DE2602004C2 - Einrichtung zum Sauberhalten der Ablenkplatten eines Tintenstrahlschreibkopfes - Google Patents
Einrichtung zum Sauberhalten der Ablenkplatten eines TintenstrahlschreibkopfesInfo
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- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/07—Ink jet characterised by jet control
- B41J2/075—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection
- B41J2/08—Ink jet characterised by jet control for many-valued deflection charge-control type
- B41J2/09—Deflection means
Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Art einer Sauberhaltungseinrichtung.
Die erfindungsgemäßen Ablenkelektroden sind von besonderem Vorteil in einem Tintenstrahldrucker
(US-Patentschrift 33 73 437) bei dem unter Druck stehende, elektrisch leitende Tinte aus einer oder
mehreren Reihen von Düsen ausgestoßen wird und hernach die Tintenströme in gleich große Tropfen
aufgelöst werden. Jeder Tropfen löst sich von seinem Tintenstrahl ab und wird durch eine demselben
zugeordnete Ladeelektrode wahlweise aufgeladen. Die Ladeelektroden sind so in Reihen entsprechend den
Düsenreihen und von denselben beabstandet angeordnet, daß die Tintenströme die Elektroden passieren
können. Dann passieren die Tropfen ein elektrostati- «>
sches Ablenkfeld und jeder Tropfen wird hierbei um eine Entfernung abgelenkt, die abhängig ist von der
Größe seiner Ladung. Beispielsweise können die Tropfen binär geladen sein, so daß die ungeladenen
Tropfen nicht abgelenkt werden und nach dem Passieren des Ablenkfeldes auf das Aufzeichnungspapier
auftreffen, während die geladenen Tropfen in eine Tintenauffangblende abgelenkt werden.
Das Ablenkfeld wird durch mindestens zwei voneinander beabstandete Ablenkelektroden unterschiedlicher
Spannung gebildet. So ist durch die DE-OS 23 55 336 ein Tintenstrahldrucker bekannt, der zwei
parallele Reihen von Düstn aufweist und dessen Ablenkelektrodenbaueinheit eine zwischen den aus den
Düsenreihen austretenden Tintenströmen sich erstrekkende Mittelelektrode und zwei den Außenseiten der
beiden Tintenstromreihen zugewandte Außenelektroden aufweist. Die Außenelektroden sind hohl ausgebildet
und sind an eine Vakuumquelle angeschlossen, wodurch die abgelenkten, auftreffenden Tintentropfen
abgesaugt werden und somit die beiden Außenelektroden rein gehalten werden.
Außerdem wird in der DE-AS 25 48 657 vorgeschlagen, beide Ablenkelektroden, zwischen denen die
abzulenkenden Tintentropfenbahnen verlaufen, dadurch zu reinigen, daß beide Ablenkelektroden gedreht
werden und während ihrer Drehung je ein Reinigungskissen über die Oberflächen der beiden Ablenkelektroden
wischt.
Wenn eine große Anzahl von nahe beabstandeten Düsen verwendet wird, wird ein beträchtlicher Nebel in
der Nachbarschaft des Aufzeichnungspapiers erzeugt. Ein wesentlicher Teil dieses Nebels versucht sich an den
Ablenkelektroden anzusammeln mit dem Ergebnis, daß die Tinte sich rasch an einer Mittelablenkplatte
zwischen zwei Reihen von Düsen ansammelt. Es ist erwünscht, die Entfernung zwischen zwei benachbarten
Reihen von Düsen so klein wie möglich zu halten, um die erforderliche Datenmanipulation zu vereinfachen für
die Kompensation der für die Relativbewegung einer Düsenreihe gegenüber der Stellung auf dem Aufzeichnungspapier
erforderlichen Zeit. Somit ist es extrem schwierig, die mittlere Ablenkplatte zu reinigen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwischen zwei Reihen von
Tintenströmen angeordnete Ablenkelektrode so auszubilden, daß an ihr sich niederschlagender Tintennebel
beseitigt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
Fi g. 1 eine Vorderansicht eines die Ablenkelektrode
enthaltenden Tintenstrahldruckkopfes;
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Druckkopf nach Fig.l;
F i g. 3 die Ablenkelektrode nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung:
F i g. 4 eine in dem Druckkopf nach F i g. 1 verwendete hohle Schraube und
F i g. 5 das Schaltschema der Ablenkelektroden nach Fig.l.
Der Tintenstrahldruckkopf weist den Block 10 auf, der den Verteiler 11 enthält, in dem der piezoelektrische
Kristall 12 und die Düsenplatte 13 befestigt ist. Die Düsenplatte enthält zwei Reihen 14, 15 von nahe
voneinander beabstandeten Düsen. Die Ladeplatte 20 ist am Block 10 befestigt und sieht zwei Reihen von
Ladeelektroden 21, 22 vor. Jede dieser Elektroden ist mit einer bestimmten Düse in der Düsenplatte 13
ausgerichtet. Der piezoelektrische Kristall 12 ist an der Unterlageplatte 16 befestigt.
Unter Druck stehende Tinte wird dem Verteiler 11
zugeführt und wird durch die in der Düsenplatte 13 angeordneten Düsen ausgestoßen. Der piezoelektrische
Kristall 12 wird durch ein elektrisches Signal angeregt,
um das Innenvolumen des Verteilers 11 zu variieren. Dies stört den Tintendruck, wodurch der aus den Düsen
ausgestoßene Tintenstrom in gleich große Tropfen sich auflöst. Die von den Düsen ausgestoßene Tinte passiert
die Öffnungen 23, 24, wobei die Störungen mit zunehmender Entfernung von der Düsenplatte 13
zunehmen. An einer bestimmbaren Entfernung von der Düsenplatte lösen sich die Tropfen vom Strom. Die
Tropfen nehmen dann zum Tropfenbildungszeitpunkt eine elektrische Ladung an in Abhängigkeit von der der
entsprechenden Ladeelektrode 21 oder 22 zugeführten Spannung.
Die ungeladenen Tropfen bewegen sich entlang der Wege 30 und 31, um auf das Aufzeichnungspapier 32
aufzutreffen. Die Hochspannungs-Ablenkplatte 35 ist zwischen den Wegen 30 und 31 der Tropfen angeordnet
Dies ist die weiter oben beschriebene Hochspannungs-Ablenkelektrode.
Geerdete Ablenkelektroden 37 und 38 sind an gegenüberliegenden Seiten der Wege 30 und 31
angeordnet. Die Ablenkelektroden 37, 38 weisen von den Tropfenwegen weg und enden in öffnungen 41, 42,
die mit Hohlräumen 43,44 verbunden sind. Die letzteren stehen über Leitungen 52, 53 mit der Vakuumquelle 50
in Verbindung.
Durch zwischen den Elektroden 35, 37 und 38 errichtete elektrostatische Felder werden die geladenen
Tropfen aus dem Weg der ungeladenen Tropfen 30 und 31 so ausgelenkt, daß sie in Berührung mit den
Elektroden 37 bzw. 38 gelangen. Diese Elektroden dienen somit als Auffangblenden, um die Tropfen
aufzunehmen, die abgelenkt wurden und für den Druck nicht verwendet werden. Diese aufgenommenen Tropfen
fließen zu den Enden der Elektroden und werden durch die entsprechenden Öffnungen 41 oder 42 in die
Hohlräume 43 oder 44 mittels der Vakuumquelle 50 gezogen. Die angesammelte Tinte wird von den
genannten Hohlräumen durch die Rohre 45 oder 46 zur Vakuumquelle 50 gesaugt. Die Tinte kann dann einer
Wiederverwendung zugeführt werden.
Die Elektrode 35 (Fig.3) besteht aus dem festen Rahmen f0, der die Öffnung 61 aufweist. Jede Seite der
Öffnung ist mit einem feinen Sieb 63 bedeckt. An einem Ende ist die öffnung 61 an einer Seite durch den
Rahmen 60 bedeckt und an der anderen Seite durch die Platte 65. Die Elektrode 35 (Fig. 1) ist an ihrem einen
Ende durch eine durch das Loch 67 hindurchragende Schraube 66 befestigt. Am anderen Ende ist die
Elektrode 35 mittels der Hohlschraube 68 befestigt, die
durch das Loch 69 sich erstreckt. Die Hohlschraube 68 enthält einen mit dem Inneren der Elektrode 35
verbundenen Hohlraum 70 und ist durch die Dichtungen 72 gegenüber der Atmosphäre abgedichtet. Der
Durchgang 70 steht mit dem Rohr 71 in Verbindung, das über die Leitung 73 an die Vakuumquelle 50
angeschlossen ist Somit erzeugt die Vakuumquelle 50 über die Leitung 73, das Rohr 71 und den Durchgang 70
ίο der Hohlschraube 68 ein Vakuum in. Inneren des
Rahmens 60 zwischen den Sieben 63. Die Vakuumquelle saugt somit den in der Nähe der Siebe 63 der Elektrode
35 befindlichen Tintennebel ab. Die Hohlschraube 68 und ihr Durchgang 70 sind in F i g. 4 gezeigt.
Ein Schaltkreis zur Erstellung des elektrostatischen Ablenkfeldes zwischen den Elektroden 35 und 37 und 38
ist in F i g. 5 veranschaulicht. Die Elektroden 37 und 38 sind an eine gemeinsame Erde und an eine Klemme der
Spannungsklemme 75 angeschlossen. Die andere Klemme der Spannungsquelle 75 ist mit der Elektrode
35 verbunden. Die den Rahmen 60 und das Sieb 63 enthaltende Elektrode 35 ist wie die Elektroden 37 und
38 elektrisch leitend. Somit ist zwischen der Hochspannungselektrode 35 und den geerdeten Elektroden 37
und 38 ein Feldgradient erstellt. Wie aus Fig.5 hervorgeht, ist die Spannungsquelle 75 so angeschlossen,
daß die Elektrode 35 an positiver Hochspannung liegt. Somit werden Tropfen, die abzulenken sind,
positiv geladen und von der Elektrode 35 abgestoßen und von der entsprechenden Elektrode 37 und 38
angezogen. Alternativ ist eine nach außen gerichtete Ablenkung negativ geladener Tropfen erhaltbar durch
Vertauschung der Klemmen der Spannungsquelle 75.
Es ist erforderlich, daß die Hochspannungsquelle 35
3^ von den geerdeten Elektroden und den Tragteilen
isoliert ist. Dies wird erzielt durch die Blöcke 78, 79 aus Isoliermaterial und durch isolierte Verbindung der
Leitung 73 und der Leitungen 52 und 53 mit der Vakuumquelle 50, um einen Kurzschluß durch die
«ο leitende Tinte zu verhindern.
Beispielsweise können die beiden Reihen von Düsen voneinander um 2,5 mm entfernt sein und der Rahmen
60 der Hochspannungs-Ablenkelektrode 35 kann eine Dicke von ungefähr 0,9 mm im Durchmesser entsprechend
der Fig. 2 aufweisen und kann die Feinheit des Siebes 63 ungefähr 5 μ betragen. Die Spannungsque.Ue
75 gibt ca. 2000 V ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Sauberhalten der Ablenkelektroden eines Tintenstrahlschreibkopfes mit 2 parallelen
Reihen von Düsen, aus denen ständig in Tröpfchen zerfallende Tintenströme ausgestoßen
werden, und mit Lade- und Ablenkeinrichtungen zum Ausblenden der entsprechend der zu schreibenden
Information nicht benötigten Tröpfchen, wobei 2 auf gleichem Potential liegende Ablenkelektroden
jeweils an den Außenseiten der Tröpfchenströme und eine auf anderem Potential liegende Ablenkelektrode
zwischen den Tintenströmen angeordnet ist, und wobei an den außenliegenden Ablenkelektroden
mit einer Vakuumpumpe verbundene Hohlräume angeordnet sind zum Sammeln und Absaugen
der zu diesen Ablenkelektroden abgelenkten Tintentröpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die innenliegende, gemeinsame Ablenkelektrode (35) zwei elektrisch leitende, pianparallele, feinmaschige,
an eine Hochspannung angeschlossene Gitter (63) aufweist, die zwischen und parallel zu den
beiden Ebenen (30,31) angeordnet sind, in denen die Tropfenbahnen der von den beiden Düsenreihen (14,
15) erzeugten Tintenströme verlaufen und daß der Raum zwischen den beiden Gittern (63) an die
Vakuumpumpe (50) angeschlossen ist, an die auch die Hohlräume (43, 44) der außenliegenden Ablenkelektroden
(37,38) angeschlossen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gitter (63) von einem
Rahmen (60) getragen werden, der durch zwei Schrauben (66,68) im Tintenstrahldruckkopf (78,79)
gehalten wird, von denen die eine (68) als Hohlschraube ausgebildet ist, deren Hohlschaft an J5
die Vakuumpumpe (50) angeschlossen ist, wobei der Hohlschaft über eine in ihn mündende Querbohrung
und eine Ringnut am Schaft, die im Bereich einer Bohrung im Rahmen (60) liegt, mit dem Raum
zwischen den beiden Gittern (63) verbunden ist.
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