DE3804456C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
zur Aufzeichnung durch den Ausstoß einer als Tinte
bezeichneten Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Aufzeichnungskopf ist aus der JP-OS 61 22 952
bekannt. In diesem bekannten Fall sind Füllkörper
in Form von porösen Kunststoffkörpern in einem Tintentank
angeordnet, um die störenden Einflüsse einer
von der Tintenoberfläche ausgehenden Druckwelle beim
Beschleunigen des den Tank tragenden Schlittens auszuschalten.
Nach einem bekannten Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren
wird in der Weise aufgezeichnet, daß die Aufzeichnungsflüssigkeit
ausgestoßen und fliegend übertragen
wird. Dieses Verfahren hat hervorragende Eigenschaften
insofern, als ein Drucken mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht
ist, die hervorgerufenen Geräusche gering
sind, die Aufzeichnung hohe Qualität hat darüber hinaus
aus Farbbilder aufgezeichnet werden können und auf gewöhnlichem
Papier oder dergleichen aufgezeichnet werden
kann.
Bei diesem Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren werden
Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe verwendet, bei denen
für die Aufzeichnung der Flüssigkeitsausstoß auf verschiedenerlei
Prinzipien beruht. Für den Flüssigkeitsausstoß
wird z. B. als Energieerzeugungsvorrichtung ein
elektromechanischer oder elektrothermischer Wandler benutzt,
wie er in der DE-OS 28 43 064 gezeigt ist.
Als Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren ist beispielsweise
in der DE-OS 28 43 064 ein Verfahren beschrieben,
gemäß dem einem in einen Flüssigkeitskanal angebrachten
elektrothermischen Wandler ein Stromimpuls zugeführt
wird, um damit durch Wärme an der Aufzeichnungsflüssigkeit
eine Zustandsänderung herbeizuführen und durch
diese für die Aufzeichnung die Aufzeichnungsflüssigkeit
aus einer Ausstoßöffnung auszustoßen. Unabhängig von
dem zugrundeliegenden Funktionsprinzip ist es aber zum
Erreichen einer Leistungsfähigkeit in der Praxis wie in
einem Aufzeichnungsgerät erforderlich, das wiederholte
Ausstoßen der Flüssigkeit mit einer hohen Frequenz von
1 kHz bis 10 kHz zu ermöglichen.
Für den wiederholten Flüssigkeitsausstoß aus einem derartigen
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf muß nun die
durch einen Ausstoß abgegebene Flüssigkeitsmenge bis zu
dem nächsten Ausstoß nachgefüllt werden. Ein typisches
Verfahren hierfür besteht darin, daß die Oberflächenspannung
der Flüssigkeit genutzt wird und die Flüssigkeit
der Ausstoßöffnung durch Kapillarwirkung zugeleitet
wird.
Infolgedessen ist es für das Betreiben der Energieerzeugungsvorrichtung
mit hoher Frequenz und damit für
das schnelle Aufzeichnen erforderlich, eine Gestaltung
zu wählen, die das leichte Nachfüllen der Ausstoßöffnung
mit der Flüssigkeit erlaubt, nämlich eine Gestaltung,
bei der der Flüssigkeitskanal kurz ist und dessen
Querschnittsfläche groß ist, d. h., der Strömungswiderstand
des Flüssigkeitskanals gering ist.
Falls jedoch der Strömungswiderstand des Flüssigkeitskanals
klein ist, tritt während des Erzeugens der für
den Ausstoß der Flüssigkeit benutzten Energie ein Energieverlust
zur Rückseite des Flüssigkeitskanals hin
auf, wodurch der für den Flüssigkeitsausstoß wirksame
Beitrag der Energie vermindert ist; dies hat zu einer
geringen Flüssigkeitsausstoßgeschwindigkeit oder zu
kleinen Durchmessern der Flüssigkeitströpfchen geführt,
was wiederum manchmal eine verringerte Qualität der
Aufzeichnung ergeben hat. D. h., es entstand manchmal
das Problem, daß der Versuch, die Ansteuerungsfrequenz
zu erhöhen, eine verringerte Ausstoßgeschwindigkeit ergibt,
und der Versuch, die Ausstoßgeschwindigkeit zu
verbessern, infolge der erforderlichen Erhöhung des
Strömungswiderstands des Flüssigkeitskanals und dadurch
der Verringerung der Energieverluste keine Steigerung
der Frequenz zuläßt; daher wurde es bei dem herkömmlichen
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf schwierig, ein
schnelles und gleichmäßiges Aufzeichnen zu erreichen.
In Anbetracht des vorstehend genannten, bei den Köpfen
nach dem Stand der Technik auftretenden Problems liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
zu schaffen, in welchem der Energieverlust
während des Erzeugens der für den Flüssigkeitausstoß
genutzten Energie gering, und gleichzeitig ein
schnelles Nachführen der Aufzeichnungsflüssigkeit nach
dem Ausstoß der Flüssigkeit ermöglicht ist.
Die Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 aufgeführten Mitteln gelöst. Erfindungsgemäß
wird sowohl eine bei einem Tintenausstoß in
der Aufzeichnungsflüssigkeit entstandene und zur stromaufliegenden
Tintenkammer hingerichtete Rückwärtswelle
gedämpft, um den bei der Erzeugung der Rückwärtswelle
entstandenen Energieverlust als wirksame Energie für
den Tintenausstoß nutzen zu können, und es wird verhindert,
daß Staub- oder Fremdkörper die Tintenkanäle verstopfen
könnten bei gleichzeitig hoher Nachfüllgeschwindigkeit
der Tinte.
In dem erfindungsgemäß gestalteten Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
wird somit in der Tintenkammer stromauf
des Energiewandlerelements, d. h. an der der Auslaßöffnung
abgewandten Seite eine Füllung angeordnet, deren
prozentualer Anteil an Lücken bzw. Leerstellen stromaufwärts
größer wird, d. h. deren Strömungswiderstand
beim Strömen der Aufzeichnungsflüssigkeit von der Auslaßöffnung
weg größer und bei Strömen der Aufzeichnungsflüssigkeit
zur Auslaßöffnung hin geringer wird.
Durch diese Füllung bzw. Einlage wird folglich der
Verlust an nicht zum Flüssigkeitsausstoß beitragender
Energie verringert und eine verbesserte Ausstoßgeschwindigkeit
erreicht, wobei gleichzeitig durch das
schnelle Nachführen der Aufzeichnungsflüssigkeit im Anschluß
an den Flüssigkeitsausstoß ein schnelles und
gleichmäßiges Aufzeichnen ermöglicht ist.
Als Füllung sind typischerweise Glaskügelchen gemäß
Fig. 1 zu nennen, jedoch besteht weder hinsichtlich des
Materials noch hinsichtlich der Form eine Einschränkung
hierauf. Derartige Füllkörper werden stromauf des Energiewandlerelements
angeordnet, wobei deren Anteil an
Lücken sich z. B. stufenlos oder absatzweise ändern
kann.
Das Energiewandlerelement kann eine bekannte Vorrichtung
sein, wie z. B. eine Vorrichtung, bei der die Veränderung
des Zustands der Aufzeichnungsflüssigkeit
durch Zuführen von Wärme beispielsweise mittels verschiedenartiger
Heizelemente genutzt wird, oder eine
Vorrichtung, bei dem die Veränderung des Volumens des
Flüssigkeitskanals beispielsweise mittels eines piezoelektrischen
Elements genutzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel.
Im folgenden wird als Ausführungsbeispiel hauptsächlich
ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf mit einer Vielzahl
von Ausstoßöffnungen beschrieben; die erfindungsgemäße
Gestaltung ist jedoch auch bei einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
mit einer einzigen Ausstoßöffnung anwendbar.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes, wobei die
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des
Kopfes ist, während die Fig. 2 eine schematische
Draufsicht auf den Kopf ist, von dem eine Abdeckplatte
7 abgenommen ist.
In diesen Figuren ist mit 1 ein Substrat aus einem gewünschten
Material wie beispielsweise bei diesem Ausführungsbeispiel
aus Silicium bezeichnet. Auf dem Substrat 1 sind als
Energiewandlerelemente eine gewünschte Anzahl von Heizelementen
2 angebracht, von denen zur leichteren Darstellung
zwei gezeigt sind. Obgleich dies nicht dargestellt ist, sind
Leiter für das Zuführen elektrischer Signale zu den Heizelementen
2 vorgesehen.
Mit 3 sind Auslaßöffnungen für den Ausstoß der Aufzeichnungsflüssigkeit
bezeichnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die Auslaßöffnungen rechteckig mit einer Größe von
ungefähr 40 µm×35 µm dargestellt, jedoch können natürlich
die Anzahl und die Form der Auslaßöffnungen beliebig gewählt
werden. Mit 4 sind jeweils mit den Auslaßöffnungen 3 in
Verbindung stehende Flüssigkeits- bzw. Tintenkanäle bezeichnet,
während mit 6 eine mit den mehreren Tintenkanälen 4 in
Verbindung stehende Flüssigkeits- bzw. Tintenkammer bezeichnet
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Flüssigkeitszuführbahn
aus den Tintenkanälen 4 und der Tintenkammer 6
gebildet. Die Strecke von der jeweiligen Ausstoßöffnung 3 bis
zu der Tintenkammer 6 beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel
300 µm. Mit 5 ist ein Teil für das Formen der Ausstoßöffnungen
3, der Tintenkanäle 4 und der Tintenkammer 6 bezeichnet.
Dieses Teil 5 wird dadurch hergestellt, daß auf das Substrat
1 fotoempfindlicher Decklack aufgebracht wird und nach dem
üblicherweise angewandten fotolithografischen Verfahren ein
Muster ausgebildet wird. Mit 7 ist die auf das Teil 5 aufgesetzte
Abdeckplatte bezeichnet. An die Abdeckplatte 7 ist für
das Zuführen der Aufzeichnungsflüssigkeit von außen her zu
der Tintenkammer 6 ein Zuführrohr 8 angeschlossen.
Mit 9, 10, 11 und 12 sind sehr kleine Glaskügelchen als
Beispiel für die vorangehend genannte Füllung bzw. Füllkörper
bezeichnet. Diese Glaskügelchen 9, 10, 11 und 12 haben in
dieser Reihenfolge zunehmend größere Durchmesser und sind in
der genannten Reihenfolge in der Tintenkammer 6 angeordnet,
so daß stromaufwärts der prozentuale Anteil der Lücken zwischen
ihnen größer wird. Jedes Glaskügelchen 9 ist etwas
größer als das Querschnittsformat des Tintenkanals 4, um
damit das Eindringen der Glaskügelchen 9 in die Tintenkanäle
4 zu verhindern. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die
Glaskügelchen 9, 10, 11 und 12 vor dem Einlegen in die Tintenkammer
6 mittels eines Grenzflächen-Aktivierungsmittels
ausreichend gewaschen und danach einer Sauerstoffplasma-Behandlung
bei einem O₂-Druck von 1 mmHg mit einer Hochfrequenzleistung
von 100 W über ungefähr 5 min unterzogen, um
dadurch ihre Oberflächen wasseranziehend zu machen. Die
Größen dieser Glaskügelchen können natürlich nach Belieben
gewählt werden, jedoch haben bei diesem Ausführungsbeispiel
die Glaskügelchen 9 einen mittleren Korndurchmesser von 60 µm
±5%, die Glaskügelchen 10 einen mittleren Korndurchmesser
von 80 µm±5%, die Glaskügelchen 11 einen mittleren Korndurchmesser
von 100 µm±5%, und die Glaskügelchen 12 einen
mittleren Korndurchmesser von 130 µm±5%.
Mit diesem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf wurde auf die gleiche
Weise wie nach dem Stand der Technik aufgezeichnet, wobei
beispielsweise an die Energiewandlerelemente Spannungsimpulse
mit einer Impulsbreite in der Größenordnung von 10 µs
angelegt wurden. Durch das Anlegen dieser Spannungsimpulse
erzeugen die Heizelemente auf dem Substrat Wärme, durch die
sich der Zustand der Aufzeichnungsflüssigkeit verändert, wodurch
entsprechend dieser Zustandsänderung die Aufzeichnungsflüssigkeit
aus den Ausstoßöffnungen 3 ausgestoßen wird, um
dadurch aufzuzeichnen.
Die bei dem Aufzeichnen mit dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
erreichten Aufzeichnungscharakteristika sind in der nachstehenden
Tabelle 1 aufgeführt. Ferner sind in der Tabelle 1
Aufzeichnungscharakteristika aufgeführt, die bei dem Aufzeichnen
mit anderen Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfen
(Vergleichsbeispiele 1 bis 4) erzielt werden, welche
für den Leistungsvergleich mit dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
gemäß dem Ausführungsbeispiel hergestellt wurden.
Vor der Beschreibung der Aufzeichnungscharakteristika des
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes gemäß dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
anhand der Tabelle 1 sollen kurz die Gestaltungen der
zum Vergleich getesteten Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe den
Vergleichsbeispielen 1 bis 4 beschrieben werden.
Vom grundsätzlichen Aufbau her sind die Vergleichsbeispiele
mit dem Erfindungsgegenstand vergleichbar.
Das Vergleichsbeispiel 1 war nicht mit Füllkörpern
ausgestattet, war aber ansonsten im Aufbau völlig gleich
dem Aufzeichnungkopf gemäß dem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel.
Das Vergleichsbeispiel 2 entsprach dem Beispiel 1 mit der
Ausnahme, daß die Strecke vom jeweiligen Heizelement bis zu
der Tintenkammer verlängert und die Länge des Tintenkanals
von der jeweiligen Auslaßöffnung bis zu der Tintenkammer 6
verdoppelt war.
Die Aufzeichnungköpfe gemäß den Vergleichsbeispielen Nr. 3
und 4 entsprachen jeweils dem Aufzeichnungkopf gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit der Ausnahme, daß die
die Tintenkammer füllenden Glaskügelchen gleich groß
ausgebildet waren und das Lückenvolumen der Füllkörper
somit konstant war. Bei dem Vergleichsbeispiel Nr. 3 wurden
Glaskügelchen mit einem mittleren Korndurchmesser von 130 µm+5%
benutzt, während bei dem Vergleichsbeispiel Nr. 4
Glaskügelchen mit einem mittleren Korndurchmesser von 60 µm+5%
benutzt wurden. D. h., von den beim erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel verwendeten vier Arten von Glaskügelchen
wurden bei dem Vergleichsbeispiel Nr. 3 die
Glaskügelchen mit dem größten Korndurchmesser benutzt,
während bei dem Vergleichsbeispiel Nr. 4 die Glaskügelchen
mit dem kleinsten Korndurchmesser verwendet wurden. Diese
Glaskügelchen wurden gleichfalls wie bei dem
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes der
Oberflächenwaschung und der Wasseranziehungs-Behandlung
unterzogen.
Anhand der Tabelle 1 werden nun die
Aufzeichnungscharakteristika der
Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfe gemäß den
Vergleichsbeispielen 1 bis 4 beschrieben.
Mit dem Aufzeichnungskopf "Vergleichsbeispiel Nr. 1" mit
dem kurzen Tintenkanal wurden gute Frequenzeigenschaften,
nämlich eine maximale Wiederkehrfrequenz von 7,1 kHz
erzielt, wobei aber infolge des kurzen Tintenkanals der
Energieverlust zu der Tintenkammer hin groß war und im
Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel die Geschwindigkeit
der Tintentröpfchen mit 3,5 m/s niedrig war und die
ausgestoßenden Tintentröpfchen mit 35 µm klein waren. Ferner
wurden bei einem Probedruck mit einer Ansteuerungsfrequenz
von 4 kHz unter Verwendung von gewöhnlichem Papier in
einigen Fällen Druckbilder mit nur
geringer Qualität erzielt.
Bei dem Aufzeichnungskopf "Versuchsbeispiel Nr. 2", in dem
der Tintenkanal länger war als in dem Aufzeichnungskopf
"Versuchsbeispiel Nr. 1", wurden eine relativ gute Tröpfchengeschwindigkeit
von 8,0 m/s und ein relativ guter Tröpfchendurchmesser
von 44 µm erzielt, was wahrscheinlich
auf die durch die größere Länge des Tintenkanals erreichte
Verringerung der Energieverluste zurückzuführen ist. Es wird jedoch
durch die größere Länge des Tintenkanals auch dessen Strömungswiderstand
erhöht, so daß daher für das Nachfüllen der
Aufzeichnungsflüssigkeit eine lange Zeitspanne von einem
Tintenausstoßzyklus bis zu dem nächsten Tintenausstoßzyklus
beansprucht wurde und im Vergleich zum Erfindungsgegenstand
die Frequenz mit 1,9 kHz niedrig war. Ferner wurde mit diesem
Aufzeichnungskopf bis zu dem Bereich niedriger Ansteuerungsfrequenz,
nämlich bis ungefähr 2,0 kHz eine gute Druckqualität
erzielt, während dagegen bei einer Ansteuerungsfrequenz
von 2,3 kHz und darüber in manchen Fällen Nebenlinien, Spritzer
und dergleichen auftraten und der Durchmesser der Tintentröpfchen
nicht ausreichend gleichmäßig war.
Hinsichtlich der Aufzeichnungsköpfe gemäß den Vergleichsbeispielen
3 und 4 wurde mit dem Aufzeichnungskopf gemäß dem Vergleichsbeispiel
Nr. 3, bei dem Glaskügelchen mit gleichem Korndurchmesser
eingelegt waren, mit 4,9 kHz ein gutes Frequenzverhalten
erreicht, während aber im Vergleich zum Erfindungsgegenstand
die Geschwindigkeit der Tintentröpfchen mit 6,5 m/s
niedrig war. D. h., in den Aufzeichnungskopf gemäß diesem
Vergleichsbeispiel Nr. 3 wurden Glaskügelchen mit großem
Korndurchmesser eingelegt, so daß daher die in den Bahnen für
die Aufzeichnungsflüssigkeit gebildeten Lücken verhältnismäßig
groß waren. Die ermöglicht zwar das verhältnismäßig leichte Ergänzen
bzw. Nachführen der Aufzeichnungsflüssigkeit, bewirkt
aber keine ausreichende Verminderung der Energieverluste zur
Tintenkammer hin, was im Vergleich zum
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung eine niedrige Tröpfchengeschwindigkeit
verursacht. Ferner war selbst bei einer Ansteuerungsfrequenz
von 4 kHz die Druckqualität verhältnismäßig
gut, allerdings führte in manchen Fällen die niedrige Tröpfchengeschwindigkeit
zu Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Auftreffstellen
der Aufzeichnungsflüssigkeit auf dem Aufzeichnungspapier.
In dem Aufzeichnungskopf gemäß dem Vergleichsbeispiel Nr. 4,
in den die Glaskügelchen mit kleinerem Korndurchmesser als im
Aufzeichnungskopf gemäß dem Vergleichsbeispiel Nr. 3 eingelegt
wurden, waren die in den Bahnen für die Aufzeichnungsflüssigkeit
gebildeten Lücken klein, wodurch der Strömungswiderstand
der Flüssigkeitsbahnen erhöht war; daher waren die
Energieverluste gering, so daß die Tröpfchengeschwindigkeit
mit 10,3 m/s hoch war; demgegenüber war für das Ergänzen der
Aufzeichnungsflüssigkeit viel Zeit aufzubringen und daher im
Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel die Frequenz mit 2,7 kHz
niedrig. Ferner traten bei dem Drucken mit einer Ansteuerungsfrequenz
von 4 kHz Nebenlinien und Spritzer auf, wodurch
die Druckqualität vermindert war.
Im Gegensatz dazu wurden mit dem Aufzeichnungskopf gemäß dem
Ausführungsbeispiel mit den Glaskügelchen mit den unterschiedlichen
Durchmessern gute Aufzeichnungseigenschaften
erzielt. D. h., die Tröpfchengeschwindigkeit und das Frequenzverhalten
waren mit 9,8 m/s bzw. 4,8 kHz beide gut, wobei
auch der Tröpfchendurchmesser mit 43 µm zufriedenstellend
war.
Der Grund liegt darin,
daß durch das Anordnen der Glaskügelchen mit
dem kleinen Durchmesser, nämlich mit dem kleinen Anteil an
Lücken stromauf der Heizelemente der bei dem Flüssigkeitsausstoß
auftretende Energieverlust zu der Tintenkammer hin verhindert
werden kann. Beim Nachführen
der Aufzeichnungsflüssigkeit nach beendetem Ausstoß kann durch das
Anordnen der Glaskügelchen mit den von den Heizelementen her
zu der Tintenkammer hin stufenweise größeren Durchmessern, so daß auch der
Anteil der Lücken im Beispiel stufenweise zunimmt,
der Strömungswiderstand der Flüssigkeitsbahn verringert
werden, wodurch die für das Nachführen der Aufzeichnungsflüssigkeit
benötigte Zeit verkürzt ist.
Der Aufzeichnungskopf arbeitete mit sehr guter Druckqualität;
bei dem Betrachten eines mit einer Ansteuerungsfrequenz
von 4 kHz aufgezeichneten Druckes durch
das Mikroskop wurden nur sehr wenige oder keine Abweichungen
oder Verzeichnungen von Punkten gefunden. Ferner zeigte der
auf diese Weise aufgezeichnete Druck große Durchmesser der
erzeugten Punkte, eine hohe Druckdichte und ein gefälliges
Aussehen. Darüberhinaus wurde selbst bei einer höheren Frequenz
von 5 kHz ein im wesentlichen gleichartiger Druck
erreicht.
In dem Aufzeichnungskopf müssen die Ausstoßöffnungen nicht
unbedingt in der Weise gestaltet sein, daß gemäß der Darstellung
in Fig. 1 die Tinte in einer Richtung ausgestoßen wird,
die im wesentlichen parallel zu der Richtung verläuft, in der
die Tinte in der Flüssigkeitszuführbahn zugeführt wird. Beispielsweise
können die Ausstoßöffnungen derart ausgebildet
sein, daß die Tinte in einer Richtung ausgestoßen wird, die
im wesentlichen zu der Richtung senkrecht verläuft, in der
die Tinte in der Flüssigkeitszuführbahn zugeführt wird.
Die Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, eines
zweiten Ausführungsbeispiel einen derartig gestalteten
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf zeigt. In die Tintenkammer 6
des Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfes nach Fig. 3 ist eine
Füllung derart eingelegt, daß gemäß der vorangehenden Beschreibung
der Anteil der Lücken der Füllung verändert ist,
nämlich der Anteil der Lücken zu Tintenzuführdurchlässen 20
hin größer wird.
Gemäß
Fig. 3 sind Heizelemente als Energieerzeugungsvorrichtung
längs Tintenkanälen 4 angeordnet, die im wesentlichen unmittelbar
unterhalb der Auslaßöffnungen 3 liegen. Mit 7 ist
eine Abdeckplatte mit den Auslaßöffnungen 3 bezeichnet,
während mit 21 ein Tintenvorratsbehälter bezeichnet ist, der
über die Tintenzuführdurchlässe 20 mit der Tintenkammer 6 in
Verbindung steht.
Obgleich dies vorstehend nicht im einzelnen erläutert ist,
verhindern im erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopf
die eingelegten Glaskügelchen das Eindringen von
Staub oder Fremdkörpern in die Tintenkanäle oder Auslaßöffnungen,
wodurch die Nebenwirkung erreicht wird, daß das durch
den Staub oder die Fremdkörper verursachte Verstopfen des
Aufzeichnungskopfes verhindert wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird daher auf
wirtschaftliche Weise ein Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
derart gestaltet, daß ein schnelles und gleichmäßiges
Aufzeichnen mit hoher Qualität ermöglicht ist.
Claims (8)
1. Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf mit zumindest einem
Tintenkanal, der mit einer Auslaßöffnung zum Ausstoßen von
Tinte in Tröpfchenform in Verbindung steht, über eine Einlaßöffnung
mit einer Tintenkammer verbunden ist und in dessen
zumindest einem Tintenkanal zwischen Aus- und Einlaßöffnung
ein Energiewandlerelement angebracht ist, um auf
die im Tintenkanal befindliche Tinte die für einen Tintenausstoß
erforderliche Energie zu übertragen, wobei im Strömungsweg
der Tinte zur Einlaßöffnung des Tintenkanals Füllkörper
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tintenkammer (6) mit Füllkörpern (9, 10, 11, 12) verschiedener
Größe gefüllt ist, die ausgehend von den vor und benachbart
der Einlaßöffnung angeordneten Füllkörpern (9) vorgegebener
Größe stromaufwärts stufenweise oder kontinuierlich in ihrer
Größe zunehmen, wobei die Füllkörper (9, 10, 11, 12) so
gestaltet sind, daß zwischen den einzelnen Füllkörpern ein
Lückenvolumen gebildet wird, das stromaufwärts ebenfalls
zunimmt.
2. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tintenkanal (4) für den Ausstoß
der Tinte in einer im wesentlichen zu der Richtung der
Tintenkammererstreckung parallelen Richtung ausgebildet
ist.
3. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (3) in Richtung des
Tintenkanals (4) weist.
4. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (3) zum Ausstoßen
der Tinte in einer im wesentlichen zu der Erstreckung
des Tintenkanals (4) senkrechten Richtung ausgebildet
ist.
5. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiewandlerelement
(2) ein elektrothermischer Wandler ist.
6. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiewandlerelement
(2) ein elektromechanischer Wandler ist.
7. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper (9 bis
12) Glaskügelchen sind.
8. Aufzeichnungskopf nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Füllkörper (9 bis 12) wasseranziehend sind.
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