DE2942233C2 - Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung

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DE2942233C2
DE2942233C2 DE2942233A DE2942233A DE2942233C2 DE 2942233 C2 DE2942233 C2 DE 2942233C2 DE 2942233 A DE2942233 A DE 2942233A DE 2942233 A DE2942233 A DE 2942233A DE 2942233 C2 DE2942233 C2 DE 2942233C2
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Description

dadurch gekennzeichnet.daß
f) die Auslaßöffnungen als sehr schmaler Schlitz (2) ausgebildet sind.
2. Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ansätzen (13), deren Breite im wesentlichen der Breite der Elektroden (4') entspricht, von den als schmalen Schlitz (2) ausgebildeten Auslaßöffnungen vorsteht
3. Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (13, 14) an der Ober- und Unter-Seite des sehr schmalen Schlitzes (2) angeordnet sind.
4. Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach einem de? Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material (15) mit möglichst geringer Affinität zu der Druckfarbe zwischen den Elektroden (4') aufgebracht ist
5. Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (15) mit möglichst geringer Affinität zu der Druckfarbe auf die Innenfläche des sehr schmalen Schlitzes (2) gegenüber den Elektroden (4') aufgebracht ist
Die Erfindung betrifft eine Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Aus der US-PS 32 70 637 ist eine Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung bekannt, die nicht mit elektrostatischen Kräften, die wiederum auf das Coulomb'sche- Gesetz zurückgehen, arbeitet, sondern es wird ein Behälter mit einer hochviskosen Druckfarbe verwendet, die unter einem bestimmten, vorgegebenen Druck steht. Dieser Druck ist so an die Viskosität der Druckfarbe angepaßt, das aufgrund dieses Drucks allein die Druck- eo farbe durch die Auslaßöffnungen des Behältes ausgestoßen wird. Bei dieser Aufzeichnungseinrichtung wird eine spezielle Flüssigkeit verwendet, nämlich eine »elektroviskose« Flüssigkeit, deren Viskosität und damit deren Fließverhalten durch Anlegen eines elektrischen Feldes beeinflußt werden kann. Zu diesem Zweck sind in den Auslaßöffnungen des Behälters Elektroden vorgesehen, denen eine Spannung zugeführt wird, wodurch die Viskosität der Flüssigkeit aus den Auslaßöffnungen aufgrund des erzeugten Drucks gesperrt wird.
Weiterhin geht aus dem Artikel »Hydraulic-Electrostatic Printer« veröffentlicht im IBM Technical Dislosure Bulletin, VoL 13. No.5 Oktober 70, S. 1131,1132 eine Farbstrahlaufzeichnungseinrichtung hervor, die unter der Steuerung einer Kombination aus hydraulischen Impulsen und elektrostatischen Kräften arbeitet Die leitende Druckfarbe befindet sich in Kapillar-Röhrchen und wirt dort unter ausreichendem Druck gehalten, um an den Auslaßöffnungen einen Meniskus zu erzeugen. Der hydraulische, auf die Druckfarbe wirkende Druck wird mittels eines Impulsmechanismus in rasche Schwingungen versetzt Zusätzlich zu diesem Druck wirken auf die leitende Farbe elektrostatische Kräfte, die jedem Kapillar-Röhrchen zugeordnete Elektroden erzeugen und das Austreten der Druckfarbe aus den Kapillar-Röhrchen unterstützen. An die Elektroden wird synchron zu den hydraulischen Impulsen ein entsprechendes Potential angelegt Hierzu ist jedoch eine aufwendige Steuerung erforderlich.
Weiterhin geht aus dem Artikel »Nonimpact Printer«, veröffentlicht im IBM Technical Disclosure Bulletin, VoL 20, No. 7, Dezember 1977, S. 2814, 2815 eine Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung hervor, bei der nur das Coulomb'sche-Geseu für die Erzeugung von elektrostatischen Kräften ausgenutzt und aufgrund dieser Kräfte Druckfarbe auf einen Aufzeichnungsträger übertragen wird. Bei dieser Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung befindet sich die Druckfarbe in einem nach oben offenen Behälter, über den der Aufzeichnungsträger hinweggeführt wird. In dem Behälter für die Druckfarbe sind senkrechte Nadelelektroden angeordnet, deren Spitzen etwas über den Pegel der Druckfarbe in dem Behälter hinausragen. Wird zwischen den Nadelelektroden und der Gegenelektrode ein elektrisches Feld erzeugt so ist dessen Stärke an den Spitzen der Nadelelektrode besonders groß; dirses Feld erzeugt wiederum elektrostatische Kräfte zwischen Nadelelektrode und Gegenelektrode, so daß die Druckfarbe von den Nadelelektroden in Richtung auf die Gegenelektrode bewegt wird und dadurch auf den Aufzeichnungsträger fällt. Die hohe Feldstärke an der Spitze der Nadelelektroden hat jedoch zur Folge, daß sich dort eine relativ starke Zerstäubung der Druckfarbe ergibt, d. h„ es ist nicht möglich, genau definierte Abbildungspunkte zu erzeugen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 19 46 815 ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren bekannt, bei dem die in einer Vielfachschaltung angeordneten Elektroden in Gruppen zusammengefaßt und gruppenweise angesteuert werden.
Eine Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung der angegebenen Gattung geht schließlich aus der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 28 42 538 hervor und weist einen Vorratsbehälter für die Druckfarbe, Auslaßöffnungen für die Druckfarbe in dem Vorratsbehälter, einzeln ansteuerbare, in der Nähe der Auslaßöffnungen angeordnete Elektroden, eine Gegenelektrode in der Nähe des Aufzeichnungsträgers sowie eine Einrichtung zur Erzeugung von elektrostatischen Kräften zwischen der Gegenelektrode und der Druckfarbe in den Auslaßöffnungen für die Überführung der Druckfarbe von den Auslaßöffnungen auf den Aufzeichnungsträger auf. Aufgrund der elektrostatischen Kräfte zwischen der Gegenelektrode und den Elektroden in den Auslaßöffnungen, die wiederum aufgrund des Coulomb'schen-Gesetzes erzeugt werden, wird die Druckfarbe aus den Aus-
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laßöffnungen ausgestoßen und gelangt damit auf den Aufzeichnungsträger. .
Nachteilig ist bei dieser Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, daß die Auslaßöffnungen durch Löcher mit sehr geringem Durchmesser gebildet werden, wobei jedes Loch einem Bildpunkt zugeordnet ist. Diese Ausgangsöffnungen haben beispielsweise einen Durchmesser von 60μΐη, so daß sie durch die im allgemeinen zähflüssige Druckfarbe leicht verstopft werden kötmen. Die Reinigung der Auslaßöffnungen ist jedoch mühsam und umständlich. Außerdem müssen die Elektroden mit den Auslaßöffnungen auf bestimmte Weise ausgebildet werden, um verschiedene Anforderungen zu erfüllen. Hierdurch wird jedoch dye Herstellung einer solchen Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung kompliziert
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die Ausbildung der Auslaßöffnungen fertigungstechnisch keine Schwierigkeiten bereitet und außerdem nicht die Gefahr einer Verstopfung der Auslaßöffnungen besieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch d^s im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprächen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen im wesentlichen darauf, daß keine zylindrischen Auslaßöffnungen mit extrem geringem Durchmesser verwendet werden müssen, sondern daß die Ausgangsöffnungen durch einen sehr schmalen Schlitz gebildet werden, der im allgemeinen nicht verstopfen kann. Selbst wenn sich jedoch Druckfarbe in diesem Schlitz ablagert und ihn verstopfen sollte, bereitet die Reinigung dieses sehr schmalen Schlitzes keine Probleme. Und schließlich bietet auch die Herstellung eines Vorratsbehälters mit einer solchen schlitzförmigen Auslaßöffnung keine fertigungstechnischen Schwierigkeiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematisehen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, vertikale Schniitansicht einer ersten Ausführungsform einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Farbstrahl-Autzeichnungseinrichtung,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
F i g. 4 einen Teile einer perspektivischen Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
F i g. 5 einen Teil einer perspektivischen Ansicht einer fünften Ausführungsform einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die untere Platte der schlitzförmigen Auslaßöffnung einer sechsten Ausführungsform einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
F i g. 7 eine Vorderansicht der sechsten Ausführungsform,
F i g. 8 die Anordnung der Elektroden einer siebten Ausführungsform einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
F i g. 9 die Beziehung zwischen der Farbtropfenfrequcnz und der Spannung,
F i g. 10(a) und (b) die Anordnung der Elektroden bei einer achten Ausführungsform einer Farbstrahl-Auf-
50
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65 Zeichnungseinrichtung,
F i g. 11 die Anordnung der schlitzförmigen Auslaßöffnung und der Elektroden bei einer neunten Ausrührungsform der Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
F i g. 12(a) eine Draufsicht auf die untere Platte einer zehnten Ausführungsform einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung,
F i g. 12(b) eine Schnittansicht durch den Kopf dieser Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung, und
F i g. 13 die Vorderansicht einer schlitzförmigen Auslaßöffnung.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 soll eine erste Ausführungsfprm einer Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung beschrieben werden. Gemäß Fig. 1 sind Hochspannungs-Elektroden 3, die in Berührung mit der Druckfarbe stehen, in einem als Auslaßöffnung dienenden, sehr schmalen Schlitz 2 eines Kopfes 1 angeordnet; diese Auslaßöffnungen sollen im folgenden auch als »schlitzförmige Düse« bezeichnet werden; mehrere» ventiiartig wirkende Elektroden 4 mit sehr geringer Breite sind angrenzend an die Düse 2 murm sehr geringem Abstand voneinander angeordnet Ek.e Gegenelektrode 6 befindet sich hinter einem Aufzeichnungsträger 5. der auch als »Aufzeichnungspapier« bezeichnet werden soll, gegenüber den Elektroden 4; die Gegenelektrode 6 ist geerdet Die Düse 2 des Kopfes 1 steht mit einer Flüssigkeitskammer 7 in Verbindung, die von einem Farbbehälter 9 aus mit der Druckfarbe 8 versorgt wird.
Damit bei dieser Ausführungsform die Druckfarbe 8 aus der Düse 2 ausgestoßen wird, wird eine Hochspannung in der Größenordnung von 2 bis 4 kV von einer Energiequelle 10 aus an die Elektroden 3 angelegt Bei Vorliegen dieser Hochspannung hat die Druckfarbe 8 einen solchen Zustand, daß sie nach außen gezogen bzw. gesaugt werden kann, und wenn eine Spannung in der Größenordnung von 0,5 bis 1 kV unter diesen Bedingungen an die ventilartig wirkenden Elektroden 4 angelegt wird, wird die Farbe 8 in der Düse 2 gehalten. Wenn eine der ventilartig wirkenden Elektroden 4 auf derselben Spannung wie die Gegenelektrode 6 gehalten wird, wird, da der Potentialgradient, der zum Abgeben der Farbe 8 erforderlich und in der Umgebung der ausgewählten, ventilartig wirkenden Elektrode 4 ausgebildet ist, die Farbe 8 von der Düse im Bereich dei ausgewählten, ventilartig wirkenden Elektrode 4 aus abgegeben. Eine oder mehrere der ventilartig wirkenden Elektroden 4 können für eine Aufzeichnung in Abhängigkeit von dem Videosignal gleichzeitig ausgewählt werden. Infolgedessen können eine Anzahl Punkte gleichzeitig aufgezeichnet werden, was den Vorteil hat, daß die Aufzeichnungsgeschwindigkeit im Vergleich zu der Verwendung nur einer einzigen Düse verbessert ist
Wenn mehr als zwei benachbarte, ventilartig wirkende Elektroden 4 auf demselben Potential wie die Gegenelektrode 6 gehalten sind, werden keine Farbtropfen in der Anzahl die der Anzahl der ausgewählten, ventilartig wirkenden Elektroden 4 entspricht, abgegeben, sondern es wird nur ein Tropfen abgegeben. Um dies zu verhindern, müssen die ventilartig wirkenden Elektroden entsprechend betrieben bzw. angesteuert werden, welche in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß jeder Farbtropfen unabhängig von dem anderen abgegeben werden kann. Um dies zu erreichen, ist es; erforderlich, daß, selbst wenn dieselbe Abtastzeile ganz schwarz ist, alle ventilartig wirkenden Elektroden A\ nicht gleichzeitig in den wirksamen Zustand gebracht werden, sondern eine Anzahl der ventilartig wirkenden
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Elektroden 4, welche in dem erforderlichen Abstand In F i g. 5 ist eine fünfte Ausführungsform der Erfin-
voneinander angeordnet sind, so angesteuert werden, dung dargestellt. In dieser Ausführungsfom sind die
daß sie zuerst eine punktierte Linie schreiben und daß Ansätze 13 und 14 sowohl an den unteren als auch an
dann in ähnlicher Weise eine weitere Anzahl ventilartig den oberen Platten 20 und 21 ausgebildet, welche die
wirkender Elektroden 4, welche in dem erforderlichen 5 schlitzförmige Abgabeöffnung bilden. In dieser Ausiüh-
Abstand voneinander angeordnet sind, so angesteuert rungsform wird die Farbe 8 an den vorderen Enden
werden, daß die weißen Stellen in der punktierten Linie jedes Paares Verlängerungen 13 und 14 gehalten, so daß
gefüllt werden. Im allgemeinen kann das Füllen der wei- die Abgabe der Farbe 8 dadurch erleichtert wird. Die
Ben Stellen durch wenige Arbeitsgänge erreicht wer- Abgabeelektroden 4' können an einem oder an beiden
den. Diese Arbeitsweise gilt auch bei den nachstehend io Ansätzen 13 oder 14 angeordnet sein,
beschriebenen Ausführungsformen. In F i g. 6 ist eine sechste Ausführungsform der Erfin-
In F i g. 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfin- dung dargestellt. Dünne Auflagen 15, die aus einem Ma-
dung dargestellt In dieser Ausführungsform sind Abga- terial gebildet sind, das keine Affinität mit der Farbe 8
beelektroden 4' am Ausgang der schlitzförmigen Abga- aufweist, sind an den oberen und unteren Platten 21 und
beöffnung 2 angeordnet, welche mit der Farbe 8 in Be- 15 20. welche die schlitzförmige Abgabeöffnung 2 bilden,
running stehen und mit Hochspannungs-Steuerstufen zwischen den Abgabeelektroden 4' vorgesehen, die in
11 in Verbindung stehen, welche in Abhängigkeit von der Nähe der schlitzförmigen Abgabeöffnung 2 ausge-
dem Videosignal geschaitci werden; die Köchspan- bildet sind.
nungselektroden 3 der ersten Ausführungsform sind In der sechsten Ausführungsform weist die Farbe 8 nicht vorgesehen. Die Hochspannungs-Steuerstufen 11 20 keine Affinität bezüglich der dünnen Auflagen bzw. weisen eine Hochspannungsquelle, eine Schaltung zum Schichten 15 auf, so daß. wie in Fig. 7 dargestellt, die Verteilen des Videosignals an jede Abgabeelektrode 4' Farbe 8 in der Nähe der Abgabeelektroden 4' konzcn- und eine Steuerstufe zum Schalten der Hochspannung triert und gehalten ist, wodurch die Abgabe der Farbauf, tropfen leichter wird als im Fall der vierten oder fünften
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform ent- 25 Ausführungsform. Die dünnen Auflagen oder Schichten spricht im wesentlichen der der ersten Ausführungs- 15, welche keine oder nur eine geringe Affinität mit der form, außer daß die Hochspannung von 2 bis 4 kV un- Farbe 8 'iaben, können nur auf der Seite der Abgabemittelbar an die ausgewählten Abgabeelektroden 4' an- elektroden 4' oder auf der ganzen Oberfläche der obegelegt wird. Die Farbe 8 wird an den ausgewählten und ren Platte 21 ausgebildet sein, welche nicht mit den Abaktivierten Abgabeelektroden 4' abgegeben, an wel- 30 gabeelektroden 4'versehen ist. chen die Hochspannung angelegt ist, und die Farbe haf- In den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist nur tet an dem Aufzeichnungspapier 5, wodurch dann die eine Gegenelektrode 6 vorgesehen; sie kann jedoch in Aufzeichnung durchgeführt ist Wie bei der ersten Aus- eine Anzahl Abschnitte aufgeteilt sein, deren Konzenführungsform kann eine Aufzeichnung durchgeführt tration bzw. Gedrängtheit geringer ist als die der Anwerden, selbst wenn eine Anzahl Abgabeelektroden 4' 35 Ordnung der Abgabeelektroden 4'. gleichzeitig aasgewählt ist In diesem Fall sind die Abga- In Fig.« ist eine siebte Ausführungsform der Erfinbeelektroden 4' an einer Bodenplatte 20 angeordnet dung dargestellt bei welcher die Gegenelektrode 6 unwelche die schlitzförmige Abgabeöffnung 2 darstellt, je- terteilt ist Die untere Platte 20 stellt die schlitzförmige doch können sie an der oberen Platte angeordnet sein. Abgabeöffnung 2 dar. Ferner sind Abgabeelektroden 4'.
In F i g. 3 ist eine dritte Ausführungsform der Erfin- 40 das Aufzeichnungspapier 5, die Gegenelektrode 6 und dung dargestellt In dieser Ausführungsform ist die Ge- eine Hochspannungsimpulse an die Abgabeelektrode 4' genelektrode 6 vor dem Aufzeichnungspapier 5 ange- abgebende Energiequelle 11 dargestellt Die Gegenordnet und diese Gegenelektrode weist einen Schlitz 12 elektrode 6 ist in eine Anzahl Gegenelektroden 6/1.6ß auf, durch welchen die abgegebenen Farbtropfen hin- usw. aufgeteilt Sie sind mit den entsprechenden Steuerdurchgehen. In der dritten Ausführungsform mit dem 45 stufen 16Λ, 165 usw. verbunden Die Beziehung zwivorstehend beschriebenen Aufbau kann die Gegenefek- sehen der Spannung und der Farbabgabefrequenz ist in trode 6 von den Abgabeelektroden 4' aus gesehen, als F i g. 9 dargestellt Aus dieser Kurve ist zu ersehen, daß, eine Platte ohne den Schlitz 12 angesehen werden. Die wenn die Spannung der Farbe an der schlitzförmigen abgegebenen Farbtropfen fliegen so, wie wenn sie auf Abgabeöffnung 2 höher als V0 ist die Farbe von der die Gegenelektrode 6 auftreffen würden, fliegen durch 50 schlitzförmigen Abgabeöffnung 2 abgegeben wild. In den Schlitz 12 hindurch und treffen auf das Aufzeich- F i g. 9 ist der Wert der an die Farbe 8 angelegten Spannungspapier 5 auf. Weitere Anordnungen und Arbeits- nung bezüglich des Potentials der Gegenelektrode 6 weisen entsprechen denen der zweiten Ausführungs- aufgetragen.
form, so daß sie nicht mehr beschrieben zu werden Die vier Hochspannungs-Steuerstufen 11a bis Ud
brauchen. 55 sind derart mit vier Gruppen von Abgabeelektroden 4'
In Fig.4 ist eine vierte Ausführungsform der Erfin- verbunden, daß die Hochspannungs-Ansteuerstufe 11a
dung dargestellt In der vierten Ausführungsform weist an der ersten Abgabeelektrode 4'-l, der fünften 4'-5. der
die schlitzförmige Abgabeöffnung 2 Ansätze 13 dersel- neunten 4'-9 Elektrode usw. die Hochspannungs-Steu-
ben Breite wie die Abgabeelektroden 4' auf, und die erstufe 116 an der zweiten 4'-2, der sechsten 4'-6, und
Abgabeelektroden 4 sind an diesen Ansätzen 13 ange- ω der zehnten 4',IO Elektrode usw. die Hochspann ungs-
ordnet Wenn in der vierten Ausführungsform die Farbe Steuerstufe lic an der dritten, der siebten, der elften
8 ausströmt wird sie verlängert und wegen der Oberflä- Elektrode usw. und die Hochspannungs-Steuerstufe 11 d
chenspannung der Farbe 8 an den vorderen Enden der an der vierten, der achten, der zwölften Elektrode usw.
Ansätze 13 gehalten, so daß die Abgabe der Farbe 8 anliegt Wenn die Gesamtanzahl der Abgabeelektroden
erleichtert wird. In F ig. 4 sind die Ansätze 13 als Ver- 65 4Wist, ist jede der Hochspannungssteuerstufen 11a bis
längerung der Bodenwandung 20 der schlitzförmigen Ud mit mindestens Λ/74 Abgabeelektroden 4' verbun-
Düse 2 dargestellt; selbstverständlich können sie auch den. Wenn die Anzahl der Hochspannungs-Steuerstufen
eine Verlängerung der oberen Wandung 21 sein. Um und die Anzahl der Gegenelektroden 6n ist wird
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gefordert, daß m ■ η ä N ist. — V? ist, an die andere Gegenelektrode angelegt wird.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der siebten Aus- In F i g. 11 ist eine neunte Ausführungsform der Erfin-
führungsform beschrieben. Wenn keine Aufzeichnung dung dargestellt. In der siebten und achten Ausfiih-
crfolgi, werden sowohl die Abgabeelektroden 4' als rungsform ist die Gegenelektrode 6, welche vor oder
auch die Gegenelektroden 6 auf Erdpotential (d. h. auf 5 hinter dem Aufzeichnungspapier 5 angeordnet ist, un-
0 V) gehalten. Durch die Hochspannungs-Steuerstufe terteilt; dagegen sind in der neunten Ausführungsform
II;/ wird die Spannung an allen Abgabeelektroden 4'-l, die Abgabeelektroden 4'-I1 4'-2 ... und 4'-jVan der un-
4'-5, 4'-9 Uiv/., mit welchen die Hochspannungs-Steuer- teren Platte 20 angebracht, während Steuerelektroden
stufe 11 a verbunden ist, 22a, 22b, 22c usw. an der oberen Platte in einer geringe-
IO ren Dichte als die der Abgabeelektroden 4'-l bis 4'-N
+ Vi(O < Vi < Vo) angebracht sind. In der neunten Ausführungsform gibt
die Hochspannungs-Steuerstufe 11a eine Spannung ab,
gemacht, während die Spannung des entsprechenden die höher als die Spannung V0 ist, während die Hoch-Abschnittes der Gegenelektrode 6/4. spannungs-Steuerstufen lib bis lic/eine Spannung ab-
is geben, die niedriger als V0 ist. Eine Steuerschaltung 17A
— Vj (0 < V2 < V0, Vi + Vj > V0) gibt eine Spannung ab, die höher als V0 ist, während die
anderen Steuerschaltungen 17 eine Spannung abgeben,
gemacht wird. Dann weist nur die Abgabeelektrode 4'-1 die kleiner als V0 ist. Dann wird nur die Farbe bei der einen Potentialunterschied von mehr als V0 bezüglich Abgabeeiektrode 4'-i, weiche am weitesten links angcdes entsprechenden Abschnittes der Gegenelektrode 20 ordnet ist, auf seine Spannung erhöht, die höher als Vo 6/4 auf, so daß die Farbe an der Abgabeelektrode 4'-l ist und wird von der Farbabgabeöffnung 2 abgegeben, über die schlitzförmige Farbabgabeöffnung 2 abgege- wodurch sie dann auf den Aufzeichnungspapier 5 geben wird und auf den Aufzeichnungspapier gelangt, wo- langt und ein Aufzeichnungspunkt geschaffen ist Um durch dann ein Aufzeichnungspunkt geschaffen ist In die Farbe mit Hilfe der anderen Abgabeelektroden abdiesem Fall wird die Spannung Vi an die Abgabeelck- 25 zugeben, können dieselben Verfahrensschritte angetroden 4'-5, 4'-9 usw. angelegt; jedoch sind deren Ge- wendet werden. Hierbei muß natürlich die Gegenelekgenelektroden SB usw. auf 0 V gehalten, so daß keine trode 6 vor oder hinter dem Aufzeichnungspapier 5 anFarbe aus der Umgebung der Abgabeelektroden 4'-5, geordnet sein.
4'-9 usw. abgegeben wird. Folglich kann, wenn die In der siebten, achten und neunten Ausführungsform Hochspannungs-Steuerstufen 11a bis Hdnacheinander 30 soll jeweils eine Anzahl von η aufgeteilten oder in Ab- und selektiv die impulsförmige Spannung V, an die Ab- schnitten aufgeteilte Steuer- und Gegenelektroden vergabeelektroden 4' anlegen und wenn die Gegenelektro- wendet werden und es soll ferner eine Anzahl von m den, welche mit — V2 angesteuert werden, entsprechend Abgabeelektroden 4' in Gegenüberlage zu jeder der der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise beliebig aufgeteilten oder in Abschnitte aufgeteilten Steuer-und ausgewählt werden, ein beliebiges Aufzeichnungsmu- 35 Gegenelektroden angeordnet sein. Die Gesamtzahl der ster erhalten werden. Wenn keine Aufzeichnung vorge- Hochspannungs-Steuerstufen und der Steuerschaltunnommen wird, brauchen sowohi die Aufzeichfiürigäciek- gen beträgt dann (irs + n), so daß die Anzahl der Steuertroden 4' als auch ihre Gegenelektroden 6/4, 6ß usw. stufen im Vergleich zu der Anzahl der Abgabeelektronich t auf OV gehalten werden. Die Werte Vi und V2 den 4'erheblich verringert werden kann, können beliebig gewählt werden, soweit sie den oben 40 In den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist eine angeführten Bedingungen genügen. Metallfolie auf der Innenfläche der oberen oder unteren
Wenn beispielsweise die Farbe von allen Aufzeich- Platte 21 oder 20 angebracht. Um die Herstellungskonungselektroden 4' abgegeben werden soll, ist es nicht sten zu verringern, kann auch ein Verfahren zum Ätzen nötig, alle Hochspannungssteuerstufen 11a bis Ud von Metallfolien oder zum Drucken bzw. Aufbringen nacheinander auszuwählen. Um die Aufzeichnungsge- 45 von leitenden Materialien angewendet werden, wie schwindigkeit zu erhöhen, werden gleichzeitig die Steu- nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird, erstufen 11a und 11 c ausgewählt, so daß eine Aufzeich- In F i g. 12(a) und (b) ist eine zehnte Ausführungsform nung durchgeführt werden kann und dann werden die der Erfindung dargestellt Hierbei ist die untere Platte Steuerstufen Ili» und Ud ausgewählt, um auf derselben 20 des Farbabgabekopfes 1 gegenüber der Größe des horizontalen Abtastzeile aufzuzeichnen. Dadurch kann 50 Farbabgabekopfes 1 vergrößert, und durch Ätz- oder die Aufzeichnungszeit auf die Hälfte herabgesetzt wer- Druckverfahren können leitende Bahnen 19 aus den den. Aber auch in diesem Fall dürfen benachbarte Auf- Teilen, die den Abgabeelektroden 4' an der unteren zeichnungseiektroden 4' nicht zur selben Zeit ausge- Platte 20 auf der Rückseite des Farbabgabekopfs 1 entwählt werden. sprechen, ausgebildet werden.
In F i g. 10 ist eine achte Ausführungsform der Erfin- 55 Ein Ende jeder leitenden Bahn 19, die an der Farbabdung dargestellt In dieser Ausfühmngsform sind die gabeöffnung 2 endet, wird als Abgabeelektrode 4' ver-Gegenelektroden 6Λ, %B usw, welche in der siebten wendet Dies Ätzverfahren entspricht dem, das bei der Ausführungsform aufgeteilt sind, vor dem Aufzeich- Herstellung von gedruckten Schaltungsplatten angenungspapier 5 angeordnet und mit Schlitzen 12Λ, \2B wendet wird. Das heißt, eine Kupferfolie oder -schicht, usw. versehen. Die Arbeitsweise der achten Ausfuh- ω die auf einer Unterlage, wie beispielsweise einer Glasrungsform entspricht im wesentlichen der der siebten oder Epoxyharzplatte aufgebracht oder auf andere Ausführungsform und die G^genelektroden 6 arbeiten Weise ausgebildet ist wird zur Ausbildung eines entauf dieselbe Weise wie bei der dritten Ausführungsform. sprechenden Leitungsmusters mit einem Ätzmittel, wie Die andere Gegenelektrode kann auf der Rückseite des beispielsweise Eisen(II)-chlorid u. ä, geätzt Zum Druk-Aufzeichnungspapiers vorgesehen sein, und die abgege- 65 ken von elektrisch leitendem Material ist ein Verfahren benen Farbtropfen, die durch die Schlitze der Gegen- angewendet, mit welchem das geforderte Muster der elektrode hindurchgehen, können dadurch beschleunigt Leitungsdrähte 19 mittels der entsprechenden Druckwerden, daß ein elektrisches Potential, das kleiner als techniken auf eine Isolierunterlage gedruckt wird. So-
9
wohl mit den Ätz- als auch den Druckverfahren können Leitungsmutter hoher Dichte mit einer hohen Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit geschaffen werden, so daß sie sich sehr gut für den Aufzeichnungskopf gemäß der Erfindung eignen. Bei dem Aufzeichnungskopf mit der vorbeschriebenen Ausführung wird als eine Einrichtung, um aus el· r mit Leitungsbahnen 19 versehenen Fläche eine glatte Fläche zu machen, wie in Fig. 13 dargestellt ist, ein Verfahren angewendet, um ein isolierendes Füllmittel zwischen den Elektroden aufzubrin- gen. Andererseits kann die glatte Oberfläche auch dadurch geschaffen werden, daß die mittels des Ätzverfahrens ausgebildeten Leitungsbahnen 19 erhitzt und unter Druck gesetzt werden, um sie dadurch in die Isolierunterlage einzubringen.
Mit Hilfe des auf die vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten Farbabgabekopfes können Farbtropfen gebildet werden, deren Partikelgröße so gleichförmig ist, daß die Güte von aufgezeichneten Bildern erheblich verbessert ist.
Wenn eine Anzahl Aufzeichnungsköpfe, welche, wie oben beschrieben, eine schlitzförmige Abgabeöffnung aufweisen, verwendet werden und die Aufzeichnungsoder Druckfarbe in verschiedenen Farben verwendet wird, können natürlich mehrfarbige Aufzeichnungen erhalten werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Farbstrahl-Aufzeichnungseinrichtung
a) mit einem Vorratsbehälter für die Druckfarbe,
b) mit Auslaßöffnungen für die Druckfarbe in dem Vorratsbehälter,
c) mit einzeln ansteuerbaren in der Nähe der Auslaßöffnungen angeordneten Elektroden,
d) mit einer Gegenelektrode in der Nähe des Aufzeichnungsträgers, und
e) - mit einer Einrichtung zur Erzeugung von elektrostatischen Kräften zwischen der Gegenelektrode und der Druckfarbe in den Auslaßöffnun- gen für die Oberführung der Druckfarbe von den Auslaßöffnungen auf den Aufzeichnungsträger,
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