DE2628415A1 - Verfahren und anordnung zur verhinderung der aerodynamischen verzoegerung von tintenstrahlen bei tintendruckern - Google Patents
Verfahren und anordnung zur verhinderung der aerodynamischen verzoegerung von tintenstrahlen bei tintendruckernInfo
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Description
Aktenzeichen der Anmelderin: YO 974 070
Verfahren und Anordnung zur Verhinderung der aerodynamischen Verzögerung von Tintenstrahlen bei Tintendruckern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung in Tintenstrahldruckern
f wodurch die aerodynamische Verzögerung der Tintenstrahltröpfchenströme verringert oder beseitigt werden
kann.
Eine örtliche aerodynamische Verzögerung ist am Umfang von Gruppen
von durch Luft fliegenden aerodynamischen Körpern ausgeprägter als innen. Bei einem Tintenstrahldrucker verursacht die
aerodynamische Verzögerung zwischen den einzelnen Tintenstrahlen eine von der Mitte nach den beiden Seiten der Tintenstrahlanordnung
fortschreitende aerodynamische Verzögerung der Geschwindigkeit der Tintentröpfchen, so daß sich beim Auftreffen
der Tröpfchen auf dem Druckträger eine Fehlausrichtung ergibt. Die Ursache für die Verzögerung der in der Nähe der Kante des
Druckträgers auftreffenden Tröpfchen in bezug auf die etwa in der Mitte auftreffenden Tintentröpfchen liegt in dem aerodynamischen
Strömungswiderstand. Die Geschwindigkeit aller Tröpfchen
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wird während ihres Fluges verringert, doch ist diese Wirkung an den Seiten der Anordnung wesentlich stärker, da dort die
Tröpfchen weniger gegen die umgebende Luft abgeschirmt sind, üie Folge dieser aerodynamischen Verzögerung besteht darin, daß
die am Rande der Anordnung fliegenden Tröpfchen später auf den
Druckträger auftreffen als die in der Mitte des Druckträgers auftreffenden Tröpfchen. Dadurch wird aber anstelle einer geraden
Linie eine gekrümmte Linie erzeugt.
Es gibt zwei Verfahren für eine Korrektur der aerodynamischen Verzögerung für eine Tröpfchenanordnung, die in einem Aufsatz
mit dem Titel " Reducing Drop Misregistration From Differential Aerodynamic Retardation in a Linear Ink Jet Array" von D, E. ,
Fisher und D,L, Sipple im IBM Technical Disclosure Bulletin, ι
Band 17 ξ Nr, 10 vom März 1975, beschrieben sind«
Das erste Korrekturverfahren kompensiert die Wirkung der aerodynamischen
Verzögerung dadurch, daß die Ablenkspannung für die außenliegenden Tröpfchen in der Anordnung um eine vorbestimmte
Zeitspanne früher angelegt wird als die Ablenkspannung für die näher zur Mitte erzeugten Tröpfchen, Dadurch wird eine
Krümmung erzeugt, die der durch aerodynamische Verzögerung erzeugten Krümmung entgegengesetzt ist, wobei sich jedoch nach
einer vorgegebenen Flugzeit diese Krümmung umkehrt und, richtig angewandt, auf dem Druckträger eine gerade Linie ergibt. Die \
Verwendung eines Steueralgorithmus für die Variation der Ablenkspannung für die verschiedenen Tintenströme ist schwierig :
und erhöht den Schaltungsaufwand und die Kosten des Systems.
Das zweite dort beschriebene Verfahren zur Korrektur der aero- ;
dynamischen Verzögerung besteht darin, eine Kampensationsge- j
schwindigkeit quer zur Anordnung anstelle von einer unterschiedlichen Flugzeit zu verwenden» Sind die Geschwindigkeiten der
an den Seiten erzeugten Tintenstrahlen beim AbreiSpunkt um einen richtig gewählten Betrag größer als die der innenliegenden Tin-
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tenstrahlen, dann hat die aerodynamische Verzögerung die Wirkung,
daß die so eingeführte ungleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung während des Fluges der Tröpfchen ausgeglichen wird,
so daß alle Tröpfchen gleichzeitig auf dem Papier auftreffen.
Die Geschwindigkeitsunterschiede am Abreißpunkt kann man dadurch erzielen, daß man den Durchmesser der Austrittsöffnungen
! der Düsen von innen nach außen fortschreitend größer macht. Dafür ist aber eine sehr genaue Bearbeitung des Düsenstrahlj
kopfs erforderlich und dies ist relativ teuer und schwierig zu
kopfs erforderlich und dies ist relativ teuer und schwierig zu
' erzielen.
In der US-Patentschrift 3 562 757 ist ein Tintenstrahldrucker mit einem einzigen Tröpfchenstrahl oder Tintenstrahl offenbart,
! bei dem die Verzögerung zwischen den einzelnen Tröpfchen korri- ; giert wird und nicht eine Verzögerung von Tintenstrahl zu Tintenstrahl.
In dieser Patentschrift ist dargelegt, daß hinter jedem Tintentröpfchen in einem Tintenstrahl ein Turbulenzbereich
entsteht, der eine gewisse Unsicherheit in der Bahn jedes nachfolgenden Tröpfchens verursacht, das in diesen Turbulenzbereich
einläuft. Aus diesem Grund wird gemäß dieser Patentschrift jedes zweite Tröpfchen aufgeladen, so daß jedes zweites Tropfτ
chen dem Ablauf zugeführt wird, wodurch der Abstand zwischen den zum Druck benützten Tröpfchen vergrößert und dadurch die
zwischen den zum Druck benützten Tröpfchen liegenden Störungen verringert werden. Diese bekannte Anordnung zur Verringerung
der Verzögerung zwischen einzelnen Tröpfchen hätte jedoch für eine Kompensation einer differentiellen Verzögerung zwischen
den einzelnen Tintenstrahlen einer linearen Tintenstrahlanordnung nahezu keinerlei Wirkung,
Die US-Patentschrift 3 596 275 befaßt sich ebenfalls mit der Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Tröpfchen, In dieser
Patentschrift wird jedoch vorgeschlagen, zusammen mit dem aus Tintentröpfchen bestehenden Strom einen kollinearen Luftstrom
einzusetzen, der die Auswirkungen des Soges eines Tröpfchens in bezug auf das nächstfolgende Tröpfchen beseitigt. In dieser
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Patentschrift ist jedoch nichts darüber zu finden, daß man einen derartigen kolinearen Luftstrom zur Verringerung der Wirkungen
einer differentiellen Verzögerung zwischen einzelnen Tröpfchenströmen einsetzen könnte, obgleich ein kollinearer Luftstrom
eine derartige Verringerung einer differentiellen aerodynamischen Verzögerung bewirken würde. Ein solcher kollinearer Luftstrom
ist jedoch schwierig zu erzeugen, und zwar deswegen, weil die Bohrung für die Luftströmung entsprechend ausgestaltet
sein muß, damit sich eine lineare Luftströmung ergibt. Außerdem muß ein Gebläse oder dergleichen zur Erzeugung der Luftströmung
verwendet werden, wodurch sich die Masse und die Kosten des Gesamtsystems erhöhen.
Erfindungsgemäß wird die Auswirkung der differentiellen aerodynamischen
Verzögerung zwischen einzelnen, aus Tintentröpfchen
bestehenden Tintenstrahlen dadurch beseitigt, daß man die am äußeren Umfang der Anordnung erzeugten Tintenstrahlen ständig
einem Ablauf zuführt. Die ständig dem Ablauf zugeführten Tintenstrahlen erzeugen eine Luftströmung, die die aerodynamische
Verzögerung der aus Tröpfchen bestehenden Tintenstrahlen im Innern der Anordnung, die zum Druck benutzt werden, verringert.
Die Verwendung von ständig dem Ablauf zugeführten Tintenstrahlen zur Erzeugung einer Luftströmung ist relativ billig
und leicht durchzuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahldrucker mit einer Anordnung von N Düsen geschaffen, von denen jeweils
aus Tintentröpfchen bestehende Strahlen austreten, wobei jedoch die mindestens aus der ersten und der N-ten Düse stammenden
Tintenstrahlen ständig dem Ablauf zugeleitet werden, während die von den anderen Düsen ausgehenden Tintenstrahlen wahlweise
einem Ablauf zugeleitet oder nach dem Druckträger geleitet werden, wobei die Luftströmung, die durch die ständig dem Ablauf
zugeführten Tintenströme erzeugt wird, die aerodynamische
Verzögerung der von den anderen Düsen ausgehenden Tintenstrahlen herabsetzt,
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Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in j Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrie-
! ben.
Die unter Schutz zu stellenden Merkmale der Erfindung sind den
ebenfalls beigefügten Patentansprüchen zu entnehmen.
In aen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung der Auswirkung ties unterschiedlichen aerodynamischen Luftwiderstandes
auf eine Anordnung von Tröpfchen, die in Rich- ; tung auf einen Druckträger fliegt;
Fign, 2+3 Darstellungen von durch eine Zeile bzw, einer
Spalte von Düsen auf einem Druckträger ge-
; druckten Linien;
: Fign. 4+5 schematisch Darstellungen von erfindungsgemäß
aufgebauten Tintenstrahldruckern und
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Tintenstrahlanordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
ί Fig. 1 zeigt eine Anordnung von Tintentröpfchen im Flug in
einer durch einen Pfeil 2 angedeuteten Richtung auf einen Druckträger wie z,B, ein Papier 4, Das Ablenksignal, das an allen
Tintenstrahlen gleichzeitig angelegt wird ist das gleiche, doch folgt die Anordnung der einzelnen Tröpfchen bei Annäherung an
das Papier 4 fortschreitend einer immer mehr gekrümmten Linie. In unmittelbarer Nachbarschaft der Düsen sind die Tröpfchen der
Gruppe 6 in einer Geraden ausgerichtet, neigen jedoch bei Annäherung an das Papier zu einer bei 8 angedeuteten Krümmung der
Verbindungslinie der außenfliegenden Tröpfchen. Kurz vor dem Erreichen des Papiers, wie dies bei 10 gezeigt ist, fliegen
die Tröpfchen 12, 14, 16 und 18 mit einer geringeren Geschwin-
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digkeit und werden stärker verzögert oder haben einen größeren Luftwiderstand als die im Innern der Anordnung fliegenden Tröpfchen,
so daß diese Tröpfchen später auf dem Papier 4 auftreffen.
Es sei dabei angenommen, daß die Tröpfchen von einer Reihe von Düsen ausgehen und daß Fig. 1 eine Draufsicht auf die aus Tintentröpfchen
bestehenden Tintenstrahlen darstellt und sich das Papier 4, wie bei 20 angezeigt, aus der Zeichnungsebene herausbewegt.
In diesem Fall treffen die Tröpfchen in der Weise auf dem Papier 4 auf, daß sich eine gekrümmte Linie ergibt, wie dies
Fig. 2 zeigt. Wenn andererseits die Tröpfchen aus einer Spalte von Düsen austreten, dann ist Fig. 1 eine Seitenansicht der
aus Tintentröpfchen bestehenden Tintenstrahlen und das Papier bewegt sich in Richtung des Pfeiles 22, In diesem Fall verläuft
die sich ergebende Linie in senkrechter Richtung in Fig» 3f
wobei man erkenntr daß die Tröpfchen 12 und 14 relativ nahe
beinanderliegen, während die Tröpfchen 16 und 18 einen größeren
Abstand aufweisen. In jedem Fall ist der Abstand auf die Bewegung des Papiers einerseits und die verringerte Geschwindigkeit
der Tröpfchen andererseits zurückzuführen. Man sieht also, daß durch die fehlerhafte Ausrichtung der Tröpfchen und der
sich dabei ergebenden gekrümmten oder gebogenen Linien eine schlechte Druckqualität ergibt,
Fig. 4 zeigt einen Tintenstrahldrucker 24 mit einer Anordnung von N Düsen. Die aus den Düsen am Rande der Anordnung austretenden
Tröpfchenstrahlen werden ständig einem Ablauf zugeführt und die durch die ständig dem Ablauf zugeführten Tintenstrahlen
erzeugte Luftströmung verringert die differentielle
aerodynamische Verzögerung der von im Innern der Anordnung liegenden Düsen ausgehenden Tröpfchenströme,
Einem Verteiler 26 wird Tinte von einer nicht gezeigten Quelle über eine Leitung 28 zugeführt. An dem Verteiler 26 ist ein
piezoelektrischer Kristall 30 angebracht, der den Verteiler 26 derartig in Schwingungen versetzt, daß die von den jeweiligen
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Düsen ausgehenden, aus Tintentröpfchen bestehenden Tintenstrahlen1
miteinander synchronisiert sind, d.h., daß die Tröpfchenbildung bei den Tintenstrahlen praktisch gleichzeitig erfolgt. Eine j
Düsenplatte 32 kann dabei aus einer Metallplatte bestehen, in die zu Bildung der jeweiligen Düsen Löcher gebohrt sind, oder
die Düsenplatte 32 kann aus einer Halbleiterplatte bestehen, in die die entsprechenden Düsenbohrungen eingeätzt sind. Auch
andere, dafür geeignete Düsenanordnungen lassen sich hierbei verwenden.
Die von den jeweiligen Düsen ausgehenden Tintenstrahlen sind auf Ladeelektroden 34 gerichtet, an die eine Aufladespannung
zum Aufladen der sich aus den einzelnen Tintenstrahlen ablösenden Tröpfchen angelegt werden kann. Hier soll zunächst davon
ausgegangen werden( daß aufgeladene Tröpfchen einem Ablauf zugeleitet
und nicht zum Abdruck benutzt werden, während ungeladene Tröpfchen für den Druck verwendet werden. Daher werden die von
den am Rande der Anordnung gelegenen Düsen ausgehenden, aus Tintentröpfchen bestehenden Tintenstrahlen ständig einem Ablauf
zugeführt, während die von Düsen im Innern der Anordnung ausgehenden , aus Tintentröpfchen bestehenden Tintenstrahlen wahlweise
entweder einem Ablauf zugeführt oder aber zum Druck auf einem Druckträger benutzt werden.
Für die Beschreibung sei angenommen t daß die von der ersten
bis zur h-ten und von der k-ten bis zur η-ten Düse ausgehenden Tintenstrahlen ständig dem Ablauf zugeführt werden. Für die hier
gezeigte Anordnung werden die aus den ersten beiden Düsen 36 bzw, 38 austretenden Tintenstrahlen sowie die von der elften und
zwölften Düse 40 bzw. 42 ausgehenden Tintenstrahlen ständig dem Ablauf zugeführt. Man sieht, daß bei Durchführung der Erfindung
mindestens die von der ersten bzw. η-ten Düse ausgehenden Tintenstrahlen ständig dem Ablauf zugeleitet werden. Die
von der h+1-ten bis zur k-1-ten Düse ausgehenden Tintenstrahlen,
d.h. die der dritten bis zehnten Düse entstammenden Tintenstrahlen werden, wie bereits erläutert, entweder wahlweise dem
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Ablauf zugeleitet oder zum Druck benutzt. Man sieht aaher, daß
den Aufladeelektroden 34, die mit aen von üen Düsen 36, 38, 40
und 42 ausgehenden Tintenstrahlen zusammenwirken, ständig eine Spannung von einer nicht dargestellten Spannungsquelle zugeführt
wird. Die mit den anderen Düsen zusammenwirkenden Aufladeelektroden
erhalten wahlweise eine Ablenkspannung, je nachdem, ob
die von diesen Düsen ausgehenden Tintenströpfchen zum Abdruck benutzt werden sollen oder nicht.
Eine Hochspannungsplatte 44, die nur zum Teil gezeigt ist, liegt an einer Hochspannungsquelle 46. Eine Niederspannungsplatte 48
ist mit Erdpotential verbunden und wirkt als Ablauf und als üiederspannungs-Ablenkelektrode,
Die aufgeladenen Tintenstrahlen werden nach der Elektrode 48
abgelenkt und die Tinte wird über eine Leitung 50 nach einem (nicht gezeigten) Vorratsbehälter zurückgeleitet. Zur Erläuterung
sind die Tintenstrahlen 52 und 54, die von den am Rande der Anordnung liegenden Düsen ausgehen, so dargestellt, daß sie
ständig dem Ablauf zugeführt werden, während die aus den anderen Düsen austretenden Tintenstrahlen auf den Druckträger 46
gerichtet sind, wie bereits erläutert, können die von den anderen
Düsen ausgehenden, aus Tintentröpfchen bestehenden Tinten- ; strahlen wahlweise dem Ablauf zugeleitet werden. Der Druckträger :
56 bewegt sich dabei in Richtung eines Pfeiles 58.
Die am Rand der Anordnung von den Düsen ausgehenden Tintenstrahlen
neigen dazu, Verunreinigungen anzuziehen, so daß diese : Verunreinigungen in hohem Maße daran gehindert werden, von den
Tintenstrahlen im Inneren der Anordnung angezogen zu werden. Daraus folgt, daß diese Verunreinigungen aus der Tinte herausgesiebt
werden müssen, bevor diese Tinte wiederum dem Verteiler 26 zugeführt wird. Wenn man dabei die von den am Rande der Anordnung
gelegenen Düsen ausgehenden Tröpfchenströme in dem Ablauf
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von den übrigen Tröpfchenströmen trennt, so können aie Anforderungen
an die Filter im System verringert werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Tintenstrahldruckers
60, bei dem nxchtmarkierende Tröpfchenströme von den
am Rande der Anordnung gelegenen Düsen ausgehen, während dis
zum Drucken benutzten Tintenströme von den übrigen Düsen der Anordnung ausgehen. Die nicht zum Drucken verwendeten, aus
Tintentröpfchen bestehenden Tintenstrahlen werden ständig einem
einzigen Ablauf oder zwei Abläufen zugeleitet, die von demjenigen Ablauf getrennt sind, dem die zum Druck verwendeten Tintenstrahlen
wahlweise zugeleitet werden können. Daher werden die durch die nicht zum Druck benutzten Tintenstrahlen mitgeführten
Verunreinigungen von den zum Drucken verwendeten Tintenstrahlen getrenntf wodurch sich die Filtrierung im System vereinfacht.
Die Viskosität der zum Drucken benutzten Tintenstrahlen wird wegen der durch die nicht zum Drucken benutzten Tintenstrahlen
hervorgerufenen feuchten Umgebung im wesentlichen konstant gehalten. Da die Viskosität praktisch konstant bleibt,
bleibt auch die Geschwindigkeit der zum Drucken benutzten Tintenstrahlen im wesentlichen konstant, so daß keinerlei Einrichtungen
für eine Kompensation festgestellter Geschwindigkeitsänderungen der zum Drucken benutzten Tintenstrahlen vorgesehen
sein müssen.
Ein Verteiler 62 enthält Vorratsbehälter 64 und 66, denen eine nicht markierende E'lüssigkeit geringer Viskosität, wie z.B.
Wasser, Alkohol oder dergleichen, über Leitungen 68 bzw. 70 zugeleitet wird. Ein Vorratsbehälter 72 dient der Aufnahme einer
markierenden Flüssigkeit, wie z.B. Tinte, die über eine Leitung 74 zugeleitet wird. Eine Düsenplatte 76, die gleichartig
aufgebaut sein kann, wie die in Fig. 4 gezeigte Düsenplatte 32, enthält eine Anordnung von N Düsen. Die nicht markierende Flüssigkeit
wird von der ersten bis zur Η-ten Düse und von der K-ten bis zur N-ten Düse, d.h. durch die erste und zweite sowie durch
die elfte und zwölfte Düse abgegeben. Die markierende Flüssig-
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keit tritt aus der H+ ersten bis K- ersten Düse, d.h. aus den Düsen Kr. 3 bis hx. 10 aus. Die Ladeleektroden 78 wirken
auf die von der H+ ersten bis K- ersten Düse ausgehenden Tröpfchenstrahlen ein, während es für die erste bis H-te und die K-te
bis K-te Düse keine Aufladeelektröden gibt. Dies ist deswegen der
!■'all, da die von der ersten und Η-ten Düse 80 bis 82 ausgehenden
nicht markierenden Tröpfchenströme unmittelbar nach einem Ablauf 84 gerichtet sind, während die von der K-ten und der N-ten
Düse 86 bzw. 88 ausgehenden Tröpfchenströme unmittelbar nach
einem Ablauf 90 gerichtet sind. Andererseits könnten auch Aufladeleketroden
mit der ersten und zweiten bzw. elften und zwölften Düse zusammenwirken, wobei die entsprechenden Tropfchsnströme
kontinuierlich aufgeladen würden, worauf die so aufgeladenen Tröpfchen nach einer Niederspannungs-Ablenkplatte abgelenkt
würden, die als Ablauf dienen könnte. In diesem Fall müßte jedoch die Niederspannungs-Ablenkplatten von den Niederspannungs-Ablenkplatten
für die markierenden Tröpfchenströme isoliert sein.
Eine Hochspannungs-Ablenkplatte 92 ist mit einer Hochspannungsquelle
94 verbunden. Eine Niederspannungs-Ablenkplatte 96, die
geerdet ist, dient ausßerdem als Ablauf für markierende Tropfchenströme,
die wahlweise dem Ablauf zugeführt werden, wobei i diese Tinte über eine Leitung 98 nach einem Vorratbehälter ■
(nicht gezeigt) zurückgeführt wird. Die vom Innern der Anordnung ausgehenden Tröpfchenströme, die zum Druck verwendet werden,
werden auf einen Druckträger, wie z.B. ein Papier 100, gerichtet, das in Richtung eines Pfeiles 102 sich bewegt. Der hier
gezeigte Tintenstrahldrucker kompensiert nicht nur die Auswirkungen einer differentiellen aerodynamischen Verzögerung,
sondern verbessert auch die Filtrierung des Drucksystems durch eine Trennung der Verunreinigungen von der Markierungsflüssigkeit.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Düsenplatte 104, in der Düsen in N Zeilen 106 bis 108 und M Spalten 110 bis 112 angeordnet
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sind. In einer solchen Anordnung muß man die innerhalb der Anordnung liegenden Tröpfchenströme von den außen in der Anordnung
ausgehenden Tröpfchenströmen isolieren, so daß die Auswirkungen der aerodynamischen Verzögerung verringert werden.
Die am Umfang der Anordnung angeordneten Düsen, die nicht schraffiert sind, geben entweder eine Harkierflüssigkeit oder
eine nichtmarkierenäe Flüssigkeit ab, die, wie im Zusammenhang mit den Fign. 4 und 5 dargelegt, ständig einem Ablauf zugeleitet
wird. Die im Innern der Anordnung liegenden Düsen, die durch schraffierte kleine Kreise dargestellt sind, geben eine
Markierungsflüssigkeit ab, wobei die von den einzelnen Düsen ausgehenden Tintenstrahlen wahlweise entweder einem Ablauf
zugeführt oder auf einen Druckträger gerichtet werden. Wiederum bewirken die am Umfang der Anordnung kontinuierlich dem Ablauf
zugeführten Tröpfchenströme, daß die Auswirkungen der aerodynamischen Verzögerung auf die vom Innern der Anordnung
ausgehenden Tröpfchenströme verringert werden. Wenn dann eine nichtmarkierenäe Flüssigkeit für die von den am Umfang liegenüen
Düsen ausgehenden Tröpfchenströme benutzt wird, dann wird
die Filtrierung im System wesentlich verbessert.
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Claims (12)
1. j Tintenstrahldrucker mit einer Anordnung von Im Düsen zur
- Abgabe von Tröpfchenstrahlen, die steuerbar entweder
auf einen Druckträger oder nach einem Ablauf gerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den am Rand der Anordnung (32; 76) gelegenen Düsen (36, 38, 40, 42; SO, 82,
84, 86) ausgehenden Tröpfchenstrahlen (52, 54) ständig auf die Ablaufvorrichtung (48, 50; 96, 98) gerichtet sind,
daß die von den übrigen innenliegenden Düsen ausgehenden Tröpfchenstrahlen wahlweise auf den Druckträger (4; 56;
100) oder den Ablauf (48, 50; 96, 98) gerichtet sind und daß die von den ständig dem Ablauf zugeführten Tröpfchenstrahlen
erzeugte Luftströmung der Vermindung der aerodynamischen Verzögerung der von den anderen Düsen
ausgehenden Tröpfchenstrahlen dient.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 mit mindestens einer Reihe mit N Düsen in dieser Reihe, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die von der ersten und letzten der N Düsen einer Reihe abgegebenen Tröpfchenstrahlen ständig
auf einen Ablauf gerichtet sind und daß die von den übrigen Düsen der Reihe ausgehenden Tröpfchenstrahlen
wahlweise steuerbar auf den Druckträger bzw. nach dem Ablauf gerichtet sind.
3. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten bis zur Η-ten von der K-ten
bis zur N-ten Düse einer jeden Reihe ausgehenden Tröpfchen strahlen ständig nach dem Ablauf gerichtet sind, während
die von den dazwischenliegenden Düsen der Reihe ausgehenden Tröpfchestrahlen wahlweise steuerbar auf den Druckträger
bzw. nach dem Ablauf gerichtet sind.
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4. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3r dadurch gekannzeichnet,
daß für alle N Düsen ein gemeinsamer Ablauf vorgesehen ist.
5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für alle diejenigen Düsen, deren Tröpfchenstrahlen ständig nach dem Ablauf gerichtet sind, getrennte
Abläufe (84, 90) vorgesehen sind.
6. Tintenstrahldrucker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig nach dem
Ablauf gerichteten Tröpfchenstrahlen aus einer nichtmarkierenden Flüssigkeit bestehen, während die von den
anderen Düsen ausgehenden Tröpfchenstrahlen aus einer markierenden Flüssigkeit bestehen.
7. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als markierende Flüssigkeit eine Tinte und als
nichtmarkierende Flüssigkeit eine solche mit geringer Viskosität dient.
8. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 mit einer Anordnung von N Zeilen und M Spalten von Düsen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die von der ersten und letzten der N Zeilen und mindestens die von der ersten und letzten
der M Spalten von Düsen ausgehenden Tröpfchenstrahlen ständig nach einem Ablauf gerichtet sind und daß die von
den anderen Düsen der MxN Matrix von Düsen ausgehenden
Tröpfchenstrahlen wahlweise steuerbar auf den Druckträger bzw. nach dem Ablauf gerichtet sind.
9. ' Tintenstrahldrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig nach dem Ablauf gerichteten Tröpfchenstrahlen
aus einer nichtmarkierenden Flüssigkeit bestehen, während die von den in anderen Düsen ausgehenden
Tröpfchenstrahlen aus einer markierenden Flüssigkeit be-
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stehen.
10. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als markierende Flüssigkeit eine Tinte und als nichtmarkierende Flüssigkeit eine solche mit geringer
Viskosität dient.
11. Verfahren zum Betrieb eines Tintenstrahldruckers nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von den am Rand der Anordnung gelegenen
Düsen ausgehenden Tröpfchenstrahlen ständig auf den Ablauf gerichtet werden, daß die von den übrigen
innenliegenden Düsen ausgehenden Tröpfchenstrahlen wahlweise auf den Druckträger oder den Ablauf gerichtet werden
und daß die von den ständig dem Ablauf zugeführten Tröpfchenstrahlen erzeugte Luftströmung die aerodynamische
Verzögerung der von den anderen Düsen ausgehenden Tröpfchenstrahlen vermindert.
12. Verfahren nach Anspruch 11 zum Betrieb eines Tintenstrahldruckers
mit mindestens einer Reihe von üüsen mit N Düsen in dieser Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
die von der ersten und letzten der N Düsen einer Reihe ausgehenden Tröpfchenstrahlen ständig so abgelenkt
werden, daß sie dem Ablauf zugeführt werden und daß die von den übrigen Düsen der Reihe ausgehenden Tröpfchenstrahlen
wahlweise steuerbar entweder auf den Druckträger bzw, nach dem Ablauf abgelenkt werden.
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S09885/0732
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