DE2458019A1 - Hochgeschwindigkeits-tintennebeldrucker - Google Patents

Hochgeschwindigkeits-tintennebeldrucker

Info

Publication number
DE2458019A1
DE2458019A1 DE19742458019 DE2458019A DE2458019A1 DE 2458019 A1 DE2458019 A1 DE 2458019A1 DE 19742458019 DE19742458019 DE 19742458019 DE 2458019 A DE2458019 A DE 2458019A DE 2458019 A1 DE2458019 A1 DE 2458019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink mist
opening
protective screen
printer
ink
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742458019
Other languages
English (en)
Inventor
Matsusaburo Noguchi
Katsuhide Tanoshima
Akinori Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oki Electric Industry Co Ltd
Original Assignee
Oki Electric Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oki Electric Industry Co Ltd filed Critical Oki Electric Industry Co Ltd
Publication of DE2458019A1 publication Critical patent/DE2458019A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/215Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material by passing a medium, e.g. consisting of an air or particle stream, through an ink mist
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/37Printing employing electrostatic force

Description

Die Erfindung betrifft einen Hochgeschwindigkeits-Tintennebeldrucker mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Ionenstroms zwischen zwei Elektroden, an welche Hochspannung angelegt wird, mit einem Öffnungsträger mit einer Vielzahl von Öffnungen zur Modulation des Ionenstroms und zur Aufladung eines Tintennebels, der vor dem Öffnungsträger fließt, entsprechend dem zu druckenden Muster, und mit einem Druckmedium, das parallel zur Strömung des-Tintennebels angeordnet ist, wobei Zeichen gedruckt werden, indem der geladene Tintennebel angezogen wird.
Die Arbeitsgeschwindigkeit eines informationsverarbeitenden Systems mit einem Computer wurde in- jüngster
^09825/0761
6796/08/UO/Fr - 2 - " 5. Dezember 1974
Zeit verbessert. Dadurch wurde die Verwendung eines Hqchgeschwindigkeits-Peripheriegeräts mit einem Drukker erforderlich. Ein herkömmlicher Hochgeschwindigkeitsdrucker ist ein Zeilendrucker mit einer Typenwalze oder einer Typenkette. Dieser Zeilendrucker hat jedoch viele Nachteile. Beispielsweise ist die Arbeitsgeschwindigkeit für das jüngste informationsverarbeitende System nicht ausreichend." Der Prozeß bringt ein hohes Geräuschniveau mit sich und die Zahl der Drucktypen ist beschränkt. Um diese Nachteile zu überwinden, wurden einige Hochgeschwindigkeitsdrucker mit neuen Arbeitsprinzipien entwickelt. Einer der erfolgsversprechendsten davon ist der Tintennebeldrucker, der mit hoher Geschwindigkeit, das heißt 8 000 Zeilen pro Minute, mit geringem Geräuschniveau arbeitet. Außerdem kann er nicht nur alphanumerische Zeichen sondern auch chinesische oder japanische Zeichen drucken.
Das Arbeitsprinzip eines Tintennebeldruckers besteht darin, daß ein von einer Korona-Entladung erzeugter Ionenstrom durch Öffnungen eines Öffnungsträger gelangt und einen Tintennebel ionisiert. Die Bewegung des elektrisch geladenen Tintennebels wird durch eine negative Elektrode beschleunigt. Der Tintennebel wird entsprechend dem Muster der Zeichen auf das Papier aufgebracht. , .
Der Hauptnachteil der bekannten Tintennebeldrucker besteht darin, daß die positive Elektrode, welche den Ionenstrom erzeugt, manchmal eine unerwünschte Entladung zwischen der positiven Elektrode und dem Cffnungs-
509825/076 1 - 3 -
2A58019
6796/08/UO/Fr - 3 - 5. Dezember 1974
träger bewirkt. Diese unerwünschte Entladung kann einen Treiberkreis, der mit der Wahlelektrode des Öffnungsträgers verbunden ist, zers'tören. Außerdem wird der Öffnungsträger durch das Ozongas, das durch die unerwünschte Entladung erzeugt wird, korrodiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Tintennebeldrucker zu schaffen, bei dem die unerwünschte Entladung verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen
■ Fig. 1 einen der Erläuterung dienenden Schnitt durch einen herkömmlichen Tintennebeldrucker; ■
Fig. 2(A) einen herkömmlichen Öffnungsträger; bis 2 (C)
Fig. 3(A) einen Schnitt durch einen Tintennebelun drucker gemäß der vorliegenden Erfindung. " ·
- 4 509 825/0 76 1
6796/08/UO/Fr - 4 - 5. Dezember 1974
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schutzschirms 14 von Fig. 3(A);
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des anderen Schutzschirms 14;
Fig. 6 eine verkürzte Schaltungsanordnung für den Schutzschirm 14.
Zunächst wird das Arbeitsprinzip eines Tintennebeldruckers erläutert, um so die Grundlage für das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau eines bekannten Tintennebeldruckers. Das Druckprinzip bei einem Tintennebeldrucker besteht darin, einen Ionenstrom an einen Tintennebel zu heften, welcher die Zeichen auf ein Druckmedium, beispielsweise ein Blatt Papier, aufdruckt oder zeichnet. Der Ionenstrom wird durch das elektrische Feld an einem Öffnungsträger entsprechend dem Muster oder der Gestalt der zu druckenden Zeichen gesteuert. In Fig. 1 ist ein Öffnungsträger 5 zwischen einer positiven Elektrode 4 und dem Druckmedium 1, gewöhnlichem Papier, angeordnet. Hinter dem Druckmedium 1 ist eine negative Elektrode 3 vorgesehen, die gleichzeitig als Druckunterlage dient. Die positive Elektrode 4 ist ein dünner gerader Wolframdraht. An die positive Elektrode 4 werden mehrere tausend Volt gelegt, was eine Korona-Entladung und einen Ionenstrom erzeugt.
50 982 5/0761 ~5"
6796/08/UO/Fr - 5 - 5. Dezember 1974'
Die Stärke des elektrischen Feldes, das für die Korona-Entladung benötigt wird, hängt von der Gestalt der positiven Elektrode 4 ab. Sie liegt im allgemeinen zwischen 1000 und 1300 V/mm. Die Bewegung des Iqnenstroms, der an der positiven Elektrode 4 erzeugt wird, wird durch die negative Elektrode 3 beschleunigt. Er gelangt durch die Öffnungen 5d des Öffnungsträgers 5, dessen Aufbau im Detail in den Figuren 2(A), 2(B) und 2(C) gezeigt ist. Hier bedeuten die Bezugszahl 5c eine dielektrische Schicht, 5a und 5b leitende Schichten; 5d ist eine Öffnung, 12 ein Rahmen eines Druckers und 13 ein Fuß, welcher den öffnungsträger 5 trägt. Fig. 2(A) zeigt die perspektivische Ansicht des Öffnungsträgers 5· Auf dessen Oberteil ist eine Vielzahl von Öffnungen 5d in zwei Linien angeordnet, wie diesin Fig. 2(B) gezeigt ist. Fig. 2(C) ist eine vergrößerte Ansicht einer Öffnung 5d am Öffnungsträger 5 (nur eine Linie von Öffnungen ist gezeigt).
Die.leitende Schicht 5a ist durch eine Vielzahl von Zellen a, b, c, d, aufgeteilt. Jede Zelle ist von den anderen isoliert. Andererseits ist die leitende Schicht 5b allen Zellen gemeinsam.
Der Öffnungsträger 5 besteht in Wirklichkeit aus einer, dünnen dielektrischen Schicht, auf deren beide Oberflächen leitende Schichten als Wahlelektrode 5a und. als gemeinsame Elektrode 5b aufgedruckt sind. Die Vielzahl von Öffnungen 5d durchdringt eine Wahlelektrode,
509825/0761 " 6 ~
6796/08/UQ/Fr - 6 - 5; Dezember 1974
eine dielektrische Schicht und eine gemeinsame Elektrode, An jede Zelle der leitenden Schichten 5a und 5b wird eine Spannung E angelegt. Die Verteilung der Spannung E ist mit dem Muster oder der Gestalt des zu druckenden Zeichens verknüpft. Ein in der Öffnung durch die Spannung E erzeugtes elektrisches Feld verhindert oder beschleunigt den Durchgang des Ionenstroms entsprechend der Polarität der Spannung E. Daher wird.die Dichte des Ionenstroms, der aus dem Öffnungsträger 5 austritt, entsprechend dem Muster des Zeichens moduliert. Die Spannung E wird von einem (nicht gezeigten) Zeichengenerator geliefert.
Zwischen dem Öffnungsträger 5 und dem.Druckmedium 1 befindet sich ein Tintennebel. Der von dem' Öffnungsträger 5 modulierte Ionenstrom greift an den Teilchen des Tintennebels an und lädt diese auf. Dann werden die geladenen Teilchen des Tintennebels durch die negative Elektrode 3 beschleunigt und auf die Oberfläche des Druckmediums 1 geheftet. Auf diese Weise wird das Muster des Zeichens auf dem Druckmedium in Tinte abgedruckt. Der Tintennebelgenerator umfaßt einen Tintentank 6, der Tinte 7 enthält, und einen Ultraschallwellen-Erreger 8. Die Tiefe der Tinte 7 im Tintentank 6 wird automatisch auf einem bestimmten Wert gehalten. Der Erreger 8 erzeugt Ultraschallwellen und dabei Tintennebel, wobei der Durchmesser der Tintennebelteilchen zwischen 5 und 20 Ll liegt. Der Tintennebel wird durch einen Luftstrom zu. einer Tintenführung transpor- ·- tiert und entlang des Pfeiles Y in dieselbe Richtung gelenkt, in der sich das Papier 1'bewegt. Die Bewegungs-
509825/0 761 - 7 -
6796/08/UO/Fr - 7 - 5." Dezember 1974
geschwindigkeit des Tintennebels stimmt nahezu mit derjenigen des Papiers 1 überein. Der Tintennebel, der zum Druck nicht benutzt wird, wird gesammelt und in einem Tank (nicht gezeigt) kondensiert.
Wie bereits angedeutet, ist ein Problem bei herkömmlichen Tintennebeldruckern, daß zwischen der positiven Elektrode 4 und dem Öffnungsträger 5 aufgrund des hohen Potentials an der positiven Elektrode 4 eine unerwünschte Entladung auftritt.
Fig. 3(A) ist eine vereinfachte Ansicht, welche im Schnitt den Haupt-Druckteil des Hochgeschwindigkeits-Tintennebeldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 3(B) ist eine vergrößerte· Ansicht des Hauptteiles von Fig. 3(A). In den Figuren 3(A) und 3(B) bezeichnet 1 ein Aufzeichnungspapier, das in Richtung des Pfeiles χ läuft; 2 ist eine an der Rückseite des Aufzeichnungspapiers 1 angeordnete Druckunterlage, in welche eine negative· Elektrode 3 eingebaut ist; 4 ist eine positive Elektrode, die von einem dünnen Wolframdraht gebildet wird; 5 ist ein Cffnungsträger mit einer Wahlelektrode 5a, einer gemeinsamen Elektrode 5b und einem Isolationsteil 5c zwischen den beiden Elektroden und mit einer Vielzahl von Öffnungen 5d, die'in Längsrichtung des öffnungstrMgers ausgerichtet sind; 6 ist ein Nebeltank, in welchem die -Tintenlösung 7 vibriert und atomisiert wird, indem ein elektrischer Impuls an den aus einem piezoelektrischen Material bestehenden Ultraschallwellen-Erreger 8 gelegt wird. 9 ist eine Haupt-
509825/0 76 1
— O —·
6796/08/UO/Fr - 8 - 5. Dezember 1974
pumpe zur Beförderung von Luft zum Tintentank 6; 10 ist ein Kondensor, welcher die Tinte von der aus der Druckzone wiedergewonnenen Luft trennt. 11 ist ein Kühler und 13 ein Fuß, welcher den Öffnungsträger trägt. 14 bezeichnet einen elektrisch leitenden Schutzschirm, der nahe dem Öffnungsträger 5 zwischen dem Öffnungsträger 5 und der positiven Elektrode 4 angeordnet ist. Der Schutzschirm 14 besitzt als Querschnitt die Form eines umgekehrten U über dem dünnen Draht der positiven Elektrode 4, wie dies im Detail in Fig. 4 gezeigt ist. Am oberen Teil des leitenden Schutzschirmes 14 ist ein langer Schlitz 15 vorgese-' hen in einer Lage, welche den Ionen-Durchgangsöffnungen des Öffnungsträgers 5 entspricht. Um die Wirkung des Schutzschirmes 14 zu verbessern, kann ein geeignetes Potential, beispielsweise Erdpotential, an den Schutzschirm 14 gelegt werden. Dies ist jedoch nicht notwendig, da der Schutzschirm 14 für sich allein bereits hinreichend wirksam ist.
Ionen, welche Tintenteilchen auf dem Aufzeichnungspapier 1 sich festsetzen lassen, gelangen durch den Schlitz 15 von der positiven Elektrode 4 und werden vom Öffnungsträger 5 moduliert. Im einzelnen wird die Bewegung der Ionen verhindert oder beschleunigt, je nach der Polarität der Wahlelektrode 5a des Öffnungsträgers. Das heißt, je nachdem, ob die Wahlelektrode 5a positiv oder negativ gegenüber der gemeinsamen Elektrode 5b ist.
50 9 8 25/0761
6796/08/UO/Pr - 9 - 5. Dezember 1974
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Figuren 3(A) und 3(B) gezeigt, brennt die unerwünschte Entladung nur zwischen der positiven Elektrode 4 und dem Schutzschirm 14, obwohl der dielektrische Druchbruch in der Luft aufgrund der hohen Spannung an der positiven Elektrode 4 eintritt. Auf diese Weise kann der Öffnungsträger 5 vor der Entladung geschützt werden; ebenfalls können die Schaltkreise, die mit dem Öffnüngsträger 5 verbunden sind, geschützt werden. Weiterhin bleibt der größte Teil des Ozongases, das von der unerwünschten Entladung erzeugt'wird, innerhalb des Schutzschirmes 14, so-daß es den öffnungsträger 5 nicht korrodiert. · ■
Fig. 5 zeigt einen weiteren Aufbau des Schutzschirmes Dieser umfaßt ein dielektrisches Teil 16 in Gestalt eines umgekehrten U und eine dünne leitende Schicht 17, die dem Teil 16 einbeschrieben ist. Der lange Schlitz 15 ist auch hier oben am Schutzschirm 14 vorgesehen. Der Schutzschirm 14 von Fig. 5 kann direkt am Cffnungsträger 5 angeheftet werden.
Fig. 6 zeigt eine verkürzte Schaltungsanordnung für den leitenden Schutzschirm 14. In Fig. 6 bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben Teile wie inFig. 3(A). Der ■ Schutzschirm 14 ist bei dieser Ausführungsform geerdet, obwohl auch jedes andere Potential an den Schutzschirm gelegt werden kann, ohne dessen Wirkung zu reduzieren.
509825/076 1 - 10 -
6796/08/UO/Fr - 10 - 5. Dezember 1974
Jede Zelle der aufgeteilten leitenden Schicht 5a ist mit dem Ausgang eines Treiberkreises 20 verbunden. Der Eingang des Treiberkreises ist mit dem Ausgang eines Wahlkreises 22 verbunden.. Der Wahlkreis 22, der mit einem Zeichengenerator (nicht gezeigt) verbunden ist, wählt die Zellen, an welche eine Spannung E1 entsprechend dem zu druckenden Muster angelegt wird. Da es auf der Schicht 5a eine Vielzahl von Zellen gibt, muß eine Vielzahl von Treiberkreisen 20 vorgesehen sein. Repräsentativ dafür ist jedoch nur ein Treiberkreis gezeigt. Die gemeinsame Schicht 5b ist elektrisch mit der Gleichstromquelle 21 verbunden.
Aus der obigen Erläuterung wird deutlich, daß ein verbesserter Hochgeschwindigkeits-Tintennebeldrucker gefunden wurde, der die Korrosion des Öffnungsträgers und Schaden an damit verbundenen Schaltkreisen verhindert.
- 11 Ansprüche
509825/0761

Claims (5)

  1. 6796/08/UO/Fr - Π - 5. Dezember 1974
    Ansprüche
    ochgeschwindigkeits-Tintennebeldrucker mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Ionenstroms zwischen zwischen zwei Elektroden, an welche Hochspannung angelegt wird, mit einem Öffnungsträger mit einer Vielzahl von Öffnungen zur Modulation des Ionenstroms und zur Aufladung eines Tintennebels, der vor dem Öffnungsträger fließt, entsprechend dem zu druckenden Muster, und mit einem Druckmedium, das parallel zur Strömung des Tintennebels angeordnet ist, wobei Zeichen gedruckt werden, indem der geladene Tintennebel angezogen wird, dadurch g e k e ,η η ζ e i c h net, daß er außerdem einen leitenden Schutzschirm (14) umfaßt, der einen Schlitz (15) an einer Stelle besitzt, welche der Stelle der Öffnungen (5d) des Öffnungsträgers (5) entspricht, wobei der leitende Schutzschirm (14) zwischen dem Öffhungsträger (5) und einer der beiden Elektroden (4, 3) angeordnet ist.
  2. 2. Tintennebeldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der leitende Schutzschirm (14) eine dielektrische Schicht (16) umfaßt, welche direkt dem Öffnungsträger (5). einbeschrieben ist, und eine-leitende Schicht (17) umfaßt, welche der dielektrischen Schicht (16) einbeschrieben ist.
    5098 25/0 761
    - 12 -
    6796/08/UO/Fr - 12 - 5. Dezember 1974
  3. 3. Tintennebeldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der leitende Schutzschirm (14) elektrisch mit Erde verbunden ist.
  4. 509825/0761
  5. Leerseite
DE19742458019 1973-12-10 1974-12-07 Hochgeschwindigkeits-tintennebeldrucker Pending DE2458019A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13688573A JPS5419260B2 (de) 1973-12-10 1973-12-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2458019A1 true DE2458019A1 (de) 1975-06-19

Family

ID=15185812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742458019 Pending DE2458019A1 (de) 1973-12-10 1974-12-07 Hochgeschwindigkeits-tintennebeldrucker

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4013004A (de)
JP (1) JPS5419260B2 (de)
DE (1) DE2458019A1 (de)
FR (1) FR2253627B1 (de)
GB (1) GB1455208A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52103920A (en) * 1976-02-26 1977-08-31 Oki Electric Ind Co Ltd High-speed printer
DE2719575A1 (de) * 1977-05-02 1978-11-09 Siemens Ag Vorrichtung zum drucken von zeichen auf einem aufzeichnungstraeger, bei dem toner mit hilfe eines loesungsmittels geloest und im aufzeichnungstraeger fixiert wird
US4338614A (en) * 1979-10-22 1982-07-06 Markem Corporation Electrostatic print head
US4307407A (en) * 1980-06-30 1981-12-22 The Mead Corporation Ink jet printer with inclined rows of jet drop streams
US5532720A (en) * 1993-09-15 1996-07-02 Quad/Tech, Inc. Solvent recovery system for ink jet printer
ATE189928T1 (de) * 1993-10-14 2000-03-15 Watermark Imaging Ltd Verfahren und apparat zur entwicklung elektrostatischer bilder
JP3821567B2 (ja) * 1998-02-13 2006-09-13 シャープ株式会社 画像記録装置
US8727488B2 (en) * 2010-03-04 2014-05-20 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Apparatus for capturing aerosols

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB719239A (en) * 1952-02-18 1954-12-01 Harris Seybold Co Improvements in or relating to a planographic printing press and a process of printing
US3402658A (en) * 1965-01-06 1968-09-24 Owens Illinois Inc Electrical printing method which changes image size during powder transfer
US3370212A (en) * 1965-08-19 1968-02-20 Eastman Kodak Co Corona charging apparatus
US3370529A (en) * 1966-08-05 1968-02-27 Fairchild Camera Instr Co Electrostatic printer having selfregulating corona discharge
US3625604A (en) * 1967-10-06 1971-12-07 Electroprint Inc Aperture controlled electrostatic printing system
US3521558A (en) * 1968-08-26 1970-07-21 Purex Corp Ltd Electrostatic printing with potential control
US3647291A (en) * 1968-11-15 1972-03-07 Electroprint Inc Apparatus for aperture controlled electrostatic image reproduction or constitution
US3689935A (en) * 1969-10-06 1972-09-05 Electroprint Inc Electrostatic line printer
US3779166A (en) * 1970-12-28 1973-12-18 Electroprint Inc Electrostatic printing system and method using ions and toner particles

Also Published As

Publication number Publication date
GB1455208A (en) 1976-11-10
US4013004A (en) 1977-03-22
JPS5088937A (de) 1975-07-17
JPS5419260B2 (de) 1979-07-13
USB529214I5 (de) 1976-04-20
FR2253627A1 (de) 1975-07-04
FR2253627B1 (de) 1978-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2428331C2 (de) Absaugelektrodenanordnung für einen Tintenstrahlschreiber
DE2703320C2 (de) Tröpfchenstrahlen-Aufzeichnungsvorrichtung
DE2653048A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen drucken von zeichen
DE2831797C2 (de)
DE1946815A1 (de) Elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren
DE2445257A1 (de) Tintenstrahldrucker
DE3148765A1 (de) Vorrichtung zum ablenken von farbtroepfchen
DE1808146B2 (de) Elektrographisches Druckverfahren und Pigmentgeber zu dessen Durchführung
DE2458019A1 (de) Hochgeschwindigkeits-tintennebeldrucker
DE2602004A1 (de) Ablenkelektroden in tintenstrahldruckern
DE2548462C2 (de) Schnelldrucker
DE2713512C3 (de) Tintenstrahldruckkopf
DE2842779C2 (de)
DE2600605C3 (de) Elektrostatischer Strichcode-Drucker
DE2436718A1 (de) Verfahren und drucker zum beruehrungsfreien drucken
DE2842823C2 (de) Nach dem elektrographischen Prinzip arbeitende Druckvorrichtung
DE2855150A1 (de) Tintenstrahldrucker
DE1265462B (de) Elektrostatischer Datenschreiber
DE3127814C2 (de) Tintenstrahldruckvorrichtung
DE1950430A1 (de) Fluessigkeitsstrahlschreiber
DE2456597A1 (de) Hochgeschwindigkeits-tintennebeldrucker
DE2456597C3 (de) Tintennebel rucker
DE2928730A1 (de) Matrix-spritzvorrichtung
DE1274622B (de) Aufzeichnungsvorrichtung, insbesondere zur Faksimileaufzeichnung
DE2436988A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum testen eines oeffnungstraegers in einem hochgeschwindigkeitsdrucker

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal