler Schlauch 16 angeordnet ist, der über eine nicht näher beschriebene
Pumpe die Farbe absaugt und sammelt
Die Mehrfach-Anordnung mit einem Aufschlagpunkt hat die Eigenschaft, daß ein größerer Abstand zwischen
Düse und Aufschlagfläche erforderlich wird. Die Flugbahn der Farbtropfen wird langer. Da sich
außerdem Farbtropfen verschiedener Farbdüsen mit zunehmender Annäherung an den Aufschlagpunkt
infolge ihrer Ladung mit gleichen Vorzeichen voneinander
abstoßen, entsteht statt einen! definierten Aufschlagpunkt
ein Streukreis nach F i g. 5. Der Durchmesser des Streukreises 9 ist abhängig von der Größe der
aufgenommenen Ladung der Farbtropfen, also abhängig von der Modulation der einzelnen Signalspannungen.
Um den Streukreis möglichst klein zu halten, wird deshalb hinter der Aufschlagstelle eine Hilfselektrode
10 mit gegenüber der Ladung d:r Farbtröpfchen entgegengesetzter Polarität angeordnet Sie zieht die
Farbtröpfchen an und wirkt dem Auseinanderstreben entgegen. Ähnlich dem Mehrfarbendruck über Raster
(oder der Anordnung beim Farbfernsehen) ist anzustreben, daß die einzelnen Farbtröpfchen sehr dicht, jedoch
nicht direkt aufeinander aufschlagen. Deshalb ist die an die Hilfselektrode angelegte Spannung f 1 regelbar und
beeinflußt direkt den Durchmesser des Streukreises und damit die Auflösung.
Außerdem wird vorgeschlagen, die Zentrierbohrungen der Farbdüsen kartenförmig auszubilden. Es
ergibt sich somit eine Pendellagerung der Schreibdüse (12) gemäß Fi g. 6. Damit wird eine optimale Justierung
der Farbdüsen zum Aufschlagpunkt möglich.
Die Einrichtung zum Transportieren des Farbkopfes über die Kopie, ferner die Mittel zur Erzeugung des
Druckes für die Farbdüse einschließlich Scanner, Signalumsetzer und Verstärker sind nicht Gegenstand
der Anmeldung und deshalb nicht näher beschrieben.
Ergänzend zu Fig.4a wird eine Einrichtung nach
Fig.4b vorgeschlagen, bei der alle Farbdüsen eine
gemeinsame kalottenförmig ausgebildete Elektrode 36 und eine kartenförmige Blende 56 haben. Der Vorteil
diesT Anordnung besteht darin, daß sich die Farbdüsen
näher am Aufschlagpunkt befinden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Aufzeichnung von farbigen Bildern mittels modulierter Tintenstrahlen, bei welchem die Vorlage punktweise optisch abgetastet, der Abtaststrahl in Farbanteile zerlegt und ein elektrisches Signal für jeden Farbanteil gewonnen und in verschiedenen Kanälen über Verstärker den Steuerelektroden je eines Farbauftragsorganes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der den Farbanteilen eines Abtastpunktes entsprechenden elektrischen Signale eine oder mehrere von mindestens drei auf einen Bildpunkt gerichteten Schreibdüsen (I—IV), von denen jedeeinem Farbkanal zugeordnet ist, gleichzeitig ange- 15 angesteuert werden.steuert werden. Bei dieser Anordnung erfolgt sowohl die AbtastungZ Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aller Farbauszüge des Vorlagenpunktes sowie auch die nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung der entsprechenden Farben auf den auf einen Bildpunkt gerichteten Schreibdüsen Bildpunkt mittels der auf einen Bildpunkt gerichteten (I—IV) halbkugelförmig angeordnet sind. 20 Schreibdüsen völlig gleichzeitig, weshalb selbst im Fallegrößerer mechanischer Unzulänglichkeiten in der Führung der Abtastanordnung oder des Aufzeichnungsträgers keinerlei Passerprobleme auftreten können.. . Ebensowenig müssen irgendwelche Speicher- oderbarschaft dieser Aufschlagstelle begrenzter Elektro- 25 Verzögerungsschaltungen für das Farbsignal vorgesedenfläche vorgesehen ist, deren Ladung eine der hen werden.Ladung der Tintenstrahlen entgegengesetzte Polari- Mit der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-PStat aufweist. 22 51657 ist zwtr schon eine Vorrichtung zur4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Aufzeichnung von Informationen mittels Farbstrahlen zeichnet, daß die an die Hilfselektrode (10) 30 vorgeschlagen worden, bei welcher mehrere Düsen anlegbare Spannung regelbar ist unter einem Winkel zum Aufzeichnungsträger auf einenPunkt ausgerichtet sind. Diese Düsen dienen jedoch nicht der Aufbringung verschiedener Farben. Sie weisen vielmehr einen jeweils verschieden großen Durchmesser zur Aufbringung einer verschieden großen Farbmenge auf, um die Herstellung von tonwertrichtigen, monochromatischen Probeabzügen von in der Drucktechnik benötigten Farbauszügen zu ermöglichen.Einen der monochromatischen Abbildung dienenden7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch 40 Schreibkopf mit aus räumlichen Gründen in einem gekennzeichnet, daß die Schreibdüsen (I bis IV) eine bestimmten Verhältnis konvergierenden Düsen zeigtauch noch die US-PS 33 73 437.In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens die Schreibköpfe halbkugelförmig angeordnetUm die Konvergenz der mittels der Mehrfachdüsenaufgebrachten Farbstrahlen sicherzustellen, ist unmittelbar hinter der Aufschlagstelle der Tintenstrahlen aufDie Erfindung betrifft ein Verfahren und eine dem Kopieträger eine Hilfselektrode mit auf die Vorrichtung zur Aufzeichnung von farbigen Bildern so unmittelbare Nachbarschaft dieser Aufschlagstelle bemittels modulierter Tintenstrahien, bei welchen die grenzte Elektrodenfläche vorgesehen, deren LadungVorlage punktweise optisch abgetastet, der Abtaststrahl ~in Farbanteile zerlegt und ein elektrisches Signal für jeden Farbanteil gewonnen und in verschiedenen Kanälen über Verstärker den Steuerelektroden je eines Farbauftragsorganes zugeführt wirdEiae derartige Einrichtung, bei welcher die Farbaufzeichnung durch sukzessives Überlagern der einzelnen
Farbanteile entsteht, ist z. B. Gegenstand der DE-OS
2t 16 282, welche allerdings Kugelschreibspitzen als μ beschränkt istFarbauftragsorgane verwendet Die Ansteuerung von In einer bevorzugten Ausführungsform sind dieTintenspritzdüsen im vorliegenden Zusammenhang ist Schreibköpfe in einem halbkugelförmigen Träger in u.a. dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol.16, Pendellagern gelagert, so daß sie leicht justierbar sind. Nr. 1, Juni 73, Seiten 144 und 145 zu entnehmen. In einer weiteren vorteilhaften AusführungsformBei diesen bekannten Farbabbildungsanordnungen 65 weisen die Schreibköpfe eine gemeinsame kalottenförmuß ein Teil der bei der Abtastung der Vorlage mige Elektrode und/oder eine gemeinsame Blende auf. gewonnenen Signale entsprechend der gegeneinander Die Erfindung wird im folgenden anhand einerversetzten Anordnung der Farbauftragsorgane verzö- Zeichnung näher erläutert Es zeigt5. Vorrich'ung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schreibdüsen (I bis IV) in einem halbkugelförmigen Träger (7; in Pendellagern (12) gelagert sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schreibdüsen (I bis IV) eine gemeinsame kartenförmige Steuerelektrode (3b) aufweisen.gemeinsame Auffangblende (Sb) für die durch die Steuerelektrode abgelenkten Tintenstrahlen aufweisen.eine der Ladung der Tintenstrahlen entgegengesetzte Polarität aufweist Die an die Hilfselektrode anlegbare Spannung ist vorteilhafterweise regelbar.Hilfselektroden sind an sich aus der US-PS 34 84 794 bekannt Im vorliegenden Zusammenhang können sie jedoch nur dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn die Ausdehnung ihrer Elektrodenfläche auf die unmittelbare Umgebung der Aufschlagstelle des Tintenstrahls
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333861 DE2333861C3 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von farbigen Bildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333861 DE2333861C3 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von farbigen Bildern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333861A1 DE2333861A1 (de) | 1975-01-23 |
DE2333861B2 DE2333861B2 (de) | 1981-07-16 |
DE2333861C3 true DE2333861C3 (de) | 1982-03-18 |
Family
ID=5885831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732333861 Expired DE2333861C3 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung von farbigen Bildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2333861C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4467348A (en) * | 1980-02-01 | 1984-08-21 | Canon Kabushiki Kaisha | Image recording device |
US4675696A (en) * | 1982-04-07 | 1987-06-23 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording apparatus |
US4680625A (en) * | 1984-07-18 | 1987-07-14 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Method and apparatus for multicolor image forming |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US3373437A (en) * | 1964-03-25 | 1968-03-12 | Richard G. Sweet | Fluid droplet recorder with a plurality of jets |
US3484794A (en) * | 1967-11-09 | 1969-12-16 | Teletype Corp | Fluid transfer device |
JPS5030404B1 (de) * | 1970-04-04 | 1975-10-01 |
-
1973
- 1973-07-03 DE DE19732333861 patent/DE2333861C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2333861B2 (de) | 1981-07-16 |
DE2333861A1 (de) | 1975-01-23 |
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