DE1271754B - Elektrisch steuerbare Schreibeinrichtung fuer Registriergeraete u. dgl. - Google Patents
Elektrisch steuerbare Schreibeinrichtung fuer Registriergeraete u. dgl.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche KL: 21 al-32/01
Nummer: 1 271 754
Aktenzeichen: P 12 71 754.3-31 (H 60688)
Anmeldetag: 7. Oktober 1966
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine durch eine elektrische Spannung mit veränderlicher Amplitude steuerbare
Schreibeinrichtung für Registriergeräte u. dgl. mit einer mindestens einen elektrisch leitenden Teil enthaltenden
Düse oder Tintenzuleitung, die mit unter Druck stehender Aufzeichnungsflüssigkeit gespeist ist
und einen feinen, auf einen Aufzeichnungsträger gerichteten Strahl der Aufzeichnungsflüssigkeit liefert.
Es sind bereits die verschiedensten Arten von elektrisch steuerbaren Schreib- und Registriereinrichtungen
bekannt, durch die elektrische Signale in Zeichen oder Kurven auf einem Aufzeichnungsträger
umgesetzt werden können. Als Beispiele seien Fernschreibmaschinen, Empfangsgeräte für die elektrische
Übertragung von Bildern (Telephoto oder Faksimile) und registrierende Oszillographen genannt. Bei solchen
Geräten finden verschiedene Registrierverfahren Anwendung, die aber alle dem jeweiligen Verfahren
eigene Nachteile haben. So enthalten z. B. Fernschreibmaschinen meistens elektromechanische Vorrichtungen,
deren Trägheit maximale Schreibfrequenzen von höchstens 100 Zeichen pro Sekunde zuläßt,
während in der Faksimile-Technik und in der Oszillographie oft ultraviolett- oder lichtempfindliche
Papiere verwendet werden, welche recht kostspielig sind und in vielen Fällen entwickelt werden müssen.
Wieder andere Verfahren arbeiten mit einem elektrischen Funkendurchschlag durch spezielles Registrierpapier,
was unangenehme Hochspannungsprobleme mit sich bringt, spezielle Registrierpapiere
erfordert und ebenfalls keine allzu hohen Schreibfrequenzen zuläßt. Es sind ferner Oszillographen bekannt,
bei denen zu Aufzeichnungen ein Tintenstrahl benutzt wird, der Frequenzen bis zu 1000 Hz auf
gewöhnlichem Papier zu registrieren gestattet, jedoch keine Intensitätsmodulation zuläßt. Schließlich ist
eine Schreibeinrichtung bekannt, die mit einem im Takt von Signalimpulsen elektrisch erzeugten Tintenstrahl
arbeitet. Auch hier liegt jedoch die maximale Schreibfrequenz wegen der notwendigen Beschleunigung
der Tinte unerwünscht niedrig.
Abgesehen von photographischen Verfahren haben außerdem alle obenerwähnten Verfahren den gemeinsamen
Nachteil, daß sie keine Grautöne (Halbtonbilder) aufzuzeichnen gestatten, und selbst bei
photographischen Verfahren ist in diesem Fall die maximale Schreibfrequenz verhältnismäßig niedrig.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine durch eine elektrische Spannung steuerbare
Schreibeinrichtung anzugeben, bei der die Intensität der Aufzeichnung mit sehr hohen Frequenzen steuerbar
ist.
Elektrisch steuerbare Schreibeinrichtung
für Registriergeräte u. dgl.
für Registriergeräte u. dgl.
Anmelder:
Carl Hellmuth Hertz, Lund (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld und Dr. D. v. Bezold,
Patentanwälte, 8000 München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Carl Hellmuth Hertz,
Sven-Inge Simonsson, Lund (Schweden)
Carl Hellmuth Hertz,
Sven-Inge Simonsson, Lund (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 8. Oktober 1965 (13 057, 13 058)
Die Erfindung geht aus von einer durch eine elektrische Spannung mit veränderlicher Amplitude
steuerbare Schreibeinrichtung für Registriergeräte u. dgl. mit einer mindestens einen elektrisch leitenden
Teil enthaltenden Düse oder Tintenzuleitung, die mit unter Druck stehender Aufzeichnungsflüssigkeit gespeist
ist und einen feinen, auf einen Aufzeichnungsträger gerichteten Strahl der Aufzeichnungsflüssigkeit
liefert. Die Ziele der Erfindung werden bei einer solchen Schreibeinrichtung dadurch erreicht, daß
zwischen der Düse und dem Aufzeichnungsträger mindestens eine Elektrode angeordnet ist, die in der
Nähe des Weges des unbeeinflußten Tintenstrahles liegt, diesen jedoch frei läßt, und daß die Quelle
für die Spannung veränderlicher Amplitude zwischen den elektrisch leitenden Teil der Düse oder der
Tintenzuleitung und die Elektrode geschaltet ist und eine Spannung liefert, die zumindest bei ihrer
Maximalamplitude eine Zerstäubung des aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahles bewirkt.
Bei der Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung läßt sich die Intensität des aus der Düse ausgestoßenen
Tintenstrahles mit Frequenzen bis mindestens etwa 1 MHz modulieren, und es lassen sich
Aufzeichnungen mit scharfen Schwarzweißkontrasten
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sowie beliebigen Grautönen auf unpräpariertem Papier oder einem anderen für die Aufzeichnungsflüssigkeit geeigneten Aufzeichnungsträger herstellen.
Bezüglich der Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die folgende Beschreibung
und die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung, die insbesondere
zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips dient,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig.4 eine Schnittansicht einer speziellen Elektrode,
die für eine Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung Verwendung finden kann,
F i g. 5 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, das sich zum
Herstellen mehrfarbiger Aufzeichnungen eignet,
F i g. 7 eine Stirnansicht eines Teiles eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, das nach Art eines Matrixdruckwerkes arbeitet, und
F i g. 8 eine vereinfachte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der F i g. 7.
Die in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellte Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung enthält eine
feine Düse 1, aus der im Betrieb ein Tintenstrahl 2 mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßen wird, der
auf einem Registrierpapier 3 eine Registrierspur erzeugt. Auch im unbeeinflußten Zustand kann sich
der Strahl 2 kurz nach dem Austreten aus der Düse 1 in bekannter Weise in diskrete, im wesentlichen ungeladene
Tröpfchen aufteilen, die in Strahlrichtung weiterfliegen und wie ein ununterbrochener Strahl
das Registrierpapier 3 am selben Punkt erreichen.
Der Tintenstrahl 2 wird durch eine Pumpe 4 erzeugt, welche Tinte aus einem Vorratsbehälter 5
unter hohem Druck durch die Düse 1 preßt. An Stelle von Tinte kann selbstverständlich auch eine andere
für Registrierzwecke geeignete Flüssigkeit verwendet werden.
Gemäß der Erfindung ist zwischen der Düse 1 und dem Aufzeichnungsträger 3, vorzugsweise nahe bei
der Düse 1, eine Steuerelektrode 6 vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie vom
unbeeinflußten Tintenstrahl 2 nicht getroffen wird, vorzugsweise jedoch einen nahe bei diesem liegenden
Teil enthält. Die Elektrode 6 kann beispielsweise, wie in F i g. 1 dargestellt, aus einem Ring bestehen
oder eine mit einer Durchbrechung für den unabgelenkten Tintenstrahl versehene Blende sein.
Wenn zwischen der Elektrode 6 und der Tinte in einer die Düse 1 speisenden Zuführungsleitung 8 eine
von einer Spannungsquelle 7 gelieferte Spannung liegt, so beobachtet man beim Überschreiten eines
bestimmten Mindestwertes der Spannung, die eine beliebige Polarität haben kann, daß sich der Tintenstrahl
in sehr feine, geladene Tröpfchen 9 aufteilt, die als kegelförmiger Sprühregen das Registrierpapier
3 erreichen und es gleichmäßig schwach färben. Dies hat zur Folge, daß die Registrierspur
auf dem Registrierpapier 3 unterbrochen wird und erst dann wieder erscheint, wenn die Spannung der
Spannungsquelle 7 einen gewissen Wert unterschreitet. Die Registrierspur kann auf diese Weise also
intensitätsmoduliert werden, und es hat sich ergeben, daß bei geeigneter Ausführung der Einrichtung eine
obere Grenzfrequenz der Intensitätsmodulation von etwa 1 MHz erreichbar ist.
Das Anlegen der Spannung bewirkt vermutlich, daß die den Strahl bildenden, gröberen Tröpfchen
in kleinere Tröpfchen verschiedenster Größe zerplatzen, die sich dann auf Grund ihrer elektrischen
Ladung gleichen Vorzeichens gegenseitig abstoßen, was die kegelförmige Erweiterung des Tintenstrahles
zur Folge hat. Die Elektrode 6 wird vorzugsweise in der Nähe der Stelle angeordnet, wo sich der
Tintenstrahl in Tröpfchen aufteilt.
Durch das Versprühen des Tintenstrahles wird das Registrierpapier 3 gleichmäßig gefärbt. Wenn
dies stört, kann man den Strahl hinter der Elektrode 6 ein konstantes elektrisches Feld 10 zwischen zwei
Elektroden 11,12 durchlaufen lassen. Dieses Feld bewirkt, daß die geladenen Tröpfchen 9 zu der entgegengesetzt
geladenen Elektrode, z. B. zur Elektrode 12, hingezogen und dort abgeschieden werden, so
daß eine Einfärbung des Registrierpapiers 3 durch den Flüssigkeitsnebel verhindert wird. Eine Einwirkung
des Feldes 10 auf das Feld der Steuerelektrode 6 kann durch eine elektrostatische Abschirmung 13
verhindert werden, die z. B. auf Masse liegt. Da der ungestörte, also nicht versprühte Strahl keine
elektrische Ladung trägt, durchläuft er ungehindert das Feld 10 und erreicht das Registrierpapier 3. Man
erhält auf diese Weise also eine Registrierspur ohne störenden Hintergrund. Statt des Feldes 10 oder zusätzlich
zu diesem kann eine Blende 14 geeigneter Form und Ausführung oder ein senkrecht zur Strahlachse
gerichteter Luftstrom verwendet werden, der die langsameren kleinen Tröpfchen im versprühten
Strahl wegbläst, während der unbeeinflußte Strahl nur wenig abgelenkt wird.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem nicht nur Schwarzweißtöne, sondern auch Grautöne beschrieben werden können. Es
wurde gefunden, daß der Grad der Versprühung des Tintenstrahles 2 von der Spannung der Spannungsquelle?
abhängt, d.h., je mehr die Steuerspannung einen gewissen Mindestwert überschreitet,
um so größer wird der Raumwinkel, den der zerstäubte Tintenstrahl einnimmt. Dieser Effekt kann
zum Schreiben von Grautönen benutzt werden. Zu diesem Zweck wird eine scheibenförmige Blende 15
mit einem auf der Achse des Strahles 2 liegenden Loch 16 senkrecht zur Strahlachse so angeordnet,
daß der unbeeinflußte Tintenstrahl 2 durch das Loch 16 das Registrierpapier 3 erreichen kann. Die Tintenmenge,
die das Registrierpapier erreicht, ist dann eine Funktion der Spannung der Spannungsquelle 7. Da
die Tintenmenge die Schwärzung der Registrierspur bestimmt, können also beliebige Grautöne zwischen
reinem Schwarz und praktisch reinem Weiß geschrieben werden.
Die Elektroden 6 und 11 bis 14 (Fig. 2) sowie
die Elektrode 6 und die Blende 15 (F i g. 3) werden gegebenenfalls von relativ großen Tintenmengen getroffen.
Um störende Tropfenbildungen zu vermeiden, werden diese Elektroden vorzugsweise so
ausgeführt, daß die Tinte rasch von ihrer Oberfläche abgeführt wird. Hierzu kann man die Elektroden
aus porösem Material herstellen, welches die Tinte
5 6
aufsaugt, oder die Elektroden können mit Schlitzen empfangenen Echosignalen intensitätsmoduliert wird,
versehen werden, durch die die Flüssigkeit mit Hilfe Das Registrierpapier wird dabei in geeigneten Zeiteines
Vakuums aufgesaugt wird. Auch eine Korn- abständen ersetzt oder ruckweise um eine volle BiIdbination
beider Maßnahmen ist möglich sowie die breite vorgezogen. In ähnlicher Weise können Ultra-Verwendung
eines speziellen, flüssigkeitsabstoßenden 5 schallechos, wie man sie bei Ultraschall-Echoverfah-Materials.
ren erhält, registriert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Blende 15 Die Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung er-(F
i g. 3) ist in F i g. 4 dargestellt. Diese Blende ent- möglicht ferner eine Verbesserung der derzeitigen
hält ein zum kreisförmigen Loch 16 konzentrisches Faksimileverfahren, wie sie beispielsweise für die
Metallgehäuse 17, das eine konusförmige Scheibe 18 io elektrische Fernübertragung von Stillbildern (TeIeaus
porösem Material aufnimmt. Die auf die Scheibe photo) benutzt werden. Die meisten der bekannten
18 auftreffenden feinen Tröpfchen 9 werden daher Verfahren dieser Art haben den Nachteil, daß sie
aufgesaugt. Um eine Sättigung der Scheibe 18 mit für die Wiedergabe der Bilder lichtempfindliches
Tinte zu vermeiden, wird diese von hinten aus der Papier benötigen, das entwickelt werden muß. Außer-Scheibe
18 durch einen Saugstutzen 19 mit Hilfe 15 dem ist die Schnelligkeit der Bildübertragung bei
eines Vakuums intermittierend oder kontinuierlich allen Verfahren durch die relativ niedrige Grenzabgesaugt,
frequenz des Empfängers begrenzt. Eine Über-In der Praxis müssen Störungen durch ein Ein- tragung von Farbbildern im eigentlichen Sinn ist
trocknen von Registrierflüssigkeit während der Be- bisher ebenfalls nicht möglich gewesen,
triebspausen verhindert werden. Dies kann beispiels- 20 F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfinweise dadurch erreicht werden, daß man eine Tinte dung, das als Schreibeinrichtung für ein Faksimileverwendet, die nur in Kontakt mit dem Registrier- empfangsgerät verwendet werden kann und die obenpapier trocknet, oder eine nichttrocknende, aber mit erwähnten Schwierigkeiten ganz oder zum größten dem Registrierpapier chemisch reagierende oder des- Teil vermeidet. Die in F i g. 5 dargestellte Schreibsen Oberfläche lösende Flüssigkeit benutzt. Anderer- 25 einrichtung entspricht im wesentlichen dem in F i g. 3 seits können die Elektroden 6,11 bis 15 so angeord- dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei als Blende net sein, daß sie in den Betriebspausen einzeln oder 15 die in F i g. 4 dargestellte Anordnung verwendet gemeinsam in ein Flüssigkeitsbad oder eine mit Flüs- werden kann. Die Blende 15 ist vor einer rotierenden sigkeitsdampf gesättigte Atmosphäre gebracht wer- Walze 20 angeordnet, auf der ein Registrierpapier 21 den können, um ein Austrocknen zu verhindern. 3o befestigt ist. Die Walze 20 wird durch einen Motor Es sind auch Anordnungen bekannt, um die Düse 1 in bekannter Weise synchron mit Zeilenimpulsen von und die Tintenzuleitung 8 nach Betriebsende zu ent- einem Bildsender 22 um ihre Achse gedreht und leeren. gleichzeitig mit geeigneter Geschwindigkeit in Achs-Für die im vorstehenden beschriebene Schreib- richtung verschoben, so daß der unmodulierte Tinteneinrichtung gemäß der Erfindung gibt es die ver- 35 strahl 2 das Registrierpapier 21 senkrecht trifft und schiedensten Anwendungsmöglichkeiten, von denen gleichmäßig dunkel färbt. Wird nun das Bildsignal im folgenden einige beschrieben werden sollen. vom Bildsender 22 über einen Verstärker 23 an die Die Düse 1 kann beispielsweise in an sich bekann- Steuerelektrode 6 gelegt, so wird das Bild zeilenweise ter Weise an einem beweglichen Bauteil eines direkt in der üblichen Weise auf dem Registrierpapier 21 schreibenden Oszillographen, z. B. einer Oszillo- 40 aufgezeichnet.
triebspausen verhindert werden. Dies kann beispiels- 20 F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfinweise dadurch erreicht werden, daß man eine Tinte dung, das als Schreibeinrichtung für ein Faksimileverwendet, die nur in Kontakt mit dem Registrier- empfangsgerät verwendet werden kann und die obenpapier trocknet, oder eine nichttrocknende, aber mit erwähnten Schwierigkeiten ganz oder zum größten dem Registrierpapier chemisch reagierende oder des- Teil vermeidet. Die in F i g. 5 dargestellte Schreibsen Oberfläche lösende Flüssigkeit benutzt. Anderer- 25 einrichtung entspricht im wesentlichen dem in F i g. 3 seits können die Elektroden 6,11 bis 15 so angeord- dargestellten Ausführungsbeispiel, wobei als Blende net sein, daß sie in den Betriebspausen einzeln oder 15 die in F i g. 4 dargestellte Anordnung verwendet gemeinsam in ein Flüssigkeitsbad oder eine mit Flüs- werden kann. Die Blende 15 ist vor einer rotierenden sigkeitsdampf gesättigte Atmosphäre gebracht wer- Walze 20 angeordnet, auf der ein Registrierpapier 21 den können, um ein Austrocknen zu verhindern. 3o befestigt ist. Die Walze 20 wird durch einen Motor Es sind auch Anordnungen bekannt, um die Düse 1 in bekannter Weise synchron mit Zeilenimpulsen von und die Tintenzuleitung 8 nach Betriebsende zu ent- einem Bildsender 22 um ihre Achse gedreht und leeren. gleichzeitig mit geeigneter Geschwindigkeit in Achs-Für die im vorstehenden beschriebene Schreib- richtung verschoben, so daß der unmodulierte Tinteneinrichtung gemäß der Erfindung gibt es die ver- 35 strahl 2 das Registrierpapier 21 senkrecht trifft und schiedensten Anwendungsmöglichkeiten, von denen gleichmäßig dunkel färbt. Wird nun das Bildsignal im folgenden einige beschrieben werden sollen. vom Bildsender 22 über einen Verstärker 23 an die Die Düse 1 kann beispielsweise in an sich bekann- Steuerelektrode 6 gelegt, so wird das Bild zeilenweise ter Weise an einem beweglichen Bauteil eines direkt in der üblichen Weise auf dem Registrierpapier 21 schreibenden Oszillographen, z. B. einer Oszillo- 40 aufgezeichnet.
graphenschleife, befestigt werden. Solche Oszillo- Als Träger für das Registrierpapier 21 können
graphen haben bekanntlich den Vorteil, daß die auch andere Vorrichtungen als die beispielsweise
Registrierspur direkt auf unpräpariertem Papier er- gezeigte Walze 20 verwendet werden. Es können auch
zeugt werden kann. Bisher war es jedoch nicht mög- mehrere der in F i g. 3 dargestellten Schreibeinrichlich,
die Intensität der Registrierspur solcher direkt 45 tungen gleichzeitig parallel verwendet werden, um
schreibender Oszillographen zu modulieren, wie dies die für die Aufzeichnung eines Bildes erforderliche
vom Kathodenstrahloszillographen her bekannt ist. Zeit herabzusetzen. Schließlich ist es auch möglich,
Befestigt man die Düse 1 der in F i g. 2 dargestell- das Registrierpapier 21 auf der Walze 20 durch eine
ten Einrichtung nun in bekannter Weise am schwin- farbaufnehmende Schicht zu ersetzen, die die durch
genden System eines Oszillographen und verwendet 50 den Strahl 2 aufgebrachte Farbe nach Art eines
man als Steuerelektrode 6 beispielsweise zwei gerade Offsetdruckverfahrens an ein oder mehrere Papiere
Drähte, die parallel zur Bewegungsebene des Schreib- wieder abgibt, auf denen die Walze 20 nach bestrahles
verlaufen, oder eine entsprechend angeord- endigter Aufzeichnung abgerollt wird. Auf diese
nete Schlitzblende, und im übrigen die in der F i g. 2 Weise können Mehrfachkopien eines einmal aufdargestellten
Bauelemente 11 bis 14, so läßt sich der 55 gezeichneten Bildes hergestellt werden.
Tintenstrahl 2 durch Anlegen einer Modulations- F i g. 6 zeigt beispielsweise eine Einrichtung zum spannung an die Elektrode 6 intensitätsmodulieren. Aufzeichnen farbiger Bilder, bei der drei Schreib-Dabei kann allerdings praktisch nur eine Schwarz- einrichtungen der in F i g. 3 dargestellten Art verweißmodulation erhalten werden, welches aber für wendet werden, denen z. B. rote, gelbe bzw. blaue die meisten Anwendungsgebiete ausreichend ist. So 60 Tinte als Schreibflüssigkeit zugeführt wird. Die drei kann z. B. ein solcher intensitätsmodulierter Oszillo- Schreibsysteme enthalten Düsen 1 r (rot) 1 g (gelb) graph zur Aufzeichnung von Radarechos registriert und 1 b (blau) mit zugehörigen Steuerelektroden 6 r, werden, wobei eine PPI-Darstellung erhalten werden 6 g und 6 b sowie Blenden 15 r, 15 g und 15 b, sie kann, wenn sich Registrierpapier 3 und Ablenkungs- können z. B. in der in F i g. 6 dargestellten Weise richtung des Tintenstrahles relativ zueinander syn- 65 um die Walze herum angeordnet sein. Den Steuerchron mit der Radarantenne um eine zum un- elektroden 6 r, 6 g und 6 b werden im Betrieb Bildbeeinflußten Tintenstrahl parallele Achse drehen und signale für den roten, gelben bzw. blauen Farbauszug der Tintenstrahl in an sich bekannter Weise mit den zugeführt. Gegebenenfalls kann noch eine vierte
Tintenstrahl 2 durch Anlegen einer Modulations- F i g. 6 zeigt beispielsweise eine Einrichtung zum spannung an die Elektrode 6 intensitätsmodulieren. Aufzeichnen farbiger Bilder, bei der drei Schreib-Dabei kann allerdings praktisch nur eine Schwarz- einrichtungen der in F i g. 3 dargestellten Art verweißmodulation erhalten werden, welches aber für wendet werden, denen z. B. rote, gelbe bzw. blaue die meisten Anwendungsgebiete ausreichend ist. So 60 Tinte als Schreibflüssigkeit zugeführt wird. Die drei kann z. B. ein solcher intensitätsmodulierter Oszillo- Schreibsysteme enthalten Düsen 1 r (rot) 1 g (gelb) graph zur Aufzeichnung von Radarechos registriert und 1 b (blau) mit zugehörigen Steuerelektroden 6 r, werden, wobei eine PPI-Darstellung erhalten werden 6 g und 6 b sowie Blenden 15 r, 15 g und 15 b, sie kann, wenn sich Registrierpapier 3 und Ablenkungs- können z. B. in der in F i g. 6 dargestellten Weise richtung des Tintenstrahles relativ zueinander syn- 65 um die Walze herum angeordnet sein. Den Steuerchron mit der Radarantenne um eine zum un- elektroden 6 r, 6 g und 6 b werden im Betrieb Bildbeeinflußten Tintenstrahl parallele Achse drehen und signale für den roten, gelben bzw. blauen Farbauszug der Tintenstrahl in an sich bekannter Weise mit den zugeführt. Gegebenenfalls kann noch eine vierte
Schreibeinrichtung für schwarze Tinte hinzukommen, um Grautöne besser darstellen zu können.
Das beschriebene Faksimileverfahren kann außer zur elektrischen Fernübertragung von Bildern auch
zum Herstellen von Kopien oder Vergrößerungen photographischer Negative oder Positive sowohl in
Schwarzweiß als auch in Farbe und zur Vervielfältigung von Bildern und Druckschriften (Reprographie)
benutzt werden. In diesem Fall werden ein Bildsender und ein Bildempfänger im allgemeinen
direkt beieinander angeordnet sein. Eine Umkehr vom Negativ ins Positiv und Gradationsänderungen
lassen sich dabei im elektrischen Teil der Übertragungsanlage leicht bewirken.
Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Herstellung von gedruckten Schaltungen für elektronische Geräte,
wobei die hier beschriebene Schreibeinrichtung nicht nur die Herstellung von elektrisch leitenden
Verbindungen auf einer isolierenden Trägerplatte durch Verwendung einer elektrisch leitenden Schreibflüssigkeit
möglich macht, sondern auch auf Grund der kontinuierlichen Intensitätsmodulation des Flüssigkeitsstrahles
gleichzeitig ein Herstellen von Widerständen bestimmter Größe in der Schaltung gestattet.
Auch auf dem Gebiet der Farbendruckerei kann die Schreibeinrichtung gemäß der Erfindung Anwendung
finden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit von Schreibeinrichtungen gemäß der Erfindung ergibt sich auf
dem Gebiet der elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bei denen die Ausgabe des Resultats normalerweise
mit Hilfe von elektromechanischen Druckwerken erfolgt. Die maximal erreichbare Schreibgeschwindigkeit der bekannten elektromechanischen
Druckwerke ist bekanntlich im Vergleich zur Arbeits- oder Rechengeschwindigkeit der
Anlage so gering, daß spezielle Pufferspeicher und ähnliche aufwendige Maßnahmen getroffen werden
müssen, um die hohen Rechengeschwindigkeiten der Anlage ausnutzen zu können.
Dieser Nachteil der bekannten elektromechanischen Druckwerke läßt sich bei Verwendung von
Schreibeinrichtungen gemäß der Erfindung erheblich verringern. Mit Schreibeinrichtungen gemäß der Erfindung
lassen sich beispielsweise Matrixdruckwerke aufbauen, wie beispielsweise in F i g. 7 und 8 dargestellt
ist. Eine solche Einrichtung enthält beispielsweise zwanzig nahe beieinander angeordnete Düsen
24, die zusammen mit jeweils einer zugehörigen Steuerelektrode27 eine Matrix (Fig.7) bilden. Die
Düsen 24 werden durch eine gemeinsame Tintenzuleitung 25 gespeist und liefern jeweils einen Tintenstrahl,
der auf einen in Pfeilrichtimg vorbeilaufenden Registrierstreifen 26 gerichtet ist. Im allgemeinen erreicht
die Tinte jedoch den Papierstreifen 26 nicht, da an den Steuerelektroden 27 eine Ruhevorspannung
liegt, die ein Versprühen der Strahlen bewirkt. Die versprühten Strahlen werden wie bei Fig.2
durch ein elektrisches Feld 30 zwischen Elektroden 28, 29 abgesaugt. Eine elektrostatische Abschirmung
verhindert eine gegenseitige Beeinflussung der Steuerelektroden sowie eine Beeinflussung des Steuerfeldes
durch das Absaugefeld 30.
Wenn man die Spannung an bestimmten Steuerelektroden 27 kurzzeitig unter den zur Versprühung
des zugehörigen Strahles erforderlichen Schwellwert verringert, so erreicht der ausgestoßene Tintenstrahl
das Registrierpapier 26 und markiert dort einen Punkt. Durch geeignete Auswahl der Düsen können
so auf bekannte Weise beliebige Zeichen dargestellt werden. In F i g. 7 ist beispielsweise die Ziffer 8 durch
Schraffierung entsprechender Düsen angedeutet. Man kann auf diese Weise also sehr rasch beliebige
Zeichen, Zahlen und Buchstaben schreiben, was nicht nur für Datenverarbeitungsanlagen, sondern auch für
Fernschreibmaschinen u. dgl. von Vorteil sein kann.
Statt der in Fig.7 dargestellten matrixartigen Düsenanordnung kann auch eine Düsenreihe verwendet
werden, die beispielsweise in Zeilenrichtung verläuft und für jede Buchstabenbreite vier bis sechs
Düsen enthält. Vor dieser Düsenreihe wird ein Aufzeichnungsträger in einer zur Düsenreihe senkrechten
Richtung mit konstanter Geschwindigkeit vorbeigeführt. Zum Drucken eines Zeichens müssen dann
die Steuerelektroden der der betreffenden Zeichenspalte zugeordneten Düsen mehrmals nacheinander
selektiv mit Impulsen geeigneter Zeitfolge erregt werden. In F i g. 8 müßte beispielsweise der Aufzeichnungsträger
26 dann in einer auf der Zeichenebene senkrechten Richtung an der Düsenreihe vorbeigeführt
werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele können in der verschiedensten Weise abgewandelt werden,
ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. Als Steuerelektrode 6 wird zwar vorzugsweise
ein ring- oder blendenförmiges Metallteil verwendet, dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Man kann auch ein Metallteil verwenden, das den unbeeinflußten Strahl 2 nur teilweise umfaßt, also
z. B. eine Platte mit einer Kerbe oder überhaupt nur eine Platte mit einer beim unbeeinflußten Strahl
angeordneten Kante. Bei F i g. 3 könnte beispielsweise auch die Elektrode 6 entfallen und die Elektrode
15 als Steuerelektrode geschaltet werden, wenn man dann auch größere Steuerspannungen zur Aussteuerung
benötigt.
Vorzugsweise besteht die Düse 1 aus einem leitenden Werkstoff. Es genügt jedoch im Prinzip, wenn
die Spannungsquelle 7 zwischen die Steuerelektrode und irgendeinen mit der Aufzeichnungsflüssigkeit in
Berührung stehenden Leiter, z.B. die Tintenzuführungsleitung 8, die Pumpe 4 oder das Vorratsgefäß 5
geschaltet wird.
Claims (17)
1. Durch eine elektrische Spannung mit veränderlicher Amplitude steuerbare Schreibeinrichtung
für Registriergeräte u. dgl. mit einer mindestens einen elektrisch leitenden Teil enthaltenden
Tintenzuleitung oder Düse, die mit unter Druck stehender Aufzeichnungsflüssigkeit gespeist
ist und einen feinen, auf einen Aufzeichnungsträger gerichteten Strahl der Aufzeichnungsflüssigkeit
liefert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Düse (1) und dem Aufzeichnungsträger (3) mindestens eine Steuerelektrode
(6) angeordnet ist, die in der Nähe des Weges des unbeeinflußten Tintenstrahles (2) liegt,
diesen jedoch frei läßt, und daß die Quelle (7) für die Spannung veränderlicher Amplitude zwischen
den elektrisch leitenden Teil der Tintenzuleitung (8) oder der Düse (1) und die Steuerelektrode
(6) geschaltet ist und eine Spannung liefert, die zumindest bei ihrer Maximalamplitude
eine Zerstäubung des aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahles bewirkt.
10
2. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle
(7) an die aus Metall bestehende und spitz zulaufende Düse (1) angeschlossen ist.
3. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
(6) in der Nähe des Bereiches angeordnet ist, in dem sich der von der Steuerspannung unbeeinflußte
Tintenstrahl in einzelne Tröpfchen aufzuteilen beginnt.
4. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
aus einem Ring (6) oder einer Lochblende besteht, die den Weg des von der Steuerspannung
unbeeinflußten Tintenstrahles (2) umfassen.
5. Schreibeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Düse beweglich, insbesondere
schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode zwei Leiterteile, z.B.
Drähte, enthält oder aus einer Blende mit einer schlitzförmigen Öffnung besteht, welche die bei
der Bewegung der Düse vom Strahl der Aufzeichnungsflüssigkeit überstrichene Fläche umgeben.
6. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Steuerelektrode (6) und dem Aufzeichnungsträger (3) beidseits des Weges des
von der Steuerspannung unbeeinflußten Tinten-Strahles (2) je eine Absaugelektrode (11,12) angeordnet
ist und daß die Absaugelektroden (11, 12) mit einer Gleichspannungsquelle verbunden
sind.
7. Schreibeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerelektrode
(6) und den Absaugelektroden (11,12) eine durchbrochene Abschirmelektrode (13) angeordnet
ist.
8. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dicht vor dem Aufzeichnungsträger (3) eine Schutzelektrode (14) angeordnet ist, die eine den
unbeeinflußten Aufzeichnungsflüssigkeitsstrahl durchlassende Öffnung aufweist.
9. Schreibeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
45 daß im Abstand hinter der Steuerelektrode (6)
eine Blendenelektrode (15) angeordnet ist, die eine den unbeeinflußten Flüssigkeitsstrahl (2)
relativ eng umschließende Öffnung (16) aufweist.
10. Schreibvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die von Aufzeichnungsflüssigkeit getroffene Fläche der Elektrode oder Elektroden
(6,11,12,13,15) aus einem von der Aufzeichnungsflüssigkeit
nicht benetzten Material besteht.
11. Schreibeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrode oder Elektroden (6,11,12,13,15)
mit einer Vorrichtung zum Abführen von niedergeschlagener Aufzeichnungsflüssigkeit versehen
sind.
12. Schreibeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode ein
poröses oder mit Schlitzen versehenes Bauteil (18) aufweist, das an der einen Seite eine von
versprühter Aufzeichnungsflüssigkeit (9) getroffene Fläche aufweist, während die andere Seite
mit einer Kammer in Verbindung steht, die mit einer Absaugvorrichtung verbunden ist (F i g. 4).
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beim selben Aufzeichnungsträger noch mindestens eine weitere Schreibeinrichtung der angegebenen
Art angeordnet ist.
14. Schreibeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtungen
mit Schreibflüssigkeit verschiedener Farbe gespeist sind (F i g. 6).
15. Schreibeinrichtung nach Anspruch 13 für ein Matrixdruckwerk, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibeinrichtungen in einer Reihe angeordnet sind, die quer zur Vorschubrichtung des
Aufzeichnungsträgers (26) verläuft (Fig. 8).
16. Schreibeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Vorschubrichtung
des Aufzeichnungsträgers beabstandete Reihen von Schreibeinrichtungen vorgesehen sind
(Fig. 7).
17. Schreibeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Düsen benachbarter Schreibeinrichtungen Abschirmungen (31) vorgesehen sind (F i g. 7 und 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 568/386 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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