DE2433719A1 - Tintenschreibvorrichtung fuer das inkjet-verfahren - Google Patents

Tintenschreibvorrichtung fuer das inkjet-verfahren

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  • Ink Jet (AREA)
  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTEILUNG
LEVERKUSEN
HS/MB
Tintenschreibvorrichtung für das Ink-Jet-Verfahren
Die Erfindung betrifft eine Tintenschreibvorrichtung für das Ink-Jet-Aufzeichnungsverfahren, mit der die einzelnen Farbanteile eines farbigen Bildpunktes in Form verschieden farbiger Tintenstrahlen gleichzeitig auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht werden.
Bei der Farbbild-Reproduktion mit elektrisch gesteuerten Tintenstrahlen (Ink-Jet-Aufzeichnungsverfahren) wird die Vorlage optisch abgetastet, indem das von einem Bildelement der "Vorlage reflektierte oder transmittierte Licht· eines gewissen Spektralbereiches (z.B. Rot,Grün und Blau) in einem elektrooptischen Wandler in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Nach Verstärkung und geeigneter Umformung dient dieses Signal zur Steuerung eines zugeordneten Spritzkopfes einer Schreibvorrichtung, wie sie etwa in DT-AS 1 271 754 beschrieben ist.
In einem solchen Spritzkopf tritt die Tinte mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse aus und bricht vor der Düsenöffnung in einzelne Tröpfchen auf, die durch Influenz eine elektrische Ladung erhalten. Infolge Ihrer Aufladung kann die Bahn dieser Tröpfchen
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durch elektrische Signale beeinflußt werden, wodurch sich die Stärke eines durch eine vorgegebene Öffnung in einer Blende durch tretenden Tröpfchenstromes elektrisch steuern läßt.
Die Flugbahn der Tröpfchen in der ruhenden Luft ist'also bestimmt durch die Geschwindigkeit der Tröpfchen beim Austritt aus der Düse und durch elektrische Kräfte, welche anschließend auf die Tröpfchen wirken. Die Förderung der Tinte von der Düse auf den Aufzeichnungsträger erfolgt entweder dadurch, daß die Tinte unter Anwendung von Druck durch die Düse gepreßt wird, oder dadurch, das sie von elektrischen Kräften aus einer Kapillaren herausgezogen wird.
Zur Übertragung der Bildinformation von der Vorlage auf den Aufzeichnungsträger wird im allgmeinen für jede Grundfarbe (z.B. Blaugrün, Purpur und Gelb) eine separate Abtastvorrichtung bestehend aus Lichtquelle, Objektiv, Trennfilter und Detektor verwendet, und es wird jeder Abtastvorrichtung ein Spritzkopf auf der Wiedergabeseite zugeordnet. Bei der relativen Scan-Bewegung zwischen Vorlage und Abtasteinrichtung werden die Farbanteile der verschiedenen Grundfarben eines Bildelementes zeitlich hintereinander abgefragt. Auf der Wiedergabeseite des Gerätes werden dann die Spritzköfe mit den verschiedenen Farbtinten (z.B. Blaugrün, Purpur und Gelb) so angeordnet und die Relativbewegung zwischen Spritzkopf und Aufzeichnungsträger so mit der Relativbewegung zwischen Abtastvorrichtung und Vorlage synchronisiert, daß die verschiedenen Farbanteile eines Bildelementes nacheinander auf den Aufzeichnungsträger gebracht werden.
Aus verschiedenen Gründen ist es vorteilhaft, jedes Bildelement der Vorlage mit nur einer einzigen Vorrichtung abzutasten (Einpunktabtastung) und die Färbinformation eines Bildelementes mit Strahlteilern, z.B. dichroitischen Spiegeln, in die einzelnen
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Farbanteile aufzuteilen. Auf diese Weise hat man die elektronischen Bildsignale der verschiedenen Farbanteile gleichzeitig zur Verfügung, ohne erst eine Bildsignalverzögerung oder -Zwischenspeicherung vornehmen zu müssen. Eine solche Gleichzeitigkeit der verschiedenen Farbsignale ist nötig, um Farbkorrekturrechnungen für elektronische Maskierungen und Schwarzauszüge durchführen zu können. Außerdem kann eine Einpunktabtastung einfacher und wirtschaftlicher durchgeführt werden und benötigt insgesamt weniger Licht zum Abtasten einer farbigen Bildvorlage.
Bei bekannten Anordnungen (z.B. US-PS 3 553. 371) werden die Farbsignale nach einer Einpunkt-Abtastung gegeneinander verzögert, indem sie zum Beispiel zwischenzeitlich magnetisch aufgezeichnet werden, um dann mehrere, in Scan-Richtung hintereinander angeordnete Spritzköpfe so zu steuern, daß jedem Bildelement seine zugehörigen Farbtintenanteile zugeordnet werden. Durch solche Vorrichtungen zur Verzögerung der Bildsignale gegeneinander wird das Aufzeichnungsgerät jedoch kompliziert und teuer und beim. Wechsel der Schreibwalze zum Zwecke der Maßstabsänderung ist eine neue Justierung der Schreibköpfe zueinander erforderlich»
Für ein Aufzeichnungsverfahren, bei dem die Förderung der Tinte so erfolgt, daß die Tintenteilchen in einem kanalisierten Luftstrom mitgerissen werden (US-PS 2 573 143) wurde schon vorgeschlagen, die die Teilchenströme führenden Kanäle so konvergieren zu lassen, daß sie in einer gemeinsamen Öffnung enden, an der der Aufzeichnungsträger vorbeigeführt wird. Jenes Verfahren ist jedoch grundlegend verschieden von den erfindungsgemäßen InkJet-Verfahren, bei dem die Bewegung der zur Aufzeichnung gelangenden Tröpfchen des Tintenstrahls allein auf den ihnen beim Austritt aus der Düse erteilten Impuls zurückzuführen ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um völlig frei fliegende Tröpfchen, deren Bewegung nicht durch eine Kanalisierung beeinflußt werden kann»
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für das Ink-Jet-Aufzeichnungsverfahren eine Mehrfarbentintenschreibvorrichtung zu schaffen mit Hilfe derer die einzelnen Farbanteile eines farbigen Bildpunktes in Form verschieden farbiger Tintenstrahlen gleichzeitig auf einen Aufzeichnungsträger aufgebracht werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tintensehreibvorrichtung mit Düsen zur Erzeugung von mindestens drei verschieden farbigen Tintenstrahlen, die auf einen gemeinsamen in der Ebene eines Aufzeichnungsträgers liegenden Punkt gerichtet sind, wobei jeder Düse eine Steuerelektrode, eine Absaugvorrichtung für die nicht zur Aufzeichnung benötigte Tinte und eine Blendenöffnung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden die Absaugvorrichtungen und die Blenden zu einem Block zusammengefaßt sind, daß die Steuerelektroden gegeneinander und gegen Masse elektrisch isoliert sind, und daß die Düsen elektrisches Massenpotential aufweisen.
Durch die Erfindung ist es möglich mehrere Farbeinheiten so nahe beieinander anzuordnen, daß die Tintenstrahlen aus verschiedenen Tintenspritzdüsen gleichzeitig auf einen gemeinsamen Punkt in der Ebene des Aufzeichnungsträgers gerichtet werden können. Hierbei ist besonders zu berücksichtigen, daß die Blendenöffnungen sich möglichst nahe an dem Aufzeichnungspunkt befinden sollen, um eine Ablenkung durch die Luftströmung in der Umgebung der rotierenden Aufzeichnungstrommel möglichst auszuschließen. Die Entfernung zwischen Blende und Aufzeichnungsträger soll nach Möglichkeit nicht mehr als 3 mm betragen.
Die aus den verschiedenen Düsen der erfindungsgemäßen Mehrfarbentintenschreibevorrichtung austretenden Tintenstrahlen sind im unabgelenkten Zustand alle auf einen gemeinsamen Punkt in der Ebene eines Aufzeichnungsträgers gerichtet. Jeder Düse ist in bekannter Weise eine Steuerelektrode, eine Absaugvorrichtung und eine Öffnung in einer Blende zugeordnet. Die Steuerelektrode dient dazu, informationsgemäß auf dem aus der Düse austretenden
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und in diskrete Tröpfchen zerfallenden Tintenstrahl Ladungen zu influenzieren, wodurch sich aufgrund der gegenseitigen Abstoßung der geladenen Tröpfchen der Strahl kegelförmig erweitert. Der Öffnungswinkel des entstehenden Sprühkegels, und damit der Anteil des nicht abgelenkten Tintenstrahles hängt in bestimmter Weise von der an der Steuerelektrode anliegenden Spannung und damit von dem zu registrierenden Farbsignal ab. Die Absaugvorrichtung dient dazu, den aus der ursprünglichen Flugrichtung abgelenkten Anteil des Tintenstrahls aufzufangen, zu sammeln und abzuführen. Die Absaugvorrichtung besteht bei bekannten Spritzköpfen aus einer zylindrischen oder konischen Innenwand aus porösem flüssigkeitsdurchlässigen Material und einer diese umgebenden zylindrischen Außenwand, zwischen denen ein geschlossener Hohlraum liegt, in dem während des Betriebszustandes über einen Saugstutzen ein Unterdruck aufrechterhalten wird. Das poröse Material kann beispielsweise aus unglasierter. Keramik oder aus Sintermetall bestehen. Die Blendenöffnung läßt nur einen sehr schmalen Sektor des Tintensprühkegels d. h. im wesentlichen nur den uhbeinflußten Tintenstrahl auf den Aufzeichnungsträger gelangen. Der Anteil an Tinte, der auf die Blende außerhalb der Öffnung auftritt, kann also nicht für die Aufzeichnung nutzbar gemacht werden. Zweckmäßigerweise ist daher die Blende aus dem gleichen porösen Material gefertigt wie die Absaugvorrichtung. Falls es sich hierbei um ein elektrisch leitendes Material handelt, z.B. Sintermetall, können Steuerlektrode, Absaugvorrichtung und Blende eine funktioneile Einheit bilden, wobei die Absaugvorrichtung so gestaltet sein kann, daß sie gleichzeitig als Steuerelektrode und als Blende dient und dabei den nichtabgelenkten Tintenstrahl konzentrisch umgibt. Die Kombination aus Steuerelektrode, Absaugvorrichtung und Lochblende können bei bekannten Einfarbentintenschreibvorrichtungen beispielsweise rotationssymmetrisch ausgestaltet sein, wobei die Innenwand der Absaugvorrichtung etwa einen zylindrischen Kanal bildet, dessen Achse mit der Flugrichtung des unbeeinflußten Tintensirahls zusammenfällt. Beispiä-sweise werden in DT-AS 1 271 eine ringförmige Steuerelektrode und eine konzentrisch zur Blendenöffnung angeordnete Absaugvorrichtung erwähnt.
Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß die rotationssymmetrische Anordnung für das einwandfreie Funktionieren einer A-G 1174 - 5 -
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Einfarbentlntenschreibvorrichtung offenbar nicht wesentlich, is υ» Erfindungsgemäß lassen sich mehrere Einfarbentintenschreibvor- . richtungen zu einer Mehrfarbentintenschreibvorrichtung zusammenfassen, in der drei oder mehr verschieden farbige Tintenstrahlen auf einen gemeinsamen Punkt gerichtet sind, wobei zwangsläufig die rotationssymmetrische Anordnung in Bezug auf die einzelnen Tintenstrahlen gestört ist.
Erfindungsgemäß werden mehrere beispielsweise drei oder vier einzelne jeweils einer Tintendüse zugeordnete Kombinationen aus Steuerelektrode, Absaugvorrichtung und Lochblende zu einem einheitlichen Block zusammengefaßt mit der Maßgabe, daß die aus der jeder dieser Kombinationen zugeordneten Düse ausgestoßenen Tintenstrahlen im unabgelenkten Zustand auf einem gemeinsamen in der Ebene des Aufzeichnungsträgers liegenden Punkt gerichtet sind. Hierzu können die Düsen beispielsweise so zueinander orientiert sein, daß die Tintenstahlen innerhalb der Fläche eines Kegelmantels liegen, dessen Spitze der Bildpunkt ist. Weiterhin können die Düsen innerhalb der Fläche dieses Kegelmantels symmetrisch angeordnet sein, so daß jeweils zwischen den aus zwei benachbarten Düsen austretenden Tintenstrahlen gleichgroße Winkel gebildet werden.
Erfindungsgemäß ist darauf zu achten, daß die Steuerelektroden gegeneinander und gegen Masse elektrisch isoliert sind, so daß sie unabhängig voneinander angesteuert werden können, während die Düsen sowie die Tintenzuleitungen und die Tintenvorratsbehälter Massenpotential aufweisen. Diese Ausführungsform erweist sich als wesentlich leichter realisierbar als diejenige mit umgekehrter Polarisierung, bei der die Steuerelektroden geerdet sind, während die verschiedenen Düsen einschließlich Vorrat und Tintenzuleitungsbehälter gegeneinander und gegen Masse isoliert sein müssen.
Die elektrische Isolierung der Steuerelektroden kann auf mehrfache Weise erreicht werden. So ist es möglichs die einzelnen Kombinationen aus Steuerelektrode, Absaugvorrichtung und Loch= blende innerhalb des Blockes gegeneinander zn isolierenο Zu diesem Zweck können zwischen den Kombinationen an ihren
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Berührungsflächen Schichten aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet sein, z.B. aus Gummi oder anderen nicht zu harten verformbaren Kunststoffen wie Teflon. Diese Schichten dichten gleichzeitig die verschiedenen Absaugvorrichtungen gegeneinander ab, so daß die abgelenkte und nicht zur Aufzeichnung verwendete Tinte aus jeder einzelnen Farbeinheit separat gesammelt und der jeweiligen Düse wieder zugeführt werden kann. Falls die Tintenspritzdüsen starr mit der zugeordneten Kombination aus Steuerelektrode, Absaugvorrichtung und Blenden verbunden sind, ist die Verwendung von Gummi als Dichtmaterial zwischen den verschiedenen Absaugvorrichtungen innerhalb des Blockes aufgrund seiner Elastizität weniger günstig, da bei Einwirkung äußerer Kräfte geringe Lageverschiebungen der Düsen zueinander und damit Dejustierungen der Farbauszüge auftreten können. Für die Abdichtung der Absaugvorrichtungen gegeneinander eignen sich auch duktile Materialien wie Kupfer Blei oder Gold. Da in diesem Fall die Absaugvorrichtungen nicht mehr gegeneinander elektrisch isoliert sind, kann die elektrische Isolierung der Steuerelektroden gegeneinander dadurch erreicht werden, daß zwischen jeder Elektrode und der zugeordneten ■ Absaugvorrichtung ein elektrisch isolierendes Material angeordnet ist. Beispielsweise können die Absaugvorrichtungen an der Eintrittsstelle des Tintenstrahles eine kreisförmige Öffnung besitzen, in die die Steuerelektrode in Form einer Ringelektrode vermittels eines Isolationsringes eingepaßt ist. Der Isolationsring kann aus Gummi oder einem anderen elastischen elektrisch nicht leitenden Material bestehen und ist vorzugsweise so gestaltet, daß bei einer Entladung entlang der Oberfläche dieses Isolationsringes eine möglichst lange Strecke überbrückt werden muß. Als besonders günstig hat sich ein Isolationsring aus Gummi erwiesen, der eine hängende Wulst aufweist.
Schließlich läßt sich,wenn eine Rückgewinnung und Wiederverwendung der nicht zur Aufzeichnung benötigten Tinte nicht beabsichtigt ist, die Apparatur noch weiter vereinfachen, in dem die Absaugvorrich-
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tungen zu einer gemeinsamen Absaugvorrichtung zusammengefaßt werden.Hierbei sind zwischen den Färbeinheiten keinerlei Abdichtungen mehr erforderlich. Die gemeinsame Absaugvorrichtung besteht beispielsweise aus einem äußeren und einem inneren jeweils kegelförmigen porösen Absaugmantel, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden Absaugmänteln wird ein konisch zulaufender Ringkanal gebildet, in dem sich die unbeeinflußten Tintenstrahlen parallel zu den von den Absaugmänteln gebildeten Oberflächen in Richtung auf den gemeinsamen Aufzeichnungspunkt bewegen. Um den äußeren Absaugmantel liegt in einer gewissen Distanz eine Wand aus festem Material. In dem zwischen dieser Wand und dem äußeren Absaugmantel gebildeten geschlossenen Hohlraum wird im Betriebszustand über einen Absaugstutzen ein Unterdruck (100 - 500 mm Wassersäule) aufrechterhalten, wodurch die abgelenkte und auf den äßeren Absaugmantel auftreffende Tintenflüssigkeit durch diesen Abgesaugt wird. In der gleichen Weise wird die abgelenkte und auf den inneren Absaugmantel auftreffende Tinte ebenfalls abgesaugt. Der innere Absaugmantel hat beispielsweise die Form eines Hohlkegels aus porösem Material und schließt einen Hohlraum ein, in dem über einen zweiten Absaugstutzen ebenfalls ein Unterdruck aufrechterhalten werden kann.
Am vorderen Ende des durch die verschiedenen' Farbeinheiten gebildeten Blockes kann sich als Abschluß eine poröse Frontplatte mit eingesetzten Blenden befinden. Die mit der.Frontplatte durch Sinterung oder Adhäsion verbundenen Blenden können entweder einzeln in der Frontplatte angebracht sein oder es wird ein gemeinsamer kugelkalottenförmiger Blendenträger an der Frontplatte angebracht. Diese Art der Anbringung hat den Vorteil,daß die Blendenlöcher mit großer Genauigkeit in ihrem gegenseitigem Abstand auf der mechanisch stabilen Kalotte angebracht werden können. Damit ist gewährleistet, daß bei eingehaltener Strahlenrichtung alle Tintenstrahlen sich in dem vorgegebenen Punkt auf dem Aufzeichnungsträger treffen.
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Figuren 1 und 2 zeigen Schnitte durch zwei verschiedene Ausführung sformen der erfindungsgemäßen Mehrfarben-Tintenschreibvorrichtung, und zwar Schnitte jeweils in der Ebene, die durch die unbeeinflußten Tintenstrahlen zweier benachbarter Farbeinheiten innerhalb der Mehrfarben-Tintenschreibvorrichtung definiert ist.
Fig. 1 gibt folglich einen Schnitt durch zwei Farbeinheiten der Tintenschreibvorrichtung wieder. Jede Farbeinheit enthält als wesentliche Bestandteile eine Tintenspritzdüse 1, eine ringförmige Steuerelektrode 2 (Ringelektrode), eine Absaugvorrichtung 3, die zwischen der Ringelektrode 2 und der Blende 4 einen im wesentlichen zylindrischen in der Nähe der Blende 4 sich konisch verengenden Kanal 5 bildet, dessen Achse mit der Richtung des unbeeinflußten Tintenstrahles zusammenfällt. Die Innenwand 6 sowie die Stirn 7 der Absaugvorrichtung 3 besteht aus einem porösen Material, die Außenwand der Absaugvorrichtung 3 wird gebildet durch das feste Material des Gehäuses 8. Zwischen Innenwand und Außenwand der Absaugvorrichtung befindet sich ein geschlossener Raum 9 mit ringförmigem Querschnitt, in dem über den Absaugstutzen 10 ein Unterdruck aufrechterhalten wird. Das Gehäuse 8 jeder Farbeinheit ist im wesentlichen als Rotationskörper ausgebildet mit Ausnahme der Stellen, an denen es mit den Gehäusen weiterer Farbeinheiten zusammenstößt. Das Gehäuse kann aus einem oberen und unteren Teil bestehen und Mittel zur Herstellung einer starren achsengleichen Verbindung zwischen diesen beiden Teilen, z.B. ein Gewinde 11 aufweisen. Innerhalb des oberen Teils des Gehäuses 8 wird die Tintenspritzdüse 1 durch Justierschrauben gehalten. Bezüglich des Aufbaus der einzelnen Farbeinheiten sei auch auf die Patentanmeldung P 23 50 297.8 verwiesen.
Bei der erfindungsgemäßen Mehrfarben-Tintenschreibvorrichtung in der Ausführung gemäß Fig. 1 stoßen mehrere, z.B.· drei oder vier Farbeinheiten der oben beschriebenen Art (gezeigt sind zwei mit dem unteren Teil ihrer Gehäuse, die an den Stoßstellen ent-
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sprechend abgeplattet sind, zusammen. Jede Farbeinheit bildet innerhalb der Mehrfarbentintenschreibvorrichtung einen Sektor. Zur Abdichtung gegeneinander ist zwischen jeweils zwei benachbarten Farbeinheiten eine Dichtungswand 13 vorgesehen. Die Dichtungswand 13 kann aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, braucht es aber nicht, wenn das Gehäuse oder zumindest dessen oberer Teil, in dem sich die Steuerelektrode befindet, aus elektrisch isolierendem Material besteht.
Fig. 2 zeigt eine andere Aus führung s form der Mehrfarben-Tintenschreibvorrichtung, bei der eine räumlich Trennung der Tintenspritzräume nicht vorgesehen ist. Auch hier sind für jede Farbeinheit je eine Düse 1, eine Ringelektrode 2 und ein Öffnung in einer Blende vorgesehen. Statt getrennter Absaugvorriclriiungen ist jedoch hier nur eine gemeinsame Absaugvorrichtung 3 vorgesehen: sie besteht aus einer inneren Wand 14 aus porösem Material, die einen kegelförmigen Hohlraum 15 einschließt, in dem über den Absaugstutzen 16 ein Unterdruck aufrechterhalten wird, und einer äußeren Wand 17 aus ebenfalls porösem Material, die ihrerseits von der aus festem Material bestehenden Gehäusewand 18 umgeben ist. Zwischen der äußeren porösen Wand 17 und der Gehäusewand 18 befindet sich der Hohlraum 19 mit ringförmigem Querschnitt, in dem über den Absaugstutzen 20 ein Unterdruck aufrechterhalten wird. Der zwischen der inneren Wand 14 und der äußeren Wand 17 liegende Hohlraum 21 weist ebenfalls ringförmigen Querschnitt auf und dient als Tintenspritzraum. Die unbeeinflußten Tintenstrahlen bewegen sich innerhalb dieses Hohlraumes 21 parallel zu den porösen Wänden 14 und 17 in Richtung auf den gemeinsamen Aufzeichnungspunkt. Einer der beiden Absaugstutzen 16 und 20 kann entfallen, wenn zwischen der inneren porösen Wand 14 und der äußeren Wand 17 stegartige Verbindungen vorgesehen sind, die ebenfalls aus feinporösem Material bestehen. Es hat.sich gezeigt, daß auf diese Weise beispielsweise die auf die innere Wand 14 auftreffende Tintenflüssig-
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keit wirksam nach außen durch den Absaugstutzen 20 abgesaugt
werden kann. Naturgemäß dürfen derartige stegartige Verbindungen kein Hindernis für die nicht abgelenkten Tintenstrahlen darstellen. Der Tintenspritzraum 21 ist auf der den Düsen 1 zugekehrten Seite durch ein ringförmige Stirnwand abgeschlossen, die im Bereich
der Düsen kreisförmigen Öffnungen aufweist« In diese Öffnungen ist jede der ringförmigen Steuerelektroden 2 vermittels eines
Isolationsringes 22 mit hängender Wulst eingepaßt. Auf der dem Aufζeichungsträger zugekehrten Seite ist die Tintenschreibvorrichtung durch eine kreisförmige Frontplatte 23 abgeschlossen, die zwecks Aufnahme und Abführung der von dem Aufzeichnungsträger abprallenden und zurückspritzenden Tintentröpfchen aus porösem Material sein kann, und in die eine Blendenkalotte 24 mit Öffnungen für die verschiedenen Tintenstrahlen eingelassen ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Γ 1.J Tintenschreibvorrichtung mit Düsen zur Erzeugung von mindestens drei verschiedenfarbigen Tintenstrahlen, die auf einen gemeinsamen in der Ebene eines Aufzeichnungsträgers liegenden Punkt gerichtet sind, wobei jeder Düse eine Steuerelektrode, eine Absaugvorrichtung für die nicht zur Aufzeichnung benötigte Tinte und eine Blendenöffnung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden die Absaugvorrichtungen und die Blenden zu einem Block zusammenfaßt sind, daß die Steuerelektroden gegeneinander und gegen Masse elektrisch isoliert sind, und daß die Düsen elektrisches Massepotential aufweisen.
  2. 2. Tintenschreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtungen innerhalb des Blockes zu einer gemeinsamen Absaugvorrichtung zusammengefaßt sind", und daß die Steuerelektroden gegen die gemeinsame Absaugvorrichtung elektrisch isoliert sind.
  3. 3. Tintenschreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtungen gegeneinander abgedichtet sind.
  4. 4. Tintenschreibvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtungen gegeneinander elektrisch isoliert sind und das gleiche elektrische Potential aufweisen wie die zugehörige Steuerelektrode.
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