DE2842538C2 - - Google Patents

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DE2842538C2
DE2842538C2 DE2842538A DE2842538A DE2842538C2 DE 2842538 C2 DE2842538 C2 DE 2842538C2 DE 2842538 A DE2842538 A DE 2842538A DE 2842538 A DE2842538 A DE 2842538A DE 2842538 C2 DE2842538 C2 DE 2842538C2
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Katsuhiko Yokohama Kanagawa Jp Nishide
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur Bilderzeugung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5.
Ein solches Verfahren bzw. ein solches Gerät ist aus der DE-OS 24 55 019 bekannt. Diese beschreibt ein Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein Druckwerk eingesetzt wird, dessen Vorratsbehälter mit Düsenöffnungen in Form langgestreckter Rohre oder Durchgangsöffnungen versehen ist. An den dem Aufzeichnungsmaterial zugewandten Ende der Düsenöffnungen sind Elektrodenringe vorgesehen, die bei Spannungszuführung eine derartige Kraft auf die im Vorratsbehälter enthaltene Tinte ausüben, daß diese trotz der gezielt eingesetzten schlechten Benetzbarkeit der Düsenkanäle in Richtung auf die jeweilige Düsenöffnung zubewegt wird und bei Erreichen der jeweiligen Ringelektrode die Spannung kurzschließt. Dies führt zur Ausbildung von Tröpfchen, die dann auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen werden. Da die Tintentröpfchen jedoch ausschließlich aufgrund der Spannungsimpulse an den ringförmigen Signalelektroden an den Düsenöffnungen gebildet und bewegt werden, müssen die Spannungsimpulse einen relativ hohen Wert besitzen. Dies führt zu relativ großen Spannungsschwankungen und Kurzschlußströmen, wenn die sich bewegende Tinte die ringförmigen Signalelektroden berührt, was nicht nur die Tinten-Fließeigenschaften beeinträchtigen kann, sondern auch zu starken Belastungsschwankungen der Spannungsquelle führt. Dabei kann die Dauerstabilität der Aufzeichnung beeinträchtigt werden.
Demgegenüber ist in der DE-PS 23 58 168 ein Tintenstrahlschreiber beschrieben, bei dem nicht mit einem Steuergitter gearbeitet wird, in dessen Öffnungen selektiv abhängig von Informationssignalen Tinte eingebracht wird. Dort sind vielmehr mehrere Tintenstrahldüsen vorhanden, zwischen die (und damit der jeweils darin enthaltenen Tinte) und eine Gegenelektrode, die entsprechende Durchgangsöffnungen für den Tintentröpfchenstrahl aufweist, eine Spannung angelegt wird. Diese Spannung reicht aus, um aus den Tintendüsen einen im wesentlichen kontinuierlichen Tintentröpfchenstrahl auszustoßen. Um diesen Tintenstrahl selektiv unterbrechen zu können, ist für jede Tintenstrahldüse eine weitere, konzentrisch zu dieser angeordnete Ringelektrode vorgesehen, die bei Anlegen eines Potentials einen derartigen elektrischen Feldaufbau bewirkt, daß der Tintenstrahl unterbrochen wird. Durch Steuerung des Potentials dieser ringförmigen Steuerelektroden wird die Aufzeichnung bildmäßig moduliert. Dabei üben die Spannungen der Gegenelektrode bzw. der Ringelektroden folglich entgegengesetzte Kräfte auf die Tinte aus.
Bei dem Aufzeichnungsverfahren gemäß der DE-OS 22 57 150 wird demgegenüber mit einem umlaufenden Steuergitterband gearbeitet, dessen Öffnungen zunächst mit Tinte gefüllt werden, die dann in einer Übertragungsstation unter Wirkung mehrerer auf der Rückseite des bandförmigen Aufzeichnungsträgers angeordneten Steuerelektroden selektiv auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen wird. Die zusätzliche Anlegung eines Potentials an die Tinte ist nicht vorgesehen.
Schließlich beschreibt die DE-AS 11 87 816 einen Tintenstrahlschreiber, aus dessen Düse Tintentröpfchen mit hoher Geschwindigkeit ausgestoßen werden. Hierzu wird an eine im Tintenkanal befindliche Elektrode und an eine auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers angeordnete Gegenelektrode eine Spannung angelegt, die zum raschen Herausfördern von Tintentröpfchen aus der Düsenöffnung ausreicht. Gegebenenfalls können zwischen der Tintendüse und der Gegenelektrode weitere Steuerelektroden zur Steuerung des Tintenaustritts vorgesehen sein. Eine Steuergitterplatte mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen für den Tintenaustritt ist allerdings nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsverfahren bzw. ein Bilderzeugungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 5 derart weiterzubilden, daß eine zuverlässige und saubere Bilderzeugung mit niedrigen Steuerspannungen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens mit den im Patentanspruch 1 und hinsichtlich des Geräts mit den im Patentanspruch 5 genannten Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsverfahren wird somit nicht nur über die Steuerelektroden eine selektive Einführung der Tinte in die Durchgangslöcher gesteuert, sondern zusätzlich noch eine vorgegebene Spannung zwischen der Tinte oder der Druckfarbe einerseits und einer Gegenelektrode andererseits angelegt. Diese sich überlappenden Maßnahmen führen zu der kombinatorischen Wirkung, daß nun mit Steuerspannungen geringer Größe gearbeitet werden kann, die nicht zu hohen Stromstärken in der Tinte und demzufolge nicht zu einer Beeinträchtigung der Dauerstabilität der Aufzeichnung oder zu starker Belastung der Spannungsquellen führen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Steuergitter,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung der Erfindung,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung eines Betriebszustands, bei dem das Steuergitter entsprechend den Bildinformationen mit flüssiger Tinte bzw. Druckfarbe gefüllt ist,
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen einer Ausführungsform des Bilderzeugungsgeräts gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht zur Veranschaulichung des wesentlichen Aufbaus eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7, 8 und 9 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 6,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer weiteren diesbezüglichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 eine Querschnittsansicht des Steuergitters gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine weitere Draufsicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11,
Fig. 14 und 15 Querschnittsansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 16 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des Querschnitts eines Durchgangsloches gemäß der Ausführungsform nach Fig. 17,
Fig. 19 einen Signalplan, der die Beziehung zwischen den den Steuerelektroden und der Verzögerungssteuerelektrode zugeführten Spannungen und dem Druckfarbenniveau in dem Durchgangsloch veranschaulicht,
Fig. 20 eine Querschnittsansicht, die den Anstieg der flüssigen Druckfarbe in dem Durchgangsloch veranschaulicht,
Fig. 21 eine Querschnittsansicht, die den Betriebszustand zum Zeitpunkt der Trennung eines Druckfarbentropfens veranschaulicht,
Fig. 22 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des Bilderzeugungsgeräts gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 eingegangen, die eine Ausführungsform eines im Rahmen der Erfindung zu verwendenden Steuergitters zeigt. Das Steuergitter 1 ist mit einer Anzahl von durchgehenden Kapillarlöchern 2 versehen, wobei seine Oberfläche mit einer Tinte bzw. Druckfarbe abweisenden Schicht 3 (Fig. 2) aus einem Wasserabweisenden Isolationsmaterial, wie z. B. aus Tetrafluoräthylen, beschichtet ist. Das Substrat 4 des Steuergitters besteht aus Wasser abweisendem Isolationsmaterial wie Polyimid, Polyester oder Polyäthylen. Eine elektrisch leitfähige flüssige Tinte bzw. Druckfarbe 5 wird in Berührung mit dem Steuergitter gehalten. Die Bezugszahl 6 bezeichnet eine Steuerelektrode, die um jedes Durchgangsloch 2 herum angeordnet ist. Obwohl das Steuergitter gemäß Fig. 1 mit einer seine gesamte Oberfläche bedeckenden wasserabweisenden Isolationsschicht versehen ist, kann sich diese Beschichtung auch auf den mit der Tinte bzw. Druckfarbe in Berührung kommenden Bereich beschränken.
Durch elektrische Signale, die den Bildinformationen entsprechen, wird eine Impulsspannung nur an die jeweils ausgewählten Steuerelektroden angelegt, wodurch die Tinte bzw. Druckfarbe in die derart ausgewählten Durchgangslöcher gefüllt und ein den Bildinformationen entsprechendes Bild in dem Steuergitter ausgebildet wird. Das Einfüllen der Aufzeichnungsflüssigkeit bzw. der Druckfarbe wird durch die elektrostatische Anziehungskraft des durch das Anlegen der Impulsspannung an die Steuerelektroden erzeugten elektrischen Feldes bewirkt. Die Pfeile in den Fig. 1 und 2 bezeichnen die Richtung der elektrischen Kraftlinien bzw. Feldlinien, die sich bei Anlegen einer solchen Impulsspannung an eine ausgewählte Steuerelektrode 6₁ ergeben und eine Anziehungskraft zur Folge haben, die bewirkt, daß die Druckfarbe angesaugt und in das Durchgangsloch gefüllt wird. Die Tinte bzw. Aufzeichnungsflüssigkeit, nachstehend allein als Druckfarbe bezeichnet, wird von der druckfarbenabweisenden Schicht 3 abgestoßen und gelangt daher nicht in diejenigen Durchgangslöcher, deren zugehörige Steuerelektroden nicht mit der Impulsspannung beaufschlagt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Steuerelektrode jeweils entweder an der oberen Endfläche eines Durchgangsloches oder innerhalb eines Durchgangsloches an dessen oberem Endteil angebracht und befinden sich in Kontakt mit dem Steuergitter, wodurch eine Ausrichtung zwischen Düse und Stiftelektroden entfällt. Außerdem führt diese Ausführungsform zu einer Vereinfachung des Aufbaus des Geräts, da die Druckfarbenzufuhr zu verschiedenen Durchgangslöchern über die gleiche flüssige Druckfarbenschicht erfolgen kann, wobei darüberhinaus auch eine längere Lebensdauer der Steuerelektroden erzielt wird, da die auf den Steuerelektroden befindliche druckfarbenabweisende Beschichtung nicht nur eine Erosion bzw. Abnutzung der Steuerelektroden durch die Druckfarbe sondern auch eine auf Druckfarbenablagerung beruhende Verschlechterung der Elektrodenwirkung verhindert.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei der das Steuergitter 1 in Berührung mit der elektrisch leitfähigen Druckfarbe 5 gehalten wird, während parallel zu dem Steuergitter eine Gegenelektrode 8 vorgesehen ist, die von einer Spannungsquelle 9 kontinuierlich mit einer Spannung beaufschlagt wird, wobei die leitfähige Druckfarbe 5 an Masse liegt. Der Betrag dieser Spannung ist jedoch derart gewählt, daß kein Eindringen der Druckfarbe 5 in die Durchgangslöcher bewirkt wird, zu welchem Zweck gesondert eine von den Bildinformationen entsprechenden (nicht dargestellten) elektrischen Signalen erzeugte Impulsspannung wahlweise den Steuerelektroden (wie der Elektrode 6₁ gemäß Fig. 2) zugeführt und dadurch die Füllung der ausgewählten Durchgangslöcher mit der Druckfarbe bewirkt wird. Die in ein Durchgangsloch gefüllte Druckfarbe bildet eine leicht aus dem Durchgangsloch hervorragende meniskenförmige Kuppe, wodurch ein der jeweiligen Vorlagen-Bildinformation entsprechendes Bild auf dem Steuergitter ausgebildet wird. Die Druckfarbe läuft nicht aus einem Durchgangsloch aus, da die jeweilige Steuerelektrode in Berührung mit dem Durchgangsloch um dessen Rand herum vorgesehen ist und nach dem Einfüllen der Druckfarbe in das Durchgangsloch für eine vorgegebene Zeitdauer mit der Spannung beaufschlagt wird. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ist somit dadurch gekennzeichnet, daß eine geringe Spannung, die kein Eindringen von Druckfarbe in die Durchgangslöcher verursacht, zwischen der Druckfarbe 5 und der Gegenelektrode 8 angelegt wird, während den Steuerelektroden entsprechend den Bildinformationen eine Impulsspannung zugeführt wird, wodurch die Füllung der Durchgangslöcher mit Druckfarbe durch das Zusammenwirken der von der Gegenelektrode und den jeweiligen Steuerelektroden ausgeübten elektrostatischen Anziehungskräfte bewirkt wird. Die Druckfarbe wird von Coulomb-Kräften an einem Auslaufen aus dem Durchgangsloch gehindert, da die Steuerelektrode auch nach der Füllung des Durchgangsloches mit Druckfarbe während einer vorgegebenen Zeitdauer mit der Spannung beaufschlagt wird. Da die Druckfarbe von der die innere Oberfläche der Durchgangslöcher bedeckenden druckfarbenabweisenden Schicht 3 abgestoßen wird, gelangt sie nicht in diejenigen Durchgangslöcher, deren zugehörige Steuerelektroden nicht mit der Impulsspannung beaufschlagt werden, was z. B. in Fig. 3 näher veranschaulicht ist, gemäß der allein die um ein Durchgangsloch 2₁ angeordnete Steuerelektrode 6₁ eine Impulsspannung erhält, so daß die Druckfarbe lediglich in dieses ausgewählte Loch 2₁ eingefüllt wird.
Die Pfeile 7 gem. Fig. 2 kennzeichnen die Richtung der von der Steuerelektrode und der Gegenelektrode gebildeten elektrischen Kraft- bzw. Feldlinien. Damit die auf die flüssige Druckfarbe wirkende elektrostatische Anziehungskraft deren Oberflächenspannung überschreitet, muß das in einem Durchgangsloch erzeugte elektrische Feld E der Gleichung E2(α/εoεsR)1/2 genügen, wobei α der Oberflächenspannungskoeffizient der Druckfarbe, εo die Dielektrizitätskonstante im Vakuum, εs die relative Dielektrizitätskonstante des Materials und R der Radius des Durchgangsloches sind.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ermöglicht eine Steuerung mit Niederspannungsimpulsen, da die Einführung der Druckfarbe in die jeweiligen Durchgangslöcher durch das Zusammenwirken einer Gegenelektrode mit Steuerelektroden erzielt wird. Durch die Verwendung von Niederspannungsimpulsen läßt sich auch die von dem Produkt einer Kapazität und eines Widerstands (RC-Wert) bestimmte Impulsform verbessern, was die Verwendung von hochfrequenten Impulsen ermöglicht und die Bilderzeugungsleistung bedeutend verbessert. Im Gegensatz zu einer Steuerung mit Hochspannungsimpulsen, bei der die Elektroden nicht in hoher Packungsdichte angeordnet werden können, da die Wechselwirkung zwischen benachbarten Elektroden die Bildqualität beeinträchtigen kann, können ferner im Falle einer Steuerung mit Niederspannungsimpulsen die Elektroden zur Herstellung eines Bildes mit hoher Bildauflösung sehr dicht beieinander angeordnet werden. Außerdem kann das Gerät im Falle der Verwendung von Niederspannungsimpulsen sehr kompakt ausgeführt werden, da die Verwendung kleiner Transistoren und integrierter Schaltkreise für die Schaltungsanordnungen möglich ist.
Darüberhinaus erwies sich experimentell, daß die Druckfarbe nach ihrem Eintritt in ein Durchgangsloch auch nach einer Unterbrechung bzw. Beendigung der Einwirkung der elektrostatischen Anziehungskraft nicht aus dem Durchgangsloch ausfließt, was die Durchführung eines Bildübertragungsschrittes ermöglicht, der nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 näher beschrieben wird.
In Fig. 4 ist der Verfahrensschritt einer Übertragung des auf dem Steuergitter ausgebildeten Bildes auf ein Druckmaterial bzw. Aufzeichnungsträger veranschaulicht. Das das Bild tragende Steuergitter ist in Form eines Endlosmaterials ausgebildet und wird zwischen zwei Antriebswalzen transportiert, von denen eine Walze 10 in Fig. 4 gezeigt ist. Während der Transportbewegung wird der in Kontakt mit der Druckfarbenschicht 5 befindliche Teil des Steuergitters allmählich von der Druckfarbenschicht getrennt, wobei die auf der Oberfläche des Steuergitters vorhandene überschüssige Druckfarbe mittels eines von einer Endwand eines Druckfarbenbehälters 11 gebildeten Abstreifkante 12 ohne Extraktion der in die Durchgangslöcher eingefüllten Druckfarbe entfernt wird. Es konnte experimentell bestätigt werden, daß die in den Durchgangslöchern vorhandene Druckfarbe während der Transportbewegung auch nach der Entfernung der Druckfarbe von der Oberfläche des Steuergitters in den Durchgangslöchern festgehalten wird. Die in Fig. 4 dargestellten Druckfarbentropfen 14, die durch die den Bildinformationen entsprechenden elektrischen Signale wahlweise in die Durchgangslöcher eingefüllt wurden und somit das Bild auf dem Steuergitter darstellen, werden dementsprechend durch die Transportbewegung des Steuergitters in eine Bildübertragungsposition transportiert. Eine Walze 13 wird im Gleichlauf mit dem Steuergitter gedreht, um dieses in Druckberührung mit der Abstreifkante bzw. dem Reinigungsblatt 12 zu halten.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Bildübertragungsschritt wird das das Bild enthaltende Steuergitter in eine Bildübertragungsposition transportiert und sukzessiv in Kontakt mit einem an einer Walze 15 befindlichen Druckmaterial, wie z. B. Papier, gebracht, wodurch das Bild auf das Druckmaterial 16 übertragen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Ausdrucken auch eines komplizierten Bildes bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer ausgezeichneten Deutlichkeit und Bildauflösung möglich, da die Größe der Druckfarbentropfen durch Änderung des Durchmessers der Durchgangslöcher auf einfache Weise modifizierbar ist. Die Bildübertragung kann ferner sicherer und schneller vonstattengehen, wenn eine Gegenelektrode hinter dem Druckmaterial 16 zur Ausübung einer elektrostatischen Anziehungskraft auf die in den Durchgangslöchern enthaltenen Druckfarbentropfen vorgesehen ist. Im übrigen kann die Bildübertragung erfolgen, indem das Druckmaterial 16 mit einer der beiden Oberflächen des Steuergitters 17 in Berührung gebracht wird. Darüberhinaus läßt sich die Bildübertragung weiter beschleunigen, wenn sie an der unteren Seite der Walze 10 vorgenommen wird, da dann die Bewegung der Druckfarbentropfen zu dem Druckmaterial 16 durch die Wirkung der Schwerkraft erleichtert wird.
In den Fig. 6 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestelt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die der Gegenelektrode zugeführte Spannung höher als bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist und einen derartigen Betrag aufweist, daß im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei der die Gegenelektrode mit einer für das Zusammenwirken mit den Steuerelektroden zur Füllung der Durchgangslöcher mit der Druckfarbe ausreichenden Niederspannung versorgt wird, nunmehr eine Flugbewegung der in die jeweiligen Durchgangslöcher eingeführten Druckfarbentropfen bewirkt werden kann. Ferner ist diese Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungszufuhr zu den Steuerelektroden beendet wird, bevor die Druckfarbe das obere Ende der Durchgangslöcher erreicht, wodurch die Flugbewegung der Druckfarbe bewirkt wird, während bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Spannungszufuhr zu den Steuerelektroden für eine vorgegebene Zeitdauer auch nach der Füllung der Durchgangslöcher mit der Druckfarbe fortgesetzt wird.
Fig. 6 zeigt den Aufbau dieser Ausführungsform der Erfindung, wobei gleiche Bauelemente in Bezug auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Über dem Steuergitter 1 ist ein Druckmaterial 36 angeordnet, hinter dem sich eine Gegenelektrode 8 befindet. Ferner befindet sich unter dem Steuergitter eine mit diesem in Kontakt stehende elektrisch leitfähige Druckfarbenschicht 5. Mittels einer Spannungsquelle 9 wird eine Hochspannung zwischen die an Masse liegende Druckfarbenschicht 5 und die Gegenelektrode 8 angelegt. Der Betrag dieser Spannung ist jedoch derart gewählt, daß keine Einführung der Druckfarbe in die Durchgangslöcher 2 bewirkt wird, was nur dadurch ermöglicht wird, daß die Steuerelektrode mit einer den Bildinformationen entsprechenden Impulsspannung beaufschlagt wird. Die Einführung der Druckfarbe in Durchgangslöcher 2 erfolgt somit bei dieser Ausführungsform durch das Zusammenwirken der von der Gegenelektrode 8 und der Steuerelektrode 6 erzeugten elektrischen Felder.
In Fig. 7 ist ein Zustand veranschaulicht, bei dem der Steuerelektrode 6 eine Impulsspannung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zugeführt wird, so daß in dem Durchgangsloch 2 sowohl dieses Feld als auch das von der Gegenelektrode 8 erzeugte elektrische Feld zur Bildung der für die Einführung der Druckfarbe aus der Druckfarbenschicht 5 in das Durchgangsloch 2 erforderlichen elektrostatischen Anziehungskraft wirksam sind. Die auf diese Weise eingefüllte Druckfarbe bildet eine meniskenförmige Kuppe und steigt an, bis sie leicht über die Steuerelektrode 6 hinausragt, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist. In diesem Zustand konzentriert sich das von der Gegenelektrode 8 ausgehende elektrische Feld an diesem herausragenden Endbereich und übt aufgrund der konstant an dieser Elektrode anliegenden Spannung eine verstärkte elektrostatische Anziehungskraft aus, wodurch ein Heraustreten der Druckfarbe aus dem Durchgangsloch und eine sich daran anschließende Flugbewegung bewirkt werden. In diesem Fall wird die Spannungszuführung zu der Steuerelektrode zumindest beendet, bevor die Druckfarbe das obere Ende des Durchgangsloches erreicht, was nachstehend in Verbindung mit Fig. 19 noch näher erläutert wird. Zur weiteren Steigerung der Konzentration bzw. Felstärke des elektrischen Feldes an diesem herausragenden Bereich der Druckfarbe kann die Steuerelektrode bereits vorher an eine die gleiche Polarität wie die Impulsspannung aufweisende kontinuierliche Vorspannung gelegt werden oder die Impulsspannung kann in Bezug auf ihre abfallende Flanke mit einer leichten Neigung versehen werden. Auf diese Weise wird die eine kurze Flugbewegung durchführende Druckfarbe auf das in ihrer Flugbahn angeordnete Druckmaterial 36 aufgebracht. Hierbei kann die das Durchgangsloch passierende Druckfarbenmenge leicht durch Regelung der an die Steuerelektrode angelegten Spannung gesteuert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es daher möglicht, das Heraustreten und die Flugbewegung der Druckfarbe aus den Durchgangslöchern entweder in kontinuierlicher Form oder in Form von Druckfarbentropfen zu bewirken. Außerdem ist auf einfache Weise eine Regelung der Größe der fliegenden Druckfarbentropfen möglich. Darüberhinaus kann die der Gegenelektrode zugeführte Spannung in Abhängigkeit von der Menge an Druckfarbentropfen, denen eine Flugbewegung erteilt werden soll, beliebig geändert werden. In Fig. 8 ist mit der Bezugszahl 37 ein Druckfarbentank bezeichnet, der vorzugsweise mit einer automatischen Zuführungseinrichtung zur konstanten Speicherung einer vorgegebenen Menge an Druckfarbe versehen ist. In Fig. 9 ist ein Zustand dargestellt, bei dem ein Druckfarbentropfen 38 in Bewegung versetzt worden ist und das Druckmaterial erreicht. Im übrigen ist bei dieser Ausführungsform das Einschalten und Ausschalten der Spannungszufuhr zu der Steuerelektrode 6 dadurch erleichtert, daß Impulsspannungen angelegt werden. Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird die bildmäßige Steuerung der Impulszuführung in ähnlicher Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform durch über eine Vorspannungsquelle erfolgendes Anlegen einer Vorspannung und über eine Signalquelle erfolgende Zuführung von den Bildinformationen entsprechenden Bildsignalen, die von einem Impulsgenerator in Impulse umgesetzt werden, erzielt. In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehenen Steuergitters dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine dünne Polyimidschicht mit einer Dicke von 50 µm und einer Vielzahl von Durchgangslöchern eines jeweiligen Durchmessers von 60 µm, zwischen deren Mittelpunkten jeweils ein Abstand von 125 µm besteht, versehen. Um jedes Loch herum ist eine aufgedampfte Aluminiumschicht mit einer Dicke von 0,1 bis 0,5 µm als Steuerelektrode vorgesehen, deren Oberfläche mit einer wasserabweisenden isolierenden Schicht aus Tetrafluoräthylen beschichtet ist. Bei dieser Ausführungform wird die Bilderzeugung auf dem Druckmaterial durch eine ausschließlich von den ausgewählten Durchgangslöchern durch eine den Bildinformationen entsprechende Steuerung der Steuerelektroden erfolgende Flugbewegung der Druckfarbe erzielt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Bilderzeugung auf dem Druckmaterial 41 durch ein Übertreten der Druckfarbe aus den Durchgangslöchern 40₂ und 40₄, indem eine Spannung von 30 bis 200 V während einer Zeitdauer von 100-200 Mikrosekunden angelegt wird. In diesem Fall liegt die Gegenelektrode an einer Spannung von 1-5 kV. Die Druckfarbe wird natürlich nicht in diejenigen Durchgangslöcher eingeführt, deren zugehörige Steuerelektroden nicht die vorstehend genannte Spannung erhalten.
Bei dieser Ausführungsform ist die Verwendung eines üblichen Druckfarbenreservoirs 42 in der in der Figur dargestellten Weise möglich, da die Zuführung der Druckfarbe bis zu dem oberen Ende eines bestimmten Durchgangsloches durch das Einschalten und Ausschalten der Spannungszufuhr zu der um jedes Durchgangsloch herum vorgesehenen Steuerelektrode gesteuert wird. Der Aufbau des gesamten Gerätes kann daher sehr einfach gehalten werden, da es nicht erforderlich ist, jedes Durchgangsloch mit einem jeweils zugehörigen Druckfarbenreservoir zu versehen.
Obwohl die Einführung der Druckfarbe in die Durchgangslöcher bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch das Zusammenwirken der von den jeweiligen Steuerelektroden und der Gegenelektrode erzeugten elektrischen Felder erzielt wird, ist es auch möglich, die Einfüllung der Druckfarbe ausschließlich durch das von der Steuerelektrode erzeugte elektrische Feld zu bewirken.
In den Fig. 11 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, bei der lineare Elektroden Verwendung finden, die jeweils unabhängig voneinander steuerbar sind.
Gemäß Fig. 11, in der die Anordnung der wichtigsten Komponenten dieser Ausführungsform veranschaulicht ist, ist ein Steuergitter 43 mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 44 versehen, die jeweils in einem festen Abstand zueinander angeordnet sind. Auf der Oberfläche des Steuergitters sind parallele lineare Elektroden 45 vorgesehen, die die Durchgangslöcher 44 umgeben und jeweils voneinander getrennt sind. Die Oberfläche der linearen Elektroden ist mit einer z. B. aus Tetrafluoräthylen bestehenden druckfarbenabweisenden Schicht bedeckt.
Fig. 12 stellt eine vergrößerte Querschnittsansicht des Steuergitters dar, wobei mit der Bezugszahl 46 die vorstehend genannte druckfarbenabweisende Schicht bezeichnet ist. Das Steuergitter 43 wird in der Nähe von oder in Berührung mit Druckfarbe gehalten, die sich in einem in einer Druckfarben-Zuführungseinrichtung 47 vorgesehenen Aufzeichnungsflüssigkeits-Zuführungsspalt bzw. Kapillarspalt 48 befindet, wobei der Kapillarspalt 48 derart aufgebaut ist, daß er z. B. über eine automatische Zuführeinrichtung konstant eine vorgegebene Menge an Druckfarbe erhält. In ähnlicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden den linearen Elektroden jeweils den Bildinformationen entsprechende Impulsspannungen zugeführt.
Bei dieser Ausführungsform wird das Steuergitter 43 derart verstellt, daß sich die linearen Elektroden 45 senkrecht bzw. vertikal über den Kapillarspalt 48 hinwegbewegen, und zwar wiederum derart, daß lediglich ein einziges Loch in jeder linearen Elektrode jeweils eine dem Kapillarspalt 48 entsprechende Stellung einnimmt. Durch Anlegen einer den Bildinformationen entsprechenden Impulsspannung an jede Linearelektrode wird somit Druckfarbe 49 in das entsprechend dem Kapillarspalt 48 jeweils positionierte Durchgangsloch eingeführt. Da das Steuergitter 43 in Pfeilrichtung verstellt wird, nehmen neue Durchgangslöcher sukzessiv die dem Kapillarspalt 48 entsprechende Position ein, wodurch die Druckfarbe in Abhängigkeit von den Bildinformationen in diese Durchgangslöcher eingeführt wird. Gemäß Fig. 13 wird die Impulsspannung zunächst den linearen Elektroden A, B und E in Abhängigkeit von den Bildinformationen zugeführt, wodurch starke elektrische Felder nur in denjenigen, in diesen Elektroden befindlichen Durchgangslöchern, die sich in Berührung mit oder in der Nähe von der Flüssigkeitsoberfläche des Kapillarspalts 48 befinden, zur Anziehung der Druckfarbe in diese Löcher durch elektrostatische Kraftwirkung gebildet werden. Die Impulsspannung wird sodann den linearen Steuerelektroden C, D und F zugeführt, wenn die Durchgangslöcher einer nächsten Reihe durch Verstellung des Steuergitters 43 in Berührung mit oder in die Nähe von dem Kapillarspalt 48 gelangen, wodurch in ähnlicher Weise die Einführung der Druckfarbe in entsprechende Durchgangslöcher erfolgt. Durch Wiederholung dieses Vorgangs wird ein den Bildinformationen entsprechendes Bild auf dem Steuergitter 43 erhalten. In Fig. 13 bezeichnen die schwarz ausgefüllten Kreise die auf diese Weise mit der Druckfarbe gefüllten Durchgangslöcher. Obwohl die linearen Elektroden jeweils an eine gleichförmige Spannung angelegt werden, findet die Einführung der Druckfarbe nur in ein Loch der Elektroden statt, das in der Nähe oder in Berührung mit dem Kapillarspalt 48 angeordnet ist. Auf diese Weise dient die Spannung als Steuersignal zur Steuerung der Druckfarbeneinfüllung in das jeweilige Durchgangsloch. Bei dieser Ausführungform wird daher das aus entsprechend den Bildinformationen in die Durchgangslöcher des Steuergitters gefüllter Druckfarbe bestehende Bild erhalten, indem diese Steuersignale synchron mit der Verstellung des Steuergitters angelegt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann diese Verstellung entweder kontinuierlich oder schrittweise erfolgen. Eine schrittweise erfolgende Verstellung ermöglicht eine zuverlässige Ausrichtung der Durchgangslöcher mit dem die Druckfarbe enthaltenden Kapillarspalt. Natürlich ist die Verstellung des Steuergitters nicht notwendigerweise auf die Vertikalrichtung in Bezug auf den Kapillarspalt beschränkt. Ferner ist es auch möglich, anstelle eines einzigen Durchgangsloches mehrere Durchgangslöcher in einer linearen Elektrode mit dem die Druckfarbe enthaltenden Kapillarspalt in positionsmäßige Übereinstimmung zu bringen bzw. auszurichten und dadurch die Druckfarbe gleichzeitig in mehrere Durchgangslöcher einzuführen. Entsprechend dem jeweiligen Abstand zwischen den Durchgangslöchern muß darüberhinaus der Druckfarben-Zuführungsspalt nicht notwendigerweise kapillare Abmessungen aufweisen.
Ferner kann bei dieser Ausführungsform das auf dem Steuergitter entsprechend den Bildinformationen ausgebildete Bild entweder durch eine berührungslose Übertragung bzw. Flugbewegung der Druckfarbe oder durch eine Berührungsübertragung auf das Druckmaterial übertragen werden, wie dies nachstehend näher beschrieben wird.
In Fig. 14 ist eine Ausführungsform zur berührungslosen Übertragung des auf dem Steuergitter ausgebildeten Bildes auf ein Druckmaterial mittels einer Gegenelektrode dargestellt, bei der ein Druckfarben- Kapillarspalt 50 bzw. ein Aufzeichnungsflüssigkeits-Zuführungsspalt flüssige Druckfarbe 51 in der Nähe von oder in Berührung mit einem Steuergitter 52 hält. Parallel zu dem Steuergitter 52 ist hinter diesem eine Steuerelektrode 53 angeordnet, wobei sich ein Druckmaterial 54 zwischen dem Steuergitter und der Steuerelektrode befindet. Über eine Spannungsquelle 52 wird kontinuierlich eine Spannung zwischen der an Masse liegenden flüssigen Druckfarbe 51 und der Gegenelektrode 53 angelegt. Wie vorstehend bereits in Verbindung mit Fig. 11 erläutert, wird die Druckfarbe auf diese Weise in Abhängigkeit von den Bildinformationen in die Durchgangslöcher des Steuergitters 52 gesaugt, woraufhin sie aufgrund der von der Gegenelektrode erzeugten elektrostatischen Anziehungskraft eine Flugbewegung durchführt und sich auf dem Druckmaterial 54 niederschlägt, so daß ein den Bildinformationen entsprechendes Bild auf dem Druckmaterial ausgebildet wird. Die der Gegenelektrode zugeführte Spannung ist natürlich derart gewählt, daß lediglich ein Übertritt bzw. eine Flugbewegung der bereits in die Durchgangslöcher eingeführten Druckfarbe, jedoch kein derartiger Übertritt der Druckfarbe aus dem Kapillarspalt 50 erfolgt. Das Druckmaterial 54 wird hierbei synchron mit dem Steuergitter 52 bewegt bzw. verstellt.
In Fig. 15 ist eine Ausführungsform dargestellt, die eine Berührungsübertragung des Bildes von dem Steuergitter 52 auf das Druckmaterial 54 erlaubt. Obwohl bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 das auf dem Steuergitter ausgebildete Bild nach seiner Bewegung in eine Übertragungsposition übertragen wird, wird die in die Durchgangslöcher des Steuergitters 52 der Anordnung nach Fig. 11 bzw. Fig. 15 eingeführte Druckfarbe in einer dem Kapillarspalt 50 entsprechenden Position auf ein in Berührung mit dem Steuergitter 52 gehaltenes Druckmaterial 54 übertragen. Auch bei dieser Ausführungsform wird das Druckmaterial 54 natürlich synchron mit dem Steuergitter 52 bewegt bzw. verstellt. Bei dieser Ausführungsform wird die in die Durchgangslöcher eingeführte Druckfarbe annähernd gleichzeitig auf das Druckmaterial in der vorstehend beschriebenen Weise übertragen, jedoch ist es auch möglich, das das Druckfarbenbild enthaltende Steuergitter in Bezug auf den Kapillarspalt 50 zu verstellen bzw. weiterzubewegen und sodann das Druckmaterial 54 mit dem Steuergitter 52 in Berührung zu bringen und dadurch die Bildübertragung auf das Druckmaterial 54 durchzuführen. Außerdem kann bei dieser Ausführungsform eine Gegenelektrode 53 hinter dem Druckmaterial in der Bildübertragungsposition angeordnet werden, wodurch eine zuverlässigere Übertragung der Druckfarbentropfen aus den Durchgangslöchern auf das Druckmaterial 54 durch die von der Gegenelektrode ausgeübte elektrostatische Anziehungskraft erzielbar und dadurch eine bessere Wiedergabe des Bildes auf dem Druckmaterial 54 realisierbar ist.
Darüberhinaus wird auch bei dieser Ausführungsform eine Niederspannungssteuerung der Bilderzeugung durch die Verwendung einer Gegenelektrode ermöglicht. Wie in Fig. 16 dargestellt ist, ist parallel zu dem Steuergitter 56 hinter diesem eine Gegenelektrode 57 vorgesehen, wobei von einer Spannungsquelle 58 kontinuierlich eine Spannung zwischen der Gegenelektrode 57 und der flüssigen Druckfarbe angelegt wird, so daß die Einführung der Druckfarbe in die Durchgangslöcher durch das Zusammenwirken der von der Gegenelektrode 57 und der eine der Bildinformation entsprechende Spannung erhaltenden Steuerelektrode 59 ausgeübten elektrostatischen Kräfte bewirkt wird. Durch diese Anordnung wird eine Verringerung der an die linearen Elektroden angelegten Spannung ermöglicht, was eine Niederspannungssteuerung der Bilderzeugung gestattet. Die sich ergebende geringere Wechselwirkung zwischen benachbarten Linearelektroden ermöglicht hierbei eine dichtere Anordnung der Elektroden, wodurch auf einfache Weise die Bildqualität verbessert werden kann. Der Betrag der an die Gegenelektrode 57 angelegten Spannung ist natürlich derart gewählt, daß keine Einführung von Druckfarbe in die Durchgangslöcher verursacht wird.
Das vorstehend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel ist somit dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter derart bewegt bzw. verstellt wird, daß sich seine linearen Elektroden senkrecht bzw. vertikal über den Kapillarspalt der Druckfarben-Zuführungseinrichtung hinwegbewegen, wodurch jeweils ein Durchgangsloch einer jeden Linearelektrode mit dem Kapillarspalt zur Deckung gebracht wird bzw. zu diesem ausgerichtet wird, und daß den Bildinformationen entsprechende Impulsspannungen zur Einführung von Druckfarbe in die derart in Übereinstimmung mit dem Kapillarspalt ausgerichteten Durchgangslöcher an die linearen Elektroden angelegt werden, wodurch ein Bild auf dem Steuergitter ausgebildet wird. Die Verwendung von linearen Elektroden ermöglicht bei dieser Ausführungsform eine äußerst einfache Elektrodensteuerung im Vergleich zu demjenigen Fall, bei dem jeweils einem Durchgangsloch entsprechende, voneinander unabhängige Einzelelektroden vorgesehen sind, die eine voneinander unabhängige Einzelsteuerung in Abhängigkeit von den Bildinformationssignalen erfordern. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist somit die Störanfälligkeit verringert und außerdem können Herstellungskosten eingespart werden.
In den Fig. 17 bis 22 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der außerdem eine Verzögerungssteuerelektrode zur Steuerung der Menge an emittierter Druckfarbe vorgesehen ist.
Hierbei zeigen die Fig. 17 und 18 ein Bilderzeugungsgerät, bei dem eine Verzögerungssteuerelektrode 20 an der Innenseite eines mit einer Öffnung versehenen hydrophilen Bauteils angebracht ist.
In Fig. 17 sind eine konstant mit einer Hochspannung beaufschlagte Gegenelektrode 70, ein Druckmaterial 71, ein mit einer Öffnung versehenes wasserabweisendes Isolationsmaterial (Substrat) 72, eine Steuerelektrode 73, eine wasserabweisende isolierende Beschichtung 74, flüssige Druckfarbe 75, eine Innenfläche 76 eines Durchgangsloches oder einer Öffnung, ein mit einer Öffnung versehenes hydrophiles Isolationsmaterial (Substrat 77) und eine Verzögerungssteuerelektrode 78 dargestellt. Außerdem sind in Reihe geschaltete Gleichstromquellen 78, 79 und 80 vorgesehen, wobei der negative Anschluß der Gleichstromquelle 78 mit der flüssigen Druckfarbe 75 in Verbindung steht, während ihr positiver Anschluß über einen Schalter 81 mit der Verzögerungssteuerelektrode 78 verbunden ist. Der positive Anschluß der Gleichstromquelle 79 ist über einen Schalter 82 mit der Steuerelektrode 73 verbunden, während der positive Anschluß der Hochspannungsquelle 80 mit der Gegenelektrode 70 verbunden ist. Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wirken bei Anliegen einer Eingangssignalspannung z. B. gemäß Fig. 19(a), (b) oder (c) an der Steuerelektrode 73 das resultierende umgebende elektrische Feld und das elektrische Feld 83 der Gegenelektrode 70 zur Bildung eines auf das Durchgangsloch 76 wirkenden elektrischen Feldvektors zusammen, der eine Ladung an der Oberfläche der flüssigen Druckfarbe induziert, durch deren Coulomb-Kraft ein Anstieg der Druckfarbe in dem Durchgangsloch bewirkt wird. Fig. 19(d) zeigt die zeitliche Änderung des Druckfarbenniveaus in dem Durchgangsloch und veranschaulicht, daß das Druckfarbenniveau das obere Ende 76a des Durchgangsloches innerhalb einer Zeitdauer T₁=B′-A erreicht.
Im Falle eines Signalverlaufs gemäß Fig. 19(b) oder Fig. 19(c) sollte die Eingangssignalspannung jedoch verringert werden, wenn das Druckfarbeniveau das obere Ende 76a des Durchgangsloches erreicht, und die Dauer der Eingangsspannung sollte kürzer als die Periode T₁ gewählt werden, da die Eingangsspannung eine Coulomb′sche Anziehungskraft erzeugt, die ein Anheben der flüssigen Druckfarbe auf das Niveau des oberen Endes des Durchgangsloches 76a bewirkt, jedoch auf die Emission der Druckfarbe von dem oberen Ende des Durchgangsloches als Widerstand wirkt. Aus diesem Grund ist es erforderlich diesen Coulomb′schen Widerstand zu beseitigen, bevor die flüssige Druckfarbe das obere Ende 76a des Durchgangsloches erreicht.
Wenn die flüssige Druckfarbe sodann in der in Fig. 20 dargestellten Weise aus dem Durchgangsloch 76 herausragt, konzentriert sich das von der Gegenelektrode 70 erzeugte elektrische Feld 83 an dem herausragenden Bereich der flüssigen Druckfarbe 75, da die von dem mit einer Öffnung versehenen Isolationsmaterial umgebene elektrisch leitfähige Druckfarbe auch in elektromagnetischer Hinsicht als über das Durchgangsloch hinausragend anzusehen ist. Wenn das die Öffnung aufweisende Bauelement aus einem Material mit einer größeren Leitfähigkeit als diejenige der flüssigen Druckfarbe 75, d. h., z. B. aus einem Metall, besteht, konzentriert sich das vorstehend genannte elektrische Feld nicht an der flüssigen Druckfarbe, sondern verteilt bzw. zerstreut sich im wesentlichen unter wiederholten Entladungen auf dem Metall. In diesem Fall wird somit die elektrische Energie nicht in mechanische Energie umgesetzt. Nur wenn das konzentrierte elektrische Feld E die vorstehend bereits erwähnte Bedingung E2(α/εoεsR)1/2 erfüllt, wird die Druckfarbe nach der Zeitdauer T₁ von dem oberen Ende 76a des Durchgangsloches emittiert.
Die gestrichelte Linie B′H′ gem. Fig. 19(d) gibt an, daß die Druckfarbe emittiert wird. Durch Anlegen einer in Fig. 19(e) oder (f) dargestellten Unterbrechungssignalspannung an die Verzögerungssteuerelektrode 78 nach einer Zeitdauer T₂=H′-A nach dem Beginn der Zuführung des Eingangssignals an die Steuerelektrode wird eine Ladung 83 von entgegengesetzter Polarität (Fig. 20) an der Oberfläche der flüssigen Druckfarbe im Bereich der Grenzschicht zwischen Flüssigkeit und Festkörper in der Nähe der Verzögerungssteuerelektrode induziert, wodurch in dieser Grenzschicht eine Coulomb′sche Anziehungskraft erzeugt wird. Hierbei kann eine ausreichend starke Anziehungskraft mit einer sehr geringen Spannung erhalten werden, wenn die Isolationsbeschichtung 84 auf der Verzögerungssteuerelektrode ausreichend dünn und außerdem die Dielektrizitätskonstante dieser Beschichtung ausreichend groß sind. Die elektrostatische Anziehungskraft senkrecht zu der Innenwand des Durchgangslochs hat die Funktion eines Reibungswiderstands, durch den die flüssige Druckfarbe 75 in der Nähe der Verzögerungssteuerelektrode 78 an einem freien Passieren des Durchgangslochs gehindert wird und entlang ihres Peripheriebereichs eine Einschnürungsstelle bildet. Diese Einschnürungsstelle entwickelt sich unmittelbar und bewirkt, unterstützt von der Oberflächenspannung, die Bildung eines abgetrennten Druckfarbentropfens 75a, wie dies in Fig. 21 dargestellt ist. In Fig. 19(d) bezeichnet der abfallende Teil der Kurve hinter dem Wert H′ diese Abtrennung eines Tropfens der flüssigen Druckfarbe. Die vorliegende Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Verwendung bei einem mit vielen Öffnungen arbeitenden Gerät, was nachstehend näher beschrieben ist.
In Fig. 22 ist ein Bilderzeugungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei der der Gegenelektrode 70a konstant eine Spannung von 2-3 kV zugeführt wird. Die flüssigen Druckfarbentropfen 75a und 75c werden von den Durchgangslöchern 76a, 76c in Richtung des Druckmaterials 71a emittiert, indem für eine Dauer von 200 Mikrosekunden eine Eingangssignalspannung von 100 bis 200 V an die entsprechenden Steuerelektroden 73a und 73c angelegt wird. Ein Übertritt bzw. eine Flugbewegung der verbleibenden Druckfarbe 75 wird durch ein gleichzeitig mit der Unterbrechung der den Steuerelektroden 73a, 73c, zugeführten Eingangssignalspannung erfolgendes Anlegen einer Spannung von 10-20 V an die Verzögerungssteuerelektrode 78a verhindert. Die zur Unterbrechung der Druckfarbenemission dienende Verzögerungssteuerelektrode 78a dient zusätzlich auch zur Steuerung des Flüssigkeitsniveaus. Die den Durchgangslöchern 76a, 76c unmittelbar nach der Emission der Druckfarbe zugekehrte Flüssigkeitsoberfläche ist nämlich beunruhigt bzw. verwirbelt und befindet sich daher in einem anderen Zustand als die dem Durchgangsloch 76b zugekehrte Flüssigkeitsoberfläche, da von dem Durchgangsloch 76b keine Druckfarbe emittiert worden ist, jedoch hat die der Verzögerungssteuerelektrode zugeführte Spannung die Wirkung einer raschen Unterdrückung dieser Flüssigkeitsoberflächenstörung, wodurch die Flüssigkeitsoberflächen in den verschiednen Durchgangslöchern auf dem gleichen Niveau gehalten werden und dadurch die Menge der beim nächsten Übertragungsvorgang zu emittierenden flüssigen Druckfarbe stabilisiert bzw. gleichgehalten wird. Auf diese Weise wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine stabile, dauerhafte Steuerung der emittierten Druckfarbenmenge ermöglicht, so daß sich durch die Verwendung der Verzögerungssteuerelektroden eine bessere Bildqualität erzielen läßt. Die Spannungszuführung zu den Verzögerungssteuerelektroden kann auch während der Spannungszuführung zu den Steuerelektroden erfolgen, wobei auch in diesem Falle eine zufriedenstellende Durchflußratensteuerung erzielbar ist.

Claims (7)

1. Bilderzeugungsverfahren, bei dem ein mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehenes und in der Nähe der Durchgangslöcher jeweils Steuerelektroden aufweisendes Steuergitter in Berührung mit einer elektrisch leitfähigen Aufzeichnungsflüssigkeit gehalten wird und den Steuerelektroden eine Spannung in Abhängigkeit von Informationssignalen zugeführt wird, wodurch die elektrisch leitfähige Aufzeichnungsflüssigkeit zur Ausbildung eines Bildes auf dem Steuergitter selektiv in die Durchgangslöcher eingeführt wird, aus denen die Aufzeichnungsflüssigkeit auf einen Aufzeichnungsträger übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Steuergitter den Durchgangslöchern gegenüberliegend eine Gegenelektrode angeordnet ist und daß zwischen der Aufzeichnungsflüssigkeit und der Gegenelektrode kontinuierlich eine vorgegebene Spannung angelegt wird, wobei die durch die vorgegebene Spannung auf die Aufzeichnungsflüssigkeit ausgeübte Kraft im wesentlichen in derselben Richtung wie die auf die Aufzeichnungsflüssigkeit beim Anlegen der Spannung an die Steuerelektroden ausgeübte Kraft wirkt, und die Größe der vorgegebenen Spannung so gewählt wird, daß diese für sich allein kein Eindringen der Aufzeichnungsflüssigkeit in die Durchgangslöcher bewirkt.
2. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Durchgangslöcher des Steuergitters eingeführte Aufzeichnungsflüssigkeit durch das von der Gegenelektrode erzeugte elektrische Feld in Form fliegender Tröpfchen zum Aufzeichnungsträger bewegt und auf diesen aufgebracht wird.
3. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Durchgangslöcher des Steuergitters eingeführte Aufzeichnungsflüssigkeit durch Kontakt-Berührung mit dem Aufzeichnungsträger auf diesen übertragen wird.
4. Bilderzeugungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungszufuhr zu den Steuerelektroden zumindest dann beendet wird, bevor die Aufzeichnungsflüssigkeit jeweils das obere Ende der Durchgangslöcher erreicht.
5. Bilderzeugungsgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergitter (1; 17; 86; 93) vorgesehen ist, das mit Durchgangslöchern (2; 40; 87; 94; 104) versehen ist und jeweils in der Nähe der Durchgangslöcher angeordnete Steuerelektroden (6; 39; 91; 95; 106) aufweist, daß parallel zu dem Steuergitter und gegenüberliegend den Durchgangslöchern eine Gegenelektrode (8; 89; 98; 101) angeordnet ist und daß kontinuierlich eine vorgegebene Spannung zwischen der Gegenelektrode und einer in Berührung mit dem Steuergitter gehaltenen elektrisch leitenden Aufzeichnungsflüssigkeit (5; 88; 97; 102) angelegt wird, während eine Informationssignalen entsprechende Spannung den Steuerelektroden so zugeführt wird, daß selektiv Aufzeichnungsflüssigkeit in die Durchgangslöcher eingeführt wird, und die eingeführte Aufzeichnungsflüssigkeit auf einen Aufzeichnungsträger übertragen wird.
6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter (43; 52) eine Vielzahl von in unabhängig voneinander steuerbaren Reihen angeordneten Elektroden (45) aufweist, daß dem Steuergitter ein Aufzeichnungsflüssigkeits-Zuführungsspalt (48; 50) zugeordnet ist, daß die Gegenelektrode (53) in bezug auf den Aufzeichnungsflüssigkeits-Zuführungsspalt auf der gegenüberliegenden Seite des Steuergitters angeordnet ist und daß den Elektrodenreihen eine Informationssignalen entsprechende Spannung zugeführt wird, während das Steuergitter über den Aufzeichnungsflüssigkeits- Zuführungsspalt hinweggeführt wird, wodurch die Aufzeichnungsflüssigkeit wahlweise in die in entsprechender Ausrichtung zu dem Aufzeichnungsflüssigkeits-Zuführungsspalt positionierten Durchgangslöchern eingeführt und zur Ausbildung eines Bildes auf dem Aufzeichnungsträger ein von einer Flugbewegung gefolgtes Austreten der Aufzeichnungsflüssigkeit aus den Durchgangslöchern erzielt wird.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter (72) jeweils in der Nähe des von den Steuerelektroden abliegenden Endes der Durchgangslöcher angeordnete weitere Steuerelektroden (78) aufweist, denen jeweils eine Spannung zur Regelung der in die Durchgangslöcher einzuführenden Aufzeichnungsflüssigkeitsmenge zugeführt wird, wobei die den Steuerelektroden und den weiteren Steuerelektroden zugeführten Spannungen gleiche Polarität haben.
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